Tumgik
#pappmaschee
soa2024 · 2 months
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28./29.07.2024 Da Nang / Ba Na Hills
Am Sonntag werden wir zum Glück nicht vom 5,1 starken Erdbeben in Vietnam, 300 km weiter südwestlich, geweckt. Bis zu dem Zeitpunkt, als am Vormittag unsere Liegen am Strand durch ein Nachbeben wackeln, wussten wir auch gar nichts davon. Kurz gibt es ein paar verdutzte gegenseitige Blicke, aber im Tagesverlauf merken wir auch nichts mehr davon.
Abends sind wir dann wieder in Da Nang unterwegs. Das Restaurant ist wieder vom Guide Michelin empfohlen und tatsächlich sehr gut. Christin bestellt wieder alles Mögliche aus der Karte und alle teilen sich das leckere Essen.
Am Montag ziehen wir nochmal das ganz große Touri-Programm durch. Obwohl es ziemlich kitschig ist, ist es schon beeindruckend, was hier 20km außerhalb von Da Nang in den Bergen hingezaubert wurde. Allein mit 4 verschiedenen Gondeln kann man vom Tal auf den Gipfel fahren. Eine Strecke ist dabei jeweils 6km lang und führt auf den Gipfel in 1500 Metern Höhe. Der Gipfel ist aber kein Gipfel mehr. Hier steht jetzt z.B. ein französisches Viertel mit einer originalgetreuen Kirche, ein bayrischer Abschnitt mit Brauhaus und Oktoberfestfeeling, ein Mittelaltermarkt, ein großer Tempel mit Pagode, ein Indoor Freizeitpark, mehrere Sommerrodelbahnen, zwei Schlösser, eine goldene Brücke, mehrere Hotels, etliche Restaurants und Fressbuden und und und. Man kommt aus dem Staunen eigentlich nicht mehr heraus. Alle Häuser und Schlösser sind auch nicht mit Pappmaschee verkleidet, sondern tatsächlich massiv gebaut. Keine Ahnung, was das alles gekostet hat, aber es scheint definitiv genug Geld abzuwerfen, denn es wird noch fleißig und stark erweitert.
Zu Beginn kommen wir im französischen/bayrischen Viertel an und man kann sich direkt für den Tag eine Tracht leihen, wenn man möchte. Lassen wir lieber. Weiter geht es zum „Beer Plaza“ und der Brauerei. Ganz in der Nähe wartet ein Kettenkarussell, welches die Kinder natürlich ausprobieren möchten. Im Anschluss geht es weiter an Restaurants und Bars vorbei zu den Sommerrodelbahnen. Sophia ist eigentlich zu klein zum mitfahren, wir bekommen sie aber trotzdem rein. Und wenn die Asiaten nicht so Schisser auf der Bahn wären, hätten wir auch ein bisschen schneller den Berg runterheizen können. Wir nehmen zwei unterschiedliche Bahnen mit und auf der Zweiten kann man tatsächlich auch etwas schneller fahren.
Gegen Mittag suchen wir uns dann erstmal was zu Essen aus. Christina und Christin haben Glück, denn nach ihrer Bestellung ist das Banh Mi ausverkauft. Pech für die Restlichen in der Schlange. Für unser Empfinden ist es schon gut voll hier oben, aber die Parkplätze unten im Tal sind relativ leer und es fahren auch nicht alle Gondeln. Wie das System mit dem Essenskauf hier funktionieren soll, wenn noch mehr Menschen hier oben sind, ist uns ein Rätsel. Erst wählt man sein Essen an einem Stand aus und bekommt einen Zettel in die Hand gedrückt. Damit muss man sich in die Kassenschlange stellen und bezahlen. Danach bekommt man eine Nummer und muss auf sein Essen an einem der etlichen Tische warten. Und obwohl es an den Ständen eigentlich schon fertig liegt, muss man wirklich eine Zeit darauf warten. Wir hätten wohl besser ein Restaurant als einen Imbiss ausgesucht. Nächstes Mal.
