Tumgik
#lieblingscafé
lindencafe · 2 years
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Bei diesem wundervollen kalten, klaren Wanderwetter, ein kleiner Zwischenstopp im Lindencafé und dazu ein leckerer Glühwein. Und für die Naschkatzen haben wir natürlich auch viele selbst gemachte Kuchen und Torten. Wir freuen uns auf euch euer Team Lindencafe‘ #Lieblingscafé #Lindencafe‘ #Kaffee #Kuchen #torte (hier: Lindencafe Bestensee) https://www.instagram.com/p/ClJSwAgjVEv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bernhard-brause · 4 months
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Wenn ich in meinem Lieblingscafé sitze und mich von der Sonne bescheinen lasse, so kommt es mir vor, als sei ich bis in den hintersten Winkel hinein ausgefüllt. Schiebt sich dann jedoch eine entzaubernde Wolkendecke vor die Sonne, ahne ich, dass es in mir verborgene Untiefen gibt, die mich mit sich fortreißen könnten.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Laurence 🙏
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Costa Rica, Tag 6
Pura vida und so
Heute ging es endlich das erste Mal auf diesem Trip surfen. Bisher habe ich insgesamt drei Kurse genommen, in Ericeira, Portugal und Lima, Peru. Jetzt war es also an der Zeit, mein über die Jahre gesammeltes Wissen an Nico weiterzugeben. Leider gab es nur ein ungewohnt kleines Board zu mieten, was es schwerer machen würde, die Wellen zu stehen. Aber hey, ein Bisschen Erfahrung hatte ich ja. Aufgrund der Tidebedingungen blieb uns morgens nur eine knappe Stunde. Also bin ich großspurig als erster ins Wasser, damit Nico analysieren konnte, wie es richtig geht - schließlich stand ich zuletzt in Lima acht von zehn Wellen. Ein Symbolbild, wie es lief, findet Ihr hier:
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Anschließend dann bei einem Käffchen in unserem Lieblingscafé ging es an die Reiseplanung für morgen. Es folgt: ein klassischer Max-Rant. Wie kann es sein, dass ein zivilisierter Staat ein derartig beschissenes öffentliches Nah- und Fernverkehrsnetz hat? Es ist absolut nicht möglich, innerhalb eines Tages von Santa Teresa nach La Fortuna zu kommen. Also wortwörtlich. Wir reden über eine Strecke von 100km Luftlinie und 211km Fahrstrecke. Erst dieser Umstand machte uns klar, dass wir wohl auch die gesamte Karibikküste skippen müssen. Denn so geht es auch weiter. Nun mussten wir uns ein fucking Shuttle eines Privatunternehmens buchen. Costa Rica hat 1948 sein Militär abgeschafft und den Etat in den Naturschutz gesteckt. Chapeau! Aber: zu Nachhaltigkeit gehört ein bisschen mehr als Wiederaufforstung - wenn der einzige Weg, dieses schöne Land zu sehen ist, sich einen fetten 4x4 SUV zu mieten und damit durch die kleinen Hippiedörfchen und Nationalparks zu heizen, läuft eindeutig etwas verkehrt! Noch dazu wenn für eine 200km Strecke ein Zehntel(!) des üblichen Lehrergehalts drauf geht. Das ist wirklich etwas schade, aber es kann ja auch nicht alles geil sein.
Was wiederum der Hammer ist: in Santa Teresa lebt man so naturnah, dass es immer wieder zu coolen Begegnungen mit Tieren kommt. So wie heute, als uns ein gigantischer bunter Leguan direkt an der Straße vor unserem Hostel begegnete. Geschickt hat er den einen, mehr oder weniger ersten Moment abgepasst, an dem ich meine Kamera nicht dabei hatte. Mit meinem Handy hat er aber nicht gerechnet.
Als ich mich wieder beruhigt habe, ein paar mal „pura vida“ vor mich hingemurmelt und den Surfergruß in Nicos Richtung geschickt habe, gingen wir wieder zum Surfen und wiedermal: chillen am Strand. Ich lerne wirklich neue Lebenswege hier. Nach einem schönen Strandspaziergang liefen wir wieder gen Hostel, wo es heute früh ins Bett geht, da das Shuttle uns morgen sehr früh abholt.
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zimtastisch · 2 years
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Kosmischer Scherz
Frieda fliegt nach Neuseeland um Sprotte von ihrer Beziehung mit Fred zu erzählen. Hier ist Sprottes Reaktion...
Beinahe blieb ihr das Baguette im Halse stecken. Das konnte doch nur ein Scherz sein.
„Warte mal, wie war das? Du triffst dich mit wem?“, fragte Sprotte und nahm hastig einen Schluck von ihrer Kräuterlimonade, damit sie nicht an dem Baguette erstickte.
„Naja, mit… Fred“, wiederholte Frieda ein wenig zögerlicher als zuvor. Angespannt saß sie Sprotte gegenüber und stocherte wie nebenbei in ihrer Gemüsequiche herum.
