#Danke für die Frage!
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Guten Tag Herr Doktor! I have recently begun working out to feel and look more masc, do you have any advice or tips to give? Love your art btw!!!
hallo guter anon! im assuming youre asking for tips to look more masc and not advice for working out (although i would not mind giving advice for that too heh)...
excluding hormone therapy and surgery, i think that working out can be a very good way to shape your body in a way you are wanting, so youre already ahead! beyond that, clothing is a wonderful way to also shape your form. fabric doesnt have a gender, but if your goal is to be perceived as more masculine, then wearing clothes that are considered to be more masculine pt will shape your silhouette in that manner is sure to help (that is up to you though, and you would be surprised just how far something as simple as changing the type of underwear or socks you wear can go)!
but, above all else, confidence really is key. if you want to feel more masculine the best thing for you to do in my opinion is to internalize that and believe it wholeheartedly for yourself. nothing can take your identity away from you and no one knows you better than yourself, dont let anyone elses opinions of you change that.
#anyone else with tips or advice are welcome to leave them in the tags or replies!#danke für die frage!#the doc is in#important
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✌ : favourite proverb/saying from your language
Hmm, das ist eine schwierige Frage, weil ich finde, dass es im Deutschen viele tolle Sprichwörter gibt. Ein schönes Beispiel ist "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn." Das sagt man, wenn jemand, der inkompetent ist, plötzlich doch mal etwas schafft. Ich mag es, weil man meistens richtig schön gehässig ist, wenn man es benutzt.
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Wichtige Frage:
Adam und Leo - who is sluttier?
Ich schwanke. Und meine "slutty" offensichtlich auch absolut positiv.
Meinungen?
na, die kleine babymaus natürlich 🐭💅🏽
neee also im Ernst, 100%, Leo ist ein traditioneller, bodenständiger, anständiger Typ, ein minibisschen verklemmt vielleicht sogar, ich glaub der hatte höchstens ein oder zweimal Sex außerhalb von Beziehungen (und will es auch nicht anders) und außerdem bin ich mir manchmal nicht so sicher, ob er überhaupt schon gerafft hat, dass er ~hot ist... und Adam hingegen... weiß glaub ich sehr genau, was er will und wie er wen wann wo rumkriegt, wenn er will oder muss, also in körperlicher Hinsicht (und wenn nicht unüberbrückbare Dinge wie bester Freund, Trauma, Schuldgefühle, Liebe, ... im Weg stehen) — also nicht dass Adam sich nicht auch nach zärtlichem Blümchensex sehnt, aber ich glaube nicht, dass er schonmal welchen hatte 😔
also wenn es irgendwann so weit ist, können sie sich da glaub ich ziemlich gut......... befruchten 🙃....... gegenseitig 🥰
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fürs ao3 wrapped:
29. - favorite line/passage you wrote this year? ☺️
Das ist so eine schwere Frage, aber mein Gefühl sagt mir die hier, aus Angenehme Stille:
Sie machen Bananen Pancakes, darauf können sie sich immer einigen. Sie hat Leo vor ein paar Wochen gezeigt, welche Bewegung er machen muss, um sie in der Luft zu wenden, und er hat das mittlerweile so oft geübt, dass sie nur noch selten auf dem Boden landen.
Pia schiebt sich hinter ihn, als Leo den letzten Pancake auf dem Teller stapelt, nur f��r einen Moment, so zum richtig wachwerden. Sie schlüpft mit den Händen in die Tasche seines Hoodies und er hält in seiner Bewegung inne. Sie kann an seinem Rücken spüren, wie er ausatmet.
Er lässt den Pfannenwender sinken und seine Hände wandern zu ihren, umschließen sie sanft.
„Du hast immer so kalte Finger“, sagt er leise, drückt leicht zu.
„Hmm“, macht sie nur, lehnt die Wange an seinen Rücken. Dafür ist er ja warm.
--
Und auch das „Wer von uns ist jetzt eigentlich die Frau?“ von Leo in the dog days are over als er mit Adam tanzt haha^^
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omg are you a fellow germany enthusiast - I have no real basis for liking the language/country but she never leaves my mind
hallo,
*stares at dutch flag* actually im shocked that you picked up on the germany thing, because she is very much buried underneath the netherlands thing these days. but she is real, she is there, and i haven't forgotten her.
