#'T' (Alphabet das auch englische)
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lorenzlund · 3 months ago
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„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helf'!
*G.o.t.t. : Po und titi. the male thing. (bewusst Fan beider sein, Busen wie Hintern der Frau!)
*Der Zusatzspruch: 'So wahr mir Gott helfe' kann bei der gesprochenen Formel auch ganz weggelassen werden vonseiten des neuen Rekruten! (Internet-Hinweis)
Soldaten nur auf Zeit haben folgenden Diensteid zu leisten: ...
(1) Beamtinnen und Beamte (Polizei auch!) haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." 'Hundegesäss(e)' anstelle von sogar erneut dann wieder auch Grundgesetz, so hieße es hier wieder in Wirklichkeit nur noch genauso dadurch auch. *Über die ganz normalen Alltagssorgen, die jemand hat oder welche wir vielleicht gelegentlich sogar auch selber entwickeln, reichte ein solches Mass jedenfalls deutlich hinaus! ('... alle Gesässe zu wahren und auf sie achtzugeben')
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barbarafuhrer · 6 years ago
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Donnerstag, 18. April 2019: Chibofu oder Ballon? Übersetzung gewünscht...
Für mich sind diese 2 Tage während der Schulung von US AID eine richtige Sozialstudie. In der Schulung beobachte ich, wie sie ganz ähnliche Mittel zum Lehren anwenden wie wir in der Schweiz. Nur muss man sich hier noch besser zu helfen wissen. Wenn es keinen Ball gibt um ein Frage und Antwort Spiel zu machen, so machen sie einfach aus einem Flipchart Blatt einen und er erfüllt den Zweck. Anstatt nach jedem Referat zu Klatschen gibt es hier auch Klatschspiele: zuerst reibt man die Hände aneinander und “mahlt” etwas und danach gibt  es einen bis max. 3 kurze laute Klatscher, sogenannte “Kofi”. Oder man offeriert dem Referenten ein „Soda“ in dem man virtuell mit den Händen eine Büchse öffnet und laut gschhh und dann ahhhh macht. Was natürlich in der Schweiz unvorstellbar wäre ist, dass hier immer bei einer Veranstaltung zu Beginn und am Ende gebetet wird. Ohne das geht gar nichts. Und da ist es egal, ob es Muslime, Christen oder Mijikenda Gläubige hier hat.
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Und was auch noch dazu kommt, das ist ab und zu Singen und Tanzen und so haben wir zum Schluss noch ein Lied gesungen, das wie ein Kanon war. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und die 1. sang „Watermelon“, die 2. „Pineapple“ und die 3. Banana und dann alle zusammen „Fruit Salad“ zur Melodie von Frère Jacques - ein sehr lustiger Abschluss (auf FB zu hören).
Am Morgen wurde ich aber noch herausgefordert. Man bat mich, etwas zu Marketing zu sagen und so hielt ich ein Spontanreferat. Zum Glück hatte ich meine Neuland Schreiber und meine Wachsmalkreiden dabei und so improvisierte ich etwas zu „5 Things to be successful“ und wies auf die Schweizer Grundwerte hin und erzählte Geschichten aus dem Leben. Der gute Nebeneffekt: bei „Sauberkeit“ konnte ich ihnen gleich sagen, dass sie jeweils die Papierli der Wasserflasche selber auflesen und die Wasserflaschen gleich selber in den Kübel schmeissen können, denn sonst muss ich das machen.
