#Alarmstufe Rot
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Alarmstufe Rot: Warum der Krisenstab erst handelt, wenn es zu spät ist
Krisenmanagement im Blindflug: Wenn die Flut oder Lava kommt, ist es oft zu spät Alarmstufe: Erst, wenn das Wasser bis zum Hals steht, reagieren die Behörden. Gravierende Mängel und Parallelen zeigen sich jetzt bei der Hochwasserkatastrophe um Valencia und dem Vulkanausbruch auf La Palma. In Valencia mussten viele Menschen sterben, auf La Palma hatten wir Glück und es gab nur materielle Schäden.…
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(022) Die drei ??? und der verschwundene Schatz
Klappentext
Eine alte Dame wird angeblich Tag und Nacht von kleinen "Gnomen" belästigt. Versteht sich, daß die drei ??? nicht an Gnomen glauben – aber was sind es dann für merkwürdige kleine Gestalten, die sie mit eigenen Augen beobachten?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 005, 1966, Robert Arthur, The Mystery of the Vanishing Treasure Buch (Kosmos): 010, 1973, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 022, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Frank
Mr. Saito Togati, Sicherheitsbeauftragter der Nagasami-Juwelen-Vertriebsgesellschaft
Alfred Hitchcock
Mrs. Agatha Agawam
Patrick
Mr. Frank Jordan
Rawley, Nachtwächter / Bankräuber (😈)
Taro Togati, gehorsamer Sohn von Mr. Togati
Roger Agawam, Neffe von Mrs. Agawam
Chuck, kleinwüchsige Verbrecher (😈)
Driller, kleinwüchsige Verbrecher (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Innenstadt von Los Angeles
Einrichtungen
Petersen Museum
Sonstiges
Peter kann gut pfeifen.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Frank: "Aber ein Pummelchen bist du jetzt aber nicht mehr." Peter: "Finden Sie?" Bob: "Sei doch nicht so gehässig, Peter."
Bob: "Ja und da war ein alter Mann mit einem Stock. Vielleicht war der hohl!" Justus: "Wer, der alte Mann?"
Justus: "Nun, der Mutigste und Schnellste von uns müsste eine Nacht hier verbringen, um dem Gnom aufzulauern. Ich dachte da an dich, Peter." *Teetasse wird laut abgesetzt* Peter: "An mich?! Ausgrechnet an mich? Warum bleiben wir nicht alle hier? Sechs Augen sehen mehr als zwei." Bob: "Ich, ich kann wirklich nicht, ähm, ich muss zu äh, meiner Tante."
Peter: "Warum haben wir uns bloß an diesen Fall gewagt?" Justus: "Weil es so aufregend war. Damit wir geistig fit bleiben." Peter: "Ach, mir reicht die Aufregung für die nächsten tausend Jahre. Geistig bin ich völlig durchgedreht!"
Justus: "Alarmstufe Rot! Liliputaner!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Mitgehört! Verstärker wird eingeschaltet
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
"Der ist ein Japaner, glaube ich."
Peter sag "Bist du wirklich ein Gnom?" zu einem verkleidetem "Liliputaner" ...
"Mr. Rawley verkauft euch als Sklaven nach Asien!"
#die drei fragezeichen#die drei ???#und der verschwundene schatz#folge 022#022#robert arthur#rocky beach#fat shaming#mitgehört
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OH GOD ALARMSTUFE ROT ALARMSTUFE ROT A CLASSMATE WANTS ME TO SEND HER LATIN HOMEWORK AND I REPLIED I DON’T HAVE IT BUT THEN SHE SAID SHE SAW ME DO IT HELP.
ALARMSTUFE FUCKING ROT
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Finanzbranche: Studie untersucht IT-Sicherheit
Gerade in der Finanzbranche ist Sicherheit so wichtig. Mit zunehmender Digitalisierung ist allerdings auch die IT-Sicherheit zunehmend gefährdet. Jeden Tag gibt es neue Cyberattacken auf Unternehmen und davon ist der Finanzsektor nicht ausgenommen. Das Thema Nachhaltigkeit dominiert seit einigen Jahren nicht nur den öffentlichen Diskurs, es ist auch im Herzen des Finanzsektors angekommen. Etwa in Gestalt nachhaltiger Investments und ESG-Regulatorik. Doch im Schatten dieser scheinbar größten Herausforderung unserer Zeit ist eine neue Bedrohung entstanden, die genauso gefährlich ist wie der Klimawandel – jedoch lautlos und unsichtbar: Cyberkriminalität. Laut dem Report „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2023“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden täglich etwa 70 neue Schwachstellen in Softwareprodukten entdeckt – ein Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zu 2022. Mit seinem Angriff auf die Ukraine 2022 hat Russland dem Westen den Cyberkrieg erklärt, Hackerkollektive arbeiten zunehmend spezialisiert, international und professionell organisiert. Und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) hebt die Fähigkeiten von Cyberkriminellen derzeit auf ein neues Level. Wie wirkt sich diese Bedrohungslage auf die Finanzbranche mit ihren besonders schützenswerten Daten aus? Wo gibt es Nachholbedarf, wo besondere Potentiale für die