i can pinpoint the basis of the germany obsession to me visiting germany (WHO KNEW) in 2017, and all throughout my final years of high school, i kid you not people knew me as the germany girl. like apparently even the younger years. like my mum has ran into my old classmates who were like "oh she loved germany right?" which cemented this. i had a singular german flag on my wall. i briefly considered doing germanic studies at uni before getting a grip. all my self interest projects were about germany. for example, my year 12 drama individual project was a script set in 1930s munich, my modern history historical investigation was on ludwig of barvaria and my big history extension major was about memory practises in east germany. my english teacher told me to stop writing my module c creative writing pieces set in germany (nein) (she also didn't like me tbh). i basically picked and chose the german examples to memorise for my final exams, like now when i write essays i go for dutch examples. i tried to translate the german sources in my modern history exam lol. my (ex, i hate these girls now) friends gave me goethe's faust as a birthday gift. like, i was in deep. but at least i had reason.
anyways i am so impressed you picked up on this so um hi. sorry this took so long.
#actually i dont talk about it anymore all that often so im impressed you noticed#um yeah. like if you met me 5 years ago it was a lot worse and a lot more obvious.#*sigh* the heart wants what it wants#i guess??#nowadays i think the netherlands is more my thing.#and i do think its more intense than the germany thing only because germany never quite got its own 'goud'#i wrote a very major work set in germany and i did that because i loved germany but its not evident like it is in goud.#so yeah. live laugh love.#danke für die frage#thanks for asking
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🍥 + 🍡
🍥 what's your favorite fic you've written:
Hab ich letztens Mal wieder gelesen und es ist for sure Eisberg, einfach weil es mir am meisten Spaß gemacht hat dafür die richtige Atmosphäre zu schaffen und die Charaktere auch meine favs sind :) Außerdem finde ich irgendwie porn mit ganz viel Plot sehr intriguing ^^
🍡 which one of your fics was the most emotionally difficult to write:
Ich glaube wahrscheinlich die eine meiner wenigen nicht nsfw fics Hug all your Friends, weil ich da wirklich bisschen selbst mit den gleichen Themen gestruggelt hab und es einfach gut getan hat das mal zu reproduzieren. Gleichzeitig aber auch irgendwie schmerzhaft
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So, für das Fanfic-Ask-Game: Tee? (Klappe die zweite)
Hihihi, ich habe Tee im Angebot! Ausnahmsweise, weil nachts halb 11 vermutlich keine gute Zeit für Kaffee ist... :D
Er stupste Moritz' Schulter noch einmal leicht an, bevor er sich von ihm losriss, um das Gas abzudrehen und den Tee aufzugießen.
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hii, für das spyld fragen dingens bitte "ϟ : translate a sentence"! vielleicht eine deiner liebsten zeilen aus einem der neuen august d (hieß der so?) songs?:) und "♧ : favourite word from the english language translated in your language" bitte (das fühlt sich bisschen an als würde ich dir übersetzungshausaufgaben geben lol)
ϟ : translate a sentence
Du willst wirklich, dass ich den Tag mit Schmerzen starte...
꿈을 위해서 쪽잠을 자는 그대 쉬어도 돼
오늘만큼은 꿈조차도 꾸지 말어
Wenn du für deinen Traum nur Nickerchen machst, du kannst dich auch (richtig) ausruhen
Nur für heute, träum nicht mal
(Snooze - Agust D) (du hattest ihn fast richtig geschrieben, Erfolg!)
Aber uff, das ins Deutsche statt ins Englische zu übersetzen hat jetzt schon weh getan... Lyrics sind nicht meine bevorzugten Übersetzungsquelltexte....
♧ : favourite word from the english language translated in your language
Plötzlich hab ich in meinem Leben kein englisches Wort gehört, Hilfe?? Ich hab mehr Wörter, die ich nicht mag, weil sie nicht so ausgesprochen werden, wie ich dachte und mein "Leserakzent" manchmal schon fett ist.
Aber zum Beispiel "bumblebee" ist sehr schön: Hummel. Oder "bubble": Blase.
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❁
❁ : which language(s) do you think of as the most beautiful?