Nach der Stärkung geht es in die Indoor-Spielhalle. Von Kirmes- und Automatenspielen, Kletterwänden, einem Freefall-Tower über Kinderkarussells gibt es hier alles, was Kindern gefällt. Als Erstes probieren wir „Copper Rings“ aus. In diesem Fall muss man versuchen, Plastikringe über einen Flaschenhals zu werfen. Was sollen wir sagen - wir haben 24 Versuche und Maximilian schafft es tatsächlich einmal zu treffen. Die Gewinnglocke läutet und wir haben ein Riesenstofftier gewonnen. Wir probieren es nochmal beim Bällewerfen, aber es bleibt bei einem Gewinn. Wir probieren noch den Power-Tower, die Kletterwand und einige Automatenspiele aus, bevor es dann draußen weitergeht.
Der Weg führt in Richtung Luna-Castle mit einem Vorplatz der dem Petersplatz ähnelt, natürlich wesentlich kleiner. Von dort aus geht es dann zur Golden Bridge, einer goldenen Brücke, die von zwei großen steinernen Händen gehalten wird. Sieht sehr beeindruckend aus, aber leider fängt es an zu regnen. Wir wollen anschließend noch auf einen Cocktail zur Happy Hour ins französische Viertel, aber wir kommen leider zu spät. Es ist so spät geworden, dass die meisten Läden schon schließen. Dennoch hat sich der Weg gelohnt, da jemand in einer verlassenen Ecke ein ebenfalls riesiges Stofftier vergessen oder absichtlich hat liegen lassen. Sophia greift zu und beide Kinder haben ihre Gewinne. Danach nehmen wir nach einem eindrucksvollen Tag die Gondel zurück ins Tal.
Am Abend wartet dann noch eine besondere Überraschung auf uns, denn Freunde aus Würzburg sind ebenfalls in Da Nang im Hotel direkt nebenan zu Besuch und schauen abends auf ein, zwei Getränke vorbei. Platz haben wir ja genug und der Kühlschrank ist auch voll. Und zur Not bestellt man halt nochmal bei Grab nach. Schön, dass man sich irgendwo auf der Welt einfach mal trifft. Demnächst dann aber wohl wieder in Düsseldorf oder Würzburg. So geht der Abend entspannt zu Ende.
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luciatschach · 3 months
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Aus Pappmaschee können ganz abstrakte Skulpturen entstehen. 👩‍🎨👨‍🎨🧑‍🎨🖌️
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ostseereisetippsde · 9 months
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Indoor Golf in Bergen auf Rügen
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Auf dem Rückweg von unserer Silvesterreise, bei der ein großer Teil unserer Familie mit dabei war, wollten wir am letzen Tag noch einmal etwas zusammen unternehmen. Strandspaziergänge hatten wir schon genug gemacht, und das Wetter war zum Jahreswechsel 2014 zu 2015 sehr mies. Wir hatten eigentlich gehofft, dass wir die Ostsee mal bei Eis und Schnee erleben könnten, ab da hatten wir leider bisher kein Glück. Aus dem Grund haben wir etwas gesucht, wo wir noch einmal ein paar Stunden mit allen verleben könnten. Wir waren alle sehr begeistert von dieser Indoor Minigolf Anlage. Hier wurden viele verschiedene Themen mit Pappmaschee Figuren sehr liebevoll umgesetzt. Das besondere war allerdings, dass die verschiedenen Räume mit Schwarzlicht beleuchtet wurden und die einzelnen gestalteten Figuren durch die Spezialfarben eindrucksvoll geleuchtet haben. Auf den Bilder konnten wir das ganz gut festhalten. In Natura ist das allerdings noch viel beeindruckender. Bei schlechtem Wetter ist die Indoor Minigolf Anlage ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie. Besonders für Kinder ist es sehr empfehlenswert. Noch ein Tipp, man kann die Location auch für Partys oder Kindergeburtstage mieten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lottagy · 4 years
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Preparing exhibition Restaurant Reussbrücke, Ottenbach, switzerland #reussbrücke #reuss #ottenbach #miceoninstagram #miceofinstagram #mice#pappmache #pappmaschee #papiermaché #paperclayar #paperclay #papercraft #papelmache #candleholder #Kerzenträger #kerzenständer #bear #bearlamp #lottagysi #artoftheday #art #dogstagram #doglamp #cat #catsofinstagram (hier: Restaurant Reussbrücke) https://www.instagram.com/p/CEATf49p_4u/?igshid=1xb9n3kkn1w
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piavalesca · 4 years
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✨the blue moon valley is a part of the jade dragon snow mountain scenic area and can only be reached by tourist shuttle busses. the turquoise blue glacier lakes in front of the stunning mountain panorama make for the most beautiful nature scene i have laid my eyes on in china so far❤️. the waterfalls and sinter terraces which connect the lakes are manmade though and make it this part of “pristine nature” look a bit like artificial disney land🙄😂. oh china... // ✨das blue moon valley ist teil der jade dragon snow mountain scenic area und kann nur mit touristenshuttles erreicht werden. die klaren, smaragdgruenen gletscherseen vor dem atemberaubenden bergpanorama ergeben zusammen die schoenste naturszene, die ich in china bisher gesehen habe.❤️ leider wurden die wasserfaelle und sinterterassen, die die seen miteinander verbinden, kuenstlich angelegt und lassen diese ecke ein bisschen wie disneyworld aus pappmaschee aussehen 🙄😂. oh china....
