#rotes Leder
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Grün und Rot raus in Berlin - Zeichen an der Wand ?
Nach der Bundestagswahlahl 2021 schaute die Welt verwundert – die Einen erschreckt, die Anderen komplizenhaft erleichtert – auf Berlin – und war verunsichert: ein unheilschwangeres Brodeln unter der Oberfläche, die Bayern dominierten den Plenarsaal des Bundestages, die befehlsgewohnten Rheinländer begannen sich in Demut (Angebot statt Anspruch) zu üben. Die europäische Supermacht lag wie ein…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 5
Es kommt zum Höhepunkt der Show.
Nun werden einige Ihrer Specials präsentiere.
Michelle führt Nadine an einem Seil in einem Fuzzy und Fluffy Bondage Body mit langen Armen auf den Laufsteg mit angestrickten Handschuhen und Balaclava, die Hände sind wie bei einer Zwangsjacke auf dem Rücken zusammengebunden.
Michelle wieder in einem heißen Negligé.
Michelle kommt in einem atemberaubenden schwarzen langen Fuzzy Angora Kleid mit kurzen Armen einem tiefen Ausschnitt auf den Laufsteg. Sie trägt dazu Rote High Heels und rote lange Leder Handschuhe und eine lange rote Pelzstola die bis zum Boden reicht.
In der einen Hand eine Gerte in der anderen eine lange Lederleine.
Nadine wird an der Leine auf allen vieren hereingeführt. Sie trägt einen geschlossenen grauen sehr Fluffy Mohair Catsuit hinten mit einem langen Fuchsschwanz, mit angestrickten Tatzen an Händen und Füßen, einer Balaclava nur mit Sehschlitzen und Katzen Ohren.
Um den Hals trägt sie ein breites verchromtes Metallhalsband mit einer Öse für die Leine.
An den Füßen und Händen hat sie verchromte Metallfesseln, die so zusammengebunden sind, dass sie nicht aufstehen kann.
Oooh mein Gott denke ich, wie geil ist das denn, sofort steigt bei mir die Erregung und ich merke ein Pulsieren in der Hose. Wie gerne würde ich es den heißen Mädels in ihrem Fluffy Outfits jetzt Besorgen.
Michelle schreitet über den Laufsteg und sagt im Befehlston: „Komm böses Kätzchen!“ und gibt Nadine einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Nadine stöhnt leicht auf man hört Miau, und Peng wieder ein Schlag und wieder das Stöhnen. Von Nadine Hört man: „Miau mehr, fester ich war böse!“
Und es schalt Peng, Peng, Peng und wieder das betörende Stöhnen.
Ich denke nur: „Wow, was für eine Show.“
Michelle kommt näher streicht mir mit der Pelzstola durchs Gesicht und gibt mir die Leine und Gerte in die Hand und sagt:
„Hier Alex pass auf das böse Kätzchen auf und wenn sie frech wird, bestraf sie“
Michelle verschwindet hinter Wand und Nadine klettert aufs Sofa und schmiegt sich an mich. „Miau“.
Nadine streichelt und liebkost mich auf meinem Schoß sitzend in ihrem sexy Fluffy Catsuit
Meine Erregung steigt weiter und das Pulsieren in meiner Mohair Shorts wächst merklich. Ich spüre, wie der Penis von der wolle meiner Shorts gekitzelt wird und wächst. Nun dreht sie sich um und schwingt ihren Fuzzy Hintern und den Fuchsschwanz durch mein Gesicht.
„Was ist das denn??? Oooh, mein Gott!“, denke ich. Aus der Perspektive sehe ich auf einmal, dass der Fuchsschwanz gar nicht am Catsuit befestigt ist, denn der Catsuit ist unten ouvert. Bei dem Fuchsschwanz handelt es sich um einen Analplug.
Schlagartig wird mein Penis hart wie ein Stein. „Wow wie geil ist das denn!“ denke ich.
Jetz sagt Nadine auch noch: „Miau, ich war böse bestraf mich“
Meine Erregung steigt ins unermessliche und Peng, Peng schlage ich mit der Gerte zu.
Nadine stöhnt betörend auf.
In dem Moment kommt Michelle zurück, sie trägt einen gigantischen rosa Catsuit mit riesigem Pelz Cowlneck, so etwas dickes fluffiges habe ich noch nicht gesehen, wie ein Eisbär mit einer gigantischen Löwenmähne, der Anblick verschlägt einem wirklich den Atem.
Michelle kommt näher und sagt: „Mach Platz böses Kätzchen, jetzt bin ich dran.“
Nadine spring von meinem Schoß und der fluffige Engel kommt näher.
Ich denke nur: „Oooh ja, Baby komm zu Daddy.“
Michelle setz sich auf meinen Schoß und drückt ihre fluffy Brüste und den gigantischen Cowlneck in mein Gesicht.
Ich bin nur noch von einer riesigen fluffy Wolke umgeben und mein Penis wird härter und härter.
Michelle zieht meinen Kopf noch stärker an sich heran und beginnt nun mit ihrem Becken an zu kreisen.
