#letzte Tore von Spielern
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Julian Alvarez wechselt von City zu Atletico Madrid
Atletico Madrid hat Berichten zufolge eine bedeutende Vereinbarung im Wert von rund 13 Milliarden Ksh (81,5 Millionen Pfund) getroffen, um sich die Dienste des Stürmers Julian Alvarez von Manchester City zu sichern. Dieser Transferdeal wäre, wenn er zustande käme, ein Rekordabgang für City und würde die bisherige Ablösesumme von 50 Millionen Pfund übertreffen, die Chelsea 2022 für Raheem Sterling erhielt. Alvarez, der im Januar 2022 für 17 Millionen Euro von River Plate zu City wechselte, hat nach beeindruckenden Leistungen, darunter dem Triple-Sieg von City im Jahr 2023 und einem weiteren Premier-League-Titel in der vergangenen Saison, einen rasanten Wertzuwachs erlebt. Der argentinische Stürmer, bekannt als „La Araña“, äußerte seine Absicht, alle Entscheidungen über seine Zukunft bis nach der Teilnahme Argentiniens an den Olympischen Spielen 2024 aufzuschieben, bei denen das Team kürzlich gegen Gastgeber Frankreich ausschied. Alvarez, der sich nach seinem Olympiaeinsatz derzeit im Urlaub befindet, wird Anfang nächster Woche in Madrid erwartet, um die persönlichen Gespräche mit Atletico Madrid abzuschließen. Während Alvarez sich darauf vorbereitet, seine günstige fußballtrikots gegen die berühmten Streifen von Atletico Madrid einzutauschen, verspricht dieser Wechsel eine Verstärkung für Atleticos Kader vor der kommenden Saison. Trotz Alvarez‘ Wunsch nach mehr Spielzeit zögerte City zunächst, den 24-Jährigen, der in zwei Saisons in 103 Einsätzen 36 Tore erzielte, gehen zu lassen. Im Einklang mit ihren bisherigen Praktiken mit Spielern wie Ilkay Gündogan und Riyad Mahrez hat City jedoch beschlossen, Alvarez‘ Wunsch, weiterzuziehen, nicht zu behindern. Die Fans können Alvarez‘ Debüt im Atlético Madrid trikot gespannt erwarten, da der vielseitige Stürmer darauf abzielt, seine Torgefährlichkeit aus seiner Zeit bei Manchester City zu wiederholen. Die Verpflichtung von Alvarez durch Atletico Madrid würde ihre Sommerausgaben auf über 180 Millionen Euro erhöhen. Der Club bestätigte kürzlich die Verpflichtung von Alexander Sørloth und Robin Le Normand für insgesamt rund 65 Millionen Euro. Auch Conor Gallagher von Chelsea steht für 42 Millionen Euro kurz vor dem Wechsel. Alvarez‘ Einfluss bei City war letzte Saison enorm: Er steuerte 19 Tore und 13 Vorlagen in allen Wettbewerben bei und war damit ausschlaggebend für Citys Erfolge in der Premier League, Champions League und im FA Cup. Sein bevorstehender Abgang veranlasst City, seine Optionen abzuwägen, insbesondere als Ersatz für Erling Haaland, der letzte Saison verletzungsbedingt einen Großteil der Saison verpasste. Alles in allem stellt Alvarez‘ möglicher Wechsel zu Atletico Madrid einen bedeutenden Transfer im europäischen Fußball dar, der sowohl das steigende Ansehen des Spielers als auch Atleticos Ambitionen für die kommende Saison unterstreicht.
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Diamant Linz (Saisonvorschau 2023)
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Statistik 2022/23
Tabelle⌀ Tore pro Spiel⌀ Gegentore pro SpielZuschauerschnittEingesetzte Spieler1.5,5 (3.)3,3 (2.)341 (4.)18
Die Stärken
Kontinuität ist Trumpf – mit nur 18 eingesetzten Spielern (bei drei Torhütern) konnten die Diamantenen die gesamte Saison hindurch auf einen eingespielten Kader zählen. Das spiegelte sich auch in der Statistik wider – defensiv wie offensiv zeigte man ausgewogene, gute Leistungen. Dazu erwiesen sich die Neuzugänge Milovanovic und Bojic als Volltreffer. Gemeinsam mit Kapitän und Spieler des Jahres Endi Nuhanovic sowie Goalgetter Stevo Rozic gab es letzte Saison keine talentierte Truppe auf in Österreichs Hallen – was folgerichtig zum Meistertitel führte. Angefeuert vom zahlenmäßig besten Publikum der Liga konnte man besonders in Drucksituationen oft noch eine Schippe drauflegen.
Die Schwächen
Obwohl man schlussendlich aus Sicht der Futsal-Experten verdient den Meistertitel einsammelte – statistisch gesehen gab es mit Ljuti ein Team, das besser performte. Vor allem auswärts ließ man letzte Saison zu oft Federn – insgesamt 5 Niederlagen in der Ferne kann man sich in der neuen Saison wahrscheinlich nicht erlauben. Zudem die Kaderdichte dünn war – mit etwas Pech hätte die knappe Kaderzusammenstellung zu Problemen führen können, so wie etwa in der Saison davor, als zahlreiche Verletzungen eine bessere Positionierung verhinderten.
Spieler im Fokus
Mit der Verpflichtung von Benjamin Adzic ist den Diamantenen ein Volltreffer gelungen. Der nimmermüde bosnische Nationalspieler verbrachte insgesamt 6 Saisonen beim bosnischen Spitzenteam FC Salines, ehe ihn der Ruf der Linzer ereilte. Avdic hat neben Nationalteam-Erfahrung auch jede Menge Spiele in der Championsleague absolviert, was ihn zu einem der Eckpfeiler im Kampf um den diesjährigen Vorrundenaufstieg und im Rennen um den Meistertitel machen wird.
Insiderwissen
Diamant ist bisher das einzige österreichische Team, dass die Vorrunde der Championsleague überstand. Dort gab es in der Zwischenrunde trotz personellem Aderlass immerhin auch noch einen Sieg. Das Kuriose: In den drei Spielen der Vorrunde agierte die Mannschaft vom damaligen Coach Elmir Omeragic in 5 von 6 Halbzeiten mit Flying Goalkeeper – durchaus erfolgreich, wie sich am Ende herausstellte. Ob die Diamantenen gegen die Meister aus Schweden, Bulgarien und Israel dieses Mal erneut zu diesem taktischen Mittel greifen werden, wird man sehen.
Fazit
Was für ein Transfersommer für Diamant. Gleich acht neue Spieler konnte der neu strukturierte Vorstand an Land ziehen, mit Bosniens Teamkeeper Bekir Hodzic wurde das Karriereende von Vereinsikone Agan Fejzic mehr als aufgefangen. Dazu wurden mit Jovicic, Cosic, Avdic, Simunovic und Horvat Spieler aus der bosnischen und kroatischen ersten Liga verpflichtet. Spieler mit Profierfahrung also, die mit ihrer Qualität dafür sorgen sollen, dass Diamant im April 2024 abermals den Meisterteller in den Himmel streckt. Was mit diesem Kader Minimalziel sein muss. Erster Gradmesser wird die Championsleague-Vorrunde in Bulgarien darstellen, wo es wohl gegen die starken Schweden von Örebro um den Aufstieg gehen wird.