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hikikomoriarty · 7 years
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Pappmaschee-Batik
Ein Hobby das ich garantiert nie ausüben werde ist! Hört sich nicht nur peinlich an, sondern ist vor allem eine Riesensauerei.
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korrektheiten · 4 years
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Und nun: Nachrichten von der italienischen Front!
LePenseur:" Die liefert uns der nun an neuer Adresse betriebene »Manikos Blog«: Italiens Neuverschuldung ist so hoch, dass es die gesamte Eurozone erpressen kann Während den Menschen vom politmedialen Komplex weiterhin Sand in die Augen gestreut wird, rollt der Zug der Realität weiter und nimmt nicht nur noch mehr an Fahrt auf, sondern auch an Gewicht. Die Coronakrise ist dabei nur eine Teilstrecke, doch sie könnte dem ganzen so weit zusetzen, dass die Betreiber des Systems die Kontrolle verlieren und die mit Hilfe der Gelddruckmaschine stetig nach hinten verschobene Kernschmelze nun doch absehbar ablaufen wird. Man hätte es ahnen können und hat es wohl auch. Sonst hätte es die (R.I.P.!) Maastricht Kriterien nie gegeben. Doch waren sie zu labil und zum Scheitern verurteilt, so dass der stete Tropfen sinnbildlich keinen Stein aus Granit aushöhlen musste, sondern lediglich einen aus Pappmaschee, mit dem die Kritiker getäuscht wurden. Nun, da es zu spät ist, bleibt eigentlich noch eine Frage: Beruhte dieser Fehler im System auf purer Vermessenheit und Ignoranz, oder war es doch eher die volle Absicht der Planer? (Hier weiterlesen) Die EU (genauer: ihre weitaus harmloseren Vorgängerorganisationen) begannen so richtig mit den sogen. »Römischen Verträgen«. Die Chancen sind durchaus intakt, daß sie mit einem Römischen Nero-Remake der Extraklasse, in dem ein Wahnsinniger die gesamte Euro-Zone abfackelt, enden kann ...   http://dlvr.it/Rmr2MZ "
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SELBSTPORTRAITS Alle meine Selbstportraits sind spontan entstanden. Ich habe alles als eine Art Übung gesehen und wollte besonders bei dieser Aufgabe meinen Kopf ein wenig ausschalten und einfach das machen, auf was ich in dem Moment Lust hatte.    
