Ein Balkon- und Dachterassenprojekt von Selbstversorgungsinteressierten.
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Noch mehr Pflanzen
Da sowohl Erde und Mangold angekommen waren, konnte ich heute wieder meinen Balkon verdrecken - aka pflanzen.
Ich habe Mangold in verschieden großen Gefäßen und mit unterschiedlichen Pflanzabständen gepflanzt, noch ein paar Buschbohnen (sehr spät, ich weiß, aber ich möchte probieren, ob sie noch was werden) und auch weiteren Feldsalat. Radischen will ich lieber nicht in die Töpfe pflanzen - ist etwas Platzverschwendung, denke ich.
Alles Töpfe, die Menschen entweder auf die Straße gestellt hatten zum Abgeben oder von meinen Nachbarn, die alle ungenutzte Töpfe auf dem Balkon hatten. Fantastische Geldersparnisse.
Auch habe ich in alle diese Töpfe unten Drainagematerial mit eingearbeitet. Mal gucken, ob es einen Unterschied macht - oder, wie es sich überhaupt verhält.
Ich werde auch noch die Mangoldtöpfe alle markieren Müssen mit Jahreszahlen - da ich gelesen habe, dass Mangold nur alle vier Jahre in den gleichen Topf gepflanzt werden darf wegen der Nährstoffaufnahme. Ich werde aber versuchen, ob es sich relativisiert, wenn ich die Erde mit Kompost nach dem Jahr aufarbeite.
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Erweiterungen
Da meine Pflanzen jetzt irgendwie ihren Platz auf meinem Tisch auf dem Balkon hatten, musste eine Lösung ran (ich will bei diesen Sommertemperaturen selber auf dem Balkon sitzen können).
Ich musste eh ein Auto mieten und bin dann bei Ikea vorbeigezogen und habe drei Albert Regale für jeweils 9,99 € besorgt. Und aufgebaut. Bei 34 °C im Schatten. Die Regale sind wirklich nicht hervorragender Qualität, aber genau das löst bei mir kein schlechtes Gewissen aus darüber, wie mit ihnen umgegangen werden wird. Um sie etwas haltbarer zu machen, habe ich sie einmal komplett geölt.
Ein Regal ist mit den Pflanzen vom Tisch befüllt worden.
Die anderen beiden Regale sind erstmal Abstellraum - bis endlich meine 2 Wochen verspätete Erde eintrifft irgendwann. DHL behauptet, heute. Aber das behauptet DHL nicht zum ersten Mal.
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Warten und Fehler korrigieren
Ich wusste ja schon, dass ich ein paar Fehler gemacht habe in den letzten Tagen - und bevor ich sie überhaupt nicht behebe und gestern unerwartet Zeit hatte, habe ich mich direkt daran gemacht, sie zu korrigieren.
Ich habe also den gesamten Bokashiinhalt in einen anderen Eimer gefüllt und diesen dann mit weiteren Boden- und Seitenlöchern versehen. Hmmmm, lecker.
Und dann wurde die Bohrmaschine wieder ausgepackt und alle Pflanzbehältnisse ohne Loch im Boden haben eines gebohrt bekommen. Es ist sogar kein Topf dadurch kaputt gegangen! Aber es war alles etwas schwierig, da sie ja alle schon Samen hatten seit ein paar Tagen und ich sie daher gefüllt bearbeiten musste. Manche habe ich also mit einem Deckel umgedreht und manche konnte ich nur durch die Holzritze von meinem Balkontisch von unten anbohren. Das Endresultat war gut, also bin ich zufrieden.
Weiterhin habe ich von meinen Nachbar*innen noch ihre alten Pflanzbehältnisse bekommen und da waren einige dabei, die einen Durchmesser von 3-5 cm hatten. Die sind für mich zu klein, daher habe ich sie in eine alte Hose gepackt und mit meinem Hammer zu Drainagesediment zerschlagen.
Natürlich war mein Balkon danach wieder ein absoluter Müllhaufen und ich habe eine halbe Stunde mit Putzen verbracht.
