#Gefolgsleute
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Bullenparade
Ein mal in der Woche lasse ich meine Gefolgsleute zur Bullenparade antreten und begutachte ihre Fortschritte. Die Bühne ist ihre Welt und sie lieben es, ihre brutalen Muskelberge zu präsentieren.
Sie wissen genau, dass nur die drei größen, härtestens und definiertesten Bullen meine Toy-Boys der nächsten Woche werden. Nur wer totale Kraft, Energie und Ausdauer ausstrahlt kommt in den Genuss, meinen mächtigen Schwanz zu befriedigen.
Nichts anderes wollen diese Muskelhuren, als sich devot einem Alpha mit monströsem Schwanz zu unterwerfen. Diese pseudo-Männer haben viel zu kompensieren und ein Blick auf ihre erbärmlichen "Beulen" zeigt schon, was sie vorzuweisen haben - nichts außer Muskeln und dumpfe, dumme und unersättliche Geilheit.
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#muscle bros#leather daddy#muscle buddies#swole#young bodybuilder#teen bodybuilder
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Imperius
Imperius https://ift.tt/BnomvRJ by JinxKalakaua Voldemort hat den Krieg gewonnen, vorerst. Hermione ist in die Gefangenschaft der Todesser geraten und ihr Schicksal ist ungewiss, bis ihr auffällt das der Dunkle Lord sie weggeben wird. Als Verdienstauszeichnung an einen seiner Gefolgsleute. Words: 2333, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Explicit Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: F/M Characters: Draco Malfoy, Hermione Granger Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: BDSM, Smut, hermionegranger - Freeform, Draco Malfoy - Freeform, dramione - Freeform, Dark, Alternate Universe - Voldemort Wins, Inproper Magic Use, Forced, Imperiused Sex (Harry Potter), Imperio | Imperius Curse (Harry Potter), Explicit Sexual Content, Deutsch | German via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/Ej1ksWB October 07, 2023 at 12:12PM
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Linas Story #1
Linas Story - Vergangenheit - Die erste Begegnung #1
"Du kommst erst wieder hier raus wenn ICH das sage alles klar?!", drohte mir die Oberärztin mit eiskalten Blick. Aufrecht und dominant mit überschlagenen Beinen saß sie vor mir. Auf ihrem Schoß meine Akte. Neben ihr, links und rechts, ihre Kollegen, ihr Personal. Sie war Oberärztin einer Psychiatrie für Akutfälle. Wie ich hier gelandet bin weiß ich nicht, denn ich erinnere mich nicht. Immer wieder habe ich Ausfälle, erinnere mich an nichts, Zeitverluste. Ich wusste oft nicht wie ich an gewisse Orte geraten bin. Ich sah nur die Narben auf meinem linken Arm und dass sie frisch waren, der Arm verbunden. Ich erinnere mich absolut rein gar nicht daran dass ich mich geschnitten hätte. Manchmal glaubte ich paranoid zu sein, dass Vaters Gefolgsleute mich verfolgt und mir das angetan hätten und mich nun hier eingeliefert hätten. Es hieße ich wäre Selbstmordgefährdet weshalb ich hier in der Klinik gelandet war, auf der Geschlossenen Station. Ich sollte mir meinen Freigang verdienen. Ich sollte brav sein, das brave Mädchen und ihren Anweisungen folgen, nur dann würde mir Gutes wiederfahren. Spiele ich nicht mit, bleibe ich weiter "krank" dann würden sie mich weiter bestrafen, weiter grob zu mir sein und mich im Notfall ans Bett fixieren müssen. Ebenso bei der Gewichtskontrolle fiel auf dass ich zu wenig wog, leicht im Untergewicht war. Ich sollte diese Astronautennahrung zu mir nehmen namens Fresubin, wo alle Nährstoffe und viele Kalorien drin waren um wieder zuzunehmen. Das Zeug bekam ich aber um Gottes Willen nicht hinunter. Mir wurde schnell übel davon. Also drohte man mir. Ich war ausgeliefert. Ich wusste nicht mehr was schlimmer war, Papas Herrschaft in der Hölle oder aber hier auf der Erde in dieser Psychiatrie. Ich hätte meine dämonischen Kräfte benutzen können und mich befreien können, aber ich war schon immer zu schwach. Der Dämon in mir war nicht stark genug, die Hexe war stärker ausgeprägt und auch da mangelte es mir an Fähigkeiten und Talente. Meine Geschwister waren talentierter als ich. Ich war quasi wehrlos, machtlos. Ich war ein schwaches Wesen. Egal ob psychisch, physisches oder mit meinen Kräften. Ich konnte mich nie richtig wehren. Ich ließ immer alles mit mir machen. Ich hatte mittlerweile auch Angst mich zu wehren oder auch nur meinen Mund aufzumachen und irgendwas noch zusagen, denn alles was ich tat oder sagte war falsch und wurde verurteilt, belächelt oder nicht ernst genommen oder es drohten schlimme Konsequenzen. Bevor ich zur Erde kam war ich auch nur noch sehr zurückgezogen und sprach selten noch mit jemanden, ich hatte mich sehr zurückgezogen. Ich war alleine, einsam. Ich kämpfte meinen eigenen Kampf, ganz alleine. Meine blauen Augen sahen in jene der Oberärztin. Ich wusste es brachte nichts irgendwas noch dazu zusagen, ich schwieg also und stand auf. "Versuche weiter das Fresubin zu dir zu nehmen. Du bekommst noch eine Woche! Gelingt es dir bis dahin nicht drei Flaschen an einem Tag zu leeren werden wir andere Maßnahmen ergreifen müssen." Mit dem Rücken zu ihr stand ich vor der Tür. Meine Hand wollte gerade den Türgriff berühren, sie zitterte. Mein Herz raste wie wild, aus Angst, Todesangst! Mein Körper bebte, er war genauso am zittern. Innerlich war ich am weinen und am schreien. Ich wollte raus hier, ich wollte hier weg. Und niemand wusste dass ich hier gefangen war und konnte mir helfen. Ich war auf mich alleine gestellt, ganz alleine. Es war der schlimmste Alptraum den man sich vorstellen konnte. Von einer "Hölle" zur Nächsten. Erst Papa, jetzt hier auf der Erde. "Ja.", sagte ich nur leise, kaum hörbar und öffnete dann die Tür und ging.