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gandalfgrauweiss · 4 years
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Ein zweites!!! Bitte^^
Früh morgens auf dem Weg zur Schule oder Arbeit, da gibt es ein schönes, kleines schnuckeliges kleines Café, wo es immer leicht fruchtig-aromatisch mit leicht säuerlicher Note nach frisch geröstetem und aufgebrühtem Kaffee riecht. Der Ort, an dem morgens auch im Halbschlaf eines jeden deutschen Kaffeeliebhabers das Herz aufgeht. Ein Ort, der dazu verleitet zu verweilen, wäre nicht dieser zermürbende Termindruck. Doch der Mensch wäre nicht Mensch, wenn er sich nicht etwas ausgedacht hätte, sich einen Teil dieser, das Gemüt angenehm durchdringend, rekreierenden Atmosphäre, mitzunehmen. JA, genau, gemeint ist dieses meist unschöne Ding, mit dem unangenehm undichten Deckel, an dem man sich gerne die Hände verbrüht, wenn der Inhalt frisch eingefüllt wurde und dennoch den Kaffee keine  zehn Minuten warm halten kann. Eben jenes Ding, welches keinem anderem Zweck dient als sich schnell, für wenige Minuten, eine kleine Entspannung mitzunehmen und ohne Inhalt dann einfach achtlos weg geworfen wird. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass von diesen Dingern jährlich mehr und mehr gebraucht werden und ohne weiter Verwendung im Müll landen. Dies ist ein Dorn im Auge der immer umweltbewusster werdenden jungen Erwachsenden. Eine kleine Gruppe jener junger Erwachsener hat sich zusammen getan, um dem Becher ein zweites Leben einzuhauchen. Ein Leben, in dem das Ding nicht nur als fabelhaft, fantastisch kunstvolle Dekoration auftreten kann, sondern auch eine wahre Erfrischung eines jeden Raumes, in dem es sich befindet, mit sich bringt. Alles was für diese Verwandlung nötig ist, findet sich in jedem Haushalt. Zu Anfang jedoch liegt es in der eigenen Verantwortung möglichst zweimal im gleichen Café das eigene Lieblingsgetränk, in der selben Größe, zum Mitnehmen zu bestellen und das Ding, das dann übrig bleibt, aufzuheben, also nicht weg zu werfen. Ist das, aus irgendeinem Grund, nicht möglich oder man hat schon ein paar dieser Dinger zu Hause, muss man nicht extra deshalb los ziehen, es reicht volkommen, wenn man zwei ähnliche verwendet. Hat man sich entschieden, welche der Dinger man verwendet, besteht nun die Aufgabe darin, beide auszuwaschen, sich für einen der beiden zu entscheiden, dessen Boden mit einigen kleinen Löcher zu versehen und abschließend mit Erde zu füllen, in der einige Samen, einer kleinwüchsigen Pflanze, untergehoben werden. Die Erde noch etwas befeuchten und vorübergehend auf eine Fensterbank oder anderen hellen Ort stellen. Aber wozu jetzt das andere Ding? Und wohin mit den Deckeln? Der Boden aus dem zweiten Ding muss raus, denn der ist im Weg. Es reicht ein kleiner Rand.  Hier angekommen beginnt der schwierigste Teil des Unterfangens, aus dem Ding etwas Neues zu schaffen. Daher lohnt es sich hier eine kleine Pause einzulegen, um eine Runde zu meditieren, der Kreativität und Vorstellungskraft Vorschub zu leisten.  Aufatmen, innehalten; bunte Farben, krasse Formen kombinieren, variieren; zu einem Ganzen formen, nochmal Revue passieren lassen und schließlich die Vorstellung in die Realität mitnehmen. So, jetzt ist man soweit! Losgelegt wird, in dem das Ding ohne Boden auf den verbliebenen Deckel geklebt wird und dessen Löcher mit etwas Heißkleber verschlossen werden. Zur Befestigung reicht ansonsten etwas Malerband. Ist dies gelungen, so baut man jetzt um das auf dem Deckel befestigte Ding ein Grundgerüst, entsprechend der eigenen Vorstellung, aus Kartonage, Papier und Malerband. Sieht jetzt noch irgendwie noch nicht ganz so aus wie es soll. Viel zu viele Ecken, Kanten, Lücken und irgendwie noch keine Farbe, außerdem noch viel unschönes zweckdienliches Malerband. Ruhig Blut, erst einmal etwas Kleister aus Wasser und Mehl anrühren. Schön dick und sämig, schon fast wie Brei oder Schleim. Noch etwas altes Papier zusammen gesucht, zerkleinert und mit Zeitung den Tisch abgedeckt. Schon kann es losgehen, dem Konstrukt seine endgültige Form zu verleihen. Schicht um Schicht das Papier und den Mehlschleim auftragen, wie damals in der ersten Klasse beim Werken mit Ballon und Pappmaschee. Dabei drauf achten, dass die Schichten nicht dicker als nötig sind, denn es braucht nur um so länger bis es dann trocken ist oder es geht kaputt. Ist man zufrieden mit der Form, ab auf die Heizung oder einen anderen trockenen Ort, im besten Fall liegt das Ding dort nicht im Weg und kann da liegen bleiben bis es trocken ist. Ist es endlich soweit und es ist trocken, fehlt nur noch etwas Farbe. Einfach mit verschiedenen Farben bunt anmalen oder ansprühen, nochmals trocknen lassen. Zu guter Letzt das Ding, mit der Erde und der in zwischen vielleicht bereits gesprossenen Pflanze in das andere Ding einsetzen und alles an einen dekorativ imposanten Ort stellen. So wird einem langweiligen, alltäglichen Ding, dessen Leben im Normalfall nach einfacher Benutzung endet, ein zweites, deutlich imposanteres geschenkt und der Umwelt ist ein kleines Stück weit geholfen.