Meine Erregung steigt weiter, Michelle kreist immer schneller.
Ich bekomme kaum Luft in dem dichten Fluff der mich umgibt.
Ich fange an zu stöhnen und rufe gedämpft: „Ja, weiter bitte mach weiter“
Ich spüre wie die Erregung steigt und ich langsam zum Höhepunkt komme und der Orgasmus nicht weit ist.
Doch Michelle drückt sich weg und steht auf.
Ich hole mehrmals tief Luft und verstehe die Welt nicht mehr warum hat sie bloß aufgehört? „Verdammt!“
Michelle entfesselt Nadine und sagt: „Und Alex, was hältst du von unserer Show?“
Ich antworte begeistert: „Ihr seid echt unglaublich, dass war wirklich das Beste, Schönste und Erotischste was ich in meinem Leben gesehen habe. Eure Kreationen sind absolut atemberaubend und ihr seid wirklich so sexy, dass mir die Worte fehlen. Ich wüsste nicht, was man da noch verbessern kann.“
Michelle antwortet lächelnd: „Vielen Dank Alex, es freut uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Ich würde sagen zur Belohnung sind wir jetzt dran. Wir haben hinten auf dem Tisch einiges für dich zur Vorführung auf dem Catwalk hingelegt. Damit würdest du uns echt glücklich machen.“
Ich antworte: „Ach nee, ich trau mich nicht und ich kann auch nicht so toll laufen wie ihr.“
Michelle und Nadine: „Alex jetzt stell dich doch nicht so an, wir sind doch unter uns und schließlich haben wir dir ja auch einiges von uns gezeigt, dass wird schon klappen.“
Ich stimme etwas trotzig zu.
Ende Episode 5
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NEXT … @Senckenberg Museum Looking for Medusa
RAUMKLANG-INSTALLATION 5 Kanäle, Mixed Media, Unterwasser-Tonaufnahmen von Korallenriffen (Marsa Nakari und Dolphin House, Rotes Meer, Ägypten), Schiffsverkehr (Frankfurt a.M.), Ärmelkanal (Alabasterküste). weitere Tonaufnahmen: Backpulver-Wasser-Reaktion, heißes Öl, Eiswürfel, Kristallglas/Wasser, Kaulquappen, Regen auf Polyamid u.v.m., Synthesizer, Melodica, Sansa. Keramik/Gips mit Kalk-/Salzverbindungen, organisches und synthetisches Leder/Textil, Gummi, Seegras, Yogamatten, Schleppnetze.
-- Führung für Mitglieder mit Linda Weiß, Nina M.W. Queissner und Ellen Wagner
Mittwoch, 26. Juli 2023, 17:30 Uhr
Ausgehend von antiken Mythologien über Korallen vereint die Arbeit von Linda Weiß und Nina M.W. Queissner Skulptur und Klang. Faszination und Gefährdung des Riffs spiegeln sich in einer Rauminstallation, die zugleich als künstlerisch gestalteter und experimenteller Lebensraum auftritt. Betrachter*innen sind eingeladen zu spekulieren, wie Korallen in der Zukunft leben könnten. Die Führung mit den Künstlerinnen sowie der Kuratorin Ellen Wagner gibt Einblick in die künstlerische Recherche und Materialforschung und lädt zum Austausch ein.
#senckenberg museum#frankfurt#exhibition#ellen wagner#nina mw queissner#linda weiß#looking for medusa
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Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten.
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen.
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
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In Überzahl die Räume genutzt
In Überzahl die Räume genutzt SpG Schloßau/Donebach - TSV Buchen - 6:2 Donebach. (nn) Im Spiel der SpG Schloßau/Donebach gegen den TSV Buchen, die bislang noch ungeschlagen waren, sahen die zahlreichen Zuschauer eine abwechslungsreiche Partie. Beide Teams agierten in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe. Es wurden auf beiden Seiten Chancen kreiert. In der dritten Minute hatte der TSV die große Chance zur Führung, doch Keeper Noe klärte souverän. In der neunten Minute ging der stramme Schuss von P. Benig knapp am Tor vorbei. Kurz darauf erzielte M. Schwing nach einer Unstimmigkeit in der heimischen Abwehr die Gästeführung (12.). Als N. Gehrig einen nach vorne abgewehrten Ball des Gästetorhüters nur noch einschieben musste, glichen die Platzherren aus (25.). Wenig später schlenzte N. Stuhl einen hohen Ball in den Fünfmeterraum, wo das Leder von einem Buchener Spieler unglücklich ins eigene Tor bugsiert wurde. Der TSV Buchen schüttelte sich und in der 35. Minute gelang A. Nehring mit einem sehenswerten Treffer der 2:2 Halbzeitstand. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer eine entschlossene Heimmannschaft. In der 50. Minute gab es einen Freistoß für die SpG. Nico Stuhl legte sich den Ball zurecht und setzte die Kugel mit einem fulminanten Schuss aus 30 Metern, zur Verwunderung des Gästekeepers, zum 3:2 in die Tormitte. Die 63. Minute war dann der Knackpunkt in diesem Spiel, als ein Gästespieler nach einem Foul am Torhüter die rote Karte sah. Die SpG nutzte nun die Räume und spielte ihre Torchancen konsequent zu Ende. Patrick Benig schloss eine schöne Kombination in der 69. Minute mit dem 4:2 ab. In der 82. Spielminute wird der eingewechselte N. Berisha im Sechszehner von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte M. Dylla gewohnt sicher. Den Schlusspunkt zum 6:2 vollendete Spielertrainer Schäfer mit einem abgefälschten Schuss unter die Latte. Ein verdienter Sieg der SpG, der etwas zu hoch ausfiel. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der Stylisten-Leitfaden für Stiefeletten
Lieben Sie sie, oder lieben Sie sie richtig? (Ich meine, wer hasst Stiefeletten überhaupt?!) Sie sind meiner Meinung nach DER vielseitigste und nützlichste Schuh, den Sie in Ihrer Garderobe haben können (wetterabhängig natürlich!) Aber WELCHE Stiefeletten? Schwarz oder bunt. High Heels oder High Heels. Leder oder Kunstleder. Wo fängt man überhaupt an? Entdecken Sie die perfekte Mischung aus Vielseitigkeit und Stil mit schwarzen Stiefeletten für Damen, ideal für jeden Anlass.
