Tumgik
#zwei vom affen gebissen
mrskillingjoke · 2 years
Text
Ok so I firstly watched "Gott vergibt … Django nie!/ zwei vom Affen gebissen" or "Dio perdona … io no!" or whatever...
And what the fuck! i didn't expected that! It's the First movie where both Bud Spencer and Terence Hill were in the mainroles (i Just googled it). It's darker than other movies of them.
But the real Thing what I'm so surprised at, how much of a fanfiction this movie is.
Like really:
Both know each other for a while, they Care for each other and you See it.
One have a Bad/dark History which is the Maintheme in the movie or fanfic.
The other try to find Out what it is and then they get kidnapped by the Bad guy.
The Story gets revealed.
Both been tortured.
One can escape, the other Just after that.
(Terence or Django or Cat got enslaved... Or at least it looked Like it)
At the end one become injured and the other Takes Care of him.
And then they both Ride right into the sundown.
It's right Out of a fanfic and I got so much fangirl attacs!
8 notes · View notes
strcnghearted · 7 years
Text
GREET THE DAWN.
Tumblr media
– ( ✾ ) –
Eine augenscheinlich jugendliche Silhouette hetzte die langen, verlassenen Korridore entlang, ihre Schritte arhythmisch & unbeständig aber keinesfalls langsam. Das Hämmern & Klopfen ihrer Absätze schallte aus allen Ecken, drang über Meter in die Ferne, wirbelte Dreck & Staub zu ihren Schuhsohlen empor. Ein gefährliches Unterfangen, denn die eindeutigen, unmissverständlichen Geräuschquellen könnten ihre Position verraten, ihrem Verfolger die Jagd ganz zu seinen Gunsten gestalten. Sam -- eben jene, junge Blondine, die sich gerade auf der Flucht ihres Lebens befand -- war den kalten & erbarmungslosen Klauen des Todes gerade noch so entronnen, das Adrenalin ihr in den Venen pumpend wie eine tosende See & ihr Herz im dreifachen Takte schneller schlagend als üblich. An einen Stop war gar nicht zu denken, auch wenn es selbstverständlich klüger wäre, die lauten Schritte zu drosseln & aus dem Rennen ein Gehen, oder noch besser, Schleichen zu machen. Die Angst überwog die Vernunft & so suchte sie ihr Heil weiterhin in der Flucht, rannte als wäre sie vom tollen Affen gebissen, ihre Gedanken nur einem Ziel geltend; ein Raum, eine Zuflucht -- IRGENDETWAS, das ihr die notwendige Sicherheit schenken würde, nach der es verlangte, & dringender als je zuvor !
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals & irgendwo, in der Ferne, abseits ihrer raschen & lauten, widerhallenden Schritte, konnte sie das ohrenbetäubende Sausen & Rattern einer Kette warhnehmen, die auf einer handlich tragbaren SÄGE gespannt war & dürstend nach ihrem nächsten Opfer verlangte. Alleine der Gedanke, bei lebendigem Leibe zersägt & in mundgerechte Stückchen zerteilt zu werden, ließ ihr Blut gefrieren & ihren Puls für ein paar Takte aussetzen. Sie wollte hier & heute n i c h t sterben, keines der weiteren armen Schweine sein, die durch die Hand dieses Psychopathen gefallen waren. Sam war eine Kämpfernatur & durchaus in der Lage, selbst in den extremsten aller Situation irgendwie zu überleben -- & genau das würde sie hier & heute auch beweisen !
