#Jakow
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shigaeru · 2 years ago
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Are you gonna draw Izaya with top surgery scars in the comic?
I have, in fact, already been doing it in my thumbnails and the (albeit very few) shirtless izaya art i've done so YEAH <3
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a-neverending-story · 1 year ago
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arasanwar · 1 year ago
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Guys, guys, guys. I have dug up our deepest secrets. This is our first Halloween in this constellation, I would have loved to take the most recent pictures, but it was much more fun to dig out your pictures from different eras of your life. To avoid any trouble, I left the pictures unlabeled this time. But as you know, you are all represented. :)
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unfinishedzizzy · 1 year ago
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Jakowal redesign (and new name too!) Long sailor turtle spider... thing. She's just a weird girl tbh, she'll just look at you and wonder how many sewing needles she can stick into you until you notice (her sibling's record is 58).
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a-neverending-story · 2 years ago
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Was?! 250 neue Nachrichten? GAR KEIN PROBLEM! Les ich mir doch gerne durch! :D ♥
logging onto discord in the morning like “lets see what the pocket friends got up to while I was unconscious”
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rwpohl · 1 year ago
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насреддин в бухаре - nasreddin in bukhara, jakow alexandrowitsch protasanow 1943
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sonnenreich · 2 months ago
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fortsetzung von ( ☀️ ) ⸻ @trauma-report
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Das Scheppern war nur ein weiterer Indikator gewesen, dass sein verletzter Gast ohne Zweifel erwacht war. Der Abend war an ihnen vorbeigezogen und es war schwer für Zeev gewesen, ein Auge zuzutun. Nicht nur, weil er einen Fremden in seinem Haus hatte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen war, sondern auch aufgrund der unzähligen Fragen, die sich in ihm ausbreiteten wie Efeu an der Hauswand. Sundawn war, trotz der Feindseligkeit gegenüber Fremden, ein recht ruhiger und friedlicher Ort. Passiv gegenüber allem, was außerhalb der Dorfgrenzen geschah. Woher hatte er also die Schusswunden erhalten und wie hatte es ihn in den Wald verschlagen? 
Gelassen hatte Zeev ihn dabei beobachtet, wie er sich ein Messer aus seiner Schublade genommen hatte, unbestreitbar gewillt, es gegen seinen Gastgeber zu benutzen. Ob sich dieser Einsatz darauf beschränkte, es nur zur Selbstverteidigung zu benutzen, konnte der Hexer in diesem Augenblick nicht einschätzen, weswegen er einen halbwegs sicheren Abstand einhielt. Zeev war nicht unbedingt ein Kämpfer und scheute körperliche Verausgabung dieser Art, zumal er es noch nie hatte tun müssen. 
Er neigte den Kopf zur Seite, als er endlich bemerkt wurde und hob achtsam die Hände, als würde er ein wildes Tier darum bitten, Ruhe zu bewahren.
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“Nicht gerade die feine Art, seinem Retter einen guten Morgen zu wünschen”, witzelte er flach, den Blick auf die glänzende Klinge werfend. Jakow Chernykh, wie das Flüstern des Waldes es ihm zugetragen hatte, war unbestreitbar nicht von hier und die Tatsache, dass sein erster Impuls der Kampf gewesen war und sein trainierter von Narben gezeichneter Körper darauf schließen ließ, dass er eben diese auch in aller Regelmäßigkeit führte, zeigte Zeev auf, dass er es mit mehr zu tun hatte, als einem verlorenen Wanderer der die schottischen Wälder besuchen wollte. 
Als das Messer fiel, schnalzte Zeev mit der Zunge und stieß sich vom Türrahmen ab, wanderte mit angeborener Eleganz und Abstand zum unerwarteten Gast zur Küchenzeile und zückte zwei Becher aus einem der hängenden Schränke, als wäre Jakow der einzige, der verwirrt über seinen Besuch war. 
Obwohl Zeev sich daran machte, ein paar Kräuter mit einem Holzlöffel in ein Beutel zu rieseln und Wasser in eine Kanne zu füllen, die er daraufhin auf den Herd stellte, blieb seine Aufmerksamkeit auf den anderen hängen, der trotz eines Namens, noch immer ein Fremder war. Sollte dieser sich unangemessen verhalten, würde er wohl oder übel reagieren müssen. In dem Bezug war es wohl förderlich, dass Jakow sich kaum auf den Beinen halten konnte.  