Branche? Christian Nern, Experte für IT-Sicherheit bei KPMG, beleuchtet diese Fragen in einem Marktkommentar. Telefonische Umfrage in der DACH-Region Die aktuelle Lünendonk®-Studie „Von Cyber Security zu Cyber Resilience“ (2024) mit Unterstützung von KPMG wirft in nunmehr dritter Auflage einen umfassenden Blick auf den Stand der Cyberresilienz in unterschiedlichen Branchen. Aus 150 Unternehmen aus der DACH-Region wurden Security-Verantwortliche telefonisch befragt: Wie sehen sich Unternehmen im deutschsprachigen Raum hinsichtlich des Spannungsfeldes aus digitaler Transformation und Cyber Security aufgestellt? Welche Maßnahmen ergreifen sie, um ihre Geschäftsprozesse und Daten auch in einer digitalen und vernetzten Welt zu sichern? Ein wichtiger Faktor in dieser Konstellation ist die Finanzbranche: Zum einen sind die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kreditwesen, Aktienmärkten und Vermögenswerten grundlegend für das Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems. Zum anderen steht die Branche traditionell unter größerem Regulatorikdruck und strengerer Behördenbeaufsichtigung als viele andere Unternehmen. Drittens befindet sie sich gegenwärtig durch die Digitalisierung in einem tiefgreifenden Transformationsprozess mit teils hohen Investitionshürden. In diesem Spannungsfeld müssen Banken und Versicherungen den Cyberbedrohungen einer hypervernetzten, sich technologisch rasant weiterentwickelnden Welt entschlossen und effizient begegnen. Grundlage dafür ist es, seinen Feind genau zu kennen. Alarmstufe Rot in der Finanzbranche 90 Prozent der Finanzdienstleister sehen eine Steigerung der Bedrohungslage im Vergleich zu 2023 – vor allem durch Ransomware und Phishing-Kampagnen, Insider Threats und Angriffe auf externe Dienstleister. Auch die Einflussfaktoren „geopolitische Lage“ und „Distributed Denial of Service (DDoS)“ wurden von den befragten Finanzdienstleistern deutlich stärker gewichtet als im Branchendurchschnitt. 24 Prozent der Banken, Versicherungen und Asset-Management-Firmen verzeichnen einen starken Anstieg der Cyberangriffe in den letzten 12 Monaten – also eine Attacke mit konkreter Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb und dessen Rentabilität. Und auch bei leichten Anstiegen liegen Finanzdienstleister mit 66 Prozent sechs Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Die sich verändernde geopolitische Lage bedeutet eine neue Qualität der Bedrohung: Hackerkollektive versuchen, durch Datenklau oder DDoS-Attacken Geld von großen Konzernen zu erpressen. Doch sie gehen auch darüber hinaus: Die Gruppierungen verfolgen auch das Ziel, die Kritische Infrastruktur im Westen zu zerstören. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ist eine Zunahme von Advanced Persistent Threats (APTs) zu beobachten. APT-Angriffe sind langfristig und mit großem Aufwand geplante Attacken auf ausgewählte Ziele, die der kriminellen Gewinnerzielung dienen, oft aber auch politisch motiviert sind. Neben der Landesverteidigung, der Infrastruktur vom Verkehr über das Gesundheitswesen bis zur Energieversorgung, befindet sich mit der Finanzbranche auch das Rückgrat unseres Wirtschaftssystems im Fadenkreuz. Mitarbeitende geben Insider-Wissen weiter Einen enormen Anstieg zeigt die Studie von Lünendonk und KPMG bei Insider Threats, also der absichtlichen Weitergabe von Daten oder geistigem Eigentum durch Mitarbeitende. Während zu Beginn des Jahres 2023 erst 37 Prozent der Unternehmen hierdurch eine hohe Bedrohung sahen, sind es 2024 bereits 65 Prozent im Gesamtdurchschnitt. 48 Prozent der befragten Unternehmen sehen zudem ein großes Risiko in Angriffen auf ihre IT-Dienstleister. Diese haben meist das Ziel, die Systeme der jeweiligen Kunden zu infiltrieren und deren Daten zu erbeuten. Im Branchenvergleich zeigt sich insbesondere bei den befragten Finanzdienstleistern eine etwas höhere Bedrohungslage gegenüber dem Jahr 2023 – unter anderem aufgrund der veränderten geopolitischen Lage und der damit verbundenen Zunahme von DDoS-Angriffen auf Finanzdienstleister. Beide Einflussfaktoren auf die Bedrohungslage – geopolitische Lage und DDoS – wurden von den befragten Finanzdienstleistern deutlich stärker gewichtet als im Branchendurchschnitt. Von der Not zur Tugend: Schwachstellen aufdecken Trotz dieser besorgniserregenden Bedrohungslage gibt es positive Nachrichten: Die Finanzbranche deutet die Zeichen der Zeit richtig und ergreift Gegenmaßnahmen. Das spiegelt sich unter anderem in den Budgets wider: 46 Prozent der Finanzdienstleister investieren fünf bis zehn Prozent ihres Jahresbudgets in Cybersicherheit. Damit liegt die Branche knapp vor der Industrie (44 %) und über dem Gesamtdurchschnitt (45 %). Vor allem