#otto scheib
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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Former Tietz Department Store (1925-28) in Oberhausen, Germany, by Otto Scheib
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jirihrdy · 1 month ago
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Blaue Couch
Im Interview-Podcast "Die Blaue Couch" gehen die Hosts Dominique Knoll und Thorsten Otto in den langen Gesprächen ganz einfühlsam auf die Geschichten ihrer Gäste ein, die mal Ärztinnen, mal Promis sind, aber auch Psychologen und ganz viele Menschen mit besonderen Geschichten, beispielsweise Weltreisende. Ein Mann, der per Annonce als 5-Jähriger zur Adoption freigegeben wurde, die Tochter eines Priesters. Pro Folge ein Gast. Die Gespräche auf der Blauen Couch sind intensiv, oft bewegend und unterhaltend, ehrlich und tiefgehend. Aus den Talks der Blauen Couch nimmt man als Hörerin und Hörer immer etwas mit, einen wichtigen Tipp für den Alltag, medizinisches oder psychologisches Wissen oder das Staunen über Lebensläufe.
Gäste des Interview-Podcasts sind Mediziner und Medizinerinnen wie zum Beispiel Hautärztin Yael Adler, die mit Witz und riesigem Wissen darüber spricht, wie wir gesund älter werden und warum dabei Tomatenmark eine Rolle spielt. Oder der ehemalige Mannschaftsarzt des FC Bayern München, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der von seinem prominenten Patienten, dem U2-Sänger Bono, erzählt. Er beschreibt als Fachmann in dieser sehr beliebten Podcast-Episode auch, wie viel Bewegung wir im Alltag tatsächlich brauchen, um gesund zu bleiben.
Die Blaue Couch Gäste kommen auch aus den Bereichen Fernsehen, Film, Comedy, Sport, Literatur, Medizin, Psychologie. Im Interview-Podcast Die Blaue Couch sind Menschen zu Gast, die als Aussteiger und Aussteigerinnen am anderen Ende der Welt leben oder auch Abenteurer, Langzeit-Segler und Weltreisende. Die Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse, die sie mitbringen, sind das Wichtigste in diesem Interview-Podcast. Wie Blaue Couch Gastgeberin Dominique Knoll sagt: „Jeder Mensch hat eine einzigartige Geschichte.“
Doch auch Menschen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt und keine Stars sind, sitzen auf der Blauen Couch und erzählen packende Lebensläufe – zum Beispiel Veronika Egger. Sie redet über ihr geheimes Leben als Tochter eines katholischen Priesters und den Kummer, den sie durcheben musste. Heute steht sie dem Leben sehr positiv gegenüber. Dieser Talk bewegt besonders viele Hörerinnen und Hörer. Auch beeindruckend: Das Gespräch von Dominique Knoll mit Bio-Landwirt Benedikt Bösel, der als ehemaliger Banker das Gut seiner Eltern im trockenen Brandenburg übernahm und nun ganz eigene Wege findet, den Boden seiner Felder zu schützen, zu retten und von der Landwirtschaft zu leben. Oder der Interview-Podcast mit Ralf Lengen, der mit 5 Jahren von seiner Mutter per Zeitungsanzeige zur Adoption freigegeben wurde und sehr anrührend über sein immer quälendes Gefühl des Nicht-Dazu-Gehörens spricht. Christina Scheib, Lkw-Fahrerin, erzählt auf der Blauen Couch, wie schön ihr Job ist – von Sonnenaufgängen im Cockpit ihres Trucks und Baustofflieferungen an einen Kindergarten.
Die Bandbreite der Gäste zeichnet den Interview-Podcast „Die Blaue Couch“ besonders aus. Und die sorgfältige Vorbereitung der Gespräche durch die https://www.ardaudiothek.de/sendung/blaue-couch/7241978/
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duardius · 1 year ago
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geometric proportion
in the 1st illustration is set* an unattributed latin aphorism selected by wolfgang von wersin to inaugurate the 2nd chapter, entitled «Vom Rechteck», of his book Das Buch vom Rechteck [otto maier verlag, ravensburg, 1956, p18]. von wersin translates into german: «Das Rechteck ist in sich vollkommen und ohne Fehl».¹
the leading proponent of geometric proportion in typographical grid design, hans rudolf bosshard, speaking of irrational proportions tells us: «Wolfgang von Versin, der ihnen ein eindrückliches Buch gewidmet hat, glaubt an die ästhetische Wirkkraft der durch Zirkelschläge gewonnenen Rechtecke und zeigt dies an Beispielen von Architektur und Design auf.»² [Regel und Intuition, wallstein, göttingen, 2015, p30]. Das Buch vom Recteck details von wersin’s system of harmonious proportion based upon a series of twelve rectangles that von wersin terms orthogons. in the 2nd illustration von wersin cleverly derives the twelve orthogons in a composite diagram he calls die orthegon-scheibe, & explains: «Die zwölf Orthogone sind alle in einer Konfiguration von vier konzentrischen, auf ein Quadrat bezogenen Kreisen enthalten. Die einzelnen Orthogone sind durch ihre Diagonalen und ihre Zeichen dargestellt.» ³ [op. cit., p34.]
