#Erkennen Sie
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computervampir · 1 year ago
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tried this one artist trend (⬇️) I kept seeing on tiktok and had to try it myself (finally some motivation for actual coloring!!!)
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und hier eine Version mit leichter Körnung, weil ich diese Textur so sehr liebe:
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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🚶🏼‍♂️🚶🏻
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brandybradyrandyandyndy · 3 months ago
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Jungs schaut euch dieses göttliche Grilled Cheese Sandwich an, das ich mir eben gemacht hab, um es in die Tomatensuppe zu tunken, die meine Familie mir von ihrem Maultaschen-Mittagessen übrig gelassen hat 😩💪🔥🔥🔥💯💯💥💥💥
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mercedes-lenz · 2 years ago
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lenz: goethe, du liebe meines lebens, für dich reise ich bis ans ende der welt. von straßburg über sesenheim nach weimar und wohin es dich sonst noch zieht ! ich werde dir gedichte schreiben und jeden fertigmachen, der sich gegen deine werke ausspricht. ich werde alle deine schriftstellerischen projekte unterstützen. ich werde ein drama darüber schreiben, dass du der beste dichter deutschland bist (in dem ich uns einige gemeinsame szenen geben werde <3). ich werde dich immer lieben und wenn ich schon nicht bei dir sein kann, so will ich zumindest bei leuten sein, die deine nähe spüren durften. ich liebe dich ! <3
goethe: er hasst mich, er will mich verderben, er tut alles ihm mögliche um mich zugrunde zu richten. er verfolgt mich um material gegen mich zu sammeln, mit dem er mich in der öffentlichkeit blamieren kann. er tut so als würden ihm meine werke gefallen, damit ich sie veröffentliche und mich blamiere. er verbringt zeit mit allen meinen freundinnen weil er manipulativ und böse ist und sie mir ausspannen will. er hasst mich-
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itsnothingbutluck · 11 months ago
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drhwenk · 1 year ago
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petwordd · 2 years ago
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So erkennen Sie Anzeichen von Unterkühlung bei Hunden
Hypothermie bei Hunden ist ein ernster medizinischer Notfall, der bei schweren Symptomen eine sofortige tierärztliche Behandlung erfordert. Der beste Weg, um dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, Ihren Hund zu überwachen, wenn Sie sich bei kaltem Wetter im Freien aufhalten, und ihn nicht länger der Kälte auszusetzen. Einige Hunde vertragen die Kälte besser als andere. Wenn Sie also die…
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dunkelrotzuschwarz · 1 year ago
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more spatort (related) mario kart content that no one asked for:
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headcanons wen die bei mario kart wählen würden anyone?👀 pls elaborate
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Meine Tante hat sich nach der Scheidung ein Haus gekauft. Nicht irgendein Haus, sondern ein Türmchen mit Anbau aus dem 14. Jahrhundert. In einen der Balken im Innenraum sind Graffitis aus dem Jahre 1537 geschnitzt. Schon irgendwie cool
Meine Tante wäre nicht sie selbst, wenn sie ihre komplette Deko nicht von Mittelaltermärkten bekommen würde. Also, größtenteils Felle.
In ihrem Schafspelzfriedhof von einem Eigenheim fehlte jetzt nur noch eins: Ihr Exmann reagierte allergisch auf Katzen. Zwei Jahre nach ihrer Scheidung holte sie sich also ein kleines Maine Coon Kitten ins Haus. Aw.
Das Kätzchen verbrachte seine Zeit damit, auf den Schultern von ihr und ihrem Freund durch die Gegend getragen zu werden. Sehr süß, 10/10. Seitdem ist das Kätzchen leider zu einer beachtlichen Katze von 7kg geworden (mit einem Jahr- das ist in etwa das gleiche Kaliber wie mein Sportmops in dem Alter). Diese sieben Kilo Katze nutzte das Gebälk des Hauses liebend gerne als Kletterwald, oder legte sich flach auf irgendwelche Felle, auf denen sie dann kaum noch zu erkennen war. Auf Schultern lässt sie sich trotzdem gerne noch tragen.
Das ganze läuft dann aber so ab: Du möchtest deine Tante besuchen. Stehst gerade für vielleicht 30 Sekunden im Wohnzimmer. Spürst vielleicht, wenn du ganz viel Glück hast, einen Luftzug. Denkst dann dass du dir gerade das Schlüsselbein zertrümmert hast, weil 7kg Katze mit abartiger Präzision aus dem Gebälk auf dich runterfallen, killing you instantly.
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stuffforshit · 2 months ago
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Es gibt einen Grund, warum wir uns einsam fühlen, obwohl wir nicht allein sind. Einsamkeit hängt nicht davon ab, wie viele Freunde wir haben oder wie viele Menschen mit uns im Raum sind. Sie ist das Gefühl der Trennung von anderen. Sozial zu sein heilt keine Einsamkeit, denn Einsamkeit entsteht dann, wenn niemand nah genug ist, um hinter die Fassade zu blicken und zu erkennen, wer wir wirklich sind und was wir tief im Inneren fühlen.