“Der Name ist Zeev”, stellte er sich schließlich mit einem freundlichen und zugänglichen Lächeln vor. “Nun, du hast darum gebeten, dass ich dir helfe. Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich im Wald verbluten lassen?” Er wäre ohne Zweifel in der Kälte der Nacht seinen Verletzungen erlegen. Der Boden hätte sein Blut aufgesogen und den Kleinstlebewesen einen Nährboden gegeben, der sie noch für Wochen, wenn nicht sogar Monate, beschäftigt hätten. Raubtiere hätten sich an seinem Fleisch gelabt, bis es verdorrt und sich von seinen Knochen löste. Pilze wären gesprossen, Maden hätten den Rest erledigt. Irgendwann wäre er ein Teil des Waldes geworden und des Kreislaufes, dem sie alle unterlagen. Ein Schicksal und Gleichgewicht, das so natürlich war wie der Wind, wie das Auf- und Untergehen der Sonne, der Fall von Regen und den Verlauf der Jahreszeiten. Leise sprudelte das Wasser unter Hitze, die Moleküle gerieten in Schwingungen und stolperten gegen die Wände des Kessels.
Zeev stemmte eine Hand in die Hüfte und stützte sich mit der anderen von der hölzernen Küchenzeile ab. Jakow machte einen kümmerlichen Eindruck, der Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, begleitet von tiefsitzender Verwirrung und dem offensichtlichen Unbehagen. Als er ihn das letzte Mal gesehen hatte, nun, als er ihn daran erinnerte, hatte er einen deutlich anderen Ausdruck besessen. Geringschätzung und Belustigung, eine Überheblichkeit, die auf Zeev abstoßend gewirkt hatte. Es war zwar Neugierde gewesen, die ihn über die Schwelle von Spindleweed Potions & Spells gebracht hatte, aber sein Unglaube war vorherrschend gewesen. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht sonderlich charmant. 
“Du warst in meinem Laden, wenn ich mich richtig erinnere”, summte er und zog den eisernen Kessel vom Herd, warf den Teebeutel hinein und musterte den spärlich bekleideten Mann in seiner Küche. Zugegeben, nicht der schlimmste Sonntagmorgen, den er je erlebt hatte. Wäre da nicht das subtile Gefühl, dass Jakow nicht zu dem Klientel gehörte, welche viel Freude dafür empfand, von einem Hexer gemustert zu werden, wie er es tat. Darüberhinaus lag seine Neugier auf andere Bereiche, als sein definierter Körper, eingewickelt in Mullbinden und blauen Flecken. 
“Wärst du so frei, mir zu erklären, was dir passiert ist? Ich würde gerne vermeiden, mir ebenfalls Kugeln aus dem Körper ziehen zu müssen.” Er rümpfte angewidert die Nase und drehte den Teebeutel an der Schlaufe durch das erhitzte Wasser, der wohlige Geruch von Lavendel und Kamille ergoss sich in der Küche, kurz darauf schüttete er den Inhalt zu gleichen Teilen in die Becher und schob dem Fremden einen zu. Ob er ihn trank oder nicht, sollte ihm überlassen sein—er machte nicht unbedingt den Eindruck, als wäre er ein Tee-Mensch—aber Zeev schätzte seine eigene Gastfreundschaft und sicherlich würde der andere darin keine Gefahr sehen, wenn er ihm verdeutlichte, dass er ohne Zweifel nicht an Gewalt interessiert war. Aus eigener Erfahrung wusste er jedoch, dass Misstrauen sich nicht mit Tee bereinigen ließ. Immerhin ließ auch er weiterhin die Vorsicht walten. Seufzend bückte er sich nach dem Messer, drehte es mit der Spitze gen Boden und verstaute es wieder in der Schublade. Um die Scherben würde er sich später kümmern. Er trank einen Schluck, während er darauf wartete, dass Jakow seine Worte wiederfand.
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red-tea-lover · 4 months ago
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Я на данный момент пишу фанфик и ну мне нужна помощь . Я уже устала назвать протогониста " грустный мужчина в шляпе" или вообще Джон Дарквуд (ну это для мемов) . Кароче я нашла пару имён что в теории могли бы подойти и были относительно распространены в то время ,ну и если у вас есть идея то прошу в комментариях написать свой вариант
I'm currently writing a fanfic and I need help. I'm tired of calling the protagonist "sad man in a hat" or even John Darkwood (well, that's for memes). Anyway, I found a couple of names that could theoretically work and were relatively common at the time, and if you have an idea, please write your own version in the comments.
