#thonimara
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Sometimes you run slow, sometimes you run fast and sometimes you just run in the #rain - but #RUN ! #triproleten #triprolet #cyclinglife #triathlon #training #triathlontraining #triathlonmotivation #ironman #running #marathon #berlin #track # berlinmarathon #trilife #feierdichselbst #swimbikerun #runner #laufen #radsport #workout #sport #runfast #strava #running #newton #newtonrunner #thonimara
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Prochaine destination sportive : le Connemara. Un bout de terre (brûlée ?) à l'extrémité de l'Europe, découvert par des millions de francophones quand Michel Sardou, en 1981, chanta ses nuages noirs, ses lacs, ses rivières. Dans mes valises, des textiles #thonimara, pour la rime et m'abriter du vent (un peu d'enfer). Mais aussi Sheddie, le mouton-mascotte du Groupe athlétique de Gembloux, ramené par quelques éclaireurs partis courir là-bas (au Connemara) en 2016, au rythme des pluies et du soleil, au pas des chevaux. Récit à venir sur le blog !
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Halb 5 ging der Wecker, keine 45 Minuten später sitze ich im Auto auf den Weg zur Hildesheimer Börde um Tanya und El Nebro abzuholen. Wir haben einen Auswärtstermin am Torfhaus mit Micha und Hubertus. Gemeinsam wollen wir ein kleines Familientreffen in Form eines 33 km Laufes unternehmen. Laut Thermometer hatten wir knapp 7°C die sich aber wie 4 °C anfühlten. Dies war eine gute Gelegenheit um meine neue “Running Jedeye Run Puffer Gilet” von Skins zu testen. Das Teil ist super bequem und hält warm. Kombiniert mit ein Langarmshirt von ThoniMara die perfekt Wahl Erstes Ziel war der Achtermann, welchen wir bei allerschönsten Spätsommerwetter erreichten. Die Aussicht war genial, die Luft ein Traum, so kann es weitergehen.
Vom Achtermann zogen wir weiter zum Wurmberg. Die Sonne wurde immer intensiver und für mich wurde es Zeit das Shirt auf kurz zu wechseln. Vom Wurmberg wieder herunter und über den Eckerlochstieg wieder hoch zum Brocken. Auf den Weg nach oben trafen wir auf Brocken Benno (8271 meine ich hat er gesagt), schnell ein Foto und weiter bis zum Gipfel, hier das obligatorische Brockenfoto und über den Goetheweg wieder zurück nach Torfhaus.
Brocken Benno
Achtermann–Wurmberg–Brocken Halb 5 ging der Wecker, keine 45 Minuten später sitze ich im Auto auf den Weg zur Hildesheimer Börde um Tanya und El Nebro abzuholen.
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#earlybird #sunday #run #running #thonimara
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Gestern, am 07. Januar 2017 fand im südlichen Landkreis Hildesheim ganz klamm und heimlich ein Marathon der besonderen Art statt. Ein normaler Marathon, bekanntlich 42,195 km lang, war es aber nicht, sondern ein “Meilenmarathon”, also 42,195 Meilen anstatt KM , das entspricht so ziemlich genau 68,30 km. Organisiert wurde das ganze von Matthias und mir.
Von ursprünglich 25 gemeldeten Teilnehmern fanden sich 20 um kurz vor 08.00 Uhr auf der Westseite der Raststätte auf der Hildesheimer Börde ein. Um 08:05 Uhr machten wir uns auf den Weg um die kalte Seite des Landkreises kennenzulernen. Über den Wenser Berg, oberhalb von Wendhausen liefen wir zunächst zum Kapellenberg nach Ottbergen. Unterwegs wurden wir immer wieder von Martin Scharnowski abgelichtet (Herzlichen Dank dafür). Bei eisigen Temperaturen ging es weiter Richtung Barenberg bei Grasdorf. Den ersten VP erreichten wir bei KM 16, betreut durch Nils, der später auch noch wegen der Kälte einen Service von Lars nutzen mußte. Nils sein Auto sprang nicht mehr an und mußte überbrückt werden. Welch ein Ärger.