Ein paar Schritte weiter & sie vollführte eine scharfe Linkskurve, ließ sich weiter von den gleich erscheinenden Gängen leiten, tiefer & tiefer in das unüberschaubare Labyrinth der Ferienbehausung ihres Freundes Josh. Dieses Wochenende hätte eigentlich ein ganz besonderes werden sollen { besonders TOLL & nicht besonders f u r c h t e r r e g e n d ! } -- sie, gemeinsam mit einem Haufen Freunde auf einem schneebedeckten Gipfel in einer einsamen Berghütte, einer besser gelaunt als der andere, gewillt, den Stress der letzten paar Tage & den ewigen Stadttrubel wenigstens für eine Weile hinter sich zu lassen. Der Spaß war eigentlich vorprogrammiert gewesen, hatte kaum begonnen . . . & schon wurden mehrere ihrer Leute vermisst & sie war auf der Flucht vor einem Irren mit einer Kettensäge, der ganz gewiss nicht nur auf der Idee eines blöden Streiches ihrer Kameraden basierte sondern toter Ernst war. Wer weiß, ob die anderen überhaupt noch lebten, ob es für SIE ALLE überhaupt einen Morgen geben würde. Aber trotz aller Zweifel käme ein Aufgeben für sie nicht in Frage. Kampflos wird dieser Bastard sie nicht bekommen & wenn sie die Chance hat, irgend einem ihrer Freunde den Arsch retten oder ihm ein wenig Zeit verschaffen zu können, dann ist sie gewillt, dies mit allen möglichen Mitteln zu tun.
Tumblr media
Die Panik kroch ihr stetig im Mark & ihre Hände bebten vor Unsicherheit, als sie sich an einer der erst- & bestgelegensten Türen zu schaffen machte, die ihr ins Augen fiel. Sie rüttelte & zog am Knauf wie eine Wilde, versuchte sie aufzudrücken, zu schieben, IRGENDWIE aufzubrechen, wenn es denn sein musste, doch bewegte sich das robuste Holzwerk keinen Millimeter. Sie war abgeriegelt & absolut einbruchssicher & solange Sam kein Werkzeug zur Hand hatte, dass ohne weiteres durch Holz brechen oder schneiden konnte { wie eine Kettensäge zum Beispiel - ha ha }, wäre jeglicher weiterer Versuch vollkommen sinnfrei, so viel stand fest. Sie klopfte & trat noch ein letztes Mal dagegen, wohl rein aus purer Verzweiflung, schritt dann aber seufzend von der Schwelle weg & setzte sich abermals in Bewegung. Ihre Gelenke schmerzten bereits, verlangten nach einer Pause, denn die Flucht aus dem düsteren Kellergewölbe hatte sie sicherlich mehr als eine halbe Stunde Renndauer gekostet. Dementsprechend erschöpft war sie nun also . . . & selbst, wenn es das kleinste & engste Versteck der ganzen Hütte wäre, sie wäre dankbar über jeden Schlupfwinkel, den sie finden konnte. Sie müsste dort nur für ein Weilchen verweilen, vielleicht ein paar Stunden, um neue Kräfte zu sammeln, ihre Gedanken neu zu sortieren, & dann -- HILFE rufen. Sie erinnerte sich daran, ihr Mobiltelefon im Gemeinschaftsraum abgelegt zu haben, dort, wo auch ihre Tasche & all der andere Kram verstaut war. Wenn sie dort unbeschadet hingelangen könnte, dann wäre alles weitere ein Kinderspiel. Der Empfang war sicherlich schwach bis sehr schlecht aber für einen Notruf nicht unbedingt relevant. & sobald Hilfe eingetroffen wäre, könnte sie nach den anderen suchen, darauf hoffen, dass es ihnen gut ging & sie diese Horrornacht unbeschadet überstanden hatten, genauso wie sie.
Laute, dumpfe Schritte rissen Sam aus ihren planschmiedenden Gedanken & je lauter sie wurden, desto näher schienen sie ihr zu sein.
