#und gelb/blau ist zurück :)
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Moritz! Mooooriiiitz?! Ja, ich dich auch! (Deine Mutter | 2024)
#Immerhin sah der Film schön aus#(the bar is literally on the floor)#und gelb/blau ist zurück :)#Tatort Wien#Tatort#meins
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Bericht, geschrieben am 24.8.2023 im Hotel Hibiscus auf Moorea. 20.8.23 Flug nach Rurutu, eine der Australinseln. Dort soll frau vom Strand aus den Walen beim Kalbern etc. zusehen können, für mich DER Grund da hin zu fahren. Gleich am ersten Tag (21.8.23) hatte ich dann direkten Kontakt mit Walen. Ich ging mit auf eine Tour und da kamen 3 Walen angedüst und haben mit uns gespielt. Wow, das war total beeindruckend und ich habe unter Wasser ein paar Tränchen der Rührung vergossen. Ich hatte aber auch Angst vor diesen nicht ganz kleinen Viechern.......man weiss ja nie....ich denke da an verschiedene Geschichten mit Jonasen, die in Walen verblieben sind und Pinocchio glaubs auch......... Toll war in dieser netten Unterkunft, dass sie einen Alleinreisenden-tisch haben. So habe ich ganz tolle Leute kennen gelernt und es gab viel zu lachen und erzählen. Am zweiten Tag bin ich dann zu den HöhlenforscherInnen gegangen. Wir haben die Tuefelsgrotte erklommen (seufz, das war sauanstrengend und auch son bisschen beängstigend) und die war wunderschön. Am Nachmittag habe ich mir den Unterkunftshund geschnappt und bin noch die Grotte Mitterand besuchen gegangen. Hundi hat brav gefolgt und versteht fliessend baseldeutsch....... Es gibt gefühlte Millionen von Hunden auf Rurutu und nicht alle sind nett und irenekompatibel.....Hundi hat auf entsprechende Attacken mit einem herzlichen Wuff reagiert, worauf die andern davon gedüst sind.........Hundi ist schon ziemlich imposant (siehe Foto). Dann war meine Zeit auf Rurutu schon vorbei. Am 23.8.23 bin ich wieder zurück nach Tahiti geflogen. Auf Rurutu war es ziemlich kühl und oft bedeckt, in Papeete saudüppig und eher heiss. Dann mit der Fähre nach Moorea. Ein kleines Paradies auf Erden. Ich habe auch hier ein paar Tränchen vergossen. Ein unglaublich türkisblaues Meer, weisser Sand und gefühlte Millionen von wahnsinnig schön farbigen Fischen. Frau muss sich bloss ins Wasser legen, eine der dunkleren Stellen anpeilen, da sind die Korallen und die Fische. So etwas habe ich nun tatsächlich noch nie in meinem Leben gesehen. Die Fische haben offenbar die gleichen Lieblingsfarben wie ich und leuchten in tiefstem Blau, rosa-türkis-gelb und so weiter. Ich bin so ungefähr eine Stunde nicht mehr aus dem Wasser gekommen, weil es sooooooooo schön war. Jetzt sitze ich auf meinem Balkon und schreibe endlich mal wieder. Das mit den Fotos kommt später, weil etwas aufwändiger........ABER es wird kommen. Ich bin jetzt noch bis am Samstag hier, danach gehts auf die Aranui und die Marquesas. Dort wird dann die Verbindung wieder heikler, ABER vielleicht packt mich die Schreiblust vorher schon wieder.
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Argentina 2.0 – Enamorado de Buenos Aires & Iguazú
Die Nacht habe ich sooo gut und lang geschlafen, das tat richtig gut, genauso wie die Dusche :-) Im Hostel haben wir uns nach Aktivitäten erkundigt und die nächsten Tage grob geplant. Hungrig sind wir zum empfohlenen Café vom Hostel – ich war im siebten Himmel! Es gab geilen Cappuccino, Bretzel mit gutem Schinken, Rucola… Mhhhh! Da hat das deutsche Herz schon höhergeschlagen. Den Tag haben wir dann im Hop-On Hop-Off Bus verbracht, um die ganze Stadt zu sehen. Da habe ich mich schon in die Stadt verliebt… So nah am Meer, so günstig, so schönes Wetter, so freundlich, so geile Bäckereien… Wir haben alle wichtigen Gebäude, Parks, San Telmo mit seinem berühmten Markt, La Boca mit dem Fußballstadion, den bunten Häusern, und dem Tango-Vibe abgearbeitet. Besonders La Boca war richtig schön, ein Teil des Stadtviertels war komplett blau gelb und der andere Teil war einfach nur schön bunt mit vielen Cafés und Restaurants und Tango-Menschen – richtig coole Stimmung! Das Bankenviertel mit den Hochhäusern war dann ein richtiger Kontrast dazu und das Meer als Abschluss war einfach nur schön. Wie gut Meeresluft doch tut! Fast hätten wir dann noch den letzten Bus verpasst und haben unser Workout mit unserem Sprint abgehakt. Zum Abendbrot gab es argentinische Pizza – sehr lecker. Dann ging es auch früh in Bett… Der nächste Tag wird verdammt lang.
Am Mittwoch haben unsere Wecker um kurz vor 4 Uhr morgens geklingelt – heute ist ein Tagesausflug nach Iguazú zu den berühmten Wasserfällen geplant. Mit Flugzeug und Taxi waren wir um 8 Uhr pünktlich zur Öffnung des Parks von Iguazú da. Das Essen war uns zum Frühstück zu teuer, weshalb es einfach unsere Cracker gab. Wir haben eine Bootstour gebucht und dann ging es auch zügig mit dem Safari-Auto zum Wasser. Wir hatten perfektes Sommerwetter und haben die Natur und den Dschungel genossen – Hat sich wie eine Safaritour in einem anderen Film angefühlt. Angekommen haben wir einen wasserfesten Beutel und eine Schwimmweste bekommen und dann ging es direkt ins Boot. Wir sind an traumhaften Stränden vorbeigefahren, haben Capybara (Wasserschweine) gesehen und dann haben wir hinter der nächsten Ecke die Wasserfälle gesehen… WOWWW! Wir sind direkt bis vor die Wasserfälle gefahren und hatten Zeit für Fotos und zum Staunen. Und dann haben wir geduscht… Es ging mit dem Boot direkt unter die Wasserfälle – locker 5 Mal. Ponchos haben nichts gebracht, das Wasser lief hinten in die Hose und vorne durch den BH. Das hat sooo Spaß gemacht, die Bootsfahrt war sooo cool! Zurück haben wir uns den trockenen Pulli angezogen, den wir vorher gerettet haben und die Hose musste so trocknen, ein Glück war es warm. Dann sind wir den ganzen Tag die Wanderwege entlang spaziert, haben die Wasserfälle von allen Seiten, von oben, von unten gesehen und uns ist jedes Mal wieder ein WOW rausgerutscht, es war einfach wunderschön. Zum letzten Aussichtspunkt sind wir mit dem kostenlosen Zug und Nasenbären als Begleitung hingefahren. Angekommen haben wir die Teufelsschlucht mit dem Millionen Wassermassen bestaunt. Auf den Wegen gab es Riesenfische, coole Vögel, so große Ratten Dinger (keine Ahnung, was das war :D), Schildkröten gesehen. Nach der Teufelsschlucht brauchten wir erstmal dringend was zu essen. Cracker zum Frühstück und eine Tafel Schokolade zum Mittag waren doch nicht so nahrhaft. Nach den vielen Empanadas und Pommes ging es uns dann auch besser.
Dann kam eine nicht so erfreuliche Nachricht… Unser Rückflug sollte eigentlich um 19 Uhr sein, was perfekt gewesen wäre. Dann wurde der Flug verschoben auf 22.30 Uhr, was auch noch okay gewesen wäre. Aber dann kam noch eine Änderung… 4 Uhr morgens am nächsten Tag! In dem Moment haben wir das noch ganz gelassen genommen und ich war froh, dass Alina auch so entspannt war und kein Drama daraus gemacht hat, ändern konnten wir es ja eh nicht. Wir sind zum Eingang des Parks gelaufen, haben noch einen Tukan in freier Wildbahn gesehen und sind dann mit unserem Taxi zurück zum Flughafen. Wir haben uns die ganzen AGBs durchgelesen und Alinas Freund hat uns beim Spanisch übersetzen geholfen. Am Flughafen haben wir gehofft einen Mitarbeiter von der Fluggesellschaft flyondi anzutreffen – Fehlanzeige. Ein Ehepaar in der gleichen Situation hat mit uns versucht flybondi zu erreichen und nach gefühlten Stunden in der Warteschlange am Telefon, waren die Mitarbeiter auch unfähig eine Auskunft zu geben. Die argentinische Frau war richtig sauer und hat denen am Telefon ordentlich was erzählt, da waren wir richtig froh, dass hätten wir mit unserem Spanisch nicht hinbekommen. Wir hoffen, dass wir die Kosten durch diese Verspätung wiederbekommen. Nach unserem Abendessen am Flughafen haben wir uns dann doch für ein Hostel und 4 Stunden Schlaf in einem richtigen Bett entschieden. Wir waren nach diesem langen Tag echt fertig. Am Hostel gingen beide unsere Kreditkarten nicht und dann war die Laune doch im Keller. Um 2:30 ging es dann wieder zum Flughafen, wo wir ein trockenes Sandwich (!?) als Entschädigung von flybondi bekommen haben. Um 6 Uhr waren wir endlich wieder in Buenos Aires und haben uns wieder ins Bett gelegt… Diese Nacht hat sich wie drei Tage angefühlt, aber wäre ja auch langweilig, wenn immer alles gut laufen würde :-) Bis auf den kleinen Hänger im Hostel, haben Alina und ich das gelassen genommen und erstmal schön ausgeschlafen. Die Wasserfälle haben wirklich alles gut gemacht, das hat sich sowas von gelohnt und war eines der vielen Highlights auf meiner Liste – einfach traumhaft und unbeschreiblich schön!