An der Innerste entlang bis Derneburg und weiter über Hackenstedt hoch zum Turmberg ging die Strecke. Der Bereich bei Hackenstedt war für alle besonders schlimm, da wir dort ungeschützt durch die Feldmark mußten. Ein eisiger Wind (laut Windchill Rechner übrigens -13,3 °C ) zog die Wärme aus den Knochen, Aber auch auf den Kammwegen “Auf dem Galgen” und auch später auf dem ”Saubergehöhenweg” wehte eine steife Brise und alle waren sicherlich froh als sie nach 35 km die zweite VP in Wehrstedt erreichten. Dort kümmerte sich meine liebe Frau um die müde Schar, versorgte alle mit Brühe. Hier konnte man sich dann erst einmal ein wenig ausruhen. Aber noch gut 33 weitere Kilometer waren zu bewältigen und zu lange im warmen sitzen ist nicht gut. Einige stiegen hier aus und beendeten den Lauf. Die meisten aber machten sich wieder auf den Weg und durften nun zunächst hoch zum Griesbergturm laufen. Immer wieder ging es für die Läufer auf und ab und es sammelten sich die Höhenmeter (am Ende laut meiner Garmin 1733 hm).
Über den Bosenberg runter zum Erlengrund und wieder hoch zum Tosmarkammweg, den wir bis Diekholzen zu laufen hatten. Bei KM 57 befand sich der nächste VP, betreut durch Jens mit seiner Frau und Tochter. Die drei hatte mit Sicherheit die kälteste Aufgabe. So gut wie kein Schutz, Wind aus erster Hand und dann auch noch die VP wo man am längsten warten muss bis alle durch sind. Für Euren Einsatz auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank.
Nun waren es nur noch 11 KM, ein Klacks sollte man meinen, aber mit den vergangenen Kilometern in den Beinen kann sich das auch sehr hinziehen.
Nach 7 Stunden und 33 Minuten konnte Hansi, der den Empfang auf der Börde übernahm, die beiden Gewinner begrüßen. Frank Reintjes und Henning Kuczewski waren die glücklichen die als erste sich wieder aufwärmen konnten. Dies ist nun der Streckenrekord Nach 10 Stunden und 19 Minuten erreichte dann auch der “letzte” das Ziel. Von 20 Teilnehmern erreichten am Schluss 14 die Börde, 6 mussten leider unterwegs aus unterschiedlichsten Gründen aufgeben. Eine Ergebnisliste findet Ihr HIER.
Im Restaurant einer ortsansässigen Fastfoodkette haben einigen von uns dann noch ein paar gemütliche Stunden/Minuten zusammen gesessen. Die Firma Earebel, bekannt aus “Die Höhle der Löwen” unterstützte den Lauf mit den ersten Preis in Form eines “Sport Warm Up Beanie Vernon” und ThoniMara, eine Firma aus dem Erzgebirge und für Läufer ein Begriff von Topqualität aus deutschen Lande, legte noch zwei “ThoniTube” obendrauf. Somit hatten wir 3 Preise zu vergeben. Aber da wir kein Lauf wie jeder andere sind, haben wir beschlossen die Preise zu verlosen und nicht wie üblich an die Gewinner zu vergeben, schließlich ist jeder Finisher auch ein Gewinner.
Die Tube´s gingen an Andreas Schulz und Andre Dwight Hall und das Beanie an Mario Pelzel. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude damit.
Neben den Urkunden konnte sich jeder Finisher außerdem noch über ein Dog-Tag freuen. Auch die Sticker von StickerYeti sowie die Aufnäher von Texstick wurden begeistert aufgenommen (Info an Euch: einige werden sich noch bei Euch melden)
Ein großer Dank soll hier auch nochmal an Sven Aurich vom Netto in Bad Salzdetfurth gehen der uns mit Verpflegung für die VP´s versorgt hat, sowie auch an den Decathlon in Hannover Laatzen, vertreten durch Ruben und Jan-Phillip. Für Decathlon haben wir im Rahmen dieses Laufes einen Produkttest gemacht welchen ich die kommenden Tage auswerten werde und unter anderen hier veröffentlichen werde.
Ich denke es hat allen Spaß gemacht und ich hoffe es sind auch alle wieder Gesund zu Hause angekommen, trotz des Eisregens .
Alle Bilder des Laufes findet Ihr HIER
Vielen Dank an die Fotografen Jens, Martin, Kerstin und Matthias
1. SuMeMa 2017 Gestern, am 07. Januar 2017 fand im südlichen Landkreis Hildesheim ganz klamm und heimlich ein Marathon der besonderen Art statt.