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montessori-chemnitz · 7 years
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Das Sonnensystem
Wir haben in dem Material zur Erde ein Heft gesehen: ,,Ist die Erde groß?“ stand darauf. So hatten wir die Idee, weiter über das Universum und unser Sonnensystem zu forschen. Wir fanden es sehr spannend und interessant, und weil wir gerne basteln, haben wir aus Pappmaschee ein Sonnensystemmodell gebaut. Über das Sonnensystem haben wir viele interessante Bücher gefunden und wir haben uns einen Film angesehen.
http://www.montessori-chemnitz.de/de/index.html
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kopflabor · 7 years
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Berliner Beton-Plakat-Pappmaschee. Überlebt den dritten Weltkrieg und ist eine nie versiegende Ressource! http://ift.tt/2giTcQ7
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musialawirtzrichten · 5 years
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Echt Özil? Hätte ich jetzt anhand deines Blogs echt nicht erwartet 🙈😂 aber ja kann ich auf jeden Fall nachvollziehen, mag ihn auch sehr gerne, wünschte er würde noch für Deutschland spielen ... Und Goretzka mag ich auch ganz gerne 👍🏻
Jaa 😂 ich weiß 😂 ich hab sogar mal in der 6 Klasse in Kunst eine Pappmaschee-Figur von ihm gemacht 😂 jaa, vermisse ihn auch im Deutschland-Trikot zu sehen. Der Goretzka macht einen guten Job bei Bayern und bei der Natio 👌🏻
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lottagy · 4 years
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Illi my new clubtable will carry a candleholder #papiermaché #paperclayar #papierkunst #paperclay #papiermâché #papiermache #papiermacheart #pappmaschee #clubtable #table #artoftheday #designcandleholder #design #designinspiration #miceoninstagram #Mäuseskulptur #mäuse #maus #lottagysi (hier: Mettmenstetten, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CDzaCt5Ju0C/?igshid=4vkokl8g6esr
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realhaimart · 5 years
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Geprägt von märchenhaften Feuern
Geprägt von märchenhaften Feuern
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Bild von 1980supra auf Pixabay
Unsere Elitendemokratie wird häufig mit dem Ammenmärchen, dass jeder seines Glückes Schmied sei. Wir würden in einem Land leben, indem sich Leistung gewürdigt werde und ein jeder vom Tellerwäscher sich zum Millionär hocharbeiten könnte. Unterfüttert wird das wunderbare Konstrukt mit dem goldenen Kleinod von den zwei entgegengesetzten Kräften Angebot und Nachfrage. (…
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yahoo-style-de · 8 years
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10 Dinge, die du noch nicht über Designer Jean Paul Gaultier wusstest
Er machte Röcke für den Mann salonfähig und umhüllt seine Models am liebsten mit ausgefallenen Kleidern. Jean Paul Gaultier ist der Rebell der Modeszene. Er liebt laute und exzentrische Designs. Und dafür lieben den Franzosen Superstars wie Madonna und Gwen Stefani.