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Twister
oder Verrenkungen zur Lustentfaltung
Dr. Henry Bergant hat sich mal wieder gemeldet, ihr wisst schon, die Geschichte vom FKK Strand und die „Pariser“ Modenschau.
Nachdem er ja die ersten Tage an diesen FKK Strand einsam war und immer allein herum gelegen hatte, teils noch aus Schüchternheit, bis eine holde Schöne sich es nicht nehmen ließ ihm am Strand einen zu blasen und ihn sozusagen wach geküsst hat für das lustvolle Leben an diesem Strand.
Kurzer Heimatbesuch und Kontakt mit einer seiner lustvollen Gespielinnen des letzten Sommers, die ihn wieder für ein paar Tage dorthin lockte.
Viel los war da jetzt noch nicht, zu frisch noch die Temperaturen.
FKK ist aber für richtige Liebhaber dieser Art, kein Grund auch bei kühleren
Wetter den Schwanz einzuziehen. Man schaukelt sich einfach mit heißen Spielen hoch, so das Lust und Spaß nicht zu kurz kommen.
Irgendwer hatte die Idee Twister zu spielen. Wer kennt das nicht von Kindergeburtstagen?
Twister am Strand nur bekleidet mit Badehose die Männer und die Frauen hatten diese winzigen Stoffstücke an, die „Mann“ gebräuchlicher weise Bikini nennt, das war auch für Henry etwas Neues.
„Zwei Frauen und ich“, erzählte Henry. „Allein das war schon heiß. Ein Auserwählter machte den Spielleiter und gab ganz genau so die Anweisungen für die Farben, so dass sich Brüste und mein Schwanz gelegentlich streiften. Zwei Pärchen schauten interessiert zu.“
„Unter solchen Umständen…“, so erzählte Henry. „… beulte meine Badehose recht schnell aus. Beim Griff zu dem nächsten Farbpunkt rutschte bei den Frauen dann auch mal die Hand aus und sie kamen mehr oder weniger gezielt meinen Schritt streifend auf ihren Punkt, dabei immer ein kleines herausforderndes Lächeln auf den Lippen.
Oh das machte mich an… und brachte mich allerdings auch bald in die Position des Verlierers, denn wer hält schon so viele zufällig streifende Hände, und manchmal auch Lippen, aus, die meinen, mittlerweise sehr markant abstehenden, Ständer berührten. Ich verlor die erste Runde und musste meine Badehose ausziehen.
Die zweite Runde habe ich dann im Kondom mit den nackten Mädchen gespielt. Der Spielleiter war echt supergeschickt, er hat uns nur einfache Aufgaben gestellt aber die, die hatten es in sich. Aber wie er es sagte: Linke Hand auf gelb. Rechter Fuß auf blau. Linke Hand auf blau. Rechter Fuß auf rot. Rechte Hand auf grün. Rechte Hand auf rot. Rechter Fuß auf rot konnte also bleiben. Der linke Fuß hing noch in der Luft.
Rechte Hand auf Rot. Uiii, es wurde Zeit, dass es mal eine neue Konstellation gibt. Ah,
rechte Hand wechselt auf gelb und rechter Fuß auf grün. Noch immer hing der linke Fuß in der Luft und die rechte Hand wurde erneut auf gelb aufgerufen, konnte also wieder bleiben. Die Rechte Hand auf blau folgte und so hatten wir fast eine Spagatstellung. Ich spürte den Kopf von Nadine beim Umsetzen der Hand an meinen Po. Sie hauchte so leicht in meine Spalte hinein. Und ich, ich nutzte die Chance meine Nase langsam im gleichem Bereich bei Chloe lang zufahren.
Oh, jetzt wurde es schwierig, denn auch der rechte Fuß sollte auf blau gesetzt werden. Rechte Hand wurde wieder auf Blau gedreht, das heißt beide Hände waren derzeit auf blau sowie der rechte Fuß, der Linke schwebte noch immer im Nirgendwo.
Jetzt steuerten wir auf das Verknoten zu, denn linker Fuß musste auf gelb, rechter Fuß folgte auf gelb. So, jetzt wurde es wieder entspannter, denn linker Fuß kam auf rot. Linke Hand wechselte von blau auf grün und irgendwie schaffte es dabei Nadine ihre Hand so an mir vorbei zu fahren, dass mir schon wieder ganz anders wurde. Und jetzt schon wieder Spagat, denn der rechte Fuß musste auf das grüne Feld.
Oje, auch der linke Fuß war auf grün. Und Nadines Kopf war, ich weiß nicht wie, zwischen meine Schenkel geraten und dieses Biest nutze es voll aus diesen dort hin und her zu schieben. Und wieder zum Spagat zurück, der linke Fuß ging auf rot. Der rechte Fuß zog mit es ging auf blau. Rechte Hand blieb auf blau. Beim Zurückwandern der rechten Hand auf gelb streifte ich Nadines Brüste und sie lächelte.
Willst du mich austricksen Henry?
Ich: Wie kommst du denn darauf?
Linke Hand jetzt auf grün, orderte der Spielleiter an. Ah, die konnte also bleiben. Die Linke Hand jetzt wieder auf blau retour.“
Und Nadine konnte sich nicht beherrschen und ließ ihre Hand mal wieder sehr gezielt an seiner Badehose entlang gleiten.
Dieses Miststück, dachte Henry so. Rechter Fuß auf blau, da konnte er also noch bleiben. Linker Fuß auf grün, Henry fiel als erster um.
Und war somit ausgeschieden. Nadine gurrte und sagte: „Du Roger, du hättest auch mal sagen können Henrys Schwanz in Nadine.“
Dann spielten die Mädchen alleine, aber so, dass sie sobald sie sich berührten das Teil auszogen.
Na, Lust das mal nachzumachen?
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Sizilianische Keramik: Eine Tradition von Schönheit und Handwerkskunst
Die sizilianische Keramik hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre exquisite Schönheit, ihre lebendigen Farben und ihre kunstvolle Handwerkskunst. Diese traditionelle Kunstform hat ihre Wurzeln in der reichen kulturellen und historischen Erbe Siziliens und wird seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, was die sizilianische Keramik so einzigartig und faszinierend macht.
Geschichte der Sizilianischen Keramik
Die Geschichte der sizilianischen Keramik reicht bis in die Antike zurück, als die Griechen die Insel Sizilien besiedelten und ihre kunstvollen Töpferwaren mitbrachten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich auf der Insel eine reiche Tradition der Keramikherstellung, die von den Römern, Arabern, Normannen und Spaniern beeinflusst wurde, die alle ihre kulturellen Einflüsse und Techniken in die Kunst integrierten.
Während des Mittelalters blühte die sizilianische Keramikproduktion auf und wurde zu einem wichtigen Handelsartikel, der in ganz Europa exportiert wurde. Die kunstvoll verzierten Fliesen, Vasen, Teller und Schalen wurden für ihre Schönheit, Qualität und Handwerkskunst geschätzt und sind auch heute noch ein fester Bestandteil der sizilianischen Kultur und Identität.
Merkmale der Sizilianischen Keramik
Die sizilianische Keramik zeichnet sich durch ihre einzigartigen Merkmale aus, die sie von anderen Keramiktraditionen unterscheiden:
Lebendige Farben: Die Farbpalette der sizilianischen Keramik ist reichhaltig und vielfältig, mit lebendigen Farben wie Blau, Gelb, Grün, Rot und Weiß, die oft in komplexen Mustern und Designs kombiniert werden.
Intrikate Muster: Die Muster und Designs der sizilianischen Keramik sind oft von der Natur, der Geschichte und der Kultur Siziliens inspiriert. Typische Motive sind unter anderem arabeske Muster, florale Ornamente, Tiermotive und mythologische Szenen.
Handgemachte Qualität: Die sizilianische Keramik wird oft in Handarbeit von erfahrenen Handwerkern hergestellt, die traditionelle Techniken und Methoden verwenden, um kunstvolle und hochwertige Stücke zu schaffen.
Vielseitige Anwendungen: Sizilianische Keramik wird für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter Wandfliesen, Bodenfliesen, Vasen, Teller, Schalen, Dekorationsgegenstände und sogar Architekturdetails wie Kacheln und Verkleidungen.