Also lassen Sie mich helfen.
Ich habe eine Gruppe meiner Favoriten in Hunderten von Kategorien nur für Sie zusammengestellt, UND schauen Sie sich unbedingt mein hochmodernes Styling-Video „1 Teil, 4 Wege“ oben in diesem Blog an, um ein paar zusätzliche Ideen zu bekommen, wie Sie eine Stiefelette in Ihre Garderobe integrieren können.
Ok, also wie wählen Sie den Stiefel aus? Mein Rat wäre, einfach anzufangen.
KLASSISCHES SCHWARZ Nehmen Sie einen klassischen schwarzen Lederstiefel mit einem kleinen, tragbaren Absatz. Die passen wirklich zu ALLEM. Sie sehen toll aus mit Jeans, aber Sie können sie auch mit schwarzen Strumpfhosen und einem Kleid aufpeppen. Die Absatzhöhe bedeutet, dass sie bequem genug für den ganzen Tag sind, aber auch schick genug für die Nacht, wenn es sein muss.
SCHÖNE NEUTRALE FARBEN Nachdem Sie sich also für die schwarzen Stiefel entschieden haben, bringen Sie eine neutrale Farbe in Ihr Stiefelkleid. Suchen Sie nach einer Farbe, die zu Ihrem Hautton passt, vielleicht ist es ein zartes Rosa oder ein Taupe-Braun. Denken Sie daran, dass BRAUN nicht immer neutral ist (ich habe vor kurzem DIESEN BLOG darüber geschrieben, wie man mit den braunen Stiefeln rockt, sehen Sie es sich an!). Hier sind einige meiner Favoriten:
LUSTIG und FUNKY Das bin ich haargenau! Ich liebe Stiefel mit einem Hauch von Persönlichkeit. Vielleicht ist es ein lustiger Aufdruck, eine coole Schnalle oder einfach rundum großartig. Diese Art von Stiefel ist sehr gut, wenn Ihr Stil das gewisse Etwas, etwas mehr braucht. Ich LIEBE es, Stiefel zu einem einfachen Kleid oder zu ein paar Jeans und einem T-Shirt zu tragen. Hier sind einige meiner Top-Auswahlen:
METALLICS Nichts ist besser als ein bisschen Bling, um einen Look aufzupeppen, oder? Ich kann nicht glauben, dass ich nur (also, in diesen Tagen) mein erstes Paar Stiefeletten aus Metall mit freundlicher Genehmigung meiner besten Freundin Mo bekommen habe. Sie hat sie gekauft, sie wurden geliefert und sofort wusste sie, dass sie VIEL mehr ich als sie waren, haha!. In meinen Augen sind Metallics neutral, also passen Stiefel aus Metall zu allem. Wählen Sie einfach die Farbe, die Ihnen gefällt. Verleihen Sie Ihrem Look mit den flach stiefeletten damen schwarz" einen raffinierten Stil. Sie ergänzen jeden Look mit einem Hauch von Eleganz.
FARB-POPPER Was wären wir ohne farbige Stiefeletten. Wenn Sie sich von Schwarz und Neutraltönen verabschiedet haben, ist es Zeit, einen Schritt weiterzugehen und Farbe zu zeigen! Ich habe sogar ein paar rote Stiefeletten, die, das schwöre ich, zu ALLEM in meinem Kleiderschrank passen! Der Schlüssel ist, eine Farbe zu wählen, die zu den Farben Ihrer Kleidung passt oder diese ergänzt. Hier sind einige tolle Styles:
Haben Sie also schon ein Paar entdeckt, das Ihnen gefällt? Wie ich bereits sagte, zählen Stiefeletten zu den vielseitigsten Schuhen, die man besitzen kann, daher können Sie sicher sein, dass Sie die richtigen für Ihre Garderobe haben.
