#Komm vorbei
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halteinfachmaldeinefresse · 2 years ago
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Titus head canon:
Wenn er Wohnwägen im Angebot hat wendet er sich als erstes an die Freeman Camper, im gegenzug helfen sie ihm auf dem Schrottplatz - das gilt auch wenn sie nicht genug Geld haben die Wohnwägen zu bezahlen.
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galerieextrawurst · 10 months ago
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Drei kleine Geheimnisse der Galerie Extrawurst !
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xx-stay-strongxx · 9 months ago
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Immer mehr merk ich wie die Zeit an mir vorbei zieht und ich nicht vom Fleck komme, wie meine Träume immer mehr zerplatzen.
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mommywilliamsblogss · 2 months ago
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I don't know what type of baby you are, but either diaper lover, diaper boy, sissy baby, sissy girl, BDSM, diaper baby or slave. I have the courage to tell you that you have not yet worn or experienced these amazing spreader pants with a full diaper in them. They don't make anything dirty, don't leak and are never wet. They will make your day and let you dream like a grown-up baby. Come over and try them out. I look forward to answering you ❤️❤️❤️
Ich weiß nicht, welcher Babytyp du bist, aber entweder Windelliebhaber, Windeljunge, Sissybaby, Sissygirl, BDSM, Windelbaby oder Sklave. Ich habe den Mut, dir zu sagen, dass du diese tollen Spreizhosen mit voller Windel darin noch nie getragen oder erlebt hast. Sie machen nichts schmutzig, laufen nicht aus und sind nie nass. Sie werden dir den Tag versüßen und dich träumen lassen wie ein erwachsenes Baby. Komm vorbei und probiere sie aus. Ich freue mich darauf, dir zu antworten ❤️❤️❤️
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mommyavardamn2 · 21 days ago
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leasexgeschichten · 7 months ago
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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mommyhelenblog · 3 months ago
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come and try this diaper cover in my nursery or at your work you will love it 😀
komm vorbei und probiere diese Windelüberhose in meinem Kinderzimmer oder bei dir auf der Arbeit aus, du wirst sie lieben 😀
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mommyjessy63 · 2 months ago
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xdeaktiviertxuninteressantx · 5 months ago
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Komm wir geben uns auf, lassen uns los und ziehen aneinander vorbei. Gehen nicht mehr den steinigen Weg zu zweit sondern gehen folgenden Weg, weit weg voneinander.
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diaper-fun · 1 year ago
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today there will be a total solar eclipse … don't you think? come over, lie down, and wait until I sit down 😉
heute gibts eine totale Sonnenfinsternis … glaubst du nicht? komm vorbei, leg dich hin, und warte bis ich mich hinsetze 😉
#me
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jandersub · 11 months ago
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Hallo alle zusammen,
zunächst einmal Entschuldigung, dass solange nichts mehr kam. In den letzten Wochen war viel los bei uns. Erst war es beruflich viel, dann ein kleiner Urlaub, ein Todesfall in der Familie und die Feiertage. Das alles hat dazu geführt, dass wir kaum gespielt haben und auch nicht wirklich Lust dazu da war und auch schreiben sich nicht richtig angefühlt hat.
Was ist in der Zeit passiert?
Wie gesagt gespielt haben wir kaum und es ist natürlich schade, dass das Ende meiner 6 Wochen langen Keuschheit in diese schwierige Zeit gefallen ist. Als die 6 Wochen rum waren, waren wir gerade in München und ich durfte Sex mit meiner Freundin haben. Ich war so happy und es fühlte sich unfassbar toll an und war extrem schnell vorbei. Ich bin nach nichtmal einer Minute gekommen. Natürlich hat sie gelacht aber wir haben nach 6 Wochen beide nicht wirklich mehr erwartet. Ich habe allerdings festgestellt, dass das keine Einzelfallerfahrung war. Wir hatten seitdem noch zwei drei mal Sex und da uns nach spielen nicht zu mute war, durfte ich auch relativ häufig masturbieren (trotzdem natürlich nicht so viel wie früher). Dabei habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile ein kleiner Schnellspritzer geworden bin und zwei bis drei Minuten schon recht lange sind bis ich beim sex komme.
