#Eigenmarken
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Warum dieser Blog?
Ich schaff es einfach nicht.
"Ich will den Kapitalismus lieben" singt Funny van Dannen in seinem Lied "Kapitalismus" und zählt eine Reihe von Vorteilen auf, die man als Mensch oder Gesellschaft vom Kapitalismus haben könnte. Funny schafft es - besser als meine Eltern oder meine Lehrer*innen an der Handelsakademie - mir die Liebe zum Kapitalismus schmackhaft zu machen.
Geht es mir denn nicht gut mit meinen zwei bis drei Motorrollern (einen restaurier ich grad), meiner 56m² Meter Wohnung, dem Laptop, dem umfangreichen Angebot an Musik, dass ich überrall hören kann, der flächendeckenden Telekommunkation, dem vielfältigen Angebot an Klopapier? NEIN!
Sage ich ohne Trotz. Ich bin mir lediglich bewusst, dass ich mir meine Motorroller nur leisten kann, solange ich sie selber reparieren kann. Ich kann einer Person nicht 120 Euro dafür geben, dass sie meinen Vergaser putzt.
Über Streamingdienste und die mickrigen Einkünfte, die Musiker*innen dadurch erzielen, sollte man mit mir nicht zu lange reden und Klopapier kauf ich mir immer das zweitbilligste, weil ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mir nur die billigen Supermarkt-Eigenmarken leisten kann. Mein Laptop (auch der Akku!) ist 10 Jahre alt. Und die 56m² gehören zu einer mittlerweile unverschämt billigen super gedämmten Genossenschaftswohnung, deren Anteil bereits meine Großeltern abbezahlt haben. Manchmal höre ich, was 56m² mittlerweile in Wien kosten und erschrecke so sehr, dass ich es wieder vergesse. Der Kapitalismus ermöglicht mir eine Teilhabe an Wohlstand und Fortschritt, wie man sie eben nur in wenigen europäischen Ländern (ich habe den Verdacht, es sind ehemalige Kolonialmächte) genießen kann. Aber er schränkt meine Teilhabe am Reichtum auf eine Weise ein, die ich als sehr ungerecht empfinde. Das schöne Leben verdanke ich zu einem großen Teil meinen Großeltern und deren Großeltern, die am Aufbau von Genossenschaften in meinem Wohnort nicht unbeteiligt waren.
Niemand muss dem Kapitalismus dankbar sein, weil der ja die von Funny aufgezählten Leistungen nicht für die Konsument*innen erbringt, sondern für die Shareholder - die Marktanteilseigner*innen. Auch das ist falsch, denn die Leistungen erbringt nicht der Kapitalismus sondern wir Menschen. Aber ich habe keinen Marktanteil, alles was ich vermarkten kann ist meine Arbeitskraft. Und auch das mach ich eher schlecht.
Alle Räder stehen still..
Ich bin Antikapitalistin, weil ich diese Arbeitskraft in jedem mir erdenklichen Wirtschaftssystem wirkungsvoller einsetzen kann, als ich es jetzt tue. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Wenn ich mich anstrenge, fällt mir bestimmt ein wirkungsloseres Wirtschaftssystem ein. Aber es ist halt auch anstrengend, nachvollziehen zu können, wie das Verlegen, Vertreiben und Vermarkten meiner Lieblingsmusik so teuer sein kann, dass Majorlabels und Streamingdienste meinen Lieblingskünstler*innen so wenig Geld für ihre Werke abgeben können, dass sie als Musikant*innen eigentlich nur durch Konzerte und Merchandise-Verkauf gut überleben können.
Ich könnte mich noch in sehr vielen weiteren Beispielen über mein wirkungsloses Dasein in der Welt der Marktwirtschaft echauffieren, bevor ich auch nur in die Verlegenheit käme, mich über die Ausbeutung von Kinderarbeit, Abholzung und Monokultur, Tierleid und Klimaerhitzung zu beschweren, wie das Menschen tun, die mir erwachsener vorkommen als ich. Aber das sind Probleme, die man dann erst als Politiker*in oder Cosmopolitin … Cosmopolitiker*in vor Augen haben muss.