Heute habe ich dann endlich Bokashiflüssigdünger “ernten” können und zum ersten Mal meine gesamten Pflanzen (und die meiner Nachbar*innen, mit denen ich mir meinen Balkon teile, gegossen.
Der Anblick der wachsenden Pflanzen macht alles gut! (Obwohl bisher weiterhin nur die paar Radieschen sprießen.)
Und als ich ein Foto von meinem Projekt an einen Nachbarn gesendet habe, hat der sofort gefragt, ob ich nicht auch auf seinem Balkon pflanzen möchte - er ist zwei Mal pro Jahr für ein paar Monate nicht in Berlin und hat daher nichts gepflanzt, würde aber gerne den Platz dafür bieten und die Materialien einkaufen. Ich soll dann immer das Pflegen übernehmen während seiner Abwesenheit - und dann kann ich auch alles ernten. Was ein sehr guter Deal für mich ist, da er Juli - September immer weg ist.
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Es sprießt!
Das ging super schnell - nach 3 Tagen schon das erste Lebenszeichen der Radieschen im Balkonkasten am Geländer!
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Pflanzen
Der Kompost ist fertig (und ich muss ihn bald nochmal überarbeiten... ich habe einfach zu wenig Löcher in den Boden gemacht... ich freue mich schon nicht) und nun ist es Zeit, Pflanzen zu ...pflanzen.
Nach ausführlicher Recherche habe ich mich für Buschbohnen, Feldsalat und Radieschen entschieden - alle drei wachsen angeblich noch, wenn ich sie jetzt pflanze. Der Feldsalat, gerüchtweise, sogar über den Winter!
Ich habe also alle leerstehenden Blumentöpfe und den gefundenen Eimer auf den Balkon geschleppt und mit allen Erdresten, die ich so auftreiben konnte auf meinem Balkon und von Nachbarn, habe ich sie befüllt. Ohne jegliches System.
Ich habe auch in meinen Blumenkästen (die nur Kräuter beherbergen) noch etwas Platz geschaffen und dort angebaut.
Im Eimer und in einem Blumenkasten sind Buschbohnen, in einem anderen Blumenkasten Radieschen und in den kleinen Behältern sind hauptsächlich Feldsalatsamen gelandet.
Die meisten Behälter haben keine Löcher im Boden. Fatal, ich weiß. Aber ich war ungeduldig und das muss dann halt “bald” mal passieren.
Ich bin super gespannt, ob es was wird! (Vor allem, weil in Berlin jetzt die Sonne stark nachgelassen hat.)
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Balkonkompost: Bokashi
Da ich gerade eine Menge Biomüll hatte, der auch schon gut vorgegart hatte habe ich mich spontan entschlossen, einen Balkonkompost der Art Bokashi zu basteln. Zuerst habe ich darüber nachgedacht, zum Baumarkt zu fahren um die Eimer zu holen, bis mir eingefallen ist, dass ich ja gerade um mich herum Baustellen habe und dort bestimmt genug Kübel die als Müll designiert wurden. Und so war es auch. Und ich habe gleich noch ein paar Kübel fürs Bepflanzen bekommen, bei denen ein kleiner Riss am Rand war, welcher sie für die Bauarbeiter als unbrauchbar gemacht hat. Super!
Ich habe die Eimer gründlich gereinigt und dann hat mein Brüderchen mir beim Bohren der Löcher geholfen. Unser Bohrer war nicht so wirklich spitz, weshalb es etwas länger gedauert hat - aber geklappt hat es dennoch.
Ab auf den Balkon, etwas Startererde (aus einem Beet im Hof geliehen) hineingestreut, geschnittenes Gras und etwas Laub dazu und schließlich meinen schon gut stinkenden Kompost. Leider hatte ich keinen passenden Deckel - den habe ich dann aber tatsächlich heute zufälligerweise bei einer anderen Baustelle gefunden und draufgepackt. Ich bin super gespannt, wie das weitergehen wird!
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