Tumgik
#regierungen
herzerfolg · 5 months
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Das große Erwachen und die große Transformation
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Die Medien kollaborieren zur Stimmungsmache mit den Regierungen. Hört auf diese Geschichten zu glauben.
Nehmt Abstand von solchen Medien.
Sie wollen Angst schüren, um die Menschen zu manipulieren, wollen drücken und klein machen, um klein zu halten, steuern und kontrollieren zu können, ihre Machtposition zu behaupten und damit die Menschen zu schwächen, um ein altes Herrschafts-, Kontroll- und Ausbeutungssystem aufrechtzuerhalten.
Das ist perfide und gegen das Menschenwohl, die Volksgesundheit und den Willen der Menschheit.
Zum Weiteren ernähren sich niedere Wesen von dieser Angst.
Das sind Verräter am Volk, an der Volksseele, der Volksgesundheit und der Menschheit.
Dies misslingt ihnen jedoch, da wir zunehmend in die Liebe gehen oder bereits in der Liebe sind. ❤️
Bleibt in der Liebe und haltet die Schwingung oben.
Blickt zur Liebe und seht, wie die Lichtsäulen entstehen.
Es werden sich mehr Menschen erheben und kraftvoll für sich einstehen. Ihr seid der Souverän.
Haltet euren Fokus auf das, was euer Herz singen lässt, damit ist die neue Erde bereits da.
Die Leichtigkeit wird sich mit eurer zunehmenden Leichtigkeit in die Zeitlinie einfinden.
Das alte System wird durch die hohe Schwingung der Liebe abgelöst.
Die Regierungen sind zu diesem Zeitpunkt konsterniert, da der Irrsinn und ihre Machenschaften gesehen sind.
Die Menschen feiern und begrüßen diesen Tag.
Wenn ein System gestört ist treten überall Innovationen auf, bis es zu einer nicht-linearen, exponentiellen Interaktion von Innovationen kommt.
Dann kippt das System und kooperiert in seiner eigenen Selbst-Transzendenz.
Die Noosphäre, die Schicht der menschlichen Vernunft, des Geistes, welche die kollektiven Augen öffnet, ist dabei die Welt zu informieren und im Kontext deines konstruktiven, liebevollen und achtsamen Einbringens zu expandieren.
Du bist weise, liebevoll und achtsam.
Du bist größer, als Du denkst.
Du bist ein Geschenk für diese Welt und ein Segen.
Du bist in Liebe gesegnet. ❤️
Danke für dein Sein.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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fabiansteinhauer · 10 months
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Unter dem Schirm arbeiten
Regierung schulen, Regierungen schulen schließlich auch. Unter dem Radar arbeiten, so arbeiten, dass niemand es sieht, niemand es wahrnimmt, das machen kluge Leute.
Georges Didi-Huberman ist ein Beispiel für jemanden, der überhaupt nur deswegen die erstaunlich hohe Anzahl von fantasischen und umwälzenden Büchern geschrieben hat, weil er unter dem Radar und unter dem Schirm blieb, weil er die Wahrnehmung unter dem Schirm mitgemacht hat. Der hat auf das Agendasetting des wissenschaftlichen Betriebes, auf den Diskurs, die täglich mit großer Dringlichkeit ankommenden To-Do-Listen, auf die Teilnahme am Diskurs immer geachtet. Das aber nur durch eine Technik, die vorbeischaut, nur vorbeischaut und diesen Diskurs nicht fixiert, ihm schon gar nicht zu genügen versucht oder dessen Erwartungen erfüllen soll. Der Alltag ist aha, so, so. Der hat die Zettel, die ihm gereicht wurden, einfach weitergereicht, hach, wenn man das in Heidelberg vermögen würde, dann wäre Heidelberg wünderschön!
60 Jahre Subversion, jetzt ist er ein Star, 60 Jahre ein Niemand, jetzt ist er nicht mehr so doof, Status persönlich zu nehmen. Achtung aus dem Augenwinkel, Achtung und Würdigung wie die Hunde das tun, wenn sie anderen Hunden begegnen und ihnen am besten begegnen, wenn sie sich nicht anstarren.
tumblr ist riskant, das ist Netz, da gucken schnell mal Leute drauf, oha! Aber es ist nicht facebook, nicht x [vormals twitter], auch nicht der Verfassungsblog.
tumblr ist nicht die Versammlung der Vereinigung der Staatsrechtslehrer. Das hier ist Geheimratseckchen, wie Wien, Weltstadt und doch unter dem Schirm, unter dem Radar. Die Spitze des Weltgeistes ist schon lange vorbeigezogen und jetzt in Washington, Beijing, Moskau, Wien hat seit mindestens 500 Jahren die Erfahrung eines Weltreiches, das untergegangen und uns verloren ist. Seitdem Wien Imperium war, war es auch hin und weg, vor allem immer wieder weg. Im Alltag fort und da. In Wien wird seitdem noch gelauert, noch geläuert, immer und nur noch auf der Lauer statt an der Spitze. Warum soviel Bars, Theken überall in Wien?
Das ist doch klar, man ist verloren gegangen, hat das jüngste Gericht hinter sich und wieder vor sich. Nur im Augenwinkel vorbeigeschaut. Man kann klagen, dass man nicht zitiert wird, dass der Diskurs die Arbeit, die man leistet, nicht berücksichtigt. Soll man aber nicht. Wenn das so ist, soll man das als genau die Cancel, die Cancellierung begreifen, von der Vismann sagt, das sie die einzig sinnfreie, also frei sinngebende und sinnnehmende Chance ist, die man hat. Scheitern als Chance, Archive enttäuschter Erwartung mute und mutual pflegen.
Das ist der Rat eines Beirats, im und aus dem wissenschaftlichen Beirat der Wiener Regierungsschule. Bitte darauf achten, dauernd lauernd und läuernd, immer fix und schnell weiter. Regierung schulen, Regierungen schulen schließlich auch.
Da ist doch gar nicht Wien! Fort auch nicht!