Oder sollte ich sagen: "Die ich als Politiker*in vor Augen haben muss"?
Denn das Private ist politisch. Sollte ich nicht selber etwas tun gegen das Leid und die Zerstörung, die verursacht wird, um meinen täglichen Bedarf an Stromspeichereinheiten, Fortbewegungsmitteln, Kleidungsstücken, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Unterhaltung zu decken?
… wenn dein Kontostand es will.
Im Kapitalismus mag Kaufkraft die größte Kraft sein, die wir als Konsument*innen einsetzen können. In der liberalen Gesellschaftskritik ist die Überzeugung verbreitet, dass wir mit jedem Produkt, dass wir erwerben auch eine Stimme dafür abgeben, wie das Produkt hergestellt wird. Das gilt aber nur für jene, die das Privileg haben, sich die teuer vermarkteten Produkte ebenso leisten zu können, wie Diskont-Ware. Weniger Kaufkraft heißt auch weniger Einfluss auf den Markt. Ich hab keinen Einfluss darauf, wie ethisch vertretbar Handtaschen von Balmain oder Chanel hergestellt werden.
Wir sind die Abnehmer*innen von Waren, wir stellen sie nicht selber her. Ob das Fleisch in meinem Hamburger wirklich Fleisch ist, entscheide nicht ich, sondern der Betrieb, der das Laibchen herstellt.
Als Abnehmer*innen stimmen wir nicht über die Herstellung der angebotenen Waren ab, sondern über die Verhältnisse, unter denen wir die Waren kaufen. Wir stimmen ab über Produktdesign, die Wirksamkeit von Umwelt- und Fairtraidezertifikaten und über den Preis. Wer drei Euro für den Liter Barista-Hafermilch zahlt, stimmt dafür, dass sich alle, die nur ein Drittel des Einkommens zur Verfügung haben, diese Hafermilch nicht so gut leisten können (Ja, sorry. Preispolitik in diesem Preissegment orientiert sich nicht an den Herstellungskosten. Ich hab selber lang und hartnäckig dran geglaubt).
Was ist Privat?
Das Private ist Politisch heißt für mich, dass ich meine Motive für politischen Aktivismus aus dem eigenen Alltag beziehe. Denn dort nehme ich den größten Einfluss meines Handelns wahr. Sagt mir das mehr über den Einfluss all derjenigen, die sich dafür engagiert haben, dass man Milchshakes nurmehr mit Papierstrohhalmen trinken kann (bläh)? Oder sagt es mehr über die Kultur des Empowerments, die ich durch Punk und autonome Szene genossen hab?
Wie ermächtigt fühlen sich Menschen, deren politisches Handeln sich darauf beschränkt, jedes Jahr ein fast neues Handy in die Wundertüte zu stecken während sie gerettete Erdbeermarmelade zu Weihnachten verschenken? Ist es nicht sogar kontraproduktiv, das eigene Gewissen dermaßen zu beruhigen und dann weiter zu konsumieren? Ist ziviles Engagement das Neue Opium des Volks?
Hurra, die Welt geht unter
Eigentlich wird mir das hier zu zynisch. Denn letzten Endes wird jedes ehrenamtliche zivilgesellschafltiche Engagement - auch meines - vom Staat ausgenutzt, um Versorgungsleistungen zB an gewissen Randgruppen nicht erbringen zu müssen. Das Märchen vom Schlanken Staat funktioniert nur, solange Sorgearbeit unsichtbar und unbezahlt ist.
Zizek sagt, die Menschen hätten Schwierigkeiten, sich eine Welt ohne Kapitalismus vorzustellen. Ich glaub aber: Viele Schwierigkeiten, unter denen die Menschen leiden, beruhen auf der Lüge, dass es der Kapitalismus wäre, der uns das Schöne Leben ermöglicht.
