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#⠀ ⠀ ⸻ . ☽ ❛ i'd never make it through without you around.❜ 〉corvina
acedecoeur · 5 months
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Corvina *pointing to Rome, whispering*: Can I kill him? Ghost: No. Corvina: Just a little bit?
@feuertanz
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acedecoeur · 10 months
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@feuertanz
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acedecoeur · 1 year
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Corvina: Okay, truth or dare? Ghost: Truth Corvina: How many hours have you slept this week? Ghost: Ghost: ... Dare Corvina: Go to bed. Ghost: I don't like this game.
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acedecoeur · 2 years
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Ghost: I didn't know you had so many guns. Corvina: Wait 'til you see the knives.
@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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❝Stell keine dummen Fragen, lauf einfach!❞
aus Sentence Starters 1 von @pain-is-a-deep-dark-sea
Vergangenheit
Es war berauschend. Diese positiven Gefühle, die ein einziger Mensch in ihm auslösen konnte waren schlichtweg berauschend. Ghost wünschte, er könnte dieses Gefühl für immer in einen kleinen Käfig in seinem Herzen einsperren, aber jedes Mal, wenn er in das Schloss zurückkehrte, löste sich dieses Gefühl von ihm und zurück blieb der Schmerz und die Einsamkeit. Inzwischen war er fast schon verbittert. Anfangs sträubte er sich gegen jegliche positive Emotion, die das fremde Mädchen in ihm auslöste, aber er war zeitgleich auch so fasziniert davon. Corvina war die Personifikation der Sonne. Jedes Mal, wenn sie sich sahen, strahlte sie so hell wie die Sonne. Und auch wenn Ghost den Mond präferierte, konnte er nicht leugnen, dass sie sein Herz erwärmte. Seine Haut fing regelrecht an zu glühen, wenn sich die beiden berührten. Seine Magie spielte verrückt und schien nach ihrer bernsteinfarbenen Aura zu greifen, um sie in sich zu saugen. Erst vor wenigen Tagen waren sie sich das erste Mal begegnet. Corvina war drauf und dran die Freundesgruppe rund um Rome zu verprügeln. Nein, sie war nicht nur kurz davor, sondern setzte es auch noch in die Tat um. Mehrere junge Burschen gingen an diesem Abend mit blauen Flecken, kleinen Schürfungen und blutigen Lippen nach Hause. Ghost sah es nicht ein sie zu heilen, auch wenn er sich dafür jede Menge böse Blicke eingeheimst hatte. Er war nicht der Trottel, der willkürlich jeden heilte, nur weil sie zu blöd waren sich gegen jemanden zu verteidigen. Gegen ein Mädchen. Aber was für ein Mädchen.
Die Faszination, die er für Corvina hegte, schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Auch sie suchte seine Nähe, wenn auch subtiler als er. Es war offensichtlich, dass Ghost das erste Mal jemanden interessant fand. Das erste Mal, dass er in Erwägung zog mehr Zeit mit jemandem zu verbringen. Nicht viele Menschen waren ihm seine Zeit wert, aber er verwettete all seinen Besitz darauf, dass Corvina es war. Ihr Akzent war genauso süß wie die kleine Konstellation aus Sommersprossen, die sich über ihre Nase zogen. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander. Ghost war froh über etwas Anschluss und da Corvina neu in der Hauptstadt war, wie sie ihm erzählte, ging er davon aus, dass auch sie froh über einen neuen Freund sein würde. Ab und an sah er, wie sie sich von ihren Brüdern verabschiedete, bevor sie sich mit ihm traf. So auch heute. Ungeduldig lehnte er sich gegen die Mauer. Nach außen hin würde er niemals zeigen, dass er sich freute sie zu sehen. Wie oft in den letzten Tagen drückte Ghost ihr ein Stück Obst in die Hand. Sie hatte es nie aussprechen müssen, aber der Magier wusste wie hart es war in der Hauptstadt Fuß zu fassen, auch wenn er