Lesen Sie auch : Mythen rund um orthopädische Hausschuhe entlarven
9 super orthopädische Sandalen, die besser sind als flache Flip-Flops
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Das macht nix *grins* Leder kann man abwischen…
*rote Wangen hab und nick*
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Traumhaft schön rotes Leder
💕ATJ💕
#seeking in near of 82xxx germany#mature love#leather skirt#lederfrau gesucht#high heel boots#munich#fürstenfeldbruck#faceriding
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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Rinnsale
// von Boris Pfeiffer // Wie oft vor einer großen Reise gehen mir offene Fragen durch den Kopf. Warum habe ich damals das in rotes Leder gebundene Buch mit 1000 weißen Seiten und Goldschnitt ausgerechnet der geschenkt, von der ich später erfahren habe, dass sie den mir noch näher Stehenden um sein Erbe geprellt hat? Die Antwort ist so leicht wie betrüblich: Ich wusste es nicht besser. Dann frage ich mich - und hänge ich heute noch an dem Buch? Nein, denke ich, ich hätte nichts in es geschrieben, es nicht gewagt. Doch es war ein schönes Buch und gewiss hat sie es nie benutzt und wahrscheinlich selbst nur weiter gegeben. Wer hätte heute nicht darin zeichnen können, ach! Es sind scheinbar unnütze Fragen, die nur Rinnsale beschreiben in Sprengseln meiner Seele. Und ich weiß auch, wie ich sie vertreibe. MIt einem guten Stück Käse und einer sonnengereiften Tomate auf frischem Baguette. Wie ich es mir gleich darauf schmecken lasse! Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ��Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude��neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Das Evangelium ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden … Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“ Römer 1,16.17
Am 2. Juli 1505 befindet sich Martin Luther auf dem Weg von Mansfeld nach Erfurt. Auf einem Höhenzug gerät er in ein heftiges Gewitter. Ganz in seiner Nähe schlägt ein Blitz ein. Da gelobt Luther in seiner Todesangst, Mönch zu werden. Schon wenige Tage später tritt er im Alter von 21 Jahren ins Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.
Luther hat nur das eine Ziel vor Augen: das Heil seiner Seele zu erringen. Deshalb nimmt er es mit den Regeln und den Aufgaben im Kloster äußerst genau.
Der junge Mönch erhält eine in rotes Leder eingebundene lateinische Bibel, die er mit großem Eifer erforscht. Allerdings liest er sie durch die Brille der damals vorherrschenden scholastischen Theologie. Das heißt: Danach wäre der Mensch fähig, die Anforderungen Gottes mehr oder weniger in eigener Kraft zu erfüllen. Und so bemüht sich Luther mit äußerster Konsequenz, Gott durch ein heiliges Leben näherzukommen.
Durch die Bibel lernt er die gerechten Forderungen Gottes an den Menschen immer besser kennen; aber wenn er sich selbst beobachtet, muss er voller Schrecken feststellen, wie oft er gegen Gottes Gebote verstößt.
Trotz aller Bußübungen mit Kasteiungen und Fasten kommt Luther innerlich nicht zur Ruhe. Je mehr er sich bemüht, desto größer wird die Anfechtung und die Verzweiflung, desto deutlicher wird ihm die eigene Sündhaftigkeit bewusst. In der Bibel liest er von der Gerechtigkeit Gottes; doch dabei kann er nur an göttliche Strafen denken. Ihn quält vor allem die Frage: Wie kann ich einen gnädigen Gott finden?
(Schluss morgen) www.gute-saat.de
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Indianapolis Colts mistet en gang topp quarterback Andrew Luck
Han ble lagt merke til av speidere for sin enestående prestasjon på college, og han ble valgt ut av Indianapolis Colts med nr. 1-valget. Han erstattet den legendariske quarterbacken Peyton Manning i sin rookie-sesong, og han lot mange lag få ham med en dårlig rekord. Han er topp quarterback Andrew Luck, som bare har en Indianapolis Colts Drakter i karrieren.
Quarterback Andrew Luck er en tragisk helt. Han kunngjorde plutselig at han la opp i sesongen da han kom tilbake til toppen. Andrew Luck var veldig trist på pressekonferansen i 2019, og tårene fortsatte å falle i ansiktet hans. Det er ikke det at han er redd for å utfordre NFL, han liker også Indianapolis Colts. Andrew Luck ble født i Washington siden han var barn. Faren hans, Oliver Luck, var også quarterback i NFL. Som barn av tidligere quarterback Oliver Luck, har Andrew Luck blitt verdsatt av faren siden han var barn. Andrew Luck så ekte Amerikansk Fotball Drakter som barn, og han trengte ikke den samme fanstilen som alle andre. Siden faren til Andrew Luck representerte NFL som daglig leder for to lag i Europa, tilbrakte Andrew Luck barndommen i to land. Andrew Luck hadde godt av farens utmerkede amerikanske fotballgener. Han presterte veldig bra på videregående skole og college.
