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Today I built four new cricothyroidotomy phantoms again. Now we have a total of six, so that our participants have the chance to practice the surgical airway [email protected] www.bso-akademie.de #docendodiscimus #cricothyrotomy #socialmediadivision #raiseyourhand #stopthebleed #stopthebleeding #bleedingcontrol #tccc #paramedic #veteran #veteranenabzeichen #emergencyparamedic #tacticalmedic #CPR #firstaid #survivaldeutschland #tecc #brotherhood #friendship #adventure #erstehilfe #paramedic #airsoft #combatmedic #notsan (hier: Miesau, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/CqBqlWLK449/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#docendodiscimus#cricothyrotomy#socialmediadivision#raiseyourhand#stopthebleed#stopthebleeding#bleedingcontrol#tccc#paramedic#veteran#veteranenabzeichen#emergencyparamedic#tacticalmedic#cpr#firstaid#survivaldeutschland#tecc#brotherhood#friendship#adventure#erstehilfe#airsoft#combatmedic#notsan
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Deutschland gegen Streumunition?
Was kümmert der Vertrag von gestern ...
Für den Vertrag der UNO über die Konvention zur Ächtung von Streumunition sind Russland, die Ukraine und die USA keine Unterzeichnerstaaten. Die Bundesrepublik Deutschland hatte bei der Unterzeichnung eine Führungsrolle inne und hatte den Vertrag bereits als 30. Staat ratifiziert. Inzwischen haben 112 Staaten die Konvention ratifiziert, womit sie, wie auch der Atomwaffenverbotsvertrag zum geltenden Völkerrecht geworden ist.
Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock versicherte vor einiger Zeit, dass Deutschland als Mitglied des Übereinkommens über Streumunition "die Lieferung von Streumunition in die Ukraine ablehnt."
Vor einem Jahr hatte US-Präsident Joseph Biden fünf Lieferungen von US-Streumunition genehmigt, die mit 155-mm-Artilleriegeschossen und ballistischen Raketen verschossen werden sollen, berichtet Mary Wareham auf Telepolis.
Eine Dokumentation der ARD-Sendung Panorama vom 25. Juli bringt die Bundesrepublik nun in Erklärungsnot. In der Sendung hatte ein Sprecher der US-Armee für Europa und Afrika gegenüber der ARD schriftlich bestätigt, dass im Munitionsdepot der US-Armee im rheinland-pfälzischen Miesau US-Streumunition vom Typ M864 und M483A1 gelagert wird. Von dort wurde sie laut dem ARD-Bericht im Rahmen der US-Militärhilfe über Deutschland und Polen in die Ukraine transportiert. Lagerung und Transport von Streumunition sind nach der UN Konvention jedoch für einen Unterzeichnerstaat verboten.
Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums verwies darauf, dass es der allgemeinen US-Politik entspreche, aus Sicherheitsgründen keine spezifischen Details über militärische Logistik oder Munitionsbewegungen zu diskutieren. Nach dem "Status of Forces Agreement" zwischen Deutschland und den USA, das die Stationierung von US-Truppen auf deutschem Territorium regelt, wrden US-Bestände an Streumunition, die auf US-Militärbasen in Deutschland gelagert werden, nicht als unter deutscher Rechtsprechung und Kontrolle stehend betrachtet.
Wer lügt?
Noch schlimmer ist, dass der deutsche Verteidigungsminister und andere Beamte gegenüber der ARD sagten, sie könnten nicht bestätigen, dass sich US-Streumunition auf Militärbasen in Deutschland befinde, und dass sie keine Kenntnis darüber hätten, ob US-Streumunition deutsches Territorium oder deutschen Luftraum durchquert habe.
Dagegen sagte, laut Telepolis, der Sprecher der US-Armee der ARD, dass die deutschen Streitkräfte "Dokumentationen über den Inhalt der Lieferungen" von Munition erhalten, die von der US-Basis in Miesau verschickt werden.