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sonnenreich · 3 months ago
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Sundawn war schon immer ein sehr zurückgezogenes Dörfchen gewesen. Die meisten Menschen, die hier lebten, taten es nur, weil sie hier geboren waren oder schon zu alt, um zu gehen. Niemand zog freiwillig an diesen isolierten Fleck Schottlands. Nicht selten war Zeev Zeuge der Frustration geworden, die in den meisten Fällen die jüngeren Bewohner befiel, weil sie sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlten, aber keine Mittel besaßen, um in die große Welt hinauszuziehen. Es war nicht ungewöhnlich, dass es für einige wie ein Gefängnis wirkte, anstatt wie ein Zuhause. 
Zeev war in dieser Gleichung keine Ausnahme. Er hatte sein gesamtes Leben in Sundawn verbracht, insbesondere inmitten des umliegenden Waldes, abgeschottet von den Dörflern und deren argwöhnischen Blicken. Es war nicht immer so gewesen, doch die Zeit, in der sie friedlich miteinander gelebt hatten, war nur noch eine ausgeblichene Erinnerung. Eine Erinnerung, die dem Hexer nicht allzu viel bedeutete. Vielmehr litt er unter dem Verlust derjenigen, die ihn großgezogen hatten und mit denen er eine Welt ergründet hatte, die so wunderschön und vollkommen sein konnte, wenn man ihr Aufmerksamkeit schenkte. Naturverbundenheit war ein zentrales Thema aller Hexen. Kräuterlehre und altes Wissen über Rituale und Praktiken, alles Teil des großen Kreislaufs und der eigenen Persönlichkeit. Zeev hatte eine große Familie besessen—und er würde alles tun, um wieder zu ihnen zurückzukehren. Für seine Liebe verstoßen und die Wege, die er gegangen war um diese zu gewährleisten, lebte er unweit von ihnen im Wald, umrahmt von hochgewachsenen Eichen und Birken, die einiges zu erzählen hatten, wenn man sich die Mühe gab ihnen zuzuhören. 
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Auch an diesem Abend wirkten sie aufgeschreckt wie kopflose Hühner. Das Rauschen der Blätter, die aufgeregt aneinanderrieben und dem Wind die neuesten Ereignisse zutrugen, erhaschten auch Zeevs Aufmerksamkeit, der sich für die Nacht zurückgezogen hatte. Sobald die Sonne unterging, überfiel auch ihn die Müdigkeit und Erschöpfung des Tages. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, denn er wusste, dass er an diesem Abend einen Besucher erhalten würde. Der Wald hatte ihn bereits am Morgen darauf aufmerksam gemacht und es stimmte ihn fröhlich, wieder seiner eigentlichen Arbeit nachzukommen. Spindleweed war nur eine Nebentätigkeit, ein kleiner Versuch, Teil der Gesellschaft zu sein und gelegentlich Konversation zu betreiben, um nicht gänzlich der Einsamkeit der Isolation anheim zu fallen. Nicht selten war dies der Grund für die unzähligen unangenehmen Gedanken, die ihn sonst wach hielten. 
Dass die Person, die seine Hilfe bräuchte, jedoch nicht wie alle anderen auf sein Haus stoßen würde, sondern auf dem Erdboden leiden würde wie ein geteilter Wurm, hatte er nicht erwartet. Er mochte keine Überraschungen, trotzdem war sein Interesse nicht von der Hand zu weisen. Mit einer Mischung aus Vorsicht und Irritation kniete er sich zu dem blutenden Mann hinab, der ganz und gar nicht das pittoreske Bild des Dorfes passte, ganz abgesehen von seinem östlichen Akzent. Ein Gefühl von Unsicherheit überkam den Hexer, der den beinahe bewusstlosen Mann betrachtete, dessen Namen die Bäume mit Zurückhaltung wisperten. Jakow. Mehr Indizien brauchte Zeev nicht, um zu wissen, dass er kein Brite und höchstwahrscheinlich nicht einmal als Tourist einzustufen war. Seine Bitte, ihm zu helfen, konnte der Blonde nicht ablehnen und sah sich nur flüchtig nach der Quelle dessen um, die ihn überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht hatte. Doch abgesehen von Jakow, erschien ihm alles ruhig. 
