#Luxusgüter
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pieterpbw · 9 months ago
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„Liebe und Mitgefühl sind Notwendigkeiten, keine Luxusgüter. Ohne sie kann die Menschheit nicht überleben.“ – Dalai Lama
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eliteechode · 1 day ago
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ICYMI: Steigende Preise: Döner, Luxusgüter und Armut im Fokus aktueller Entwicklungen http://dlvr.it/TKqzhm
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cleverhottubmiracle · 19 days ago
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 29. April 2025 Die Luxusbranche ist mit einer schwierigen Konjunkturlage konfrontiert und muss sich mit tiefgreifenden Veränderungen der Kaufgewohnheiten ihrer vermögenden Kunden auseinandersetzen. Dies trifft insbesondere auf jüngere Verbraucher zu, die auf der Suche nach sinnstiftenden Erlebnissen und Emotionen sind. Ihr Verhalten lässt sich als "nicht linearer Luxuskonsum" abseits der herkömmlichen Modelle definieren. Diese Grundtendenz geht aus der Studie "New desires – luxury de-structuring" (Neue Bedürfnisse, Destrukturierung im Luxus) des Marketing-Datenanalyseunternehmens Kantar Insights und des Forschungsinstituts Altiant hervor.Die Studie zeigt die neuen Konsumgewohnheiten von jungen Luxuskunden auf - Kantar x AltiantFür die Studie wurden 2025 rund 600 Frauen und Männer in Frankreich, China, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten befragt. Das LuxuryOpinions®-Panel von Altiant umfasst 50 Prozent unter 35-Jährige, die über ein hohes Vermögen verfügen und zu den 10 % bis 1 % der höchsten Jahreseinkommen in ihrem Land zählen. Erste Erkenntnis: Erlebnisse werden großgeschrieben! "Luxus ist nicht mehr nur ein Statussymbol oder eine Investition, er wird zu einem Erlebnis, das man hier und jetzt konsumieren will", heißt es in der Studie. Die Analyse befasst sich insbesondere mit den Kaufgewohnheiten der wohlhabendsten jungen Menschen, den sogenannten HNWI (High Net Worth Individuals), die als "Affluents" bezeichnet werden. Menschen in dieser Kategorie "suchen intensive Erlebnisse, ob physisch oder digital, und zeigen eine regelrechte Obsession für Sinneseindrücke", so die Studie weiter.Steigende Produktpreise, Greenwashing, aufdringliches Marketing, unethische Praktiken und mangelnde Transparenz haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Kunden sich von klassischen Premiumprodukten abgewandt haben. Es macht sich eine gewisse Ermüdung bemerkbar, auf die auch Bain & Company im jüngsten Luxusgüter-Branchenbericht hinweist. Wie die Verfasser betonen, geht das Modell "Begehren-Kaufen-Besitzen" nicht mehr auf. Junge Verbraucher bevorzugen heute Erfahrungen, da sie sich mehr von Reisen, gutem Leben und Wellness angezogen fühlen als vom Luxusprodukt an sich. "Dieser sinnliche Luxus ist ein offener Luxus, der in einem erweiterten Verhältnis zu Spaß, Wohlbefinden und dem Moment gelebt wird", so die Studie. "Die Studie bestätigt, dass wir nicht mit einem mangelnden Interesse an Luxus konfrontiert sind, sondern mit einem tiefen Bedürfnis nach Veränderung. Junge 'Affluents' hinterfragen den Sinn, wollen Emotionen und Innovation und fordern von den Marken die Fähigkeit, sich neu zu erfinden", fasst Françoise Hernaez zusammen, die bei Kantar Insights France den Bereich Luxus leitet (Head of Luxury). Die Banalisierung des Besitzes Dieser Trend hat sich seit dem Ende der Corona-Krise noch verstärkt. So planen 43 Prozent der Befragten, ihre Wellness-Ausgaben zu erhöhen, 40 Prozent wollen mehr für Hotels und 37 Prozent für Gastronomie ausgeben. Und ganze 84 Prozent sind der Meinung, dass "Luxus vor allem ein unglaubliches Erlebnis in der Verkaufsstelle ist". "Marken, die immersive Erlebnisse (phygital, Sinneserfahrungen, Storytelling) bereitstellen und Brücken zwischen den Welten (Mode, Beauty, Gastgewerbe ...) schlagen, werden sich durchsetzen. Junge Verbraucher bevorzugen reichhaltige und immersive Inhalte wie Videos von Modenschauen, Handwerkskunst und sogar Informationen über nachhaltige Maßnahmen", erklärt Cécile Lejeune, Präsidentin von Kantar Insights France. Eine weitere Praxis, die im deutlichen Gegensatz zum bisherigen Verbraucherverhalten steht, ist die Banalisierung von Besitztümern, ohne jedoch auf den Wunsch nach Luxus zu verzichten. Junge Verbraucher, auch die wohlhabendsten, wenden sich von den traditionellen Luxus-Schnittstellen ab, "zugunsten einer freien und vielfältigen Nutzung". Sie entwickeln ihre eigene Weise, Luxus zu leben, bis hin zum gemeinsamen Kauf und der geteilten Nutzung eines Luxusguts. Der Trend hin zu Gruppenkäufen lässt sich insbesondere bei jüngeren Menschen beobachten. Wie auch Secondhand-Käufe, Mietmodelle, "Dupes" – also Imitate bekannter Produkte, die von einer Konkurrenzmarke zu einem günstigeren Preis hergestellt werden – oder auch "Co-Luxing". "Luxus wird mehr erlebt als erworben", so die Analyse. Aus der Studie geht hervor, dass 28 Prozent der Befragten Secondhand-Artikel kaufen (in China 41 Prozent), 20 Prozent mieten Luxusartikel und 17 Prozent praktizieren Co-Luxing, also den gemeinsamen Kauf mit Freunden zur gemeinsamen Nutzung. "Diese neuen Gewohnheiten, die von den Jüngeren initiiert wurden, beeinflussen auch ältere Verbraucher. Das ist ein Zeichen dafür, dass die klassischen Bezugspunkte für Luxus nachhaltig verändert wurden", erklärt Anne-Lise Toursel, Geschäftsführerin von Kantar Insights France. Hohe Erwartungen an Innovation und Neuheiten Nach einer Phase des Aufschwungs verliert der diskrete Luxus zugunsten einer zunehmend personalisierten Luxuserfahrung an Bedeutung. Diese wird von vielfältigen Wünschen und Motivationen geprägt. Das führt zu hohen Erwartungen der Verbraucher an die Marken in Bezug auf Innovation und Neuheiten, insbesondere in China und in den USA. Gestützt auf die Kaufmotive von Luxuskunden erstellt die Studie eine Liste verschiedener Verbraucher-Profile. "'Kulturelle Entdecker‘ stehen an erster Stelle (25 Prozent), gefolgt von 'charismatischen Partygängern' (20 Prozent), 'prestigeträchtigen Ehrgeizigen' (18 Prozent) und 'ehrlich Engagierten' ... Diese vielfältigen Motivationen eröffnet Marken ein breites Betätigungsfeld, weit entfernt von den Klischees der Generation Z." Die nicht lineare Organisation der Wünsche zwingt Marken dazu, "aus ihrer starren Segmentierung auszubrechen, um vielfältige Erlebnisse anzubieten". Nicht zu vergessen ist das Gewicht dieser Verbraucher in gesellschaftlichen oder ökologischen Fragen. Mit Blick auf die Nachhaltigkeit sind beispielsweise 67 Prozent der befragten jungen 'Affluents' "bereit, eine Marke zu strafen, die in ökologischer Hinsicht versagt". Um die neuen Generationen für sich zu gewinnen, müssen Luxusmarken in ihrer Strategie Transparenz, Fantasie und Flexibilität beweisen und ihren Ansatz radikal neu definieren. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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norajworld · 19 days ago