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alphachamber · 1 year
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Nachtrag: "Staatskult"
Die Regierungen westlicher Industrienationen – besonders Amerika, Kanada, England und Deutschland – haben aufgehört ihren elementaren Auftrag als Beschützer und Förderer ihrer Bürger zu erfüllen. Anstatt, haben sich diese Staaten, zusammen mit den wichtigsten Schlüsselfunktionen, wie Rechtssprechung, Wirtschaft und Innere Sicherheit, neue Strukturen geschaffen, welche ausserhalb ihres…
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biene79 · 25 days
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An alle Freunde/ Freundinnen der oben genannten Partei
Aus gegebenem Anlass…
Sagt mal, habt ihr den Schlag nicht gehört?
Wie in aller Welt, kann man eine gesichert rechtsradikale Partei wählen?
Habt ihr in Geschichtsunterricht alle gepennt, habt ihr keine Familie, in der gesprochen wird?
Ja, ich weiß, über 60% der Wähler:innen haben sie nicht gewählt, aber über 30% der Wähler:innen haben sich bewusst (?) gegen die Demokratie entschieden.
Schreit nach Meinungsfreiheit, welche ja übrigens in Deutschland herrscht, um dann eine Partei zu wählen, welche genau diese Meinungsfreiheit abschaffen möchte?
Ich dachte, ich könnte heute klarer darüber kommunizieren, aber eigentlich fehlen mir immer noch die Worte.
Wie kann man so von Hass zerfressen sein, dass man „unser Land“, welches euch ja soooo wichtig ist, Europa so mit den Füßen tritt.
Wer meint ihr, pflegt eure Eltern, Großeltern, oder euch selbst, wenn viele ausländische Pflegekräfte die Flucht ergreifen?
An euch Frauen, welche die A*D gewählt haben, möchtet ihr wirklich wieder von euren Männern abhängig sein? Der Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe soll auch wieder abgeschafft werden. In Sachsen soll eine Liste aller gebärfähigen Frauen erhoben werden…
Was gibt euch das Recht, nur weil ihr vielleicht mit eurem Leben unzufrieden seid, andere Menschen, unschuldige Menschen, mit in den Abgrund zu ziehen? Homosexuelle, Menschen mit Beeinträchtigungen, Alleinerziehende.
Was???
Bewegt euren Hintern, und macht was aus eurem Leben, aber wählt nicht die AfD, Herrgott nochmal.
Meint ihr wirklich, die setzen sich für euch ein?
Es sind nicht immer die „anderen“ schuld, auch nicht die Ampel, nein, schuld seid IHR, welche dort ein Kreuzchen gesetzt haben, oder gar nicht zur Wahl gegangen seid.
Vielleicht gibt es, wenn keine Regierungen gebildet werden, noch mal Wahlen, und dann macht es bitte „Frankreich-Style“!
An alle Anderen, wir dürfen uns von den Wahlergebnissen nicht unterkriegen lassen, wir dürfen sauer, enttäuscht, entsetzt und wütend sein, aber aufgeben ist keine Option
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aurevoirmonty · 3 months
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Sous surveillance des «big guys»: Orban explique comment il échappe à la surveillance de Bruxelles et de l’OTAN… et promet d’«autres surprises»
«Les télécommunications sont totalement surveillées», a lâché (https://weltwoche.ch/daily/video/viktor-orban-in-moskau-der-ungarn-premier-ueber-putin-frieden-und-seine-historische-woche/) le dirigeant hongrois
«Donc comment préparer la réunion de manière totalement secrète» avec Poutine?
«J’ai envoyé un message secret au ministre [hongrois] des Affaires étrangères pour qu'il organise quelque chose.»
Et j'ai essayé de garder ça sous le tapis jusqu’à ce qu’ils se rendent compte qu’un avion de l’armée hongroise demande la permission de voler au-dessus de la Pologne.
La grosse épine dans le pied de Bruxelles, c’est que la Hongrie assure la présidence tournante de l’UE pour les 6 mois à venir
Même traqué, Orban a bien l’intention de mettre à profit la présidence tournante de l’UE par la Hongrie.
«Chaque jour, on annonce une nouvelle étape sur la route de l'enfer», a-t-il encore prévenu dans une autre interview (https://weltwoche.ch/story/europas-regierungen-im-rausch-des-krieges/).
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trauma-report · 3 months
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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special guests (yes, Ana, I stole that from you): @ausgetrieben ,@thisis-elijah , @phasmophobie (kind of), @ertraeumte and @heartofglass-mindofstone
Colorado hätte eine Zuflucht sein sollen. Ein Ort am anderen Ende der Welt, an dem die Russen weder Elsie, noch ihn finden konnten. Die Russen. Seine eigenen Landsleute, gegen die er sich gewandt hatte, nur um die Frau beschützen zu können, nach deren Fähigkeiten sie trachteten. Nach mehr Macht, mehr Möglichkeiten, um über allen anderen stehen zu können. Jahrelang hatte er in diesem Teufelskreis mitgewirkt, der darin bestanden hatte, zu töten, zu sabotieren und Regierungen zu stürzen, damit seine Leute alles neu aufbauen und besser kontrollieren konnten. Es war befreiend gewesen, sich aus eben jener Kontrolle zu winden. Als wäre er ein Tier gewesen, das jahrelang in einer Falle gesessen hatte, aus der es nur schwer war zu entrinnen. Und gleichzeitig fühlte er sich seither so verloren wie noch nie in seinem Leben. Ohne Sicherheit, ohne Ziel waren Elsie und er um den halben Globus gereist, in der Hoffnung irgendwie so weit weg von ihren Häschern zu kommen, wie nur irgendwie möglich. Und sie hatten beide tatsächlich geglaubt, dass sie diese mitten im Nirgendwo der Rocky Mountains finden würden. Dass sie dort außerhalb der Reichweite von Furcht und Terror sein könnten, doch das Schicksal meinte es mal wieder nicht gut mit ihnen. 
