#pfingsten 2023
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Anfrage
Habe ich das richtig verstanden, dass im leeren Raum nicht nur ständig Teilchen auftauchen, sondern auch weiterer Raum aus dem Nichts entsteht?
Dass das Nichts nicht nichtet, sondern beständig wächst? Räumlich und materiell.
Habe ich das richtig verstanden, dass es nicht einen Urknall gab, sondern, dass es andauernd urknallt?
Und dass es nicht ein Multiversum gibt, sondern Miarden davon?
Für mich alles nachvollziehbar, denn Gott ist größer.
Er ist die Überfülle der Fülle.
Er hat etwas angelegt, das uns ständig überrascht.
Wir erwischen ihn nie ganz.
Das passt doch zu ihm.
Mir würde der Gedanke gefallen.
Aber habe ich das richtig verstanden?
Der Alte, wie Einstein sagte.
Einstein lag ja oft daneben.
Überraschend oft.
Und doch geht das neue Denken auf ihn zurück.
Und vielleicht auf Feynman.
Und vielleicht auch auf Mach.
Ich habe davon fast nichts verstanden.
Aber es interessiert mich brennend.
Also mich würde interessieren, ob es vielleicht ungefähr wie folgt ist.
Es war kein Nichts, das nichtet.
Sondern, ein Nichts, das wächst, das sprudelt wie eine Quelle.
Es war nicht einmal nichts.
Es nichtete sozusagen bereits wachsend.
Im Wachsen entstand der Keim des Werdens, der Zeit, des mehr seins.
Dieses Nichts kam nicht aus dem Nichts, sondern es war da. Es schwebte darüber. Einfach so.
Und da es nicht nichtend nichtete sondern werdend, hatte es eine Dynamik in sich.
Es wuchs.
Es zeitete.
Es vermehrte sich.
Es gebar.
Neues.
Es gibt schlichtweg keine Statik.
Es gibt kein reines Nichts. Es gibt nicht einmal ein Eins.
Es gibt nur vieles.
Es gibt Bewegung.
Beziehung.
Mehr.
Verwunderlich ist, dass trotz der enormen Größe, Masse, Kälte und Entfernung des Alls, wir es auf Erden immer klein, leicht, warm und nah haben.
Kuschelig?
Anschmiegsam?
Ich stelle mir vor, wie sich meine Zehenspitzen immer weiter von meinem Gehirn wegbewegen, weil ständig Raum zwischen ihnen geboren wird.
Ich stelle mir vor, dass ich immer schwerer werde, weil immer neue Masse zwischen ihnen geboren wird.
Irgendwie skaliert sich das weg.
Verk��rzung der Wahrnehmung.
Vielleicht auch zu langsam?
Wie schnell wächst das Universum gemessen in meiner Körpergröße und Lebensspanne?
Die Erde ist schon beeindruckend alt.
Einige Milliarden Jahre sind schon etwas, wenn man bedenkt, dass das Universum auch nicht so viel älter ist.
Andererseits bin auch ich schon relativ alt.
Nun, in Prozent des Alters des Universums mag es wenig sein, aber nicht in Prozent des Alters der Menschheit.
Mir ist es nicht unmöglich, mir etwas außerhalb von Raum und Zeit zu denken.
Da sind wir heute weiter als Kant, glaube ich.
Es ist wie eine Parallelverschiebung, ein Wechsel in ein anderes Koordinatensystem.
Das Geheimnis des Lichts ist nicht kleiner als jenes der Zeit.
Und Licht kennen wir ja auch.
Oder?
Ich glaube, die Zeit kam nach dem Licht zur Welt.
Der Lichtblitz zündete die Zeit an.
Ob wohl im leeren Raum auch laufend neue Zeit geboren wird?
Dehnt sich auch die Zeit laufend aus?
Durch die Lichtenergie, die laufend aus dem Nichts in neuem Raum geboren wird, einfach weil die Welt so ist?
Kann man das messen?