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EIN NATURTALENT 
Er schaffte es bis ganz nach oben ­– ohne jemals eine Ausbildung als Modedesigner absolviert zu haben. Seine ersten Schritte in der Modebranche konnte er nur machen, weil er vom französischen Modeschöpfer Pierre Cardin entdeckt wurde – nachdem Gaultier schon als junger Mann seine Skizzen an verschiedene berühmte Designer geschickt hatte. (Bild: Getty Images)
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SCHWERER SCHICKSALSSCHLAG
Seine große Liebe hatte der Designer bereits gefunden. Francis Menuge war nicht nur Gaultiers Geschäftspartner, sondern auch sein langjähriger Lebensgefährte. Im Jahr 1990 verstarb Menuge jedoch an den Folgen von Aids. Seit dem tragischen Tod engagiert sich Gaultier für den Kampf gegen die Krankheit. (Bild: Getty Images)
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SEIN MARKENZEICHEN
Jean Paul Gaultier und sein Ringelshirt: ein unschlagbares Team. Seit Ende der 80er ist er großer Streifen-Fan und entwarf seither so einige Entwürfe im maritimen Stil – was dann auch zu seinem Markenzeichen wurde. Viele Jahre lang zeigte sich der Franzose am liebsten im Ringelshirt vor Kameras oder auf dem roten Teppich. (Bild: Getty Images)
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HIT IN DEN 80ERN
Der breiten Masse ist Gaultier als Mode- und Möbel-Designer bekannt. Aber auch seine Parfüms erfreuen sich großer Beliebtheit. Wussten Sie jedoch, dass er sich auch mal als Sänger versuchte? 1989 brachte er seine Single „How To Do That“ heraus und schaffte es damit sogar in die Charts. (Bild: Getty Images)
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ERSCHWINGLICHE KOLLEKTIONEN
Nicht jeder kann sich Gaultiers teure Designs leisten. Deswegen kooperierte der Franzose mit der australischen Kette „Target“ und entwarf eine erschwingliche Kollektion, die Anfang des Jahres in Australien herauskam. Die 100 Artikel, darunter Klamotten, Accessoires und Heimtextilien, konnte man dort ab sieben Euro erwerben. (Bild: Getty Images)
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FAN EINER ÖSTERREICHERIN 
Vor zwei Jahren lief ESC-Gewinnerin Conchita Wurst auf einer Haute-Couture-Modenschau des berühmten Designers. Der entpuppte sich als großer Fan der Österreicherin. Besonders fasziniere ihn Conchitas Mix aus Weiblichkeit und Männlichkeit: „Ich würde Conchita sogar heiraten“, sagte Gaultier in einem Interview. (Bild: Getty Images)
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ERSTER BH-ENTWURF
Gaultiers Großmutter, Marie Garrabe, soll sein Talent schon früh entdeckt haben. Deswegen unterstützte sie ihren Enkel und förderte sein Talent. Sie sah ihm übrigens auch zu, als er seinen ersten BH – in Form einer Eistüte – aus Pappmaschee entwarf. Der war allerdings damals nur für seinen Teddybären Nana gedacht. (Bild: Getty Images)
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BESCHEIDENE KINDHEIT
Der heutige Star-Designer wuchs in einer Sozialwohnung in einem Vorort von Paris auf. Dort lernte er, von einer großen Zukunft zu träumen. Gaultiers Mutter war Kassiererin, sein Vater ein Buchhalter. Später sagte er über seine Eltern, sie seien „einfach, aber tolerant“ gewesen. Aber er habe Glück gehabt, „Eltern zu haben, die mich lieben.“ (Bild: Getty Images)
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DESIGNER ALS MODERATOR
Jean Paul Gaultier versuchte sich auch als Moderator. Zusammen mit seinem Freund Antoine des Caunes präsentierte er in den 90ern die englische Late-Night-Show „Eurotrash“. Dort waren übrigens auch Stars wie Carla Bruni, Naomi Campbell und Kylie Minogue zu Gast. (Bild: Rex Features)
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ÄRGER IN DER SCHULE
Er ist ein Fan von exzentrischer Mode. Seine Leidenschaft dafür wurde entfacht, als Gaultier in jungen Jahren im Fernsehen die Premiere von Folies Bergère sah. Am nächsten Tag zeichnete er, inspiriert davon, Mädchen mit Federn und Netzstrumpfhosen – wofür er aber Ärger in der Schule bekam. (Bild: Getty Images)
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styletraveler · 8 years
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Karneval Kapverden:
Samba, Sonne, Schweiß
Auf den Kapverdischen Inseln wird der bunteste Karneval Afrikas gefeiert. Vorbild ist dabei der große Bruder Brasilien.