Andrew Luck var utvilsomt nummer 1 i draften på den tiden, og mange lag tapte mot erkerivalen Indianapolis Colts. Speidere mener Andrew Luck er det beste quarterback-draftvalget de noen gang har sett, og fans av noen NFL-lag fortsetter å oppfordre lagene til å rote til i bytte mot valget nr. 1. Imidlertid ble quarterback Andrew Luck angrepet for mange ganger i karrieren. Han bommet 616 dager etter en alvorlig skade. Selv om Andrew Luck kom tilbake til Indianapolis Colts og presterte bra, mistet han kjærligheten til fotball og kunngjorde pensjonisttilværelsen etter utallige oppsigelser.
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Weihnachtsgeschenkidee: Brillenetui
Sie kennen bestimmt auch jemanden, der eine Brille trägt, wenn auch nur zum Lesen… Für einen Brillenträger ist ein hochwertiges Brillenetui, das die Brille schützt und dabei auch noch gut aussieht, ein tolles Geschenk. Unsere lederbesetzten Futterale sind ein edler Blickfang und garantiert einzigartig, wie der Beschenkte… Brillenetui (graumeliert-rot)
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Ein Traum wird endlich wahr Teil 4
Wir gingen wieder in ihren Sessionroom und ich schaute ihr zu wie sie einige Vorbereitungen traf. Der Stuhl, ein Holzstuhl ohne Polster, kam in die Mitte. Das Licht wurde so gedimmt das nur noch ein Lichtkegel um den Stuhl herum war. Die Ketten aus Edelstahl hingen an der Wand und warteten auf ihren Einsatz. Ilka wies mich an zurück zu ihrem Schlafzimmer zu gehen und dort zu warten. Die Sekunden des Wartens wurden zu Minuten und dann gefühlt zu Stunden, ich fing an mich auszuziehen. Nach ein paar Minuten, es kam mir echt viel länger vor, rief sie mich zu sich und ich ging neugierig zurück in den Sessionroom. Mir stockte der Atem, ich war erst mal sprachlos. Ilka stand im Lichtkegel des ansonsten abgedunkelten Raumes mit gespreizten Beinen. Die Hände hatte sie hinter ihrem Nacken verschränkt.
Sie trug eine rote Ledercorsage, dazu halterlose Nylons, einen Spitzenstring und Schwarze High Heels.
„Ich bin bereit Sir!“……
Mir war schon bewusst, das es normal anders herum sein sollte, das der „Sir“ den Sessionroom vorbereitet und danach die „Sub“ herein holt. Aber der Umstand war hier etwas anders und beim nächsten mal würde es auch definitiv anders sein.
Langsam trat ich ein, mein Atem wurde schneller. Ich konnte es kaum fassen, sollte es endlich wahr werden? Sollte mein Traum endlich wahr werden? Mein Liebesspeer, den ich vorher mit einem Metallring ausgestattet hatte, wurde bei diesem geilen Anblick hart und prall. Auf dem Weg zu ihr ging bei der Wand mit den Haken vorbei wo die Flogger und Gerten hingen und nahm mir einen rotweißen Flogger mit. Dieser war nicht wie üblich aus Leder sondern aus einer Kunstfaser und lag schwer in der Hand. Ich konnte mir gut vorstellen das der ordentlich zieht. Wie ein Wolf schlich ich um meine Beute herum, beobachtete, wartete, lies den Flogger über ihr Dekolleté, ihre Arme und Beine streichen. Ilka zog tief die Luft ein als er auf ihren prallen Arsch niedersauste. Viermal umrundete ich sie und viermal traf der Flogger ihren heißen Arsch. Ich griff mir schnell ein Seidentuch in Schwarz und verband ihr die Augen. Nun war Ilka mir ausgeliefert, aber ich spürte das sie keine Angst hatte. Ich spürte das sie genau so erregt war wie ich.
„Wie gefällt Dir das?“ fragte ich sie und drückte ihr, ihren Nacken packend, einen harten Kuss auf ihre vollen Lippen, unsere Zungen kämpften um die Herrschaft im Mundraum.
„Mein Sir küsst sehr gut!“ sagte sie außer Atem. Ihr roter Lippenstift war nun verschmiert, das tat aber ihrer Ausstrahlung keinen Abbruch.