„Unser Fred?“, fragte Sprotte argwöhnisch. Mein Fred, hatte sie fast gesagt. Aber ihr Fred war er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr.
Ohne Sprotte dabei anzusehen nickte Frieda.
Verdutzt musterte Sprotte sie. Wie Frieda da saß in Sprottes Lieblingscafé in Neuseeland und sich nicht einmal traute ihr in die Augen zu sehen.
„Du nimmst mich doch auf den Arm, oder?“, fragte Sprotte leise.
Frieda schüttelte den Kopf. „Es ist einfach so passiert. Ich weiß auch nicht genau… ehrlich – ich – ich hab das doch nicht geplant, Sprotte. Tut mir wirklich leid.“
Da wusste Sprotte, dass es kein Scherz war. Obwohl es sich immer noch wie ein Scherz von kosmischem Ausmaß anfühlte. „Du meinst das wirklich ernst“, stellte sie fest.
Frieda kaute auf ihrer Unterlippe und schwieg.
Da fing Sprotte plötzlich an zu lachen. Weil das alles einfach zu absurd und komisch war.
Frieda seufzte. „Ich wollte es dir persönlich sagen.“
„Deshalb bist du hergekommen? Nach Neuseeland? Weil du mir persönlich sagen wolltest, dass du mit Fred zusammen bist?“ Der Spott triefte geradezu aus ihren Worten. Aber was kümmerte sie das?
„Du bist sauer“, bemerkte Frieda. „Ich wusste, dass du sauer sein würdest. Ich hab doch gesagt, es tut mir leid.“
„Wieso das denn? Du musst dich nicht bei mir entschuldigen“, entgegnete Sprotte immer noch lachend. „Wir sind doch schon ewig nicht mehr zusammen.“
„Trotzdem.“ Mit ihren großen braunen Augen sah Frieda sie an. „Ich wollte dich wirklich nicht verletzen. Und Fred auch nicht.“
„Wer sagt denn, dass ich verletzt bin? Es ist ja nicht so als hätte ich immer noch Gefühle für ihn“, gab sie zurück.
„Aber–“
„Ihr seid zwei erwachsene Menschen. Ihr könnt miteinander machen, was ihr wollt.“
„Ich weiß, es ist nur – ich will nicht, dass du denkst – ach, du weißt doch wie das ist, manchmal kann man einfach nichts machen… wenn es um Gefühle geht.“
„Klar“, stimmte Sprotte leise zu. „So was passiert halt. Egal wie sehr man sich dagegen wehrt.“
„Genau! So wie–“
„Bei Maik damals?“, vollendete Sprotte ihren Satz.
Frieda erstarrte. „Nein, ich wollte eigentlich was anderes – ach verdammt, ich weiß doch auch nicht!“ Betrübt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. Sprotte wusste auch nicht mehr. Sie wusste nur, dass sie plötzlich keine Lust mehr hatte hier mit Frieda in ihrem Lieblingscafé zu sitzen.
„Wow, ich mein… das ist doch irgendwie echt witzig“, sagte Sprotte. „Fast so witzig, als würde ich plötzlich mit Torte was anfangen. Oder mit deinem idiotischen Bruder.“ Sie verdrehte die Augen. „Ich frag mich sowieso warum du den mitgebracht hast.“
„Er wollte unbedingt die Drehorte von Herr der Ringe sehen“, murmelte Frieda achselzuckend.
„Hm. Das wollen alle…“
„Sprotte“, begann Frieda, wie als wollte sie noch einmal alles erklären. Darauf konnte Sprotte wirklich verzichten.
Zum Glück klingelte in diesem Moment ihr Handy.
Sie zog es aus ihrer Umhängetasche und blickte aufs Display. „Sorry, da muss ich rangehen. Bin gleich wieder da.“ In einem Film hätte das Timing nicht besser sein können. Ohne Friedas Antwort abzuwarten, entfernte sie sich rasch von ihrem Tisch um den Anruf entgegenzunehmen.
Es war eine Bekannte, die sich erkundigte, ob Sprotte eventuell für ihren Bruder Hochzeitsfotos machen könnte. Ausgerechnet Hochzeitsfotos. Dabei machte Sprotte aus Prinzip ausschließlich Naturaufnahmen. Scheinbar war es ein Notfall, da der ursprüngliche Fotograf kurzfristig ausgefallen war. Sobald sie sich um die Angelegenheit gekümmert hatte, kehrte sie zu Frieda zurück.
„Alles okay?“, fragte Frieda besorgt.
„Ja, klar. War nur was berufliches“, winkte Sprotte ab. „Du, ich wollte dir ja noch die Stadt zeigen… aber gerade ist blöderweise was dazwischengekommen. Und ich muss wahrscheinlich den ganzen Tag fotografieren… Meinst du wir könnten das auf morgen verschieben? Du bist ja noch ein paar Tage da.“
„Ach so ja. Kein Problem. Ich bin sowieso noch ein bisschen fertig nach dem Flug“, entgegnete Frieda. „Vielleicht schau ich mir nachher mit Titus ein bisschen die Landschaft an.“
„Ist gut. Mach das. Wir sehen uns dann nachher!“ Sprotte kramte ein paar Scheine aus ihrem Geldbeutel und klemmte sie unter ihren Teller. „Frühstück geht auf mich.“
„Danke dir. Bis später!“ Wie immer war Friedas Lächeln warm und hoffnungsvoll.