nach erfolgreichen Cyberangriffen wird verstärkt in den Aufbau von Security-Kompetenzen investiert. Denn sehr viele Schwachstellen werden erst durch erfolgte Angriffe sichtbar – etwa in eingesetzter Software von Drittpartnern, veralteten IT-Systemen oder Hardware. Ein Beispiel hierfür ist die Kundenschnittstelle: Durch selbstentwickelte oder externe Software wird sie zunehmend digitalisiert, im Vertrieb kommen Digital-Commerce-Plattformen zum Einsatz. Immer mehr solcher Softwareprodukte weisen laut dem BSI schwerwiegende Schwachstellen auf – oft im Identity and Access Management (IAM), also dem Schutz und der Verwaltung von digitalen Identitäten und Zugriffsrechten. Um Schwachstellen zu erkennen, bevor Schäden auftreten, investieren die meisten Unternehmen daher in den Bereich „Identify“. Ein effektives IAM gilt als eines der wirksamsten Methoden, um die Kompromittierung der IT-Systeme zu verhindern. Im Fokus aller Studienteilnehmer stehen das Identifizieren von Schwachstellen und Sicherheitslücken (Vulnerability Management) sowie das Identity and Access Management (88 %) als besonders kritisches Element einer Cyber-Security-Strategie. Als Teilbereich vom Identity and Access Management richten 81 Prozent aller befragten Unternehmen ihr Augenmerk auf das Privileged Access Management (PAM). Bei den Banken gehören analog zu diesen Trends Ausbau und Optimierung von IAM, PAM und BCM (Business Continuity Management) zu den Top-Investitionsbereichen. Auch mit Investitionen in ihre Security Operations Center (SOC) mit Fokus auf KI-gestützte Gefahrenabwehr, eine Verbesserung des Vulnerability Managements und den Ausbau von Incident-Response-Strategien, hat die Finanzbranche den richtigen Weg eingeschlagen. Safety first: Cyber Security bei Cloud-Migration In der Finanzbranche hat die Cloud-Migration in den letzten zwei Jahren stark an Fahrt aufgenommen. In diesem Kontext nimmt ein Großteil der Finanzdienstleister aber auch eine verschärfte Bedrohungslage wahr. 72 Prozent glauben, dass sich durch die Cloud-Nutzung das Risiko erhöht, Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs zu werden. Diese Wahrnehmung der Cloud als Security-Risiko für den Geschäftsbetrieb ist durchaus nachvollziehbar, da Finanzdienstleister in der Regel ein deutlich stärker digitalisiertes Geschäftsmodell haben und erfolgreiche Cyberangriffe sich damit unmittelbar auf den Geschäftsbetrieb auswirken (z. B. Störungen im Onlinebanking oder Zahlungsverkehr). Gefahr besteht zudem, wenn Legacy-Systeme mit Cloud-Diensten verbunden werden. Dann können sich über ungesicherte Stellen Zugriffe auf kritische Prozesse und Daten ergeben. Hier stehen Versicherungen mitunter vor Herausforderungen, wenn ihr Digitalisierungsgrad noch nicht dem allgemeinen Niveau der Branche entspricht. Neue Regularien wie der Digital Operational Resilience Act (DORA), verpflichtend ab Januar 2025, die zweite EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2) und der Cyber Resilience Act (CRA) werden aber zu den notwendigen Investitionen in die Cloud Security führen. Dass 58 Prozent der befragten Unternehmen in der zunehmenden Cloud-Nutzung ein höheres Sicherheitsrisiko sehen, hängt unter anderem damit zusammen, dass viele von ihnen hinsichtlich ihrer Cloud-Security-Prozesse noch nicht optimal aufgestellt zu sein scheinen. Lediglich hinsichtlich der Einbettung von Identity and Access Management in die bestehenden IT-Systeme und Datenbanken sehen sich zwei von drei Unternehmen (66 %) bereits gut aufgestellt. Bei den befragten Finanzdienstleistern ist das mit 57 Prozent allerdings deutlich seltener der Fall. Geht es konkret um die Frage, wie gut das IAM in die Cloud-Prozesse integriert ist, sehen sich nur 48 Prozent der befragten Unternehmen und sogar nur 28 Prozent der Finanzdienstleister gut gerüstet. Ein hoher Digitalisierungsgrad steigert Vulnerabilität Allerdings kommt die Studie ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Cyber Security ein elementarer Bestandteil der Cloudstrategien der Finanzbranche ist. Gerade hinsichtlich DORA sind regelmäßige Security Audits, Verschlüsselung und Integration in typische Security-Themen geplant. 