Was Zizek im Rahmen des berühmten Zitats eigentlich beschreibt, ist der Mangel an Bildern, mit denen wir eine Zukunft beschreiben könnten, in der wir den Kapitalismus überwunden haben. Wir sind – zumindest jenseits der Kunst – auf negierende Darstellung und zynische Sprachformen angewiesen, um zu beschreiben, was sein könnte, wenn das, was ist, nicht mehr ist und sich Absurdität, Redundanz und Ausbeutung in Artefakte – also Überbleibsel oder Splitter – eines überwundenen Systems verwandeln.
„Ein Hundert Euro Schein, was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehmen, wenn wir alles teilen“ fragt die Kinderstimme im KIZ-Song „Hurra, die Welt geht unter“.
Katha hat mich eingeladen, eine Rasthütte in Vorarlberg zu besuchen. Vorarlberg ist ein Teil von Österreich, der für viele Menschen nur theoretisch existiert. Die meisten Leute kennen keine Details und sie glauben, wenn sie Innsbruck erreicht haben, haben sie’s bald geschafft. Als käme gleich nach Zirl der Tunnel und dann der Bodensee. Bregenz, Feldkirch, Bludenz und das lustige Schruns/Tschagguns lagen in meiner Vorstellung so nah beieinander wie Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Biedermannsdorf.
Ich stell mir vor, wie wir uns auf den Weg machen und auf dem Weg drüber reden, was es bei der Rasthütte gibt und was nicht. Gibt’s dort Kühe oder sind es Ziegen? Wird es mehr sein wie in der Piefkesaga oder wie in Die Wand? Ist die Hütte bewirtet?
Ich muss aber auch an eine Hütte aus meiner Kindheit denken. Die Berndorfer Hütte auf der Hohen Mandling, zu der ich mal mit meinen Eltern gewandert bin (oke, meine Eltern mit mir). Zwanzig Jahre später habe ich gelesen, dass sie während des Zweiten Weltkriegs einer Gruppe von Partisanen Schutz geboten hat. Im nächsten Satz stand, dass sie 2007 abgebrannt ist.
Katha steht deine Hütte noch? Und wenn ja, wie lange bleiben wir?
-diana- Bild: Calvin & Hobbes 22. Mar 1994 (Watterson, vertrieben durch Universal Press Syndicate 1994)
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Wer ein Smartphone verkauft, gibt die verbleibende Akkukapazität an 🔋, damit Käufer sich ein besseres Bild über den Gesamtzustand machen können. Kaum anders ist die Unsicherheit beim Interesse an einem gebrauchten E-Auto. 🚗 Hier bildet der Akku das Kernelement und macht meist die Hälfte des Wertes aus. 💰 Der Gesundheitszustand einer Batterie wird Dank dem Fehlen einheitlicher Prüfstandards aber noch viel zu selten angegeben 😕 und kann von vielen Händlern nur bei den Eigenmarken ausgelesen werden. Der KfZ-Dachverband drängt hier auf eine Schnelltest-Lösung für Händler und Werkstätten bis Mitte dieses Jahres. ⏱ Auch hakt es laut dem Verband nach wie vor an ausreichend leistungsstarker Ladeinfrastruktur ⚡️.