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 29. April 2025 Die Luxusbranche ist mit einer schwierigen Konjunkturlage konfrontiert und muss sich mit tiefgreifenden Veränderungen der Kaufgewohnheiten ihrer vermögenden Kunden auseinandersetzen. Dies trifft insbesondere auf jüngere Verbraucher zu, die auf der Suche nach sinnstiftenden Erlebnissen und Emotionen sind. Ihr Verhalten lässt sich als "nicht linearer Luxuskonsum" abseits der herkömmlichen Modelle definieren. Diese Grundtendenz geht aus der Studie "New desires – luxury de-structuring" (Neue Bedürfnisse, Destrukturierung im Luxus) des Marketing-Datenanalyseunternehmens Kantar Insights und des Forschungsinstituts Altiant hervor.Die Studie zeigt die neuen Konsumgewohnheiten von jungen Luxuskunden auf - Kantar x AltiantFür die Studie wurden 2025 rund 600 Frauen und Männer in Frankreich, China, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten befragt. Das LuxuryOpinions®-Panel von Altiant umfasst 50 Prozent unter 35-Jährige, die über ein hohes Vermögen verfügen und zu den 10 % bis 1 % der höchsten Jahreseinkommen in ihrem Land zählen. Erste Erkenntnis: Erlebnisse werden großgeschrieben! "Luxus ist nicht mehr nur ein Statussymbol oder eine Investition, er wird zu einem Erlebnis, das man hier und jetzt konsumieren will", heißt es in der Studie. Die Analyse befasst sich insbesondere mit den Kaufgewohnheiten der wohlhabendsten jungen Menschen, den sogenannten HNWI (High Net Worth Individuals), die als "Affluents" bezeichnet werden. Menschen in dieser Kategorie "suchen intensive Erlebnisse, ob physisch oder digital, und zeigen eine regelrechte Obsession für Sinneseindrücke", so die Studie weiter.Steigende Produktpreise, Greenwashing, aufdringliches Marketing, unethische Praktiken und mangelnde Transparenz haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Kunden sich von klassischen Premiumprodukten abgewandt haben. Es macht sich eine gewisse Ermüdung bemerkbar, auf die auch Bain & Company im jüngsten Luxusgüter-Branchenbericht hinweist. Wie die Verfasser betonen, geht das Modell "Begehren-Kaufen-Besitzen" nicht mehr auf. Junge Verbraucher bevorzugen heute Erfahrungen, da sie sich mehr von Reisen, gutem Leben und Wellness angezogen fühlen als vom Luxusprodukt an sich. "Dieser sinnliche Luxus ist ein offener Luxus, der in einem erweiterten Verhältnis zu Spaß, Wohlbefinden und dem Moment gelebt wird", so die Studie. "Die Studie bestätigt, dass wir nicht mit einem mangelnden Interesse an Luxus konfrontiert sind, sondern mit einem tiefen Bedürfnis nach Veränderung. Junge 'Affluents' hinterfragen den Sinn, wollen Emotionen und Innovation und fordern von den Marken die Fähigkeit, sich neu zu erfinden", fasst Françoise Hernaez zusammen, die bei Kantar Insights France den Bereich Luxus leitet (Head of Luxury). Die Banalisierung des Besitzes Dieser Trend hat sich seit dem Ende der Corona-Krise noch verstärkt. So planen 43 Prozent der Befragten, ihre Wellness-Ausgaben zu erhöhen, 40 Prozent wollen mehr für Hotels und 37 Prozent für Gastronomie ausgeben. Und ganze 84 Prozent sind der Meinung, dass "Luxus vor allem ein unglaubliches Erlebnis in der Verkaufsstelle ist". "Marken, die immersive Erlebnisse (phygital, Sinneserfahrungen, Storytelling) bereitstellen und Brücken zwischen den Welten (Mode, Beauty, Gastgewerbe ...) schlagen, werden sich durchsetzen. Junge Verbraucher bevorzugen reichhaltige und immersive Inhalte wie Videos von Modenschauen, Handwerkskunst und sogar Informationen über nachhaltige Maßnahmen", erklärt Cécile Lejeune, Präsidentin von Kantar Insights France. Eine weitere Praxis, die im deutlichen Gegensatz zum bisherigen Verbraucherverhalten steht, ist die Banalisierung von Besitztümern, ohne jedoch auf den Wunsch nach Luxus zu verzichten. Junge Verbraucher, auch die wohlhabendsten, wenden sich von den traditionellen Luxus-Schnittstellen ab, "zugunsten einer freien und vielfältigen Nutzung". Sie entwickeln ihre eigene Weise, Luxus zu leben, bis hin zum gemeinsamen Kauf und der geteilten Nutzung eines Luxusguts. Der Trend hin zu Gruppenkäufen lässt sich insbesondere bei jüngeren Menschen beobachten. Wie auch Secondhand-Käufe, Mietmodelle, "Dupes" – also Imitate bekannter Produkte, die von einer Konkurrenzmarke zu einem günstigeren Preis hergestellt werden – oder auch "Co-Luxing". "Luxus wird mehr erlebt als erworben", so die Analyse. Aus der Studie geht hervor, dass 28 Prozent der Befragten Secondhand-Artikel kaufen (in China 41 Prozent), 20 Prozent mieten Luxusartikel und 17 Prozent praktizieren Co-Luxing, also den gemeinsamen Kauf mit Freunden zur gemeinsamen Nutzung. "Diese neuen Gewohnheiten, die von den Jüngeren initiiert wurden, beeinflussen auch ältere Verbraucher. Das ist ein Zeichen dafür, dass die klassischen Bezugspunkte für Luxus nachhaltig verändert wurden", erklärt Anne-Lise Toursel, Geschäftsführerin von Kantar Insights France. Hohe Erwartungen an Innovation und Neuheiten Nach einer Phase des Aufschwungs verliert der diskrete Luxus zugunsten einer zunehmend personalisierten Luxuserfahrung an Bedeutung. Diese wird von vielfältigen Wünschen und Motivationen geprägt. Das führt zu hohen Erwartungen der Verbraucher an die Marken in Bezug auf Innovation und Neuheiten, insbesondere in China und in den USA. Gestützt auf die Kaufmotive von Luxuskunden erstellt die Studie eine Liste verschiedener Verbraucher-Profile. "'Kulturelle Entdecker‘ stehen an erster Stelle (25 Prozent), gefolgt von 'charismatischen Partygängern' (20 Prozent), 'prestigeträchtigen Ehrgeizigen' (18 Prozent) und 'ehrlich Engagierten' ... Diese vielfältigen Motivationen eröffnet Marken ein breites Betätigungsfeld, weit entfernt von den Klischees der Generation Z." Die nicht lineare Organisation der Wünsche zwingt Marken dazu, "aus ihrer starren Segmentierung auszubrechen, um vielfältige Erlebnisse anzubieten". Nicht zu vergessen ist das Gewicht dieser Verbraucher in gesellschaftlichen oder ökologischen Fragen. Mit Blick auf die Nachhaltigkeit sind beispielsweise 67 Prozent der befragten jungen 'Affluents' "bereit, eine Marke zu strafen, die in ökologischer Hinsicht versagt". Um die neuen Generationen für sich zu gewinnen, müssen Luxusmarken in ihrer Strategie Transparenz, Fantasie und Flexibilität beweisen und ihren Ansatz radikal neu definieren. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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anlage-top · 3 months ago
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Minimalismus als eine Vermögensstrategie nutzen
Wir leben in einer Welt des Überflusses. Und genau in dieser immer konsumorientierteren Welt wächst die Begeisterung bei vielen Menschen des Entfliehens. Sie entscheiden sich nämlich bewusst gegen Überflüssiges. Man spricht hierbei vom Minimalismus, einer Lebensweise, die das Bewusstsein für das Wesentliche schärft. Gleichzeitig aber auch eine Entscheidung, sich nicht von materiellen Dingen oder kurzfristigen Impulsen treiben zu lassen. Dieser bewusste Umgang mit dem eigenen Leben und Geld kann sogar eine bedeutende Rolle auf dem Weg zu finanzieller Freiheit spielen. Doch wie kann der Minimalismus konkret beim Vermögensaufbau helfen? Und welche kleinen, aber effektiven Schritte führen zu einer soliden finanziellen Zukunft?