Aber anders als sonst erreichte Sprotte die Wärme nicht. Nur der quälende Gedanke erfüllte sie, ob es womöglich dieses Lächeln war, das Fred so von Frieda bezaubert hatte.
Ein seltsames Schauspiel erwartete Sprotte, als sie bei der Location für die Hochzeit ankam. Es war nämlich so, dass die Hochzeitsfeier in dem kleinen Hobbitdorf stattfinden sollte, dass als Touristenattraktion jede Menge Filmfans aus der ganzen Welt anlockte. Am Eingang des kleinen Hobbitdorfes unterhielten sich zwei Männer lautstark. Wie es aussah versuchte der eine in das Dorf hineinzugehen, während der andere ihn immer wieder kopfschüttelnd davon abhielt.
„What means that? Private party? I want only a ticket. No party.“
Sprotte schmunzelte. Beim Nähertreten hatte sie die große, dunkelhaarige Gestalt von Friedas Bruder Titus erkannt. Richtig, er wollte sich ja die Drehorte von Herr der Ringe ansehen. Sein auffälliger deutscher Akzent hatte wirklich etwas Amüsantes.
„Like I said. You can‘t get in unless you‘re on the guest list“, antwortete der Mann, in der schwarzen Security-Uniform.
„No guest list. I want only a ticket. Ticket.“ Friedas Bruder war sichtlich frustriert. Mit seinen Fingern mimte er ein Rechteck, um sein Anliegen zu verdeutlichen. Sprotte grinste. Es war einfach zu lustig ihm dabei zuzusehen, wie er sich hier abmühte. Offensichtlich wollte der Typ Titus nicht reinlassen, weil das Hobbitdorf aufgrund der Hochzeitsfeier für normale Besucher geschlossen war. Das war wirklich zu blöd für ihn. Nachdem Sprotte das Schauspiel in vollen Zügen genossen hatte, fasste sie sich ein Herz und trat den zwei Männern entgegen.
„Sorry, we‘re closed for today. We‘re hosting a private party“, erklärte der Security-Typ, sobald er Sprotte sah.
„It‘s okay. I‘m Charlotte, the photographer“, stellte sich Sprotte vor und fischte ihre Einladung aus ihrer Fototasche.
Nach einem kurzen Blick auf die Einladung nickte der Mann und winkte sie mit einem freundlichen Grinsen durch das Eingangstor. Mit offenem Mund blickte Titus Sprotte hinterher. Doch als er versuchte ebenso das Dorf zu betreten, hielt ihn wieder der Security-Mensch auf.
„Hey, Ich will auch rein!“, beschwerte sich Titus empört.
Sprotte grinste schadenfroh. Dann räusperte sie sich und sagte: „He‘s with me. My assistant.“
„Your assistant? Should‘ve said that right away. Go on in, lad.“ Der Security-Typ lächelte nun auch Titus an und wies einladend zum Eingangstor.
„I?“ Etwas verwirrt zeigte Titus mit dem Finger auf sein Gesicht.
Sprotte nickte und drückte ihm ihren Rucksack mit all ihrer Ausrüstung in die Hände. „Hier, trag das. Und nicht fallen lassen.“
„Was? Warum sollte ich-?“
„Na, weil du heute mein Assistent bist. Oder willst du lieber draußen warten?“
„No. Ich meine – nein. Ach, dieses dumme Englisch.“
Sprotte lachte. „Na dann komm. Das Brautpaar wartet schon.“
Es war schon genug, dass sie einen schlechten Tag gehabt hatte. Da war es eigentlich ganz schön jemand anderem den Tag etwas zu verschönern. Auch wenn es nur Friedas blöder Bruder Titus war.
Die Arbeit und der einhergehende positive Stress tat Sprotte gut und half ihr auf andere Gedanken zu kommen. Das ehemalige Filmset, welches nun als Touristenattraktion diente, war ein wirklich schöner Ort für eine Hochzeitsfeier und die Gäste waren auch alle sehr gut drauf. Im Gegenzug dafür, dass Sprotte Titus an dem Security Mensch vorbei ins Hobbitdorf geschmuggelt hatte und er nun sogar kostenlos all die Filmschauplätze besichtigen konnte, assistierte er ihr sogar ein wenig bei der Arbeit. Obwohl sie das natürlich auch ohne ihn geschafft hätte. Dennoch war es ganz angenehm zur Abwechslung mal nicht ständig ihre gesamte Ausrüstung mitschleppen zu müssen.