Er beugte sich hinab zu ihm und zog ihn auf die Beine, erfreut darüber, dass er noch halbwegs bei Besinnung war, denn sonst hätte er ihn unmöglich transportieren können. Höchstens durch den Dreck ziehen. Was angesichts der Umstände vermutlich hätte vergeben werden können, aber auch allerhand Dreck durch die Wunden gespült hätte. 
Einige Minuten später erreichten sie bereits das augenscheinlich baufällige Herrenhaus inmitten der Bäume, schliff ihn über die Veranda und stieß die Tür mit der Hüfte auf. Vom Foyer aus führte er ihn in das Wohnzimmer zu seiner Rechten und legte ihn auf dem braunen Chesterfield nieder.
Kurz danach verschwand er in die Küche und durchstöberte seine Regale. Antiseptische Schafgarbe gemischt mit Eukalyptus und Thymian; zu einer dickflüssigen Masse mit Intention verarbeitet und in einem Mörser herangetragen. Zeev stellte die Mullbinden und die Mischung auf dem Couchtisch ab und brachte den Verletzten dazu, sein Hemd auszuziehen. Seine Schulter war verklebt von seinem Blut und er sah unnatürlich blass aus, auch ohne seinen gesunden Zustand zu kennen. Mit einem Lappen und warmen Wasser wusch er um die Wunde, um festzustellen, wie schlimm es eigentlich war. Ein Durchschuss, wie ihm schien. Zeev wusste nicht viel von Schusswaffen, vermutete aber, dass es ein gutes Zeichen war, dass er nicht erst noch nach einer Kugel suchen musste. Die einzige Frage, die in ihm aufkeimte war, wie hatte er sich diese zugezogen? Sundawn war verschroben und recht engstirnig, aber noch nie hatte jemand mit einer Knarre auf irgendwen gezeigt. Er vermutete, die Antworten würde er höchstwahrscheinlich zu gegebener Zeit von ihm erhalten. 
Behutsam verteilte er die Kräutersalbe auf die Verletzung und wickelte den Verband um ihn. Als er sich daraufhin dem Bein widmete, saß er einer gänzlich anderen Situation gegenüber. Das Blut quoll hinaus und durchtränkte seine Hose. Mit einem solchen Fall hatte er noch nie zuvor zu kämpfen gehabt und für ein paar Augenblicke fand sich Zeev überfordert wieder. Blutungen mussten gestoppt werden, soweit sein Wissen. Jakow schien nicht wirklich Herr seiner Sinne zu sein, weswegen er recht unbeteiligt mit flatternden Augen beobachtete, wie der Hexer ihn auch von dem Kleidungsstück befreite. Generell hatte Zeev nichts gegen nahezu nackten Männer auf seinem Sofa—die Situation war allerdings alles andere als ansehnlich, geschweige denn erheiternd. Als er ahnte, dass Jakow kurz davor war, die Besinnung zu verlieren, tätschelte er mit einer blutigen Hand sein Gesicht. “Oi,” warnte er ihn. “Du schläfst jetzt nicht ein.”
Der Schuss war diesmal offenbar nicht durchgegangen, also sah sich Zeev gezwungen, dafür zu sorgen, dass das Projektil nicht im Fleisch blieb. Es war eine blutige und unnötige Sauerei und er verfluchte den Fremden jetzt schon dafür, all das putzen zu müssen. Klimpernd fiel die Kugel auf den Couchtisch und er warf die kleine Zange daneben, rieb sich mit dem Arm über die Stirn und presste die Handflächen auf die Wunde.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du mir so eine Sauerei hinterlassen würdest, hätte ich dich liegen lassen”, murmelte er vor sich hin und seufzte, wohlwissend, dass er es nicht getan hätte. Es tat trotzdem gut, es zu sagen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob der andere davon viel mitbekam. Sicher würde er ihm helfen können, würde er sich den Praktiken bedienen, die er sich in den letzten Jahren angeeignet hatte, nur würde es Zeit in Anspruch nehmen, die Jakow ohne Zweifel nicht mehr hatte. Würde er nicht bald aufhören zu bluten, hätte er eine Leiche in seinem Haus. Und Leichen sorgten für Fragen. Fragen, die er auf keinen Fall beantworten wollte. 