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xhopefullylost · 10 months ago
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Ich denke eine der wichtigsten Lektionen im Leben ist, rechtzeitig zu erkennen, das egal wie gut Du zu Menschen bist, es nicht bedeutet, das sie auch gut zu Dir sind. Loyalität ist heute nur vorübergehend und Dankbarkeit nur ein Begriff der im Buch steht.
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sonnenreich · 4 months ago
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Kaum als sie in seine Peripherie getreten war, die Haare strahlend rot trotz Abwesenheit der Sonne, veränderte sich etwas in seinem Ausdruck. Für das bloße Auge kaum erkennbar, wenn man nicht darauf achtete. Eine sanfte, zugängliche Fassade errichtete sich und ließ nur darauf schätzen, was im Inneren wartete. Ihre Worte hatten ihm sehr deutlich gemacht, dass sie mit seiner misslichen Lage offenbar wenig zu tun hatte. Zwar konnte sie lügen, allerdings beeinträchtigte sein Erinnerungsvermögen nur wenige Minuten. Wäre er ihr vorher begegnet, hätte er sie ohne Zweifel erkannt. Vielleicht nicht in vollem Umfang, doch genug, um ihrer Anwesenheit eine Berechtigung zuzuschreiben. 
Zeev konnte nur mutmaßen, bezweifelte aber, dass sie wegen ihm im Wald umherirrte. Ihr Mangel an Furcht vermittelte ihm, dass sie mit voller Absicht genau dort war, wo sie sich befand. Es war amüsant, dass er sich darüber nun mehr Fragen stellte, als über den Grund seines eigenen Aufenthalts. Eventuell hätte er dieses Mysterium präferiert, wenn es das erste Mal passiert wäre.
Seine erhellte Miene stand in einem starken Kontrast zu seinem beinahe verwahrlosten Äußeren, auch wenn Dreck und Blut nur spärlich verschleierte, was sich darunter befand. “Verzeih meine Erscheinung”, antwortete er mit einem schwachen Lächeln. Kaum merklich zuckte er beim Schmerz seiner eigenen Worte, die seinem Schädel zu setzen. Seine Stimme war wie Messerstiche. “Hätte ich Besuch geahnt, hätte ich mich zurechtgemacht." Was würde nur seine Mutter dazu sagen?
Sein Selbstbewusstsein, auch angesichts seines Zustandes, machte auch vor ihm selbst keinen Halt. Überzeugt davon, einfach der gewohnten Dinge nachzugehen, stemmte er sich auf die langen Beine und kippte wie ein neugeborenes Reh einfach wieder zur Seite. Leise fluchte er unter seinem Atem. Was auch immer in den wenigen Minuten passiert war, es hatte ihm alles an Kraft gekostet. War er gerannt? Aber warum? Oder wovor? 
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“Ich fürchte, ich muss das Angebot annehmen.” Er störte sich nicht daran, die Hilfe von anderen anzunehmen. Insbesondere, wenn sie umsonst war. Das Problem waren allerdings die daraus resultierenden Fragen, die er unmöglich beantworten konnte. Einerseits, weil er sie nicht wusste und andererseits, weil er sie nicht geben wollte. Soweit er sich aber erinnerte, war er Fremden keine Rechenschaft schuldig und wenn es eines gab, von dem er sich zu einhundert Prozent sicher war, dann war es, wie überzeugend er sein konnte. Statt darauf zu warten, dass sie skeptisch wurde, griff er vor: “Eine Sache, vor der sie mich immer gewarnt hatte, war, niemals alleine in einen Wald zu gehen. Nun, schätze wir sind beide waghalsig veranlagt, hm?” 
Er ließ den Schmerz zu und verzog das Gesicht. Er bemerkte, dass ihr Mitgefühl zu seinem Vorteil war. Er war echt und schwer von der Hand zu weisen. Alles andere klärte sich danach — oder gar nicht. 
“Du hast nicht zufällig etwas zu trinken bei dir und sauberes Wasser?” Er schaute auf seine Hände und wusch sie verdrießlich an seinem Hemd ab, das aktuell ohnehin versaut war. Seine Erscheinung ließ eher vermuten, er bevorzugte auf einer Privatyacht die Gesellschaft von Schwerreichen zu genießen, als auf Wanderschaft in der Wildnis zu gehen. Zugegeben, das eine hätte das andere in der aktuellen Form definitiv vermieden. “Und wenn du mir eben auf die Beine helfen könntest, würde mir das vermutlich schon ausreichend helfen…“
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Erleichtert atmete sie aus, als die Sonne hinter Wolken verschwand und das Brennen auf ihrer Haut nachließ. Nicht, dass sie die Sonnenstrahlen nicht genießen konnte, doch die direkte Sonneneinstrahlung erschöpfte sie. Dank ihrer blassen schottischen Vorfahren war Bonnie nicht nur mit Sommersprossen, sondern auch mit einer sehr hellen Haut verflucht, die zu dieser Jahreszeit besonders empfindlich war.