Eine Session die wir hatten:
Ich musste sie erstmal im Dienstmädchen Outfit bedienen und ihr die Füße massieren. Dann haben wir sowas wie Strippoker gespielt und ich hab gnadenlos verloren. Danach sind wir zusammen ins Schlafzimmer und ich durfte und musste sie überall streicheln und küssen. Als sie dann langsam erregt war habe ich sie geleckt und es hat ihr so gut gefallen. Ich hab schon getropft so geil hat mich das gemacht und ich tropfe selten und wenig (leider). Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie hat sich auf meine Brust gesetzt sodass ihre Pussy genau vor meinem Gesicht war. Dann hat sie mir befohlen mich dreimal zu ruinieren. Wenn ich es nicht schaffe meinte sie, dass sie mich anpinkeln würde(würde sie nie machen da bin ich mir sehr sicher aber sie wollte mir Druck machen). Sie kam immer wieder mit ihren Brüsten runter sodass ich daran knabbern konnte aber ihre pussy war gerade so außerhalb meiner Reichweite und sie hat mich dabei die ganze Zeit verbal erniedrigt. Es war so toll und anschließend musste ich diese Riesen Menge Sperma auflecken.
Wie ist der jetzige Stand?
Seit gestern zählen wieder die bekannten Regeln für mich aber man merkt die lange Pause. Sie ist noch sehr inkonsequent bei der Umsetzung der Regeln und sehr nachsichtig mir gegenüber aber ich denke, dass wir da wieder reinkommen werden. Einige der Punkte die zur Pause geführt haben sind auch noch nicht vorbei aber ein Ende ist in Sicht.
Ansonsten haben wir mir noch einen Haufen Frauenklamotten bestellt die hoffentlich heute ankommen. Ich freue mich sehr darauf und hoffe alles passt und sieht gut aus.
Liebe Grüße an alle und danke an alle die geschrieben hatten. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
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startyourownstorynow · 8 days ago
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„immer wenn ich denk‘ es ist vorbei, kommt es vor das ich dir schreib‘, denn ich bin nicht gern allein und wir drehen uns im Kreis. Wenn ich denk es ist vorbei, stehst du vor der Tür und weinst, du bist auch nicht gern allein und wir drehen uns im Kreis. Komm wir drehen uns im Kreis.“
- Nie und Nimmer (Kreis)
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herzblau · 9 days ago
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Folge 2
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Story by @herzblau
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"Ding Dong" Börn: Andy, hey grüß dich. Was treibt dich zu mir? Andy: Hehe, ich wollte dich mal besuchen, da wir uns letztens im Club verpasst haben. Andy: Und ich hab dir was mitgebracht. Börn: Mir? Andy: Jap dir! Ich wollte dir einfach was schenken. Börn: Wow, also damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ich hab doch nicht mal Geburtstag. Andy: Ich dachte das kannst du brauchen. Börn: Oha, ja! Das kann ich wirklich. Danke Mann, das ist echt voll lieb von dir. Börn: Ach komm her, lass dich drücken! Andy: Ahh! Schon gut Börn, hab ich doch gern gemacht. Börn: Ohne Scheiß, das ist echt sau lieb von dir. Börn: Das nächste Mal komm ich bei dir vorbei und bring was mit. Andy: Echt? Kannst du mir das versprechen? Andy: Hey, ich mach nur Spaß, aber du weißt, bei mir kannst du jeder Zeit vorbeischauen, wenn dir danach ist. Cherry: Kartenlegen ist schon funny, aber warum sprechen wir nicht von der Party neulich und davon wie Oliver dich angesehen hat. Börn: Cherry, er hat mich nicht angesehen. Cherry: Ach komm schon Börn, wir beide wissen, dass das nicht stimmt. Er ist total verknallt in dich, also wann geht ihr mal aus? He, ignorier mich jetzt nicht. Cherry: Süßer, komm schau mich an. Er will dich, das sieht doch jeder Blinde. Mir kannst du es doch sagen, ich bin deine Freundin. Börn: Da ist nichts, wirklich, das musst du dir eingebildet haben. Cherry: Echt? Ich glaube du belügst dich gerade selbst. Du solltest weniger arbeiten und mehr Zeit mit ihm verbringen oder mit Andy, dem du immer noch nicht gesagt hast, dass du auf ihn stehst. Börn: Was hat denn Andy jetzt damit zu tun? Lass ihn aus dem Spiel, klar? Ich hab gesagt, da ist nichts und wird auch nie was sein! Und wie viel ich arbeite, geht dich einen feuchten Dreck an. Cherry: Huch! Sorry... ich... Börn: Spar dir das! Cherry: Tja, so wird das wohl nie was. Aber mich gleich so anzupflaumen, war echt nicht nötig. Blöder Idiot, ich will dir doch nur helfen.