oh das ist schwierig weil ich da eigentlich keine spezifische sprache habe von der ich sagen würde das ich sie total schön finde, aber das ist ja eh sehr subjektiv. Generell finde ich Sprachen die mehr oder weniger nah am deutschen sind ganz schön aber da eher weil man dann auch ein bisschen verstehen kann ohne unbedingt die sprache können zu müssen (zum Beispiel niederländisch, was ich eigentlich ganz gut lesen kann und mir auch wenn ich nicht alle Wörter kenne oft zusammenreimen kann was es heißen soll)
#ich weiß ich hab die frage nicht so ganz beantwortet wie es eigentlich gedacht war aber na ja#ich denke sogar darüber nach mal niederländisch zu lernen mal sehen was daraus wird#spyld#und vielen dank für deine frage da musste ich erstmal etwas drüber nachdenken weil es doch nicht ganz so einfach zu beantworten war wie ich#dachte
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ok thoughts on the idea of hanging a corpse to let its blood drain ‼
my thoughts are that sounds very fun and interesting!! it does not actually take very long to drain a body of blood but of course that will depend on if the person is still alive and where you decide to drain from and what methods you would use like of youre going to just puncture an artery and let the body bleed out or if youre going to use drain tubes for example. if you were to open a major artery like a carotid artery on a living person then they would probably bleed out in 5 minutes, give or take, but dealing with a corpse would be a little different because the heart would not be pumpng the blood of course! just hanging a corpse upside down and letting gravity do the work could be very interesting though because i do wonder how long it would take to drain all the blood since all the blood would just be sitting there coagulating but i think it would very be interesting to try draining a corpse of its blood experimenting with different drainage points and timing how long it would take for different methods and the difference in a fresh corpse verus one thats been dead for a while because im very curious and then i would have a lot of spare blood too
#hii hi emmet danke für die frage!!#oh and i hope you have and/or had a good day my friend!!#smiles :]#the doc is in
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☯ & ☪ (for the ask post thing)
☯ : what do you love about your language?
Ich hab die Frage gerade schon beantwortet, aber ich würde zu der Antwort noch hinzufügen, dass eingedeutschte englische Worte extrem witzig sein können. 12/10 für 'gereblogged'.
☪ : what do you hate about your language?
GENDER. DIE ANTWORT IST GENDER. KEINE ANDERE ANTWORT, ES IST GENDER.
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Okay, du bist der einzige Soko Stuttgart Blog, den ich auf tumblr aufspüren konnte also erstmal: danke!
Ich habe eine frage an dich, jetzt komplett aus dem nichts: was hältst du von Ricos Mutter?
Ich muss sagen, dass ich zwiegespalten bin, was sie angeht. Einerseits haben die zwei ein paar süße Momente zusammen, andererseits ist ihr verhalten für mich manchmal echt unangenehm anzuschauen. In Künstlerpech hab ich sogar Angst gehabt, dass sie ihn schlagen würde …
Was hältst du von ihr/ihrer Beziehung zu Rico?
Hoffe du kannst diese random Nachricht entschuldigen! Liebe Grüße!!
okay, erstmal: Entschuldige dich nie dafür, mir Fragen über Soko Stuttgart zu stellen. You made my day.
Und Pia. Hach.
Grundsätzlich freu ich mich immer auf Folgen mit Pia, einfach, weil sie natürlich sehr Rico-fokussiert sind, aber auch, weil ich Pia für ne gute Addition für die Show halte. Pias Anwesenheit zeigt uns automatisch auch eine andere Seite an Rico und kontextualisiert ihn als Charakter, was ganz gut ist, um ihn runder und weniger stereotyp zu machen.
Natürlich clashen Pia und Rico krass, das ist ja der ganze Witz an ihrer Beziehung. Wir als Zuschauer*innen sollen Pia sehen und denken "Was, das ist Ricos Mutter???". Wie gut dieser Clash funktioniert, hängt aber stark vom Writing der jeweiligen Folge ab. In den guten Folgen (zu denen ich Künstlerpech eigentlich zähle - die Vibes, dass sie ihn härter angehen könnte, hatte ich da nicht, aber ich hab die Folge auch länger nicht gesehen) gelingt es erfolgreich, Ricos und Pias Konflikte darzustellen und uns trotzdem zu zeigen, wie wichtig die beiden sich gegenseitig sind.
Wenn das klappt, dann liebe ich die Beziehung der beiden. Ich finde es schön, wie man merkt, dass die beiden es schon ihr ganzes Leben lang irgendwie hinkriegen müssen, diese wahnsinnig unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu kriegen, und dass sie inzwischen richtig Übung drin haben. Ich bin mir sicher, früher flogen bei denen oft die Fetzen, und Rico hat wahrscheinlich über längere Zeiträume nicht mit seiner Mutter geredet. Aber das ist nicht der Zustand, den wir sehen. Wir sehen zwei erwachsene Menschen (auch wenn Pia sich oft kindisch benimmt), die alles in allem gelernt haben, die Bedürfnisse des anderen zu respektieren - weitgehend. Natürlich übertritt Pia Ricos Grenzen manchmal. Aber bei guten Folgen sieht sie es am Ende ein und entschuldigt sich. (Und man muss natürlich genauso sagen, dass Rico seine Mutter auch nicht immer perfekt behandelt, wenn er sich wochenlang nicht meldet oder sie genervt wegdrückt).