Quelle URL: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/e-autos-gebrauchtwagen-nachfrage-akkus-preise-100.html
(Bild: monkeybusiness@envato)
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Verändertes Einkaufsverhalten: Eigenmarken liegen im Trend
Erfahren Sie in der neuen Studie von ECC KÖLN und Grant Thornton, wie Krisen die Produktverfügbarkeit verändern und für ein verändertes Einkaufsverhalten sorgen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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….Die Größe des europäischen Marktes für funktionelle Getränke wird im Jahr 2024 auf 30,77 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 42,71 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,78 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht. Funktionelle Getränke wie Energy Drinks bieten aufgrund des Vorhandenseins von Kohlenhydraten, Elektrolyten und Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Natrium verschiedene gesundheitliche Vorteile. Sie sorgen dafür, dass der Körper bei Aktivitäten, die übermäßig viel Energie erfordern, wie Sport, Übungen und Workouts, mit Feuchtigkeit versorgt wird. Ebenso trägt der Konsum probiotischer Getränke dazu bei, Darmerkrankungen vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Diese Vorteile gepaart mit einem steigenden Verbraucherbewusstsein treiben das Wachstum des Marktes voran. Im Vereinigten Königreich beispielsweise zeigen 21 % der Konsumenten von funktionellen Getränken Interesse an Sport- oder Energiegetränken, die die Gehirnfunktion unterstützen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die wachsende Beliebtheit des E-Commerce das Wachstum des Marktes für funktionelle Getränke in Europa im Prognosezeitraum weiter ankurbeln wird. Allerdings wird die zunehmende Besorgnis über Fettleibigkeit die Nachfrage auf dem Markt verringern. Verbrauchertrends im Gesundheits- und Wellnessmarkt werden von mehreren Faktoren beeinflusst, beispielsweise der steigenden Nachfrage nach gesünderen Getränken. Die alternde Bevölkerung steigert die Nachfrage, gesundheitsschädliche Probleme zu überwinden oder zu verhindern, da sie diese funktionellen Getränke als Mahlzeitenflaschen betrachtet. Verbraucher verlangen aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins hochwertige Produkte, darunter Bio- und Naturprodukte. Darüber hinaus stützt die Veränderung des Konsumverhaltens zugunsten der Convenience-Food-Industrie die Marktnachfrage. Verbraucher suchen nach gesunden Alternativen zu kohlensäurehaltigen Getränken wie funktionellem Wasser. Deutsche Verbraucher legen beim Kauf mehr Wert auf die Qualität als auf den Preis von funktionellem Wasser und bevorzugen in der Regel etablierte Marken gegenüber Eigenmarken.
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Geld sparen beim Lebensmittelkauf: Clevere Tipps
Beim Lebensmitteleinkauf lässt sich eine beträchtliche Menge Geld sparen, wenn du einige clevere Tipps beachtest. Hier findest du hilfreiche Spartipps und Tricks, um beim nächsten Supermarktbesuch Geld zu sparen bei Lebensmitteln. Von der Planung des Einkaufs bis zum Vergleichen von Preisen - diese Tipps helfen dir, das Maximum aus deinem Budget herauszuholen. Mit diesen Strategien kannst du ganz einfach Geld sparen und dennoch qualitativ hochwertige Lebensmittel genießen. Schlüsselerkenntnisse: - Sorge für eine wöchentliche Essensplanung, um gezielt einzukaufen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. - Erstelle eine detaillierte Einkaufsliste basierend auf deinem Speiseplan, um Impulskäufe zu vermeiden. - Nutze Sonderangebote und Rabatte, um Geld zu sparen. - Vergleiche Preise und achte auf den Grundpreis, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. - Wähle günstige Alternativen und Eigenmarken, um Kosten zu senken. Erstelle einen wöchentlichen Speiseplan Eine der effektivsten Möglichkeiten, beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen, ist die Erstellung eines wöchentlichen Speiseplans. Indem du im Voraus planst, welche Gerichte du in der kommenden Woche zubereiten möchtest, kannst du gezielt einkaufen und unnötige Ausgaben vermeiden. Berücksichtige dabei auch Reste von Mahlzeiten, die wiederverwertet werden können, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Ein gut durchdachter Speiseplan hilft dir