Kann man das wissen?
Kann man das fragen?
Eine Analogie wäre es.
Masse ist ja nur ein Attribut des Raums.
Ist Zeit auch nur ein Attribut des Raums? Oder der Raumzeit?
Wann sind alle Fragen gefragt?
Wann sind alle Lieder gesungen?
Wann sind alle Bilder gemalt?
Wann sind alle Gedanken gedacht?
Noch nicht.
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30. Wave-Gotik-Treffen 2023 in Leipzig, ein paar Eindrücke.
30th Wave-Gotik-Treffen 2023 in Leipzig/Germany, some impressions.
© black-is-no-colour.tumblr.com
#wgt#wgt2023#Wave-Gotik-Treffen#Wave-Gotik-Treffen 2023#goth#gothic#dark#gothic style#gothic fashion#Pfingsten#Leipzig#inspiration#festival#style
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Pfingsten: ADAC Stauprognose für den 26. bis zum 29. Mai 2023 - Der Pfingsturlaub beginnt im Stau
Am langen Pfingstwochenende drohen auf den Fernstraßen beträchtliche Staus. Autofahrer fast aller Bundesländer sind unterwegs, sei es für ein verlängertes Pfingstwochenende wie zum Beispiel in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, wo auch noch Dienstag (30. Mai) schulfrei ist, oder einen Urlaub: Baden-Württemberg und Bayern starten in zweiwöchige,…
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100 Senioren plötzlich ohne Bleibe
Petition Anlass: Die Schließung des Seniorenheims (in Velbert) stellt die rund 100 Senioren vor große Herausforderungen, da sie innerhalb von zwei Wochen einen neuen Heimplatz finden müssen. Die Ankündigung der Schließung kam überraschend am Freitagnachmittag vor Pfingsten (2023). Der Kreis Mettmann versucht zu helfen, indem er regelmäßig eine aktuelle Liste mit freien Pflegeplätzen im…
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#Anbieter#Anbieterlobby#debatte#Defizit#Erfurt#Heimpflege#Notbetreuung#Pflege#Pflegepolitik#Recht#Risikogruppen#Thüringen#VO
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MUSICAL FUSION: Slovenia joins Ghana in Wiyaala's Lioness Kingdom
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MUSICAL FUSION: Slovenia joins Ghana in Wiyaala's Lioness Kingdom
The Yaga yaga’s from Slovenia are travelling to Funsi a small town in the Upper West Region for a musical and cultural exchange with local musicians and Wiyaala. Besides enjoying the traditional African vibe of the Upper West, they will jam and rehearse for three landmark concerts, firstly performing an inaugural concert at Wiyaala’s Arts Centre and then moving to Accra to perform two back to back concerts on the 26th and 27th of January at the Alliance Francaise Af Accra and the +233 jazz bar and grill
This groundbreaking Afro-Euro collaboration was inspired by Wiyaala’s invitation to the Yaga Yagas to enjoy the Upper West Region’s unique attractions and hospitality, not forgetting the opportunity to bring together the contrasting musical styles and influences of their respective continents.
The Ghana/Slovenia collaboration began in May 2019 after Wiyaala received an invitation from the Ministry of Foreign and European Affairs of Slovenia to perform at an Africa Day celebration in the capital city Ljubljana. Wiyaala was introduced to four classically trained Jazz fusion musicians from Ljubljana for the gig and they immediately hit it off musically and became firm friends.
Their musical chemistry continued to flourish as they embarked on a European tour during the summer of 2019, gracing stages at renowned festivals such as Afro-Pfingsten Festival in Switzerland, Riddu Riđđu Festivála in Norway, and Welcome to The Village in the Netherlands. Their performances garnered positive acclaim, cementing their status as a compelling musical ensemble.