BRD = Bananenrepublik Deutschland ?
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Streumunition-Verstoesst-Deutschland-gegen-seine-eigenen-Vertraege-9819731.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3C1 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8859-20240802-deutschland-gegen-streumunition.html
#Streumunition#Transport#Lagerung#UNO#Konvention#Ukraine#Russland#USA#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Reprezentant al armatei americane: SUA stochează muniții cu dispersie în Germania
SUA stochează muniții cu dispersie în depozite situate în Germania și de acolo le livrează Ucrainei, a declarat un reprezentant anonim al forțelor armate americane, citat de site-ul de știri și analize NDR. Georgiana ArsenePotrivit informațiilor sale, depozitele cu muniții cu dispersie M864 și M483A1 aparținând SUA se află în Miesau (Renania-Palatinat), de unde muniția este livrată Ucrainei ca…
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Ein Teil der Streumunition, die die USA an die Ukraine seit 2023 liefern, lag zuvor offenbar im rheinland-pfälzischen Miesau. [...]
Das könnte ein Verstoß gegen eben jenes Oslo-Übereinkommen und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz sein. Dort heißt es: "Jeder Vertragsstaat (...) bemüht sich nach besten Kräften, Staaten, die nicht Vertragsparteien dieses Übereinkommens sind, vom Einsatz von Streumunition abzubringen".
Ein solches Bemühen seitens Deutschlands gegenüber den USA in Zusammenhang mit den Ukraine-Lieferungen ist nicht bekannt. Tatsächlich bleibt das Oslo-Abkommen auch vage, wie so ein Bemühen aussehen könnte. Allerdings: Seine Verpflichtungen aus dem Oslo-Übereinkommen setzte Deutschland 2009 im Kriegswaffenkontrollgesetz um. Demzufolge ist es verboten, Streumunition "einzuführen, auszuführen, durch das Bundesgebiet durchzuführen".
Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat im August 2023 prüfen lassen, was die US-Lieferungen an die Ukraine für Deutschland bedeuten und kommt zu dem Schluss, dass "mit Blick auf den Transport von Streumunition über deutsches Territorium (Transit)" ein Verbot im Kriegswaffenkontrollgesetz relevant sei.
[...]
Tatsächlich argumentiert die Bundesregierung mit Nichtwissen: Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärt auf Nachfrage, keine Kenntnis von Lagerung und Transport der US-Streumunition zu haben: "Also erstens weiß ich das nicht, woher geliefert wird, und zweitens würde ich es auch nicht kommentieren." Auch auf eine entsprechende Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen (BSW) schreibt die Bundesregierung: "Der Bundesregierung liegen keine eigenen Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor."
An dieser Darstellung gibt es jetzt allerdings Zweifel: Ein Sprecher der US-Armee für Europa und Afrika bestätigt [...] schriftlich nicht nur die Lagerung von Streumunition in Miesau und deren Lieferung an die Ukraine, sondern schreibt auch: "Die Movement Control Teams der US-Armee koordinieren alle Munitionsbewegungen mit dem Deutschen National Movement Control Center".
Auf Nachfrage, ob das auch für die Streumunition M864 und M483A1 gilt und diese ebenfalls mit dem National Movement Control Center (NMCC) koordiniert wird, antwortete der Sprecher: "All munitions means all munitions". Das NMCC ist Teil des Logistikzentrums der Bundeswehr in Wilhelmshaven.
Unklar ist, ob die Bundeswehr dadurch Kenntnis über Streumunitionstransporte hat. Das Verteidigungsministerium erklärt, man erhalte nur eine "eher grobe Klassifizierung - ein Rückschluss auf spezifische Munitionssorten kann daraus nicht gezogen werden", und weiter: "Es ist also richtig, dass die US-Streitkräfte alle Munitionstransporte durch/nach Deutschland anmelden, die Bundeswehr aber keine Kenntnisse über einzelne Munitionssorten hat." Dagegen antwortet der Sprecher der US Armee auf die Frage, ob das NMCC mitgeteilt bekommen, welche spezifische Munition transportiert wird, das NMCC erhalte "eine Dokumentation des Inhalts der Ladungen".