auch dabei, deine Einkaufsliste zu erstellen und sorgt dafür, dass du nur die Zutaten kaufst, die du wirklich benötigst. Mit einem wöchentlichen Speiseplan hast du eine klare Übersicht darüber, welche Lebensmittel du in welchen Mengen benötigst. Das ermöglicht es dir, gezielt einzukaufen und unnötige Impulskäufe zu vermeiden. Außerdem kannst du Reste von Mahlzeiten sinnvoll verwerten und so Lebensmittelverschwendung reduzieren. Indem du deinen Speiseplan im Voraus erstellst, kannst du auch Zutaten auf Basis von Sonderangeboten oder Rabatten berücksichtigen. So kannst du gezielt nach günstigen Alternativen suchen und Geld sparen. Nutze auch die Möglichkeit, auf saisonale Lebensmittel zurückzugreifen, da diese oft günstiger sind und eine bessere Qualität haben. Ein wöchentlicher Speiseplan hilft dir nicht nur beim Geld sparen, sondern auch bei der Organisation deiner Mahlzeiten. Du kannst im Voraus planen, welche Gerichte du zubereiten möchtest, und sicherstellen, dass du alle nötigen Zutaten zur Hand hast. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass du abwechslungsreiche und ausgewogene Mahlzeiten genießen kannst. Zum Beispiel: Montag: Gebratene Nudeln mit Gemüse Dienstag: Hähnchenbrust mit Reis und Brokkoli Mittwoch: Kartoffelsuppe mit Brot Donnerstag: Gemüsecurry mit Basmatireis Freitag: Pizza Margherita Samstag: Gegrilltes Gemüse mit Quinoa Sonntag: Spaghetti Bolognese Ein selbst erstellter Speiseplan ist eine großartige Möglichkeit, um Geld zu sparen und gleichzeitig leckere und abwechslungsreiche Gerichte zu genießen. Durch die wöchentliche Planung deiner Mahlzeiten kannst du gezielt einkaufen, Reste verwenden und von Sonderangeboten profitieren. Probiere es aus und erlebe die Vorteile eines durchdachten Speiseplans! Erstelle eine detaillierte Einkaufsliste Um gezielt einzukaufen und unerwünschte Impulskäufe zu vermeiden, ist es wichtig, eine detaillierte Einkaufsliste zu erstellen. Basierend auf deinem Speiseplan solltest du alle Zutaten und Lebensmittel notieren, die du benötigst. Beginne am besten mit einer Bestandsaufnahme deiner Vorräte, um Überschneidungen zu vermeiden. Ordne die Lebensmittel auf deiner Liste nach ihrer Anordnung im Supermarkt, um Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass du nichts vergisst. Eine gut strukturierte Einkaufsliste hilft dir dabei, gezielt einzukaufen und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Mit einer detaillierten Einkaufsliste behältst du den Überblick über die benötigten Lebensmittel und vermeidest Spontankäufe im Supermarkt. Planung ist der Schlüssel zum erfolgreichen und geplanten Einkaufen. Nutze deinen Speiseplan als Grundlage für die Erstellung deiner Einkaufsliste und vergeude kein Geld für unnötige Produkte. Einkaufslisten helfen dir nicht nur beim Sparen, sondern auch dabei, effizienter einzukaufen und Zeit zu sparen. Nutze Sonderangebote und Rabatte Ein weiterer effektiver Weg, beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen, ist die Nutzung von Sonderangeboten und Rabatten. Halte Ausschau nach Aktionsangeboten für Produkte, die du regelmäßig verwendest. Nutze auch Apps oder Websites, um die aktuellen Sonderangebote im Auge zu behalten und gezielt davon zu profitieren. Es kann sich auch lohnen, abgelaufene oder leicht beschädigte Lebensmittel zu kaufen, solange du sie schnell verbrauchst und sicherstellst, dass sie noch genießbar sind. Durch die gezielte Nutzung von Sonderangeboten und Rabatten kannst du eine Menge Geld sparen. "Sonderangebote #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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LIDL hat auch in Österreich die Preise seiner pflanzlichen Vemondo-Produkte auf das Niveau vergleichbarer Tierprodukte gesenkt. Damit schafft der Discounter im nächsten Land den Vegan-Aufpreis ab! 👍😎🌱
Aus der offiziellen Pressemitteilung: "Vegane Alternativprodukte sind leider oft teurer als tierische Vergleichsprodukte. Nun sorgt Lidl Österreich mit einer radikalen Preissenkung für Gleichberechtigung auf den Tellern und gleicht ab 29. Jänner die Preise im pflanzlichen Sortiment an! Lidl unterbietet damit den ohnehin günstigen Preis bei über 30 Artikeln der veganen Eigenmarke „Vemondo“ – und zwar um bis zu 52 %! Dazu zählen beispielsweise Alternativen für Milch, Faschiertes, Schnitzel oder Aufstriche.