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thearwenschild · 9 months ago
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Anspielungen auf andere ddf Fälle im blutrotem Kondor
In den Rocky Beach Crimes Büchern wimmelt es vor Anspielungen auf andere Fällen. Und da meine Freundin das Buch noch nicht gelesen hat, sammel ich sie mal. Sollte spoilerfrei sein und natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Skinny entdeckt in Mrs Fowlers Haus "eine Bodenvase, die mit chinesischem Drachen-Motiv bedruckt war." Die drei Fragezeichen Der Fluch des Drachen (130)
Die Drei bekommen von Skinny eine neue Visitenkarte angedichtet: "Amnesie und Emotionen: Bob - Stan Silver - Andrews" Die drei Fragezeichen Der namenlose Gegner (149)
Skinny zu Lys: "Vielleicht kannst du sogar einen Esel oder ein Maultier mieten. Könnte natürlich ein riskanter Ritt werden, aber ich mische mich da nicht ein." Die drei Fragezeichen Der riskante Ritt (51)
"Unweit von hier hatte Skinnys Vater vor ein paar Jahren noch eine Ranch besessen. Eine Investition, die sich nicht gelohnt hatte. Sie war sogar richtig schiefgelaufen, woran Skinny nicht so ganz unschuldig gewesen war." Die drei Fragezeichen und das Aztekenschwert (23)
Im Historischen Forschungsinstitur hängen Gemälde der Argyll Queen und der Star of Panama Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2) Die drei Fragezeichen Das Gold der Wikinger (45)
Lys erzählt über ihre Schulzeit: "Als ich hier für ein paar Monate auf der Junior-Highschool war, haben wir seine Kurzgeschichte über eine bedrohte Ranch gelesen." Die drei Fragezeichen Die bedrohte Ranch (33)
Lys und Skinny unterhalten sich mit ein paar Polizisten über leichtsinnige Schatzsucher: " Samuel musste auf dem Gebiet der Familie Sanchez mal eine spektakuläre Kletteraktion genehmichen, um ein paar Jungen aus einer entlegenen Höhle zu retten. Und bei den Alvaros wurden Jugendliche auf der Suche nach einem Erbstück verschüttet." Die drei Fragezeichen Der lachende Schatten (13) Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
"Das wurde für die Goldgräberstadt Powder Gulch abgebaut." Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2)
Wärend Skinny und Lys im Universal Café sitzen laufen Kelly und Diego vorbei Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
Skinny besitzt ein Shirt der Band Death Planet Kommt mir bekannt vor, komme jedoch nicht auf die Folge
Zu Besuch bei seinen Eltern, findet Skinny in seinem Zimmer noch ein Schild der Party-Argentur FunDango Die drei Fragezeichen Im Zeichen der Schlange (157)
Skinny wird von seinem Nachbarjungen gefragt ob er "[den] Film mit den Kindern, die im Schloss von Drakula einen Kriminalfall lösen" hat Die drei Fragezeichen Erbe des Drachen
Sowohl Skinny als auch Yan wollen Professor Meeker einen Besuch abstatten Die drei Fragezeichen Der Lachende Schatten (13)
Skinny sagt zu seinem Spiegelbild "Da guckst du in die Röhre, was?" Die drei Fragezeichen Der Superpapagei (1)
Horace ´Beefy´ Tremayne ist der Herausgeber von Little Town Books und hilft Skinny Die drei Fragezeichen Der magische Kreis (27)
Lys leiht sich (vermutlich ohne zu fragen) Justs Motorrad aus Die drei Fragezeichen Der Biss der Bestie (146)
Yan brüllt "Den schnapp ich mir!"
Skinny wählt auf der Jukebox im Universal Café den Song In the Middle of the Night aus
Taavi bieten den alkoholfreien Cocktail Doppelte Täuschung an Die drei Fragezeichen Doppelte Täuschung (102)
FunFact am Ende: Skinny weiß welche Deomarke Bob benutzt und erkennt sie am Geruch.
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viennaisalwayscalling · 4 months ago
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Sommergewitter
„Komm schon! Lauf!“ schrie Sebastian und griff einem Impuls folgend nach Thorstens Handgelenk, um ihn noch schneller mit sich zu ziehen. Der Regen peitschte ihnen mittlerweile waagerecht aus einem tintenschwarzen Himmel ins Gesicht und sie waren innerhalb von Sekunden vollkommen durchnässt. In der Ferne blitzte es bereits über den Weinbergen, doch die Innenstadt hatte das Gewitter noch nicht erreicht. Hier lag doch die drückende, aufgeladene Schwüle eines heißen Sommerabends in der Luft.