Moderne Bedeutung und Erhaltung
Heute hat die sizilianische Keramik immer noch eine bedeutende kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung auf der Insel. Viele Werkstätten und Studios produzieren weiterhin handgefertigte Keramikwaren, die sowohl von Einheimischen als auch von Touristen geschätzt werden. Die sizilianische Regierung und verschiedene Organisationen setzen sich auch für die Erhaltung und Förderung dieser traditionellen Kunstform ein, indem sie Programme zur Ausbildung von Handwerkern anbieten und historische Keramikstätten restaurieren und schützen.
Die sizilianische Keramik ist nicht nur ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Siziliens, sondern auch ein Symbol für die Schönheit, Kreativität und Handwerkskunst der Region. Ihre einzigartigen Merkmale und ihre reiche Geschichte machen sie zu einem begehrten Sammlerstück und einer beliebten Souvenirwahl für Besucher der Insel. Durch die Wertschätzung und Unterstützung der sizilianischen Keramik können wir dazu beitragen, diese kostbare Tradition für zukünftige Generationen zu bewahren und weiterzuführen.
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Lu // Andy Warhol // Brillo? Klar, kenn ich. - Aus Büchern, Taschen Verlag oderso.
Stellt euch vor, Leute, für läppische 3,90 Dollar könnt ihr auf Amazon Brillo-Alltagskunst ergattern. Ja, richtig gehört, für den Preis eines halbwegs anständigen Cappuccinos. Hättet ihr allerdings eine Zeitmaschine und würdet ins Jahr 1964 zurückreisen, dann könntet ihr für ein bisschen mehr – sagen wir mal, für schlappe 200 Dollar – eine ganze Originalkiste Brillo direkt vom Lager mitnehmen. Und jetzt? Heute werden diese Dinger für Millionen bei Christie's und Co. versteigert. Verrückte Welt, oder?
Aber mal ehrlich, in meiner beschaulichen Kleinstadtjugend war Kunst eher was für Ärzte, Notare und meine Lehrer. Marc Chagall, Monet oder, wenn's hochkommt, mal eine humorige Zeichnung von Loriot – das war's dann auch schon mit dem kulturellen Horizont. Und dann, irgendwann in den 80ern, kam auch zu uns die Pop-Art angekrochen. Ja, ich weiß, ein bisschen spät, aber immerhin. Die Brillo-Boxen? Klar, die kannte ich. - Aus Büchern, Taschen Verlag und so. Tausendmal gesehen, tausendmal für doof befunden, dann wieder gefeiert und kurz darauf wieder als belanglos abgetan. Diese Boxen waren so eine Art ständiger Begleiter meiner Jugend. Nicht wirklich ein Thema, aber irgendwie konnte jeder was dazu sagen. Erst viel später, zwei Jahrzehnte um genau zu sein, habe ich die ersten Warhol-Arbeiten im MoMA gesehen. Und dann, nochmal 20 Jahre später im Ludwig hier in Köln. Genau diese Boxen, um die es hier geht. Wenn ich heute durchs Museum schlendere, stolpere ich immer noch über sie. Eigentlich biege ich direkt rechts ab, sobald ich in der ersten Etage ankomme. Die gehören einfach dazu. Komme ich mit klar. Brauche ich auch, um reinzukommen. Aber worum geht es eigentlich? Anfang der 60er schickte Warhol seinen Mitarbeiter Gerard Malanga in einen Supermarkt mit der Ansage, er solle etwas „ganz Normales“ mitbringen. Malanga kam mit Kellogg’s Cornflakes, Del Monte-Pfirsichen, Campbell’s Tomatensaft und eben auch Brillo zurück. Dann hat ein Schreiner Holzkisten gebaut, hunderte, exakt so groß wie die Original-Brillo-Boxen. Die Kisten wurden in einem öden Weiß angemalt, einige auch in Gelb, und anschließend mit Blau und Rot bedruckt, genau wie die im Supermarkt. Eigentlich hätte Warhol die Kisten auch direkt im Supermarkt kaufen und einfach seine Signatur draufklatschen können. Wäre auch gegangen. Und dann gings in die Galerie zum Abverkauf. Stellt euch vor, Andy Warhol hat mal eben 400 seiner Brillo-Boxen aufgetürmt, als wäre es das Lager eines Supermarkts. Das Ganze sollte den Kunstschickeria-Leuten klarmachen: "Hey, meine Kunstwerke könnt ihr im Bulk kaufen, wie eure geliebten Toilettenpapier-Pakete bei Costco." Quadratisch, praktisch, Kunst. Die Vernissage-Besucher fanden sich in einem Labyrinth aus Kisten wieder, eine Erfahrung irgendwo zwischen Vernissage und Verkaufsoffener Sonntag bei Lidl. Diese Aktion hat nicht nur für hitzige Diskussionen über den Kunstbegriff gesorgt, sondern auch Andy Warhols Status als Enfant terrible der Kunstszene zementiert.
Campbells und Brillo wie Lagerware im Ludwig gestapelt: Ein bischen "Brillo" lugt tatsächlich hinter den Campbells Kisten hervor und noch ein Klassiker aus der Pop Art - erkannt? Die Boxen wurden für 'nen Appel und 'n Ei, also zwischen 200 und 400 Dollar, angeboten. Eleanor Ward, die Galeristin, fand die Dinger allerdings so schwer loszuwerden wie ein Palettenkontingent Tofu-Würstchen auf einer Metzgermesse. Sie erinnerte sich: „Andy dachte, die Leute würden Schlange stehen, um sich eine zu schnappen. Wir haben uns vorgestellt, wie die New Yorker Elite mit Brillo-Boxen unterm Arm die Madison Avenue entlangflaniert. Pustekuchen.“ (frei zitiert) Was will uns das nun sagen? Klar, das ist Kunst. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ob's hübsch oder was für die Vitrine ist, steht auf einem anderen Blatt. Für mich ist das Ganze ein Stück Nostalgie, emotional aufgeladen wie ein Teenager beim ersten Konzert seiner Lieblingsband. Hätte ich so eine Kiste zu Hause, würde ich mich freuen - Dauergrinsen, jeden Tag. Warhols Aktion war cool, brillant, ein Stück Genialität mit einer Prise Faulheit – oder nennen wir es Pragmatismus. Die Idee, Kunst kistenweise zu verkaufen, finde ich absolut großartig. Da gehe ich mit. Ich bin raus. Euer Lu
Quelle: amazon Read the full article
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erste schritte.
den blick in den kühlschrank können wir uns sparen. er ist leer. außer ein paar flaschen wasser, ist unser vorrat ... de facto kein vorrat. also heißt es fix einkaufen, ehe wir gemütlich zu hause frühstücken.
erst jetzt, bei tageslicht, wird mir klar, wie groß peniche überhaupt ist. das städtchen ist heimat für immerhin rund dreizehntausend einwohner. die scheinen allerdings etwas scheu zu sein.
ich mag ja fremde länder und ihre supermärkte. dort gibt es immer so viel neues zu entdecken. bei aldi zum beispiel meterlange kühltruhen mit allerlei meeresfrüchten bestückt. unverpackt. ehrlich. einfach klasse.
nach dem frühstück starten wir zu einem ausgiebigen küstenspaziergang. auch heute hängt uns dieser spezielle geruch, der wohl von den anlagen der konservenindustrie herüber weht, in der nase. mit der zeit lässt er aber nach – oder wir gewöhnen uns einfach nur daran. spätestens als wir das hafenareal verlassen, ist da nur noch das meer, welches all unsere sinne anregt. vorbei am alten fort, dessen tolle gelb brücke leider nur vom wasser aus zu sehen ist, trappern wir die ringstraße und benachbarte pfade in richtung 'farol do cabo carvoeiro', dem prägnanten leuchtturm der halbinsel. es ist schwülwarm, trotz fernsicht eher diesig und die sonne lässt sich heute bitten. ein ungewohntes klima.
ich finde gefallen an den bunten häusern, die tatsächlich merklich die verhaltene grundstimmung heben und auch die landschaft beginnt mir spaß zu machen. je näher wir der, den elementen schutzlos ausgesetzten westseite kommen, desto sagenumwobener und höher wird die steilküste. die bizarren gesteinsformationen wirken wie die mauern und türme einer festung und direkt vorne am cap trotz dann auch noch eine felsnadeln den wellen. ein weiteres highlight der naturabsurditäten ist der abstieg zur (und blick von den zinnen der) 'varanda de pilatos'. kannst du dir nicht ausdenken.
nach dem die blicke ausgiebig schweifen durften und immer wieder bei der inselgruppe berlengas – schon jetzt einem sehnsuchtsort – hängen bleiben, geht es zurück ins zentrum. wir besuchen noch die 'santuário de nossa senhora dos remédios' und können uns zum ersten mal einen eindruck von deren kunsthandwerklichen fähigkeiten der portugiesen verschaffen. einfach schön, all die blau-weißen kacheln mit ihren seefahrer- und glaubensmotiven. außerdem fällt auf, dass das kleine gotteshaus rege besucht wird. fronleichnam naht. wohl auch in portugal.
auf dem rückweg beginnt es dann etwas zu regnen. nass werden wir dennoch nicht. aus einem vorbeifahrendem auto wird uns nämlich ein schirm gereicht. danke!