Die kalte, finstere Nacht, die sich über die verschneite Landschaft gelegt hatte, hüllte auch das Overlook Hotel in eine dicke Decke des Schweigens. Jascha hatte in der Stadt gehört, dass es seit Jahren leerstand, weil es dort angeblich spukte. Der ideale Ort also, um unerkannt unterzutauchen, vor allem im Winter, wenn kaum jemand nach diesem Ort sah. Ein Fenster einzuschlagen, um sich Zutritt zu verschaffen war da noch das Leichteste gewesen. An Geistergeschichten hatte Jascha noch nie geglaubt, auch wenn er durch Elsie’s träumerische Gabe bereits wusste, dass es in dieser Welt Dinge gab, die sich dem menschlichen Verstand entzogen. Und doch würde ihn dieser Ort eines Besseren belehren.  Die ersten Nächte waren ruhig. Erholsam ruhig nach all den Strapazen der letzten Monate, die dem Speznas beinahe jeden Mut gekostet hätten. Er hatte sich verändert. Aber ob zum Guten oder Schlechten, das konnte er nach wie vor nicht beurteilen.  “Ich mag es hier nicht…”, hatte Elsie am dritten Abend gesagt, während ihr Blick aus dem Fenster hin zur verschneiten Landschaft geglitten war. “Ich hab Angst, dass man uns hier findet.”
Der Russe gab ein schweres Seufzen von sich, legte noch den letzten Holzscheit für den Ofen nach und trat dann zu ihr, setzte sich neben sie auf die Fensterbank und griff nach ihrer Hand, strich mit dem Daumen über ihre weiche Haut, ehe er ihr ins Gesicht sah. Die Blonde hatte bereits vor ihrem Eintreffen an diesem Ort geäußert, dass sie nicht glaubte, dass dieser Ort eine dauerhafte Lösung war. Dass die Sicherheit, die Jascha hier empfand, trügerisch war und doch jemand auftauchen und das zerbrochene Fenster bemerken würde. Oder den Rauch, der aus dem Schornstein trat.  “Wir haben das doch schon besprochen”, redete Jascha mit ruhiger Stimme. “Die Chancen stehen verschwindend gering, dass es der GRU bis hierher schafft. Wir sind hier mitten im Nirgendwo, keiner hat uns gesehen, keine Behörde ist auf uns aufmerksam geworden. Ich glaube nicht, dass uns die Russen hier finden werden.” “Die Russen vielleicht nicht”, äußerte Elsie weiterhin ihre Sorge, die er ihr an den Augen ablesen konnte. “Aber Murphy schon.” Murphy. Eine weitere Komponente, die vor allem in ihrem Leben Angst und Schrecken verbreitet hatte und das bereits seit ihren frühen Kindertagen. Eine rätselhafte, mächtige Figur auf dem Schachbrett der Welt, der auf irgendeine Art und Weise in die träumerischen Fähigkeiten von Elsie involviert war. Auch wenn er bislang nach wie vor noch nicht verstanden hatte, welche Rolle der Schatten in ihrem Leben genau spielte. 
Er beließ es bei dem Thema, ein weiterer schweigsamer Abend, an dem sich die beiden still und jeder für sich selbst an das erinnerten, was ihnen widerfahren war, bevor sie beide ins Bett gingen, um sich Arm in Arm in süßem Schlummer dem Vergessen hinzugeben. Doch von langer Dauer waren die Stunden des Nichts nicht. Dann schreckte Jascha aus dem Schlaf und saß kerzengerade im Bett. Geweckt von irgendeinem Geräusch, das er nicht zuordnen konnte. Etwas Schrilles, Kurzweiliges, doch es hatte ausgereicht, um ihn zu wecken, der ohnehin einen leichten Schlaf hatte. Als er neben sich blickte, lag Elsie ruhig im Bett, die Augen geschlossen und friedlich schlummernd, während er selbst schlaftrunken versuchte zu filtern, was er eben gehört. Zunächst hatte er geglaubt, dass es vielleicht doch nur in seiner Einbildung da gewesen war, ein Streich seiner Sinne, wenn man in diesem Zwischenzustand von Wachsein und Schlaf war, doch dann ertönte es erneut. Ein deutliches, glockenklares, aber doch durch die Zimmertür gedämpftes Pling. Elsie neben ihm rührte sich nach wie vor nicht, atmete ruhig weiter, sodass er sich nur kurz nach vorne beugte, um ihr einen Kuss aufs Haupt zu drücken, sie wieder ordentlich zudeckte und dann so wie er gerade war aufstand, um nachzusehen, woher das nächtliche und ungewohnte Geräusch kam. Etwas trieb ihn dazu, ohne dass er bewusst wahrnahm, was es war. Vielleicht die Sorge, dass Elsie recht behielt und sie hier doch nicht so sicher waren, wie sie es sich wünschten.  Doch als er hinaus auf den Flur trat begrüßte ihn dort niemand. Nur ein Schimmern in der Dunkelheit, das sich recht schnell als die Anzeige des altertümlichen Fahrstuhls am Ende des Gangs entpuppte. Sie hatten ihn nicht häufig benutzt, immerhin war das Treppenhaus direkt nebenan und sie befanden sich nur im ersten Stock. Vermutlich war es auch das erste Mal, dass Jascha diesem Teil überhaupt mehr als nur zwei Sekunden seiner Aufmerksamkeit schenkte. Denn diesmal blieb sein Blick an ihm haften. Besonders, als sich die leuchtende Anzeige bewegte und somit auch der Fahrstuhl. Vom Erdgeschoss ins vierte Obergeschoss, dann hielt er, es rumpelte und Jascha blieb wie erstarrt stehen. Gelähmt, abwartend und vollkommen irritiert. Jemand war eingestiegen. Doch wer kam mitten in der Nacht hierher und was hatte er im viertel Stock zu suchen?  Erneut setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung, diesmal abwärts. Die Nadel der Anzeige ging zum dritten, zum zweiten und schließlich zum ersten Stock. Jascha glaubte, sein Herz setzte für einige Takte aus, als erneut das Anhaltegeräusch erklang und somit anzeigte, dass der Fahrstuhl erneut gehalten hatte. Hier. Direkt vor ihm.  Innerlich machte er sich bereit, zuzuschlagen, wer auch immer dort hinter der Tür stand, sollte er ihm nicht freundlich gesinnt sein. Er war unbewaffnet und wenn man sie hier tatsächlich gefunden hatte, war er so gut wie tot. Dennoch bewegte er sich nicht. Wissend, dass das kaum einen Unterschied machte. Wissend, dass er genug davon hatte, wegzulaufen. Vielleicht wäre sein Schicksal nun besiegelt. Innerlich machte er sich auf das Schlimmste gefasst und als sich die Türen des Fahrstuhls langsam öffneten war dort… nichts. Nur das Licht, das den Flur plötzlich erhellte und dadurch etwas in den Fokus der Aufmerksamkeit lenkte, das auf dem Boden lag. Ein Zettel, auf den irgendetwas gekritzelt war.  Irrationalerweise drehte sich Jascha um, so als fürchtete er, dass jemand hinter ihm stünde und die Sache mit dem Fahrstuhl reine Ablenkung war, um ihn hinterrücks zu ermorden. Doch dort war niemand, nur die angelehnte Tür, durch deren schmalen Spalt er das Bett sehen konnte, auf dem Elsie tief und fest schlief. Einen Moment lang hielt er noch inne, dann trat er nach vorne, hin zu den geöffneten Türen und trat ein, um den Zettel aufzuheben. 