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Während sie auf einem Field Trip waren kümmerte ich mich um die beiden Kinder: das eine ist Mbuche, eine 2-jährige Schnügelfrau, die bereits jetzt schon weiss, was sie will. Sie ist vollkommen furchtlos und plaudert auf mich ein. Sie nennt mich Nyanya, was soviel wie Grossmutter heisst und sie schleicht immer um mich herum wenn sie mich sieht. Seit gestern hat aber Biden, der 5-jährige Sohn meiner Heldin aus Nairobi, das Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist so lustig, wie sie sich einander annähern. Zuerst ganz scheu, dann ganz lieb und als es dann um die Verteilung der Chibofus (Ballone) geht bricht der erste Krieg aus: wer hat mehr Ballone, wer hat die grösseren und was passiert, wenn einer wegfliegt oder gar zerplatzt? Es ist Drama pur und die kleine Mbuche ein richtiges Saumeitli. Es ist ein Riesendrama und die Steigerung kommt dann noch beim Mittagessen, bei dem es ausnahmsweise mal Sodas gibt. Mbuche hat die Verteilung verpasst und sie kommt erst nach dem Essen und der erste Blick sagt alles: “warum hat der so ein gelbes Soda und ich nicht?” Piter erkennt die Lage sofort und opfert seins und so schlürfen die beiden friedlich nebeneinader ihre klebrige und warme Brühe.
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Nicht nur bei Chibofu muss ich als Übersetzerin fungieren sondern auch später beim Wandtafelmalen. Der 5-jährige Biden kommt mir extrem weit fortgeschritten vor. Sein Englisch ist nahezu perfekt und er schreibt das ganze Alphabet auf die Tafel - wow! Dann schreiben wir Sätze und - er muss wohl sehr religiös erzogen sein - er schreibt: Jesus und God und dann God loves Barbara!!! Ich schreibe als Gegenaktion: Barbara loves Peter, and Biden, and Linet, and Claris. Dann geht das Spiel weiter mit: zeichne einen Bus, zeichne ein Auto, zeichne ein Motorrad und die Begeisterung über meine Zeichenkünste ist gross! Und dann noch: zeichne mir ein Motorrad, was so viel heisst, wie: zeichne eins mit meiner Kreide!!! Ich komme mir vor wie aus dem Kleinen Prinz und amüsiere mich wirklich köstlich. Dann geht es zu den Zahlen und hier merke ich zum zweiten Mal: der Junge kann fast kein Suaheli. Ich habe schon immer gehört, dass die Leute von der Küste am besten Suaheli sprechen aber hier habe ich die Bestätigung. Biden weiss nicht, was 20, 30, 40 auf Suaheli heisst und da ich mein Zählen peferktioniert habe kann sogar ich ihm noch sagen, was es heisst. Ich bin schon ein bisschen Stolz auf meine Sprachkünste, die dann aber wieder versagen, wenn es heisst: Auftritt Mbuche - denn sie plappert für mich vollkommen unverständlich und ich glaube, das wäre in jeder Sprache so.
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Als der Junge gestern angekommen ist fragte er vollkommen ungläubig: where is the TV here? Ich erklärte ihm, dass es keinen gäbeund seine Antwort war natürlich: why?  Because we don’t have a Satellite Dish. What’s a satellite Dish? Ok, because we don’t have an antenna. Ok!
Am Nachmittag, nachdem er uns bei der Schulung mit dem Beamer zugesehen hat meint er: but I saw that you have a TV on the wall. Kluges Kerlchen!!! Und was ich selber kaum geglaubt hätte: am Vorabend sind sämtliche Möbel aus Piter’s Haus in Kilifi eingetroffen, denn dort wird umgebaut. Wir haben also plötzlich 6 neue Betten, Schränke und - kaum zu glauben: einen TV, der sofort vom DST Satellitspezialisten installiert wird. Bidens Traum ist also schneller in Erfüllung gegangen als gedacht. Das müssen seine Connections zu Jesus & God sein! Als ein Bett nach dem anderen ausgeladen wird lässt Biden seinen Lieblingsspruch los: not again!!!! Er zählt die Betten durch, denn er ist fast so fassungslos wie ich. Der ganze Eingang des MCC (Marere Community Center) ist mit absolut dreckigen Möbeln verstellt und so beginnt Abends spät noch eine Reinigungsaktion - schliesslich ist Frühling und die Mail vom Reinigungsunternehmen zu Hause “Frühlingsputz gefällig” hat bei mir nur Schmunzeln ausgelöst...