Von Madalina Dragoi und Marc Vorsatz 
„Heute ist der Tag der Tage“, lacht Cecilia de la Cruz. „Heute zelebrieren wir das Leben, die Liebe, Tanz und Musik.“ Strahlt bis über beide Ohren und bewegt sich wieder geschmeidig im Rhythmus von brasilianischem Samba mit kapverdischem Einschlag. Der wummert aus haushohen Lautsprechertürmen von einem klapprigen Truck herunter. Die afrikanische Schönheit mit europäischem Blut in den Adern ist sich ihrer Wirkung auf Zuschauer und Jury durchaus bewusst. Cecilia zeigt Haut. Viel Haut. Ihr minimalistisches Kostüm lässt weit mehr frei als es zu verdecken vermag: Eine glitzernde Krone, ein knappes Bustier, ein noch knapperer Minirock, der ihre makellosen Beine in den sexy High Heels endlos erscheinen lässt. Cecilia will am Dienstag als Königin gekrönt werden beim größten und farbenfrohesten Karneval von Afrika. Doch die Konkurrenz hart.
Ein Rausch an Farbe und Musik
Es ist Karnevalssamstag und vom frühen Vormittag bis zum späten Nachmittag ziehen bunt kostümierte Sambaschulen durch die Straßen von Mindelo, dem größten Ort der Insel São Vicente und der inoffiziellen Kulturhauptstadt der Kapverden. Am Freitag haben bereits die Kinder den schillernden Reigen eröffnet. Es ist ein einziger Rausch an Farbe und Musik. „Fast wie in Rio“, erklärt Roberto einem brasilianischen Fernsehteam stolz. „Naja, vielleicht doch zwei Nummern kleiner“, ergänzt der Musiker verschmitzt, als er die etwas verwunderten Gesichter der Südamerikaner sieht. Aber es ginge deutlich afrikanischer und europäischer zu als am Zuckerhut. Das ist in der Tat so.
Kinderkostüme, inspiriert von den Schwarzen Pharaonen Nubiens
Neben Tänzerinnen in knappstem Federboa-Outfit oder bestrapsten jungen Damen in sündigen Krankenschwesterkitteln, die genauso in Rio performen könnten, fallen andere Karnevalszüge auf. Mit einem Truck scheint eine komplette Tempelruine aus dem pharaonischen Ägypten durch die Straßen zu schweben. Auf den Säulen winden sich Tänzerinnen in freizügigem orientalischem Glamour, bewacht von athletischen Haremswächtern in Paschahosen. Gefolgt von Kindern in märchenhaften Kleidern aus dem Reich der Schwarzen Pharaonen des antiken Nubiens und einigen stattlichen Pappmaschee-Nashörnern auf Rädern hintendran. Dann furchteinflößende, mit gelbem Schlamm beschmierte Krieger, die irgendeinem Hinterwald entsprungen zu sein scheinen. Und in ihrem Schlepptau? Der überdimensionale Kopf von Albert Einstein. Ja, manche Züge scheinen wohl einen bildungspolitischen Anspruch zu haben. Aber die sind in der Ausnahme und haben nicht wirklich eine Chance auf eine Krone.
Captain Ahap und Moby Dick
Da hat der grimmige Captain Ahap mit seinem Holzbein vielleicht etwas bessere Karten, wie er so über den Parcours humpelt. Aber nur vielleicht. Einen historischen Bezug gibt es, auch wenn die meisten Insulaner davon noch nie etwas gehört haben. Herman Melville verschaffte Mindelo einen festen Platz in der Weltliteratur. Der amerikanische Schriftsteller ließ den hasserfüllten Kapitän auf seiner Jagd nach dem weißen Pottwal Moby Dick in Porto Grande, dem großen Hafen von Mindelo, landen. Das war im Jahre 1851. Ab dieser Zeit spielte Mindelo eine wichtige Rolle als Kohlebunkerstation für die aufkommende Dampfschifffahrt über den Atlantik. Seefahrer aus aller Welt vergnügten sich fortan in zahllosen Spelunken und Bordellen im Hafenviertel. 1958, also gut 100 Jahre später, machten die letzten drei Kohlegesellschaften dicht. Die alten Ozeandampfer waren allesamt auf Ölantrieb umgerüstet worden. Das Leben wurde ruhig in der 50.000-Einwohner-Stadt. Einige Kneipen überlebten die Zeit. Allen voran das Café Royal, das einstige Zuhause der berühmtesten Tochter der Stadt und der bedeutendsten Künstlerin des gesamten Archipels, Cesária Évora. Die „barfüßige Diva“ ist die Königin des Morna, dieser bittersüßen Moll-lastigen Musik der Kapverden, die oft mit dem portugiesischen Fado verglichen wird.