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Twister oder Verrenkungen zur Lustentfaltung
Dr. Henry Bergant hat sich mal wieder gemeldet, ihr wisst schon, die Geschichte vom FKK Strand und die „Pariser“ Modenschau.
Nachdem er ja die ersten Tage an diesen FKK Strand einsam war und immer allein herum gelegen hatte, teils noch aus Schüchternheit, bis eine holde Schöne sich es nicht nehmen ließ ihm am Strand einen zu blasen und ihn sozusagen wach geküsst hat für das lustvolle Leben an diesem Strand.
Kurzer Heimatbesuch und Kontakt mit einer seiner lustvollen Gespielinnen des letzten Sommers, die ihn wieder für ein paar Tage dorthin lockte.
Viel los war da jetzt noch nicht, zu frisch noch die Temperaturen.
FKK ist aber für richtige Liebhaber dieser Art, kein Grund auch bei kühleren
Wetter den Schwanz einzuziehen. Man schaukelt sich einfach mit heißen Spielen hoch, so das Lust und Spaß nicht zu kurz kommen.
Irgendwer hatte die Idee Twister zu spielen. Wer kennt das nicht von Kindergeburtstagen?
Twister am Strand nur bekleidet mit Badehose die Männer und die Frauen hatten diese winzigen Stoffstücke an, die „Mann“ gebräuchlicher weise Bikini nennt, das war auch für Henry etwas Neues.
„Zwei Frauen und ich“, erzählte Henry. „Allein das war schon heiß. Ein Auserwählter machte den Spielleiter und gab ganz genau so die Anweisungen für die Farben, so dass sich Brüste und mein Schwanz gelegentlich streiften. Zwei Pärchen schauten interessiert zu.“
„Unter solchen Umständen…“, so erzählte Henry. „… beulte meine Badehose recht schnell aus. Beim Griff zu dem nächsten Farbpunkt rutschte bei den Frauen dann auch mal die Hand aus und sie kamen mehr oder weniger gezielt meinen Schritt streifend auf ihren Punkt, dabei immer ein kleines herausforderndes Lächeln auf den Lippen.
Oh das machte mich an… und brachte mich allerdings auch bald in die Position des Verlierers, denn wer hält schon so viele zufällig streifende Hände, und manchmal auch Lippen, aus, die meinen, mittlerweile sehr markant abstehenden, Ständer berührten. Ich verlor die erste Runde und musste meine Badehose ausziehen.
Die zweite Runde habe ich dann im Kondom mit den nackten Mädchen gespielt. Der Spielleiter war echt super geschickt, er hat uns nur einfache Aufgaben gestellt aber die, die hatten es in sich. Aber wie er es sagte: Linke Hand auf gelb. Rechter Fuß auf blau. Linke Hand auf blau. Rechter Fuß auf rot. Rechte Hand auf grün. Rechte Hand auf rot. Rechter Fuß auf rot konnte also bleiben. Der linke Fuß hing noch in der Luft.
Rechte Hand auf Rot. Uiii, es wurde Zeit, dass es mal eine neue Konstellation gibt. Ah,
rechte Hand wechselt auf gelb und rechter Fuß auf grün. Noch immer hing der linke Fuß in der Luft und die rechte Hand wurde erneut auf gelb aufgerufen, konnte also wieder bleiben. Die Rechte Hand auf blau folgte und so hatten wir fast eine Spagatstellung. Ich spürte den Kopf von Nadine beim Umsetzen der Hand an meinen Po. Sie hauchte so leicht in meine Spalte hinein. Und ich, ich nutzte die Chance meine Nase langsam im gleichem Bereich bei Chloe lang zufahren.
Oh, jetzt wurde es schwierig, denn auch der rechte Fuß sollte auf blau gesetzt werden. Rechte Hand wurde wieder auf Blau gedreht, das heißt beide Hände waren derzeit auf blau sowie der rechte Fuß, der Linke schwebte noch immer im Nirgendwo.
Jetzt steuerten wir auf das Verknoten zu, denn linker Fuß musste auf gelb, rechter Fuß folgte auf gelb. So, jetzt wurde es wieder entspannter, denn linker Fuß kam auf rot. Linke Hand wechselte von blau auf grün und irgendwie schaffte es dabei Nadine ihre Hand so an mir vorbei zu fahren, dass mir schon wieder ganz anders wurde. Und jetzt schon wieder Spagat, denn der rechte Fuß musste auf das grüne Feld.
Oje, auch der linke Fuß war auf grün. Und Nadines Kopf war, ich weiß nicht wie, zwischen meine Schenkel geraten und dieses Biest nutze es voll aus diesen dort hin und her zu schieben. Und wieder zum Spagat zurück, der linke Fuß ging auf rot. Der rechte Fuß zog mit es ging auf blau. Rechte Hand blieb auf blau. Beim Zurückwandern der rechten Hand auf gelb streifte ich Nadines Brüste und sie lächelte.
Willst du mich austricksen Henry?
Ich: Wie kommst du denn darauf?
Linke Hand jetzt auf grün, orderte der Spielleiter an. Ah, die konnte also bleiben. Die Linke Hand jetzt wieder auf blau retour.“
Und Nadine konnte sich nicht beherrschen und ließ ihre Hand mal wieder sehr gezielt an seiner Badehose entlang gleiten.
Dieses Miststück, dachte Henry so. Rechter Fuß auf blau, da konnte er also noch bleiben. Linker Fuß auf grün, Henry fiel als erster um.
Und war somit ausgeschieden. Nadine gurrte und sagte: „Du Roger, du hättest auch mal sagen können Henrys Schwanz in Nadine.“
Dann spielten die Mädchen alleine, aber so, dass sie sobald sie sich berührten das Teil auszogen.
Na, Lust das mal nachzumachen?
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
#Anja Holm#Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant#twister#das geheimnisvolle Sexcamp#Pariser Modenschau
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Ich lerne das "A". A, wie alles, was ich mit dir mache fühlt sich atemberaubend an. Du veränderst meine Welt auf eine solch spezifische Weise, ich sehe alles nicht nur durch meine, sondern nun auch durch deine Augen. Unsere Farbenwelten legen sich aufeinander, meine blau, deine gelb. Wir ergeben grün. Grün, wie Erfolg, oder grün wie ein wohlwollendes Gefühl. Grün, wie du kennst mich. Ich lerne dich kennen, dein ganzes Alphabet, von A bis Z und darüber hinaus. Ich verstehe deine Macken, so wie Margot, den Kleinbuchstaben eine unfaire Behandlung zuschreibt. Ich liebe deine Macken. Ich bin schon an der Hälfte des Alphabets angekommen. Du bist Familie. Nebenan, direkt erreichbar, für mich nicht unzugänglich. Ich lache mit dir. Viel. Wenn du weinst, weine ich. Und jedes mal, spüre ich, dass du mein Herz berührst, ich fühle dieses wohlwollende Stechen, das mich davon überzeugt, das ein Herz mehr als nur ein Organ ist. Ich bin überzeugt von dir. Stolz auf dich. Stolz auf uns. Ich bin fast am Ende des Alphabets angekommen und plötzlich verschwimmt es. Ein Buchstabensalat mit unkenntlichen Buchstaben. Ich sehe nicht mehr richtig und dann dich nicht mehr. Weg bist du, zurück das Alphabet, eingebrannt in meinem Kopf. Ich kenne dich von A bis Z, aber irgendwie gar nicht. Fremd. Du bist ein Fremder in der Kenntlichkeit. Dann spüre ich das selbe Stechen im Herzen, nur nicht mehr so, wie mit dir. Und so ist es, dass du nie wirklich das ganze Alphabet eines Menschen lernen kannst, sie dir immer ein paar Buchstaben enthalten. Und plötzlich wird aus der gemeinsamen Sprache, die ihr sprechen konntet, nur eine Art und Weise der Kommunikation, aber kein Verständnis aus ihr heraus. Das Alphabet bleibt dir, und vielleicht hilft es dir dabei, Jemand anderes besser zu verstehen.