Ihr unbändiges rotes Haar war zu einem lockeren Zopf hochgebunden, sodass sich nur noch vereinzelte Locken in ihrem Nacken und um ihr herzförmiges Gesicht kräuselten und es so einrahmten. Im Grunde genommen wusste sie gar nicht, ob sie hier richtig war oder ob der Kompass - der magisch modifiziert war - sie in eine gänzlich falsche Richtung schickte. Die innere Nadel drehte sich wie verrückt in alle Himmelsrichtungen, sprang von Norden gen Süden und wieder zurück.
Frustriert blieb sie stehen. Unter einem der vielen, hohen Bäume suchte sie Schutz, um sich für einen Augenblick eine Verschnaufpause zu gönnen, die jedoch nicht von langer Dauer sein sollte. Hastige Schritte, die fahrig wirkten und immer schleifender wurden, bis sie schließlich verstummten und in einem dumpfen Fall endeten erregten ihre Aufmerksamkeit. Sogleich legte sich ihre Stirn in Falten, die Augenbrauen in die Höhe gezogen, während sie versuchte die Richtung auszumachen, aus der sie die Geräusche vernommen hatte.
Wie eine Katze schlich sie zwischen den Bäumen umher, den Kompass steckte sie unachtsam in die Tasche ihrer Jeans, die in derben Boots mündete. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass so tief im Wald jemand sein sollte und doch beschlich sie das Gefühl, dass es sich nicht um ein Tier handelte, dem sie folgte. Nein, es waren menschliche Schritte gewesen. Zwei Beine, keine vier.
Hinter einem Busch suchte sie Deckung, als ihre Augen sich auf die Szenerie vor sich richteten. Ein junger Mann - vielleicht etwa in ihrem Alter - hockte auf dem Boden. Nicht nur sein Gesicht war verdreckt, sondern auch seine Kleidung und seine Hände. Das goldblonde Haar hing ihm wirr in die Stirn, weswegen es nicht möglich war einen direkten Blick in seine Augen zu werfen, die suchend umher wanderten, bis sie schließlich genau an der Stelle haften blieben, an der Bonnie hinter dem Dickicht kauerte.
Seine Worte durchfuhren sie wie ein Blitz. Für den Moment blieb Bonnie angewurzelt an Ort und Stelle stehen. Sie musste sich zwingen ihre Deckung aufzugeben, auch wenn sie noch immer dabei war abzuwägen, ob diese Entscheidung sie selbst nicht in Schwierigkeiten brachte. Noch bevor sie ihren Gedanken zu Ende führen konnte, stand sie bereits unmittelbar vor dem fremden Mann.
"Ich- eh, du bist verletzt." Peinlich berührt verschränkte sie ihre dürren Arme hinter ihrem Rücken. Sonst war sie nicht um Worte verlegen, doch jemanden verletzt im Wald aufzufinden stand nicht auf ihrer heutigen Agenda. "Kann ich dir irgendwie helfen?" Bonnie hörte das Surren der Nadel ihres Kompasses, der noch immer in ihrer Hosentasche steckte. Als sie ihn herausfischte und den Blick auf das Blatt richtete sah sie, dass die Nadel direkt auf den Fremden zeigte. Die junge Hexe wusste, dass sie ihm helfen konnte. Nicht umsonst praktizierte sie Magie, die sich in großen Teilen auch mit der Heilung beschäftigte. Allerdings hütete Bonnie sich davor einem Fremden zu offenbaren, dass sie zu so etwas in der Lage war.
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feiner-geist · 5 months ago
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Es gibt Leute, die mir Vorwürfe machen für Dinge, die sie mir angetan haben, aber sich weigern ihre eigene Schuld zu erkennen.
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leasexgeschichten · 7 months ago
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schwei��nähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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Die Achterbahn… sie fährt wieder
Mia hat wohl vorhin in ihrem livestream gesagt, dass Noah und Joel „jetzt nicht so viel screentime“ haben & auch wenn wir das irgendwie wussten, ist das trotzdem irgendwie scheiße. Da öffnet sich Noah einmal wirklich,macht nen riesen Schritt, ruft Colin an & dann ist der einfach weg bzw. kaum zu sehen oder wie? 💀
WAS SOLL DAS?? gar keinen Bock mehr ehrlich
Ich find's auch wirklich schade, dass Joel diese Staffel gar keine eigene Storyline hat, sondern nur dazu da ist, seinen Zimmernachbarn bei ihren Problemen zu helfen. Er ist so viel mehr als nur Comic Relief und Konfliktlöser!
Man hätte jetzt ne so tolle Gelegenheit, die Freundschaft zwischen den beiden auszubauen und Joel endlich mehr Tiefe und Backstory zu geben, aber nein, sie scheinen jetzt ganze 10 Folgen lang kaum Fokus zu kriegen.
Schloss Einstein und das Potenzial von Charakteren nicht richtig ausnutzen. Nenne ein besseres Duo.
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pieterpbw · 10 months ago
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"Viele Menschen werden die Sonne in deinem Leben nicht erkennen, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, auf die Wolken zu achten."
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