The COVID-19 pandemic interrupted their musical endeavours and it wasn’t until 2022 that the band (by now known as Wiyaala & The Yaga Yagas) reunited for the Kamfest Festival in Slovenia. This reunion rekindled their creative fire, leading them to embark on a collaborative recording project in April 2023. The album, titled “Segerege (The Elephant’s Ears Are On Fire),” with 11 songs inspired by the traditional melodies and songs of Wiyaala’s homeland in the Upper West Region of Ghana.
Recorded live at Studio Metro in Ljubljana, the project is currently in its final mixing and mastering stages, with an expected release in the first half of 2024. The band’s lineup is as diverse as their music: Wiyaala, the charismatic vocalist, guitarist and percussionist from Funsi, Ghana.
Miha Petric, the Slovenian guitarist and award winning composer. Jošt Lampret, the Slovenian bass player, composer, and arranger. Nejc Skofic, the talented Slovenian jazz pianist and composer. Žiga Kožar, the versatile Slovenian drummer, with experience across many musical styles. The collaboration represents a fusion of cultures, genres, and talents, offering a fresh and captivating musical experience that transcends borders and genres.
ABOUT THE LIONESS KINGDOM
Famed international travel bloggers, Drew Binsky & Wodemaya’s 2020 visit to Funsi prompted Wiyaala to renovate a couple of rooms in unused missionary buildings to accommodate her guests in some comfort. After the visit, Wiyaala saw potential and created 16 guest rooms with individual bathrooms and a restaurant.
Not satisfied she went on to build a stage, borehole, an Arts Centre, a recording/rehearsal studio and a traditional film village. More works are said to be in progress. Other famous visitors to the Lioness Kingdom include John Dramani Mahama, Jon Benjamin (former UK Ambassador to Ghana), Thomas Naadi BBC, Berla Mundi, DW Africa, KING AYISOBA
Photo Credit: Peter Giodani
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Die Kuchen Manufaktur in Kemnitz
bei unserem Kurzbesuch in Lubmin zu Pfingsten 2023, mussten wir leider feststellen, dass die Kuchenmanufaktur geschlossen hat. Ich habe dann erfahren, dass der Betrieb bereits 2022 endgültig eingestellt wurde. Bei unserem Urlaub 2021 war das Café bereits geschlossen bzw. hatte es da nur noch am Wochenende geöffnet. Corona hat der Kuchenmanufaktur dann endgültig den Rest gegen. Wenn man nicht feiern kann, braucht man auch keine Torten mehr. Das ist sehr schade, da der Außenbereich des Cafés sehr schön angelegt war und die Torten und Kuchen auch richtig lecker waren. Glücklicherweise konnten wir trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie auch in diesem Jahr wieder für einen Kurzurlaub an die Ostsee fahren. Es hätte uns auch irgendwo etwas gefehlt, wenn es nicht gegangen wäre. Dieses Jahr sind wir Mitte August gefahren und wir hatte wirklich perfektes Wetter, Sonnenschein und die Ostsee hatte eine Temperatur von 21°C. Das haben wir natürlich ausgiebig am Strand genossen. Die Wassertemperatur war für die Ostsee wirklich mehr als angenehm. Wir sind aber auch immer auf der Suche nach neue Ausflugszielen, die wir noch nicht kennen und wo es sich lohnt auch mal hinzufahren. Bei der Hinfahrt zu unserem Urlaubsort fahren wir natürlich immer den gleichen Weg. Dieses Mal ist uns am Straßenrand, beim vorbeifahren, eine riesige Kaffeetasse aufgefallen. Ob die in den Jahren davor auch schon stand, können wir gar nicht sagen. Jedenfalls ist sie uns dieses Mal aufgefallen. Allerdin Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mein Jahr 2023, ein Jahr in dem ich nach 2005 zum 2. mal dem Tode sehr nahe war, ein Jahr, das man niemanden wünscht, ein Jahr, das ich mir absolut anders vorgestellt hatte.