ich hoffe irgendwann du sprichst meine sprache
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Im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie erzählte Peter seine Geschichte von Indien auf der Suche nach den längst verlorenen Freunden seines Vaters. Fünf Jahre nach seinem ersten Besuch kehren Vater und Sohn nach Indien zurück, um sich mit diesen Freunden wieder zu treffen. Hier ist die Geschichte seines Vaters. Dieser Artikel wurde am 14. Februar 2015 auf der Website des Magazins Traveler von National Geographic veröffentlicht Heiligabend 2013. Es war Nachmittag und die Sonne brannte uns warm auf den Rücken. Wir standen auf der Dachveranda und blickten auf die staubigen Straßen hinunter. Eine sanfte Brise wehte, die kaum das Gewirr von Strom- und Telefonkabeln bewegte, die zwischen den Häusern in diesem relativ wohlhabenden Vorort von Bhilwara, Rajasthan, drapiert waren. Jedes Haus wurde in verschiedenen Pastelltönen von Blau, Grün und Pfirsich gestrichen und vor einen azurblauen Himmel gestellt. Es war ruhig und die Straßen waren fast leer. Dies war in der Tat überraschend, da dies Indien war. Ich stand bei den Joshi-Brüdern Satynarain und Radheshyam und bei meinem Sohn Peter, der so maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass ich zurückging und diese beiden alten Freunde in Bhilwara aufsuchte. Vor mehr als 40 Jahren hatte ich neben Radheshyam unterrichtet. Sowohl er als auch sein Bruder hatten sich alle Mühe gegeben, den einsamen Engländer willkommen zu heißen, der in dieser völlig fremden Kultur so verloren gewirkt hatte. Ich war kurz vor dem Abschluss meines letzten Lehramtsjahres und wollte unbedingt die Welt sehen und versuchen, etwas zu „helfen“. Ich habe mich beim Freiwilligendienst im Ausland beworben und zu meiner großen Überraschung wurde ich angenommen und gebeten, ein neues Projekt zu starten. Es war eine unglaubliche Zeit, die mich tief geprägt hat. Es gelang mir, lange Zeit mit Radheshyam zu korrespondieren, aber schließlich verging diese und wir verloren den Kontakt. Dann, vor fünf Jahren, beschloss mein Sohn Peter, nachdem er so viele meiner Geschichten gehört hatte, die mit „When I was in India“ begonnen hatten, und bereits selbst vom Reisefieber angesteckt worden war, nach Indien zu gehen und zu sehen, ob er sie aufspüren könnte meine lange verlorenen Freunde. Es war ein langer Weg, aber Dinge passieren auf der Straße. Er erhielt die gleiche Art von Willkommen, die ich erhalten hatte. Wiedersehen mit dem alten Freund Satyanarayan Joshi, 2013 Also, was ist mit diesem Indien? Dieses Land, an das ich mich vor so langer Zeit erinnerte. Dieses Land der intensiven Farben. So ein Licht. Das endlose Blau des Himmels und der braune Staub, der überall zu sein schien. Auf den Märkten, in der Luft schwer nach Gewürzen, hockten Frauen mit Haut wie Leder, silbernen Armreifen und silbernen Halsketten, leuchtend roten und blauen traditionellen Röcken und Blusen mit Kopftüchern, die der Anstand halber über das Gesicht gezogen waren, umgeben von Körben überfüllt mit Gemüse, polierten grünen Paprikaschoten und orangefarbenen Ringelblumen. Der Lärm und die ständige Hektik. Vollgestopfte Busse. Ihre Taxis sind geschmückt – ein greller Schrein für eine hinduistische Gottheit. Große schwarze Dampfzüge donnern über trockene, gelbe Ebenen zwischen Reihen schimmernder violetter Hügel, die eher wie eine Szene aus einem alten Westernfilm aussehen. Und immer die erbarmungslose Hitze. Schnell von der Schule nach Hause radeln und bis zum Abend in die kalte Dusche stellen, bevor das Wasser abgestellt wird. Setzen Sie sich vor den Elektroventilator – ah, der Strom ist schon wieder ausgefallen. Warten Sie auf den Abend, wenn die Pfauen rufen, wenn die Sonne schnell untergeht und die Nacht dick und die Sterne so nah sind. Und die Leute. Menschen, die reden, sich engagieren, dein Freund fürs Leben, dein Bruder sein wollen, starren und Fragen stellen wollen – und dann noch mehr Fragen – wie der Babu im strahlend weißen Pyjama, der dir im Zug gegenüber sitzt, der es zeigen möchte jedem in der Kutsche, wie gut
sein Englisch ist, und ja, er würde den ganzen Weg bis nach Neu-Delhi reisen, wo er sich freuen würde, Ihnen allen, und ich meine allen, die wunderbaren Sehenswürdigkeiten dieser wunderbaren Stadt zu zeigen. Und die Schulkinder, tadellos gekleidet in blitzblanke, saubere Uniformen, die vor der Fahne für die Morgenversammlung Schlange standen. Diese fand immer in der Kühle des Morgens auf dem Dach statt und war eine sehr ernsthafte Angelegenheit. Hier war Ordnung und Verbindlichkeit. Der Lärm, das Drama und das ständige Treiben auf den von Tchai-Ständen gesäumten Hauptstraßen. Kühe, die friedlich auf der Straße stehen und desinteressiert zuschauen. Schweine, die nach Abfall schnüffeln. Rotmilane kreisen über ihnen und gelegentlich marschiert ein safranfarben gekleideter heiliger Mann mit ausgestreckter Hand von Geschäft zu Geschäft. Musik aus dem neuesten Hindi-Film lief durch die Straßen, wehte durch die Fenster herein und warb für irgendetwas. Und natürlich die Armut. Menschen, die nichts außer dem haben, was sie in den Armen halten. Und es gibt so viele. Kein Sicherheitsnetz hier. Keine Garantien für morgen. Aber dennoch scheint es einen Optimismus zu geben, etwas Hoffnung sogar angesichts unmöglicher Widrigkeiten. Aber das ist alles gespeicherte Erinnerung – ein Kaleidoskop lebhafter Rückblenden. Wie kann ich diese Gedanken und Emotionen ablegen und ordnen? Und wie war es, zurück zu gehen? Wunderbar. Das Gleiche? Ja, das Gleiche. Kein Unterschied. Mehr Leute. Überfüllter. Mehr Verkehr. Aber das gleiche. Wie immer voller Widersprüche und so verwirrend wie damals, als ich dort war. Aber man kann Indien niemals gleichgültig sein. Es scheint immer eine Reaktion hervorzurufen und oft gegensätzliche und diametral entgegengesetzte Reaktionen, die sich innerhalb weniger Minuten ändern können. Ich war ursprünglich mit dem Gedanken angekommen, dass ich helfen würde, etwas zu ändern, um die Dinge zu verbessern. Doch allzu schnell erkennt man die Weite einer solchen Idee und sogar der Einbildung. Das wird dann durch die Frage ersetzt, na ja, was genau will ich ändern? Ganz klar, um den Lebensstandard vieler zu erhöhen und auf die Verringerung der Armut hinzuarbeiten. Aber geht das Hand in Hand mit dem Import von Materialismus, Industrialisierung und Umweltverschmutzung? Gewiss, ich habe viel mehr bekommen, als ich gegeben habe. Am Ende stand ich auf dem Dach in der Sonne und fragte mich, wo all die Jahre geblieben waren. Wie leicht waren sie vorbeigeschlüpft. Als ich dort stand, spürte ich, wie Radheshyam meine Hand nahm und sie sanft drückte. Er schien meine Verwirrung zu verstehen und es war, als wäre ich nie gegangen. Es hat mich natürlich immer noch mit mehr Fragen als Antworten zurückgelassen. Ich bin meinem Sohn weiterhin sehr dankbar für seine Ermutigung zur Rückkehr, seine Unterstützung, sein Interesse und seine Liebe. Leitbild: Atlas & Boots .
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Ort: Forgotten Hollow - Vampir-Bar Charakter: Shane Geschichtsstrang: Treffen bei Nacht Shane geht voraus. Viola lacht nicht. Sie stellt keine Fragen. Sie kommt einfach bereit willig mit. Gut. Oben sieht er sich um. Saugt frische Luft ein. Es gibt noch mehr Nachteile. Bei Nacht trifft man viel weniger Sims an. Das ist vor allem dann ein Nachteil wenn man sie braucht. Er wirft einen kurzen Blick auf Viola. Er lächelt kurz. Im nächsten Moment verpufft er zur Fledermaus. Er flattert. Viola tut es ihm gleich. Sie flattern ein paar mal um einander herum, dann schlägt Shane eine Richtung ein. Er folgt seiner Nase. Etwas was er früher auch nie gemacht hat. Aber nach zwei Jahren ist das etwas was man schnell beherrscht. Damals war jagen ein Fremdwort gewesen. Er weiss nicht wie oder warum, aber seine Eltern wussten irgendwie was sie tun mussten, damit er nicht verdurstet. Und das obwohl er nie auch nur einen ausgesaugten Sim gesehen hat. Aber er kann auch nicht sagen was sein Vater immer gemacht hat, wenn er Nachts fort ging und erst im Morgengrauen zurück kam. Hatte vielleicht etwas damit zu tun... wer weiss. Ort: Irgendwo Shane flattert über Dächer. Laue Sommernächte sind toll. Die Leute lassen ihre frisch duftende Wäsche draussen hängen, und die Fenster zu ihren Schlafzimmern offen. Sie fliegen über einer kleinen Siedlung. Eine eher wohlhabende Gegend. Zumindest sind die Vorgärten gepflegt und die Rasen gemäht. Kein herumliegender Müll, oder herumstreunender Waschbären. Mitten auf der Strasse zwischen den Häuserreihen landet Shane. Eine Ruhegebiet. Keine Hauptstrasse. Hier fahren keine Autos bei Nacht. Er sieht Viola an die sich kurzdarauf ebenfalls zurück verwandelt. Die Lichter in den Häusern sind alle gelöscht. Die Hauswände ist in unterschiedlichen Farben gestrichen. Eine bunte kleine Siedlung. Fröhlich. Shane betrachtet Viola. "Wie gehst du vor?" fragt er und wirft sich die Kapuze über. Er weiss dass er jetzt als Vampir erkannt wird. Die Haut ist rissig, die Augenhöhlen tiefer. Er senkt den Kopf unter seiner Kapuze. Die Frage hat er aus Neugier gestellt. Er kennt nur seine Methode. Am besten lautlos und ohne erwischt zu werden.