———— * set in monotype bodoni [lanston monotype 375]; letterpress on hahnemühle ingres, black.
¹ the rectangle is in itself perfect & without defect. [my translation] perfect & without defect seem the same thing—tautologous; but perhaps i’m misinterpreting.
�� wolfgang von wersin, who dedicated an impressive book to them [irrational proportions], believes in the aesthetic effectiveness attained via rectangles derived from compass arcs, & demonstrates this with examples from architecture & design. [my translation]
³ the twelve orthogons are all derived in a configuration of four concentric circles drawn out from a rectangle. individual orthogons are denoted by their respective diagonal & symbol. [my translation]
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inmeinenohren-musikblog · 6 years ago
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Man denkt ja immer, wenn man diese ganzen reichen und berühmten Pop- und Rockstars sieht, dass die alle das geilste Leben überhaupt haben. Und wahrscheinlich haben sie auch in vielerlei Hinsicht ein geileres Leben als Otto Normal der seinen Job hasst. Dennoch ist bei denen auch nicht immer nur Highlife und alles bestens. Das sieht man ganz deutlich hier bei dem Auftritt von Shinedown:
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Wenn dich ein Song so emotional macht, dass du plötzlich voll losheulst und es nicht mehr zurückhalten kannst. Ich glaube irgendwie kennt das jeder. Und das ist nicht “krank” sondern völlig normal und menschlich!! Es mag ziemlich bescheuert klingen, aber ich war echt beeindruckt als ich das Video gesehen hab! Hatte den Typen nämlich immer als so einen Macho eingeschätzt der ums Verrecken nie Gefühle zeigt. Dabei ist das eigentlich oft auch mehr eine Stärke als eine Schwäche, gerade vor so vielen Leuten. Das letzte Mal, dass ich vor jemand Anderem geweint habe war als ich 11 oder 12 war. Ich gehe eventuell traurigen oder emotionalen Situationen immer aus dem Weg. Ich schäme mich für meine Gefühle und verstecke mich. Wie so viele von uns. Doch warum eigentlich? Warum müssen wir in dieser scheiß Gesellschaft einfach immer nur funktionieren und unsere Menschlichkeit verstecken?! ... Man mag von den Shinedown Typen halten was man will. Die sind in vielfacher Hinsicht so schlechte Vorbilder. Aber von dieser Ehrlichkeit und Offenheit und vor allem von diesem Selbstbewusstsein könnten sich viele eine Scheibe abschneiden! #notashame!
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verschwoerer · 6 years ago
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RJG Bern
Super Chronologie zu den Vorfällen in Schwyz, zu finden auf www.antifa.ch
Vom Fasnachtsspuk zum Auftritt eines bewaffneten Netzwerkes – eine Chronologie Ein Jahr nach dem Auftritt der PNOS an der Basler Fasnacht kam es in diesem Jahr an der Schwyzer Fasnacht zum Eklat; eine Gruppe trat als Mitglieder des Ku-Klux-Klan maskiert auf und führte dabei neben den traditionell weissen Kutten auch brennende Fackeln und eine Fahne mit einem Keltenkreuz mit sich. Die Geschichte ereignete sich am sogenannten Güdelmontag, welcher in diesem Jahr auf den 4. März fiel. Bevor die Gruppe in Schwyz selber auftrat, war sie schon in der Ortschaft Unteriberg zugegen. Schnell entbrannte eine Debatte darüber, was an einer Fasnacht erlaubt ist und welche Verkleidungen das Mass des guten Geschmacks dann doch sprengen würden. Klar ist, dass der Ku-Klux-Klan unwiderruflich mit rassistischen Übergriffen und fast ritischen Morden an dunkelhäutigen US-Amerikaner_innen in Verbindung steht und auch europäische Ableger des Klans stets nicht zu verhehlen versuchten, welche Gesinnung hinter den gruseligen Kutten steckt. Dass es nun gerade in der Zentralschweiz zu einem solchen Auftritt gekommen ist, sollte eigentlich niemanden verwundern. Mit der Kameradschaft Heimattreu (KHT), deren Mitglieder grösstenteils aus der Region March (SZ) stammen, hat die internationale Neonaziszene einen Ableger direkt vor Ort. Die Kameradschaft, welche vor rund zehn Jahren noch als loser Zusammenschluss einiger pubertärer Bubis schien, hat sich in der Zwischenzeit zur offiziellen Unterstützungsgruppe des internationalen Neonazinetzwerkes Blood & Honour/C18 gemausert. Die Organisationsstruktur des Netzwerkes ist sehr strikt, Sektionen und Unterstützungsgruppen müssen von ganz oben abgesegnet werden, sodass klar ist, dass die KHT durch die Bezeichnung „official Support 28“ nicht nur akzeptiert, sondern auch getragen wird.