„Nun liegt dein Wohlergehen in meinen Händen. Vertraust Du mir?“
„Ja Sir, ich vertraue Dir.“ „Bist Du erregt?“ „Ja Sir, ich bin extrem erregt. Ich will mich deiner Lust hingeben, Dir gehören. Mach mit mir was Du willst!“
Ich packte feste ihre kräftigen Brüste, hob sie aus der Ledercorsage und knete diese, zog an ihren Brustwarzen, saugte und biss hinein. Schlug mit der flachen Hand auf ihre Brüste was ihrer Kehle ein wohliges stöhnen entlockte. An ihren Brustwarzen befestigte ich zwei Klemmen die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Das sah extrem heiß aus, ihre harten Nippel auf ihrer wunderschönen und schweren Brust und die Kette als Zügel welches über den Rand der Ledercorsage hing. Ich griff an die Kette und führte sie wie eine willige, rossige Stute zum Stuhl, wo die Sitzfläche wie ein umgedrehtes U aussah. So war gewährleistet das ich Zugang zu ihrer feuchten Frucht hatte und auch ihre Rosette gut erreichen konnte. An den Stuhlbeinen waren ca. 15cm vom Boden Metallösen befestigt. Ich drückte sie, weil sie nichts sehen konnte, sachte hinunter. Sie erschrak etwas als ihre Schenkel das kalte, lackierte Holz berührten. Ihre Hände hatte sie noch über ihren Kopf verschränkt und ich wies sie an diese auf ihren Oberschenkeln abzulegen. Nun ließ ich den Flogger wieder über ihre alabasterfarbene Haut gleiten, genoss den Anblick wie sie Gänsehaut bekam und sich trotzdem ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut bildete. Sie war nicht makellos, so was suchte ich auch nicht, sie war perfekt so wie sie war. Mir ist es egal ob jemand dick oder dünn ist, alles straff ist oder die Brüste etwas hängen, ich liebe es wenn alles Natur ist. Und dazu gehört auch das eine oder andere Makel. So ist für mich ein Mensch erst authentisch.
Ich schaute mir nun die Ketten an, die wir gestern an die Wand gehangen hatten und mein Blick viel auf das Edelstahlcollar, nahm es mir und legte es um ihren zarten Hals. Was nun geschah hatte ich nicht für möglich gehalten, Ilka nahm Körperspannung an und sie schien wie in Trance zu sein, ihr Blick wurde anders, als ob sie einen unsichtbaren Gegenstand im Raum fixierte. Ich griff ihr an die Möse und merkte wie sie regelrecht auslief. Ihre Schamlippen waren geschwollen und gut durchblutet, ihr Kitzler schaute frech hervor und ich rieb diesen hart. Aber nicht lange und ich holte nun zwei lange Edelstahlketten und Manschetten für die Füße und Hände. Ich lege ihr die Manschetten oberhalb ihrer High Heels an und hakte sie an den Metallösen am Stuhlbein ein. Ihre Handgelenke wurden ebenfalls mit Manschetten verziert. „Nun kannst Du mir nicht mehr entkommen“ sagte ich mit gedämpfter Stimme und ließ meine Hände an ihren bestrumpften Beinen hoch gleiten. Ihre Schenkel waren schön gespreizt und ihr Vulva lag feucht glänzend vor mir. Ein langer Tropfen bildete sich an ihren Schamlippen und bevor er zu Boden viel nahm ich ihn mit meinen Fingern auf und ließ Ilka ihren eigenen Nektar ablecken. Sie ließ meinen Finger gar nicht mehr aus ihren Mund.
Hinten am Stuhl war eine Metallöse mit zwei Karabinerhaken. Dort hängte ich die beiden Ketten ein und legte sie über ihre Schultern, führte sie über Kreuz über ihre Brust wieder nach hinten durch die Ösen und dann hoch zum Collar wo ich die Kette mit Karabinerhaken daran befestigte. Die Kette war lange genug um sie unter dem Stuhl hindurch zu führen und die Handmanschetten ebenfalls zu fixieren. Wieder trat eine Veränderung bei Ilka ein, sie saß steif auf dem Stuhl und genoss sichtlich unsere Session. Ich begutachtete meine erste Kettenfesselung und war schon ganz zufrieden. Es geht bestimmt noch professioneller, aber das würde mit der Zeit schon noch kommen. Ich tauschte den Flogger gegen eine Gerte aus und strich ihr damit über die Beine und vernahm ein seufzen. Ilka war in ihrem Element und ich durfte dabei sein. Ich war echt von Glück erfüllt, aber nun sollte es weiter gehen. Langsam fuhr ich mit der Gerte über ihre geschwollene und tropfende Möse, schlug dann plötzlich zu. Nicht zu feste, da ich nicht wusste wie empfindlich sie nun war. Ilka zuckte kaum zusammen, so in Trance war sie. Sie hatte einen richtigen Tunnelblick aufgesetzt und ich schlug noch mal zu. Ihr tiefes Grunzen verriet mir das sie einen Höhepunkt nahe war. Ich hockte mich vor sie hin und zog meine Finger durch ihre Furche. Mein Gott was war sie wieder nass. Ich konnte ohne Probleme vier Finger in ihre Vulva stecken. Ich konnte nicht anders, legte Daumen und Finger zusammen und schob meine Hand in ihre Lustgrotte. Ich glitt mit einem mal bis zum Handgelenk in ihren Unterleib, machte dort eine Faust und fing an sie zu fisten. An ihren Bauchdecke konnte ich sehen wie weit meine Hand in ihr steckte. Ich packte ihr Gesicht und küsste sie, war zwar schwierig auf Grund der Körperhaltung von uns beiden aber es ging. Auf einmal überkam Ilka ein Orgasmus der schon extrem war. Sie fing an zu squirten, oder war es Natursekt? Ich konnte es nicht sagen und verlangsame meine Bewegungen in ihrer Möse, zog langsam meine Hand aus sie heraus. Der Boden war überflutet von ihren Lustsäften und sie atmete tief und schnell. Vorsichtig löste ich die Ketten, zog sie durch die Ösen zurück und löste die Fu��manschetten von dem Stuhlbeinen. Ich nahm ihre Hände und half ihr aufzustehen, zog sie an mich, hielt sie fest wie ein kleines Kind. Sie hatte wackelige Beine und ich führte sie, immer noch mit verbunden Augen, zum Bett, legte sie darauf. Ihre Heels zog ich ihr aus und sah das in einem Regal eine dünne Decke lag, welche ich mir nahm und mich zu ihr legte.