Shane tritt vor, betrachtet die bunten Fassaden. Rot, Gelb oder Blau? Es hat etwas beruhigendes auf der dunklen Strasse zu stehen, während alles um sie herum schläft. Er mustert die Häuser während er auf ihre Antwort wartet.
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London 1885. Zu spätnächtlicher Stunde geht auf einem Friedhof ein Totengräber seiner Tätigkeit nach. Eine elegant gekleidete Gestalt schlägt ihn rücklings nieder und öffnet den Sarg. Es handelt sich weder um einen Leichenräuber noch wird der Leichnam für medizinische Experimente benötigt. Statt dessen bewegen sich zwei weiß behandschuhte Hände mit zärtlichen Liebkosungen über das Gesicht und den Leib der attraktiven jungen Verstorbenen.
Im “University College Hospital” operiert der renommierte Chirurg Professor Dr. Bernard Hichcock (Robert Flemyng) erfolgreich den verletzten Totengräber, wobei er ein speziell von ihm entwickeltes Anästhetikum einsetzt.
In einer elegant möblierten aber äußerlich wenig einladenen Villa gibt Margaret Hichcock (Teresa Fitzgerald / eigentlich: Maria Teresa Vianello) einen Klavierabend für einige Bekannte. Die attraktive Blondine wird von der finsteren Haushälterin Martha (Harriet (White) Medin) über die Ankunft ihres Gatten Bernard informiert. Umgehend verabschiedet sie ihre Gäste und begibt sich in ein düster drapiertes und nur von Kerzen erhelltes Zimmer, in dem ihr Ehemann sie bereits voller Ungeduld erwartet. Hichcock injiziert seiner Gattin das von ihm entwickelte Anästhetikum, woraufhin sie in tiefe Bewusstlosigkeit verfällt. Leidenschaftlich wendet sich Hichcock der scheintoten Margaret zu.
Eines Abend scheint das Betäubungsmittel zu versagen, und Margaret bleibt bei Bewusstsein. Hichcock ist von dem ihm bevorstehenden Vergnügen bereits hochgradig angeregt, so dass ihm bei der erneuten Dosierung ein fataler Fehler unterläuft. Seine Frau bäumt sich in Agonie auf und verstirbt vor den Augen ihres ebenso fassungslosen wie entsetzten Mannes. Nach der Beerdigung informiert Hichcock Martha, dass er seine Tätigkeit als Mediziner am "University College Hospital" aufgegeben habe und sich ins Ausland begeben werde. Die Villa belässt er in der Obhut seiner Haushälterin.
Zwölf Jahre später kehrt Hichcock mit seiner zweiten, deutlich jüngeren Frau Cynthia (Barbara Steele) - sowohl äußerlich als auch emotional ein völliger Kontrast zu Margaret - nach London zurück. Die Villa ist äußerlich verwahrlost, Jezebel - Margarets schwarze Katze - ignoriert den Hausherrn, dem sie zuvor durchaus zugetan war, und Haushälterin Martha reagiert mit kaum verhüllter Abneigung auf die neue Frau an der Seite des Arztes. Irritiert durch einen Entsetzensschrei aus den oberen Stockwerken, beruhigt Martha die Hichcocks, es handele sich um ihre geisteskranke Schwester, die sie allerdings in Kürze in eine Anstalt bringen werde.
Die düstere Villa, in der nicht nur ein überlebensgroßes Gemälde sondern nahezu alles an Cynthias Vorgängerin Margaret erinnert, wirkt sich verheerend auf die Psyche des zuvor zwar nicht leidenschaftlich für einander entflammten allerdings durchaus zärtlich mit einander umgehenden Ehepaares aus.
Cynthia wird von unerklärlichen nächtlichen Visionen gepeinigt, wofür ihr Ehemann ihre durch den kürzlichen Tod ihres Vaters angegriffenen Nerven verantwortlich macht. Währenddessen wird Bernard erneut von seinen nekrophilen Obsessionen gequält, die ihn dazu treiben, sich nachts in der Leichenhalle seiner Klinik einer kürzlich verstorbenen attraktiven jungen Patientin zu nähern. Beide Vorhaben werden jedoch durch das unerwartete Eintreffen anderer Personen vereitelt.
Die ärztlichen Künste des renommierten Chirurgen scheinen Dr. Hichcock ebenso zu verlassen wie seine psychische Gesundheit. Während er eine Patientin nicht erfolgreich operieren kann, angeblich da er das nicht ausgereifte Anästhetikum nicht wieder zum Einsatz bringen möchte, vielleicht auch um eine Tote zu seiner persönlichen Verfügung zu haben, erscheint ihm in seiner Villa der Geist seiner ersten Frau Margaret, von dem er von nun an besessen zu sein scheint. Dass sich Hichcock nunmehr in die Erinnerungen an sein früheres Leben flüchtet, wird auch dadurch manifestiert, dass Margarets zuvor vor ihm scheuende Katze Jezebel ihm mittlerweile wieder zugetan ist.
Als Hichcock Cynthia eines Nachts im weißen Nachthemd tief schlafend vorfindet, faltet er ihr nicht nur die Hände wie einer Toten sondern vollzieht an ihr die gleichen erotischen Praktiken wie an seiner ersten Frau. Cynthia erwacht währenddessen und starrt entsetzt in das gespenstisch ausgeleuchtete, maskenhaft verzerrte Gesicht ihres Mannes. Schreiend versinkt sie in einer Ohnmacht. Dr. Hichcock erklärt seinem jungen Mitarbeiter Dr. Kurt Lowe (Silvano Tranquilli), seine Frau sei psychisch instabil, doch dieser macht die morbide Atmosphäre in der Villa sowie die mangelnde Empathie des Gatten für deren Unpässlichkeit verantwortlich. Cynthias undeutliche Erinnerungen an die vergangene Nacht verweist ihr Mann in das Reich ihrer Phantasie und reicht ihr ein mit Gift präpariertes Glas Milch. Die junge Frau kann einen Teil der Flüssigkeit unbemerkt entsorgen, den Rest übergibt sie Dr. Lowe zur Untersuchung. Unverblümt beschuldigt sie iheren Mann des versuchten Mordes, eine Tatsache, die dessen Mitarbeiter bezweifelt.
Inzwischen hat Dr. Hichcock seiner Haushälterin Martha gekündigt, angeblich weil sie Cynthia in Angst versetzt hätte. Dies ist nur die halbe Wahrheit, denn auf diese Weise ist der Arzt mit seiner Gattin nunmehr allein in der Villa. Cynthia unternimmt sogleich einen Fluchtversuch, doch alle Türen sind verschlossen. Als sie durch das Schlüsselloch eines Zimmers, ihren Mann erblickt, wie er ein Seil zu einer Schlinge formt, fällt sie in Ohnmacht, aus der sie in einem Sarg, der ihren Namen trägt, erwacht und aus dem sie sich nur mühsam befreien kann.
Dr. Hichcock hat den Plan, mit dem Blut seiner zweiten Frau Cynthia, seine erste Frau Margaret in ihre alte Schönheit zurück zu versetzen ...
Riccardo Fredas “L'Orribile Segreto del Dr. Hichcock” entstand 1962 angeblich innerhalb von maximal drei Wochen Drehzeit. Es ist nahezu unglaublich, welch ein atmosphärischer Film ihm mit diesem Juwel gelungen ist. Die Farbkomposition - leider nicht in vollem Glanz erhalten - ist von großer Faszination: intensives Rot für Leidenschaft und Gefahrenmomente, kaltes Blau, Weiß und Gelb dominieren den Film, der meist in Zwielicht und Dunkelheit angesiedelt ist.
“Das schreckliche Geheimnis des Dr.Hichcock" ist natürlich in nicht unbeträchtlichem Maße eine Hommage an den Titelgeber des Protagonisten: Alfred Hitchcock. Die Filme des Master of Suspense werden ausführlich zitiert: in erster Linie natürlich “Vertigo”, wobei die nekrophilen Aspekte bei Freda weitaus offener aber niemals auf widerwärtige Weise thematisiert werden. Direkte Zitate sind das mysteriöse Glas Milch, dass der Gatte seiner Ehefrau serviert (“Verdacht”), der Totenschädel im Bett (“Sklavin des Herzens”), das Seil als Mordwerkzeug (“Cocktail für eine Leiche”), und die Beerdigung bei strömendem Regen auf einer Treppe erinnert an die Attentatsszene in “Der Auslandskorrespondent”. Große Parallelen weist der Film zu “Rebecca” auf, wo ebenfalls der Geist der verstorbenen ersten Ehefrau das Leben der zweiten Gattin schier unerträglich macht. Hier wie dort finden sich das überlebensgroße Gemälde der Verblichenen, die mysteriöse Haushälterin sowie ein filmisches Ende in einem Flammenmeer. Roger Cormans 1964 entstandene Poe-Adaption “Das Grab der Leigia” weist frappierende Ähnlichkeiten zu Fredas Film auf.