Mit Erleichterung schien das Schicksal jedoch auf seiner Seite zu sein und er atmete hörbar aus. Letztlich tat er dasselbe auch für diese Wunde und wickelte sie so fest wie er konnte, ohne dabei zu riskieren, dass er mit blauen Zehen leben musste. Gerade als er sich nach dem Zustand Jakows erkundigen wollte, wurde ihm klar, dass er tatsächlich ohnmächtig geworden war. Oder schlief. Was auch immer es war, anhand seines Herzschlages konnte sich der Hexer zumindest vergewissern, dass er nicht unter seiner Behandlung gestorben war. 
Ob das am Ende des Tages eine gute oder schlechte Sache war, würde er früh genug herausfinden.
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"Was suchst du hier?"
Hilflosigkeit.  Ein Wort, das es in Jascha’s Sprachgebrauch eigentlich nicht geben sollte. Zumindest nicht, wenn es er derjenige war, der Hilfe brauchte. Er war ein starker, unabhängiger Mensch, der seine Probleme meistens alleine auf die Kette bekam und dafür keine anderen Leute brauchte. Zumindest sagte er sich das meistens. Denn in der Realität war meistens er derjenige, der die Probleme schuf, während andere eben diese ausbaden mussten. Er war kein guter Mensch, aber er war auch kein Schlechter. Zumindest wenn man den Wenigen Glauben schenken wollte, die ihm nahe standen und die ihm immer helfen würden, selbst wenn er abblockte und sich zurück zog. Und eben jetzt, als eine nennenswerte Menge an Blut seinen Körper verließ und den vom blauen Mondlicht erhellten, mit Laub bedeckten Waldboden beträufelte, war er soweit, jedwede Hilfe anzunehmen, die ihm über den Weg lief. Ganz gleich von wem. Der Plan des heutigen Abends war gehörig schief gelaufen. 
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“Geh nach Schottland”, hatten sie gesagt. “Die Mission ist ein Kinderspiel”, hatte man ihm neben den Orden versprochen, die man ihm anstecken würde, wenn er wieder zurück nach Russland kam, doch da hatte man ihm nicht dazu gesagt, dass der britische SAS ihnen schneller auf die Schliche kommen würde, als angenommen. Destabilisierung der Europäischen Union hatte das übergeordnete Motiv dieser Mission gelautet, bei dem man ihn mit einem kleinen Team in das frisch vom Brexit wirtschaftlich gebeutelte Land geschickt hatte, in dem nicht jeder Bürger mehr zufrieden war. Die Speznas des russischen GRU hatten Unruhen auslösen sollen, hatten einer neu gegründeten schottischen Widerstandsgruppe im Untergrund den Rücken gestärkt und ihre Motive befeuert. Sie waren der Teufel, der auf ihren Schultern saß und ihnen zuflüsterte, dass es an der Zeit war zu rebellieren, zu kämpfen, zu terrorisieren. Zwei Anschläge hatten in den letzten Monaten mit der Hilfe der Russen das Land gebeutelt, bei denen es zwar keine Toten, dafür aber gut zwei Dutzend verletzte gegeben hatte. Einer in Inverness, der Zweite in Edinburgh und einige Stimmen, die nach Bürgerkrieg riefen, wurden immer lauter. Alles war nach Plan verlaufen. Bis die britische Antiterroreinheit ihren Stiefel in die Tür gesetzt hatte.  Eigentlich hätte es heute Nacht in der Nähe des beschaulichen Ortes Sundawn nur zu einem Austausch kommen sollen. Alistair McGreedy, Anführer der schottischen Befreiungsfront, wollte seinen Bürgerkrieg haben. Er wollte Schottland unabhängig vom Rest des britischen Empires sehen und dafür musste er größere Geschütze auffahren, als vereinzelte Terroranschläge, die bei den Politikern kein Gehör fanden. Er brauchte Waffen, um eine Armee auszurüsten, die darauf wartete, aufgestellt zu werden. Die heutige Nacht, nahe eines Waldrandes hätte ein Waffendeal werden sollen. Jascha und sein Kamerad Juri hatten Calum, Alistair’s rechte Hand begleiten sollen, während der Handel abgewickelt wurde. Für die Schotten waren die beiden Aussteiger, Veteranen, die aus Russland ausgewandert waren und die in ihrem Widerstand jetzt andere Leute im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbilden konnten oder bei Planungen mitwirkten. Dass sie beide aktive Soldaten im Dienst der russischen Föderation waren, ahnte keiner. Dass es innerhalb des schottischen Widerstandes offenbar eine Sicherheitslücke gab, war ebenso keinem klar gewesen.  