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Um 03 Uhr war gestern Morgen für mich die Nacht vorbei. Grund, wie sollte es auch anders sein war ein “Familientreffen” in Bad Münder. Helmut Eickermann hatte dazu eingeladen und ca. 40 Läufer (genaue Zahl ist mir gerade nicht bekannt) aus nah und fern sind seiner Einladung nur allzu gerne gefolgt. Seit der erst Auflage im August 2012 hat sich die Strecke, zum guten, verändert.
Für mich war es die dritte Teilnahme. 2012 lief ich die 80 km in 10:44, das reicht für den 1. Platz. In 2013 lief ich zusammen mit Klaus Meyer nach 10:31 durch die Ziellinie und teilte mir mit Ihm den Sieg. Und nun: 2014, tja, was soll ich sagen, 09:35 bin ich gelaufen, also weit unter 10 Stunden. Ich würde sagen: Ziel erreicht
Die äußeren Bedingungen waren aber auch optimal. Beim Start um 06 Uhr war optimales Laufwetter und erst so ab 11, halb 12 wurde es zusehends wärmer, aber halt nicht so wie 2012 und 2013. Helmut schickte uns mit einen Startschuss um Punkt 06 Uhr auf die Strecke und ich lief gleich zu beginn vorne weg, zusammen mit Imre Morva , der mich schon nach 300 Metern auf den richtigen Weg bringen musste. Ich lief also vorne weg und bemerkt zunächst gar nicht das ich bereits alleine war (nach dem ersten Anstieg). Die ersten 16 km führen durch die Süntel”Halbinsel” die zwischen Bad Münder und Springe liegt. Beim alten Steinbruch von Springe hatte ich wieder meinen obligatorischen “Verläufer”, wie jedes Jahr, allerdings fand ich diesmal relativ schnell den original Zugang zum Trail auf die obersten Ebene
Nach knapp 17 km erreicht ich den ersten VP, besetzt von Martina, angetraute von Helmut. Kurze Verpflegung und weiter Richtung Süntel, den man nach der Halbmarathon Distanz betritt. Ziemlich genau 10 km nach dem VP von Martina erreicht man auch schon den nächsten VP bei Unsen. Hier empfing mich Tanya, die operationsbedingt eine “kleine” Laufpause einschieben muss und sich daher dem Betreuungsteam um Helmut angeschlossen hat.
Ab Unsen ging es nun hoch zum Süntelturm. Etwa bei km 30 kommt ein “Weg” der die Bezeichnung “Weg” eigentlich nicht verdient hat. Dieses 520 Meter lange Teilstück war nun auch der erste Anstieg den ich nicht gelaufen bin !!! Alle anderen Steigungen und auch die kommenden (bis auf die “steinerne Treppe”) bin ich gelaufen (auch zur Blutbachquelle !). Aber dieses schöne Fleckchen “Weg” ist beim besten Willen nicht laufbar. Hüfthoch das Kraut, Fahrspuren von irgendwelchen Maschinen die wahrscheinlich zuletzt vor 45 Jahren da hoch gefahren sind. Wer Angst vor Zecken hat der sollte diese spätestens hier verlieren Aber es ist ja auch ein Traillauf und kein Stadtmarathon !!!
Und dann endlich, das erste mal an diesen Tag erreiche ich den Süntelturm, kurze Fotopause, und wieder runter um nach ca. 40 km den nächsten VP zu erreichen, die Pappmühle. Hier nutzte ich den Dropbag Service um mir trockene Socken anzuziehen und die Schuhe zu wechseln. Das war eine gute Idee. Mit frischen Füßen und voller Elan machte ich mich an den Aufstieg zum Hohenstein. Es ist schon ein komisches Gefühl wenn man an der Spitze läuft und so gar keinen anderen trifft. Auch von den 50 km Läufern hab ich keinen gesehen. So lief ich also km für km alleine durch den Wald, hing meinen Gedanken nach und hatte jede Menge Zeit für mich. Vielen wird bei solch langen Läufen ja dann oft “Langweilig” und hören nebenher Musik (mach ich natürlich auch oft) aber meist brauch ich das gar nicht. Gibt es doch im Wald so viel zu sehen und zu hören.