T̴̝̙̅̆̈́̈́ͅh̸̗̠͓̭̭̰̺̬̗͗̓̔̂̀̑ͅě̴̡̢͕͕̬̰̀̌͋͌̉̏̕̕͜ÿ̴̢̗̲̤͎̱̉͗͗̇ ̶͇͔̦̹̲̫̼̎̿͘ā̶̡͈̤̩͐̀r̶̢̼̬͙̲͉͒̅͌̔ȩ̴̛̥͎̬̣̥͊̇̇͌ ̴̧̡͖͖̬̞̜̼̬͆̓͠a̶̼̳̪̩̦̬͎͖̽̈́̊͊͊̊̊͘l̸̦̬̝̟̭̝̀͋̽̌͘͠ḽ̷̢̘͖̯̤̟͌̌͘ ̸͚͇͍͍̬̦̅̂̓̐h̸̛̭͈̤́̋̓́̉̈́̎̾̚e̵̥̯͍̝̜̼̳̘̎̂̾̊̄̈̑̔̋͐ͅͅr̶̠͚̯̼̼̹͉͔̹̊́́̌ę̶̫̦͖̤̺̃͗͊̾̐́̓̈́.̷͈̫͉̣̂̃͌̔̾̋
Irritiert zog Jascha die Augen schmal. Sie sind alle hier? Was hatte das zu bedeuten? Doch noch ehe sich Jascha mit der Bedeutung des Satzes auseinandersetzen könnte, schlossen sich mit einem Mal die Fahrstuhltüren hinter ihm. Schnell wandte er sich um, wollte noch aussteigen und klemmte sich dabei fast die Hand in der Tür ein, bevor er sie reflexartig zurückziehen musste. Und ohne sein Zutun setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Weiter hinab ins Erdgeschoss, in den Keller und auch da blieb er nicht stehen, sondern bewegte sich weiter abwärts, bis erneut ein deutliches Pling ertönte und sich die Türen wieder öffneten. Jascha war ganz perplex, hielt noch immer den Zettel in der Hand und die Irritation löste sich noch immer nicht, als er in einen leeren Korridor blickte, der eigentlich genauso aussah wie die Restlichen im Hotel. Stimmte etwas mit der Fahrstuhlanzeige nicht? Sie konnten unmöglich bis unter den Keller gefahren sein. Auch hier hörte er noch immer den Wind von außen, der an den Fensterläden rüttelte. Und er staunte nicht schlecht, als da erneut eine Notiz lag. Direkt vor seinen Fußen vor dem Fahrstuhl.  Nur langsam beugte er sich hinab und hob den Zettel auf, der ebenso zerknüllt und undeutlich aussah wie der Erste. 
Ȩ̴̡̤͎͂l̶̗͉̪͎̜̉̆͌ͅi̵̢̠̙̋͋̀̈̈́̀̕ź̶̧̛̫̳̝͇̭̗̃̅̾̑̈͘̚͜͠å̴͈̖b̸̮̹̜͋̿ȇ̷̢̨̧̨̻̙͕͕͚̪̑̌̅͌͋̕̕t̸̢̮̟͚̓̎̔̂̈̿h̴̤̜̠͐͂̾̌͆͆̚,̷̢̝̼̆̑̈ ̷̪̼̲͚̥̱͉͇͇̈́̔̐͆͊̌y̵̲͖̖͚͕̪̬̪͇̒̑̄͂̾̾̄̌̍͋o̵͚̒͊̂̔̓͌͒̔́ų̷̥̮͍̬̯̩͈̍ ̷̝͂͒̒͌̈́ņ̵̞͉͕̭̖̺͍̰̚e̶̡̙̼͋͐̈́̔̎̑̃̓͘̚͜e̵̲͇̗̬̪̔̅̌̎̄̓̃́͘͜d̴̻̰̬͉̼̬͕͒͌̊̐̀͑̓̆͘ ̶̞̫̜̃t̴̻͆̋̅̍͌̀̎̌ó̴̖̳̰̗̻̘͚̠̰̍̎̊̇̆́̀̚ ̸̡̨̲̂̄̀̿̄͐̚ĺ̸̬̎́̈̒̓̿͝ͅe̷̡͍̥͋̉͛̚ä̸̮̦͈̠͙̳̳̖̟͇́͂́̎̈́̎̽̿̐̈́v̵̡̱͉̒̇̓̉e̴̖̖̮̬̕̚͝.̶̨̺̪̰̫̮̈̓
Erlaubte sich da jemand einen Scherz mit ihm?  Erneut hob er den Zettel auf. Erneut fragte er sich, was zur Hölle hier eigentlich gespielt wurde. Doch eine Antwort bekam er nicht. Hatte er bis eben noch daran geglaubt, dass hier Menschen aus Fleisch und Blut ihre Hände im Spiel hatten, änderte sich das prompt, als er aufsah und vor sich in den Spiegel blickte, der direkt gegenüber vom Fahrstuhl stand und dort statt sich selbst eine andere Gestalt sah. Eine mit langen, dunklen Haaren, einer dicken Jacke, die einen Großteil ihrer Figur verhüllte, jedoch nicht den geschockten Ausdruck aus ihrem Gesicht. Eine rote Flüssigkeit ergoss sich von ihren Füßen ausgehend auf dem Boden, schien über die Schwelle des Spiegels zu kriechen und tränkte nun auch den Teppich der realen Welt. Das Bild, das so plötzlich und unheilvoll vor ihm aufgetaucht war, erschreckte ihn so sehr, dass er automatisch nach hinten stolperte. Wieder zurück in den Fahrstuhl, dessen Türen sich prompt schlossen und ihn erneut weiter abwärts fahren ließen, diesmal schneller, ruckeliger, was seinem ohnehin bereits rasendem Herz keine Ruhe bescherte. 