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Die alten Betten werden in die restlichen Häuser verteilt und wir haben jetzt in jedem der 5 Gästezimmer ein Doppel-Bett aus solidem Holz und das macht auch mir Freude. Zudem noch einen riesigen Tisch mit 8 Stühlen, die wir in die Zimmer verteilen. Marere wird wohnlich!
Weil die Männer die Nachrichten am neuen TV schauen biete ich Biden an, dass wir einen Film zusammen auf dem Beamer ansehen können und er wählt Madagaskar aus. Ich habe ihn auch schon viele Jahre nicht mehr gesehen und ich amüsiere mich ebenso wie die beiden Kinder - Mbuche kommt natürlich auch wieder dazu und ebenso der Kuhhirt Chai, der sich fast kaputt lacht. Wir treffen aber wieder eine zusätzliche Schwierigkeit an: Die Tiere sind am Anfang im Zoo und wie erklärt man jemandem, der im Land der Zootiere lebt was das ist? A place where the animals are behind a fence so that people can look at them? Very strange...
Mbuche wird nach kurzer Zeit von der Nanny abgeholt. Ich bin erstaunt, dass sie kaum protestiert aber etwa 20 Minuten später sitzt sie wieder auf dem Stühlchen und schaut fasziniert weiter. Sie ist mit ihr kleinen Sandälchen und ihrem Nacht-Outfit abgehauen und ist im Dunkeln wieder zu uns geschlichen. Aber es geht nicht lange und die Nanny kommt wieder. Dieses Mal muss sie Mbuche aber fast an den Armen retour in die Wohnung schleifen. Aus der wird mal eine richtig coole Frau.
Zwischendurch schaut Biden auch auf dem Laptop, weil er fasziniert ist vom Duplizieren des Bildes und er sagt immer wieder: this TV is silent weil der Ton aus dem Beamer kommt. Nach dem Film rennt Biden retour zu seiner Mutter mit lautstarkem Gesang “I like to move it move it - it like to - move it”! Als ich ihn frage, ob er jetzt auch von Steaks träumen wird wie der Löwe Alex im Film ist seine Retourfrage: “What is a Steak?” - aha klar: “a big piece of meat” und Bidens Antwort ist: I will dream about Jesus. Wirklich herzig - wenn auch ein bisschen naiv.
Wenn du denkst das wäre der ganze Tag gewesen täuschst du dich: spät Abends kommt noch unser Elektriker/Sanitärler aus dem Süden von Mombasa mit einem Piki-Piki angereist. Die Wasserpumpe hatte einen Aussetzer und wir haben uns zwei Tage mit der kenianischen Dusche begnügen müssen - sprich Kübel und Wasserbehälter. Innerhalb von Minuten flickt er die Pumpe und dann kriegt er noch richtig viel Arbeit: er fitzt die zwei Deckenventilatoren rauf und dann erst noch die 4 Vorhangstangen fürs Wohnzimmer, wo die neu gemachten Vorhänge aus Kikoy Stoff jetzt stolz wehen. Es wird gemütlich in Marere!!!
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Nach einer grosszügigen Runde Viceroy und G&T inkl. halbzerflossener Schokolade für alle schlafe ich hervorragend in einem Ventilator-gekühlten Zimmer nachdem ich eine kühle Dusche genossen habe. Life is getting better in Marere!!! (Und die Ansprüche sind soooo bescheiden...)