Vorläufiger Kader 2023/24
NEUZUGÄNGE: Bekir Hodzic (FK Copy Leaders), Benjamin Avdic (FC Salines Tuzla City), Ivan Cosic (FC Osijek), Zvonimir Horvat (FC Doboj), Aleksandar Jovicic (KMF Teslic), Robert Simunovic (FC Borac Banja Luka), Fabian Unterrainer (Neuanmeldung), Nihad Mujicic (Neuanmeldung)ABGÄNGE: Agan Fejzic (Karriereende), Almin Huskaric (1.FSV Wels), Matej Vodovic (Auszeit), Milorad Bojic (Ausland) Trainer: Nihad PorcicPositionNameGeburtsjahrNat.L-spiele/Tim Verein seitLetzter VereinBL-Spiele/TTorCULIC Milorad1993BIH 2020-25 / 0TorHODZIC Bekir1993BIHLSP für BIH2023Futsal Club Copy Leaders0 / 0TorMUHIC Eldin2002CRO 2020-24 / 1TorMUJICIC Nihad1993BIH 2023-0 / 0FeldAVDIC Benjamin1995BIHLSP für BIH2023FC Salines Tuzla City0 / 0FeldBEGLEROVIC Amel1999AUT 2020-36 / 10FeldCOSIC Ivan1992CRO 2023Futsal Club Osijek0 / 0FeldHORVAT Zvonimir1991CROLSP für CRO2023Futsal Club Doboj0 / 0FeldJOVICIC Aleksandar1994BIH 2023KMF Teslic0 / 0FeldLJUBIJANKIC Senad1996BIH 2017-28 / 1FeldMILOVANOVIC Aleksandar1990SRB 2022KMF Loznica grad22 / 13FeldMUHAMEDAGIC Adis1994BIH 2017-71 / 50FeldNUHANOVIC Endi1991BIH 2015-95 / 63FeldROZIC Stevo1998BIH 2020-35 / 43FeldSEPEROVIC Hasib1998AUT 2020-32 / 7FeldSIMUNOVIC Robert1996CRO 2023FC Borac Banja Luka0 / 0FeldSKRGIC Edwin1995AUT13 / 62021Allstars Wiener Neustadt85 / 106FeldUNTERRAINER Fabian2001AUT 2023-0 / 0AUT = Österreich, BIH = Bosnien & Herzegowina, CRO = Kroatien, SRB = Serbien
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Kommentar #FCKFCN: Viel Action, wenig Punkte
1. FC Nürnberg 2:1 SV Wehen Wiesbaden
⚽️ 1:0 Tachie (19., Rechtsschuss) ⚽️ 2:0 Puchacz (26., Ritter) ⚽️ 3:0 Ache (30., Puchacz) ⚽️ 3:1 Schleimer (37., Goller) 🟥 Rot: Mathenia, FCN (88., Notbremse)
Wieder war viel los bei einem Club-Spiel. Dieses Mal aber waren wir im Hintertreffen.
Trotz einer starken Anfangsphase konnte das Team die Chancen nicht in Tore verwandeln. Stattdessen befanden wir uns schnell mit 0:3 im Rückstand. Zwei Traumtore von Kaiserslauterns Spielern Tachie und Puchacz hatten das Spiel auf den Kopf gestellt, bevor Ache auf 3:0 erhöhte.
Wir erholten uns zwar und fanden dank eines Anschlusstreffers von Schleimer und eines guten Ballbesitzspiels wieder ins Spiel, doch ein möglicher weiterer Treffer wurde durch den VAR aufgrund einer Abseitsstellung verneint. Auch das Tor von Daferner, das ebenfalls wegen Abseitsstellung vom Schiedsrichter zurückgenommen wurde, konnte Nürnberg das Spiel nicht drehen.
Und zum Ende eskalierte die Situation: Mathenia sah glatt Rot wegen einer Notbremse, nachdem er vorher den Ball verloren hatte. Harte Entscheidung, aber regelkonform. Und da keine Auswechslungen mehr möglich waren, musste Handwerker als Torhüter agieren. Spätestens da war klar, dass wir keine Chance mehr hatten, den Zwei-Tore-Rückstand aufzuholen. Und so verlor der Club deutlich auf dem Betzenberg, obwohl wir die meiste Zeit spielerisch die Oberhand hatten.
Aufstellung FCN: Mathenia 🟥 – Gyamerah, Hübner, Horn, Brown – Loune, Duman (61. Uzun), Schleimer (69. Handwerker), Goller (55. Hungbo), Okunuki – Hayashi (55. Daferner) Letzte 10 Pflichtspiele: U–U–U–S–☀️–N–U–🏆S–S–S–N (BL-Saison: 2 S, 1 U, 2 N) Tabellenplatz: 11 ↓8 (7 Punkte, –2 Tore) Relegationsabstände: ↑ –4, ↓ +3 Nächstes Spiel: Freitag, 15. September, 18:30 Uhr, gg. Fürth (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2023/09/kommentar-fckfcn-viel-action-wenig-punkte/)
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Legendäre letzte Tore von Fußballern für ihren Verein..
Legendäre letzte Tore von Fußballern für ihren Verein..
🥺 Original ► https://youtu.be/ebc-Ik3bWJ0 Meine Links: ► Instagram: http://instagram.com/spideylucas ► Hauptkanal: http://bit.ly/1WV0ncs ► Abonnieren: http://bit.ly/1kbGYmx Musik: NoCopyrightSounds https://www.youtube.com/user/NoCopyrightSounds
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Sieg Nummer 300: Thomas Müller vom FC Bayern München vor einzigartiger Marke
FC Bayern München gegen FC Augsburg, in dieser Partie könnten am 29. Spieltag nicht nur die Gastgeber einen großen Schritt großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen, für Thomas Müller wäre ein Sieg in diesem Duell ein besonderer, denn es wäre sein 300. in der Bundesliga. Nur Oliver Kahn (310) und Manuel Neuer (312) haben noch mehr geschafft, sind aber auch beide Torhüter. Müller knackt diese Marke nun als erster Feldspieler. Im Bayern-Trikot bedeuten bereits seine bisherigen 299 Siege einen Vereinsrekord (Oliver Kahn überholt) - und historisch feierte kein Spieler mit ein und demselben Verein so viele Siege.
Seit Thomas Müller am 15. August 2008 unter Trainer Jürgen Klinsmann sein Bundesliga-Debüt gegeben hat, ist viel passiert. Inzwischen ist der 32-Jährige eines der Gesichter des FC Bayern. Seit 14 Jahren prägt er den erfolgreichsten Club Deutschlands und ist Teil der erfolgreichsten Phase der Vereinsgeschichte. In diesem Jahr könnte er als erster Spieler überhaupt die elfte Deutsche Meisterschaft feiern. Bisher teilt er sich den Rekord von zehn Titeln noch mit David Alaba, der den FCB im vergangenen Jahr verlassen hat.
Müller ist einer von fünf doppelten Triple-Siegern Neben Neuer und Alaba sowie Jerome Boateng und Javi Martinez ist Müller einer von fünf Spielern, die bei beiden Triple-Gewinnen (2013 und 2020) mit dabei waren. Abgesehen von seinen zehn Meisterschaften und zwei Champions-League-Siegen stehen noch sechs Erfolge im DFB-Pokal, zwei FIFA-Klubweltmeisterschaften, sieben Siege im deutschen Supercup und zwei im europäischen Supercup in Müllers Vita. Und Weltmeister 2014 mit der Nationalelf ist er auch noch geworden.
Nur wenige Spieler sind so erfolgreich, nur wenige sind über so viele Jahre absolute Leistungsträger. In der Bundesliga war Müller in 410 Spielen an 290 Toren beteiligt (136 Tore, 154 Torvorlagen). Seitdem die Torvorlagen erfasst werden (1992), bereitete kein anderer Spieler so viele Tore vor. Auch in dieser Saison ist er mit 16 Torvorbereitungen der beste Assistgeber der Bundesliga, Leipzigs Christopher Nkunku folgt abgeschlagen auf Rang zwei mit elf Vorlagen.
Müllers Vertrag läuft bis 2023 Wie lange bleibt Müller der Bundesliga erhalten und wie lange wird er seine beeindruckenden Statistiken sogar noch ausbauen? Derzeit läuft der Vertrag des gebürtigen Weilheimers bis 2023, aber das Ende muss das noch lange nicht sein.