Minimalismus verstehen lernen
Minimalismus beschränkt sich nicht bloß auf das Reduzieren von Besitztümern. Obwohl dies schon einmal den Kernansatz ausmacht. Vielmehr ist es jedoch ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Bereiche des Lebens umfasst – von den physischen Dingen über die Zeit und die Energie bis hin zu den finanziellen Entscheidungen. Dieser Lifestyle zielt darauf ab, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und alles Überflüssige einfach zu eliminieren. Diese Philosophie hat jedoch weitreichende Auswirkungen auf unsere Finanzen, im positiven Sinne, und bietet demnach einen klaren Vorteil für den Vermögensaufbau.
Durch den Verzicht auf unnötige Ausgaben gewinnen Minimalisten mehr Kontrolle über ihre Finanzen. Anstatt regelmäßig impulsiv zu konsumieren, achten sie bewusst auf die Qualität ihrer Ausgaben. Die Kunst des Minimalismus liegt darin, eine Balance zwischen Genuss und Verantwortung zu finden, wobei der Fokus auf langfristigen Zielen statt kurzfristigen Befriedigungen liegt. Wer weniger besitzt, hat auch weniger zu verwalten – was gleichzeitig den Stress und die Ausgaben reduziert.
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Vermögen in kleinen Schritten aufbauen
Vermögensaufbau ist selten ein Resultat von einmaligen, großen Entscheidungen, sondern vielmehr das Resultat kontinuierlicher, kleiner Schritte. Im Kontext des Minimalismus bedeutet dies, dass jede noch so kleine Entscheidung im Alltag Auswirkungen auf die langfristige finanzielle Situation hat. Kleine Ausgabensenkungen oder regelmäßige, kleine Sparbeträge können sich mit der Zeit erheblich summieren.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Nutzung von vermögenswirksamen Leistungen, die viele Berufseinsteiger früh in der Arbeitswelt kennenlernen. Diese Leistungen, die häufig vom Arbeitgeber bereitgestellt werden, ermöglichen es, regelmäßig kleine Beträge in einen Spar- oder Investmentfonds zu investieren. Obwohl die Einzelbeträge vergleichsweise gering erscheinen, summieren sie sich über Jahre hinweg und tragen maßgeblich zum Aufbau eines Vermögens bei.
Anstatt in den meisten Monaten große Summen zu sparen, bieten regelmäßige, monatliche Einsparungen eine gleichmäßige finanzielle Stabilität. Wer einmal lernt, im Alltag auf kleine Luxusgüter zu verzichten und sich bewusst für günstigere Alternativen zu entscheiden, stellt schnell fest, dass diese Summe über das Jahr hinweg eine beträchtliche Größe erreicht. Kombiniert man dies mit einer langfristigen Strategie, wie zum Beispiel der konsequenten Investition der vermögenswirksamen Leistungen in renditestarke Fonds oder andere Anlageformen, entsteht nach und nach ein solides Vermögen.
Es wird deutlich, dass es nicht immer die großen, einmaligen finanziellen Entscheidungen sind, die den größten Einfluss auf die finanzielle Freiheit haben, sondern die kleinen, regelmäßigen Schritte, die oft übersehen werden. Beispiele für kleine Schritte, die den Unterschied machen, wären:
Verzicht auf tägliche Kaffeeausgaben: Eine Tasse für 3 Euro täglich ergibt über ein Jahr hinweg 1.095 Euro.
Statt teurer Markenprodukte regelmäßig auf No-Name-Produkte umsteigen – 5-10 Prozent Einsparung pro Einkauf.
Automatisierte Sparpläne: Schon 50 Euro monatlich in einem nachhaltigen Fonds oder ETF können über 20 Jahre eine stattliche Summe an Vermögen aufbauen.
Bewusster Konsum als Grundlage für Vermögensaufbau
Minimalismus bedeutet, dass jede Kaufentscheidung bewusst und mit Blick auf langfristige Ziele getroffen wird. Es geht als weit über das bloße Vermeiden von unnötigen Dingen hinaus. Wer beim Konsum keine Impulskäufe tätigt und stattdessen regelmäßig über den Nutzen und die Notwendigkeit von Anschaffungen nachdenkt, spart nicht nur Geld, sondern kann dieses Kapital für nachhaltige Investitionen verwenden.
Dieser bewusste Umgang mit Geld hat natürlich enorme Vorteile im Bereich der Vermögensbildung. Anstatt sich auf kurzfristige Befriedigung zu konzentrieren, setzen Minimalisten auf langfristige Strategien. Sie investieren ihr Geld in wertschaffende Anlagen, sei es in Aktien, Immobilien oder andere renditestarke Investments. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betont dabei die Bedeutung von fundierter Finanzbildung, um Risiken zu minimieren und nachhaltige Anlagestrategien zu entwickeln. Warum bewusster Konsum zu finanzieller Freiheit führt:
Verzicht auf Impulskäufe lässt mehr Geld für Investitionen übrig.
Investieren in wertbeständige Anlagen (z. B. Aktien, Immobilien) anstatt in entwertbare Konsumgüter.