Am frühen Abend dann, als die Gäste genug Fotos gemacht hatten und sich die Sonne langsam verabschiedete, drängte sie das Brautpaar dazu ihre Ausrüstung zusammenzupacken und sich den abendlichen Feierlichkeiten anzuschließen. Bis in die späten Abendstunden war die Stimmung ausgelassen, was unter anderem an dem Bier lag, welches der Barmann reichlich ausschenkte. Es wurde gelacht, getanzt und getrunken, bis es Sprotte irgendwann zu viel wurde und sie sich für einen Moment draußen vor der Schänke auf eine kleine knorrige Bank sinken ließ um etwas frische Nachtluft zu schnappen.
„Na, war‘s dir drinnen auch zu stickig?“
Kaum ein paar Minuten hatte sie die Stille genossen, da gesellte sich jemand zu ihr. Es war Friedas Bruder.
„Ein wenig“, gab sie leise zurück.
Er nahm einen Schluck von dem Bier, dass er von drinnen mitgebracht hatte und verzog schaudernd das Gesicht.
„Schmeckt‘s?“
Er grunzte. „Von allen die ich heute Abend ausprobiert habe das seltsamste.“
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wie viele hatte er wohl ausprobiert? Die Sorten hatten so kreative Namen wie Bilbo‘s Best oder Smaug‘s Bane.
„Guck nicht so. Fehlt nur noch, dass du mir sagst ich soll nicht so viel trinken. So wie Frieda immer.“ Stöhnend verdrehte er die Augen.
„Keine Angst. Zufällig ist es mir ziemlich egal wie viel Bier du trinkst.“
Für einen kurzen Moment sah er sie misstrauisch an, als wäre ihm nicht ganz klar wie Sarkasmus funktionierte. Vielleicht lag es daran, dass er schon so viel Bier getrunken hatte.
„Auf Frieda!“, rief sie aus und stieß mit ihrem Weinglas gegen Titus‘ Bierkrug. In einem Zug leerte sie ihr Glas. „Die gute Frieda, die immer das richtige tut. Und ihrem Herzen folgt. Alle lieben Frieda.“ So viel zum Thema Sarkasmus. „Immerhin ist sie extra den ganzen Weg hierhergekommen um ihrer besten Kindheitsfreundin – also mir – persönlich zu sagen, dass sie sich meinen Ex geangelt hat.“ Sie lachte spöttisch. „Dafür hat sie sich aber echt den Beste Freundin Award verdient. Findest du nicht?“ Warum erzählte sie ihm das überhaupt? Ausgerechnet Friedas Bruder? Vielleicht hatte sie ja selbst das ein oder andere Bier zu viel getrunken. „Sorry. Das willst du wahrscheinlich alles gar nicht hören.“
Titus zuckte nur unbekümmert die Achseln. „Ich hab mich auch schon öfter über meine Schwester geärgert“, gab er zu.
Das erstaunte Sprotte dann aber doch. „Wirklich? Aber bestimmt nicht so oft, wie sie sich über dich geärgert hat.“ Als sie noch jünger gewesen waren hatte er sich immer wieder aus den Hausarbeiten herausgemogelt, sodass ein Großteil an Frieda hängen geblieben war. Das wusste sie noch genau.
„Was weiß ich“, sagte er unbestimmt. „Jedenfalls kann sie wirklich anstrengend sein. Vor allem wenn sie wieder auf ihrem Weltverbesserer-Trip ist. Dann hat man immer das Gefühl, man macht alles in seinem Leben falsch.“
Sprotte wusste was er meinte. Wenn Frieda sich für eine Sache einsetzte, war sie wirklich gut darin jemandem ein schlechtes Gewissen einzureden. Zum Beispiel, wenn man günstige Kleidung kaufte, für die in irgendeinem armen Land Kinder ausgebeutet wurden. Aber Frieda hatte auch gute Seiten. Einfach zu viele hatte sie davon. Das war ja das Problem.
„Ich versteh ja, warum er sie mag. Wer würde Frieda nicht mögen?“, fuhr sie etwas ernster fort. „Sie ist klug… und hübsch… nett… Viel netter als ich. Und viel hübscher.“ Sie seufzte. „Alle lieben Frieda.“ Diesmal klangen die Worte eher wie ein trauriges Eingeständnis, mit dem sie sich abfinden musste, als eine spöttische Bemerkung. Trübsinnig starrte sie in ihr leeres Weinglas.
„Mit Maik war es genauso. Und jetzt auch… mit Fred.“ Frustriert kniff sie die Augen zusammen und fuhr sich mit ihrer Hand über das Gesicht. „Gibt es denn keine anderen Typen auf der Welt? Warum muss sie sich immer die aussuchen, die ich auch mag?“
„Maik?“, fragte Titus ungläubig. „Sag bloß du warst auch in diesen Reiterhof-Typen verknallt.“
„Ach Maik. Um den geht‘s hier doch gar nicht.“ Ärgerlich wischte Sprotte seine Bemerkung wie eine Fliege beiseite. „Ich würde alles mit Frieda teilen. Ihr alles geben… Maik? Der hat mich sowieso immer nur als kleines Mädchen gesehen. Kein Problem. Aber Fred?“ Sie machte ein Geräusch, das wie Schluchzen und Lachen zugleich klang. „Ich weiß… wir sind zwar schon seit einer Ewigkeit nicht mehr zusammen, aber… aber er war einfach… für so eine lange Zeit war er für mich das kostbarste auf der ganzen Welt.“ Auf einmal fühlte sich ihr Hals ganz heiser an. Beinahe schmeckte sie schon die Tränen, die dabei waren sich durch ihre Tränendrüsen zu kämpfen. Das fehlte ja noch. Dass sie sich bei Friedas Bruder Titus die Augen ausheulte.