Sie grinste und sagte: „Alter Falter, aus Dir wird mal noch was. Das war schon richtig gut was Du mir hier geboten hast. Respekt mein Lieber.“
Ich musste auch grinsen und war richtig stolz. Aber da stand ja noch eine Sache im Raum, mein Liebesspeer. Ilkas Hände hatten diesen auch mittlerweile gefunden und massierten ihn intensiv. Ich legte mich zurück und genoss ihren Liebesdienst, spürte wie sich ihre Lippen an meinem Körper hinab arbeiteten. Selbst mit verbundenen Augen wusste sie wo es was leckeres zu holen gab. An meinem Liebesspeer angekommen fing sie an mit ihrer Zunge meine pralle Eichel zu bespielen, züngelte an meiner Harnröhre herum, umschloss sie mit ihrem warmen, weichen Lippen. Auch meine Hoden lies sie nicht aus und lutschte daran herum, saugte sie in ihren gierigen Mund. Ich fasste ihr ins Haar, oder wie sie zu sagen pflegte, in ihren Wischmop und zog ihren Mund über meinen Schwanz. Sie saugte so intensiv das ich befürchtete das sie meine Juwelen mit aussaugte. Der Blowjob war echt Porno, ein Gefühl wie ich es noch nicht oft hatte. Ich zog Ilka an ihren Haaren zu mir hoch und küsste sie wieder, wollte mich selber schmecken um sie dann wieder zu meinem Schwanz zu führen. Zum Glück hatte ich den Metallring über gestreift, so konnte ich ihren Blaskünsten gut widerstehen, auch wenn es mir schwer viel. Zu schnell hätte ich ihr sonst meinen Eierlikör tief in den Rachen gespritzt. Aber es kam wie es kommen musste und auch kommen sollte. Mein Höhepunkt kam laut, sehr laut, ich glaube ich habe schon fast geschrien. Meine Eichel war ganz hinten in ihrem Hals und ich pumpte meine Samen gefühlt direkt in ihren Magen. Ich war der Ohnmacht nahe und außer Atem. Was für eine geile Session, ich war geflasht, von den letzten Tagen, der Situation, von dieser Frau.
Ilka kam langsam hoch und legte ihren Kopf auf meine Brust ab, die sich hob und senkte. Den Seidenschal, der immer noch ihre Augen bedeckte, nahm ich ihr ab. Da es im Zimmer im Moment nur gedämpftes Licht gab, war es für sie zu ertragen das sie wieder sehen konnte, wurde nicht geblendet. Sie schaute mich an und ich hielt ihr Gesicht in den Händen, küsste sie wieder, ich wollte damit gar nicht mehr aufhören. So schön war es, so leidenschaftlich, so himmlisch.
„Ich bin fetzen hi, mein lieber“ sagte sie ganz leise.
„Lass uns etwas schlafen Ilka“ gab ich zur Antwort, „danach duschen wir und sehen weiter. Ich möchte mit Dir später gerne essen gehen und Du kennst bestimmt eine gute Adresse. Das Du eine sehr gute Köchin bist weiß ich, aber ich möchte dich für den Rest der Zeit, wo ich noch bei Dir bin, für mich haben und genießen. Und außerdem, wenn wir selber gemeinsam kochen, dann verhungern wir. Denn wir werden nicht die Finger voneinander lassen können.“
„Ok mein Lieber, Du hast mich überzeugt.“
Sie nahm nochmal meinen Schwanz in ihren Mund und nuckelte sachte daran. Langsam vielen mir die Augenlider zu und ich viel in einen tiefen Schlaf.
Wer weiß was wir noch erleben werden….
Written by fruehaufsteher69 ©
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Zu den interessantesten Dingen, die man für Geld kaufen kann, zählt für mich Räucherwerk, das den Duft von fernen Orten zu mir bringt. Zur Zeit experimentiere ich mit der japanischen Insel Awaji (Treibholz, Harze, Jasmin, Immortelle), Tucson, Arizona (wilde Gräser, sonnenverbranntest Holz, rote Erde, Mezcal) und dem Palais de Tokyo (Beton, warmes Leder, Menschen in teuren Kleidern). Ich war bisher noch an keinem der drei Orte, aber ich würde alle gern sehen. Irgendwann mal. Bis dahin muss ich nur die Augen schließen und bin da.