[...]
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Jump Start A member of the Navy parachute team, the Leap Frogs, exits a C-17 Globemaster III aircraft above San… Photo Details > Strong Soldier Army Sgt. Maj. Alexandr Burnett deadlifts 340 pounds during the Army Combat Fitness Test in Miesau, … Photo Details > View All Photos ABOUT NEWS HELP CENTER PRESS PRODUCTS Unsubscribe | Contact Us
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Yarrow’s history is also military history. In antiquity, it was called herba militaris. Yarrow’s scientific name is achillea millefolium, referencing Achilles, the mythical Greek soldier and ultimate killing machine, as well as its thousands of leaves. In Greek mythology, the centaur Chiron shared his supernatural medicinal knowledge about yarrow with Achilles, who then used it as a battlefield remedy. Its many additional common names, including knight’s milfoil, staunchwort, and soldiers’ woundwort, also evoke the histories of soldiers, militaries, and bloodshed across time and space. In 1842, London floral enthusiast and publisher R. Tyas went so far as to name yarrow as the plant most expressive of the “sentiment” of war. The mythical origins of the western way of war are steeped in yarrow.
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Gemeinde hat kein Geld Familie kämpft um Ehrengrab für Horst Eckel 04.02.2022, 16:37 Uhr Im Dezember stirbt mit Horst Eckel das letzte Mitglied der Fußball-Weltmeister von 1954. Der "Held von Bern" wird in seiner Heimatgemeinde beerdigt. Weil die aber kein Geld hat, erhält der große Fußballer kein Ehrengrab. Die Familie möchte das korrigiert wissen. Ausgerechnet die verstorbene Fußball-Legende Horst Eckel soll in seinem Heimatdorf Vogelbach kein Ehrengrab bekommen. "Die Bruchmühlbacher Gemeinde verwehrt Papa ein Ehrengrab. Ich finde das sehr unschön, zumal wir uns ja um das Grab kümmern würden. Es geht mir einfach darum, dass Papa diese Würdigung bekommt, denn er hat ja für Vogelbach, für ganz Deutschland sehr viel getan", sagte seine Tochter Dagmar Eckel. Eckel war am 3. Dezember vergangenen Jahres im Alter von 89 Jahren als letzter Weltmeister der Mannschaft von 1954, die mit dem "Wunder von Bern" einen historischen Erfolg schaffte, gestorben. Er wurde ein paar Tage später im Bruchmühlbach-Miesauer Teilort Vogelbach im Landkreis Kaiserslautern beerdigt. Eckel, ein enger Freund des 2002 gestorbenen Kapitäns Fritz Walter (beide 1. FC Kaiserslautern), wäre am kommenden Dienstag (8. Februar) 90 Jahre alt geworden. "Die Ortsgemeinde wie auch die Verbandsgemeindeverwaltung haben sich mit allen Mitteln und Kräften bemüht, Herrn Horst Eckel einen würdevollen Abschied auf dem Friedhof im Ortsteil Vogelbach zu ermöglichen, was nicht unerhebliche Kosten verursacht hat", teilte Bürgermeister Erik Emich auf Anfrage mit. "Aufgrund der erheblich defizitären Haushaltslage der Ortsgemeinde und der bestehenden strengen Haushaltsauflagen der Kommunalaufsicht wurde bisher - in keinem einzigen Fall - über die Zusicherung einer freiwilligen Leistung in Form eines "Ehrengrabes" beschlossen." "Waren als Familie sehr enttäuscht" "Die Mama war auch sehr enttäuscht, wir waren als Familie sehr enttäuscht. Das ist etwas, das keiner versteht. Für uns ist das nicht schön, wir können das nicht nachvollziehen", sagte Dagmar Eckel. Sie wolle dafür kämpfen, dass ihr Vater doch noch ein Ehrengrab bekommt. Eckel ist im 1300-Einwohner-Dorf Vogelbach geboren und lebte dort auch zuletzt mit seiner Ehefrau Hannelore. Der Außenläufer war beim 3:2-Endspielsieg über Ungarn mit 22 Jahren der Jüngste in der Mannschaft des legendären Trainers Sepp Herberger. Dem 