Der Deal hatte noch nicht einmal richtig begonnen, da war die Hölle über sie herein gebrochen. Kugeln waren geflogen, menschliche Leiber waren zu Boden gefallen. Wer zuerst geschossen hatte, konnte Jascha nicht sagen, doch er wusste es, wenn er es mit einer Spezialeinheit zu tun hatte und Gerüchte darüber, dass der SAS ihnen auf den Versen war, machten schon länger die Runde.  Man hatte ihn getroffen. Schwer. Vermutlich war die Schusswunde an seiner linken Schulter gar nicht mal so schwerwiegend im Vergleich zu der, die seinen Oberschenkel zierte und aus der es stark blutete. Trotzdem war er gelaufen. Immer tiefer in den Wald hinein, dessen Dunkelheit ihm eine sichere Flucht zu versprechen schien, während die Lichter von Taschenlampen hinter ihm durch die Scherenschnitte schwarzer Baumstämme tanzten. Und tanzen tat bald auch das Mondlicht vor seinen Augen. Es waberte und war Zeuge seines Blutverlusts, während ihm klar wurde, dass er immer wackeliger auf den Beinen wurde. Er stolperte, stürzte, rappelte sich wieder auf und lief weiter, ohne zu wissen, ob er seine Verfolger überhaupt abgeschüttelt hatte, bis er erneut fiel und sich im weichen Laub des Waldbodens wiederfand. Außer Atem, während das Adrenalin in seinem Körper nachließ und Platz für den Schmerz ließ, der sich unmittelbar mit der kurzen Zwangspause einstellte. Stöhnend drehte er sich, stützte sich ab und schaffte es zumindest wieder auf die Knie, während er eine Hand auf die blutende Wunde an der Schulter drückte und schmerzerfüllt die Augen zusammenkniff, nur um sie unmittelbar wieder zu öffnen, als er direkt vor sich ein Geräusch ausmachte. Und eine Stimme hörte. 
“Was suchst du hier?” 
Der Typ, der vor ihm stand war blond, dünn und groß gewachsen und hatte mit seinen hohen Wangenknochen vermutlich ebenso gute Chancen bei den Frauen wie Jascha, wenn der nicht gerade blass und halb verblutend im Wald saß, während der verfluchte SAS hinter ihm her war. Jetzt gerade fühlte er sich geschwächt, sein Herz raste und versuchte damit den Blutverlust auszugleichen, der ihn gemächlich, aber sicher dahinraffen würde, wenn nichts passierte. Ihm war kalt, seine Atmung ging hastig und sein Blick wurde immer glasiger. Er wollte leben. Er musste verdammt nochmal leben.  “Hilfe”, sagte er schließlich mit der ihm noch verbliebenen Kraft, wenngleich er den Mann vor sich nicht kannte und nicht wusste, ob er ihm vertrauen konnte. “Ich brauche Hilfe…” Erneut fiel er nach vorne, konnte sich jedoch wieder abstützen, um nicht Gesicht voran im Dreck zu landen, während er spürte, wie der Fremde an seine Seite trat. “Keine… Polizei…” fügte er dann noch hinzu, denn die war das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. 
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vikasgarden · 11 months ago
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»How to tame a fairy ... in scotland.« »The Garden Mysteries« »Be patient, is very good advise, but the waiting makes me curious.« feat. Casper »When I discover who I am, I'll be free.« feat. Aine »Into the forest I go. To lose my mind and find my soul.« feat. Ana »XUUL BEH - Weg des Todes« feat. Jakow
you're getting published! what's the title of your book and how does it look like? feel free to write a logline (if you feel like it).  rules : have fun with it ! just tag along if you wanna join. create book titles for you ; your friends ; your foes or stick with themes, if that's more up your alley. create whatever fuels your creativity.