Direkt nach dem Vorfall an der Fasnacht und der damit einhergehenden Berichterstattung riefen erste linke Gruppen zu einer Demonstration am 13. April in Schwyz auf – ein Gegenaufruf der Neonazis liess indes nicht lange auf sich warten. In rechtsextremen Kreisen wurden die Leute aufgefordert, sich der antirassistischen Demo „buntes Schwyz“ in den Weg zu stellen und die Kundgebung aktiv zu stören.
Im Vorfeld der Manifestation kam es zu einem Einbruch im Umfeld des Organisationskomitees „Schwyz ist bunt“, bei welchem einige Schilder und ein Transparent entwendet worden sind. Am 13. April schliesslich fanden sich rund 400 Menschen ein, die gegen Rassismus im Allgemeinen und den Fasnachtsvorfall im Speziellen demonstrieren wollten. Ebenfalls vor Ort: mehrere Dutzend Neonazis und ein Aufgebot der Schwyzer Kantonspolizei. Auch wenn der Gemeindepräsident von Schwyz medienwirksam zu vermitteln versuchte, die Provokationen an diesem Tag seien von den linken Demonstrant_innen ausgegangen, so zeigen mehrere Videos ein klares und ganz anderes Bild. Die Neonazis provozierten am Rand des Umzuges und proklamierten auffordernd „Antifa heisst Angriff“. Dabei agierten verschiedene rechtsextreme Strukturen an diesem Tag Hand in Hand, so waren Mitglieder der PNOS, der KHT, der Brigade 8, B&H/C18 und der Kameradschaft Morgenstern vor Ort.
Bereits bei der Besammlung wurde den Demonstrierenden ein weiteres Transparent entwendet, welches danach durch die Neonazis verbrannt wurde. Die KHT stellte am 21. April ein Video dieser Verbrennung online. Dabei sind sieben vermummte Personen in einer Kiesgrube zu sehen, den rechten Arm zum Hitlergruss gestreckt, vor ihnen am Boden das brennende Transparent. Auf den meisten Pullovern ist der Schriftzug Blood & Honour mit den Spezifikationen Zürich respektive Schweiz zu lesen, im Hintergrund ist das Lied Terrormachine der B&H-Rechtsrockband Oidoxie zu hören. Das Lied dient Combat 18 (C18), dem bewaffneten Arm des Netzwerks, seit jeher als Soundtrack ihrer öffentlichen Videos und Auftritte. Zu Beginn des Videos ist ausserdem die Parole „Alerta, alerta, antifascista!“ zu hören, eine weitverbreitete Demoparole in linken Kreisen, über diese ist eine Tonspur einer betätigten Schnellfeuerwaffe gelegt, nach dem Ausklingen der Parole verhallen auch die Schüsse, einzig eine zu Boden fallende Patronenhülse ist noch zu hören, danach startet das Video erst richtig. Es dürfte also ausser Diskussion stehen, dass die Vorfälle nicht als „Dummer-Junge-Streich“ zu verorten sind. Vielmehr tummeln sich in der familiären Innerschweiz Mitglieder mehrerer teils internationaler Neonazinetzwerke und fühlen sich offensichtlich wohl. Dabei ist zu betonen, dass die beteiligten Personen nicht von ausserhalb nach Schwyz zu kommen brauchten, vielmehr sind viele der der organisierten Neonaziszene zurechnenden Rechtsextremen seit Jahren ortsansässig oder brauchen nur den Sprung über den Zürichsee zu machen. Die Vernetzung schweizweit wie international funktioniert seit Jahren bestens und diese wird auch rege genutzt. So wurden Mitglieder der KHT beispielsweise bereits 2014 im Alter von rund 20 Jahren im deutschen Ballstädt anlässlich einer C18-Konferenz durch die Polizei kontrolliert.
Die Schweiz ist und bleibt ein Paradies für rechtsextreme Strukturen und wird durch die lasche Gesetzgebung von Organisationen aus aller Welt als Veranstaltungsort und Treffpunkt geschätzt, die funktionierenden Strukturen vor Ort durch namhafte Grössen gelobt. Ist die Organisation B&H in Deutschland seit dem Jahr 2000 verboten, wurde die Schweizer Sektion mittlerweile zu einem der wichtigsten Standbeine des Netzwerkes. Eine Entwicklung, die nicht nur antifaschistischen Kreisen zu denken geben sollte.
Bildlegende: 1) Nussbaumer, Mario (B&H/C18) 2) Rölli, Otto jun. (B&H/C18) 3) Inderbitzin, Josef (ehem. Waldstätterbund) 4) Betschart, Stefan (B&H/C18) 5) Steiner, Jürg (B&H/C18; Bandmitglied Amok) 6) Seiler, Marc (B&H/C18) 7) Herger, Daniel (ehem. Waldstätterbund; ehem. PNOS Schwyz) 8) Betschart, Nick („versteckt“ hinter der Scheibe) 9) Steiger, Tobias (PNOS Basel – Vorsitzender beider Basel) 10) Jud, Stefan (B&H/C18)
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saltydonutblizzard · 2 years ago
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Polizei News Für Hamburg, 17 062022
Inhaltsverzeichnis
Hamburg
So Viel Potenzial Steckt In Der Coaching
Das Kombi-Turnier am Rothenbaum hat ein Weltklasse-Feld. Er war offensichtlich stak alkoholisiert und allein mit seinem Säugling und Kleinkind am Strand. Der Transfer von Sonny Kittel ist geplatzt. Nun gibt es Gerüchte um den Medizincheck. Ab Freitag werden für Teile Hamburgs die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe 4 erwartet.