Erst vor einigen Monaten sagte Müller im Gespräch mit bundesliga.de: "Ich spiele Fußball, weil es Spaß macht" und fügte hinzu: "Ich genieße es immer noch." Die Gegner dürfen gewarnt sein: Sieg Nummer 300 wird für Müller noch lange nicht der letzte sein.
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paulo dybala trikot Kylian Mbappe steht nach eine
paulo dybala trikot Kylian Mbappe steht nach einem langen Sommer voller Spekulationen kurz vor seinem Wechsel zu Paris Saint-Germain. Der 18-Jährige scheint Monaco zu verlassen, seit er in der vergangenen Saison 15 Tore in der Ligue 1 auf dem Weg zum Titel erzielt hat besonderes Talent, um das Interesse von Spielern wie Real Madrid, Manchester City und Barcelona zu wecken, aber er hat sich endlich dazu entschlossen, auf absehbare Zeit in seiner Heimat Frankreich zu bleiben.
Arsenal ist eine weitere Mannschaft, die mit dem Stürmer in Verbindung gebracht wurde, obwohl nur wenige Gooners realistischerweise erwartet hätten, dass der Verein die 166 Millionen Pfund ausgibt, die er PSG schließlich kosten wird einige zukünftige Stars schlüpfen durch das Netz. Er hat in der Vergangenheit zugegeben, dass er Zlatan Ibrahimovic und Eden Hazard hätte unter Vertrag nehmen können, tat es aber nicht, und die Daily Mail berichtete Anfang dieses Sommers, dass er Mbappe für nur 230.000 Pfund hätte schnappen können. Als 17-Jähriger trafen sich das Starlet und seine Familie mit Wenger, um einen möglichen Umzug in die Emirate zu besprechen. Er war damals kein bekannter Name, aber es muss schon eine Menge Leute im Fußball gegeben haben, die über ihn gesprochen haben. Wenger sagte, die neuesten Tweets von noGuillem Balague hätten alles enthüllt und sie werden Arsenal-Fans frustrieren, mit denen W
enger bereits in der schlechte Bücher. Es ist jedoch schwierig, mit Le Professeurs Argumentation für die Ablehnung von Mbappe zu argumentieren. Eine Provision von 7 bis 8 Millionen Euro für den Stürmer wäre jetzt absolut angemessen, aber nicht dann. In einer weiteren Behauptung schlägt Balague vor, dass Arsenal Real Madrids Mann überwachte -of-the-Moment Marco Asensio, bevor er zu den Blancos unterschrieben. Arsenals Hauptaugenmerk muss darauf liegen, seine wichtigsten fussballtrikots günstig Männer zu halten, wobei Alexis Sanchez, Mesut Özil und Alex Oxlade-Chamberlain alle in das letzte Jahr ihrer Verträge eintreten. Sagen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.
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mbappe trikot Roma-Stürmer Edin Dzeko wurde in
mbappe trikot Roma-Stürmer Edin Dzeko wurde in den letzten Tagen mit einem Wechsel zu Chelsea im Januar in Verbindung gebracht, und Francesco Totti konnte nicht widerstehen, ihn danach zu fragen. Der ehemalige Manchester City-Mann kam 2015 zu Roma und beendete die letzte Saison als Torschützenkönig der Serie A mit 29 Tore.Chelsea-Manager Antonio Conte wollte im Januar einen physischen Stürmer verpflichten und wurde mit Schockbewegungen für Andy Carroll und Peter Crouch in Verbindung gebracht.
Dzeko, 31, ist das Kaliber der Spielerfans an der Stamford Bridge, die man sich in einem Chelsea-Trikot erhoffen würde .Der belgische Ersatzstürmer Michy Batshuayi konnte das Netz nicht finden, als Chelsea am Samstagnachmittag in Brighton einen 4:0-Sieg erzielte.Totti und Dzeko scherzen über den Wechsel von Chelsea am Bahnhof Legende Francesco Totti fragte Dzeko nach den Spekulationen, die ihn mit einem Wechsel zu Chelsea in Verbindung bringen.
Totti verbrachte seine gesamte Karriere in Rom, obwohl er woanders mehr Geld verdienen und Trophäen gewinnen konnte. Der 41-Jährige wurde beim Scherzen von der Kamera erwischt: „Dieser Zug fährt nicht nach London, oder?“ Dzeko lächelte und antwortete „ Noch nicht". Sehen Sie sich das Video unten an.Dzeko hat in dieser Saison in 19 Spielen der Serie A neun Tore erzielt und wird - trotz Gerüchten über einen Wechsel nach London - voraussichtlich am Sonntagabend in der Startelf im San fussballtrikot kinder günstig Siro stehen.RomaSportdirektor Monchi hielt eine Pressekonferenz Konferenz am Samstag inmitten von Berichten über einen Exodus von Spielern aus dem Verein.
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Ansprechpartner:Abteilungsleiter Fußball Thorsten Koder
Tel.: 0163/4194407
Email: [email protected]
Senioren
TSV 1 – FC Neckarzimmern5 : 1.
(Torschütze: 1x Yannik Zimmermann, 1x Martin Fast, 1x Daniel Huber, 1x Aaron Schilling, 1x Phillip Busch)
Gegen den Mosbacher A-Ligisten zeigte unsere Mannschaft eine starke Leistung und gewann auch in dieser Höhe verdient. Von Anfang an zeigte unsere Mannschaft, wer das Spiel heute gewinnen will. Sie waren läuferisch und zweikampftechnisch überlegen. In der 15. Minute gelang Yannik Zimmermann das 1:0. Trotz guter Chancen dauerte es bis zur 30. Minute ehe Martin Fast sehenswert das 2:0 gelang. Eine zu kurze Abwehr des gegnerischen Torwarts nahm er auf und überlupfte ihn aus über 30 Metern. Selbst der zwischenzeitliche Anschlusstreffer brachte keinen Bruch in unser Spiel. Daniel Huber gelang kurz vor der Halbzeit das 3:1 (43.), als er dem gegnerischen letzten Mann den Ball abnahm und überlegt einschoss. In der 2. Halbzeit spielte dann nur noch unsere Mannschaft. Trotz bester Chancen wollten nur noch 2. Tore gelingen(55. Aaron Schilling per sehenswertem Schuss und 53. Phillip Busch, beide vorbereitet von Konstantin Walter). Im Endeffekte erreichte man einen hochverdienten 5:1Heimsieg. Auf den gezeigten Leistungen Kann man aufbauen. Die Form gilt es in die Runde zu übernehmen. Nächste Woche steigt gegen Daisbach dann das letzte Vorbereitungsspiel.
TSV 2 – SV Aglasterhausen 2/3 : 6
Gegen einen teilweise mit Spielern der 1. Mannschaft besetzten Gegner zeigte unsere 2. Mannschaft ein sehr gutes Spiel und verlor eigentlich unverdient. Wir waren über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft, mit dem bessern Spielaufbau und den klar besseren Chancen. Leider waren die Gäste gnadenlos effektiv. Drei Tore nach Standards und zwei Sonntagschüsse reichten zum Sieg. Trotzdem auf der gezeigten Leistung kann man aufbauen- Mit etwas besserer Zuordnung bei Freistößen und cleverem Verhalten vor dem gegnerischen Tor gewinnt man mit Sicherheit seine Spiele in der Runde. Unsere Tore schossen zweimal Floris Ditzinger und einmal Ole Kann.
Nächste Spiele:
30.08.2020 (Sonntag)14:00 UhrTSV – SV Daisbach
06.09.2020 (Sonntag)13:30 UhrTSV Neckarbischofsheim 2 – TSV 1
(1. Rundenspiel)
Zu allen Spielen sind unsere Fans sehr herzlich eingeladen, wobei die Corona-Regeln entsprechend eingehalten werden müssen (Abstand, Kontaktdaten usw.).
Jugend und Damen
Nachdem die Corona-Regeln gelockert wurden, sind alle unsere Mannschaften unter Einhaltung der Hygiene-Regeln wieder im Trainingsbetrieb.