32-fachen Nationalspieler wurde 1998 in Bruchmühlbach-Miesau die Ehrenbürgerwürde verliehen, nach der Gemeindeordnung erlischt sie mit dem Tod. "Aber selbst ein Nicht-Ehrenbürger kann ein Ehrengrab bekommen", sagte Dagmar Eckel. Sie habe eine Rechnung in Höhe von 1900 Euro für die Aushebung des Grabes erhalten, "die ich auch bezahlen würde, selbstverständlich. Aber mir geht's einfach um die Ehre, um den Respekt Papa gegenüber und darum, dass das Grab bestehen bleibt." Am Tag von Eckels 90. Geburtstag soll auf dem Friedhof von Vogelbach, nur wenige hundert Meter von seinem langjährigen Wohnhaus entfernt, eine Kranzniederlegung stattfinden - in Anwesenheit von Vertretern des Deutschen Fußball-Bundes. Am Abend wird in der Pfalzbibliothek in Kaiserslautern eine Ausstellung über Horst Eckel eröffnet. Geplant ist auch eine Horst-Eckel-Gala (28. März in Berlin). In einem Zimmer in Vogelbach hatte Eckel zahlreiche Pokale, Medaillen und Fotos aus seiner Fußball-Zeit. Nach Angaben seiner Tochter Dagmar sind die Erinnerungsstücke inzwischen in Safes außerhalb des Wohnhauses gebracht worden. Sein Trikot, seine Hose und die Stutzen befinden sich leihweise im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.
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ADAC GT Masters, 14. Lauf, Hockenheimring/Deutschland
Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters
Stuttgart. Toller Erfolg für das Porsche-Kundenteam Precote Herberth Motorsport: In einem turbulenten Finalrennen auf dem Hockenheimring jubelten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet und Robert Renauer über den Meistertitel im ADAC GT Masters. Am Sonntag kämpfte sich das deutsch-französische Duo von Startplatz zehn bis auf Rang fünf vor und krönte sich mit einem Punkt Vorsprung zu den neuen Champions der internationalen Rennserie. Jaminet und Renauer holten damit in der „Liga der Supersportwagen“ den zweiten Titel in der Fahrerwertung für Porsche nach 2008. Im zweitbesten Porsche 911 GT3 R überquerten Timo Bernhard und Kévin Estre die Ziellinie auf der sechsten Position. Das Newcomer-Team IronForce by Ring Police sicherte sich den zweiten Platz in der Trophy-Wertung für Amateur-Fahrer.
Mit einem couragierten Auftritt haben sich der von Porsche unterstützte Jaminet (Frankreich) und sein Teamkollege Renauer aus Jedenhofen zu den neuen Meistern gekrönt. Nachdem Startfahrer Jaminet im morgendlichen Qualifying bei abtrocknenden Streckenbedingungen den zehnten Startplatz erzielte, war eine Aufholjagd notwendig, um die Tabellenführung in der Fahrerwertung zu verteidigen. Der 23 Jahre alte Porsche Young Professional ließ sich von den Wirren des Starts, bei dem vier Fahrzeuge in einem Unfall ausfielen, nicht verunsichern, behielt die Übersicht und konnte direkt sechs Positionen gut machen. Bis zur Übergabe des Rennwagens aus Weissach hielt Jaminet Platz vier. Nach 15 Runden übernahm der aktuelle 24H-Series-Sieger Renauer das Steuer des 911 GT3 R. Der Oberbayer verließ die Boxengasse auf dem fünften Rang und überquerte auf dieser Position die Ziellinie nach 31 Runden. „Mir fehlen die Worte. Dieses Wochenende war ein Auf und Ab der Emotionen. Wir sind als Tabellenführer angereist, gestern die Pole und Platz zwei im Rennen. Und heute Morgen dann ein Qualifying, bei dem unser Timing alles andere als optimal war. Das Rennen nach dem Fahrerwechsel von der Boxenmauer zu verfolgen war ein echter Thriller. Jetzt bin ich einfach glücklich“, sagte Jaminet. „Der 911 GT3 R von Timo Bernhard und seinem Team war hinter mir, als ich die Boxengasse verließ. Er hat mich super abgedeckt, das war ein toller Porsche-Spirit auf der Strecke“, erklärte Renauer.