Während Barbara Steele kaum mehr zu tun hat, als angsterfüllt zu blicken, markerschütternde Schreie auszustoßen und in Ohnmacht zu sinken, kann ihr englischer Landsmann Robert Flemying in seiner Rolle geradezu glänzen. Flemyng hatte angeblich erst nach der Vertragsunterzeichnung erkannt, dass der Film das kontroverse Sujet Nekrophilie zum Thema hatte. Da er keine Konventionalstrafe zahlen wollte und anderweitig seiner Rolle nicht entkommen konnte, beabsichtigte er den Film mit einer absichtlich miserablen schauspielerischen Leistung zu sabotieren. Obwohl Flemyng nichts an diesem Film ernst nahm, wie er in späteren Jahren versicherte, gelingt ihm eine faszinierende Darstellung. Der in seinem Kostüm der viktorianischen Ära bis zur Halskrause zugeknöpft erscheinende, elegant gekleidete, vornehm und verbindlich auftretende Herr voller Selbstsicherheit kontrastiert auf grandiose Weise mit dem Anderem in ihm der nervös, mit geweiteten Augen und mit schweißnasser Stirn seinen abartigen sexuellen Begierden ausgeliefert ist.
“Das schreckliche Geheimnis des Dr. Hichcock” ist ein Kleinod des klassischen Horrorfilms, dessen Handlung vieles unbeantwortet und daher großen Spielraum für die Phantasie des Zuschauers lässt.
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#das schreckliche geheimnis des dr hichcock#l'orribile segreto del dr. hichcock#the horrible dr. hichcock#robert flemyng#barbara steele#riccardo freda#Italian Cinema#classic horror
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Island 2021 - Tag 12 Teil 2
Herrschaften!
Für uns geht's zurück auf die Ringstraße ....
Auch als wir mit dem Auto um die "nächste Ecke" biegen, sehen wir den Tourismus schon in “full swing”.
Das Solfatarenfeld liegt direkt an der Ringstraße und ist nicht zuletzt auch deshalb gut besucht.
Nur wenige Meter von der Ringstraße entfernt liegt der Parkplatz zu einem Geothermalgebiet: Hverir (heiße Quellen) oder Hverarönd (Linie von heißen Quellen) im Namaskard (Minenpass).
Wir befinden uns im Krafla Gebiet, einer Landschaft die von unzähligen Dampfsäulen geprägt wird.
Bei dem Hverarönd handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um ein “heißes Pflaster”: Schwefel, Schlammtöpfe und Fumarolen. Überall brodelt und pufft es aus der Erde.
Auf dem Schild am Parkplatz wird das Gebiet “Námafjall / Hverir” genannt.
Direkt am Parkplatz steht eine hölzerne Plattform, von der aus das gesamte Gebiet überblickt werden kann.
Es dampft, gurgelt und spuckt im Hexenkessel und riecht nach Schwefel, die Farben sind eine Sensation.
Den Hasenbären haut der Duft gleich mal um - wir finden es gar nicht so schlimm, wie gemeinhin immer behauptet wird. Die sollen alle mal zum Cape Cross an die Skelettküste (Namibia) fahren und dort mal schnuppern, wie mehrere tausend Robben so riechen ....
Wir gehen wenige Meter hinunter auf das weitläufige Geothermalgebiet östlich des Námafjall-Bergrückens.
Man soll auf den markierten Wegen bleiben und Absperrungen beachten, natürlich schlichtweg aus Sicherheitsgründen.
Diese Absperrungen sind jedoch geschickt so gesetzt, dass das gesamte Gebiet sehr weitläufig bleibt.
Das Gebiet ist nicht sehr groß, aber es lohnt sich, zumindest ein Stück weit hinein zu gehen.
Wir sehen schmale Bachläufe, in denen heißes Wasser fließt und wellenartige Strukturen im Boden hinterlässt.
Kleine und große Schlammtöpfe voll von zäher bis sehr flüssigem, unablässig blubberndem, blaugrauem Schlamm.
Man möchte den Finger hineinstecken, um zu sehen, ob der Schlamm wirklich heiß ist.
Die Vernunft spricht deutlich dagegen und manchmal sollte man tatsächlich auch auf die Vernunft hören.
Auch Steinhaufen, mal kniehoch, mal eineinhalb Meter hoch, produzieren ständig Wolken von Wasserdampf.
An den Steinen setzen sich blauweiße und schwefelgelbe Ablagerungen ab. Das sind die oben genannten Fumarolen und Solfatare.
Sie stoßen Schwefelwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf aus, der bei Solfataren 100-250 °C heiß sein kann. Fumarolen hingegen können bis zu 800 Grad heiße Gase ausstoßen.
Der Schwefelwasserstoff sorgt für den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern, der über dieser Landschaft liegen kann.
Auf dem Boden finden sich Ablagerungen, die an künstlerische Farben-und Formenspiele erinnern.
Auch hier erkennen wir das schwefelige Gelb wieder, dazu auch weiße und leicht bläuliche Ablagerungen.
Auch unter unseren Füßen ist die Erde über 100 Grad heiß. Ich weiß nur nicht, ob es ein paar Zentimeter sind, ein paar oder vielleicht viele Meter.
Um uns herum sind Schlammtöpfe, Fumarolen und Solfataren, dazu blau-weiß-gelbe Muster auf dem orangebraunen Erdboden.
Der völlig kahle, bis zu 482 Meter hohe, Bergrücken Námafjall leuchtet in verschiedenen Rot-, Orange- und Brauntönen.
Ein schöner Berg, dessen Name „Bergwerksberg“ sich vom, bis ins 18. Jahrhundert betriebenen, Abbau von Schwefel für die Produktion von Schießpulver ableitet.
Wanderwege führen auf den Námafjall, auch die Überschreitung des Bergrückens hin zum Mývatn und zum Kraftwerk Bjarnaflag ist möglich.
Der Námafjall gehört ebenfalls zum Vulkansystem der Krafla, genau wie die westlich und östlich liegenden Hochtemperaturgebiete.
In der Mitte führt die Ringstraße über den Pass Námaskarð zum Mývatn.
.... und da fahren wir jetzt lang - zu unseren nächsten Zielen!
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Twister oder Verrenkungen zur Lustentfaltung
Dr. Henry Bergant hat sich mal wieder gemeldet, ihr wisst schon, die Geschichte vom FKK Strand und die „Pariser“ Modenschau.
Nachdem er ja die ersten Tage an diesen FKK Strand einsam war und immer allein herum gelegen hatte, teils noch aus Schüchternheit, bis eine holde Schöne sich es nicht nehmen ließ ihm am Strand einen zu blasen und ihn sozusagen wach geküsst hat für das lustvolle Leben an diesem Strand.
Kurzer Heimatbesuch und Kontakt mit einer seiner lustvollen Gespielinnen des letzten Sommers, die ihn wieder für ein paar Tage dorthin lockte.
Viel los war da jetzt noch nicht, zu frisch noch die Temperaturen.
FKK ist aber für richtige Liebhaber dieser Art, kein Grund auch bei kühleren
Wetter den Schwanz einzuziehen. Man schaukelt sich einfach mit heißen Spielen hoch, so das Lust und Spaß nicht zu kurz kommen.
Irgendwer hatte die Idee Twister zu spielen. Wer kennt das nicht von Kindergeburtstagen?
Twister am Strand nur bekleidet mit Badehose die Männer und die Frauen hatten diese winzigen Stoffstücke an, die „Mann“ gebräuchlicher weise Bikini nennt, das war auch für Henry etwas Neues.
„Zwei Frauen und ich“, erzählte Henry. „Allein das war schon heiß. Ein Auserwählter machte den Spielleiter und gab ganz genau so die Anweisungen für die Farben, so dass sich Brüste und mein Schwanz gelegentlich streiften. Zwei Pärchen schauten interessiert zu.“
„Unter solchen Umständen…“, so erzählte Henry. „… beulte meine Badehose recht schnell aus. Beim Griff zu dem nächsten Farbpunkt rutschte bei den Frauen dann auch mal die Hand aus und sie kamen mehr oder weniger gezielt meinen Schritt streifend auf ihren Punkt, dabei immer ein kleines herausforderndes Lächeln auf den Lippen.
Oh das machte mich an… und brachte mich allerdings auch bald in die Position des Verlierers, denn wer hält schon so viele zufällig streifende Hände, und manchmal auch Lippen, aus, die meinen, mittlerweile sehr markant abstehenden, Ständer berührten. Ich verlor die erste Runde und musste meine Badehose ausziehen.
Die zweite Runde habe ich dann im Kondom mit den nackten Mädchen gespielt. Der Spielleiter war echt super geschickt, er hat uns nur einfache Aufgaben gestellt aber die, die hatten es in sich. Aber wie er es sagte: Linke Hand auf gelb. Rechter Fuß auf blau. Linke Hand auf blau. Rechter Fuß auf rot. Rechte Hand auf grün. Rechte Hand auf rot. Rechter Fuß auf rot konnte also bleiben. Der linke Fuß hing noch in der Luft.