Neueinsteiger sind herzlich willkommen, Die derzeitigen Trainingszeiten können bei Thorsten Koder (Kontaktdaten siehe oben) erfragt werden.
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Tango Futsal Club Vienna (Saisonvorschau 2023)
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Statistik 2022/23
Tabelle⌀ Tore pro Spiel⌀ Gegentore pro SpielZuschauerschnittEingesetzte Spieler8.6,2 (2.)6,0 (9.)22 (11.)31
Die Stärken
Käfig League – das steht für Offensivspektakel. Mit 6,2 erzielten Toren pro Partie konnte nur Aufsteiger Ljuti eine bessere Offensivbilanz aufweisen. In 14 Saisonspielen scorten die Käfig Kicker vier oder mehr Tore, nur im Abschlussmatch bei Libero Graz gelangen bescheidene 3 Treffer. In gleich 6 Spielen trafen die Wiener 8 mal oder öfter in des Gegners Kasten. Insgesamt 16 Spieler durften sich als Torschützen feiern lassen. Gerade zuhause zeigte man sich da von seiner besten Seite: Neben vier Siegen und einem Unentschieden ging man nur zweimal als Verlierer vom Parkett, wobei man nur mit einem Gegentor Unterschied verlor.
Die Schwächen
Auswärts hagelte es Gegentore. In acht Matches kassierte das Team sagenhafte 63 Gegentore, also knapp 7,8 Gegentore pro Match. Dass dabei nur ein Sieg gegen Absteiger Vienna Walzer gelang, ist die logische Folge einer verbesserungswürdigen Defensive. Mit insgesamt 31 eingesetzten Spielern (Ligarekord) fehlt es an der defensiven Abstimmung. Dazu kommt, dass dem Team in Hälfte zwei häufig die Puste ausgeht. Nur Vienna Walzer weist im zweiten Durchgang eine schlechtere Bilanz auf als die Käfig Kicker.
Spieler im Fokus
Fabrice Tobok ist eine der wenigen Konstanten im Team, dass ab dieser Saison als Tango Futsal Club Vienna an den Start geht. Seit er 2021 das erste Mal für die Wiener auf dem Feld stand gelangen ihm starke 29 Tore in 20 Spielen. Er erzielt also mehr als ein Tor pro Partie. Mit 16 Treffern in 13 Spielen war er auch letzte Saison der beste Torschütze seiner Mannschaft. Mit knapp 20 Jahren wäre er sicher eine interessante Personalie für das Nationalteam.
Insiderwissen
In der Saison 2014/15 nahm man erstmal unter dem Namen youngCaritas Käfig League am Spielbetrieb der 2. Österreichischen Liga teil. Entstanden aus einem höchst erfolgreichen Straßenkickprojekt der Caritas stand seit jeher der soziale Gedanke im Vordergrund. 2017/18 stieg man aufgrund der Bundesligareform als Tabellenvierter der 2. Liga in die höchste Spielklasse auf. Um sich weiter als Marke im Futsalsport zu etablieren, beendete man 2021/22 die Zusammenarbeit mit dem Caritas-Projekt und trat erstmals unter dem Namen Käfig League Futsal Club auf. Doch auch dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Im ÖFB-Futsal Cup wählte man noch den Namen Inter Futsal Club Vienna – ein Interimsname, der seit Kurzem vom neuen Teamnamen Tango Futsal Club Vienna abgelöst wurde.
Fazit
Offensiv hui – defensiv pfui! Bisher war es allerdings so, dass die Offensive rund um Tobok, Pajaczkowski, Alizadeh und Neureiter dermaßen brillierte, dass Fehler in der Defensive am Ende des Tages kaschiert werden konnten. Sowohl Paja als auch Alizadeh schließen sich nunmehr dem Stadtrivalen Stella Rossa an, und auch die weitere Hallenkarriere von Neureiter, der sogar schon zum Nationalteamlehrgang eingeladen wurde, steht aufgrund seiner Auslands-Fußballkarriere ebenso unter einem großen Fragezeichen. Das heißt, dass die Neuanmeldungen der sicher technisch hoch veranlagten Wiener Kicker fruchten müssen – ansonsten wiegt der Aderlass eventuell zu stark, und man findet sich im beinharten Abstiegskampf wieder. Zumal der Abschied vom talentierten Trainer Philipp Pürzl zu Wiener Neustadt den Verein ebenfalls vor neue Aufgaben stellen wird. Allerdings betont man von Seiten Tangos, dass man bereits frühzeitig von den Abgängern informiert wurde und so die Kaderplanung bereits verfrüht in Angriff genommen werden konnte.
Vorläufiger Kader 2023/24
NEUZUGÄNGE: Viktor Kozo (AC Vienna 2020), Miriton Kokollari (Stella Rossa Juniors), Dean Risonjic (Futsal Club Komusina), Piotr Pawlowski (Polonia FC), Marc Ortner (Neuanmeldung), Emre Akpinar (Neuanmeldung), Foroutan Rafsanjanipour (Neuanmeldung), Elyes Balti (Neuanmeldung), Marvin Bio (Neuanmeldung), Isa Dayakali (Neuanmeldung, Xaver Natter (Neuanmeldung), Manuel Schwarz (Neuanmeldung), Nayir Trabelsi (Neuanmeldung), ABGÄNGE: Trainer Philipp Pürzl (1. Wiener Neustädter SC Fortuna), Martin Pajaczowski (Stella Rossa), Komel Alizadeh (Stella Rossa), Halil Erbay (Pharaohs FC), Ömer Özbek (1.Wiener Neustädter SC Fortuna) Trainer: - Position Name Geburtsjahr Nat. L-spiele/T im Verein seit Letzter Verein BL-Spiele/T Tor DOTTER Bernhard 1997 AUT 2014 - 42 / 1 Tor KARALIC Semir 1999 AUT 2020 - 11 / 0 Tor RAFSANIANIPOUR Foroutan 2000 IRN 2023 - 0 / 0 Feld AKPINAR Emre 1992 AUT 2023 - 0 / 0 Feld AUJLA Dilber 1997 AUT 2014 - 49 / 38 Feld BALTI Elyes 1999 TUN 2023 - 0 / 0 Feld BAZZI Hussein 1999 AUT 2017 - 26 / 26 Feld BIO Marvin 1998 BEL 2023 - 0 / 0 Feld KOKOLLARI Miriton 1999 AUT 2023 Stella Rossa Juniors 1 / 0 Feld KOTCHEV Giovanni 1999 AUT 2017 - 15 / 11 Feld KOZO Viktor 1993 HUN 2023 AC Vienna 2020 7 / 5 Feld LEDERER Noah 2001 AUT 2020 - 20 / 16 Feld NATTER Xaver 2000 AUT 2023 - 0 / 0 Feld NEUREITER Patrick 1997 AUT 2016 - 37 / 29 Feld ORTNER Marc 1998 AUT 2023 - 0 / 0 Feld PAWLOWSKI Piotr 1995 POL 2023 Polonia FC 7 / 6 Feld ROKA Noah 2003 AUT 2021 - 11 / 4 Feld TOBOK Fabrice 2002 AUT 2021 - 20 / 29 AUT = Österreich, BEL = Belgien, HUN = Ungarn, IRN = Iran, POL = Polen, TUN = Tunesien
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Die beliebtesten Sportarten
Es gibt viele verschiedene Sportarten, heute möchten wir euch die 4 beliebtesten vorstellen.
Beliebte Sportarten
Wir beginnen mit:
Fußball
Zwischen Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts wurde Fußball in Großbritannien erfunden und breitete sich Kontinentaleuropa und anderen Ländern ab den 1880er Jahren aus. Dieser Sport gilt weltweit als beliebtester Mannschaftssport. Eine Mannschaft besteht in der Regel aus 10 Feld Spielern und einem Torwart. Nur der Torwart (innerhalb des eigenen Strafraums) und die Feldspieler beim Einwurf dürfen den Ball in die Hand nehmen.