Der Rennwagen von KÜS Team75 Bernhard mit der Startnummer 17 zeigte wie bereits am Vortag eine beeindruckende Leistung. Von Position 18 aus nahm Estre die Herausforderung auf dem 4,574 Kilometer langen Parcours an. Bis zum obligatorischen Boxenstopp nach 13 Umläufen konnte sich der Franzose zwölf Positionen nach vorne arbeiten. Diesen Platz behielt sein Werksfahrer-Kollege Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau bis zum Fallen der Zielflagge bei. „Unser Auto war wieder sehr schnell. Wenn wir weiter vorne gestartet wären, hätten wir um das Podium kämpfen können. In meinem Stint konnte ich einige Plätze gewinnen, und Timo war nach dem Fahrerwechsel der Schutzengel für Precote Herberth Motorsport. Ich freue mich, dass ein Porsche-Team den Titel holen konnte“, sagte Estre.
IronForce by Ring Police belegte beim letzten Saisonrennen den 22. Platz. Lucas Luhr aus Ermatingen konnte im Qualifying aufgrund der wechselhaften Bedingungen das Potenzial des 911 GT3 R nicht komplett ausschöpfen. Von Startplatz 33 aus eröffnete der langjährige Porsche-Werksfahrer mit dem Erlöschen der Startampel die Aufholjagd, bevor er den 911 GT3 R mit der Startnummer 69 nach 16 Runden an Jan-Erik Slooten übergab. Der Jülicher sicherte mit dem zweiten Rang in der Trophy-Wertung auch den zweiten Gesamtplatz in der Klasse für Amateurfahrer. „Wir hatten ein schweres Wochenende und konnten nicht das zeigen, was wir uns für das Finale vorgenommen haben. Positiv war, dass uns so viele Zuschauer vor Ort besucht haben. Glückwunsch an Mathieu und Robert zum Gewinn der Meisterschaft“, erklärte Luhr. Vor Ort unterstützte Kult-YouTuber und TV-Moderator Jean-Pierre „JP“ Kraemer das Team.
Der zweite von KÜS Team75 Bernhard eingesetzte 911 GT3 R hatte kein Glück am Sonntag. Von der Startposition acht nahm Klaus Bachler (Österreich) das letzte Rennen der Saison auf. Doch bereits in der ersten Runde musste der ehemalige Porsche-Junior den Rennwagen nach einem unverschuldeten Unfall abstellen. „Das Qualifying lief sehr gut, der achte Rang war eine vielversprechende Ausgangsposition für das Rennen. Man hat gesehen, dass unser Auto sehr schnell war. Ich hatte einen guten Start, konnte einem anderen Fahrzeug beim Unfall allerdings nicht mehr ausweichen“, erklärte Bachler.
Jaminet und Renauer sammelten vor den Augen von Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge, die entscheidenden Punkte für den Titel. „Das war ein total emotionales Finale, das wir mit einem Punkt Vorsprung gewonnen haben. Precote Herberth Motorsport hat die ganze Saison über einen Bomben-Job gemacht. Die Mannschaft hat diesen Erfolg absolut verdient, das hat man auch an den Reaktionen im Fahrerlager gespürt. Glückwunsch an die Meister!“, erklärte Walliser.