„Und Frieda weiß das. Sie weiß das alles. Und trotzdem…“ Sie hielt inne. Natürlich merkte sie wie lächerlich das alles klang. Man konnte sich schließlich nicht aussuchen in wen man sich verliebte. Das wusste sie genau. Frieda und Fred hatten sich ja nicht gegen sie verschworen um ihr eins auszuwischen. Aber trotzdem tat es weh. Wie damals fühlte sie sich. Auf dem Reiterhof. Als das mit Frieda und Maik gerade angefangen hatte. Hässlich und dumm war sie sich vorgekommen neben Frieda. Aber dann hatte Fred all diese Selbstzweifel und Neidgedanken fortgewischt. Wie ironisch, dass sie sich ausgerechnet wegen ihm nun wieder wie ein hässliches Entlein fühlte. Wenn er sich wenigstens in Melli verliebt hätte!
„Dabei hat er immer gesagt er steht nicht auf schwarzhaarige Frauen!“, platzte sie wütend heraus.
„Was?“, fragte Titus verwirrt.
„Na Fred. Das hat er immer gesagt“, erklärte sie ungeduldig.
„Ich glaube es kommt nicht so wirklich auf die Haarfarbe an, wenn man jemanden mag“, kommentierte er nachdenklich. Als wenn sie das nicht selbst wüsste.
„Ach ne“, zischte sie giftig. „Dann hätte er das halt nicht sagen sollen.“ Gerade wollte sie noch einen Schluck Wein trinken, als ihr einfiel, dass sie das Glas bereits leer getrunken hatte. Da fiel ihr Blick auf den halbvollen Bierkrug in Titus‘ Hand.
„Trinkst du das noch?“, fragte sie.
Titus schüttelte den Kopf. Sein schulterlanges schwarzes Haar fiel ihm dabei ins Gesicht. „Das schmeckt sowieso komisch.“
Sprotte zählte das als Einladung und nahm den Bierkrug an sich. Sie trank einen Schluck und spuckte das Bier beinahe direkt wieder aus.
„Das Zeug schmeckt ja scheußlich“, beschwerte sie sich. „Total bitter. Und irgendwie… scharf.“
„Sag ich ja.“ Titus grinste amüsiert. „Ich glaub der Barkeeper hat es Smaug‘s Bein genannt, oder so.“
„Smaug‘s Bane.“ Sprotte lachte leise auf. Der Fluch des Smaug. Irgendwie passte das ja sogar zu ihrer Stimmung. Eine Weile saßen sie schweigend da und blickten hinaus in die warme Sommernacht. Dunkel war es. Kein einziger Stern zeigte sich am Himmel.
„Das ist noch nicht einmal das schlimmste, weißt du“, fuhr Sprotte irgendwann fort. Wieder fragte sie sich, warum sie ihm das überhaupt erzählte. Viel lieber hätte sie es Frieda anvertraut. Aber wie könnte sie, wo doch Frieda selbst der Kern ihres Problems war? Aber irgendwie mussten die Worte trotzdem heraus. Alles was sich im Laufe des Tages angestaut hatte. Und wenn sie es Frieda schon nicht selbst sagen konnte, dann zumindest ihrem Bruder. Beinahe hoffte sie, er würde seiner Schwester alles verraten, damit sie von all den unausgesprochenen Gedanken erführe, die Sprotte ihr niemals sagen konnte. „Das schlimmste ist, dass ich ab jetzt jedes Mal wenn ich jemanden kennenlerne – dass ich mich jetzt immer fragen werde… wie lange es wohl diesmal dauert.“
„Wie lange was dauert?“
„Na, bis er merkt, dass Frieda viel interessanter ist als… ich.“
„Oh.“
Oh. Was für eine hilfreiche Antwort. Aber viel mehr konnte man von Friedas großem Bruder auch nicht erwarten.
Sprotte seufzte müde. „Gibt es denn wirklich niemanden da draußen, bei dem der Frieda-Effekt keine Wirkung hat?“
„Der Frieda-Effekt?“ Titus schnaubte spöttisch. „Als ob meine Schwester so beliebt wäre. Es gibt bestimmt ‘nen Haufen Kerle, die überhaupt nichts mit ihr anfangen können.“
„Vielleicht“, gab Sprotte zu. „Aber wie finde ich die? Bei meiner Trefferquote…“
Titus lachte. Lachte er sie etwa aus? „Du hast aber auch echt ‘ne grottenschlechte Trefferquote.“
„Ich weiß“, antwortete sie gedehnt und verdrehte die Augen. „Am Ende bleibt dann wahrscheinlich doch nur Luki. Der ist wahrscheinlich der Einzige, bei dem ich mir keine Gedanken machen müsste.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Nur blöd, dass ich ihn schon kenne seit er ein Baby war. Der kommt also nicht in Frage. Wie seltsam wäre das denn? Sogar die Windeln hab ich ihm mal gewechselt.“ Mit einem Grinsen drehte sie sich zu Titus, damit er sah, dass sie nur Spaß machte. Der aber betrachtete nachdenklich den finsteren Himmel.