Der Fokus auf Qualität statt Quantität führt zu stabileren finanziellen Entscheidungen.
Minimalismus trifft auf kluge Finanzplanung
Langfristige Investitionen sind der Kern jedes erfolgreichen Vermögensaufbaus. Minimalisten, die sich für einen bewussten Lebensstil entschieden haben, sind in der Regel weniger anfällig für spekulative und kurzfristige Finanzprodukte. Sie investieren lieber in Dinge, die sich langfristig auszahlen und eine stabile Rendite bieten. Dies umfasst nicht nur den Kauf von Immobilien oder Aktien, sondern auch nachhaltige Investments wie grüne Anleihen oder ethische Fonds.
Die Verbindung von Minimalismus und langfristigem Investieren hat gleich mehrere Vorteile. Ein langfristiger Anlagehorizont schützt vor den Schwankungen des Marktes und ermöglicht es, von Zinseszinsen und wachstumsstarken Märkten zu profitieren. Auch regelmäßige Investitionen in kleinere Beträge haben im Laufe der Jahre einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum des eigenen Vermögens. Langfristige Investitionen als minimalistischer Ansatz sind zum Beispiel:
Investition in Immobilien oder Aktien: Auf lange Sicht wertbeständig und renditestark.
Nachhaltige Fonds oder ethische Investments: Diese erzielen neben einer finanziellen Rendite auch eine gesellschaftliche Wirkung.
Minimierung von Risiken durch Diversifikation: Eine gut durchdachte Streuung des Portfolios schützt vor Verlusten und sorgt für stabile Renditen.
Die innere Haltung spielt eine entscheidende Rolle im Vermögensaufbau. Wer den minimalistischen Lebensstil verfolgt, tut dies nicht nur aus praktischen Gründen, sondern auch, weil er seine finanziellen Prioritäten klar definiert hat. Weniger Besitz und weniger Konsum bedeuten mehr Kontrolle und weniger Ablenkung. Dadurch wird das Finanzmanagement klarer und gezielter. Man entwickelt auch eine gewisse Gelassenheit, die langfristig auch auf den Umgang mit Geld ausstrahlt.
Die Fähigkeit, Impulskäufe zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, ist ein wesentlicher Bestandteil der minimalistischen Philosophie. Diese Einstellung hilft dabei, klügere und weniger hektische finanzielle Entscheidungen zu treffen, die sich über die Jahre hinweg auszahlen. Denn der wahre Wohlstand entsteht nicht durch schnelle Gewinne, sondern durch nachhaltige Entscheidungen, die sich über Jahre hinweg summieren.
Wohlstand durch bewusste Entscheidungen
Finanzielle Freiheit ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Wer weniger konsumiert, reduziert nicht nur Ausgaben, sondern gewinnt auch Klarheit über seine wahren Prioritäten. Weniger Konsum, weniger Stress und mehr Fokus auf das Wesentliche führen zu klareren finanziellen Prioritäten. Indem man kleine Schritte macht – sei es durch bewusste Kaufentscheidungen, regelmäßiges Sparen oder langfristige Investitionen – kann man eine solide Grundlage für Wohlstand schaffen.
Der Minimalismus stellt dabei sicher, dass jeder Schritt wohlüberlegt und langfristig ausgelegt ist, was den finanziellen Erfolg nicht nur wahrscheinlicher, sondern auch nachhaltiger macht. Wer bereit ist, auf den schnellen Konsum zu verzichten und dafür langfristig und strategisch zu denken, wird feststellen, dass sich der Vermögensaufbau nicht durch große Sprünge, sondern durch kleine, konsequente Schritte ergibt.
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apano-investments · 2 months ago
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apano-Stimmungsindex
Nun sind sie also da, die „US-Gegenzölle“, und niemand ist schlauer. Obwohl sie allgemein als aggressiver als erwartet eingestuft werden, ist die Reaktion der Aktienmärkte angesichts des drohenden wirtschaftlichen Schadens fast schon verhalten. Möglicherweise stützt man sich auf die Hoffnung auf eine bewusst hoch gewählte Ausgangsbasis, von der aus die USA „herunterhandeln“ können. Besonders hart trifft es Asien. So das als Alternative zu China hochgejubelte Vietnam, aber auch Japan. Das Narrativ der Ausnahmestellung der USA (American Exceptionalism) wandelt sich derweil in eine Entfremdung von den USA. Staatsanleihen legten ebenso zu wie der Euro. An der Spitze der Währungen stehen der japanische Yen und die schwedische Krone. Gold bleibt im Gegensatz zu einigen Rohstoffen von Zöllen verschont, verliert aber etwas an Boden, da sich Investoren von Anlagen in Rohstoffindizes trennen und damit Gold als Indexkomponente belasten. Ein schwerer Wachstumsschock in den USA und in der Folge auch in anderen großen Volkswirtschaften würde weit mehr Schaden anrichten, als derzeit in den Aktienkursen eingepreist ist. An der Börse Polymarket wird das Risiko einer Rezession in den USA bereits auf 50 Prozent geschätzt. Angesichts der Tatsache, dass Trump immer wieder hohe Zölle ankündigt und diese dann verschiebt oder anpasst (siehe Kanada und Mexiko), könnte sich die eher verhaltene Reaktion der Investoren noch als angemessen erweisen. Es besteht auch ein genereller Mangel an Klarheit darüber, wie die vielbeschworenen Verhandlungen funktionieren würden, insbesondere aufgrund der Art und Weise, wie die verhängten Zölle anscheinend berechnet wurden. Da die Methode letztlich auf der Höhe des Handelsbilanzdefizits der USA gegenüber ihren Partnern basiert, bedeutet dies, dass die von höheren Zöllen betroffenen Volkswirtschaften entweder ihre Exporte in die USA reduzieren oder ihre Importe aus den USA rasch erhöhen müssen. Die europäische Wirtschaft hat viel mehr zu verlieren, wenn die EU Gegenmaßnahmen ergreift und einen Handelskrieg vom Zaun bricht, der das letzte bisschen Wachstum auf dem Kontinent abwürgt. Schon jetzt rechnet die Europäische Zentralbank damit, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um weniger als ein Prozent steigen wird. Im Handel werden die Wetten auf eine Zinssenkung im April dennoch zurückgenommen. Die EZB wird sich wahrscheinlich Zeit lassen, ihre geldpolitische Antwort zu formulieren, da sie die Auswirkungen der Zölle nicht nur auf das Wachstum, sondern auch auf die Inflation ausloten muss. Die Auswirkungen der Zölle belasten vor allem die zyklischen europäischen Sektoren wie Bergbau, Industrie und Luxusgüter, da die Rezessionsängste zunehmen. Der Stoxx 600 notiert im frühen Handel im Minus, wobei fast alle Sektoren mit Ausnahme einiger defensiver Sektoren wie Versorger im Minus liegen. Der Index für zyklische Werte ist in letzter Zeit stärker gefallen als der Index für defensive Werte, und diese Tendenz dürfte sich fortsetzen. Halbleiterwerte verlieren, nachdem die US-Werte im nachbörslichen Handel nachgegeben haben. Hier wird es zu massiven Preisschüben bei Chips kommen, da diese zu einem großen Teil in Asien produziert werden. Möglicherweise gehen Anleger von einem „Trump-Put“ für den S&P 500 aus. Zudem ist man sich fast einig, dass die Fed spätestens bei der Juni-Sitzung eingreifen wird, um den „Fed-Put“ zu etablieren. Darauf würden wir nicht wetten. Trump plant eine weitreichende Umgestaltung des Welthandels und hat dabei zuletzt auf die langfristige Vorgehensweise Chinas verwiesen. Die Fed wird wahrscheinlich erst eingreifen, wenn die Arbeitslosigkeit deutlich steigt. Aber es könnte Licht am Ende des Tunnels für Aktien geben, nachdem US-Finanzminister Scott Bessent gesagt hat, dass dies "das obere Ende der Fahnenstange" sei, vorausgesetzt, die Länder ergreifen keine Gegenmaßnahmen. Letzteres ist jedoch kaum zu erwarten. Der APX gibt zwei auf minus 11 Punkte (neutral) ab. Kupfer belastet. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano… http://dlvr.it/TJwvz2