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jansegers · 5 years ago
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Toki Pona #Deutsch
the-music-man® schrieb am 8.5. 2009 um 11:00:28 Uhr über Toki-Pona Um 80 Prozent aller geschriebenen Texte zu verstehen, genügen dem Durchschnittsleser rund 1000 Wörter der jeweiligen Sprache. Doch Sonja Elen Kisa (geboren 1978) wären diese 1000 Wörter vermutlich schon viel zu komplex. In ihrer Arbeit als Übersetzerin (Englisch, Französisch, Esperanto) hat die Kanadierin sich mehr als einmal über die Kompliziertheit der Sprachen geärgert und versuchte seitdem, ihren inneren Sprachfrieden zu finden. 2001 veröffentlichte sie das Ergebnis: Die minimalistische Plansprache „toki pona“ (zu deutsch: „Die gute Sprache“).
toki pona zur Einführung Der Minimalismus beginnt schon beim Alphabet. Während sich mit a, e, i, o und u noch alle Vokale wiederfinden, hat sich die Zahl der Konsonanten auf neun verringert. J, k, l, m, n, p, s, t und w reichen vollkommen aus. Viele Schüler würden sich vermutlich über diese Vereinfachung freuen. Nur noch das halbe Alphabet lernen!
Weiter geht der Minimalismus auch in Sachen Phonologie. Die Vokale werden nur lang ausgesprochen (wie in „Vater“ oder „Hof“) und die Konsonanten bleiben im Vergleich zum Englischen oder Deutschen lautlich unverändert.
Auch die erste toki pona-Regel zur Rechtschreibung ist wenig kompliziert: Wörter werden stets klein geschrieben, auch am Satzanfang. Einzige Ausnahmen bilden so genannte unoffizielle Wörter, also Eigennamen von Personen, geografische oder auch fremdsprachliche Bezeichnungen. Weiter geht es mit den Wortarten. Hier gibt es ebenfalls keine großen Überraschungen: Substantive, Verben, Adjektive, Adverbien, Konjunktionen und Präpositionen. Alles wie gewohnt. Doch wie kommt nun der geringe Wortschatz zustande? Das Rezept scheint simpel:
Zutat 1: Man verpasst jedem Wort in toki pona zahlreiche Denotationen. So heißt in etwa „suli“ nicht nur „lang“ oder „groß“, sondern auch „wichtig“. Oftmals ist die Wort- oder Satzgliedstellung eines Wortes für dessen tatsächliche Bedeutung entscheidend.
Zutat 2: Die geschickte Kombination von Wörtern erspart extra Bezeichnungen. Zum Beispiel wird aus „jan“( „Mensch“) und „pakala“ („verletzt“) „jan pakala“, also ein „Opfer“. Dabei ist der Anzahl der kombinierbaren Wörter nach oben keine Grenze gesetzt.
Zutat 3: Numerus, Genus und Kasus werden kurzerhand abgeschafft (übrigens wie im Japanischen).
Zutat 4: Weiterhin entfallen Konjugation und Deklination komplett.
Zutat 5: Das ach so wichtige Wörtchen „sein“ fehlt und damit auch sämtliche Zeitformen. Ein Satz kann gleichzeitig die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft beschreiben (siehe Grafik).
Die Auswirkungen dieses Rezeptes sind klar: Der Sprecher muss sich genau auf seine Aussage konzentrieren und seinen Fokus stets auf das Wesentliche richten. Für den Hörer soll so automatisch deutlich werden, welche Bedeutung tatsächlich gemeint ist. Kann man in toki pona nun wirklich verständliche Sätze bilden? Ja, man kann. Ein typischer toki pona-Satz besteht aus einem Subjekt und einem Verb oder Adjektiv (Beispiel: „mi awen.“ - „Ich warte./Wir warten.“). Komplizierter wird es bei komplexen Sätzen. Hierzu musste die Sprachentwicklerin Sonja Elen Kisa in die Trickkiste greifen. Damit man Subjekt, Objekte, verschiedene Verben oder auch Adverben und Adjektive voneinander unterscheiden kann, gibt es drei hilfreiche Wörtchen:
1. Mehrere direkte Objekte: „mi moku e kili e telo.“ - „Ich nehme Wasser und Früchte zu mir.“ Das „e“ zeigt an, dass „kili“ und „telo“ beides direkte Objekte sind und zu dem Verb „moku“ gehören.