„Da hatte Melli wohl recht“, flüsterte Sprotte mehr zu sich selbst. „Am Ende werd ich wohl doch mal allein und einsam sterben.“
Da wandte Titus sich ihr schlagartig zu. „Wieso? Frieda hat doch zwei Brüder. Schon vergessen?“
„Ach stimmt ja. Sie hat noch einen großen…“ Sprotte hielt inne. Moment. Meinte er etwa…? „Sprichst du gerade etwa von dir selbst?“ Ungläubig betrachtete sie sein halb in der Dunkelheit verborgenes Gesicht. Die unergründlichen, blauen Augen, die ihr alles andere als vertraut waren.
Nichtssagend zuckte er mit einer Schulter.
„Nichts für ungut, aber wir haben doch erst heute Mittag das Kriegsbeil begraben. Und vorher konnte ich dich eigentlich nie wirklich leiden“, entgegnete sie. „Da bleib ich dann doch lieber allein und werd alt und verbittert wie meine Oma“, scherzte sie.
„Tja. Bleibt dir dann wohl nichts anderes übrig“, meinte Titus leichthin. „Ich konnte dich übrigens auch nie leiden.“ Beinahe vorwurfsvoll blickte er zu seinem Bierkrug in ihrer Hand. „Kann ich immer noch nicht.“ Den letzten Satz fügte er ein wenig trotzig hinzu.
Sprotte schüttelte den Kopf und lachte. Das war einfach alles viel zu absurd. „Da bin ich aber froh, dass wir das geklärt haben.“
Titus nickte. Wieder verfielen sie in Schweigen, wodurch die Musik von drinnen ein wenig lauter zu ihnen nach draußen drang. Wilde Geigenklänge erfüllten nun die Nacht mit leidenschaftlicher irischer Volksmusik. Wie von selbst wippte Sprottes Fuß im Takt auf und ab.
Amüsiert betrachtete Titus ihren Fuß, der sich munter zur Musik bewegte. Die fröhlichen Klänge luden einfach zum Tanzen ein.
Dann erhob er sich und nickte mit dem Kinn zur Tür. „Ich glaub ich geh wieder rein.“
Sprotte nickte. Dann fiel sein Blick wieder auf ihren Fuß, der immer noch im Takt hüpfte. Sie konnte einfach nichts dagegen tun.
Titus verkniff sich ein Grinsen. Dann legte er den Kopf schief und fragte: „Hast du Lust zu Tanzen?“
Sprotte sprang auf, als hätten ihre Füße nur auf dieses Kommando gewartet. „Klar, warum nicht.“
Sie war sich nicht sicher warum sie es sagte. Oder warum sie ihm in die Schänke zurück folgte. Aus irgendeinem Grund hatte sich seine Gesellschaft seltsam tröstlich angefühlt. Wie eigentümlich. Schließlich war es immer noch Friedas idiotischer Bruder von dem hier die Rede war. Aber womöglich war ja genau das der Grund. Vielleicht war ihr ein wenig leichter zumute, weil er Friedas Bruder war. Aber was das nun wieder genau bedeutete, darüber wollte sie sich in diesem Moment nun wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Viel lieber wollte sie ihren anstrengenden Tag vergessen und den Abend genießen. Was auch immer er für sie noch bereithielt.
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ludwigshafen-lokal · 2 months
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Ludwigshafen
Das wichtigste in Kürze - Name: Stadt Ludwigshafen - Zielgruppe: Bewohner, Pendler und Besucher von Ludwigshafen am Rhein - Inhalte: Aktuelle Nachrichten, Veranstaltungshighlights, Restaurant- und Einkaufstipps, kulturelle Ereignisse, lokale Geschichten - Kontakt: Besuchen Sie uns auf Facebook, Twitter und Instagram für Updates und Interaktionen.
Herzlich willkommen bei "Stadt Ludwigshafen"!
Hallo und schön, dass Sie hier sind! "Stadt Ludwigshafen" ist Ihr digitaler Reiseführer durch das bunte Leben in unserer schönen Stadt am Rhein.