2023 sollte nochmals mein absoluter Höhepunkt in meiner Kletterkarriere werden. Wollte ausloten, wo meine Grenzen sind, was ich meinem Körper noch zumuten konnte, alles das wollte ich herausfinden. Dank der sommerlichen Temperaturen kletterten wir bereits im Januar in Kontsein , erstellte einen speziellen Trainingsplan, was sich nicht als so einfach herausstellte, durch meinen, Bauchdeckenbruch, den ich mir im letzten Jahr zuzog, musste vom Training her sehr viel umgestellt werden, trotz allem lief alles nach Plan und die erste größere Reise stand Ende Februar nach Arco an, nach einigen Klettertagen bei bestem Wetter und anschließend noch zum Wandern in das Vilnösstal gefahren, zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand, das ich in ein paar Wochen später um mein Leben bangen musste. Genau 1 Woche vor Ostern, als ich sehr starke Bauchschmerzen bekam, fuhr mich meine Freundin in das Schrobenhausener Krankenhaus, etliche Untersuchungen wurden durchgeführt und schließlich ein Darmverschluss festgestellt. Ein Pfleger wurde beauftragt mir eine Magensonde zu legen, dieser Versuch ging leider komplett nach hinten los, er verletzte meinen Kehlkopf dermaßen, dass ich einen weiteren Versuch verweigerte. 2 Tage später hieß es seitens der Ärzte, es sei alles in Ordnung und ich könnte nach Hause gehen, ich war sehr verwundert und wie es sich herausstellte ein großer Fehler seitens Krankenhaus. Das Drama ging nach meiner Entlassung dann so richtig los. Mir ging es in den darauffolgenden Tagen immer schlechter und schlechter, konnte nichts mehr essen oder trinken, musste mich sofort übergeben, in der Nacht zum 30. kollabierte ich 2x , brach mir dabei fast die Nase. Darauf verständigte meine Freundin den Notarzt, es ging einfach nicht mehr. Dieser kam sehr schnell und während der Untersuchung kollabierte ich weitere 2x , die Sanitäter hatten keine Chance mich mit der Trage durchs Treppenhaus zu transportieren, so wurde schließlich die Feuerwehr verständigt , mit der Drehleiter holten sie mich aus dem 2. Stock und mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Ingolstadt. Dort eingetroffen folgten weitere Untersuchungen, bis die Diagnose fest stand, wie schon zuvor wurde wieder ein Darmverschluss, eine Lungenentzündung und akutes Nierenversagen festgestellt. Ohne Behandlung wäre ich ein paar Stunden später an Organversagen gestorben, das war ganz schön knapp. Nach einigen Tagen auf der Intensivstation wurde ich auf eine Überwachungsstation und danach auf Normalstation verlegt. Durch meine Vorerkrankung , hatte mich das ganze so mitgenommen, dass das Laufen wieder neu erlernt werden musste.
Die schlimmste Zeit, die ich nach meinem Darmdurchbruch 2005 erfahren musste. Aber Dank meinem Schatz, die mich jeden Tag von früh bis abends im Krankenhaus besuchte, mich stündlich aus dem Bett holte, mich triezte bis zum Gehtnichtmehr kam ich schneller als erwartet wieder auf die Beine. Mein Klettercomeback war eigentlich für frühestens Pfingsten geplant, doch 3 Wochen nach meiner Entlassung kletterte ich bereits wieder ein paar Routen in Kaufering. Das Klettern ging natürlich mehr schlecht als recht. Trotz allem hat es gutgetan ein paar Griffe fest zuhalten. Ich war zuversichtlich, jeden Tag wurde es etwas besser und an Pfingsten fuhren wir nach Kärnten, genauer gesagt nach Bad Eisenkappl. Diese Klettergebiete wollte ich schon seit mehreren Jahren besuchen und es hatte sich wirklich gelohnt, sogar eine kleine Wanderung konnte ich unternehmen, auch wenn der Gipfel nicht erreicht wurde, war ich zufrieden. In den darauffolgenden Wochen besuchten wir Klettergebiete im Frankenjura und Österreich. Im Juni stand der 2. World Cup in Innsbruck an. Anschließend wurde ein Trainingslager in Imst abgehalten. 