Rechte Hand auf Rot. Uiii, es wurde Zeit, dass es mal eine neue Konstellation gibt. Ah,
rechte Hand wechselt auf gelb und rechter Fuß auf grün. Noch immer hing der linke Fuß in der Luft und die rechte Hand wurde erneut auf gelb aufgerufen, konnte also wieder bleiben. Die Rechte Hand auf blau folgte und so hatten wir fast eine Spagatstellung. Ich spürte den Kopf von Nadine beim Umsetzen der Hand an meinen Po. Sie hauchte so leicht in meine Spalte hinein. Und ich, ich nutzte die Chance meine Nase langsam im gleichem Bereich bei Chloe lang zufahren.
Oh, jetzt wurde es schwierig, denn auch der rechte Fuß sollte auf blau gesetzt werden. Rechte Hand wurde wieder auf Blau gedreht, das heißt beide Hände waren derzeit auf blau sowie der rechte Fuß, der Linke schwebte noch immer im Nirgendwo.
Jetzt steuerten wir auf das Verknoten zu, denn linker Fuß musste auf gelb, rechter Fuß folgte auf gelb. So, jetzt wurde es wieder entspannter, denn linker Fuß kam auf rot. Linke Hand wechselte von blau auf grün und irgendwie schaffte es dabei Nadine ihre Hand so an mir vorbei zu fahren, dass mir schon wieder ganz anders wurde. Und jetzt schon wieder Spagat, denn der rechte Fuß musste auf das grüne Feld.
Oje, auch der linke Fuß war auf grün. Und Nadines Kopf war, ich weiß nicht wie, zwischen meine Schenkel geraten und dieses Biest nutze es voll aus diesen dort hin und her zu schieben. Und wieder zum Spagat zurück, der linke Fuß ging auf rot. Der rechte Fuß zog mit es ging auf blau. Rechte Hand blieb auf blau. Beim Zurückwandern der rechten Hand auf gelb streifte ich Nadines Brüste und sie lächelte.
Willst du mich austricksen Henry?
Ich: Wie kommst du denn darauf?
Linke Hand jetzt auf grün, orderte der Spielleiter an. Ah, die konnte also bleiben. Die Linke Hand jetzt wieder auf blau retour.“
Und Nadine konnte sich nicht beherrschen und ließ ihre Hand mal wieder sehr gezielt an seiner Badehose entlang gleiten.
Dieses Miststück, dachte Henry so. Rechter Fuß auf blau, da konnte er also noch bleiben. Linker Fuß auf grün, Henry fiel als erster um.
Und war somit ausgeschieden. Nadine gurrte und sagte: „Du Roger, du hättest auch mal sagen können Henrys Schwanz in Nadine.“
Dann spielten die Mädchen alleine, aber so, dass sie sobald sie sich berührten das Teil auszogen.
Na, Lust das mal nachzumachen?
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
https://www.amazon.de/Die-amour%C3%B6sen-ERLEBNISSE-Henry-Bergant/dp/374509252X/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-3
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Kerzenmagie :
Die Kerzenmagie gehört allgemein zur Symphatiemagie.
Feuer und Licht spielen in Ritualen eine schöne und wichtige Rolle. Ferner bedeutet Licht und Wärme Geborgenheit, Geselligkeit aber auch Macht.
In fast jeder Religion und Glaubensrichtung werden Kerzen verwendet. Zum Beispiel im Christentum zündet man oft Kerzen für die Verstorbenen an um sie zu ehren.
Wie und wo genau der Ursprung der Kerzenmagie entsprang ist ungewiss.
Nichts desto trotz gibt es nichts schöneres als abends das Kerzenlicht zu genießen.
Für bestimmte Rituale z.B. Wohnungzauber, Liebeszauber, Heilzauber aber auch negative Zauber sollte man symbolisch noch einige Beigaben zufügen, wie z.b ein Foto, Puppen oder Naturalien. Vorallem Blumen und Pflanzen sollte man dem Altar beifügen.
Visualisiere dein Ziel und deine Wünsche, den ohne Konzentration wird dein Zauber auch nicht funktionieren.
Ritualkerzen sollten durchgefärbt sein, bei den Altar Kerzen ist das nicht zwingend notwendig.
Bei manchen Ritualen sollten die Kerzen ganz abbrennen ohne ausgepustet zu werden, da durch das auspusten die guten Geister die sich um die Kerze gesammelt haben verschwinden.
Für Rituale die mehrere Tage ausgeführt werden, und somit die Kerze mehr als einmal aus und angezündet wird empfehle ich einen Kerzenlöscher oder die eigenen Fingerspitzen zum Löschen der Kerze zu benutzen.
Viele Rituale sind von den Mondphasen oder Wochentagen geprägt, diese sollten auch nur dann ausgeführt werden, deshalb empfehle ich dir, dir einen Mondkalender zu besorgen
Du kannst außerdem deine Kerze mit passenden ölen bestreichen und sie gegebenenfalls durch eine Hand voll zerkleinerten Kräuter ziehen
Beim bestreichen fängst du immer in der Mitte der Kerze an und arbeitest dich rundum bis an die Spitze vor. Dann gehst du mit deinen Fingern wieder in die Mitte zurück und machst das selbe bis zum Ende der Kerze.
Gerne von den Geistern gesehen werden auch Mantras oder Symbole die auf die Kerze eingeritzt werden, natürlich sollten diese auch zum Ritual passen.
Außerdem haben die Farben der Kerzen auch Ihre Bedeutung. Jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung in der Magie.
Kerzenmagie gehört mit unter zu den ��ltesten Arten von Magie die vielseitig angewendet werden kann.
Rot (Mars)
Liebesritual
Energiezufuhr
Lebenskraft
Lust, Liebe (Erotik)
Wut
Kampf
Temperament
Dynamik
Ideal wenn man einen Durchhänger hat, und fördert die Durchblutung.
Rosa, Pink (Venus)
Leidenschaft
Liebe intensivieren
Romantik
Freundschaft
Harmonie
Gleicht aus und entspannt
Diese zwei Farben sind die Liebesfarben schlechthin und ganz besonders geeignet, die Liebe anzuziehen. Sie beleben und fördern die gute Laune. Dunkle Farben, sattes Pink und Fuchsiatöne haben eine anregende Wirkung.
Türkis (Merkur, Venus)
Schutz
Kraft
Türkis zieht positive Energien an und wirkt entspannend.
Violett (Saturn)
Intuition
Magisches arbeiten
Kreativität
Ahnung
Vorahnung
Violett entspannt das zentrale Nervensystem stark und kann schmerzstillend wirken.
Blau (Merkur, Jupiter, Saturn)
Macht
Kommunikation
Treue
Entspannung
Unendlichkeit
Schutz
Frische
Hoffnung
Heilrituale
Frieden
Harmonie
Depression bekämpfen
Blau (Jupiter, Merkur), sehr dunkle Blautöne (Saturn) steht mit grün für berufliches und entspannt.
Hellblau (Merkur) steht für Schutz und alles was mit Familie und heim zutun hat.
Grün (hellgrün Venus) / (dunkelgrün Jupiter)
Harmonie
Schutzrituale
Geldrituale
Wachstum
Anfänge
Liebe
Entspannung
Beharrlichkeit
Regeneration
Heilung
Fruchtbarkeit
Hellgrün (Venus) munterer auf und erfrischt innerlich.
Dunkelgrün (Jupiter) ist beruhigend
Gelb (Sonne, Merkur)
Kontakt (knüpfen)
Liebe erhalten
Liebesfähigkeit
Harmonie
Sonnenrituale
Zum Dank
Gesundheit
Heilung
Freude, Heiterkeit
Konzentration
Wärme
Gelb macht fröhlich und extrovertiert , ist gut für die Verdauung und Drüsen.
Braun (Saturn)
Geborgenheit
Harmonie
Erdgebundenheit
Ruhe
Geld
Freundschaft
Gelassenheit
Einfluss
Bequemlichkeit
Anpassung
Schwere
Sinnlichkeit
Braun (Saturn) strahlt Geborgenheit aus.
Orange (Sonne)
Selbstvertrauen
Aktives handeln und Lust
Ängste bekämpfen
Sexuelle Hingabe
Anziehung
Materieller
Gewinn
Segen
Geselligkeit
Willenskraft
Lebhaftigkeit
Ausgelassenheit
Lebenbejahung
Freude
Orange macht glücklich und belebt, hilft bei traurigen Phasen und verbessert den Stoffwechsel und Lymphfluss.
Grau (Mond)
Hoffnung
Depressionen
Nüchternheit
Schlichtheit
Grau (Mond) ist die magische Farbe die, die Zwischenwelten symbolisiert. Sie neutralisiert andere Farben in ihrer Wirkung und erscheint gemeinhin als etwas trostlos.
Schwarz (Mond, Saturn)
Loslassen
Trennung
Abwehr
Rachezauber
Undurchdringbarkeit
Abgeschlossenheit
Schwarz (Mond, Saturn) steht für Schutz, negative Dinge an ihren Absender zurückschicken
Weiß, Beige, Creme (Mond)
Reinigung
Bitten
Abschiedsritual
Frieden
Rechtschaffenheit
Reinheit
Anfänge
Leichtigkeit
Ordnung
Illusion
Diese Farbtöne stehen für bessere Schwingungen, und sie fordern die innere Klarheit.
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