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chilimili212 · 2 months ago
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Von Reuters Veröffentlicht am 25. März 2025 Angesichts der aktuellen Flaute in der Luxusbranche setzen große Modehäuser wie Gucci, Chanel und Dior auf neue Kreativdirektoren, um ihren Marken frischen Wind einzuhauchen - gleichzeitig müssen sie jedoch eine zu radikale Neuausrichtung vermeiden, die wohlhabende Kunden verunsichern könnte. ReutersEs steht viel auf dem Spiel, denn der 363 Milliarden Euro schwere globale Markt für Luxusgüter hat mit den niedrigsten Umsatzraten seit Jahren zu kämpfen, nachdem eine wirtschaftliche Verlangsamung in China und eine steigende Inflation in anderen Ländern dazu geführt haben, dass die Verbraucher im gehobenen Segment zurückhaltender mit ihren Ausgaben sind."Die Marken stehen mehr denn je unter dem Druck, ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und kommerzieller Rentabilität zu finden und gleichzeitig in einem sich ständig verändernden Markt relevant zu bleiben", sagte Lydia King, Group Buying and Merchandising Director beim britischen Nobelkaufhaus Liberty.Die Kering-Marke Gucci und Chanel setzen auf aufstrebende Stars von viel kleineren Labels, und Dior, das sich im Besitz von LVMH befindet, wird wahrscheinlich bald nachziehen. Aber neue Designer stehen vor der schwierigen Aufgabe, die richtige Dosis an Erneuerung zu bringen, wobei die Investoren ihnen nur wenig Zeit geben, sich zu etablieren.Die Ernennung von Balenciaga-Designer Demna zum künstlerischen Leiter von Gucci ließ die Kering-Aktie um mehr als 10% fallen und den Marktwert des Konzerns um rund 3 Milliarden Euro sinken.In einer Ära von "Superstar"-Kreativdirektoren prägen Designer die Identität von Marken und stellen sogar das Erbe einer Marke in den Schatten, so Jacques Roizen vom Beratungsunternehmen DLG.Viele Analysten hatten sich für eine mutigere Mode bei Gucci ausgesprochen, nachdem das Unternehmen zwei Jahre lang mit klassischeren Designs auf den Markt drängte. Doch die Investoren befürchten, dass der 43-jährige Demna, der das kleinere Kering-Label mit seinen High-End-Streetwear-Styles in Schwung brachte, nicht die richtige Wahl sein könnte.Die Kreativdirektoren definieren "nicht nur die ästhetische Richtung, sondern auch die Positionierung und den Kundenkreis der Häuser neu", so Roizen.Da sich China weiterhin zurückhält, setzen die Luxusmarken in diesem Jahr ihre Hoffnungen auf den US-Markt, auch wenn es Anzeichen für wirtschaftliche Unsicherheit gibt.Chanel, das sich in Privatbesitz befindet, hat den 40-jährigen Matthieu Blazy nach seiner erfolgreichen Arbeit bei Bottega Veneta von Kering abgeworben. Er steht vor der gewaltigen Aufgabe, einen neuen Designansatz einzuführen, der jahrzehntelang von Karl Lagerfeld und nach dessen Tod 2019 von seiner langjährigen Mitarbeiterin Virginie Viard geprägt wurde.Die Bedeutung des Kreativdirektors kann je nach Marke variieren, sagte Flavio Cereda, der die Anlagestrategie für Luxusmarken bei GAM leitet.Seit Viards abruptem Abgang im vergangenen Jahr setzt Chanel den Fokus auf seine Markenzeichen wie das ineinandergreifende C-Logo oder Kleider mit den charakteristischen schwarzen Schleifen - und inszeniert seine Modenschauen an Lagerfelds bevorzugtem Ort, dem Grand Palais in Paris.LVMH hat noch keine neue kreative Führung bei Dior bekannt gegeben, nachdem Kim Jones das Unternehmen im Januar verlassen hat, wird aber wahrscheinlich bald einen neuen Designer einstellen - voraussichtlich Jonathan Anderson. Sein Weggang von Loewe wurde vergangenen Montag bekannt gegeben, aber LVMH lehnte es ab, Andersons zukünftige Rolle zu kommentieren. Seine Nachfolge bei Loewe treten Jack McCollough und Lazaro Hernandez von Proenza Schouler an.Auch bei einer Reihe kleinerer Marken gibt es neue Gesichter, darunter Celine und Givenchy. Donatella Versace, 69, tritt nach fast drei Jahrzehnten bei Versace zurück und wird durch Dario Vitale von Miu Miu ersetzt."Die Kunden wissen nicht mehr, wohin sie sich wenden sollen, bei all dem Hin und Her", sagt Yannis Ouzene, Verkaufsassistent bei einer großen europäischen Marke in der Avenue Montaigne in Paris - Heimat einiger der exklusivsten Modehäuser."Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in der gesamten Luxusindustrie einen so bedeutenden Wechsel in der kreativen Führung gegeben hat", sagte Achim Berg, Berater für die Mode- und Luxusindustrie.Der Wandel wird die Ateliers, die Merchandising-Teams, die Marketingabteilungen und die Designteams erfassen - aber das braucht seine Zeit, und vor dem nächsten Jahr wird es wahrscheinlich keine sichtbaren Auswirkungen geben, fügte er hinzu.Die Marken müssen sich davor hüten, ihre Kunden mit "zu drastischen Veränderungen in der ästhetischen Sprache einer Marke" zu irritieren, sagte Federica Levato, Seniorpartnerin bei der Unternehmensberatung Bain.Für chinesische Käufer ist das "Hier und Jetzt" des Designs einer Marke wichtiger als ihr historischer Kontext, während westliche Käufer "großen Wert auf die Kontinuität der Identität einer Marke" legen, so Roizen.Der Luxussektor insgesamt - der zwischen 2019 und 2023 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 10 % verzeichnete - wird 2025 voraussichtlich um etwa 4 % wachsen, wobei die Verkäufe an Amerikaner mit einem Plus von 7 % mehr als ein Drittel des weltweiten Wachstums ausmachen werden, während es in China nach Schätzungen von UBS zu einem Rückgang von 1 % kommt.Olivier Abtan, Berater bei Alix Partners, meint, dass die Marken mit Veränderungen nicht zu lange warten sollten.Während der Markt auf die Bekanntgabe des neuen Designchefs von Dior wartet und LVMH mit der Käufermüdigkeit in der Branche zu kämpfen hat, fragen sich einige, ob der Designwechsel bei Dior, das dem Schwergewicht Louis Vuitton hinterherhinkt, nicht schon früher hätte kommen sollen.Veränderungen müssen vorgenommen werden, "sobald eine Marke spürt, dass sich das Wachstum verlangsamt", sagte Abtan. Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung. Click here to read the original article. © Thomson Reuters 2025 All rights reserved. Source link
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critchpodcast · 4 months ago