"Hey Lina, wie geht es dir? Wie lief dein Gespräch mit der Oberärztin?", fragte eine Mitpatientin mich als ich nach dem Gespräch auf dem Balkon der Station saß. Natürlich war alles abgedichtet, Gitter, wie in einem Gefängnis. Ich saß mit leeren verzweifelten Blick auf einem der Stühle, es war kalt, es ging Richtung Winter hin. Mein Blick fiel zu ihr. "Nicht so gut, ich soll das Zeug weitertrinken wegen meinem Gewicht. Solange mein Gewicht nicht höher geht bleibe ich noch hier. Und wenn ich nicht freiwillig trinke...wollen sie andere Maßnahmen ergreifen.", erzählte ich und sah zu meinen Ärmeln. Ich wusste dass ich geliefert war, dass es nicht gehen würde und sie ganz sicher andere schlimme Dinge mit mir tun würden. Ich hatte das Gefühl hier nie mehr lebendig heraus zu kommen. "Ohje, dann musst du wieder zunehmen! Das schaffst du schon! Aber bei mir lief es auch nicht so gut. Meine Suizidgedanken nehmen immer mehr zu und meine Medikamente sollen erhöht werden." Sie seufzte. Ich sah zu ihrem Arm der ebenfalls verbunden war wie meiner. Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht. Ich hatte schon mitbekommen wie es bei ihr war, sie war wie weggetreten wenn sie einen Anfall hatte, wenn sie sich verletzt hatte. "Darf ich dich was fragen?", "Ja klar immer! Alles was du willst. Was willst du denn wissen?" Neugierig sah sie mich an. ich zeigte auf ihren verbundenen Arm. "Ich habe das ja schon öfters mitbekommen seitdem ich hier bin wie das bei dir ist. Du bist dann wie weg im Geiste. Erinnerst du dich danach daran dass du dich verletzt hast?", fragte ich sie. Sie nickte. "Ja. Aber währenddessen bin ich wie weggetreten und habe absolut keine Kontrolle über mein Handeln. Warum fragst du?", wollte sie nun wissen. Ich sah darauf weg. "Nur so. Ich will es nur verstehen.", erwiderte ich knapp. Ich hatte bisher niemanden etwas von meinen Erinnerungslücken erzählt und dass ich mir nicht erklären konnte wie ich zu den Narben am Arm kam und zu meinem Untergewicht. "Achso na dann. Hey ich gehe mal eine rauchen. Kommst du mit ins Raucherzimmer?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich bleibe noch hier.", erwiderte ich. "Okay, dann bis später Lina." Ich nickte. Sie ging darauf wieder rein und ich blieb zurück auf dem Balkon, alleine. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich hatte solche Todesangst und ich war mit all dem alleine. Ausgeliefert dem schlimmsten Alptraum!
Da das Essen von selbst nicht funktionierte kam es wie es kommen sollte, ich wurde ins Krankenhaus überwiesen und an wollte mir eine Nasensonde verabreichen. Ich hatte panische Angst vor all diesen Dingen und wehrte mich. Ich weinte wie ein Kind und hatte Todesangst. Weil ich mich wehrte und das Personal keine Geduld hatte, keine Empathie, verpassten sie mir einfach eine Narkose und weg war ich. Als ich wieder zu mir kam hatte ich die Nasensonde gelegt bekommen, gegen meinen Willen. Mit mir und meinem Körper wurde einfach alles gemacht was sie wollten, ohne meine Zustimmung. Ich wollte mitarbeiten so war dem nicht, aber sie hörten mir nicht zu, sie gingen nicht auf mich ein. Hinzu kam noch dass sie mir Zwangsmedikamente verabreichten gegen Shizophrenie was ich gar nicht hatte, nur weil ich ihnen sagte da seien Blockaden die mich nicht Essen und Trinken lassen würden. Sie dachten ich hätte Wahnvorstellungen. Mit der Nasensonde kam ich zurück auf Station, wieder eingesperrt und verloren auf der Geschlossenen. Ein grober Umgang erwartete mich nun. Mein Magen hatte seit Wochen kaum was zu sich genommen und von jetzt auf Gleich meinten sie mir große Mengen an künstlicher Ernährung hinzuführen zu müssen damit ich schnell wieder im Normalgewicht war. Statt es langsam und vorsichtig zu machen dass der Magen es vertrug, pumpten sie mich mit Gewalt voll, bis ich es erbrach. Schuld gab man mir, enttäuscht waren sie und ich wurde verurteilt und angeschrieen, wieso ich denn alles wieder ausbrach und nicht drin behalten würde. Ich war danach vollkommen fertig, Todesangst und am weinen. Ich starb in dieser Psychiatrie. Wortwörtlich! Ich starb! Meine Psyche zerbrach mehr und mehr. Ohne dass ich es merkte wurden mehr und mehr Persönlichkeitsanteile meiner Persönlichkeit gespalten um das Ganze irgendwie zu überleben und weiter zu funktionieren. Ich, die bisher keine Ahnung davon hatte dass sie eine Multiple Persönlichkeit war und daher diese Erinnerungslücken kamen und auch alle anderen im Außen wussten es nicht. Somit pumpten sie mich von Tag zu Tag mit der Sondenkost voll, jedes Mal in großen Mengen dass mein Magen es natürlich nicht verdauen konnte und ich nur noch am erbrechen war. Einmal hatten sie mich sogar dabei fixiert, ich glaube das war sogar beim zweiten Tag der künstlichen Ernährung, die Erinnerung daran ist verschwommen.
Ich floh das Personal, die Pfleger um Hilfe an sie sollten mir doch helfen, mit den Ärzten reden, ich mache doch mit, nur sie sollten es in kleinen Mengen geben dass es im Magen blieb. Aber auch sie waren verzweifelt und konnten mir nicht helfen. Todesangst, jeden Morgen wenn der Ständer mit der Sondenkost in mein Zimmer rollte. Todesangst jede Nacht vor dem nächsten Tag. Am zittern, am weinen, am zerbrechen. Ich hielt das emotional, psychisch nicht aus. Todesangst über Todesangst. Die eine Nacht konnte ich vor Angst nicht schlafen und rief zich Notrufnummer an, niemand wollte mir helfen. ich wurde dieser Hölle, diesem Alptraum weiter überlassen. Sie machten weiter und weiter. Ich erbrach wieder und wieder. Vor Angst begann ich nebenbei wieder mit dem Essen, stopfte es notgedrungen aus Todesangst in mich hinein um das Ganze zu überleben. Wenn ich esse und zunehme würde alles aufhören, also zwang ich mich und stopfte und stopfte es mich hinein. Aber nichts blieb drin, immer wieder erbrach ich alles. So lange bis ich nur noch schwach in meinem Bett lag, noch dünner geworden war, die Flüssigkeit mir fehlte, ich am austrocknen war, mein Kreislauf fast am kollabieren war und ich nichts mehr selbstständig konnte außer im Bett zu liegen. Da mir niemand half, mir niemand half mich umzuziehen oder zum Klo zu helfen, war ich mir selbst überlassen und in dem Zustand konnte ich rein gar nichts mehr. Also ging alles ins Bett als ich auf Toilette musste. Ich lag in meiner eigenen Nässe. Furchtbar, ekelhaft, traumatisch! Niemand, aber auch wirklich niemand half mir in dieser Psychiatrie. Sie drohten mir, sie folterten mich, sie töteten mich fast! Weil sie nicht zuhörten, weil sie nicht auf ihre Patienten eingingen. Sie verurteilten mich, sie stellten Behauptungen und Diagnosen ohne eine Therapie auf und stellten sich über den Patienten, missbrauchten ihre Macht. Sie kontrollieren alles, so wie sie es wollten ohne auf den Patienten einzugehen.