Turnen
Geräteturnen ist ein Teilbereich des Sports, es gibt die Geräte: Boden, Reck, Schwebebalken, Barren, Pferd, Tisch, Bock. Die verschiedenen Stufen werden P-Stufen genannt, die niedrigste Stufe ist P1 und die höchste P9. Simone Biles ist die berühmteste Turnerin der Welt, sie ist 21 Jahre alt und wurde in den Vereinigten Staaten geboren. Die Pflichtkür ist eine Reihe von Turnelementen die korrekt ausgeführt werden müssen.
Handball
Je sieben Spieler spielen in einer Mannschaft, sechs davon spielen. Der Torwart eingeschlossen. Im Prinzip ist es Fußball, nur mit den Händen, Ziel ist es so viele Tore wie möglich ins gegnerische Tor zu werfen. Gewonnen hat das Team, welches nach Ablauf der Spielzeit (zweimal 30 Minuten) die meisten Tore erzielt hat. Der Berliner Oberturnwart Max Heiser gilt als Vater des Handballs. Er bestimmte am 29. Oktober 1917, dass das von ihm für Frauen erfundene Spiel "Torball" künftig "Handball" genannt wurde. Außerdem dachte er sich die ersten Regeln aus.
Tennis
Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel , Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel Mixed die Rede ist. Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der Olympische Sommerspiele. Andy Murray war der letzte Gewinner der Olympischen Spiele im Tennis im Einzel.
Und jetzt du
Unsere persönlichen Favoriten sind Turnen und Fußball. Wir hoffen euch hat der Artikel gefallen. Ihr könnt uns gerne weitere Artikelwünsche in den Kommentaren hinterlassen. Read the full article
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Zuerst gegen St. Pölten, dann zur Meisterfeier!
Neuer Beitrag auf https://www.salzburg12.at/red-bull-salzburg/2019/05/zuerst-gegen-st-poelten-dann-zur-meisterfeier/
Zuerst gegen St. Pölten, dann zur Meisterfeier!
Letzte Runde, letztes Heimspiel. Am kommenden Sonntag laufen die Jungs des FC Red Bull Salzburg zum letzten Mal in dieser Saison in der Red Bull Arena ein. Ein Heimspiel gegen spusu SKN St. Pölten gilt es noch zu absolvieren. Dann darf vor dem Casino ausgiebig gefeiert werden.
Mäßiges Frühjahr
Beim SKN St. Pölten lief es in der Herbstsaison blendend. So blendend, dass es die Niederösterreicher in die Meistergruppe schafften. In dieser jedoch waren die Leistungen eher mäßig: In allen Spielen konnten die St. Pöltner nur einmal gewinnen (auswärts gegen Sturm). Weiters gab es 4 Unentschieden und 8 Niederlagen. St. Pölten liegt auf dem 6. Platz der Tabelle und können de facto Sturm Graz als Tabellenfünften nicht mehr einholen. Dennoch muss man den Leistungen der Niederösterreicher Respekt zollen!
Mit Salzburg treffen die Niederösterreicher nicht gerade auf ihren Lieblingsgegner. Sie konnten zwar im letzten Spiel der beiden Mannschaften ein Unentschieden erringen, der letzte Sieg der St. Pöltner über Salzburg war allerdings schon im März 2005. Alle Spiele dazwischen gingen auf das Konto der Salzburger.
Ranko Popovic muss nach Medienberichten auf Luan (Rotsperre), Issiaka Ouédraogo (Rückenprobleme), George Davies (Knorpelschaden), Kwang-Ryong Pak (Wadenbeinbruch), Luca Meisl (verstauchter Knöchel) und Taxiarchis Fountas (Schulterverletzung) verzichten.
Kurzinfo
SKN St. Pölten
Name: Sportklub Niederösterreich St. Pölten Sitz: St. Pölten, Niederösterreich Gründung: Juni 2000 Farben: Blau, Gelb und Rot Stadion: NV-Arena (8.000 Plätze)
Erfolge
2 × Österreichischer Zweitliga-Meister
Kontakt
Webseite des Vereins: http://www.skn-stpoelten.at/ Telefon: +43 2742 72223 E-mail: [email protected]
Anfahrtsplan
Habt Spaß!
Es geht um nichts mehr. Der FC Red Bull Salzburg hat alles in trockene Tücher gebracht und kann gegen die Niederösterreicher völlig befreit aufspielen. Mehr als das Spiel selber werden wohl die Abgänge wie Christoph Leitgeb, Munas Dabbur, Hannes Wolf und das Trainerteam stehen, die unseren Verein mit Saisonende verlassen werden. Doch bevor es etwas zu betrauern gibt, darf ausgiebig gefeiert werden. Und da hat sich der Verein im Vorfeld und auch danach einiges einfallen lassen!
Rahmenprogramm ab 14.00 Uhr
Am Vorplatz West der Red Bull Arena können sich vor allem Familien mit Kindern bei folgendem Rahmenprogramm vor dem Spiel austoben:
Sumsi-Hüpfburg
Erlebnisstand Zoo Salzburg
ÖBB-Hüpfzug
Red Bull Rally-Simulatoren
Musik von Radio Energy am Red Bull Dakar-Truck
Abarena Elektro Gokart-Parcours
EC Red Bull Salzburg Hockey Skills-Parcours
4er Bungee-Trampolin
Bungee-Run
Surf Simulator
Bullen-Rodeo
Fußball-Dart
Fußball-Billard
Human Bowling
Cleverly-Kinderschminken
Eisstand
Schaukelpferde vom Fantasiana-Erlebnispark
Autogrammstunde mit Spielern des FC Red Bull Salzburg
BEAT THE PRO Andres Torres und Sercan Kara (15:00 Uhr bis 16:00 Uhr) im Fanpark
Autogrammstunde mit PaatoFIFA (ab 16:00 Uhr) im Fanpark
und vieles, vieles mehr…
Programm der Meisterfeier
Die diesjährige Serienmeister-Feier findet auch heuer wieder direkt vor dem Schloss Kleßheim beim Casino Salzburg statt.
Folgendes Rahmenprogramm ist unter anderem geplant:
Ausschank des Stiegl Bier-Barometers
DJ-Sessions mit DJ Danny Twice
Rainermarsch gespielt von der Rainermusik Salzburg
Drumatical Theatre by Tom Blue
großer AUDI-Konvoi mit dem Serienmeister
Wahl zum TOR DES JAHRES
großes Abschluss-Feuerwerk
u.v.m.
Doch dazwischen wird Fußball gespielt. Aus heutiger Sicht sind allerdings Zlatko Junuzovic (Gelbsperre), Youba Diarra (Kreuzbandriss), Jasper van der Werff (Meniskusriss), Jérôme Onguéné (Knieprobleme), Mahamadou Dembélé (Knieverletzung) und Marin Pongracic (Muskelfaserriss) nicht dabei. Näheres wird die Pressekonferenz ergeben.
Kurzinfo
FC Red Bull Salzburg
Name: Fußballclub Red Bull Salzburg Sitz: Wals-Siezenheim Gründung: 13. September 1933 Farben: Rot und Weiß Stadion: Red Bull Arena (30.188 Plätze)
Erfolge
13 × Österreichischer Meister 6 × Österreichischer Cupsieger 3 × Intertotocup-Sieger 3 × Österreichischer Supercupsieger
Kontakt
Webseite des Vereins: http://www.redbullsalzburg.at/de Telefon: +43 662 43 33 32 E-mail: [email protected]
Anfahrtsplan
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
spusu SKN St. Pöltern
Tipico Bundesliga 32. Spieltag Anpfiff Sonntag, 26. Mai 2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena Liveticker Wenn ihr am PC oder Tablet mitlesen möchtet, empfehlen wir die Desktopansicht unseres Livetickers, Smartphone-Benutzer sind mit unserer kostenlosen App für iPhone, Android und Windows Phone am Besten bedient. Infos zum Spiel wie Aufstellung und Tore erfahrt ihr auch direkt auf unserer Facebookseite oder via Twitter. Für dieses Spiel nutzen wir den Hashtag: #RBSSKN
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Thomas Müller auf der Pressekonferenz:
Müller über Harry Kane:
"Große Stürmer sind die besten darin, geduldig zu sein. Ein Stürmer muss immer auf seine Chancen lauern. Er hat meist die wenigsten Ballkontakte, aber bekommt das größte Bild in der Zeitung nach dem Spiel. Ich weiß nicht, wieso er noch nicht in die Abschlusspositionen gekommen ist, in die er normalerweise kommt. Für uns wär das gar kein Problem, wenn diese Diskussion bis Mittwoch anhält und wir kein Gegentor kassieren."