Sie rannten halb fluchend und halb lachend durch die nassen Straßen auf der Suche nach einem Ort, der ihnen zumindest kurzfristig Schutz vor dem Regen bieten würde. „Was ist los, Herr Kommissar? Etwa schon müde? Soll ich dich vielleicht tragen?“ Sebastian wandte grinsend den Kopf, als Thorsten langsamer wurde und aus dem Sprint einen gemächlichen Trab werden ließ. Thorsten schnaubte empört, bemühte sich aber trotzdem, das Keuchen aus seiner Stimme zu verbannen, bevor er antwortete. „Das hättest du wohl gerne. Nein, wir sind eh schon nass bis auf die Knochen, da nützt uns Rennen auch nichts mehr.“ Er schaute erst vielsagend auf Sebastians T-Shirt, das ihm dunkel und schwer am Körper klebte und zupfte dann an seinem eigenen weißen Hemd, das durch den Regen beinah durchsichtig geworden war und verfluchte sich kurz für die Nachlässigkeit, sein Jackett bei Feierabend im Büro gelassen zu haben.
Sebastian blieb stehen, das Grinsen in seinem Gesicht mittlerweile fast räuberisch, und berührte mit den Fingerspitzen Thorstens Hemd an der Stelle direkt unter dem linken Schlüsselbein. Thorsten atmete scharf ein. Die Berührung kam so unerwartet, dass er keine Zeit mehr hatte, seine übliche gelassene Fassade aufzubauen und er fühlte sich mit seinem plötzlich heftig klopfenden Herzen seltsam bloßgestellt. „Etwas unvorsichtig, bei Regen ein weißes Hemd zu tragen, finden Sie nicht, Herr Kommissar?“ Thorsten starrte ihn an. So hatte Sebastian seit Jahren nicht mit ihm geflirtet. Es erinnerte ihn schmerzhaft an die liebevolle Leichtigkeit zwischen ihnen, die sie irgendwann in den Wirren ihrer Leben verloren hatten. Er hatte bis heute nicht aufgehört, sie zu vermissen.
Sebastian hielt seinem Blick stand und eine flirrende Spannung lag plötzlich zwischen ihnen in der Luft, als stünde auch hier ein Gewitter kurz davor, sich zu entladen. Ein Schritt, es bräuchte nur einen Schritt, um die Grenze zu übertreten, die sie selbst vor so vielen Jahren gezogen hatten. Nur ein Schritt und alles wäre anders. Doch keiner von beiden rührte sich; sie hielten den alten, verbrauchten Status Quo aufrecht und schwebten weiterhin unsicher zwischen Vergangenheit und Zukunft, während in der Gegenwart ein Donner die Stille zerriss.
Letztendlich entschied es der Zufall. Oder das Schicksal, wie immer man es nennen mochte. Eine Gruppe junger Frauen mit Regenschirmen drängte sich an ihnen vorbei und eine von ihnen stieß Sebastian in ihrer Eile so heftig gegen die Schulter, dass er kurz das Gleichgewicht verlor und Thorsten instinktiv eine Hand ausstreckte, um ihn zu stabilisieren. Seine Hand landete an Sebastians Hüfte, dort, wo das T-Shirt in der Jeans verschwand, und sie zuckten beide zusammen, als hätte diese Berührung ihnen einen elektrischen Schlag versetzt. „Scheiße.“ Sebastians Stimme war leise, er klang atemlos und erstaunt und zugleich fest entschlossen. Und als er seine Hände auf Thorstens Hüften legte und sie sich endlich aufeinander zubewegten, taten sie es gleichzeitig; ohne, dass einer auf den ersten Schritt des anderen warten musste.
Der erste Kuss war vorsichtig, ein Ausprobieren gegen geschlossene Lippen und wilder Herzschlag. 'Willst du? Ich will!' Die Umarmung so fest, dass es beinah schmerzte, aber Sebastian zog Thorsten noch näher an sich, kein Millimeter Raum mehr zwischen ihnen. Der Regen prasselte ihnen ins Gesicht, als Thorsten eine Hand in Sebastians nasse Locken schob und zuließ, dass der den Kuss vertiefte. Über ihnen grollte der Donner und verschluckte Sebastians leies „Fuck!“ an Thorstens Lippen. Dann löste Thorsten sanft den Kuss. „Sebastian. Wir müssen reden. Und gerne irgendwo, wo es trocken ist.“ Er stockte kurz und erlaubte sich ein kurzes verschmitztes Grinsen. „Also, zu mir oder zu dir?“ Sebastian lachte auf. „Mir scheißegal. Hauptsache hier weg!“ Thorsten nickte und streckte die Hand aus. „Dann komm. Wir nehmen mein Auto.“ Und Sebastian nahm seine Hand.
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leasexgeschichten · 2 years ago
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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