Kurz vor meinem Ende könnte man sagen, passierte ein Wunder. Ein unbekannter blonder Schönling kam zur Tür herein. Er schlich leise zu mir und weckte mich. Müde und erschöpft sah ich ihn an. Er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Shhh, sei ruhig, ich werde dir helfen.", flüsterte er. Ich sah ihn verwirrt an, meine Wahrnehmung war sowieso nicht klar, alles hallte nur noch, ich war gar nicht mehr richtig anwesend. Ich spürte nur noch sanfte Hände die mich hochhoben und davon trugen. Ich sah im Blickwinkel und verschwommen dass er mich durch den Flur trug. Kein Personal war da. Dann sah ich noch und hörte wie die Tür der Geschlossenen Station sich öffnete. Ab da war alles schwarz. Ich wurde bewusstlos.
Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich auf einer Liege wie in einem Untersuchungsraum. Der Raum in dem ich mich befand sah jedoch anders aus. Ich blinzelte und vorsichtig setzte ich mich auf, mein Kopf dröhnte noch etwas, mir war noch leicht schwindelig. Als ich an mir hinunter sah bemerkte ich dass ich anders gekleidet war, ich trug ein langes luftiges weißes Sommerkleid und mein Arm war nicht mehr verbunden. Die Narben die vorher noch frisch waren, waren verblasst, wie als wären sie abgeheilt, dennoch waren sie weiter zu sehen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Der Raum sah merkwürdig aus, ganz anders als das was ich kannte. Technologien die ich nicht kannte, die aussahen als waren sie viel weiter fortgeschritten. Wo war ich? Ich setzte mich auf die Kante und stand auf. In dem Moment öffnete sich schon die Tür. Eine Tür die automatisch aufging wenn jemand durchging, ähnlich wie bei diesen Star Trek Serien. Zwei hübsche Männer kamen herein. Der eine Schwarzhaarig, der andere Blond. Den Blonden erkannte ich darauf, es war derjenige der mich gerettet hatte. Seine Augen waren lilafarbend, seine Hautfarbe sehr hell, viel heller als bei einem Menschen und schimmerte schon recht im Licht, die Haarfarbe war ein sehr helles Goldblond. Er war recht zart und schlank gebaut und trug eine dunkelblaue Uniform, eine Uniform die mir ebenfalls fremd erschien. Ein Stoff nicht von dieser Welt. Der andere war ebenso zart und schlank gebaut, hatte schwarzes Haar nobel zurückgekämmt, blaue Hautfarbe und türkisfarbende Augen, ein Blick der dominant und kühl wirkte, aber dennoch warm. Ich sah die beiden verwirrt an. "Wo bin ich?" Beide hatten sich unterhalten als sie zur Tür herein gekommen waren. Als ich nun vor der Liege stand sahen beide zu mir und lächelten sanft.
Der Schwarzhaarige kam auf mich zu. "Du bist da wo du sein solltest. In Sicherheit." Skeptisch sah ich die Zwei an. "Wer seid ihr?! Und wo bin ich hier?!", "Ganz ruhig, du hast nicht zu befürchten, wir beide tun dir nichts.", kam es nun vom Blonden. Er kam auf mich zu und stoppte vor mir. Seine lilafarbenden Augen sahen in die meine. Diese Augen waren mir so vertraut. Sie beruhigten mich sofort. Er zog mich magisch an. "Du bist hier in Sicherheit Lina. Dir kann jetzt nichts mehr passieren. Wir passen auf dich auf." Der Dunkelhaarige sah mich ernst an und kam nun auch auf mich zu. Als er näher an mich heran trat wurde mir ganz schwindelig und mir war als würde mich etwas wie ein Magnet stark zu ihm ziehen. Ich krallte mich an der Liege fest aus Angst davor umzukippen. Der Blonde musste darauf grinsen. "Ich glaube eure Begegnung ist für sie noch zu heftig.", "Sie wird sich an meine Energie gewöhnen. Umso länger sie hier ist." Ich hielt mir den Kopf weil mir schwindelig war durch diese starke Anziehung dessen schwarzhaarigen Mannes gegenüber. "Hier ist? Was soll das heißen? Wieso sollte ich hier bleiben? Wer seid ihr und wo zum Teufel bin ich?!", wollte ich nun wissen und wurde ungeduldig und war skeptisch, allein schon dieser komischen Wirkung der beiden auf mich. Der Blonde lächelte mich nun sanft an. "Lina, du brauchst keine Angst vor uns zuhaben. Du hast uns beide nur vergessen, aber du kennst uns.", "Ja schon sehr lange.", erwiderte der andere und sah mich ernst an. Seine blauen Augen durchdrangen die meinen und ich spürte diese starke Verbundenheit zu ihm, aber ich erinnerte mich nicht. "Alles zu seiner Zeit. Du bist durcheinander und dein Körper und dein Geist müssen sich erstmal an unsere Energien gewöhnen. Du bist auf einem Raumschiff und wir sind Männer die von einem anderen Stern, einem anderen Planeten kommen.", "Es ist egal in welchem Körper wir stecken und wo wir uns inkarnieren, das was bleibt ist unsere Verbundenheit, egal wer wir sind und wo wir sind.", gab der Schwarzhaarige nun rätselhaft von sich. Ich verstand noch immer nichts. Der Blonde musste kichern. "Du verwirrst sie nur noch mehr.", "Sie wird noch verwirrter sein wenn sie weiß wer wir beide sind und warum sie sich zu uns beiden so stark hingezogen fühlt.", "Was soll das alles?", fragte ich nun beide. Der Blonde hielt mir freundlich seine Hand hin. "Komm, ich werde dir das Schiff einwenig zeigen und dir dabei einiges erzählen.", sagte er mit sanften Worten. Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich seine Hand an, denn etwas in mir sagte mir dass ich ihm vertrauen konnte, dass ich beiden vertrauen konnte. Der blonde Mann führte mich aus dem Raum, während der andere zurückblieb und mir nur nachdenklich nachsah.