sich damit niemals beschäftigen musste. Er selbst war im Schloss aufgewachsen, sein Job im Königshaus war ihm sicher. Als Magier war man immer privilegierter als die einfachen Menschen, aber Ghost hatte noch ein viel größeres Los gezogen. Er musste sich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Corvina hatte einen Plan für ihre Zukunft, davon erzählte sie ständig. Und diese Hingabe für ihre Zukunft, für ihren Traum Kriegerin zu werden bewunderte Ghost sie insgeheim. Wortlos nahm sie das Stück Obst. Anfangs sträubte sie sich dagegen, sagte sie wolle keine Almosen annehmen, aber Ghost tat so, als würde er nicht wissen wovon sie redete. Dabei hatte er jeden im Schloss danach gefragt, woher die Familie kam und wie ihre Umstände waren. Mehr als ihr ab und an etwas Obst aus dem Schloss mitzubringen konnte er derzeit allerdings nicht tun. Wie oft ließ sie das Obst in ihrer Tasche verschwinden. Vermutlich, um es später ihren Brüdern zu geben oder es zu teilen. Sein Blick verdunkelte sich augenblicklich, denn auch wenn er nichts gegen ihre Brüder hatte, so brachte er ihr etwas zu essen mit, damit sie es zu sich nehmen konnte und nicht wieder teilen musste. In Gedanken versunken blickte er sich auf dem Platz um, der sich unweit des Hafens und der Pearlbridge befand. Es war ein lauer Frühlingstag und eigentlich sollte Ghost sich nun viel mehr mit Kräuterkunde oder Magiegeschichte beschäftigen. Stattdessen schlenderte er mit Corvina an den verschiedenen Ständen vorbei. Seine Hand schnellte an einem der Stände hervor, die sich unter der Woche auf dem Marktplatz tummelten. Ghost erwischte ein Stück Brot, doch bevor er es verschwinden lassen konnte schnellte der Kopf des Verkäufers zu ihm. „Das wirst du doch wohl bezahlen wollen, oder nicht, mein Junge?“ seine kleinen Knopfaugen blickten ihn argwöhnisch an. Ghost nickte bedächtig, bevor er nach Corvinas Handgelenk griff. Sogleich spürte er das wohlige, berauschende Gefühl wieder, was eine Berührung in ihm auslöste. In warmen Wellen schwappte das Gefühl über seinen Körper, zupfte neugierig an seiner Magie, die sich müde in ihm räkelte und schließlich aufmerksam auf mehr hoffte. Es war, als würde er die Sonne höchstpersönlich verschlucken. „Stell keine dummen Fragen, lauf einfach!“ raunte der Magier seiner neu gewonnenen Freundin zu, die keine Sekunde zögerte und sofort mit ihm Schritt hielt. Erst als die beiden um einige Ecken gebogen waren und sich in einer stillen Gasse nahe der Pearlbridge befanden, lies er sie los. Wortlos überreichte er ihr das Brot, auch wenn er nicht verhindern konnte, dass seine blassen Wangen einen zarten Rotton annahmen. Verdammt. In ihrem Blick konnte er sehen, dass sie mit sich kämpfte, bevor sie ihm das Brot aus der Hand nahm. Ghost erwartete kein Danke, das würde er von ihr vermutlich nie.
@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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Ghost: You're an asshole. Corvina: Actually I'm an assassin.
@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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acedecoeur · 1 year
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Corvina: What's our exit strategy? Ghost: Our what? Corvina: Oh my god, we're all going to die.
@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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Ghost: Is that blood? Corvina: Don't worry, it's not mine. Ghost: That's supposed to reassure me?!
@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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@feuertanz
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acedecoeur · 2 years
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Corvina: Honestly, I just want to help people. Ghost: I'm finding that hard to believe when you just confessed to five murders.
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