In der Nations League 2022 musste Deutschland am 5. Wie sich das Team von Bundestrainer Hansi Flick in den Länderspielen schlägt, wird mit Live-Stream-Infos, Spielplan, Ergebnissen und Co. hier verraten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er der erste ARD-Korrespondent in Moskau.
Temperaturen bis zu 40 Grad sind angekündigt.
Ebenso wurde ein 32-jähriger Eritreer verhaftet, gegen den ein Haftbefehl aus einer anderen Strafsache vorgelegen hatte.
Der Umweltverband BUND kritisiert das scharf.
Weltkrieg nimmt der Putin-Verbündete Andrey Gurulyow offenbar willentlich in Kauf.
Dann wurden sie jedoch tödlich von einem Blitz getroffen.
Hamburg.de nutzt Bilder von imago images, pixelio.de und von "Minicons Free Vektor Icons Pack" — Die jeweiligen Fotografen werden in der Copyright-Box angezeigt. Im Rahmen der vor einem Jahr gestarteten Impfkampagne im Seemannsclub Duckdalben haben über 6.000 Seeleute eine kostenfreie Impfung erhalten. Viele europäische Hafenstädte sind dem Beispiel Hamburgs gefolgt und haben Impfangebote für Seeleute entwickelt.
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Feuerwehr entfernt die defekte Scheibe im achten Obergeschoss mithilfe einer Drehleiter. Rettungskräfte versuchten noch das Kind zu retten. Ein Autofahrer soll es auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft erfasst haben. Die Lufthansa-Tochter dünnt auf mehreren Strecken Verbindungen aus – ein Ziel fällt sogar komplett weg. Die Kleine Nimi aus Kisdorf hat Leukämie.
Hamburg
Mit Aminata Touré wird erstmals in Deutschland eine afrodeutsche Frau Ministerin. Kult-Komiker Otto Waalkes wurde mit dem Niedersächsischen Staatspreis ausgezeichnet. Früher hielt er mit seinen Händen die scheinbar unhaltbarsten Bälle.
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So Viel Potenzial Steckt In Der Coaching
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Zweimal im Jahr werden in Hamburg Bußgelder aus Strafverfahren an gemein­nützige Einrich­tungen und Vereine verteilt. Rund 300 Organisationen erhielten Gelder aus dem Sammelfonds für Bußgelder.
Auch ein Kind wird dabei lebensbedrohlich verletzt. Weil sie einen 61-jährigen Mann bei einer Mahnwache gegen Antisemitismus beleidigt und geschlagen haben sollen, stehen in Hamburg zwei Jugendliche vor Gericht. Bereits vor Prozessbeginn äußerte sich das Opfer des Angriffs.
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wifesharing-blog-de · 2 years ago
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Was ein Flug
Voller Begeisterung überprüfte Benjamin immer wieder die Instrumente. Als die Scheibe der Nase schliesslich wieder nach oben gefahren wurde und der Autopilot übernommen hatte, nahm auch Viper seine Hände vom Steuer und schien sich zu entspannen. Keines Wegs entspannt waren jedoch die Anzeigen. Die stiegen einfach immer weiter. Die Nachbrenner waren aktiviert, dennoch stieg die Geschwindigkeit weiter. Bei etwas mehr als 30.000 Fuss überschritt diese Kiste sogar dir dreifache Schallgeschwindigkeit und ein Ende schien nicht in Sicht. Als schliesslich die angestrebten 69.000 Fuss erreicht waren, senkte die Maschine ganz sanft die Nase so weit, bis die Steiggeschwindigkeit bei null war, woraufhin die Geschwindigkeit noch etwas schneller stieg und bereits über der vierfachen Schallgeschwindigkeit lag. Viper verschränkte die Hände hinter dem Kopf. »Bevor die fragst Kleiner, nein. Der Anblick wird nie langweilig!« Erst da schaute Benjamin von den Instrumenten auf und nach draussen. Er war sofort von dem Anblick in den Bann gezogen. Da war die Erde, samt Erdkrümmung und obwohl eigentlich Tag war, war der Himmel schwarz. Das sah unglaublich aus. »Und Jana? So hoch kommt oder Hubi nicht!« Jana, die ebenfalls nach draussen schaute, gab Mario Antwort, ohne ihn anzuschauen. »Stimmt. Dafür kann das Ding hier nicht senkrecht starten, oder in der Luft stehenbleiben.« »Noch nicht!« Entgegnete Mario ganz cool. Nun drehte sich Jana doch zu ihm um. »Was soll das heissen?« Dieses Mal war es Mario, der sie keines Blickes würdigte. »Ganz einfach. Aisha und ich haben ein Konzept ausgearbeitet, wodurch die Lade sehr wohl auch in der Lage sein wird, senkrecht zu starten und zu landen, wie auch in der Luft stehenzubleiben.