"Ich verstehe das alles nicht. Wovon sprecht ihr beide da die ganze Zeit? Und warum bin ich hier?", fragte ich den Blonden während wir durch den langen Gang des Raumschiffes spazierten. Die Energie und Atmosphäre an Bord gab mir all meine Kraft zurück. Sie ließ mich auftanken, mich erholen. Es war strange, aber ich war froh darüber und irgendwie fühlte ich mich hier wohl und wie Zuhause. Soviel Frieden und Harmonie, es war ein schöner Ort. Der Blonde lächelte und ging neben mir her. "Du wirst es noch verstehen, habe Geduld Lina. Das Einzige was es jetzt zu wissen gilt ist dass du uns vertrauen kannst und dass wir immer auf dich jetzt aufpassen werden! Du wirst eine Weile hier bleiben um dich zu erholen, aber dann musst du leider zur Erde zurück. Aber ich verspreche dir dass wir uns immer wieder treffen werden." Er stoppte dann und sah mich ernst an. Seine lilafarbenden Augen sahen ehrlich in die meine. Soviel Wärme, Liebe und Ehrlichkeit in diesen wunderschönen lilfarbenden Augen in denen ich versank. Diese Augen, dieser Mann, er zog mich so stark in seinen Bann und war mir so vertraut. "Du musst so einen Alptraum nie wieder durchmachen! Das verspreche ich dir. Ich werde für dich da sein und für dich sorgen. Beide zusammen können wir noch nicht zur Erde, nur einer von uns kann." Wieder war ich verwirrt. Er trat nun näher an mich heran, seine Finger glitten sachte unter mein Kinn und hoben es an. Voller Sehnsucht sah er mir in meine Augen. "Du bist in diesem Körper so wunderschön Lina. Du bist in jedem Körper schön." Mein Herz wurde plötzlich ganz warm und schlug schneller. Ich verstand das nicht. Wie konnte ein Mann dem ich gerade erst begegnet war mich so stark anziehen? Er lächelte dann sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Mein kleiner süßer Engel, du wirst alles noch verstehen wenn es soweit ist, wer er und ich sind." Er ließ darauf von mir ab und ging vor. "Komm ich zeige dir den Erholungsraum, er wird dir gefallen." Ich sah ihm nachdenklich nach. Alles schien mir so vertraut. Ich folgte ihm. Er zeigte mir darauf einen großen Raum mit einer großen Vielfalt an Pflanzen, Bäume, Früchte, alles war ganz anders als auf der Erde. Es war nicht alles grün. Das Gras war blau, der eine Baum gelb, der andere orange. Die Früchte schimmerten an den Bäumen ebenfalls in allerlei Farben.
Er ging mit mir zu einem der Bäume und nahm eine der Früchte. Er reichte sie mir. "Hier iss, danach wird es dir noch besser gehen. Du musst dich erholen von dem was passiert ist. Wenn du zur Erde zurückkehrst werde ich dich zu einer Heilerin bringen, sie wird dir helfen dich selbst verstehen zu lernen. Du wirst den Heilungsweg durchlaufen und dann wirst du die Antworten von selbst finden." Ich zögerte kurz, sah ihn nachdenklich an, vertraute ihm aber. Mein Herz konnte nicht anders, es fühlte eine sehr starke enge Verbindung zu ihm. Er lächelte mich wieder sanft an. Ich biss in die Frucht. Er war erfreut darüber, erleichtert. Erst jetzt bemerkte ich dass ich plötzlich wieder essen konnte. Wie war das möglich? Er wuschelte mir durch mein Haar. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen antwortete er mir schon darauf. "Hier ist alles anders. Die hohen Energiefrequenzen verbinden dich mit deiner Seelenessenz, du bist in dem Moment nicht mit den niedrig gegebenen Schwingungen der Erde verbunden, heißt Ängste und Traumata haben hier keinen Einfluss. Zudem sind das keine Früchte aus Materie sondern aus Energie. Hier funktioniert alles anders." Das Ganze fing an interessant zu werden und ich wollte mehr wissen. Ich wurde entspannter und hörte auf weiter Fragen zu stellen, ich entschied mich dazu den beiden Männern einfach mal zu vertrauen. Während ich aß ließen wir uns auf der Wiese nieder. Ich ließ mein Blick durch den Raum schweifen, er war sehr groß, das Ganze hier wirkte wie ein großer Garten, und das mitten auf einem Raumschiff. "Ich habe mir Raumschiffe immer anders vorgestellt.", sagte ich. Er lachte. "Ja so denken die meisten die von der Erde kommen, durch die Filme und Serien der Menschen. Aber die echten Raumschiffe sind ganz anders und funktionieren auch anders. Zum Beispiel haben wir auch keinen Motor, alles besteht aus Energiefrequenzen und Schwingungen und wird dadurch angetrieben, auch das Licht was du hier wahrnimmst. Es ist Energie, kein Strom.", "Interessant.", sagte ich und sah ihn neugierig an. Unsere Augen sahen ineinander und wieder war mir als würde ein Blitz mich treffen, eine so starke intensive vertraute Anziehungskraft. Ich ignorierte dies aber erstmal und stellte darüber erstmal keine Fragen warum das so war. Vielleicht war es einfach sein attraktives Aussehen. Beide Männer waren unglaublich hübsch, viel hübscher als Menschen oder Dämonen. "Und dass Außerirdische so hübsch aussehen hätte ich auch nicht gedacht.", "Eure Filme und Serien spiegeln eine vollkommen falsche Realität da. Aber wer weiß, vielleicht wird es eines Tages ja so sein dass wir alle gemeinsam leben können." Er zwinkerte mir zu. Ich musste nun lächeln. Er munterte mich auf und ich begann mich in seiner Nähe wohler zu fühlen. Was auch immer hinter all dem steckte, ich vertraute einfach mal und entschied mich zu bleiben, damit ich mich erholen konnte.
continue...
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Deutschlands älteste Stadt und ihre antiken römischen Ruinen
Trier, die älteste Stadt Deutschlands, bietet eine new crypto casinos faszinierende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Gelegen im Westen des Landes nahe der Grenze zu Luxemburg, hat Trier eine reiche Geschichte, die bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden römischen Überreste, die heute zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gehören und 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Eines der markantesten Wahrzeichen Triers ist die Porta Nigra, ein beeindruckendes römisches Stadttor, das aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammt. Die Porta Nigra, die ursprünglich als Eingangstor zur Stadt diente, ist eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke in Deutschland. Das monumentale Bauwerk aus dunklem Sandstein, nach dem die Stadt ihren Namen erhielt, bietet einen beeindruckenden Einblick in die Architektur und die Verteidigungsanlagen der römischen Stadt.
Ein weiteres bedeutendes römisches Bauwerk in Trier ist die Kaisertherme, die einst als luxuriöse Badeanlage für die römischen Kaiser und ihre Gefolgsleute genutzt wurde. Die Kaisertherme, die im 4. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde, sind heute eine der größten und beeindruckendsten antiken Thermenruinen in Europa. Die Überreste der Badeanlagen, der beheizten Räume und der prächtigen Mosaikfußböden bieten einen faszinierenden Einblick in die römische Badekultur und die Größe des antiken Trier.
Die Trierer Basilika, die ursprünglich als Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin erbaut wurde, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Stadt. Die Basilika, die im 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, ist das älteste erhaltene Großbauwerk aus der römischen Zeit und beeindruckt durch ihre imposante Größe und ihre eindrucksvolle Architektur. Die Basilika ist heute eine evangelische Kirche und ein bedeutendes kulturelles Erbe, das Besucher mit seiner historischen Bedeutung und seiner Architektur fasziniert.
Die Konstantinbasilika, auch als Aula Palatina bekannt, ist ein weiteres beeindruckendes römisches Gebäude, das in Trier erhalten geblieben ist. Die Basilika, die im frühen 4. Jahrhundert erbaut wurde, war ursprünglich eine Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin und zeichnet sich durch ihre massive Architektur und ihre imposante Größe aus. Die Konstantinbasilika ist ein bedeutendes Beispiel für die römische Architektur und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und das Leben der römischen Kaiserzeit.