War das ein Alptraum? Schon zwei Mal war er in der Welt der eigenen Träume gefangen gewesen, eingesperrt in seinem eigenen Kopf, beide Male durch direktes oder indirektes Zutun von Elsie. Doch sie hatte ihm versprochen, dass sie das nie wieder tun würde. Nie wieder würde sie ihm das antun, was ihn beide Male schon beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte und er konnte ihr doch vertrauen. Sie wusste, was sich für Dinge in seinem Kopf abspielten. Es konnte also nicht sein, dass er das träumte. Doch was war das hier dann? Die Anzeige spielte verrückt, der Fahrstuhl wurde langsam und hielt schließlich an, sodass sich die Türen erneut öffneten, sodass sein Blick auf eine spiegelglatte Wasseroberfläche traf, dessen leises, plätscherndes Geräusch von dunklen Betonwänden widerhallte. Und als Jascha einen leeren Stuhl mittendrin stehen sah, neben dem ein weiterer Eimer mit Wasser stand, wusste er, dass er nicht mehr länger im Overlook Hotel war und dass er diesen Ort schon einmal betreten hatte. Nur war da diesmal anstelle einer blonden Frau wieder ein Zettel auf dem Stuhl.  Alles in ihm sträubte sich dagegen, den Raum zu betreten, in dem Folter und Terror stattgefunden hatte. Mehr für eine ihm damals noch Fremde, als für ihn, der erst der Terrorbringer gewesen war. Und das alleine aus dem Grund, dass ihre jeweiligen Regierungen im Untergrund einen Krieg führten. Einen, den Männer wie er an Frauen wie ihr ausgeübt hatten. Und doch siegte die Neugierde oder vielmehr ein unbewusster Drang, der ihn dazu trieb auch diesmal aus dem Fahrstuhl zu treten, hin zu dem Zettel und zu lesen, was jemand darauf gekritzelt hatte. 
‚̸̡̱̝̚K̶͕̅͒̏͂͋̓͠ṅ̴̼͚̟͙̤̞͕̙̑̌͂̒͘ĕ̶̗̞͎̯e̷̡̛̗̺̞͕̳͎̗̻͂̓́̎̔͂̎-̸̢͔̖̳̭̇̓̌d̴͍̮̟̺̎̂ȩ̸̼͉̼̪͔̯̉͋̉́̏͜͝͝͝e̶̪̱̺̓́͆͌̅p̶͇̹̥̦͚̱̥̱̥̈͌̓́͠͝ ̸͚̮̱̘͖͂̕͝i̶̳̠̣̹̪̘͗͒͒̿͜͝n̴̨̢̥̜̠̻̹̊̑̃̉̐͒́͘̕͠ͅ ̴̡͈͕̓̾͆͝f̵̘̳̭̦̹̽͛͋ļ̵̞̘͍͚̙̻̊̊͋͂̉͂̈́̊͜͠ơ̷̛͇̫̊͋͝w̶̱̑̑̏͘͝é̴̙̺̰̙̟͇̜͖̪̎͌̈́͐̓r̸̰̘̲̀͑s̷̢̛͈̞͖̫̥̟͚̲͋͂̾̈́̌͗̈́͐ ̸̨͖͐̊w̷̨̳̼̳̣͓̜̱̆̕è̸͙̹̺͓̞̠̫̙̿̏̓͂̒̎͘'̷̭̎̈́̎̈́̄͆̄̅͐̓l̷̡̛͍̪̬ļ̸͕̳̻̻̓̀̈́̇̂͌͌̽̉ ̷̗̜̼̻̳̗͉̯͉̾̀͋͒̉s̴̛̻͎͕͗̇̽̔̇̊͘͠t̸̨̝̞͔̤̦͍̞̹͐͜r̸̢̨͙̯̥͔̞̒̎͗ã̵̛̖͝ỵ̴̬̖̜̣̯̼̎̾̌́̔̑͝ͅ,̵̨̡̥̠̿̃ ̶̧̟́͋̌͝w̴̗̘̦̩͚̓̎͊̒̃͐͝ë̶̗͚̙̬̣͉̳͙͖̊͗̉′̶̱̘̹̙̳͇͙͍̓̔̃̓͊̓̂̇͑͠l̷̮͕̼̰̘̼̝͕̐̋̒̐̓͘͜l̴̩̘͎̯̤͚̙͉̒̌̑͘ ̷͖͗͊̈́̊͌̃̚k̷̗̎̉̑é̶͇̳̹̥́̈́ě̶̱̉̊͌̏̏̑̾͑̚p̸̙̌̓̐̆̓͆͒͋̚͠ͅ ̸̱̹̖͇͑̅̅̀̄̾ͅẗ̶̨̈́̔̋͂̆̐h̷͚̙͕̋̊͝ḛ̶̛͚̹̞͓̱͕̙͕ ̵͖͖̟̀̋̓͘s̵̘͕̄̇̅̚͜͝h̶̢̛͖̠̻̦͇̰̊͗̈́͛̍ŏ̴̹͖̻̫w̵̥̹͎̲̞̣̗̏͜ḙ̶̡͇̗̄́͐̈͒͑ͅr̴̲̻͙̩͂͗̈́͊̓̕͝s̷͖̻̯̻̀̎͂̋͗͘ ̵̮̰̯͇͊̈́̈́̒̏͂̆̆͘a̵̫̙͙̯̠̤̼̗͊̅̍͊̾͒̃̒͘w̴̗̖͙͇̠̘̔́̂͂̂ͅȃ̶̲̩̠̓͛̀̑̊͘͘͝ÿ̶̘́͋̆̈͒͆̀̍.̶̖̤̞̼̺̲̤̱̫̽̍͋̌̈̓͒̾̃
Schon wieder konnte er sich keinen Reim darauf machen und auch jetzt hatte er keine Zeit, um sich weiter mit jenen seltsamen Gegebenheiten auseinander zu setzen. Denn mit einem Mal wurde ihm ein in Wasser getränkter Lappen aufs Gesicht gedrückt und er selbst gepackt. Und egal, wie sehr er sich auch dagegen wehrte, den Kopf drehte und zu versuchen der luftraubenden Falle zu entrinnen, der Griff blieb eisern und die damit entstandene Schlinge um seinen Hals zog sich immer fester zu. Er spürte, wie er zurückgezerrt wurde, während er Wasser schluckte, hustete, um dann erneut Wasser anzuatmen, bis es urplötzlich aufhörte und er um sich herum wieder die Lichter des Fahrstuhls sah, während sich die Türen vor ihm schlossen. Jascha atmete schwer, lehnte sich an die Wand hinter ihm und sah hinab zu der weiteren Notiz, die er in seiner Panik halb zerknüllt hatte. Sein Herz raste, sein Verstand lief Amok und konnte gar nicht greifen, was hier überhaupt geschah. Und als sich zum dritten Mal die Fahrstuhltüren mit jenem ikonischen Geräusch öffneten, zögerte er am längsten.  