90 Prozent der Finanzdienstleister investieren ins Security Incident and Event Management (SIEM). Hinzu kommen der Aufbau von IAM/PAM, Lösungen im Security Orchestration and Automation Response (SOAR) sowie der Aufbau einer Cyber Security Management Platform (CSPM). In SOAR-Lösungen wollen branchenübergreifend 69 Prozent der Unternehmen stärker investieren. Warum aber klaffen der tatsächliche Reifegrad der IT-Security und die Risikowahrnehmung in der Finanzbranche so weit auseinander? Hier kann nur spekuliert werden, dass die Branche womöglich besser geschützt ist, als sie glaubt. Einerseits führt ein vergleichsweise hoher Digitalisierungsgrad natürlich auch zu größerer Vulnerabilität, andererseits erfordert der junge Trend Cloud-Migration Vertrauen in externe Anbieter, das über Jahre wachsen muss. Diese investieren derzeit massiv in den Schutz ihrer Cloud-Infrastrukturen und Softwareprodukte – deutlich stärker, als es einzelne Organisationen mit limitierten Budgets leisten können. Und wie immer in solchen Fällen fehlen Vergleichswerte dazu, ob die Branche mit einer sperrigen, aufwendigen und oft veralteten On-Premise-IT-Sicherheit heute besser aufgestellt wäre. Maßnahmenpaket: Von der Sicherheit zur Resilienz Was ist konkret zu tun, um von IT-Sicherheit zu Cyber Security und schließlich zu einer wirkungsvollen Cyber Resilience zu gelangen? Für 89 Prozent der befragten Unternehmen geht es vor allem darum, sich Transparenz über die Bedrohungslage zu verschaffen und dazu den Fokus deutlich stärker auf die Cyber-Risikobewertung auf Basis der Threatvektoren (wie DORA verpflichtend ab Januar 2025 vorschreibt) zu legen sowie Kenntnisse über potenzielle Angriffsvektoren zu erhalten. Darüber hinaus ist die IT-Modernisierung für 81 Prozent der Unternehmen ein sehr wichtiges Element für den Aufbau von Cyber-Resilienz. Da die meisten IT-Landschaften historisch gewachsen, jahrzehntealt und häufig durch Eigenentwicklungen geprägt sind, finden sich oft Schwachstellen aufgrund veralteter Codes, Konfigurationsfehlern oder unzureichender Wartung. Der wichtigste Faktor in der Finanzbranche ist die Cyber-Risikobewertung auf Basis einer präzisen Analyse der Angriffsvektoren. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen (76 % gesamt) und die Optimierung von Audits und Schwachstellenanalysen. 74 Prozent aller Befragten entwickeln Incident-Response-Pläne, 71 Prozent setzen auf gut eingespielte Krisenteams für den Fall von Cyber-Angriffen. Im Branchenvergleich zeigt sich, dass im hochregulierten Finanzdienstleistungssektor End-2-End-Prozesse darüber hinaus ein wichtiger Treiber für einen höheren Cyber-Sicherheitsgrad (58 %) sind. Um einen Gesamtüberblick über die Security-Prozesse aller Systeme zu gewinnen und deren End-2-End-Orchestrierung vorzunehmen, sind die Tools Security Incident and Event Management (SIEM) und Security Orchestration and Automation Response (SOAR) entscheidend. Daher ist es nur konsequent, dass branchenübergreifend 81 Prozent der befragten Unternehmen einen starken Fokus auf das Security Information and Event Management (SIEM) legen. Die steigenden Investitionen in ein SIEM stehen aber nicht nur in einem engen Zusammenhang zu den regulatorischen Anforderungen rund um die zunehmende Cloud-Nutzung. Auch der Schutz von geistigem Eigentum sowie sensiblen Kundendaten sind wichtige Faktoren. In SOAR-Lösungen wollen die untersuchten Finanzdienstleister mit 78 Prozent überdurchschnittlich häufig investieren. Schnelle Reaktionsfähigkeit nach einem Angriff ist essentiell Ist ein Cyberangriff erfolgt, kommt es darauf an, schnell zu handeln, da dieser im Durchschnitt weniger als 30 Minuten dauert. Denn je effektiver die Reaktion – die Response – auf einen Security-Vorfall ist, desto höher ist die Chance, einen Datendiebstahl, das Verschlüsseln der Systeme oder den Ausfall produktiver Prozesse zu verhindern. Eine weitere tragende Säule für die Finanzbranche im Kampf gegen Cyberbedrohungen ist daher die Incident Response mit automatisierten Runbooks. Der Anteil der Unternehmen, die im Jahr 2024 ihren Fokus darauf richten, ist mit 73 Prozent etwa auf dem Niveau des Vorjahrs. Dies zeigt, dass bei der Reaktionsfähigkeit in den untersuchten Unternehmen weiterhin Handlungsbedarf besteht. Incident Response bezieht sich vor allem auf die Prozesse und Technologie-Auswahl zur Cyber-Abwehr. Das Ziel der Incident Response ist es, Cyberangriffe bereits im Vorfeld zu verhindern, und die Kosten und Betriebsunterbrechungen, die durch einen Cyberangriff entstehen, zu minimieren. Neben einzelnen Technologien wie SIEM oder Endpoint Security geht es bei Incident Response vor allem darum, organisatorische und kommunikative Voraussetzungen zu schaffen. 