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Die weiteren Abenteuer der Effi Briest (I)
Hab kein Recht mich zu beschweren, hätte ja nicht werden müssen, was ich bin. Müsste ja nicht sein, was ich bin, könnte jederzeit was anderes werden, könnte jederzeit was anderes sein: Ein Mann mit einem Schwamm. Ein schwarzer Monolith. Ein Auto, das mit Vollgas durch eine rote Wüste fährt, in der hundsgroße Eidechsen mit dreieckigen Köpfen leben und nach faustgroßen Käfern schnappen, schnell dahinsausend auf der schlaglöchrigen alten Straße, bloß nicht hier draußen liegenbleiben, um von der Zivilisation vergessen und irgendwann von den Wilden aus den Hügeln entdeckt, demontiert und zweckentfremdet zu werden. Andererseits: Warum nicht? Warum nicht Speer, Messer oder Zeltstange werden, warum nicht ein oder zwei Zugwagen werden, vier- oder zweirädrig, und von domestizierten Laufvögeln durch den roten Staub gezogen werden, edlen Wilden aus den Hügeln, von den Dünen dienstbar sein, angeführt von einer edlen Wilden mit bemaltem Gesicht und langen dunklen Haaren, die bloßen Brüste von Ketten mit Tierknochen und Steinen und Schmuck und Zähnen von Durchreisenden bedeckt, die sie und ihr Gefolge totgeschlagen haben. Große edle Wildenführerin, einstmals unzufriedene Arzthelferin gewesen, von den studierten Eltern zutiefst verachtet und nach einer abgebrochenen Umschulung zur Physiotherapeutin und einer schlimmen Trennung hart gesoffen und sturzbetrunken in die rote Wüste rausgefahren, wo die Wilden sie aus ihrem mehrmals überschlagenen Wagen bargen, gesund pflegten und aus einem Irrtum heraus zur reinkarnierten Chefhexe und blutrünstigen Leitwölfin erklärten. Sieh!: Da hinten auf dem Hügel steht sie, der Wind lässt ihre Haare wehen, sie schaut mir mit zusammengekniffenen Augen beim Vorbeifahren zu, als würden wir uns kennen und teilten eine ungute Vergangenheit. Doch warum fiktives Auto sein oder edle Wildenkönigin, warum Fiktion sein, warum Prosa warum nicht Gedicht an einem grauen Morgen weiß verwaschen durch die Wolkendecke leuchten warum nicht Dichterin sein weinerlich und ich-bezogen typisch Dichter seine Vergänglichkeit beheulen das Ableben von Menschen beklagen die der Leser gar nicht kennt anhand von grausigen Metaphern, melancholischen Beschreibungen nassen Laubs im Rinnstein bei den Spritzen, Gott nein dann doch lieber Auto in der Wüste sein oder von einem Dämon besessener Baum in der Parkanlage einer Universität, der den unter ihm herumfummelnden Studenten in den Kopf setzt, ihr Studium abzubrechen und irgendeine von vornherein zum Scheitern verurteilte Unternehmung zu starten: Freudianische Sex-Sekte, Stadtguerilla, Mietregalladen, CO2-neutrale Rettung der Menschheit vor ihrem selbstverschuldeten Untergang durch Verkauf von fair gehandeltem Plunder – Gott, nein, dann lieber von einem Dämon besessenes Auto sein, dass fahrerlos die rote Wüste durchquert, auf dem Rücksitz eine edle Wilde, einstmals Arzthelferin gewesen, die alten Damen freundlich lächelnd Blut entnahm und die Hände alter Herren sanft, aber bestimmt von ihrem Schenkel schob, während sie ihren Blutdruck maß, jetzt nicht mehr wiederzuerkennen, das Gesicht vollständig bemalt in Schwarz und Rot, mit hart blickenden Augen und Federn und Knochen in den langen Haaren, einen Speer über den Knien, eben noch eine Wildenkönigin in der Wüste, jetzt der Verehrung ihrer Untertanen überdrüssig und unterwegs, neue Jagdgründe zu erkunden, allein, so wie damals, in den späten Jahren ihrer Jugend, als sie nachts aus einem Haus in der ostwestfälischen Provinz schlich, um in Portugal mit hippieesken Punks auf den Straßen Lissabons zu leben, Geliebte eines lokalen Punk-Anführers, eines edlen Wilden, den sie liebte, bis er anfing, sie zu verprügeln und zu quälen. Dann doch lieber selbst einen Thron besetzen, in Lack und Leder, und sich die schwarz lackierten Zehen von ergebenen Sklaven mit lächerlichen rosa Playboyplüschohren ablutschen lassen, während die Reitgerte sporadisch auf- und niedersaust und nackte Pobacken rötet und anschwellen lässt. Patsch, patsch, patsch: Es ist keine Sache des Geldes oder der Bildung, zu werden und zu sein, was man sein will, du Wurm, man muss nur die richtigen Worte sprechen und den Großen Alten einen entsprechend großen Teil seines Verstandes und eine Handvoll Fußnägel zum Opfer bringen.
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