Entdecken Sie Ludwigshafen mit uns
Wir lieben Ludwigshafen und möchten Sie dazu einladen, die vielen Facetten unserer Stadt kennenzulernen. Von geheimen Lieblingscafés über kulturelle Highlights bis hin zu den besten Einkaufsadressen – hier finden Sie alles, was das Herz begehrt. Insider-Tipps und persönliche Empfehlungen Unsere Redaktion teilt ihre persönlichen Geheimtipps mit Ihnen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie neue Lieblingsorte in Ludwigshafen. Vielleicht probieren Sie mal das gemütliche Café am Rheinufer aus oder besuchen Sie eine der lebendigen Kunstgalerien in der Innenstadt. Bleiben Sie informiert Egal ob Sie schon lange hier leben oder neu in der Stadt sind, bei uns bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Wir bringen Ihnen aktuelle Nachrichten und spannende Geschichten direkt auf Ihren Bildschirm. Erfahren Sie mehr über lokale Projekte, die die Stadtentwicklung vorantreiben, oder lesen Sie Interviews mit interessanten Persönlichkeiten aus Ludwigshafen.
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buechermadl · 6 months
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Rezension -That Girl-
Klappentext
Avocadotoast zum Frühstück, Co-Working im Lieblingscafé, abends zum Pilates in Hannovers Szenestadtteil Linden: Tess Raabe ist ein That Girl, schön, erfolgreich, glücklich, und all das hält sie in ihren Vlogs fest, die sie auf ihrem erfolgreichen Social-Media-Account teil. In ihrem Buch „Date me“ schreibt sie über Tinder-Dates, sie tritt für die richtigen Werte ein, predigt Selbstliebe - und alle kaufen es ihr ab, schließlich ist Tess authentisch und nahbar.
Doch der Schein trügt, und das fällt Tess besonders dann auf, als sie Leo kennenlernt. Leo, der ihr den Kopf verdreht, Leo, mit dem sie so viel Spaß hat, Leo, der sich nicht entscheiden kann. Er wirft alles über den Haufen, was Tess zu sein vorgibt, und so muss sie sich am Ende die Frage stellen: Wer ist sie eigentlich wirklich, und welche Rolle spielt da die Liebe?
Cover
Das Cover ist wunderschön, ansprechend und ich hatte direkt Lust das Buch zu lesen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und frisch, man kann der Geschichte entspannt folgen.
Inhalt/Rezension
Ich habe auf vielen Buchblogseiten von dem Buch und auch sehr viel positives von der Autorin gehört. Ich habe bereits einen Roman von ihr gelesen, der mich aber leider nicht überzeugt hat. Ich wollte trotzdem noch etwas von ihr lesen.
Man steigt direkt in die Geschichte ein und erhält auf wenigen Seiten viele Informationen von der Protagonistin. Mir hat der Inhalt sehr gut gefallen, man wird schnell warm mit Tessa und kann sich in sie hinein versetzen, dennoch hat mich der Roman nicht komplett überzeugt. Mir fehlt etwas Tiefe und auch sonst ist in meinen Augen das Buch sehr oberflächlich und nichtssagend.
Es war angenehm zu lesen, aber hat mich nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht hat aber auch der Hype meine Erwartungen nach oben geschraubt, die dann leider nicht erfüllt wurden.
Fazit
Ein angenehmes Buch, das mich entspannt zurück gelassen hat.
Zum Buch
Autorin: Gabrielle Santos de Lima
Verlag: HarperCollins
Preis: 16 Euro
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chanel-kotze · 7 months
Note
nenne mir 3 andere Lebenssituationen auf ibiza?
fast durchgehend schönes Wetter (3 Regentage wenn überhaupt)
meer, sehr viel Natur, einfach tage lang am strand und in der Natur verbracht mit meinen liebsten, nem bier, leckerem essen und Sonne. Ich liebe es!
ganz andere life work balance. Gute Laune, gutes Miteinander, Familie, Freunde, me time am strand haben Vorrang! Das musste ich erstmal wieder verstehen :) bin in meinen pausen zu meinem Lieblingscafé und bin ewig am strand spazieren gegangen und mit dem bike wohin gefahren und habe die Sonne genossen. Das war ein Traum!
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bestetestsiegerde · 9 months
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justine-leng · 1 year
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Jede Schriftstellerin braucht ein vernünftiges Lieblingscafé
(Café Carl von Linné, Uppsala)
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belgique2023 · 1 year
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Prolog
Oostende is lelijk. Oostende ist hässlich.
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Die Strände sind schön-keine Frage. Aber was davor (oder dahinter, je nach Perspektive) kommt, ist purer Plattenbau, mindestens zehn Stockwerke hoch, mit Alibibalkonen, die nur verhindern sollen, dass man sich in die Tiefe stürzt. Man hat sich gar nicht erst die Mühe gemacht, das architektonische Elend mit Farbe zu übertünchen oder zu begrünen. Und sollte tatsächlich einmal ein Gebäude aus der Belle Époque oder dem Jugendstil überlebt haben, so macht das nichts, es wird einfach eingezwängt von Plattenbau oder man ergänzt es obendrauf mit Plattenbau, bis die 10 Stockwerke erreicht sind.
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Manchmal kommt der Verdacht auf, diese Häuserwälle seien in Wirklichkeit Schutz vor Sturmfluten, moderne Deiche von modernen Deichbauern errichtet.