Vor ihm erstreckte sich die Nacht, eingerahmt durch hohe Hecken, die aussahen wie das Labyrinth, das sich unweit des Hotels befand. Der Wind heulte und der Schnee auf dem Boden wirkten genauso, wie er diesen Ort zuletzt gesehen hatte, als er abends aus dem Fenster gesehen hatte. Vielleicht war das ein Ausgang… oder eine Falle.  Der Fahrstuhl bewegte sich nicht mehr. Die Türen blieben offen, sodass das gelbe, warme Licht den unmittelbaren Bereich davor erhellte. Es gab also kein Zurück. Er musste aussteigen. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass das eine schlechte Idee war. 
Der Schnee fühlte sich kalt an unter seinen nackten Füßen und er begann recht schnell zu zittern, als die winterlichen Temperaturen ihn einnahmen. Dennoch lief er weiter, obwohl sich die Kälte bald wie Nadelstiche auf seinen Fußflächen anfühlten. Jascha schlang die Arme um seinen Oberkörper, auch wenn das kaum Abhilfe verschaffte. Ein weiterer Zettel lag im Schnee, teilweise bereits durchnässt und angefroren. Einen Moment lang hielt er inne, dann hob er ihn auf, in der Hoffnung dann wieder zurück in den Fahrstuhl zu steigen, um der Kälte zu entkommen. 
Ȩ̵̬͇̫̞͆̊l̷̡͎̠̖̺̻̻͈̺͆͌̂͛̾̄̐͝͝ĩ̶͙͉̩̲̦͖̯͑̇͑̽͗͛̌͒͝j̸͉͙͋̄̄͊̿͒͌̕a̸̢͔͕͍̯̯͉̖͊̃͘ͅḩ̸̢̤̦̮̲̤̰̓̍͠͝,̶̨̮̩̩͋̋ ̴̘̫̱̙̈́I̵̪͎͂̎͠ ̶̭̏͑͆́̎̀d̴̨̠̤̜͕͉͍̮̪̤͗̒̀̈́̈́̓̉̊͝͝o̷̭͇̒̓͌͗̿͑͆͌̇n̶̛̯̠͛͒̑̌̉̀͝’̷̨̧̰͓̓̿͂̉͜͠t̸͚̠͚̼̣̥̏̈͑̾̍͋ ̸̖̖͙̄͋̓͋̚͝k̵̨̹͙̫͍̖̟̅̀͂͒̉͠ǹ̴̢̝̖͉̲͚̯̖͗̎̃͛̊o̵̧͔̪̿̔̆͒͊̍̇̉̔͠ẁ̷̹͕̫̠͓̘͎͑͛͗̑̅ ̵̢̲̜̣͚̿̽̂̈́̏̎̚w̵̩̖͎̥̥͐̌̎͗̕h̸̭̺̄̐́̓̓͑e̶͖̳͇͛̓̄̽̉͑̓̈́͊͌r̶̡͔̰͉͈̈́͗̈e̷̹͉̽͂́̿͋̓̄̀̚͝ ̴̡̢͓̙͈͔̺̯̞̰̒̔̋́̑̓Ị̷̻̺̹̫̝̜̯͇̎̂̽͂͒̂̇͝ ̶̢̜͓͑͋͝a̶̡̛͓̙̞̺͚͍̺̜̋̍̈͐̐̍̇͐̿m̷̨̙͔̈́́̈ͅ.̵̡̧̼̝͙̘̹͊̓̀̑́͋̉͠͠͝ ̶̯̩̫̘͌͒̒̉͑̏͗I̸̱̫͕͙͉̥̣̗̋͌͜’̴̨̛͕̺̘̩̞͔̙͒̑̊͆̓̌͑m̸̲͈͔͔͍̗̪̂̍̀̍̓ ̷̧̟̠̙̹̝͇͑̈̊͑̇̆͛́̚ͅs̴̲͇̞̔̾͐c̴̩͕͚̗͙̤͗͑̔͝͝a̶̜͇̫̣̭̯̋̎̊̆̒̐͝ṙ̵͓͚̙͕̝͉͖͕̪ě̸̢͙͍̤́͂͊͛̊͠d̶̮̀́̇̎̉ͅ.̴̙̯̥̖̘̩̱̝̳̦̎́̈́̀́̍͗̓͝
Angst. Spürte er sie auch? Hatte er nach allem, was ihm widerfahren war überhaupt noch wirkliche Angst um sich selbst? Diese Nachrichten, die er gefunden hatten klangen alle nach Menschen, die sich in der Dunkelheit nach etwas Licht gesehnt hatten. Als wären sie davon verschlungen worden und auch er verspürte Furcht. Jedoch nicht um sich selbst. Er konnte nur an Elsie denken, die noch immer in diesem Haus war und daran, dass er zu ihr musste. Doch was ihn selbst betraf, war da nichts dergleichen. Da war nur eine gewisse Akzeptanz, eine Gleichgültigkeit, nachdem er die letzte Nachricht gelesen und sich wieder umgedreht hatte.  Der Fahrstuhl, er war weg. Verschwunden. Vor ihm war nur eine weite Schneefläche und keine Spur vom Overlook Hotel oder irgendetwas, das darauf hinwies. Die Eiseskälte zehrte mittlerweile an seinen Kräften, kroch in seine Extremitäten und schien ihn zu lähmen, seine Finger konnte er kaum noch krümmen, jeder Schritt fiel ihm unglaublich schwer. Seine Lippen waren blau und er vollkommen ausgelaugt. Er schaffte noch drei Schritte, dann brach er hinab auf die Knie und blickte vor sich in den Schnee, der immer wieder von roten Linien durchbrochen war. Von Blut. Blut, das jemand genutzt hatte, um Namen ins Weiß zu schreiben. 
Isaiah. 
Liz. 
Ana. 
Pavel. 
Elijah. 
Würde er der nächste Name sein, der sich im Schnee wiederfand? 
Schwerfällig hob Jascha den Blick, als sich ein Schatten vor ihm auftat. Er wuchs und wurde größer, bildete Gliedmaßen und einen Kopf, der ohne Gesicht blieb. Eine rauchige, düstere Gestalt, die nun ihre langen Finger nach ihm ausstreckte, während der Wind um ihn her heulte und ihm den Schnee in die Augen trieb, sodass er sie schließlich schloss, innerlich ahnend, was nun folgen würde. 