Neben den römischen Ruinen bietet Trier auch eine Vielzahl von weiteren historischen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen. Die Trierer Altstadt, die von mittelalterlichen Gebäuden und charmanten Gassen geprägt ist, lädt zum Erkunden und Verweilen ein. Die beeindruckende Trierer Domkirche, die auf den Überresten einer römischen Tempelanlage errichtet wurde, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk und bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Geschichte der Stadt.
Das Rheinische Landesmuseum Trier, eines der wichtigsten Museen der Region, bietet eine umfassende Sammlung von archäologischen Funden und Kunstwerken aus der römischen Zeit bis zur Neuzeit. Das Museum beherbergt zahlreiche Exponate, darunter Skulpturen, Alltagsgegenstände und Schmuck, die einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur der antiken Stadt bieten.
Trier ist auch für seine historische Bedeutung als Geburtsort von Karl Marx bekannt. Das Karl-Marx-Haus, das sich im Herzen der Stadt befindet, ist heute ein Museum, das dem Leben und Werk von Karl Marx gewidmet ist. Das Museum bietet einen Einblick in die politischen und sozialen Ideen von Marx und seine Auswirkungen auf die Geschichte und die Gesellschaft.
Insgesamt bietet Trier eine beeindruckende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Die Kombination aus imposanten römischen Bauwerken, mittelalterlicher Architektur und kulturellen Attraktionen macht Trier zu einem faszinierenden Reiseziel, das Besucher mit seiner historischen Tiefe und seinem kulturellen Erbe verzaubert. Die Stadt bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und die kulturelle Vielfalt Deutschlands auf eine spannende und eindrucksvolle Weise zu erleben.
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Kretschmers Karriere-Geheimplan
Tichy:»Nach der Wahl ist vor der Wahl. In Sachsens CDU planen die Granden schon ihre Zukunft für die Zeit nach der Bundestagswahl. Die mögliche sächsische Linksregierung von CDU und SPD mit gewechselten Linken zum BSW-Klub soll nur eine Zwischenstation für den noch amtierenden Ministerpräsidenten Kretschmer sein. Nach ihm dürfen dann andere Gefolgsleute aufrücken. Sie glauben Der Beitrag Kretschmers Karriere-Geheimplan erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TD3LXJ «
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 21.08.2024-1 Polizisten erschießen in München psychisch kranke Penny-Kundin mit vier Kugeln bei Jürgen. „Was willst du mit dem Messer sprich; Kartoffeln schäl‘n, verstehste mich?“ Beklagen Sie sich im Geschäft nie mit dem Messer in der Hand über die Qualität des Messers. Herr Paschinjan und einige seiner Gefolgsleute, wiederholen gerade den Fehler des…
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Leicht schüttelte Cullen den Kopf. "Nein, wir sind erst vor einem Jahr ungefähr hier angekommen. Es war der perfekte Ort um die Inquisition zu gründen und von hier aus zu agieren." Die Erinnerung waren noch lebhaft in seinen Gedanken. Eigentlich hatte er allgemein ein gutes Gedächtnis und konnte Ereignisse gut wieder abspielen. Es schauderte ihn kurz, was nicht an der zügigen Luft lag.
"Seitdem leben wir hier. Jeden Tag kommen uns neue Leute besuchen oder wollen hier bleiben und kämpfen." Da fiel ihm ein, sie wusste nicht mal, wogegen sie wirklich kämpften. Sie hatte sich einfach in das Portal geworfen und war mitgekommen... ohne Hintergrundinformationen.
"Wir kämpfen gegen einen sehr mächtigen Dämonen, der andere Dämonen kontrollieren kann. Noch ist nicht ganz klar, wie wir ihn aufhalten können, aber wir tun alles, um ihn zu vernichten." Er machte eine kurze Pause. "Vor allem unsere Inquisitorin ist ein wichtiges Puzzleteil. Wenn sie wieder hier ist, werden ich euch einander vorstellen."
Damit wandte er sich von seinem Bereich ab und führte seinen Gast wieder aus dem Turm, dieses Mal auf der anderen Seite, um von dort die Treppen nach unten zu gehen.
Die Taverne lag am Rand und zog doch alle möglichen Gestalten an. In der Taverne waren einige Leute anwesend, unter anderem der Eiserne Bulle und seine Gefolgsleute. Sie tranken eigentlich jeden Tag und waren doch nie wirklich betrunken, außer man 'erlaubte' es ihnen. Sie waren am lachen und liebten es hier. Der Eiserne Bulle prostete ihm zu.
"Cullen, welch Freude Euch hier zu sehen! Gesellt Ihr Euch zu uns?" Der Mann lachte. Doch Cullen schüttelte den Kopf und deutete auf seinen Gast. "Heute nicht."
Er suchte einen Tisch ein wenig abseits vom Geschehen, während der Wirt bereits Krüge mit Bier abstellte. "Heute gibt es Eintopf, ich bringe gleich was vorbei." Der Mann wuselte davon. Hier gab es jeden Tag etwas anderes, aber wählen konnte man selten. Es war eben doch militärisch hier.
"Ich hoffe, Sie mögen Bier."
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„Bank der Spione“ – das Geldhaus, vor dem sich der Westen fürchtet
Die Internationale Investitionsbank ist ein Relikt aus der Sowjet-Zeit, ihr Chef entstammt einer Spionage-Dynastie, und sie genießt einen besonderen Schutz durch Viktor Orbán. Jetzt warnen Experten: Putin könnte über die Bank Sanktionen umgehen – und Europas Sicherheit gefährden.
In Osteuropa wird sie die „Bank der Spione“ genannt: die Internationale Investitionsbank (IIB) in Budapest. Die vom Kreml dominierte Entwicklungsbank gilt als Brückenkopf des russischen Staats in der EU. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und der harten Antwort des Westens wächst die Angst, dass Russlands Präsident Wladimir Putin das Institut nutzen könnte, um Sanktionen zu umgehen.
Regierungen und Experten fürchten, er könne über sie Gefolgsleute und Spione in die EU schleusen – und so die Sicherheit Europas gefährden. Das Konstrukt dieses ungewöhnlichen Geldhauses lässt diese Sorge berechtigt erscheinen.
Um diese russischen Gegensanktionen aufzuheben – zwei von Wladimir Putins Präsidialdekreten zu Finanzsanktionen wurden auf IIB angewendet – hat die Bank versucht, gegenüber Moskau so russlandfreundlich wie möglich zu erscheinen. Laut einer E-Mail-Korrespondenz vom 17. August, als das russische Finanzministerium IIB um Finanzdaten bat, schlug CFO Elliott Auckland beispielsweise vor, dass die Antwort von IIB so weit wie möglich die Größe seines russischen Portfolios und die Bedeutung von IIB hervorheben sollte Die verschiedenen Projekte, die IIB für Russland unterstützt, sollen dafür sorgen, dass die Bank für das russische Ministerium besser dasteht – und nicht als Bank eines „unfreundlichen“ Landes. (Ein „unfreundliches Land“ ist die Kreml-Terminologie für NATO-, EU- usw. Mitgliedstaaten, die im Konflikt mit Russland stehen und Moskaus Gegensanktionen unterliegen.)