Müller über seine Rolle im Vergleich zu bei den Bayern:
"Ich bin in den Zwischenräumen unterwegs. Ich fühle mich noch mehr in einer initiierenden Rolle. Mich zieht es zum Ball, um Dinge anzustoßen und Impulsgeber zu sein. Bei den Bayern spielen wir mit zwei Außenstürmern, denen wir den Ball geben. Dann hat man als Zentrumsspieler etwas mehr Zeit, sich Wege zu suchen, um dann wieder Abschlussspieler zu sein. Mit Lewandowski ist das Verständnis natürlich da. Aber auch Kai Havertz ist sehr gut bis in den Fünfer eingedrungen, hat ein Eigentor erzwungen. Ich bin noch nicht so in Abschlusspositionen gekommen, wie es mir lieb sein kann. Aber es ist kein Wunschkonzert. Ich würde gerne mein erstes EM-Tor schießen, aber wichtig ist, dass wir weiterkommen. Wenn meine Position dann weniger scorerlastig ist, kann ich damit auch ruhig schlafen. Ich tue das, was verlangt wird, um zu gewinnen."
Müller über Kimmich:
"Egal, wo du Jo spielen lässt, er ist immer wichtig, weil er ein sehr breites Skill-Set hat. Er ist kampfstark, technisch stark. Er hat immer ein Auge für den Raum, will Tore erzielen und einleiten. Jo ist der offensivste verteidigend denkende Spieler, den wir bringen können. Von Jo muss eine Offensiv-Gefahr ausgehen, zum Beispiel mit Flanken. Der könnte auch Zehner spielen. Wenn er außen spielt, ist er immer jemand, der auch Tore einleitet oder welche erzielt."
Müller über den deutschen EM-Titel 1996:
"Es war das erste Turnier, das ich richtig miterlebt habe. Auch da waren es knappe Ergebnisse. Wir sind ein Team, das nur erfolgreich sein kann, wenn das Ganze funktioniert. Wir haben nicht diesen Einzelspieler, der die Fußballwelt überragt. Wir haben viele Teamspieler, die es verstehen, einen wichtigen Beitrag zu leisten. Das ist eine Stärke der Fußballnation Deutschland." Müller über die deutsche Defensive:
"Defensiv haben wir es gegen die Franzosen ganz gut gemacht, da hat man Griezmann und Benzema überhaupt nicht gesehen. Wir sind bei Gegentoren selten in Unterzahl, aber die Zuordnung stimmt nicht. Die eine Chance, die der Gegner hat, macht er gegen uns dann auch oft. Wir müssen den Druck auf den Ball hochhalten und dürfen uns nicht sicher fühlen, weil wir mehr Männer hinter dem Ball halten. Wir werden die Szenen analysieren und weiter nachschärfen." Müller über die wenigen deutschen Torchancen:
"Gegen Frankreich haben wir aufgrund der Gefährlichkeit der gegnerischen Spieler vielleicht mit zu wenigen Spielern attackiert. Wir hatten gute Ballpassagen dabei, aber wenn du am Ende verlierst, ist das brotlose Kunst. Es haben Genauigkeit und das letzte Durchsetzungsvermögen gefehlt. Portugal hat uns mehr Optionen geboten. Uns ist es in der Vergangenheit zu selten gelungen, die Null zu halten. Wir müssen bei den Umschaltmomenten der Engländer dagegenhalten. Wenn wir dann nur ein, zwei Chancen bekommen, kann das so ein. Dann müssen wir entweder eine machen oder wir gehen in die Verlängerung. Es wird aber nichts bringen, jegliche Ordnung vermissen zu lassen, damit wir uns Torchancen erspielen. Eine gute Mischung ist das Wichtigste." Müller über die bisherigen Auftritte:
"Es hat ein bisschen Genauigkeit gefehlt gegen Frankreich, gegen Portugal war eine andere Energie da. Gegen Ungarn war es dann ein Block an Spielern, da kannst du jede Mannschaft hinstellen. Was es hat schlecht aussehen lassen, waren für mich die Gegentore." Mit Blick auf die Partie gegen England sagt er: "Man kann auch ein Spiel knapp gewinnen, das ist völlig okay." Müller über seine Verletzung:
"Wenn ich Probleme hätte, hätte ich heute nicht trainiert. Die Kapselverletzung behindert mich nicht. Ich bin routiniert genug, damit umzugehen. Ich bin überzeugt, dass es für Dienstag keine Problematik darstellt. Ich denke, das Thema können wir ad acta legen."
Müller über das Achtelfinale:
Wir stehen im Achtelfinale. Man blickt immer zurück, um ein Gefühl für Achtelfinals zu bekommen, hat man gute oder schlechte Erfahrungen? Ich persönlich habe mit dem Wembley-Stadion sehr gute Erfahrungen beim Champions-League-Sieg 2013 gemacht. Gegen England haben wir 2010 gewonnen. Das hat mit Dienstag nichts zu tun, bringt aber vielleicht dem einen oder anderen ein gutes Gefühl. Wir freuen uns auf den großen Namen England. Beide Mannschaften haben in der Gruppe schon überzeugende, aber auch Spiele geliefert, nach denen es kritische Worte gab. Gegen Ungarn haben wir uns mehr erhofft. Das hat mit Dienstag nichts zu tun, Dienstag ist es ein K.o-Spiel. Beide Mannschaften haben das Selbstvertrauen zu sagen: Heute werden wir in die nächste Runde einziehen."
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Pep Guardiola hat doch recht
Oliver Fritsch, 13. Mai 2019, 19:46 Uhr
Viele möchten einen Abgesang auf ihn und seinen Fußball anstimmen. Doch er gewinnt und gewinnt. Nun hat Pep Guardiola den schwersten Titel der Welt verteidigt.
81 Sekunden sah es schlecht aus für Pep Guardiola. Brighton ging durch eine Ecke in Führung und nun stand Liverpool auf dem ersten Platz. Welche Klasse Guardiola hat, zeigte dann das Ausgleichstor. Die Elf von Manchester City schlug im entscheidenden Spiel wie ein Champ zurück. Sie kombinierte sich in die Gefahrenzone, im richtigen Moment folgte ein scharfes, genaues Zuspiel in den Strafraum, wo David Silva den Ball soft auf Sergio Agüero ablegte. Tor, 1:1.
Wieder mal ein kleines Kunstwerk.
Es war ein klassisches Guardiola-Tor: Der Gegner verteidigte mit elf Mann, acht davon im Strafraum, die anderen drei kurz davor. Gegen dieses Dickicht bleibt Pep-Fußball das beste Unkrautvernichtungsmittel. City schoss drei weitere Tore, siegte zum vierzehnten Mal in Serie, wie in allen Matches in den Monaten Februar, März, April und Mai. Damit wurde City zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zwei Mal hintereinander englischer Meister.
[...]
Schon wieder Guardiola! Viele möchten einen Abgesang auf ihn und seinen Fußball anstimmen. Aber er gewinnt und gewinnt. Nun hat Guardiola den Titel in der zurzeit besten Liga der Welt verteidigt. Der Wettbewerb in England ist hart, die Premier League stellt alle vier Finalisten im Europacup, erstmals seit zehn Jahren steht dasselbe Team an der Spitze wie im Vorjahr. City kann zudem den Pokal gewinnen, es wäre das erste Double in England seit Chelsea 2010. Und das alles, obwohl Guardiolas bester Spieler Kevin De Bruyne in dieser Saison oft verletzt ausfiel.