“Elsie”, murmelte er noch leise, bevor ihn die Finsternis gänzlich einhüllte. “Du musst aufwachen.” 
tagged by: @thisis-elijah and @heartofglass-mindofstone tagging: all of my mates had been tagged yet, I think. So feel free if you wanna to his muse game! But I wanna do a big shoutout to @thisis-elijah , @ausgetrieben and @heartofglass-mindofstone , who literally gave me the inspo for this writing prompt.
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seeyasoonills · 4 months
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Hört ihr auch stimmen?Ich halte diese scheiße nicht mehr aus heute ist der 19.05.2024 und die regierungen dieser welt wissen bescheid und verheimlichen die ganze nazi bzw roy scheiße immernoch. Wir sind unwürdige kreaturen. Warum hat mich gott in diese welt geschickt. Es ist ein grausamer ort.
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handwerkstatt · 1 year
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Herbst (2023)
Vorbei die Hitze des Sommers die drückende Schwüle die üppigen Felder die rauschenden Gewitterregen Der Herbst naht mit Nebelschwaden Stare sammeln sich zum Plündern und üben das Schwarmleben Die Menschen zurück aus Urlauben gehen wieder zur Arbeit die Kinder zur Schule
Der Sommer protzt noch ein paar Mal mit warmen Tagen der Wind weht die ersten fahlgelben Blätter durch die Straßen Kaminöfen und Heizkörper werden wieder in Betrieb genommen und riechen nach verbranntem Hausstaub In den Supermärkten kaufen Leute in kurzen Hosen und luftigen Sommerkleidern Lebkuchen und Marzipan Autos brauchen morgens wieder Licht und die Fahrer*innen Heizung Regierungen regieren wieder und erlassen ein weiteres Maßnahmenbeschleunigungsgesetz
So geht der Restsommer dahin und ich freue mich schon ungemein auf die kälteren Tage mit lausigen Herbststürmen die mir die Nase tropfen lassen wie dereinst Gotlibs "Peter Pervers" in den alten U-Comix aus längst vergangenen Zeiten
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korrektheiten · 9 days
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Anklage gegen Salvini: Nächster Grenzschützer soll zum Kriminellen gestempelt werden!
Unzensuriert:»Vor der Wahl betonen EU sowie Regierungen, so auch in Österreich, die Grenzen vor illegalen Einwanderern besser schützen zu wollen. Wer das tatsächlich tut, steht plötzlich vor dem Richter oder bekommt von der EU eine Millionen-Strafe aufgebrummt. http://dlvr.it/TDNVy1 «
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zaunwelt · 10 months
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Das Wort für das Gefühl, das er nicht ohne weiteres zugeben kann, steht im Gegensatz zu dem, was er bisher von der Welt erfahren und verstanden hat. Bekanntlich steht es den Regierungen und Medien zu, von einem Tag auf den anderen etwas anderes zu behaupten oder zu rechtfertigen, da sie die Deutungshoheit über die Informationsflüsse haben. Er aber weiß, dass es anders gewesen ist und beschloss von nun an zu schweigen, aber das macht verdammt einsam. Dabei wäre es wichtig, gerade in solchen Momenten, sich solidarisch zu zeigen.
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hellotom14 · 3 months
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„In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.“ Oliver Hassencamp
Ein schönes Bergfest wünsche ich, euch.