Der lebenslustigste Karneval östlich von Rio
Doch Morna will heute niemand hören. Im Café Royal haben sich an diesem Karnevalssamstag Einheimische und ein paar Segler aus Übersee einen Logenplatz auf den Umzug gesichert. Ulli Baussmann ist einer von ihnen. Der Skipper aus dem hessischen Schlangenbad steuert die Kapverdischen Inseln seit Jahren zum Karneval an. „Was kann es Schöneres für einen Segler geben? Eines der anspruchsvollsten Reviere im Atlantik und der lebenslustigste Karneval östlich von Rio. Einfach perfekt diese Mischung!“ Dazu eine willkommene Abwechslung zu den doch ansonsten recht verschlafenen Anlandungen auf den kargen Inseln des Archipels, die ihre Einwohner kaum ernähren können.
„West of Africa“
Die Kapverden sind ein armes Land, sieben Hungernöte haben die Insulaner allein im vergangenen Jahrhundert überlebt. Viele sind nach Amerika und Europa emigriert und haben „West of Africa“ für immer den Rücken gekehrt. So bezeichnen die Einheimischen ihr Land. Man fühlt sich kulturell als auch ethnisch ohnehin viel mehr Portugal und Brasilien verbunden als Mutter Afrika. Der europäische Einschlag ist nicht zu übersehen, der Sklavenhandel und die Seefahrt haben deutliche genetische Spuren hinterlassen. Dauerhaft verschlägt es umgekehrt jedoch nur sehr wenige Europäer auf die Kapverden. Joe Würfel aus Stuttgart ist einer von ihnen. Dem international preisgekrönten Fotografen gelingt es wie kaum einem anderen, der Schönheit der Einheimischen und ihrer Inseln Ewigkeit zu verleihen. Direkt an der Marina von Mindelo betreibt er eine stilvolle Galerie und seine Schwarz-Weiß-Kalender schmücken Wohnzimmer in Europa und Amerika. Auf den Kapverden findet er Ruhe, Inspiration und vor allem auch ausdrucksstarke Menschen im Überfluss. Oft kommen sie aus den Vororten von Mindelo, den Slums, wo Perspektivlosigkeit und Resignation regieren. Wer irgendwie kann, haut dort ab, am besten gleich nach Portugal. Oder macht zumindest eine gute Partie und zieht in ein repräsentatives Stadthaus von Mindelo, so wie es die schöne Cecilia de la Cruz getan hat.
Hedonistische Volksdroge
Der alljährliche Karneval bietet dafür eine perfekte Gelegenheit. Live vor Ort und im Fernsehen, auf Facebook und Co. oder in der lokalen Presse. Vielleicht wartet das persönliche Glück ja an der nächsten Ecke? Oder ein Job. Oder am besten gleich beides. Die exotischen Kostüme sorgen jedenfalls für Chancengleichheit, blenden für ein paar Tage alle sozialen Abgründe aus. Stunde um Stunde, Tag für Tag, tanzen sich die Karnevalisten immer tiefer in einen Rausch der Sinnlichkeit. Und im Schutz der lauen Nächte mutiert der Karneval zu einer hedonistischen Volksdroge. Die Nacht vibriert im Rhythmus von Venus und Apoll. Ist geschwängert von Räucherbuden, Zuckerrohrschnaps und dem unstillbaren Verlangen, den Augenblick zu zelebrieren, als ob es der letzte wäre.
Für fünf Tage sind alle Sorgen vergessen beim lebenslustigsten Karneval Afrikas. Und wenn am Aschermittwoch alles vorbei ist, beginnt der genügsame Alltag wieder auf den Kapverden. Wie beim großen Bruder Brasilien. Doch eines weiß man diesseits und jenseits des Atlantiks ganz genau: Nach dem Karneval ist vor dem Karneval.    
© 2017 · Madalina Dragoi & Marc Vorsatz  |  MEDIA CREW MITTE
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