„Das war ein extrem spannendes Finale. Gratulation an Precote Herberth Motorsport, sie haben sich den Titel hart erarbeitet und einen konstant guten Job gemacht. Auch das KÜS Team75 Bernhard hat sich am letzten Wochenende der Saison immer weiter gesteigert und einen wichtigen Beitrag an diesem Gesamterfolg für Porsche geleistet. Es tut mir leid für Klaus Bachler und Adrien de Leener, dass sie heute bereits in der ersten Runde ausgeschieden sind. Sie haben das ganze Jahr über eine gute Leistung gezeigt. IronForce by Ring Police hat die Schwierigkeiten in der ersten Saison im GT Masters gut gemeistert und konnte sich immer wieder nach vorne kämpfen“, sagte Marc Lieb, Leiter Customer Racing.
Das Finale am Hockenheimring Baden-Württemberg beschloss die zwölfte Saison des ADAC GT Masters. Seit 2011 wird das letzte Rennwochenende der „Liga der Supersportwagen“ auf dem Traditionskurs im Waldgebiet Schwetzinger Hardt ausgetragen. Der Rennkalender umfasste 2018 sieben Rennwochenenden in Deutschland, Tschechien, Österreich und den Niederlanden.
Hockenheimring, Ergebnis Lauf 14 von 14 1. van der Linde/van der Linde (ZA/ZA), Audi R8 LMS 2. Ineichen/Engelhart (CH/D), Lamborghini Huracán GT3 3. Dontje/Buhk (NL/D), Mercedes-AMG GT3 5. Jaminet/Renauer (F/D), Porsche 911 GT3 R 6. Bernhard/Estre (D/F), Porsche 911 GT3 R 22. Luhr/Slooten (D/D), Porsche 911 GT3 R
Nicht gewertet Bachler/de Leener (A/B), Porsche 911 GT3 R
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportpresse Porsche
Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters ADAC GT Masters, 14. Lauf, Hockenheimring/Deutschland Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters Stuttgart. Toller Erfolg für das Porsche-Kundenteam Precote Herberth Motorsport: In einem turbulenten Finalrennen auf dem Hockenheimring jubelten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet und Robert Renauer über den Meistertitel im ADAC GT Masters.
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Porsche Customer Teams Ready to Tackle Season
The time of tests and preparation is over: From April 13 to 15, the Porsche customer teams KÜS Team75 Bernhard, Precote Herberth Motorsport and IronForce by Ring Police will take off into the new ADAC GT Masters season at Oschersleben. Four Porsche 911 GT3 R racers will be fielded on the 3.696 km circuit in Saxony-Anhalt. With a capacity grid of 36 cars from 8 manufacturers, the battle for the “super sports car league” title is played out in Germany, the Czech Republic, Austria and the Netherlands over seven race weekends.
The two-time outright Le Mans winner Timo Bernhard contests the series for the first time for his own race team, KÜS Team75 Bernhard. “We’ve set ourselves the goal of going for the title. We know how it feels to stand on the top podium step. I’m looking forward to racing with Kévin,” explains the 37-year-old from Bruchmühlbach-Miesau. His teammate and works driver colleague, Kévin Estre, who scored four victories in 2016 for the crew from Rhineland-Palatinate, is also full of anticipation: “The 2016 season of the ADAC GT Masters underlined that we’re a strong combination. We are up against roughly 15 cars & drivers, all of whom will also have their sights set on the title,” explains the Frenchman.
KÜS Team75 Bernhard campaigns a second Porsche 911 GT3 R (car #18) with the cockpit shared by Adrien de Leener (28) from Belgium and the Austrian Klaus Bachler (26). A former Porsche Junior, Bachler won at Oschersleben in 2015 and has scored a total of six pole positions in the ADAC GT Masters. “The name of the game in this race series is to pull everything together in terms of performance. Little things can ultimately make a huge difference. I’m ready for this challenge and I’m thrilled that the season is finally starting,” says Bachler.