59 Prozent der Opfer von Cyberattacken verlagern mehr Security-Prozesse nach innen. Das deutet darauf hin, dass diese Unternehmen die Verantwortung für Cyber Security nun stärker selbst übernehmen und nicht nur an externe IT-Dienstleistern delegieren, die in der Regel auch nicht haftbar gemacht werden können. Vor allem durch die kommenden NIS-2-Richtlinie und DORA sind die Unternehmen nun auch regulatorisch stärker gezwungen, mehr Security-Kompetenzen aufzubauen. Ein Blick auf die befragten Finanzdienstleister, die bereits seit vielen Jahren strenge regulatorische Vorgaben umzusetzen haben, zeigt, dass nur noch 12 Prozent der Unternehmen Cyber Security mittlerweile als reines Compliance-Thema betrachten. Abwehr mit Köpfchen: Cybersicherheit und KI Ein Gamechanger in der gesamten IT-Landschaft ist Generative KI. Mit ihrer Hilfe können unerfahrene Hacker Malware leicht erstellen und Phishing-Kampagnen individuell auf das jeweilige Ziel abstimmen. Doch Künstliche Intelligenz (KI) kann auch von den Unternehmen und Organisationen zur Cyberabwehr eingesetzt werden – vor allem dort, wo es um die Analyse großer Datenmengen geht. Das ist im Finanzsektor bei der Optimierung des SOC der Fall, wo die für die Cybersicherheit essenziellen SIEM-Systeme verwaltet werden. Mit Hilfe von KI können diese deutlich schneller Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und in Echtzeit analysieren, was zu besseren Sicherheitsentscheidungen führt. Darüber hinaus ist Threat Intelligence für Banken und Versicherungen besonders interessant. Vor allem durch den Einsatz von Machine Learning werden Angriffsmuster frühzeitig erkannt, was eine deutlich bessere Prävention gewährleistet. Machine-Learning-Algorithmen können Millionen Ereignisse kontinuierlich und automatisiert überwachen und Bedrohungsmuster in Gestalt von Anomalien schnell und zuverlässig erkennen. Vor allem um der steigenden Zahl von Bot-Angriffen und immer neuen Schadsoftwareprogrammen zu begegnen, ist Machine Learning das Mittel der Wahl. KI erkennt abweichendes Nutzerverhalten Ein weiterer Hebelpunkt für den Finanzsektor ist die User Behavior Analytics. Sie wird von 67 Prozent aller befragten Unternehmen als wichtiges Einsatzgebiet der KI betrachtet. Dabei filtert die Technologie aus großen Mengen an Datenverkehr ungewöhnliches oder abweichendes Nutzerverhalten. Dies ist für die Früherkennung von Insiderbedrohungen besonders wichtig. Entsprechende Tools erkennen Sicherheitsrisiken, indem sie Nutzerverhalten analysieren und abweichende Aktivitäten identifizieren, die auf Insider-Bedrohungen, Betrug oder andere Sicherheitsverletzungen hinweisen. Überraschend: Trotz des Hypes hat sich noch nicht allzu viel in der KI-gestützten Cyberabwehr getan. Nur jedes zweite aller befragten Unternehmen sieht darin derzeit einen Investitionsschwerpunkt. Es ist aber zu hoffen, dass die stark digitalisierte Finanzbranche diesen Weg konsequent weitergeht und auch hier bald in die Pionierrolle schlüpft. Neben der Energiewende, die den für alle sichtbaren Klimawandel verlangsamen soll, ist Cybersicherheit vielleicht die größte – unsichtbare – Herausforderung unserer Zeit. Ähnlich wie die gesamte Gesellschaft befindet sich die Wirtschaft in einer dynamischen Transformationsphase: Die Digitalisierung unseres Lebens, vor allem aber unserer Infrastruktur und Ökonomie ist nicht aufzuhalten – das haben die Unternehmen verstanden, auch wenn es in manchen Bereichen noch Herausforderungen und Nachholbedarf gibt. Aufgrund ihrer besonders schützenswerten Daten, Güter und Leistungen ist die Finanzbranche zurecht besonders risikobewusst. Sie hat in Sachen IT-Sicherheit aber den richtigen Weg eingeschlagen. Investiert sie weiterhin konsequent in die notwendigen Strukturen und Technologien, wird sie bald noch mehr Vertrauen in Cloud, KI & Co. entwickeln und ihrer Führungsrolle mit Selbstverständlichkeit und Selbstvertrauen gerecht werden. Über KPMG Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 12.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 27 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen.Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Alarmstufe Rot: Merz hat Migrationsbegrenzung gesagt – sofort „runterkochen“!
Tichy:»Eigentlich, so wirft Publizistin Sineb El Masra beim Sender n-tv ein, würde „man über den Angriff vermutlich hinweggehen, wenn nicht die Landtagswahlen im Osten bevorstünden.“ Auch für n-tv schreibt Volker Petersen einen Text, in dem der Verdacht anklingt, dass es hier eigentlich nur um Eigeninteresse und Stänkerei geht: „Merz will Deutschland retten – aber auch Der Beitrag Alarmstufe Rot: Merz hat Migrationsbegrenzung gesagt – sofort „runterkochen“! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCT5W6 «
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🚨 Alarmstufe Rot! 🚨 Die USA hat jetzt:
Rekord $17,7 Billionen an Haushaltsschulden
Rekord $12,4 Billionen an Hypotheken
Rekord $1,6 Billionen an Autokrediten
Fast Rekord $1,6 Billionen an Studiendarlehen
Fast Rekord $1,1 Billionen an Kreditkartenschulden
Die Gesamtsumme der Hypothekenschulden ist mehr als doppelt so hoch wie der Höchststand von 2006, und die Gesamtsumme der Kreditkartenschulden ist seit 2020 um etwa 50 % gestiegen.