Damit spricht Lidl Österreich ganz gezielt nicht nur Veganer:innen, sondern auch die sogenannten Flexitarier:innen an, denn durch diese zukunftsweisende Maßnahme ist der Preis nicht länger der ausschlaggebende Faktor für die Kaufentscheidung.
„Wir haben hier die Preishürde bei den veganen Produkten abgeschafft. Dabei sind die tierischen Vergleichsartikel nicht etwa teure Markenprodukte, sondern unsere günstigen Eigenmarken. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet das am Ende des Tages eine Ersparnis von bis zu 52 % bei den veganen Produkten. Damit verzichten wir auf Marge und investieren viel Geld in die Entwicklung hin zu einer bewussteren Ernährung im Sinne des Klimaschutzes,“ so Alessandro Wolf, CEO von Lidl Österreich.
Bis 2025 möchte Lidl Österreich das Angebot noch stärker ausbauen. Der Fokus liegt dabei verstärkt auf der Regionalität der Zutaten, wie zum Beispiel bei Erbsenprotein oder Soja, und einem geringen Verarbeitungsgrad, um die ökologischen Vorteile zu verstärken und auch gesundheitstechnisch eine sehr gute Alternative zu tierischen Produkten zu liefern."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#klimakrise#vegetarisch#klimaschutz#pflanzenfleisch
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Wer möchte mitmachen?
Es geht um Conditioner, Shampoo und Haarkur/Haarmaske - die Studien sollen direkt im neuen Jahr 2024 losgehen.
Studienzeitraum:
- Bitte melden Sie mögliche Befragungspersonen über den jeweiligen Vorrekrutierungslink (bitte pro Studie) bis zum 11.12.2023 an.
- Sie erhalten in KW 51, also noch vor Weihnachten, eine Information, welche Ihrer Probandinnen bei welcher Studie dabei ist.
- Direkt Anfang Januar (KW1/KW2) werden die Produkte an Sie verschickt und diese sollen dann direkt an die jeweiligen Probandinnen verteilt werden. Der genaue Studienzeitraum ist aktuell wie folgt geplant: Produktplatzierung 03.01.-09.01.2024, Nachbefragung (nach 2 Wochen) 17.01.-23.01.2023 oder Nachbefragung (nach 3 Wochen) 24.01.-30.01.2024, kann sich aber ggf. noch minimal verschieben.
- Stellen Sie bitte sicher, dass Sie und Ihre möglichen Probandinnen im Studienzeitraum verfügbar und nicht verreist sind.
Generelle Teilnahmebedingungen: Frauen, …
- zwischen 18 und 69 Jahren, die Haarpflegeprodukte verwenden
- die ihre Produkte selbst auswählen und selbst kaufen/sich diese kaufen lassen (in der Drogerie, im Supermarkt/Großmarkt, im Kaufhaus, beim Discounter, Online)
- die die jeweiligen Produkte von z.B. Eigenmarken (z.B. „Balea“ von DM, „Isana“ von Rossmann, „Today“ von Rewe); anderen Marken, die nicht aufgelistet sind oder Marken aus der Liste, wie z.B. „Schauma“, „Gliss Kur“, „El’Vital“, etc. verwenden
Generelle Ausschlusskriterien:
- Hauterkrankung, wie z.B. Neurodermitis oder ähnlich schwerwiegende Hautprobleme oder Hautallergien gegen kosmetische Produkte
- Branche: Werbung, Marketing, Marktforschung, Nachrichtenmedien wie z.B. Radio, TV oder Presse/ Supermarkt, Drogerie, Parfümerie, Großmarkt/ Chemische Industrie/ Friseur (Branche)
Weitere Informationen:
- Die Testprodukte dürfen bei den Probandinnen verbleiben, müssen aber zum Ende der Studie nochmal vorgelegt werden
- Testablauf: Ihre Vorrekrutierung der möglichen Probandinnen erfolgt über den blau hinterlegten Link. Für jede ausgewählte Probandin erhalten Sie voraussichtlich in KW 1/KW 2 (2024) das jeweilige Testprodukt. Eine Vorbefragung wird es nicht geben. Die Probandin testet das Produkt in den darauffolgenden 2 oder 3 Wochen (abhängig von der Studie), abschließend findet eine etwa 20-minütige Nachbefragung statt.