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Dax auf Rekordfahrt: Autobauer und Luxusgüter als Zugpferde
Dax auf Rekordfahrt: Autobauer und Luxusgüter als Zugpferde: https://www.it-boltwise.de/dax-auf-rekordfahrt-autobauer-und-luxusgueter-als-zugpferde.html
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eliteechode · 3 days ago
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Luxusgüter: Eine Übersicht über die verschiedenen Güterarten http://dlvr.it/TKnx24
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cleverhottubmiracle · 2 months ago
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Von Reuters Veröffentlicht am 25. März 2025 Angesichts der aktuellen Flaute in der Luxusbranche setzen große Modehäuser wie Gucci, Chanel und Dior auf neue Kreativdirektoren, um ihren Marken frischen Wind einzuhauchen - gleichzeitig müssen sie jedoch eine zu radikale Neuausrichtung vermeiden, die wohlhabende Kunden verunsichern könnte. ReutersEs steht viel auf dem Spiel, denn der 363 Milliarden Euro schwere globale Markt für Luxusgüter hat mit den niedrigsten Umsatzraten seit Jahren zu kämpfen, nachdem eine wirtschaftliche Verlangsamung in China und eine steigende Inflation in anderen Ländern dazu geführt haben, dass die Verbraucher im gehobenen Segment zurückhaltender mit ihren Ausgaben sind."Die Marken stehen mehr denn je unter dem Druck, ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und kommerzieller Rentabilität zu finden und gleichzeitig in einem sich ständig verändernden Markt relevant zu bleiben", sagte Lydia King, Group Buying and Merchandising Director beim britischen Nobelkaufhaus Liberty.Die Kering-Marke Gucci und Chanel setzen auf aufstrebende Stars von viel kleineren Labels, und Dior, das sich im Besitz von LVMH befindet, wird wahrscheinlich bald nachziehen. Aber neue Designer stehen vor der schwierigen Aufgabe, die richtige Dosis an Erneuerung zu bringen, wobei die Investoren ihnen nur wenig Zeit geben, sich zu etablieren.Die Ernennung von Balenciaga-Designer Demna zum künstlerischen Leiter von Gucci ließ die Kering-Aktie um mehr als 10% fallen und den Marktwert des Konzerns um rund 3 Milliarden Euro sinken.In einer Ära von "Superstar"-Kreativdirektoren prägen Designer die Identität von Marken und stellen sogar das Erbe einer Marke in den Schatten, so Jacques Roizen vom Beratungsunternehmen DLG.Viele Analysten hatten sich für eine mutigere Mode bei Gucci ausgesprochen, nachdem das Unternehmen zwei Jahre lang mit klassischeren Designs auf den Markt drängte. Doch die Investoren befürchten, dass der 43-jährige Demna, der das kleinere Kering-Label mit seinen High-End-Streetwear-Styles in Schwung brachte, nicht die richtige Wahl sein könnte.Die Kreativdirektoren definieren "nicht nur die ästhetische Richtung, sondern auch die Positionierung und den Kundenkreis der Häuser neu", so Roizen.Da sich China weiterhin zurückhält, setzen die Luxusmarken in diesem Jahr ihre Hoffnungen auf den US-Markt, auch wenn es Anzeichen für wirtschaftliche Unsicherheit gibt.Chanel, das sich in Privatbesitz befindet, hat den 40-jährigen Matthieu Blazy nach seiner erfolgreichen Arbeit bei Bottega Veneta von Kering abgeworben. Er steht vor der gewaltigen Aufgabe, einen neuen Designansatz einzuführen, der jahrzehntelang von Karl Lagerfeld und nach dessen Tod 2019 von seiner langjährigen Mitarbeiterin Virginie Viard geprägt wurde.Die Bedeutung des Kreativdirektors kann je nach Marke variieren, sagte Flavio Cereda, der die Anlagestrategie für Luxusmarken bei GAM leitet.Seit Viards abruptem Abgang im vergangenen Jahr setzt Chanel den Fokus auf seine Markenzeichen wie das ineinandergreifende C-Logo oder Kleider mit den charakteristischen schwarzen Schleifen - und inszeniert seine Modenschauen an Lagerfelds bevorzugtem Ort, dem Grand Palais in Paris.LVMH hat noch keine neue kreative Führung bei Dior bekannt gegeben, nachdem Kim Jones das Unternehmen im Januar verlassen hat, wird aber wahrscheinlich bald einen neuen Designer einstellen - voraussichtlich Jonathan Anderson. Sein Weggang von Loewe wurde vergangenen Montag bekannt gegeben, aber LVMH lehnte es ab, Andersons zukünftige Rolle zu kommentieren. Seine Nachfolge bei Loewe treten Jack McCollough und Lazaro Hernandez von Proenza Schouler an.Auch bei einer Reihe kleinerer Marken gibt es neue Gesichter, darunter Celine und Givenchy. Donatella Versace, 69, tritt nach fast drei Jahrzehnten bei Versace zurück und wird durch Dario Vitale von Miu Miu ersetzt."Die Kunden wissen nicht mehr, wohin sie sich wenden sollen, bei all dem Hin und Her", sagt Yannis Ouzene, Verkaufsassistent bei einer großen europäischen Marke in der Avenue Montaigne in Paris - Heimat einiger der exklusivsten Modehäuser."Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in der gesamten Luxusindustrie einen so bedeutenden Wechsel in der kreativen Führung gegeben hat", sagte Achim Berg, Berater für die Mode- und Luxusindustrie.Der Wandel wird die Ateliers, die Merchandising-Teams, die Marketingabteilungen und die Designteams erfassen - aber das braucht seine Zeit, und vor dem nächsten Jahr wird es wahrscheinlich keine sichtbaren Auswirkungen geben, fügte er hinzu.Die Marken müssen sich davor hüten, ihre Kunden mit "zu drastischen Veränderungen in der ästhetischen Sprache einer Marke" zu irritieren, sagte Federica Levato, Seniorpartnerin bei der Unternehmensberatung Bain.Für chinesische Käufer ist das "Hier und Jetzt" des Designs einer Marke wichtiger als ihr historischer Kontext, während westliche Käufer "großen Wert auf die Kontinuität der Identität einer Marke" legen, so Roizen.Der Luxussektor insgesamt - der zwischen 2019 und 2023 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 10 % verzeichnete - wird 2025 voraussichtlich um etwa 4 % wachsen, wobei die Verkäufe an Amerikaner mit einem Plus von 7 % mehr als ein Drittel des weltweiten Wachstums ausmachen werden, während es in China nach Schätzungen von UBS zu einem Rückgang von 1 % kommt.Olivier Abtan, Berater bei Alix Partners, meint, dass die Marken mit Veränderungen nicht zu lange warten sollten.Während der Markt auf die Bekanntgabe des neuen Designchefs von Dior wartet und LVMH mit der Käufermüdigkeit in der Branche zu kämpfen hat, fragen sich einige, ob der Designwechsel bei Dior, das dem Schwergewicht Louis Vuitton hinterherhinkt, nicht schon früher hätte kommen sollen.Veränderungen müssen vorgenommen werden, "sobald eine Marke spürt, dass sich das Wachstum verlangsamt", sagte Abtan. Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung. Click here to read the original article. © Thomson Reuters 2025 All rights reserved. Source link
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norajworld · 2 months ago