Allein im 1. Quartal 2024 sind ca. 9 % der Kreditkartensalden und 8 % der Autokredite (annualisiert) in Verzug geraten.
Die höheren Zinssätze machen den Verbrauchern mit ihren Rekordschulden zu schaffen.
Wie lange können die Verbraucher noch durchhalten? Die Gesamtschulden der Haushalte sind seit 2020 um $3,5 Billionen gestiegen.
Das ist ein Anstieg von 25 % der Gesamtschulden der Haushalte in nur 4 Jahren.
Mit steigenden Zinssätzen, die länger bleiben, werden diese Schulden für die Verbraucher teuer.
Folgen Sie uns @lwcmanagment für eine Echtzeitanalyse, während sich diese Situation entwickelt.
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Die neueste Aktualisierung von Warzone Season 3 hat eine Fülle von Veränderungen mit sich gebracht, mit dem Ziel, das Spielerlebnis neu zu definieren. Zu diesen Updates gehören neue Vorteile, Verbesserungen des Spawn-Schutzes und Anpassungen an der Waffen-Tauschstation, ganz zu schweigen vom kontrovers diskutierten Armory Unlock-System, das es Spielern ermöglicht hat, Waffen und Anbauteile in einem noch nie dagewesenen Tempo freizuschalten. Neue Vorteile wie Kampferprobt und Ingenieur verbessern das Gameplay. Spawn-Schutz und Waffen-Tauschstation erhalten bedeutende Anpassungen. Das Armory Unlock-System beschleunigt die Item-Beschaffung in Warzone. Neuerungen und strategische Tiefe Mit der Einführung neuer Vorteile wie Alarmstufe Rot, Nachschub, Gehärtet, Schnellheilung und Plünderer, sowie einem Plünderer-exklusiven Vorteil namens Vordermann, hebt Warzone Season 3 den strategischen Aspekt des Spiels auf ein neues Level. Diese Vorteile, die während der Matches als Beute erhältlich sind, ermutigen Spieler, die mittleren Phasen des Spiels intensiver zu erkunden und darin einzutauchen. Bemerkenswert ist, dass diese Vorteile nur in spezifischen Konfigurationen kombiniert werden können, was eine zusätzliche Ebene strategischer Entscheidungen in das Zusammenstellen der Ausrüstung der Spieler bringt. Verbesserungen und Verfeinerungen Verbesserungen am Spawn-Schutz zielen darauf ab, dessen ausnutzende Verwendung zu korrigieren, während die Anpassungen an der Waffen-Tauschstation implementiert wurden, um die Interaktion der Spieler zu optimieren. Darüber hinaus wird die Saison zusätzliche Updates wie Verbesserungen der Fußschritt-Audioqualität und der Rutsch-Kamerasperre erleben, die direkt auf das Feedback der Community eingehen. Armory Unlocks: Ein Wendepunkt Die Integration des Armory Unlock-Systems, das ursprünglich in Modern Warfare 3 eingeführt wurde, in Warzone hat die Community aufgerüttelt. Dieses System, das traditionelle Item-Freischaltungen per Levelaufstieg durch missionsbasierte Errungenschaften ersetzt, wurde durch die Spielmechanik von Warzone zugänglicher gemacht. Der Prozess des Abschließens von Tagesaufgaben, um gewünschte Items freizuschalten, wurde beschleunigt, wobei einige Spieler von einer schnellen Vervollständigung ihrer Armory Unlocks kurz nach dem Update berichten. Diese rasante Fortschrittsgeschwindigkeit hat jedoch Debatten über die Intentionalität und mögliche Anpassungen durch die Entwickler entfacht. Für einen tiefgreifenden Einblick, wie dieser Glitch Spielern erlaubt, den üblichen Grind zu umgehen, schau dir die umfassende Berichterstattung von Charlie Intel an. Ausblick Während Warzone Season 3 fortschreitet, wird erwartet, dass diese Updates und Veränderungen das Engagement und die Zufriedenheit der Spieler erhöhen. Das Engagement der Entwickler, auf das Feedback der Community einzugehen und bedeutungsvolle Änderungen vorzunehmen, ist offensichtlich. Während sich die Spieler an diese neuen Dynamiken anpassen, entwickelt sich die Landschaft von Warzone weiter und verspricht ein frisches und belebendes Erlebnis. Entdecke mehr: Ein neuer Herausforderer naht Im Reich der rasanten Spielerlebnisse ist Windblown: Das neueste Roguelike-Abenteuer von Motion Twins bereit, Spieler mit seinem dynamischen Gameplay und fesselnden Mechaniken zu begeistern, die die ständige Entwicklung, die in Warzone zu sehen ist, widerspiegeln.
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ALARMSTUFE ROT! 💥 Er will dieses VIDEO SPERREN lassen!