Und was sich auf den Promenaden davor tummelt, ist auch nicht gerade erheiternd, Menschenmassen zu Fuß, auf Fahrrädern, zu sechst auf Pedalos oder gar motorisierten Kleinstfahrzeugen. Der übliche Strandboutiquekitsch, Spielhöllen, überteuerte Restaurants.
Aber , Ostende kann nichts dafür. Es war lange Zeit ein mondänes Seebad, bis die Deutschen mal wieder in Belgien einmarschierten und die Briten danach ihre Bomben darauf fallen ließen. Und im Anschluss des Krieges sollte die kurze Nordseeküste ganz schnell demokratisiert werden, alle erholungssuchenden Belgier sollten Zugang zum Meer erhalten, und zwar alle auf einmal und das ganz schnell. Ein architektonischer und landschaftlicher Fehler.
Was hat uns hierhergeführt? Der kürzeste Weg zum Meer, vom Odenwald aus gesehen, die eingeschränkte Auswahl in der Hochsaison, zumal mit Hund...
Und trotzdem: wir machen was draus, suchen und finden immer wieder das Schöne und Interessante, fahren ins Inland, an die abgelegensten Stellen der Küste und noch darüber hinaus. Finden Kunst aus jüngster und ganz alter Zeit, Kirchen, Skulpturen, Lieblingscafés, Lieblingsgeschäfte, Menschen, die Smilla bewundern oder ihre Hundeschuhe belächeln und mit denen wir dreisprachig ins Gespräch kommen. Wir finden immer wieder tolle Landschaften und vor allem: das Meer. Und während wir viele Kilometer im Auto zurücklegen, gibt es dieses Mal keine musikalische Playlists, sondern audible. Wir haben viel Spass mit Angela Merkel und Joachim Sauer als Laiendetektiven und mit Elke Heidenreichs wunderbaren Reiseberichten.
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lindencafe · 2 years
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Sputet euch ihr Kinderlein kommet er ist wieder da. Und für unsere kleinen gibt es ein Eis vom Weihnachtsmann. Euer Team, Lindencafe‘. #weinachtsmann #Lieblingscafé #Kaffee #glühwein #an Weihnachtsmarkt https://www.instagram.com/p/CmBhesiDTjc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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cocainaenvenenada · 1 year
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Heute war ich bei meinem Lieblingscafé an der Oranienstraße und trank ein Paar jungfräuliche Gingerales.
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leben-familie-kind · 2 years
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Gut zu Fuß mit dem Laufrad
So bleiben ältere und bewegungseingeschränkte Menschen mobil   (djd). Einkaufen, ins Lieblingscafé oder zum Arzt gehen, Bekannte besuchen, eine Runde durch den Park drehen: Mobilität ist das A und O für eine aktive Teilhabe am Alltag. Doch mit zunehmendem Alter oder bei eingeschränkter Beweglichkeit machen die Beine manchmal nicht mehr richtig mit, und auch das Gleichgewichtsgefühl verschlechtert…
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Ich war entsetzt darüber, als ich erfahren habe, dass mein Lieblingscafé in der Stadt zugemacht hat. https://t.co/Khj3dhKPCP — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Feb 11, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1624347665117970433
#DW
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farnwedel · 2 years
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@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet
Das Leben braucht mehr Schokoguss 32 - Pietät ist n Gemälde von der Kreuzabnahme, oder?
Alterrr Johnny…. Und seine Mudda ist auch nicht besser, da fällt der Arsch nicht weit vom Stamm
Das mal ein Bild. XD
Das Leben braucht mehr Schokoguss 36 - The return of Luna Morgenstern
SIEHSTE!! Dass passiert wenn man keinen aktuellen Stammbaum daneben liegen hat. Sollten wir der Mia mal erklären, vielleicht könnte die so einen im Geldbeutel mit sich führen. Neben der Bonuskarte vom Lieblingscafé
Ich mach einen aktuellen, wenn wir hier durch sind, nicht dass ich aus Versehen noch was spoilere. Den kann sie sich dann ausdrucken 😌 darf sie den Geldbeutel halt nicht wieder verlieren!
Das Leben braucht mehr Schokoguss 39 - Übernahmechance
Warum gehst du nicht zu Tante Elisabeth in die Firma, die gibt dir ne Festanstellung (auch wenn du keinen Abschluss hast)
ja also Marketingleitung so ohne Abschluss würd ich auch machen
Und ne Konditorlehre fänd ich jetzt auch sinnvoller. Da hat sie was richtiges, was eigenes, da hat sie ihr Jodeldiplom (sorry)
lksgfdlsadjhf das Jodeldiplom 😂😂😂 ja, na ja, wir sind ja in der Schweiz, why not
und wie du wieder aussiehst, Löcher in den yoga pants, und immer diese meditative Musik 🎵
(und re: Marketing, komm zu uns, wir brauchen noch jemanden!)
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moni-und-phil · 2 years
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Bei Kaffeebohnen in unserem Lieblingscafé sieht man wie viel $ die Bauern kriegen und wie viel der Transport kostet. Yay fuer Kostentransparenz!
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