« Jana verschränkte die Arme. »Na da bin ich gespannt! Der Vogel hat im Bereich der Nase nichts, wo man einen Antrieb einbauen könnte. Überall dort, wo es möglich wäre, bist du viel zu weit hinter dem Schwerpunkt. Was willst du machen? Raketen an die Nase schrauben?« Viper verfolgte das Gespräch mit grossen Interesse, blieb aber äusserlich total unbeeindruckt. »Sagen wir mal so. Ja, ein Antrieb in der Nähe des Bugs ist dabei tatsächlich vorgesehen. Aber keine Raketen. Wir hatten bisher nur das Problem, dass wir keinen Motor dafür finden konnten, der unser Vorhaben in die Tat hätte umsetzen können. Strahltriebwerke brauchen viel zu lange, bis sie hochgefahren sind und wären, um die Masse in die Luft zu bekommen, am Ende auch viel zu grossen und würden viel zu viel Treibstoff verbrauchen. Für Otto-, oder Dieselmotoren müssten wir extra Tanks einbauen, dafür haben wir aber nicht den Platz.« Benjamin wusste genau, worauf Mario hinaus wollte und sprang deshalb euphorisch dazwischen. »Aber Elektromotoren können das und mit meinem Generator hättest du auch die notwendige Power!« »Richtig Ben! Wir haben alles schon bis ins Detail ausgearbeitet. Sind bislang aber daran gescheitert, dass wir keinen entsprechenden Energiespeicher finden konnten. Starten und landen wäre zwar theoretisch mit dem, was es bislang gibt, möglich, aber die Einsatzdauer wäre sehr gering. Jeder Start und jede Landung müssten beim ersten versuch klappen und an längeres schweben wäre überhaupt nicht zu denken. Aber wenn der Generator funktioniert, dann ist das alles kein Problem mehr. Dann sieht euer Hubi alt aus.« »Wie soll ich mir das vorstellen? Wollt ihr aus unserer Lady einen Quadcopter machen?« »Ganz genau Viper!« »Also da lege ich sofort mein Veto ein! Das sieht doch scheisse aus und die Aerodynamik ist danach vollkommen im Arsch!« »Also manchmal erschreckt es mich, wie wenig Vertrauen du zu uns hast. Natürlich werden die Antriebe ein- und ausfahrbar sein. So das sie nur dann zum Vorschein kommen, wenn man sie auch braucht. Wir wollen der Lady diese Fähigkeit geben und nicht sie darauf beschränken.« Jana, die anscheinend schockiert von dieser Aussage war, musste dringend mehr Informationen haben. »Du sagst also, wenn der Generator so funktioniert, wie unser Frischling das haben will, dann ist dieses Ding hier nicht nur extrem schnell, kann super hoch steigen, sondern kann auch noch überall starten, landen und schweben? Theoretisch dann unbegrenzt?« »Ganz genau! Mit anderen Worten, der Vogel wird um einiges leistungsfähiger sein, als euer Hubi. Neidisch?« Jana war keines Wegs neidisch. In ihrem Kopf formierte sich schon ein Plan. Natürlich würde sie ihren Hubschrauber für kein Geld der Welt gegen so eine Maschine eintauschen, dafür war er einfach zu gut und zu kampferprobt. Ausserdem bot so ein gewaltiges Flugzeug auch ein entsprechend grosses Ziel und konnte im Schwebeflug niemals die Wendigkeit und Beschleunigung erreichen, wie in seinem konventionellen Einsatz. Aber, es wäre eine unglaublich gute Plattform für alle möglichen Arten von Sensoren, die auch noch von einem ganzen Team ausgewertet werden konnten. Ausserdem würde sich damit ihr derzeitiges Problem mit den Unterkünften beheben lassen. Bislang baute ihr Team ja immer in sicherer Distanz einen Stützpunkt auf. Das hiess aber auch, vor und nach jedem Einsatz mussten sie erst dorthin fliegen. Mit so einer Maschine hätten sie die Möglichkeit, nicht nur direkt vor Ort ein Labor zur Verfügung zu haben, sondern auch Unterkünfte. Sie wusste also genau, was sie haben wollte und auch, wie sie es erreichen konnte. Wenn Mario diesen Vogel wirklich zu einem Quadcopter umbauen würde, dann würden sie einfach eine dieser Maschinen kaufen. Das war nicht schwer, die gab es ja am Markt. Sie würden den Antrieb austauschen, diese zusätzlichen Motoren anbringen und dann den Innenraum zum mobilen Stützpunkt mit allerlei Sensoren ausbauen. Ja, genau das würde sie tun. »Das glaube ich alles erst, wenn ich es in Aktion sehe!« »Wirst du Jana, da gebe ich dir mein Wort drauf!