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UN sieht "Planeten am Rande des Abgrunds"
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat ihren Bericht zur Lage des Weltklimas 2023 veröffentlicht. WMO-Generalsekretärin Celeste Saulo sprach dabei mit Blick auf die höchsten Temperaturen seit Aufzeichnungsbeginn und immer häufigere Extremwetterereignisse von „Alarmstufe Rot“. Laut WMO war die global gemittelte Durchschnittstemperatur 2023 1,45 Grad höher im Vergleich zur Zeit vor der…
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📣🚨🗞️Das Netflix-Debakel: Ein Meisterstück der digitalen Täuschung🗞️🚨📣
In einer Welt, die niemals offline geht, haben die Schurken des Internets ein neues Schlachtfeld gefunden: Ihre E-Mail-Inbox. Mit einer Täuschung, die so geschickt ist, dass sie selbst Sherlock Holmes ins Grübeln bringen könnte, zielen diese digitalen Gauner auf nichts Geringeres als Ihr hart verdientes Geld ab. Der jüngste Coup, bekannt als das "Netflix-Debakel", könnte ein Weckruf für uns alle sein.
🆘 Alarmstufe Rot: Eine Netflix-"Warnung" sorgt für Nervenkitzel 🆘
Am 23. Februar 2024 beginnt das Drama mit einer E-Mail, die so echt aussieht, dass viele den Köder schlucken. Eine angebliche Nachricht von Netflix droht mit der Schließung Ihres Kontos und einer Strafgebühr, sollte nicht sofort gehandelt werden. Doch der wahre Schrecken offenbart sich in der Forderung nach einer "zusätzlichen Authentifizierung durch Ihre Bank" – ein Trick, mit dem die Betrüger Zugang zu Ihren Finanzen erlangen.
⭕️ Die Helden schlagen zurück ⭕️
Die Verbraucherzentrale NRW erhebt sich als Bollwerk gegen diese Schurkerei. Mit einer klaren Warnung: Ignorieren und melden Sie solche betrügerischen Versuche! Dies ist kein harmloser Streich, sondern ein ernsthafter Angriff auf Ihre finanzielle Sicherheit.
🌐 Ihr Schild gegen den Angriff 🌐
Falls Sie Zweifel haben, kontaktieren Sie Netflix direkt über offizielle Kanäle. Nur so können Sie sicher sein, nicht auf die List der Betrüger hereinzufallen.
💢 Erweiterte Sicherheitstipps und Quellen 💢
🟣 Mehrfaktorauthentifizierung (MFA): 🟣 Aktivieren Sie MFA für alle Ihre Konten, einschließlich Netflix. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die Betrüger schwer überwinden können.
🟠 Phishing-Schulungen: 🟠 Informieren Sie sich über die neuesten Phishing-Methoden. Plattformen wie die Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bieten hilfreiche Ressourcen ([bsi-fuer-buerger.de](https://www.bsi-fuer-buerger.de/)).
🔵 Kontaktliste: 🔵 Halten Sie eine Liste mit offiziellen Kontaktinformationen für Ihre Bank und Dienste wie Netflix bereit, um im Zweifelsfall schnell handeln zu können.
🟤 Regelmäßige Kontoüberprüfungen:🟤 Überwachen Sie Ihre Konten sorgfältig auf verdächtige Aktivitäten. Unbekannte Abbuchungen sollten sofort gemeldet werden.
🔴 Sicherheitssoftware: 🔴 Investieren Sie in eine zuverlässige Sicherheitssoftware, die Phishing-Angriffe erkennen und blockieren kann.
🟣 Schulung der Familie:🟣 Stellen Sie sicher, dass alle Familienmitglieder, insbesondere ältere Menschen, über solche Betrugsversuche informiert sind und wissen, wie sie reagieren sollen.
In einer Ära, in der digitale Bedrohungen zunehmend raffinierter werden, ist Ihre Aufmerksamkeit und Vorsicht das stärkste Gegenmittel. Bleiben Sie wachsam, informieren Sie sich ständig neu und schützen Sie sich und Ihre Liebsten vor den dunklen Machenschaften des digitalen Zeitalters.
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Alarmstufe Rot im Lehrter Krankenhaus
Alarmstufe Rot im Lehrter Krankenhaus von Thomas Janus Die Lage im Krankenhaus Lehrte spitzt sich dramatisch zu. Trotz des Schweigegebots berichten Mitarbeiter von tiefer Verunsicherung und Frustration. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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Alarmstufe Rot im Regime: Nosferatu-Spinnen an der Außengrenze gesichtet
Flur – In einer dramatischen Wende der Ereignisse haben die unerschrockenen Grenztruppen des Regimes während ihrer nächtlichen Patrouille an der Außengrenze des Flur-Gebiets Bewegungen festgestellt, die auf die gefürchteten Nosferatu-Spinnen hinweisen. Diese Kreaturen, bekannt für ihre heimtückischen Bewegungen und unheimlichen Erscheinungen, haben eine sofortige Alarmbereitschaft der Streitkräfte ausgelöst.
Die Regierung hat in einer dringenden Mitteilung an die Bewohner verkündet, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um ein mögliches Eindringen dieser unerwünschten Eindringlinge zu verhindern. Die Bürger wurden aufgefordert, Ruhe zu bewahren, während die Streitkräfte sich auf einen möglichen Konflikt vorbereiten.