Während IIB-Finanzvorstand Auckland zuvor in mehreren Dokumenten behauptet hatte, dass die austretenden Länder eine dramatische Verschlechterung der Finanzlage der Bank verursacht hätten, schlug er als Kommunikationsstrategie gegenüber dem russischen Finanzministerium das Gegenteil vor. Ihm zufolge sollte die Bank betonen, wie gut es ist, dass der Anteil Russlands mit dem Austritt der verfeindeten Tschechischen Republik und der Slowakei steigt.
Allerdings deutet die E-Mail-Korrespondenz mit dem russischen Staat darauf hin, dass Moskau das Management von IIB im Stich gelassen hat. Der Vorsitzende Kosov hat versucht, Mitglieder der russischen Regierung davon zu überzeugen, dass die IIB im Kreuzfeuer der Sanktionen bankrott gehen wird, wenn sie nicht helfen. Allerdings deuten die Briefe darauf hin, dass die russische Regierung und die Banken in Russland den Forderungen des IIB immer wieder nicht nachgekommen sind, was Kosovo zunehmend frustriert hat.
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Robin Hood: Sherwood Builders download kostenlos
Robin Hood: Builders of Sherwood ist eine Mischung aus Action-Rollenspiel und Aufbaustrategiespiel. Es wurde von dem unabhängigen polnischen Studio MeanAstronauts entwickelt.
Geschichte des Spiels
Die Hauptfigur von Robin Hood: Builders of Sherwood ist der titelgebende Robin Hood - ein aus mittelalterlichen englischen Legenden bekannter Gesetzloser, der von den Reichen nahm und den Armen gab und gegen den mit harter Hand regierenden Sheriff von Nottingham kämpfte. Der Protagonist und seine Freunde, wie seine geliebte Lady Marion, Little John, Friar Tuck, Allan of the Vale und Will Scarlet, verstecken sich in den steilen Wäldern von Sherwood. In dem Bestreben, dem despotischen Sheriff die Macht zu entreißen, müssen Robin und alle, die sich ihm anschließen wollen, zunächst ein blühendes Lager errichten, in dem sie sich in Ruhe auf den bevorstehenden Umsturz vorbereiten können.
Spielmechanik
In Robin Hood: Die Baumeister von Sherwood spielt sich das Geschehen auf zwei Ebenen ab. Die erste Ebene ist typisch für Action-RPGs. Wir beobachten den Protagonisten von hinten (TPP), durchqueren die riesige offene Welt (zu Fuß oder auf dem Rücken eines Reittiers) und erfüllen verschiedene Aufgaben. Im Laufe des Spiels überfallen wir die Männer des Sheriffs und die Karawanen der Händler, die mit ihm zusammenarbeiten, nehmen an Jagden teil, lauern Konvois auf und bekämpfen Banditen. Die Scharmützel sind dynamisch und wir benutzen sowohl den Bogen als auch das Schwert. Im Laufe des Spiels bauen wir ein Netzwerk von Kontakten auf; wir treffen nicht nur potenzielle Rekruten für unser Lager (die sowohl in den Dörfern als auch in der Stadt Nottingham zu finden sind), sondern lernen auch lokale Händler und Grundbesitzer kennen, mit denen wir unsere angesammelten Warenüberschüsse tauschen können.
Strategisch denken
Die zweite Ebene des Spiels ist die strategische. Haben wir einen geeigneten Platz für den Bau eines Lagers gefunden, können wir in den Verwaltungsmodus wechseln. Die Kamera wechselt dann die Perspektive und zeigt unsere Siedlung aus der Vogelperspektive. In diesem Modus bauen wir die Infrastruktur des Lagers aus, errichten neue Bauten und verbessern bereits bestehende. Außerdem bilden wir Rekruten aus, denen wir verschiedene Funktionen zuweisen können: Unsere Untergebenen können Jäger, Wächter, Räuber, Bauarbeiter oder Bauern werden. Auch die Produktion verschiedener Waren spielt eine wichtige Rolle, denn Robins Gefolgsleute müssen nicht nur etwas zum Kämpfen, sondern auch zum Anziehen und zum Essen haben.
Technische Fragen
Robin Hood: Builders of Sherwood läuft auf der Unreal Engine 4 und sieht grafisch sehr ansprechend aus.
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Die Bunte Seite Der Macht Songtext
Die bunte Seite der Macht Egal wie fies die Schurken auch sind, Vinz und Digida kriegen das hin. Los komm mit uns auf die Die bunte Seite der Macht Egal wie fies die Schurken auch sind, Vinz und Digida kriegen das hin. Los komm mit uns auf die Die bunte Seite der Macht Was bisher geschah
Hahahahaha Was bisher geschah? Was für eine aufgeblasene Scheiße! Das soll wohl klingen als sei der Unsinn, Den die beiden Knallköpfe In den letzten Jahren verzapft haben, Eine Geschichte, die sich zu erzählen lohnte. Pah! Ich werde den Teufel tun. Auch die Gründung der "bunten Rap-publik Deutsch-punk" Werde ich mit keinem Wort erwähnen. Für uns Gefolgsleute des großen Wurmlord, Die wir das Schwarz-weiße, das klar Abgegrenzte lieben, War dieses Reich der musikalischen Anarchie und Vielfalt Von Anfang an ein Dorn im Auge, Und natürlich im Ohr! So beschloß mein Herr und Meister, Der erfolgreiche Wurmlord, Der König und Erschaffer aller scheiß Musik des Universums, Die bekannteste Unbekannte Band der Welt
Direkt zu attakieren. Doch SPD hatte getrickst! Ihr Album "Zurück in die Zu-Kunst" War mit mächtigeren Ohrwürmern versehen Als nur irgendjemand erwartet hatte! Heh! So kam es zum letzten großen Duell Zwischen dem mächtigen Wurmlord und Vincent und Dark Oder wie ich sie nenne: Flachzange und Quadratschädel! Und obowhl der Herr der scheiß Musik Die beiden hätte besiegen können, Wenn er gewollt hätte, Entschied er sich zu einem Epischen taktischen Rückzug! Es folgte ein entspanntes jahr. So ein entspanntes Jahr! Doch das ist jetzt vorbei! Wurmlord ist wieder da! Zum Glück wieder da! Und es senkt sich ein gleißend finsteres, Schwarz-weißes Nichts über die Welt, Um alles Bunte, jede Vielfalt, Und alles Leben zu er- Hey hey hey! Sa'mma! Stop mal, Stop mal hier! Wa-wa, was is'n hier los? Das geht ja gar nicht klar, Was geht'n hier vor? Wie? Wie seid ihr Pfeifen hier reingekommen? Wie, wie wir hier reingekommen sind? Das ist unser Raumschiff, Wie kommst'n du Pfeife hier rein? Richtig, wie kommst'n du hier rein und Und wer bist'n du überhaupt? Ich bin hier der neue Hausmeister. Ich kümmer mich um alles Technische. Vom Album bis zum Raumschiff. Ja, Hausmeister, alter, So auf'm Raumschiff, 'ne? Außerdem läuft hier gar nix Hier gibt's keinen Hausmeister, So ein Unsinn, alter, so hey, Wer bist du? Ähh, ich bin einfach nur euer Fan. Und hab mich hier reingeschlichen. Ja genau 'n Fan! 'N Fan! Alter Du bist niemal- Wir haben doch gehört wa- Wie du über uns redest alter Was du über uns gesagt hast Außerdem würde sich ein Fan Niemals einschleichen bei uns, Heimlich, nie! Dark! Ja? Der Typ wurde von Wurmlord geschickt. Oh mein Gott. Wurmlord? Ja, genau, Wurmlord! Hah! Und weißt du was wir mit so Wichsern wie dir machen? Wir stecken sie in 'ne kleine verfickte Kapsel! Sag's ihm! Sag's ihm Vincent! Wir schießen dich raus, alter, ins Weltall Tschüssikovski, alter! Was willst du machen alter! Was willst du machen? Ich werde einfach meinen Basketballschläger nehmen Und euch die Fontanelle prügeln!