2 Wochen später der nächste World Cup in Villars . In den Wochen danach besuchten wir weitere Klettergebiete in Österreich, dem Allgäu und Frankenjura. Der August stand im Zeichen der Weltmeisterschaft, die in Bern stattfand , eine tolle Veranstaltung. Besonders hat es mich gefreut dort meinen alten Freund Pesche getroffen zu haben, fast schon im Anschluss, genauer gesagt 4 Tage später ging es mit meinem Schatz ins Wallis, die Klettergebiete dort waren einfach genial, in den ganzen 2 Wochen trafen wir vielleicht 3 Seilschaften an. Die Krönung unseres Urlaubes war ein Abstecher zum Matterhorn. Ein faszinierender Berg, den jeder mal gesehen haben sollte. Das Ende vom Urlaub wurde getrübt von einem Anruf meines Vaters, er teilte mir mit, dass ein schweres Unwetter mein Haus verwüstet hatte. Den September verbrachte ich wieder in verschiedenen Klettergebieten, bevor es im Oktober nochmals für einige Tage nach Arco ging, die Reise endete leider mit Corona. Der November und Dezember waren trübe Monate und neben dem letzten Kadertraining in Nünberg ist neben Kletterhallen ,Training und Streitereien mit der Versicherung und Handwerkern , nicht wirklich viel passiert. Nun hoffe ich, dass das Jahr 2024 besser wird. Ich bedanke mich bei meinem Schatz, die immer für mich da ist, bei meinen Eltern und Freunden, die mich aufbauten, bei meinen Sponsoren, die zu mir halten. In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Du Geistkraft Gottes
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Licht
Schall
Leere
Nichts
Äther
Windhauch
Wasser
Luft
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Wärme
Kälte
Liebe
Hass
Erregung
Tod
Du bist in mir
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Verzweiflung
Zuversicht
Hoffnung
Nichts
Einsamkeit
Beisammensein
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Schrecken
Gespür
Wachsein
Ruh
Verliebt sein
Stille
allzeit Du
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Planetenbahnen
Kerngewicht
Gravitionen
Erdenschicht
Sonnenstrahlen
Mondgewalt
Du bist um mich
Du bist in mir
Du Geistkraft Gottes
Du bist um mich
Du Geistkraft Gottes
Du bist in mir
Meeresgezeiten
Zeit an sich
Weltgeschichte
Welt um mich
Alles dreht sich
ist nicht still
ist bewegt, ist gewollt
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52. moers festival – erfreuliche Aktualisierung zum Stand der Ticketverkäufe
(Moers) Mit der am 01. Juni eingegangenen Abrechnung des externen Ticketverkaufs konnte die Statistik der Umsätze aus den Ticketverkäufen des 52. moers festivals überraschend nach oben korrigiert werden. Nachdem der Vorverkauf im ersten Halbjahr 2023 zurückhaltend verlief, überraschte der Ticketverkauf an den Tageskassen. Doch auch über das Online-Ticketsystem wurden kurzfristig noch viele Tickets verkauft – wie die Auswertung nun zeigt. Im Ergebnis bedeutet dies, dass die Ticketeinnahmen um knapp 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden konnten und mit ca. 93 Prozent das Niveau von vor der Pandemie (2019) nahezu erreicht wurde. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass die Aufwendungen für Marketing und Kommunikation, um das durch die Pandemie nahezu entwöhnte und zögerliche Publikum wieder zurückzuholen, höher waren als 2019. Dies spiegelt sich entsprechend in einer niedrigeren Rentabilität wider. Die Ticketpreise wurden zudem in 2022 im Mittel um 5 Prozent angehoben. Vor diesem Hintergrund spielen nicht nur die Ticketverkäufe, sondern wesentlich die Zahl der Besucherinnen eine Rolle, die das kostenlose Festivalangebot (Workshops, Markt, Guerilla-Konzerte etc.) wahrnehmen. Besonders glücklich ist das Team des moers festivals über den in diesem Jahr deutlich wahrnehmbaren Anteil von Kindern und Jugendlichen auf dem Festivalgelände. Das Angebot für junge Menschen soll 2024 fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Das Festivalbüro erreichen aktuell zahlreiche Rückmeldungen von Besucherinnen und Künstler*innen, die sich für die diesjährige Ausgabe des seit 1972 bestehenden Ausnahmefestivals bedanken. Kritik bezieht sich im Wesentlichen auf die Weitläufigkeit des Geländes und die Baustellensituation. Dass Aussagen wie „Früher im Park war alles besser“ noch immer die Runde machen, lässt die Künstlerische, Geschäfts- und Marktleitung die Köpfe schütteln: Tim Isfort hierzu: „Man fragt sich, wo Menschen, die solche Kritik äußern, Pfingsten gewesen sein mögen …“. Übrigens: Das 53. moers festival findet wie immer an Pfingsten statt, nächstes Jahr vom 17.-20. Mai. Read the full article
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Auf geht's in die Fränkische Schweiz
Ob zum Fliegenfischen oder Kayakfahren, Wandern oder Klettern, die Wiesent ist immer eine Reise wert.
Urlaub an der Wiesent in der Fränkischen Schweiz hat eine lange Tradition in unserer Familie. Bereits als Kind war ich mit meinen Eltern schon fast jedes Jahr dort. Damals hatte meine Mutter regelmäßig auch an Kayak Wettbewerben teilgenommen und mein Vater hatte die Wiesent für das Fliegenfischen für sich endeckt. Für mich sind das ca. 50 Jahre Urlaub an der Wiesent und da kennt man fast jeden Stein. Da hat sich im Laufe der Jahre natürlich auch einiges verändert, auch wenn man denken könnte im Wiesenttal zwischen Waischenfeld und Pottensetein ist die Zeit etwas stehengeblieben.
Auch später sind wir mit unseren Kindern hier regelmäßig hingefahren und die Bärenschlucht war regelmäßig unsere Anlaufstelle. Viele Erinnerungen hängen daran und auf Wunsch des Jüngsten machen wir einen Vater und Sohn Tripp 2023 nach Pottenstein und diesmal mit unserem Camper Van. Als Freizeitaktivitäten stehen neben der Sommerrodelbahn auch das Fliegenfischen auf dem Plan. Während Pfingsten ist hier richtig was los. Wer nicht schon frühzeitig reserviert hatte, der findet wohl keinen Stellplatz mehr. Wir konnten aber noch ein Plätzchen buchen.
Über Pfingsten in die Region um Pottenstein zu reisen ist in gewisser Weise mutig. Wer keinen Stellplatz lange im voraus reservieren konnte wird kurzfristig ggf. keinen Platz mehr bekommen. Und so war auch in der Bärenschlucht High-Life angesagt. Etwas ruhiger ist es in der Jurahöhe, aber auch insgesamt ist es ziemlich voll in dieser Zeit. Will man es etwas gemütlicher sollte man nicht über die typischen Tage, wie Feiertage alias Pfingsten fahren.
Dennoch, die Region hat viel zu bieten. Interessant für uns war natürlich den Flugplatz oberhalb von Ebermannstadt zu besuchen. Dort lassen sich auch Rundflüge buchen. Auch hier ist eine Vorbestellung ein bis zwei Tage im voraus zu empfehlen. Sonst lohnt sich natürlich ein Ausflug zu einer der zahlreichen Burgen oder Höhlen, wie der Binghöhle oder der großen Teufelshöhle. Wir haben es uns nicht nehmen lassen auch das Kajak zu Wasser zu lassen und ein Stück von der Sachsenmühle bis nach Muggendorf zu fahren.