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trumpnewsdeutschland · 4 months
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Bei unseren ca. #sechshundert #Strafanzeigen haben wir soeben den Generalbundesanwalt letztmalig aufgefordert, endlich zu ermitteln, sonst wenden wir uns mit Hilfe von Regierungen anderer Staaten direkt an #DenHaag:
https://www.zaavv.com/de-de/strafanzeigen
#VerbrechengegendieMenschheit #ZAAVV
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fabiansteinhauer · 4 months
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Regierungen schulen
Wenn ich gerade nicht mit Achilles' Sehnen beschäftigt wäre, dann würde ich dort in Wien sein - und an der Konferenz über Tintenburgen und stahlharte Gehäuse teilnehmen. Ich verpasse.
Bei nächster Gelegenheit bin ich dann dabei. Wo immer ich mein Täfelchen auf eine Tafel platziere, da verwalte ich: Man könnte doch mal erzählen, was vorübergehend und vorübergehende Architektur ist, nämlich das contubernium und die Pavillons (die Faltarchitekturen und ihre Klappmöbel).
Quid est roma? In den FAQ des Manuals römischer Verwaltung, also in der notitia dignitatum, lautet die Antwort, dass Rom das contubernium der Römer sei. Man kann contubernium als Konkubinat bezeichnen, dann wäre das eine Kunft (Unter- oder Zusammenkunft) mit minorer Legalität, minderer Normativität, nicht so hoch angesehen wie ein Familiensitz.
Man kann contubernium aber auch mit Behausung übersetzen, dann ist das ein Bau und der Bau mindere Architektur, minder, weil es nur einer kleinen Anzahl von Zügen bedarf, bis diese Architektur vorübergegangen ist und etwas anderes als Architektur wurde.
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samsi6 · 1 year
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Das ist die frühere Zonengrenze, mitten in der Rhön. Hier war ein neutraler Erlebnispark, wo Soldaten aller Armeen miteinander Bier tranken und über Fußball quatschten. Außerdem wurden hier Friedenstauben dressiert, die den jeweiligen Regierungen naturgemäß mit zartem Lavendelduft parfümierte freundliche diplomatische Noten überbrachten. Zugekiffte Staatsoberhäupter entledigten sich hier ihrer Würde und ließen sich Berge hinaufrollen und dann wieder hinabrollen. In einem Weinfass in der Nähe lagerten Kressesamen. Niemand wusste, warum. Doch abends hörten dann alle den Hahn krähen, bis Sid Vicous die Gegend in einen 100jährigen Schlaf versetzte. Sieben Zwerge küssten eine Hexe uns aßen einen Apfel, als ein Donnerhall durch die Anlage rauschte, wie ein abgerissener Fingernagel. Niemand erinnert sich, das aber sehr!
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This is the former German-German-border (it isn't 😉), in the middle of the Rhön. Here was a neutral adventure park where soldiers from all armies drank beer together and chatted about football. Peace doves were also trained here, which naturally brought friendly diplomatic notes scented with the delicate scent of lavender to the respective governments. Stoned heads of state stripped themselves of their dignity here and allowed themselves to be rolled up mountains and then down again. Cress seeds were stored in a wine barrel nearby. Nobody knew why. But in the evening everyone heard the rooster crow until Sid Vicous put the area into a 100-year sleep. Seven dwarves were kissing a witch and eating an apple when a thunder rumbled through the complex like a torn fingernail. Nobody remembers that much!
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unfug-bilder · 11 months
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Ja, gibt es denn da kein Tutorial bei TikTok?
Freiwillig wird da wohl niemand hin wollen.
Aber statt daraus zu lernen, spielen die Nazis die Opferrolle als "Bürger 2. Klasse" und die Regierungen springen. Wie man sieht, nutzen sie ja sogar ihre Kinder zur Stimmungsmache.
Wenn andere Kinder Freitags für das Klima demonstrierten, gab es sehr böse Worte.
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usa-urlaub · 6 months
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Nach einem kurzen Hotelfrühstück (mit sehr guten Biscuits & Gravey) ging es erneut durchs French Quarter, dieses Mal mit einem Guide als Walking Tour.
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Hier wurde uns viel über New Orleans Geschichte und vor allem das French Quarter erzählt, etwa dass New Orleans erst Französisch, dann kurz (40 Jahre) Spanisch war und erst durch den Louisiana Purchase 1803 Teil der USA wurde.
Und das nachdem die puritanischen/ lutherischen Amerikaner ein paar Straßen weiter ankamen es sehr lange quasi 2 Städte gab mit ihrer eigenen Sprache (Englisch/ Französisch), eigenen Religion und eigenen Kultur. Auch gab es jeweils eigenes Geld, Gerichte und Regierungen.
Dazu kamen dann viele Sklaven und später viele freie Sklaven, die ihre Religionen und Kultur mitbrachten - so entstand eine ganz eigene Mischung dieser Einflüsse.
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Dann warfen wir einen kurzen Blick in die St. Louis Cathedral - den Sitz der römisch-katholischen Kirche in Louisiana. Die Kathedrale ist Louis IX geweiht, französischer König und Heiliger. Deshalb sind die Kirchenfenster mit Szenen aus seinem Leben geschmückt. Auch Jeanne d‘Arc wurde mit einer Statue bedacht.
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Dann waren wir noch auf dem Jackson Square, einem schönen grünen Platz mit vielen Pflanzen und schönen alten Häusern zu allen Seiten. Der ist benannt nach Andrew Jackson - dem 7. Präsident der USA, welcher New Orleans gegen die Briten verteidigte. Das dürfte ihm auch geholfen haben Präsident zu werden, vorher kannte ihn fast niemand.
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Nach Ende der Tour machten wir noch ein Beweisfoto für die kritischen Stimmen des Blogs und hatten ein paar Beignets (Doughnuts mit Puderzucker) im Cafe du Monde (sollen die besten in ganz New Orleans sein). Es war zwar voll, aber auch voll lecker.
Dann ging es gegen die Mittagshitze etwas an den Hotelpool bevor es heute Nachmittag weitergeht.
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