« Nachdem Mario gesprochen hatte, schaute Benjamin wieder auf die Anzeigen. Über die fünffache Schallgeschwindigkeit war die Anzeige mittlerweile geklettert und schien ihr Maximum erreicht zu haben. Unglaublich. Diese Geschwindigkeit und das ohne Nachbrenner. Was war das nur für ein Flugzeug? »Viper sag doch mal, warum funkst du eigentlich nie? Normalerweise müssen doch unzählige Funksprüche abgegeben werden, für den Start, den Flug und so.« »Warum sollte ich? Sieht uns doch eh keiner. Ausserdem fliegen wir viel zu hoch. Hier oben gibt es kein Verkehr. Schlussendlich, unser Radar ist so stark, wir können problemlos allem ausweichen, was uns eventuell zu nahe kommen könnte.« »Was soll das heissen, uns sieht keiner?« Hier antwortete Mario. »Aisha hat für die Kiste ein spezielles Anti-Radar-System entwickelt. Niemand sieht uns!« »Erzähl mir doch keine Märchen! Ich kenne Tarnkappenflugzeuge und die sind alle irgendwie komisch eckig und sehen meistens voll verbaut aus. Ausserdem haben die nie irgendwelche rechten Winkel. Alleine unser Seitenleitwerk müsste doch auf jedem Radar auftauchen.« »Ben. Mal ganz ehrlich. Beim Militär gibt es Ausschreibungen und die müssen auch noch möglichst günstig zu erfüllen sein. Ist doch klar, dass da so ein komisches Zeug bei rauskommt. Aisha konnte aber Unsummen verballern. Das funktioniert völlig elektronisch und absorbiert 100 Prozent aller ankommenden Radarstrahlen. Egal aus welcher Richtung, egal bei welcher Fluglage, egal bei welcher Bauform. Wir schlucken alles.« »Das heisst, es weiss überhaupt niemand, dass wir in der Luft sind?« »Blitzmerker. Deshalb muss Viper auch nicht funken.« »Okay, aber warum? Wir machen ja nichts illegales!« Nun drehte sich Viper um. »Ach nein? Laut unseren Angaben haben wir eine der Standardmaschinen gekauft, nachdem wir mit der erbeuteten Maschine abgeschmiert sind. Standard schaffen die Dinger aber gerade einmal Mach fünf, haben keine Schubvektorsteuerung usw. Was soll ich denn der Luftüberwachung erzählen, das wir mit Mach fünf in der Gegend herumfliegen? Da machen wir doch lieber so, als wären wir gar nicht da.« »Also weiss gar keiner, dass dieses Ding existiert?« »Nö. Ausser uns nicht. Das soll auch so bleiben.« Mario lachte. »Genau. Oder was glaubst du, wie wir so viel modifizieren können? Das würde doch niemand abnehmen!« Read the full article
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techniktagebuch · 7 years ago
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1997 bis 2000 und 27. Februar 2018
Die Magazine unter meiner Matratze
Anfang 2001 habe ich mir von einem unerwarteten Übersetzungshonorar ein Wasserbett gekauft. Ich habe einen Rahmen aus Birkensperrholz zusammengeschraubt und die geheizte Wassermatratze nach unten hin mit meiner Sammlung von c’t- und WIRED-Heften isoliert. Die Alternativen waren damals im Baumarkt gerade ausverkauft.
So eine Wassermatratze soll nach ungefähr zehn Jahren ausgetauscht werden, sagen die Hersteller. Anfang 2018, die Matratze ist 17 Jahre alt, bemerke ich, dass sie nicht mehr ganz dicht ist: Es fehlt Wasser, und an den Rändern der Baumwollauflage, die unter der Matratze stecken, zeigen sich hässliche Flecken. Ich bestelle bei einem Wasserbettenversender eine neue Matratze und reserviere in einem Baumarkt die Leihpumpe, die man braucht, um das Wasser aus der alten abzupumpen.
Hier für den nächsten Anlass in zehn bis zwanzig Jahren notiert: Wenn sich bis dahin nichts Wesentliches an der Sharing Economy geändert hat und die Pumpe immer noch in Adlershof abgeholt werden muss, solltest du den Austausch im Sommer vornehmen und zur Pumpe ein Lastenfahrrad ausleihen, Kathrin, denn das Gerät ist sehr schwer und man muss oft umsteigen bis Adlershof und hat in der anderen Hand einen Kilometer Schläuche.
Schließlich ist die Matratze ausgeleert und ich kann sie aus dem Bett schälen. Darunter liegt unversehrt und nur an den Rändern ein bisschen verstaubt die Technikgegenwart der Jahre 1997 bis 2000.
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Zu meiner Überraschung sind auch noch alle beigelegten CDs erhalten, so dass ich jetzt nicht nur über mehrere wertvolle Shareware-Kollektionen verfüge, sondern wahrscheinlich auch über die letzte AOL-“10 Stunden gratis”-CD der Welt!
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Nur ein Laufwerk fehlt, in das ich sie einlegen könnte.