Nach gut 51 km erreicht ich dann den VP Kessiehausen, ich meine es war so gegen 12:50 Uhr, also knapp 7 Stunden Laufzeit. Auch hier wurde ich von bekannten Gesichtern (den “Süntelgeistern”) herzlich empfangen. Man sagte mir das wegen Baumfällarbeiten ein Teilstück des Tracks gesperrt sei und ich eine “Umleitung” durch die Feldmarkt machen müßte. Kein Problem, ich lief also die beschriebene Umleitung und erreichte dann oberhalb von Bakede wieder den ursprünglichen Track. Nun folgte der nächste Anstieg der mich zum gehen, bzw. klettern zwang, die sog. “steinerne Treppe”.
Die folgenden Kilometer verliefen ohne besondere Vorkommnisse und so trudelte ich um 13:05 Uhr an der VP Bergschmiede ein (Km 59 offiziell, bei mir bereits km 61,5). Nun noch ein zweites Mal hoch zum Süntelturm, über den geliebte Plattenweg. Selbst den Plattenweg lief ich fast in eins hoch, lediglich die letzten vielleicht 200 m wurden gegangen. Für diese 10 km Runde brauchte ich natürlich diesmal ein wenig länger, den obwohl ich den Anstieg gelaufen bin lässt natürlich die Kraft irgendwann auch mal nach (ich schätze das war bei mir so ab km 55, nach der steinernen Treppe der Fall). Trotzdem war dann auch diese Herausforderung irgendwann geschafft und ich durfte mich auf die letzten Kilometer von der Bergschmiede aus zurück nach Bad Münder machen. Nun hieß es noch einmal 10 km ohne Schutz vor Sonne durch den Backofen zu laufen. Der gelbe Ball hatte mittlerweile richtig an Kraft gewonnen und es wurde noch einmal richtig anstrengend. Aber alles hat ein Ende und ich erreichte das Ziel, wie gesagt, nach 09:35 Std., weit unter meiner persönlichen Zeitvorgabe.
Bis 19 Uhr verbrachten wir nun noch im Zielbereich (natürlich hab ich vorher noch geduscht) und beklatschten die nachfolgenden Läufer, jeder war ein Sieger, so viel stet mal fest. Auch wenn ich mich natürlich über meinen erneuten Sieg (Hattrick) freue wie Bolle und ich auch dafür gekämpft habe, so ist es im Grunde genommen nicht so wichtig. Hier zählt wirklich der Spruch das dabei sein alles ist.
Ein dickes Lob an Martina und Helmut für die erneute tolle Organisation des Laufes, an die vielen Süntelgeister an den Stationen die stets gut gelaunt und aufbauend waren. Ihr habt es wieder einmal möglich gemacht das unser Familientreffen so ein tolles Erlebnis war.
DANKE
PS: Wie immer gilt: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten, ich hab soviel davon da kommt es auf ein paar mehr nicht drauf an :-)
03. Süntel-Trail 2014 Um 03 Uhr war gestern Morgen für mich die Nacht vorbei. Grund, wie sollte es auch anders sein war ein “Familientreffen” in Bad Münder.
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Während Thomas Ehmke sich in Frozen State Park beim Barkley Marathon bei Regen abmüht (ich will mal hoffen das er zur Stunde noch im Rennen ist), können wir hier in der Region den Frühling in seinen schönsten Momenten erleben. Sonnige 18 ℃ momentan… Toll.
Heute morgen um kurz vor 09:00 Uhr bin ich noch bei knapp 5 ℃ gestartet. “Bewaffnet” mit Armlingen und Handschuhe machte ich mich auf den Weg in die “Berge” zwischen Salzdetfurth und Diekholzen. Zweimal querte ich dabei den Tosmar der sich momentan für den Frühling hübsch macht. Zunächst lief ich aber zum Grießberg hoch um unseren Turm meine Aufwartung zu machen. Es folgten 30 wunderprächtige Kilometer durch die heimischen Wälder und in Gedanken war ich so manches mal bei Thomas, halte durch, Großer !!!
GriTosTos Während Thomas Ehmke sich in Frozen State Park beim Barkley Marathon bei Regen abmüht (ich will mal hoffen das er zur Stunde noch im Rennen ist), können wir hier in der Region den Frühling in seinen schönsten Momenten erleben.
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