Clocking a top-five time at the first practice session during the test days at Oschersleben, Robert Renauer gave a taste of what his Precote Herberth Motorsport team is capable of. Of all the Porsche pilots contesting the ADAC GT Masters this year, the 33-year-old has the most experience with 95 races under his belt. The German shares the cockpit with the 23-year-old Porsche Young Professional Mathieu Jaminet from France. “We want to be amongst the frontrunners and with Mathieu as my teammate we’re in a good position to do this,” says Renauer. Securing pole position and victory last season, Jaminet made a perfect start to the season.
In 2018, the IronForce by Ring Police squad celebrates its debut in the hotly contested race series. Sharing driving duties in the #69 Porsche 911 GT3 R is 33-year-old Jan-Erik Slooten and 38-year-old Lucas Luhr. “We’re new to the ADAC GT Masters and we have to gain some experience first. It’s particularly important for us to offer the fans a great show and take them with us on this journey,” says Slooten. Luhr, the long-time Porsche works driver, adds: “We had a great deal to do over the winter months and now our procedures have to click into place. I’ve rediscovered the joy of driving and I’ve enjoyed helping develop the squad.”
The first race of the ADAC GT Masters season takes off on Saturday, 14 April, at 13.15 hrs. Race two is contested on Sunday at 13.08 hrs. Each race runs over one hour. All races are broadcast live by the television channel SPORT1.
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What a great birthday surprise from my wife @lena_bell_88 An original russian samovar which is operated with fire in the heart De Maddin⚜🇩🇪 #adventurealliance #EDC #bushcraft #survivaldeutschland #survival #outdoor #latitude43 #discoveryourworld #staywild #wildman #brotherinbushcraft #folow4folow #brotherhood #gearjunksarmy #samovar #samowar #petromax #feuerhand #gearjunkie #adventure #gearjunky #gearjunk #adventurealliancechaptergermany (hier: Bruchmühlbach-Miesau) https://www.instagram.com/p/B9wEe8yqwOe/?igshid=1q8ln22ydf108
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#lonelyplace #lonelyplanet #einsameplätze #onelight #onelightsetup #eos200d #eos #eosdslr #lightroom #lightroomedits #lostplaces #lostplacesgermany (hier: Miesau, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/BuGWBnmAp3R/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1isw7cppx7p91
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Mehr als 700 Container mit Munition nach Europa verschifft – Achtung Achtung | Wissenschaft3000 ~ science3000
Mehr als 700 Container mit Munition nach Europa verschifft – Achtung Achtung | Wissenschaft3000 ~ science3000
Die US-Streitkräfte haben weitere 700 Container mit Munition nach Nordenham verschifft und von dort mit 12 Güterzügen und 8 Lastwagen in das US-Munitionsdepot Miesau bei Kaiserslautern gebracht. 15… Quelle: Mehr als 700 Container mit Munition nach Europa verschifft – Achtung Achtung | Wissenschaft3000 ~ science3000
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Eye Exam Army Capt. Kelly McCormick conducts an eye exam on a military working dog in Miesau, Germany, Feb. 5… Photo Details > Load Duty Airmen load munitions on an F-15E Strike Eagle at Al Dhafra Air Base, United Arab Emirates, Feb. 5, … Photo Details > Jungle Ops A soldier patrols during a jungle operations training course in Wahiawa, Hawaii, Jan. 20, 2021. Photo Details > View All…
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Mehrtagesfahrt des VdK Ortsverband Bruchmühlbach-Miesau
Bruchmühlbach-Miesau. Anfang Mai machte sich der VdK Ortsverband auf zur Mehrtagesfahrt an den Comer See, der als der schönste der ... from Google Alert - "Comer See" https://ift.tt/2rCyXOZ via IFTTT
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