Als Liverpool, das Team Jürgen Klopps, vorige Woche den FC Barcelona, Peps Heimatclub, knapp schlug, wurde eine alte Debatte wiederbelebt. Klopp gilt in Deutschland als eine Art Gegenspieler zu dem spanischen Johan-Cruyff-Schüler, der in Deutschland mitunter verkannt, bisweilen gar verachtet wird. Vielleicht weil er in München nicht viel gewinnen konnte, denn als er kam, war der FC Bayern gerade Champions-League-Sieger geworden. Vielleicht auch weil in Deutschland der technisch feine Angriffsfußball unter Schönwetterverdacht steht.
Doch mit seinem Stil hat Guardiola im ehrlichsten Wettbewerb und dem besten Gradmesser triumphiert, der Liga. In einem K.-o.-System wie der Champions League kann man auch mal Glück haben, aber in 38 Spielen gleichen sich die Zufälle des Spiels aus. Und dort holte Guardiola in dieser Saison 98 Punkte, im Vorjahr waren es gar 100. Das macht einen Schnitt von über 2,6 pro Spiel. In saisonübergreifend 76 Spielen holte er 64 Siege, heißt: 85 Prozent der Matches gewann sein Team in dieser Zeit, schoss dabei mehr als 200 Tore bei einer Tordifferenz von insgesamt plus 151. Im Schnitt war City zwei Toren besser als der Gegner. Penetrationslosigkeit kann man ihm also nicht vorwerfen.
Seine Nachfolger haben es schwer
Noch mehr Pep-Rekordzahlen: In seinen zehn Jahren mit Barcelona, Bayern und City sammelte er 906 von 1.104 möglichen Punkten, also 82 Prozent. Acht von zehn Mal wurde er Meister – in den drei stärksten Ligen der Welt. Nur José Mourinho, damals noch ein Konkurrent von Guardiola, landete 2012 mal vor ihm. Und im ersten Jahr bei City hatte Guardiola ein paar durchwachsene Monate. Es war der Tiefpunkt seiner Karriere, er wurde Dritter.
Es stimmt freilich, dass er sich immer einen großen Verein sucht. Aber wie schwer das ist, zeigte sich in Barcelona und München, wo es nach seinem Abgang nicht mehr so gut läuft und seine Nachfolger sich nicht lange halten, vielleicht auch, weil sie an ihm gemessen werden.
Guardiolas Mannschaften erkennt man am Stil
Wem Zahlen zu wenig sind, findet auch andere Belege. Steckte man vor einem Match die Mannschaften in fremde Trikots oder schaute man sich das Spiel im Fernsehen ohne Farbe an, würde man nach wenigen Minuten, wenn nicht gar Sekunden, die Elf von Guardiola erkennen. Wie kein anderer Trainer der Welt verpasst er seiner Elf einen Stil und der geht so: technisch hochwertig, kontrollierter Ballbesitz, am Strafraum, im Strafraum, im Torraum.
Es ist natürlich Geschmackssache, aber Pep-Fußball ist auch wunderschön.
Viele Tore fallen nach irren Kombinationen und Pässen, die kein Zuschauer oder Gegenspieler kommen sah. Der Offensivmeister lässt alle Spieler angreifen, seine Mannschaft ist stets auf ein Tor aus, aus schwierigen Situationen befreit sie sich spielend, sucht, findet und schlüpft durch die wenigen Nadelöhre, immer entsteht etwas, etwas Gemeinsames. Pep-Fußball ist Kreativität und Spontaneität. Pep-Fußball bewahrt Bolzplatzursprünglichkeit, wo elf Kinder mit einem Ball spielen, miteinander.
Es gibt auch Verehrer, die Guardiola schätzen, weil er angeblich so oft das System wechselt, vom 3–4–3 zum 4–3–3 zum 4–2–2–2. Aber darum geht es weniger auf dem Platz, solche Schemata ergeben sich im Spiel eher zufällig. Wichtiger sind für Guardiola die Qualität der Einzelspieler und die Details ihres Zusammenspiels.
Der Pass ist der Kern der Sache: Der Ball wird nicht bloß übergeben, sondern man setzt den Mitspieler in Szene, schenkt ihm einen Vorteil.
Die Fußballer von City passen sich den Ball mit der Sicherheit von Basketballern oder anderer Handarbeiter zu, beinahe wenigstens. Sie sagen sich Dinge, indem sie sich den Ball zuspielen. Und natürlich ist der Tiki-Taka-Pep nicht nur ins Passen verbohrt, er verehrte schon immer auch gute Dribbler.
Guardiola kauft selten fertige Stars
Wen das alles nicht von Guardiola überzeugt, der höre die Spieler von ihm reden. Jérôme Boateng sagte, Guardiola habe ihm als erster Trainer das strategische Verteidigen beigebracht. Kevin De Bruyne adelte seinen Trainer als "taktischen Meister". Philipp Lahm betonte die Komplexität der Arbeit Guardiolas. Selbst ein Spieler wie Sinan Kurt, der unter ihm in München nicht zum Zug kam, lobte dessen Detailversessenheit. Spricht man mit Spielern, die unter ihm trainieren durften, aber auch andere Coaches kennenlernten, hört man Sätze wie: "Es gibt nur einen Guardiola."
Kein Wunder, dass er stets die nötige Autorität besitzt und auch Großegos wie Zlatan Ibrahimović die Stirn bieten kann. Andere Trainer verlieren schon mal die Kabine, auch José Mourinho, Antonio Conte, Carlo Ancelotti oder Thomas Tuchel.
Guardiola hat als Nationalspieler Fußball auf dem höchsten Niveau erlebt. Weil er darüber hinaus den Trainerjob als Beruf versteht, den man mit Fleiß und Hinwendung ausübt, macht er Spieler besser. İlkay Gündoğan, der mit einem tollen Freistoß das letzte Tor der Saison erzielte, reifte unter ihm. Er hat nun erstmals in seiner Karriere eine klar definierte Rolle auf dem Feld, näher am Strafraum, wo seine Stärken besser zum Tragen kommen. Den talentierten, aber flausenhaften Leroy Sané erzieht Guardiola – eine Aufgabe, zu der Joachim Löw offenbar die Geduld fehlte. Der Flügelstürmer Raheem Sterling spielt viel stabiler als zuvor. De Bruyne wurde zum Weltstar.
Zur Erinnerung: Sané war in Schalke meist Ersatzspieler. Gündoğan hatte vor seinem Wechsel auch aufgrund seiner Verletzungen kaum noch jemand auf der Rechnung. Sterling wurde belächelt. De Bruyne fiel zuvor bei Mourinho in Chelsea durch.
Klar, Manchester City gibt viele Millionen aus, aber Guardiola kauft selten fertige Stars. Er erkennt die stillen Reserven und entwickelt sie.
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Take The Ball -- Pass The Ball | FC Barcelona 2008-2012
published by InMessionante -- 09/11/2018 [3:22′]
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Daniel Bierofka (* 7. Februar 1979 in München) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler.
Der offensive Mittelfeldspieler spielte in den ersten Jahren seiner Profikarriere beim TSV 1860 München, bei Bayer 04 Leverkusen und dem VfB Stuttgart in der Bundesliga. Bei Leverkusen kam er auch zu Einsätzen in der Champions League. 2002 bestritt er drei Spiele für die Nationalmannschaft. Ab 2007 spielte er viele Jahre wieder für den TSV 1860 München in seiner Heimatstadt, nunmehr in der 2. Bundesliga, und beendete seine Spielerlaufbahn im Sommer 2014.