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Burg Hohenwerfen
Burg Hohenwerfen
Die Burg Hohenwerfen – Eine Zeitreise ins Mittelalter Die Burg Hohenwerfen thront majestätisch über dem Salzachtal, südlich von Salzburg in Österreich. Wie ein Adlerhorst erhebt sie sich auf einem hohen Felskegel und blickt auf über 900 Jahre Geschichte zurück. Doch welche Geheimnisse verbergen sich hinter ihren dicken Mauern? Die Anfänge der Burg Hohenwerfen Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1075 wurde sie im Zuge der Investiturstreits als Bollwerk gegen die rebellierenden Ministerialen, die Gefolgsleute des Erzbischofs von Salzburg, erbaut. Erzbischof Gebhard von Salzburg war der Auftraggeber dieser mächtigen Wehranlage, und sie diente als eine der beiden strategischen Hauptfestungen des Erzbistums, die andere war die Festung Hohensalzburg. Architektonische Merkmale Die Burganlage ist beeindruckend: Ein mächtiger Wehrturm, zahlreiche Zinnen, Verteidigungsanlagen und eine imposante Ringmauer prägen das Bild. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg immer wieder erweitert und modernisiert. Trotzdem hat sie ihren mittelalterlichen Charakter nie verloren. Innen erwarten euch prunkvolle Säle, Kapellen und alte Gemächer. Besonders hervorzuheben ist die Burgkapelle, die mit wertvollen Fresken aus dem 14. Jahrhundert geschmückt ist. Ein Labyrinth aus Gängen, Verliesen und Geheimgängen zieht sich durch das Innere – ein Zeugnis für die wechselvolle Geschichte der Burg. Eine wechselvolle Geschichte Während ihrer langen Geschichte diente die Burg nicht nur als militärischer Stützpunkt. Sie war auch Residenz, Verwaltungszentrum und sogar ein Staatsgefängnis. Hier wurden viele prominente Gefangene festgehalten, darunter Erzbischof Adalbert III., der im 12. Jahrhundert nach einem Machtkampf inhaftiert wurde. Im Laufe der Zeit wechselte die Burg mehrfach den Besitzer. Sie überstand Belagerungen, Brände und Kriege. Besonders während der Bauernkriege im 16. Jahrhundert war sie heftigen Angriffen ausgesetzt, konnte aber nie eingenommen werden. Die Burg im 20. und 21. Jahrhundert Nachdem die Burg im 19. Jahrhundert ihre militärische Bedeutung verloren hatte, wurde sie in ein Jagdschloss umgewandelt. Im Zweiten Weltkrieg diente sie als Ausbildungsstätte für das Gebirgsjägerregiment. Nach dem Krieg wurde die Anlage von den US-Truppen besetzt und später an die Republik Österreich zurückgegeben. Seit den 1980er Jahren ist die Burg Hohenwerfen ein beliebtes Ausflugsziel. Sie wurde umfangreich restauriert und für Besucher geöffnet. Heute kann man hier nicht nur die mittelalterliche Architektur bewundern, sondern auch an Führungen, Ritterfesten und Greifvogelvorführungen teilnehmen. Greifvogelvorführungen – Ein besonderes Highlight Ein besonderes Highlight der Burg ist die historische Falknerei. Hier können Besucher die Kunst der Falknerei hautnah erleben. In eindrucksvollen Vorführungen zeigen Falkner, wie sie mit Adlern, Falken und Bussarden umgehen. Die majestätischen Vögel steigen in den Himmel, kreisen über der Burg und kehren dann zu ihren Falknern zurück. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel und ein Zeugnis für die jahrhundertealte Tradition der Falknerei in Europa. Fazit Die Burg Hohenwerfen ist mehr als nur eine mittelalterliche Festung. Sie ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Ob man sich für Architektur, Geschichte oder Natur interessiert – ein Besuch auf der Burg Hohenwerfen ist immer ein Erlebnis. In den alten Gemäuern spürt man den Atem der Geschichte, und die imposante Lage hoch über dem Salzachtal lässt den Alltag schnell vergessen. Egal ob bei einer Führung durch die alten Gemächer, bei einem Ritterfest oder bei einer Greifvogelvorführung – die Burg Hohenwerfen begeistert Jung und Alt. Es ist ein Ort, der zum Träumen und Entdecken einlädt und der uns zeigt, wie faszinierend die Geschichte unseres Kontinents ist.
Öffnunsgzeiten
Die Öffnungszeiten der Burg Hohenwerfen sind wie folgt: April: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16:00 Uhr Mai bis 16. Juli: Täglich, 9:00 bis 17:00 Uhr Juli bis 18. August: Täglich, 9:00 bis 18:00 Uhr August bis September: Täglich, 9:00 bis 17:00 Uhr Oktober bis 5. November: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16:00 Uhr Die Innenräume der Burg können nur im Zuge einer geführten Tour besichtigt werden. Die Führungen starten stündlich, die letzte Führung beginnt um 15:00 Uhr. Die Dauer einer Führung beträgt etwa 1,5 Stunden. Hunde sind im Außenbereich (Burghof) an der Leine geführt willkommen. Bei der Führung ist das Mitführen von Hunden nicht erlaubt. Bitte beachten Sie, dass die Öffnungszeiten an Feiertagen abweichen können. Read the full article
#5450#Burg#familienfreundlich#Festung#Greifvögel#Hohenwerfen#Museen#Museum#Salzburg#Schönwetter#Sonne#Veranstaltungen
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#Putins #Helfer – #Komplizen des #Kremls
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Oh, die kannte ich noch gar nicht. Aber gut, Namen sind Schall und Rauch. Nichts weiter als ein neues Tarnmäntelchen.
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مَثَلُ الَّذِينَ كَفَرُوا بِرَبِّهِمْ ۖ أَعْمَالُهُمْ كَرَمَادٍ اشْتَدَّتْ بِهِ الرِّيحُ فِي يَوْمٍ عَاصِفٍ ۖ لَا يَقْدِرُونَ مِمَّا كَسَبُوا عَلَىٰ شَيْءٍ ۚ ذَٰلِكَ هُوَ الضَّلَالُ الْبَعِيدُ
Mit denen, die ihren Herrn verleugnen, ist es so: Ihre Werke sind wie die Asche, auf die der Wind an einem stürmischen Tag heftig bläst. Sie verfügen über nichts von dem, was sie erworben haben. Das ist der tiefe Irrtum.