Manches war noch ziemlich teuer:
“Video-Projektoren: Neun Beamer unter 10.000 Mark im Test”
Man bekam auch nicht so viel fürs Geld:
“Luxusklasse: Kameras mit 3 Megapixel”
Aber immerhin – endlich war der Weg geöffnet für eine neue Lässigkeit im Umgang mit den Angeboten des Internet:
“Internet ohne Limit: Was Sie zum Pauschaltarif bekommen können”
Bisher gab der Minutentakt der Provider den Rhythmus vor und den Surfern lief ständig die Zeit davon. Wer bummelt schon gemütlich im Online-Shop oder lässt nebenher Internet-Radio laufen, wenn dabei im Hinterkopf die Groschen durchrattern? Die Einführung von Pauschalpreisen für Online-Zugänge – so genannte Flatrates – öffnet den Weg für eine neue Lässigkeit im Umgang mit den Angeboten des Internet.”
Ein Anwendungsbeispiel für so eine Flatrate: 
"Die kostenlose StarOffice-Suite im Netz hingegen ist immerhin 76 MByte groß. Über eine ISDN-Verbindung dauert das Herunterladen mindestens drei Stunden, in denen die Leitung vollständig blockiert ist – eigentlich zu lange, um nur mal eben auszuprobieren, ob das Gratisangebot das installierte Microsoft Office ersetzen kann. Doch mit einem speziellen Tool verlegt man den Monster-Download für ein Uhr nachts, und am nächsten Tag findet sich die ZIP-Datei auf der lokalen Festplatte.”
Die aufgelisteten Flatrates kosten zwischen 49 und 199 DM im Monat und sind nicht gewerblich nutzbar. 10 MB Webspace bekommt man dazu. Über die Geschwindigkeit des Zugangs steht in der Tabelle entweder nichts, oder die zeitgenössische Leserschaft konnte das aus der Spalte “Analog-/ISDN-/DSL-Zugang” entnehmen. Ich weiß nicht mehr, ob das indirekte Angaben zur Geschwindigkeit sind. Damals wusste ich es vermutlich.
Telefonbuch-CDs sind ein großes Thema: “Wer braucht eigentlich Telefonbuch-CD-ROMs? Otto Normaltelefonierer kann für das Geld” (nämlich durchschnittlich 29,95 Mark für eine solche CD) “rund dreißigmal die Auskunft anrufen; bei durchschnittlichen zwei bis drei Anrufen pro Woche hat sich die Scheibe nach drei Monaten amortisiert.” Obwohl der Datenbestand schnell veraltet, “verkaufen sich Telefon-CDs wie Eis in der Wüste”. Und zwar, weil man mit ihnen nicht nur nach Telefonnummern suchen kann: “Die Nachbarschaftssuche von XX4 fischt beispielsweise alle Zahnärzte, Allgemeinmediziner oder Chirurgen aus dem Datenbestand, die nicht weiter als zwei Kilometer vom Domizil des Benutzers entfernt praktizieren.” Und natürlich: die verbotene Rückwärtssuche! “Zwar hat die Deutsche Telekom ihren Lizenznehmern vertragsrechtlich verboten, Backtracking zu implementieren. Findige Programmierer lassen sich dadurch aber nicht abschrecken. Schwarze Software wie KlickTel 99 oder D-Info 99 von Topware gibt es zum kostenlosen Ausprobieren im Web. Suchmaschinen machen schnell die entsprechenden Sites ausfindig.” Manche Telefon-CDs enthalten auch einen Routenplaner.
“Haben CD-ROM-Enzyklopädien im Zeitalter der kostenlosen Online-Lexika noch ihre Berechtigung?” Besprochen werden “Bertelsmann Universallexikon 2000”, “Das Große Bertelsmann Lexikon 2000”, “Der Brockhaus multimedial 2000”, “Der Brockhaus multimedial 2000 Premium”, “Das große Lexikon 2000”, “Encyclopaedia Britannica Deluxe CD 2000”, “Encarta Enzyklopädie Plus 2000”, “Encarta Enzyklopädie 2000”, “LexiROM 4.0 Edition 2000”, das “Kosmos Kompakt Lexikon 2000” sowie drei Anbieter, die die Jahr-2000-Pflicht bei der Namensgebung verschlafen haben: “Universa”, “Kompaktwissen von A-Z” und “Das große G Data Lexikon 99”, haha, 99, das konnte ja nichts werden. Mit dem “Zeitalter der kostenlosen Online-Lexika” ist gemeint, dass es die Encyclopaedia Britannica auch im WWW gibt. 
“Seelenstrip im Web” kommt gerade in Mode:
“Über 100 000 Netzbürger aktualisieren regelmäßig ihr Tagebuch im Internet. Wer seine intimen Gedanken und Gefühle auf diese Weise veröffentlicht, sperrt sich quasi in einen virtuellen Big-Brother-Container. Der Online-Seelenstrip unterhält und amüsiert das Netzpublikum – aber er hilft auch manchen Schreibern, ihr Leben besser zu bewältigen.”