- Feldstart: ca. KW 1/KW 2
- Testzeit: 2 Wochen („Conditioner 2.0“ und „Shampoo 3.0“) oder 3 Wochen („Haarkur“)
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Lebensmittel-Eigenmarken: So finden Sie den Hersteller heraus
Hinter Lebensmittel-Eigenmarken im Handel verbergen sich oft namhafte Markenhersteller. Wer sie kennt, kann viel Geld sparen.
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Kurz notiert (137)
Kurz notiert (138):
Drehstrom : Wechselstrom : Gleichstrom ≙ Drehstuhl : Wechselstuhl : Gleichstuhl * Marius Mülleprimae Westernhagenoctae * Rossmann Eigenmarken vs. Eismann Rosgenmarken (?!) * Ausgebuchtes Restaurant, das am Telefon reserviert reagiert * Feuerwehr die einen ausgebrochenen Brand wieder einfängt * Feuer das ausbüxt *
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Schokoladenhersteller handeln nicht nachhaltig
Mit ihrem neuesten Ranking der Lebensmittelindustrie hat die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN einige der weltweit grössten Schokoladenhersteller untersucht, um deren Bemühungen zur Reduzierung von Kuhmilch zu bewerten. Dabei erreichen im internationalen Vergleich die Eigenmarken der zwei Schweizer Detailhändler Coop und Migros ein lediglich durchschnittliches Ergebnis. Noch schlechtere…
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Umfrage zu Non-Food-Eigenmarken-Artikeln im Lebensmitteleinzelhandel" https://t.co/RAvHM78tFY via @SurveyCircle #nonfood #eigenmarken #lebensmitteleinzelhandel #kundenzufriedenheit #leh #umfrage #surveycircle https://t.co/SLa06gz6lq
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Apr 15, 2023
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Marketplace Convention 2024
Die Marketplace Convention 2024 in Köln ist das größte Event für Online-Marktplätze im deutschsprachigen Raum (DACH). Sie findet am 23. und 24. Oktober 2024 statt und richtet sich an Hersteller und Händler mit Eigenmarken, die lernen möchten, wie sie ihre Marke auf verschiedenen Plattformen optimal präsentieren und für die Internationalisierung nutzen können. Die Marketplace Convention 2024 bietet eine Vielzahl von Themen und Session Marktlandschaft unter Druck: Diskussion über die Relevanz verschiedener Marktplätze in einer sich schnell verändernden Landschaft. Angriff aus Asien: Strategien europäischer Marktplatz-Player im Umgang mit neuen asiatischen Konkurrenten wie Temu und Shein. Operative Exzellenz: Fokus auf KPI-gesteuerte Optimierung, Lesen Sie den ganzen Artikel
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EDEKA will sie durch Eigenmarken ersetzen. In monatelangen Verhandlungen zwischen Mars Incorporated und der deutschen Supermarktkette konnte keine Einigung erzielt werden. __ Alle Informationen dazu findest du hier >>> https://bit.ly/3ZtBl9J https://www.instagram.com/p/Cph0h_CtPJ6hxL3JqY6dydkIKT5tFmK9gk0hic0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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