أَلَمْ تَرَ أَنَّ اللَّهَ خَلَقَ السَّمَاوَاتِ وَالْأَرْضَ بِالْحَقِّ ۚ إِنْ يَشَأْ يُذْهِبْكُمْ وَيَأْتِ بِخَلْقٍ جَدِيدٍ
Siehst du denn nicht, daß Gott die Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen hat? Wenn Er will, läßt Er euch fortgehen und bringt eine neue Schöpfung hervor.
وَمَا ذَٰلِكَ عَلَى اللَّهِ بِعَزِيزٍ
Dies fällt Gott sicher nicht schwer.
وَبَرَزُوا لِلَّهِ جَمِيعًا فَقَالَ الضُّعَفَاءُ لِلَّذِينَ اسْتَكْبَرُوا إِنَّا كُنَّا لَكُمْ تَبَعًا فَهَلْ أَنْتُمْ مُغْنُونَ عَنَّا مِنْ عَذَابِ اللَّهِ مِنْ شَيْءٍ ۚ قَالُوا لَوْ هَدَانَا اللَّهُ لَهَدَيْنَاكُمْ ۖ سَوَاءٌ عَلَيْنَا أَجَزِعْنَا أَمْ صَبَرْنَا مَا لَنَا مِنْ مَحِيصٍ
Und sie treten vor Gott allesamt. Da sagen die Schwachen zu denen, die sich hochmütig verhielten: »Wir waren doch eure Gefolgsleute. Könnt ihr uns vor Gottes Pein etwas nützen?« Sie sagen: »Wenn Gott uns rechtgeleitet hätte, hätten (auch) wir euch rechtgeleitet. Es ist für uns gleich, ob wir uns mutlos oder geduldig zeigen; für uns gibt es kein Entrinnen.«
وَقَالَ الشَّيْطَانُ لَمَّا قُضِيَ الْأَمْرُ إِنَّ اللَّهَ وَعَدَكُمْ وَعْدَ الْحَقِّ وَوَعَدْتُكُمْ فَأَخْلَفْتُكُمْ ۖ وَمَا كَانَ لِيَ عَلَيْكُمْ مِنْ سُلْطَانٍ إِلَّا أَنْ دَعَوْتُكُمْ فَاسْتَجَبْتُمْ لِي ۖ فَلَا تَلُومُونِي وَلُومُوا أَنْفُسَكُمْ ۖ مَا أَنَا بِمُصْرِخِكُمْ وَمَا أَنْتُمْ بِمُصْرِخِيَّ ۖ إِنِّي كَفَرْتُ بِمَا أَشْرَكْتُمُونِ مِنْ قَبْلُ ۗ إِنَّ الظَّالِمِينَ لَهُمْ عَذَابٌ أَلِيمٌ
Und der Satan sagt, nachdem die Angelegenheit entschieden ist: »Gott hat euch ein wahres Versprechen gegeben. Auch ich habe euch (etwas versprochen), es aber dann nicht gehalten. Und ich hatte keine Macht über euch; ich habe euch nur gerufen, und ihr habt auf mich gehört. So tadelt mich nicht, tadelt euch selbst. Ich kann euch nicht helfen, und ihr könnt mir nicht helfen. Ich weise es zurück, daß ihr mich zuvor (Gott) beigesellt habt.« Für die, die Unrecht tun, ist eine schmerzhafte Pein bestimmt.
وَأُدْخِلَ الَّذِينَ آمَنُوا وَعَمِلُوا الصَّالِحَاتِ جَنَّاتٍ تَجْرِي مِنْ ��َحْتِهَا الْأَنْهَارُ خَالِدِينَ فِيهَا بِإِذْنِ رَبِّهِمْ ۖ تَحِيَّتُهُمْ فِيهَا سَلَامٌ
Aber diejenigen, die glauben und die guten Werke tun, werden in Gärten geführt, unter denen Bäche fließen; darin werden sie ewig weilen, mit der Erlaubnis ihres Herrn. Ihre Begrüßung darin wird sein: »Frieden!«
أَلَمْ تَرَ كَيْفَ ضَرَبَ اللَّهُ مَثَلًا كَلِمَةً طَيِّبَةً كَشَجَرَةٍ طَيِّبَةٍ أَصْلُهَا ثَابِتٌ وَفَرْعُهَا فِي السَّمَاءِ
Hast du nicht gesehen, wie Gott ein Gleichnis von einem gefälligen Wort anführt? Es ist wie ein guter Baum, dessen Stamm fest ist und dessen Zweige in den Himmel reichen.
تُؤْتِي أُكُلَهَا كُلَّ حِينٍ بِإِذْنِ رَبِّهَا ۗ وَيَضْرِبُ اللَّهُ الْأَمْثَالَ لِلنَّاسِ لَعَلَّهُمْ يَتَذَكَّرُونَ
Er bringt seinen Ernteertrag zu jeder Zeit, mit der Erlaubnis seines Herrn. Und Gott führt für die Menschen Gleichnisse an, auf daß sie es bedenken.
وَمَثَلُ كَلِمَةٍ خَبِيثَةٍ كَشَجَرَةٍ خَبِيثَةٍ اجْتُثَّتْ مِنْ فَوْقِ الْأَرْضِ مَا لَهَا مِنْ قَرَارٍ
Mit einem schlechten Wort ist es wie mit einem schlechten Baum, der über der Erde herausgerissen wurde und keinen festen Grund mehr hat.
يُثَبِّتُ اللَّهُ الَّذِينَ آمَنُوا بِالْقَوْلِ الثَّابِتِ فِي الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَفِي الْآخِرَةِ ۖ وَيُضِلُّ اللَّهُ الظَّالِمِينَ ۚ وَيَفْعَلُ اللَّهُ مَا يَشَاءُ
Gott festigt diejenigen, die glauben, durch die feste Aussage im diesseitigen Leben und im Jenseits. Und Gott führt die, die Unrecht tun, in die Irre. Gott tut, was Er will.
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Bolivien – ein Land am Rande einer Staatskrise
Tichy:»Über die Zahl der beteiligten Putschisten fehlen bis jetzt verlässliche Angaben. Fest steht, dass die bolivianischen Soldaten schweres militärisches Gerät einsetzten, sich aber nach einigen Stunden plötzlich zurückzogen. Nach übereinstimmenden Medienberichten sei deren Anführer Juan José Zúñiga Macías festgenommen worden. Die bolivianische Generalstaatsanwaltschaft habe zudem Ermittlungen gegen den Heereschef und seine Gefolgsleute eingeleitet. General Zúñiga Der Beitrag Bolivien – ein Land am Rande einer Staatskrise erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T8vqPz «
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Chushingura der spielenden Kinder (Die Schatzkammer der treuen Gefolgsleute) Akt 2 von Kitagawa II Utamaro, Holzschnitt auf Papier, Maidstone Museum and Art Gallery, Kent, UK
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