2. Mehrere Verben: „waso li lukin li moku.“ - „Der Vogel schaut und isst.“ Das „li“ macht also deutlich, dass die beiden Verben „lukin“ und „moku“ sich auf das gleiche Subjekt „waso“ beziehen.
3. Kombination von Substantiven und Adjektiven: „jan pi pona lukin.“ - „Ein gut aussehender Mensch.“ Ohne das „pi“, hieße der Satz: „Der Mensch sieht gut.“
Diese drei Wörtchen haben also keine eigene Bedeutung, verhindern aber innerhalb komplexer Sätze ein Verständnischaos. Dennoch ist ihr Gebrauch sehr gewöhnungsbedürftig.
Doch das waren noch lange nicht alle Besonderheiten von toki pona. Wer mehr erfahren möchte, dem seien die Homepages www.tokipona.org und http://rowa.giso.de empfohlen.
Die Lehren von toki pona Was sind nun die Vor- und Nachteile von toki pona? Der größte Vorteil ist sicherlich die sehr kurze Lernzeit. Bereits nach einem Monat regelmäßigen Übens ist es möglich, toki pona mitsamt seinen 120 Vokabeln und seinen grammatischen Regeln zu beherrschen. Und für den alltäglichen Kaffeeklatsch reicht der Wortschatz allemal, doch für mehr auch nicht. An komplexen Begriffen scheitert die Sprache. Denn die 120 Basiswörter türmen sich sehr schnell auf zu tausenden (teilweise willkürlichen) Wortkombinationen, die wegen ihrer Mehrdeutigkeit nur schwer zu fassen sind.
Aber toki pona hat auch nicht den Anspruch, eine neue Weltsprache zu werden. Niemand hat vor, Goethes „Faust“ in eine Minimalismusversion zu übersetzen. Vielmehr basiert toki pona auf den Lehren des chinesischen Taoismus. Die Beschränkung auf das Wesentliche bringen mehr Glück, als der Versuch der Komplexität und Hektik dieser Welt nachzurennen. Die Sprache soll in ihrem Ursprung und damit in ihrer Einfachheit verstanden werden. toki pona steht für sprachliche Bescheidenheit. So wird wohl niemand seine Doktorarbeit in toki pona verfassen. Aber jeder, der nicht nur die Regeln, sondern auch den Geist dieser Sprache begriffen hat, wird von sich sagen können: „toki pona li pona tawa mi.“ - „Ich mag toki pona!“
(Netzfundstück)
https://www.assoziations-blaster.de/blast/Toki-Pona.5.html
#TokiPona #Deutsch #German #blog #lipu_jan #Tosi #anno2009
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heissundkalt-blog · 7 years ago
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Denk jeden Morgen daran! Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören, dass alle anderen schon 100% Leistung erbringen! Und wie oft wird von uns verlangt, dass wir mehr als nur 100% Leistung bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen! Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall weiter, das Ziel 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu überschreiten! Wenn man das Alphabet A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z durch Zahlen ersetzt: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 dann erreicht man mit: H A R D W O R K (= fleißig arbeiten) 8 1 18 4 23 15 18 11 = 98% K N O W L E D G E (= Kenntnis) 11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96% Aber mit: A T T I T U D E (= Einstellung, Geisteshaltung) 1 20 20 9 20 21 4 5 = 100% erreicht man schon das Ziel (egal, welche Einstellung man an den Tag legt...) Und mit: B U L L S H I T (= Mist, Scheißdreck, Schwachsinn) 2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns geforderte "Mehrleistung" Fazit: Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur in die Nähe des Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum. Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung, wenn Du noch mehr erreichen willst, hier der der absolute "Geheimtipp": A S S K I S S I N G (= Arschlecken, Arschkriechen) 1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 118% Merkst Du was, nur mit Letzterem erreichst Du das Ergebnis, das Deine Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten...!!!! Weiterhin frohes Schaffen und nun weißt Du auch, wie Du die in Dich gesetzten Erwartungen locker erfüllen kannst, Dein Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg in Deiner Firma sind fast keine Grenzen mehr gesetzt...
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