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Von Reuters Veröffentlicht am 25. März 2025 Angesichts der aktuellen Flaute in der Luxusbranche setzen große Modehäuser wie Gucci, Chanel und Dior auf neue Kreativdirektoren, um ihren Marken frischen Wind einzuhauchen - gleichzeitig müssen sie jedoch eine zu radikale Neuausrichtung vermeiden, die wohlhabende Kunden verunsichern könnte. ReutersEs steht viel auf dem Spiel, denn der 363 Milliarden Euro schwere globale Markt für Luxusgüter hat mit den niedrigsten Umsatzraten seit Jahren zu kämpfen, nachdem eine wirtschaftliche Verlangsamung in China und eine steigende Inflation in anderen Ländern dazu geführt haben, dass die Verbraucher im gehobenen Segment zurückhaltender mit ihren Ausgaben sind."Die Marken stehen mehr denn je unter dem Druck, ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und kommerzieller Rentabilität zu finden und gleichzeitig in einem sich ständig verändernden Markt relevant zu bleiben", sagte Lydia King, Group Buying and Merchandising Director beim britischen Nobelkaufhaus Liberty.Die Kering-Marke Gucci und Chanel setzen auf aufstrebende Stars von viel kleineren Labels, und Dior, das sich im Besitz von LVMH befindet, wird wahrscheinlich bald nachziehen. Aber neue Designer stehen vor der schwierigen Aufgabe, die richtige Dosis an Erneuerung zu bringen, wobei die Investoren ihnen nur wenig Zeit geben, sich zu etablieren.Die Ernennung von Balenciaga-Designer Demna zum künstlerischen Leiter von Gucci ließ die Kering-Aktie um mehr als 10% fallen und den Marktwert des Konzerns um rund 3 Milliarden Euro sinken.In einer Ära von "Superstar"-Kreativdirektoren prägen Designer die Identität von Marken und stellen sogar das Erbe einer Marke in den Schatten, so Jacques Roizen vom Beratungsunternehmen DLG.Viele Analysten hatten sich für eine mutigere Mode bei Gucci ausgesprochen, nachdem das Unternehmen zwei Jahre lang mit klassischeren Designs auf den Markt drängte. Doch die Investoren befürchten, dass der 43-jährige Demna, der das kleinere Kering-Label mit seinen High-End-Streetwear-Styles in Schwung brachte, nicht die richtige Wahl sein könnte.Die Kreativdirektoren definieren "nicht nur die ästhetische Richtung, sondern auch die Positionierung und den Kundenkreis der Häuser neu", so Roizen.Da sich China weiterhin zurückhält, setzen die Luxusmarken in diesem Jahr ihre Hoffnungen auf den US-Markt, auch wenn es Anzeichen für wirtschaftliche Unsicherheit gibt.Chanel, das sich in Privatbesitz befindet, hat den 40-jährigen Matthieu Blazy nach seiner erfolgreichen Arbeit bei Bottega Veneta von Kering abgeworben. Er steht vor der gewaltigen Aufgabe, einen neuen Designansatz einzuführen, der jahrzehntelang von Karl Lagerfeld und nach dessen Tod 2019 von seiner langjährigen Mitarbeiterin Virginie Viard geprägt wurde.Die Bedeutung des Kreativdirektors kann je nach Marke variieren, sagte Flavio Cereda, der die Anlagestrategie für Luxusmarken bei GAM leitet.Seit Viards abruptem Abgang im vergangenen Jahr setzt Chanel den Fokus auf seine Markenzeichen wie das ineinandergreifende C-Logo oder Kleider mit den charakteristischen schwarzen Schleifen - und inszeniert seine Modenschauen an Lagerfelds bevorzugtem Ort, dem Grand Palais in Paris.LVMH hat noch keine neue kreative Führung bei Dior bekannt gegeben, nachdem Kim Jones das Unternehmen im Januar verlassen hat, wird aber wahrscheinlich bald einen neuen Designer einstellen - voraussichtlich Jonathan Anderson. Sein Weggang von Loewe wurde vergangenen Montag bekannt gegeben, aber LVMH lehnte es ab, Andersons zukünftige Rolle zu kommentieren. Seine Nachfolge bei Loewe treten Jack McCollough und Lazaro Hernandez von Proenza Schouler an.Auch bei einer Reihe kleinerer Marken gibt es neue Gesichter, darunter Celine und Givenchy. Donatella Versace, 69, tritt nach fast drei Jahrzehnten bei Versace zurück und wird durch Dario Vitale von Miu Miu ersetzt."Die Kunden wissen nicht mehr, wohin sie sich wenden sollen, bei all dem Hin und Her", sagt Yannis Ouzene, Verkaufsassistent bei einer großen europäischen Marke in der Avenue Montaigne in Paris - Heimat einiger der exklusivsten Modehäuser."Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in der gesamten Luxusindustrie einen so bedeutenden Wechsel in der kreativen Führung gegeben hat", sagte Achim Berg, Berater für die Mode- und Luxusindustrie.Der Wandel wird die Ateliers, die Merchandising-Teams, die Marketingabteilungen und die Designteams erfassen - aber das braucht seine Zeit, und vor dem nächsten Jahr wird es wahrscheinlich keine sichtbaren Auswirkungen geben, fügte er hinzu.Die Marken müssen sich davor hüten, ihre Kunden mit "zu drastischen Veränderungen in der ästhetischen Sprache einer Marke" zu irritieren, sagte Federica Levato, Seniorpartnerin bei der Unternehmensberatung Bain.Für chinesische Käufer ist das "Hier und Jetzt" des Designs einer Marke wichtiger als ihr historischer Kontext, während westliche Käufer "großen Wert auf die Kontinuität der Identität einer Marke" legen, so Roizen.Der Luxussektor insgesamt - der zwischen 2019 und 2023 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 10 % verzeichnete - wird 2025 voraussichtlich um etwa 4 % wachsen, wobei die Verkäufe an Amerikaner mit einem Plus von 7 % mehr als ein Drittel des weltweiten Wachstums ausmachen werden, während es in China nach Schätzungen von UBS zu einem Rückgang von 1 % kommt.Olivier Abtan, Berater bei Alix Partners, meint, dass die Marken mit Veränderungen nicht zu lange warten sollten.Während der Markt auf die Bekanntgabe des neuen Designchefs von Dior wartet und LVMH mit der Käufermüdigkeit in der Branche zu kämpfen hat, fragen sich einige, ob der Designwechsel bei Dior, das dem Schwergewicht Louis Vuitton hinterherhinkt, nicht schon früher hätte kommen sollen.Veränderungen müssen vorgenommen werden, "sobald eine Marke spürt, dass sich das Wachstum verlangsamt", sagte Abtan. Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung. Click here to read the original article. © Thomson Reuters 2025 All rights reserved. Source link
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der-saisonkoch · 4 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 15.01.2025 Kommentar: Wir waren gestern wieder auf Einkaufstour. Nicht, was Sie denken. Luxusgüter. Ski usw.. Nein. Grundnahrungsmittel. Fisch, Kaffee und Sonderangebote. Wir begegneten Frauen aus dem Inntal, die lautstark, auch Sonderangebote suchten. Die Frauen suchten mit System in Arbeitsteilung alle Produkte, die noch zum alten Preis angeboten…
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popeakahengstenberger · 5 months ago
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Nicht alle Güter müssen global gehandelt werden. Der globale Handel sollte auf Produkte und Ressourcen beschränkt sein, bei denen dies aufgrund von Knappheit, Spezialisierung oder Effizienzvorteilen sinnvoll ist. Hier eine Übersicht über die Güter, die tatsächlich global gehandelt werden sollten:
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1. Strategische Rohstoffe
Energiequellen:
Erdöl, Erdgas, Kohle (sofern noch genutzt).