Vielleicht ist das auch mehr die Interpretation in meinem Kopf, aber ich sehe bei Rico und Pia eigentlich ein recht eingespieltes kleines Ökosystem, das durch bestimmte Anlässe manchmal durcheinandergerät, sich aber immer wieder einkriegt. Ich find ihre Dynamik eigentlich ganz faszinierend.
(ich plugge hier mal ganz shamelessly meine eigene kleine Fic, die Ricos Kindheit und dieses Thema ein bisschen weiter erforscht: https://archiveofourown.org/works/29110593)
Und jetzt geh ich glaub erstmal ne Pia-Episode gucken.
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Man fragt sich: was kann mein Problem sein, ich bin so grundlos wütend, meine Lunge erwürgt sich selbst, mein Herz ist eine eiternde Wunde. Niemals kann ich glücklich sein, ich sehe das Gute und freue mich nicht, mein Herz ist niemals froh. Immer muss ich trauern, immer steht mir das Blut in der Kehle, dass ich mich zerfleischen und von diesem lauwarmen Leben reinigen möchte. Ja, sterben will ich, sterben- und ewig tot sein, sonst nichts! — Und sie antworten dir: Ooooooh, ich weiß, ich weiß. Du hast Depressionen ;-) Versuch doch einfach ein bisschen glücklich zu sein, oki^^ ? — Da frag ich mich, wie man sich seines Verstandes und seines Fortschritts rühmen kann, wenn es heißt: Ein Mensch: „So helft mir, ich ertrinke!“ - Der Experte TM: „Sie ertrinken, tatsächlich. Ein häufiges Phänomen unserer Tage… kurios. Der Ertrinkungstod wird übrigens als eine spezielle Unterform der Asphyxia klassifiziert :D“
#da sind glatt mittelalterliche Ansätze aussagekräftiger und näher am Kern d.h. am Wesentlichen#Melancholie aus Unglauben. es ist also eine spirituelle Frage die wir hier klären müssen - well done Middle Ages!#den natürlich. die Sinnlosigkeit und Leere schmerzen (auch wenn die christliche Religion ja vielleicht dich nicht die einzig legitime….#… Lösung ist. Damit wären wir auch meinem Problem gewissermaßen auf die Spur gekommen. wenn die Heilige Katholische Kirche für mich …#…. zweifelsfrei der Gral der wahrhaftigsten Wahrheit wäre.. so wär alles gut! ) (für mich selbst zumindest)#Mittelalter-Ansatz Nr.2 ist natürlich der Dämon-Befall! Lucifer du Parasit der den Schmutz in den Schein seiner Flamme taucht#…der den Zweifel säht in meiner weißen Seele.. WAS KRALLST DU DICH IN MEIN DUNKLES HERZ UND SAUGST ES AUS!#ja doch klingt plausibel. danke Mittelalter!
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☆ : give the first lines of a song which is originally in your language
Ich kann in drei Sekunden die Welt erobern
Den Himmel stūrmen und in mir wohn'n
In zwei Sekunden Frieden stiften
Liebe machen, den Feind vergiften
[I can, in three seconds, conquer the world
Storm the heaven and live in myself
In two seconds, bring about peace
Make love, poison the enemy]
It's from the song "Nur in meinem Kopf" by Andreas Bourani which still is to this day one of my favourite songs. It sings about one's fantasy and mind and all the possibilities it offers.
#inkphantom.ask#thank you so much for the ask underxworlder :D#vielen Dank für die Frage underxworlder
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Wieso hab ich Tumblr Live, aber immernoch kein großes ẞ in meiner Handytastatur :(
#als dankeschön für diese information musste ich das jetzt schnell in paint machen#du hast gerade die elementare frage meiner kindheit beantwortet#ich war immer so sad dass es kein großes ß gibt#finally. frieden in meiner seele#aber seit 2017 erst? wahnsinn. dass das so lange gedauert hat? sie haben 2008 angefangen darüber zu gebattieren#average deutschsprachiger raum#ich habs rausgefunden weil ich mich mal wieder durch wikipedia artikel durchgelesen habe und dann irgendwie auf ß gelandet bin :))))#<- ICH FÜHL DICH HAHJSHSHS man liest immer so wikipedia artikel und klickt sich durch x links bis man dann von kommunismus auf-#-fische im alten rom kommt#((( btw die tastenkombination ist: shift + altgr + ß )))#<- DANKE DANKE DANKE DANKE#möge in deinem leben nur noch gutes passieren
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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