Wer so etwas praktiziert, ist ein “Diarist”, wichtige Anlaufstellen sind www.diarist.net, www.opendiary.com und www.mytagebuch.de.
“Internet mobil” scheint das nächste große Ding zu sein. “Der Anwender muss nur noch die optimale Mischung aus Handy und PDA oder Notebook nebst Zubehör finden.” Der Beitrag handelt im Wesentlichen von WAP, aber:
“Während bei WAP noch einige Eigenschaften fehlen, um die neuen mobilen Internet-Dienste aufzubauen, sind die Mobilfunknetze schon dafür bereit. Fast heimlich haben T-Mobil und Viag Interkom Anfang Februar den GPRS-Betrieb aufgenommen. (...) Alle deutschen Netzbetreiber streben im Endausbau eine maximale Übertragungsrate von rund 115 kBit/s an.”
LTE schafft derzeit bis zu 100 MBit/s, bei meinem Mobilfunkanbieter maximal 21,6 MBit/s. Mein Handyinternet von heute ist also nicht die theoretisch möglichen 1000 Mal, sondern nur 200 Mal schneller als das Handyinternet von damals, das ich 2003 zum ersten Mal ausprobieren werde.
Und was macht eigentlich Kai Krause von “Kai’s Power Tools”, der gerade “nach 24 Jahren in Amerika und als Multimillionär” nach Deutschland zurückgekehrt ist? “In einer tausend Jahre alten Burg am Rhein will er eine weltweit einmalige Ideenschmiede aufbauen.” Im c’t-Interview hält Krause sich bedeckt, was konkrete Pläne angeht, so dass ich rückblickend nicht sagen kann, ob diese Pläne aufgegangen sind oder nicht.
An manchen Stellen war die Gegenwart von damals auch nicht anders als die von heute: 
“Das Netz und die Etikette: Bloß nicht anrufen!”
“Handy-Smog: Störfunk fürs Gehirn?”
“Report: Gewalttätig durch Spiele?”
“Klick-Heil im Weltnetz: Was tun gegen Rechtsradikalismus im Internet?”
Dieser Beitrag ist schon sehr lang, und ich habe erst die Titelgeschichten von einem Drittel des Isoliermaterials betrachtet. Das restliche Technikgeschehen der Jahre 1997–2000 wird unbesichtigt bleiben müssen.
Wenn man viel Geduld hat, findet man alle diese Beiträge im Heft-Archiv der c’t. Sie kosten allerdings nach wie vor Geld: der Artikel über Telefon-CDs zum Beispiel 2,49 €. Das ist fast so viel, wie ich damals für das ganze Heft bezahlt habe! Vielleicht hebe ich den Stapel lieber noch mal 20 Jahre auf, wer weiß, wann man schnell etwas über “SMS in der Praxis” herausfinden möchte.
Das Bett ist jetzt nach unten hin mit 30 mm Styropor isoliert. Bitte schreiben Sie mir nicht, dass das Wasserbettenvinyl durch die Ausdünstungen des Styropors vor der Zeit brüchig werden wird. Ich erwarte so dramatische Stromeinsparungen, dass ich mir vom Unterschied jedes Jahr eine neue Wassermatratze kaufen könnte. Die c’t ist ein interessantes Magazin voll nützlicher CD-ROMs, aber ein lausiges Isoliermaterial.
(Kathrin Passig)
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lesser-known-composers · 8 years ago
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JOHANN ADOLF SCHEIBE [1708-1776] Concerto per Otto Ludvig Raben for flute, strings and basso continuo in D major I. Vivace - 0:05 II. Siciliana - 4:31 III. Vivace - 7:52 Irene Spranger (flute traversiere) Andrew Manze, Elisabeth Bodén, Marie Louise Marming, Erika Ebbe, Gabriel Bania, Martha Knudsen, Ingvor Edborg (violin I & II) Torbjoern Koehl, Elisabeth Arnberg (viola) Åsa Åkerberg, Anders Modigh (violoncello) Olof Larsson (double bass) Anders Danman (harpsichord) Concerto Copenhagen / Andrew Manze (conductor)
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dashalbrundezimmer · 3 years ago
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katholische grundschule mainzer strasse // köln südstadt
architect: otto scheib
completion: 1961
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schunckinfo · 8 years ago
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Unbekannter gibt Schuß auf "Moonliner"-Bus an Haltestelle ab
Heidelberg (ots) – Vermutlich mit einer Luftdruckpistole hat ein Unbekannter am frühen Ostersonntagmorgen gegen 02.00 Uhr auf die Seitenscheibe eines an der Haltstelle Otto-Hahn-Straße wartenden Linienbusses geschossen. Hierdurch ging die Scheibe zu Bruch. Von den Insassen, darunter mehrere Fahrgastbegleiter sowie ein Fahrgast, wurde niemand verletzt. Kurz zuvor will ein Zeugin „schussähnliche Geräusche“ gehört sowie einen…
Unbekannter gibt Schuß auf „Moonliner“-Bus an Haltestelle ab was originally published on www.schunck.info
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