Seltene Erden, Lithium, Kobalt für Batterien und erneuerbare Energien.
Uran für Kernkraftwerke.
Grund: Viele dieser Rohstoffe sind geologisch ungleich verteilt.
Metalle und Mineralien:
Eisen, Kupfer, Aluminium und andere wichtige Industriemetalle.
Phosphate für die Landwirtschaft.
Grund: Notwendig für Infrastruktur, Technologie und Industrieproduktion.
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2. Agrarprodukte und Lebensmittel
Spezialprodukte:
Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, die in bestimmten Regionen besser gedeihen.
Tropische Früchte wie Bananen oder Mangos.
Grund: Klimatische Bedingungen erlauben nicht den Anbau in allen Ländern.
Grundnahrungsmittel in Notfällen:
Getreide (Weizen, Reis, Mais) bei Missernten oder humanitären Krisen.
Grund: Versorgungssicherheit und Hilfe in Krisengebieten.
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3. Technologie und Industriegüter
High-Tech-Produkte:
Halbleiter, Computerchips, spezialisierte Maschinen und Medizintechnik.
Grund: Herstellung erfordert spezialisierte Technologien und Know-how, die nicht überall verfügbar sind.
Fahrzeuge und Maschinen:
Autos, Flugzeuge, Schiffe und deren Komponenten.
Grund: Globale Lieferketten und Produktionsnetzwerke machen den Handel effizienter.
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4. Medikamente und medizinische Ausrüstung
Pharmazeutika:
Impfstoffe, lebenswichtige Medikamente, Generika.
Grund: Gesundheit ist ein globales Gut; nicht alle Länder haben Kapazitäten zur Produktion.
Medizinische Geräte:
MRT-Geräte, Beatmungsgeräte, Diagnostikgeräte.
Grund: Hochentwickelte Technologien, die nur von wenigen Herstellern produziert werden.
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5. Kulturgüter und kreative Produkte
Kunst und Kultur:
Bücher, Filme, Musik, Kunstwerke, die global verbreitet werden.
Grund: Förderung kulturellen Austauschs und globaler Verständigung.
Luxusgüter:
Markenmode, Schmuck, Weine, die durch regionale Handwerkskunst oder Qualität einzigartig sind.
Grund: Nachfrage nach exklusiven, kulturell verankerten Produkten.
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6. Energiehandel
Elektrizität:
Länder mit erneuerbaren Energieüberschüssen (z. B. Solarstrom aus Wüstenregionen) könnten Strom exportieren.
Grund: Förderung erneuerbarer Energien und Abdeckung von Nachfrageüberschüssen.
Wasserstoff:
Grüner Wasserstoff als Energieträger für den internationalen Einsatz.
Grund: Effiziente Nutzung von Produktionskapazitäten.
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7. Wissen und Daten
Bildungs- und Wissenschaftsdienstleistungen:
Internationaler Austausch von Wissen und Technologien.
Grund: Globale Herausforderungen wie Klimawandel oder Gesundheit erfordern Zusammenarbeit.
Digitale Produkte:
Software, Datenbanken, digitale Dienste (Cloud, KI-Dienste).
Grund: Skalierbarkeit und spezialisierte Anbieter.
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8. Humanitäre Güter
Hilfsgüter:
Lebensmittel, Zelte, Medikamente für Katastrophen- und Konfliktgebiete.
Grund: Globale Verantwortung für humanitäre Krisen.
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Warum nicht alle Güter global gehandelt werden sollten
1. Regionale Eigenversorgung stärken:
Grundnahrungsmittel, einfache Konsumgüter und alltägliche Produkte können lokal oder regional produziert werden, um Transportemissionen und Abhängigkeiten zu reduzieren.
2. Schutz lokaler Kulturen und Märkte:
Übermäßiger Handel von billigen Importen kann lokale Wirtschaften und traditionelle Produktionsweisen zerstören.
3. Nachhaltigkeit fördern:
Globale Lieferketten verursachen hohe CO₂-Emissionen und Umweltbelastungen.
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Fazit
Globaler Handel sollte sich auf Güter konzentrieren, die wirklich einen internationalen Austausch erfordern, wie strategische Rohstoffe, technologische Produkte, bestimmte Agrarprodukte und lebensnotwendige Medikamente. Gleichzeitig sollte die lokale Produktion für den Grundbedarf gestärkt werden, um Abhängigkeiten und ökologische Kosten zu reduzieren.
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finanzgorillas · 6 months ago
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LVMH Aktie Prognose 2025: Luxusgüter-Riese mit Starkem Wachstum und Stabilität
Die LVMH Aktie bietet Stabilität und Wachstum im Luxussegment! 💼💰 Erfahren Sie mehr über ihre finanzielle Perspektive und Zukunftsaussichten hier: [Link zur Analyse] #LVMH #Aktien #Investieren #Luxus #Finanzen 📈🔍 [Link zur Analyse]
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critchpodcast · 4 months ago
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Luxusgüter und Technologie treiben europäische Börsen an
Luxusgüter und Technologie treiben europäische Börsen an: https://www.it-boltwise.de/luxusgueter-und-technologie-treiben-europaeische-boersen-an.html
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eliteechode · 6 days ago
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ICYMI: Luxusgüter und ihre Rolle in der VWL http://dlvr.it/TKkN6R
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