(I'm not good with photo editing, but I had fun doing this. If I can do it, you can too! ;))
tagged by: @thisis-elijah (thank you!) tagging: @narbenherz , @dragonul-de-aur , @ghula-herz , @whispers--of-fate , @fireburial , @scnnenhungriger , @acedecoeur , @frcnchman & @trauma-report
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phasmophobie · 1 year ago
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ALEA IACTA EST
Entführt, benutzt und gegen den Willen an sein Familienerbe erinnert, findet sich Pavel Zamádis in den Fängen einer russischen Spezialeinheit wieder, die es auf die Errungenschaften seines Bruders abgesehen haben. Nur ist die Wiederverreinigung mit seinem Bruder von kurzer Dauer und ehe sie sich versehen, fallen sie einer interstellaren Macht zum Opfer, die sowohl Pavel Zamádis als auch seinen Entführer in die Zukunft verfrachtet ⸻ und alles was einst von Bedeutung war, scheint vergessen zu sein. Während für Jakow Chernykh ein Feldzug der Rache bevorsteht, befindet sich Pavel auf der Suche nach dem Weg zurück. ( @trauma-report )
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a-neverending-story · 1 year ago
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Pavel: You are all my cupcakes. Pavel: All of them. Lily: And I thought I was something special! Pavel: Special taste. Jascha: Cupcakes… Jascha: I'm more of a protein bar. Pavel: No. You're a really nice strawberry cupcake! Lily & Dari at the same time: And what am I? Jascha: Elsie is a blueberry cupcake. Pavel: I think of Elsie more as almond caramel. Jascha: Lily is a lime cupcake! Jascha: Lily lime! Pavel: And Dari is a raspberry sugar mouse. Pavel: And I'm the cupcake lifter! Lily: But what about Liz and Eli? Jascha: That's clear! Jascha: Eli is an apple cupcake. Jascha: And Liz is a plum tart!
Pavel, Jascha, Lily and Dari when they are unsupervised at Discord.
@trauma-report , @caughtbetweenworlds , @phasmophobie , @thisis-elijah , @exsecrabar , @ertraeumte
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arasanwar · 2 years ago
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just wanted to show the world how wonderful you are. (and share all the secret, sometimes not so secret polaroids that were created during the time [by me]. i see everything.)
Love ya!
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pieknymotylkowysyf · 11 months ago
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dzis waga 69.4!!! tak sie ciesze! dzis bede musiala na 100% zjesc golabka wiec go zjem nie bede miala dzis czasu na wiecej jedzenia wiec super!! snilo mi sie ze jadlam XDDD dzieki temu czuje sie jakow „najedzona” i wgl nie jestem glodna
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medusa-is-a-terf · 2 months ago
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Ketewan Swanidse und Nadeschda Allilujewa: Angst und Wut
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Stalins erste Frau Ketewan (Kato) Swanidse war ein Mädchen aus einer armen georgischen Familie. Sie heirateten 1906 in Tiflis, Georgien. Wie es für die ultra-patriarchalische georgische Gesellschaft üblich war, blieb Kato zu Hause, während ihr Ehemann seinen revolutionären Angelegenheiten nachging. 1907 gebar Kato den einzigen Sohn Jakow und starb nur wenige Monate später an Fleckfieber.
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Im Jahr 1917, als Stalin 39 war, traf er die 16-jährige Nadeschda Allilujewa, die seine zweite Frau werden sollte. Er war bereits ein bekannter Revolutionär, während Nadeschda Bildhauerin werden wollte. Wegen der Aktivitäten ihres Mannes lebte sie jedoch sehr zurückgezogen. Nach ihrer Heirat im Jahr 1918 war Stalin zunehmend mit dem Aufbau des neuen Staates beschäftigt. Zu Hause war er bekanntlich ein enormer Tyrann. Da sich viele Menschen vor Stalin fürchteten, hatte Nadeschda kaum Freunde. Im Jahr 1921 gebar sie Wassili Stalin und im Jahr 1926 die Tochter Swetlana.
Stalin soll alle Papiere und Briefe zerstört haben, die die Beziehungen zu seiner zweiten Frau dokumentieren. Ihr Tod ist bis heute ein Mysterium – sie starb am 9. November 1932 an einer Schusswunde. Wo genau diese war, ist bis heute nicht bekannt, und auch ob Stalin involviert war, wird wohl für immer ungeklärt bleiben.
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dzismis · 8 months ago
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Analiza wojenn
JAKOW LAPIN Hamas może dążyć do przyjęcia modelu podobnego do struktury Hezbollahu w Libanie, gdzie pozostaje dominującą siłą wojskowo-terrorystyczną i polityczną, jednocześnie pozwalając bezzębnej administracji cywilnej na formalne „rządzenie”. Cel ten potencjalnie dobrze pasuje do trzystopniowej propozycji zakończenia konfliktu w Strefie Gazy, zaproponowanej 31 maja przez prezydenta USA Joe…
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