Klar auch ein Besuch der der Sommerrodelbahn war für uns ein muss. Wer mag kann dort auch den Skywalk aufsuchen und eine tolle Aussicht genießen. Auch hier gilt rechtzeitig aufbrechen und so bequem einen Parkplatz finden. Die Wiesent-Sschlucht ist auch ein El Dorado für Kletterer aller Klassen und natürlich für Ausflüge mit dem Rad oder per Pedes. Zahlreiche Wanderwege führen durch die Berge, Wälder und an den Flüssen und Bächen entlang. Und es findet sich auch stets eine Möglichkeit zur Einkehr zu Kafee und Kuchen.
Für uns hieß es aber einen Tagesschein zum Fliegenfischen zu besorgen und den Äschen und Forellen in der Wiesent nachzustellen. Das war auch einmal mehr wieder erfolgreich und gelingt mit der richtigen Fliege zu rechten Zeit und am rechten Ort. Dabei ist die Wiesent hier an einigen Stellen schon im Hinblick auf die erforderliche Wurftechnik recht anspruchsvoll.
Wir hatten also oredntliches Program und viel Spaß und unser Camper Van bot uns den guten Schlaf, den wir nach so viel Action auch gebraucht haben. Im Zweifelsfall tut es auch die schnelle Konfig mit dem Tarp, wie auf dem Bild zu sehen oder auch am Bus gespannt. Wir haben zwei Tarps in verschiedenen Größen zur Auswahl und können zudem auch noch das neue Busvorzelt nutzen. Das bietet uns eigentlich so ziemlich alle Möglichkeiten für Urlaub zu Zweit oder zu Dritt.
Schöner Vorteil des gelben Campers war mal wieder, dass man ih auf einem großen Parkplatz schnell wiederfindet. Persönlich findet ich auch nun, dass es ja auch schön ist wenn etwas Farbe ins Spiel kommt und nicht alle Fahrzeuge weiss, schwarz oder grau sind. Also habt auch ein bisschen Mut zur Farbe, wenn ihr euch einen Buc aussucht! Beim nächsten Mal geht es wieder in den Norden der Republick. Schon gespannt wohin es diesmal wieder geht? Dann schaut einfach öfter mal in den Blog oder lasst ein Abo da!
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Die Kuchen Manufaktur in Kemnitz
bei unserem Kurzbesuch in Lubmin zu Pfingsten 2023, mussten wir leider feststellen, dass die Kuchenmanufaktur geschlossen hat. Ich habe dann erfahren, dass der Betrieb bereits 2022 endgültig eingestellt wurde. Bei unserem Urlaub 2021 war das Café bereits geschlossen bzw. hatte es da nur noch am Wochenende geöffnet. Corona hat der Kuchenmanufaktur dann endgültig den Rest gegen. Wenn man nicht feiern kann, braucht man auch keine Torten mehr. Das ist sehr schade, da der Außenbereich des Cafés sehr schön angelegt war und die Torten und Kuchen auch richtig lecker waren. Glücklicherweise konnten wir trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie auch in diesem Jahr wieder für einen Kurzurlaub an die Ostsee fahren. Es hätte uns auch irgendwo etwas gefehlt, wenn es nicht gegangen wäre. Dieses Jahr sind wir Mitte August gefahren und wir hatte wirklich perfektes Wetter, Sonnenschein und die Ostsee hatte eine Temperatur von 21°C. Das haben wir natürlich ausgiebig am Strand genossen. Die Wassertemperatur war für die Ostsee wirklich mehr als angenehm. Wir sind aber auch immer auf der Suche nach neue Ausflugszielen, die wir noch nicht kennen und wo es sich lohnt auch mal hinzufahren. Bei der Hinfahrt zu unserem Urlaubsort fahren wir natürlich immer den gleichen Weg. Dieses Mal ist uns am Straßenrand, beim vorbeifahren, eine riesige Kaffeetasse aufgefallen. Ob die in den Jahren davor auch schon stand, können wir gar nicht sagen. Jedenfalls ist sie uns dieses Mal aufgefallen. Allerdin Lesen Sie den ganzen Artikel
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