Augenzeugenberichte aus dem angrenzenden Wohnzimmer, der symbolischen Hauptstadt der Wohnung, beschreiben eine angespannte Stimmung. "Man kann die Nervosität in der Luft spüren", sagte ein Bewohner, der anonym bleiben wollte. "Jedes Knarren des Parketts lässt uns zusammenzucken."
Das Regime hat auch eine vorübergehende nächtliche Ausgangssperre für alle jüngeren Bewohner verhängt, um die Sicherheit zu gewährleisten. In den frühen Morgenstunden wurde beobachtet, wie Spezialeinheiten mit Besen und Staubsaugern in das Grenzgebiet eindrangen, um die Bedrohung zu neutralisieren.
Experten des Regimes spekulieren, dass die jüngste Welle ungewöhnlich kalten Wetters die Nosferatu-Spinnen dazu veranlasst haben könnte, nach wärmeren Gebieten zu suchen. "Das ist ein natürliches Phänomen, aber wir müssen wachsam bleiben", erklärte ein Sprecher des Regimes.
Inzwischen hat das Propagandaministerium des Regimes eine Kampagne gestartet, um die öffentliche Meinung zu beruhigen. Plakate und Radiodurchsagen betonen die Stärke und Entschlossenheit der Streitkräfte und versichern den Bewohnern, dass die Situation unter Kontrolle ist.
Dieses Ereignis hat die anhaltende Debatte über die Sicherheit der Außengrenzen des Regimes neu entfacht, wobei einige Bewohner eine verstärkte Überwachung und bessere Ausrüstung für die Grenztruppen fordern. Das Regime hat jedoch klargestellt, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner oberste Priorität haben und dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gefahr abzuwehren.
Für diejenigen, die in den betroffenen Gebieten leben, bleiben die nächsten Stunden entscheidend, während die Streitkräfte des Regimes einen unaufhörlichen Kampf gegen die schleichende Bedrohung führen.
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„Alarmstufe ROT“ für deutsche Krankenhäuser: Bethanien Vorstand und Krankenhausdirektor Dr. Ralf Engels unterstützt Kampagne
Drohende Insolvenzen und wirtschaftlich prekäre Lagen verhindern Die flächendeckende Krankenhausversorgung ist 2024 gefährdet. Wegen der durch die Bundesregierung zugesicherten Tariferhöhungen für Krankenhausbeschäftigte kommen viele Kliniken in finanzielle Bedrängnis. Tariferhöhungen stehen den Mitarbeiter:innen zu, Krankenhäuser wollen diese zahlen, können es jedoch nicht, ohne eine wirtschaftliche Schieflage zu riskieren. Die Kampagne „Alarmstufe ROT“ der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) setzt seit Monaten genau hier an. Sie nimmt die Politik in die Pflicht und macht sich stark dafür, dass Krankenhäuser in ihrer aktuellen Situation die notwendigen Hilfen erhalten. Dr. Ralf Engels, Vorstand der Stiftung Bethanien Moers, unterstützt diese Forderungen. „Krankenhäuser sind ganz klar unterfinanziert. Steigende Kosten werden nicht berücksichtig und die Kliniken allein gelassen“, merkt Dr. Engels an. „Ich befürworte die Forderungen der DKG in vollem Umfang. Es kann nicht sein, dass allein in NRW in diesem Jahr bereits acht Kliniken Insolvenz anmelden mussten.“ Um dem weiter Ausdruck zu verleihen, beteiligte sich die Stiftung Bethanien Moers mit einigen Mitarbeiter:innen am 20.09.2023 an einer Kundgebung vor dem Landtag in Düsseldorf. Die von der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) initiierte Veranstaltung rief Beschäftigte dazu auf, für die finanzielle Absicherung der Daseinsvorsorge zu protestieren und auf die Notlage aufmerksam zu machen. Um Punkt fünf vor zwölf wurde es dazu laut rund um den Landtag und etwa 10.000 Beschäftigten setzen gemeinsam ein Zeichen für die Politik, damit diese aktiv wird und Krankenhäusern die notwendige Hilfe zusichert. Zu den größten Herausforderungen für die Krankenhäuser zählen primär die Inflation sowie die steigenden Kosten für Energie, Medizinprodukte und Dienstleistungen. Darüber hinaus kommen gestrichene Corona-Hilfen, die starren Personalvorgaben, die Bürokratie der Dokumentation, die Abschaffung der ärztlichen Rufbereitschaft, die Corona-Impfpflicht und die versäumte Digitalisierung der Verwaltung hinzu. Durch diese wachsen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten weiter an. „Die Politik muss ihrer Pflicht nachkommen und dafür Sorge tragen, dass Krankenhäuser 2024 die höheren Tarife zahlen und Kosten decken können. Krankenhäusern muss ein Inflationsausgleich zugestanden werden. Handlungsbedarf ist akut geboten!“, betont Dr. Engels. Bildzeile Bethanier:innen bei der Kundgebung vor dem Düsseldorfer Landtag am 20.09.2023. Read the full article
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