       « Scheiße . . . scheiße ! Ich muss hier weg, und zwar ganz schnell ! »
Diese vorsichtige Hoffnung, die sie verspürt hatte, verwandelte sich schnell wieder in pure Verzweiflung & ihre Beine übernahmen fast automatisch & eigenständig das Kommando, schleppten sie über die Hälfte des Korridores, hinüber zu der nächsten Tür. Die Möglichkeit, dass auch diese verschlossen war, war hoch, doch sie MUSSTE es versuchen, denn wenn sie nicht bald aus diesem Gang verschwinden würde, würde sie der maskierte Irre doch noch in die Finger bekommen & dann . . . tja, dann war dies definitiv ihr letzter & mit Abstand beschissenster Ski-Urlaub überhaupt ! Ohne groß nachzudenken ergriff sie den Knauf, rüttelte & drehte daran, wohl panischer & unbeständiger, als sie es beabsichtigte, & . . . siehe da, das Schloss gab nach, die Tür öffnete sich mit einem einfachen Klicken, ein Geräusch, welches mindestens genauso wohltuend & erfüllend klang, wie eine sanfte Violine, die im Duett mit einem Flügel harmonierte & eine Ballade erklingen ließ ; eine Ballade, die ihr womöglich heute Nacht das Leben rettete. Sie kreiselte rasch in den Raum, knallte die Tür hinter sich zu & drehte den Schlüssel um, ein paar angestrengte Atemzüge ausstoßend, die noch längst nicht der Erleichterung galten. Ihr war bewusst, dass solch ein einfaches Schloss keinesfalls einen Irren mit einer Kettensäge draußen halten, geschweigedenn, davon abhalten würde, hier nicht durchzukommen, sich nicht einen Weg durch das Holz zu sägen. Jedoch . . . war es eine Art Reflex, ein minimales Gefühl von Sicherheit, welches ihr dieses kleine Schloss schenkte. Fünf erbitterliche Herzschläge später & sie fuhr endlich zur Seite, der Rücken flach gegen die Tür gepresst, ihr Atem weiterhin stockend. Dies war nicht die beste Idee, sie wusste, sie sollte sich von dieser gottverdammten Tür entfernen & nach einer Möglichkeit suchen, sich zu verstecken, einen Schlupfwinkel auszumachen, wo sie so schnell keine zwei mordlustigen paar Augen ausmachen würden. Genau das hätte sie auch eigentlich getan, hätte diese schwarze, arg vermummte & in Leder gehüllte GESTALT nicht direkt ihr gegenüber gestanden & in einer der offenstehenden Schubladen herumgewühlt, als gäbe es dort etwas interessantes auszugraben. Sie war angespannt, steif wie ein Eisberg, ihre Gedanken leer doch ihre Augen weit offen, sich nicht auch nur für einen Moment lang von der absonderlichen Silhouette abwendend. Sie wusste nicht, was sie von der unfreiwilligen Gesellschaft halten sollte, noch, wer er eigentlich war & ob er zu dem Verrückten dort draußen gehörte oder nicht. Doch, die Tatsache, dass er KEINE KETTENSÄGE in Händen hielt oder sonstig bewaffnet zu sein schien, war immerhin ein kleines Trostpflaster.
Tumblr media
Schweigen erfüllte die angespannte Stille, die Worte ihr im trockenen Halse stecken bleibend. Vielleicht würde er sich zu Wort melden & ihr die Anspannung nehmen, oder aber er würde sich auf sie stürzen, eine Waffe ziehen, die sie bislang nicht erkennen konnte & dem anderen Psychopathen die Arbeit abnehmen. Der Raum war jedoch groß genug -- Sam würde sich verteidigen können, egal wie. Dazu benötigte es nur den passenden Moment & den gegebenen Anlass !
PLOTTED STARTER // @thievingshadow
7 notes · View notes
doktor-frankenstein · 7 years
Text
Wohl vom wilden Affen gebissen Keule, oder wer oder wann ?!
Wohl vom wilden Affen gebissen Keule, oder wer oder wann ?!
Naja,…also da isser! Hat ja auch nur fast 1 Jahr gedauert bis er fertig wurde. Der DIY Mandrill Bausatz. Also Mandrill nenne ich ihnen. Ansonsten ist es ein sehr schöner J-Bass Bausatz gewesen aus Esche als Body der jetzt zwei EMG´s beherbergt. In den nächsten Tagen schreib ich mal einen Baubericht. Fürs erste müssen Bilder genügen
.
      View On WordPress
3 notes · View notes