Nach seiner Spielerkarriere schlug Bierofka die Trainerlaufbahn ein. Seit der Saison 2017/18 ist er Cheftrainer des TSV 1860 München.
Bierofka kam zwischen 1999 und 2001 zu 22 Einsätzen in U-21-Nationalmannschaft, bei denen er sieben Tore erzielte.
Daniel Bierofka wurde im Mai 2002 von Rudi Völler für den vorläufigen Kader der A-Nationalmannschaft für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 nominiert. Am 9. Mai 2002 kam er zu seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft, als er im Länderspiel gegen Kuwait eingewechselt wurde. Ein paar Tage später kam er zu seinem zweiten Einsatz, als er am 18. Mai im Spiel gegen Österreich eingewechselt wurde und kurz darauf das Tor zum 6:2-Endstand markierte. Ein Platz im endgültigen WM-Kader blieb Bierofka allerdings verwehrt. Seinen letzten Einsatz im Trikot des DFB hatte er am 21. August 2002 im Spiel in Bulgarien, wo er in der Startaufstellung stand.
Nach dem Ende seiner Spielerkarriere wurde Bierofka Trainer der U-16 des TSV 1860 München. Im Februar 2015 wurde er als Nachfolger von Torsten Fröhling, der Cheftrainer der ersten Mannschaft wurde, Trainer der zweiten Mannschaft.
Am 19. April 2016 übernahm Bierofka vier Spieltage vor dem Ende der Saison 2015/16 die auf dem 17. Tabellenplatz stehende Zweitligamannschaft der Löwen vom beurlaubten Benno Möhlmann. Die Löwen gewannen ihre ersten drei Spiele unter Bierofka, womit der Mannschaft noch vor dem letzten Spieltag der Klassenerhalt gelang. Da Bierofka nicht die erforderliche Trainerlizenz besaß, konnte er nur mit Sondergenehmigung der DFL als Trainer tätig sein. Diese lief zum 9. Mai 2016 ab. Für das letzte Saisonspiel gegen den FSV Frankfurt folgte ihm Denis Buschujew im Amt.
Zur Saison 2016/17 übernahm Bierofka die in der viertklassigen Regionalliga Bayern spielende zweite Mannschaft (U21) der Löwen.
Am 22. November 2016 übernahm er erneut die nach 13. Spieltagen auf dem 14. Tabellenplatz stehende erste Mannschaft des TSV 1860 von Kosta Runjaic als Interimstrainer bis zur Winterpause. Danach gehörte er dem Trainerstab des neuen Trainers Vítor Pereira – neben seiner Tätigkeit als Cheftrainer der zweiten Mannschaft – als Co-Trainer an. Unter Bierofka holten die Löwen drei Punkte aus drei Spielen. Beim letzten Spiel vor der Winterpause rückte aufgrund der fehlenden Trainerlizenz – wie im Frühjahr – Denis Buschujew ins vordere Glied.
Nachdem die erste Mannschaft in der Spielzeit 2016/17 aus der 2. Bundesliga abgestiegen war und die Lizenz für die 3. Liga nicht erhalten hatte, übernahm Bierofka die Cheftrainerposition. Die Mannschaft spielte in der viertklassigen Regionalliga Bayern und bestand im Kern aus Spielern der A-Jugend und der zweiten Mannschaft. Am 5. Mai 2018 wurde der TSV 1860 München mit einem 3:0-Auswärtssieg gegen den FC Pipinsried Meister in der Regionalliga. In den Aufstiegsspielen traf die Mannschaft auf den Südwest-Meister 1. FC Saarbrücken. Nach einem 3:2-Auswärtssieg und mit einem 2:2 vor heimischem Publikum stieg der TSV 1860 München in die 3. Liga auf.
In der Saison 2018/19 ist Bierofka nicht nur Cheftrainer bei 1860, er macht auch die Ausbildung zum Fußball-Lehrer an der Sportschule Hennef.
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Eine schwierige Gemengelage beim BVB Dient häufig als Projektionsfläche für diverse Probleme Die Unzufriedenheit ist in diesen Tagen am Rheinlanddamm deutlich spürbar. Eine Anhäufung von Problemen sorgt für gemischte Gefühle bei Fans, Funktionären und Spielern. Dieser Umstand manifestiert sich häufig in der Kritik an Trainer Thomas Tuchel, der für viele Menschen Ablassventil und Projektionsfläche darzustellen scheint, um den eigenen Unmut über den Verein zu artikulieren. Wir möchten uns hier die Mühe machen, die einzelnen Probleme zu diversifizieren und differenziert zu betrachten, um zu verdeutlichen, dass diese Problemgemengelage eine lähmende und hemmende Wirkung haben könnte. Sportliche Probleme Definitiv nicht wegzudiskutieren sind die sportlichen Probleme der BVB-Mannschaft, die in den Pokalwettbewerben der abgelaufenen Hinrunde zwar sehr ansprechende Leistungen zeigte, in der Bundesliga aber dem eigenen Anspruch noch ein Stück weit hinterherhinkt. Mangelnde Konstanz wird der Mannschaften zu Recht vorgeworfen. Ein Umstand, der mit Sicherheit auch darin begründet liegt, dass im Sommer drei absolute Leistungsträger, die alle Mitspieler um sich herum auf ein anderes Niveau gehoben haben, den Verein verlassen haben. Hinzugekommen sind junge Spieler, Spieler, die in einem langwierigen Leistungsloch hängen und/oder trotz ihres Alters bisher noch über wenig Spielpraxis verfügen. Auf den Schultern der Neuzugänge lastet viel Verantwortung Acht Neuzugänge haben hierbei die schwierige Aufgabe, sich zu finden und gleichzeitig der Erwartungshaltung des Vereins und dessen Umfeld gerecht zu werden. An diesem Punkt scheiden sich die Geister: Der BVB sollte gemessen am finanziellen Aufwand auch in der nächsten Saison in der Champions League landen, dabei wird aber häufig nicht weiter berücksichtigt, dass bspw. Dembélé, Pulisic und Mor blutjunge Spieler sind, denen es in ihrem Alter nicht so leicht von der Hand gehen dürfte, konstante Leistungen abzurufen. Es ist ihre erste volle Saison, in der sie auf hohem Niveau und meistens im Drei-Tages-Rhythmus an ihre Leistungsgrenze gehen müssen, wenn sie sich im Kader behaupten wollen. Und vor allem Ousmane Dembélé verspricht, dieser Aufgabe mehr als gewachsen zu sein. Dies wiederum führt zum nächsten Punkt: Wieso fällt der Ertrag der älteren Neuverpflichtungen bisher so mangelhaft aus? Mario Götze, André Schürrle, Sebastian Rode und Marc Bartra spielten eine Hinrunde unter ihren Möglichkeiten. Bei Bartra mag man noch mildernde Umstände anführen, weil er mutmaßlich nicht der Wunschkandidat für die Position in der Innenverteidigung war und nach der Absage von Bayer Leverkusen für einen Transfer von Ömer Toprak eher eine preisgünstige und attraktive Alternative darstellte. Aber speziell bei den ersten Dreien kann hinterfragt werden, auf welcher Basis deren hohe Ablösesummen bisher gerechtfertigt waren? Trotz hoher Ablösesummen bisher wenig Ertrag Zusammen dürften sich die Transferausgaben zu rund 65 Millionen Euro aufaddieren. Eingesetzt wurden diese drei Spieler zusammen allerdings nur in 44 von 72 möglichen Pflichtpartien. Und dabei sind sogar Kurzeinsätze wie die Einwechslung von Sebastian Rode im Derby in der 87. Minute berücksichtigt. Eine überschaubare Bilanz für Spieler, die sicherlich als Korsettstangen der Mannschaft gedacht waren. Es ist durchaus erlaubt die Transferaktivitäten im Sommer zu hinterfragen. Unberücksichtigt kann in diesen Fällen aber wiederum auch nicht bleiben, dass alle mit unterschiedlichen Problemen (Verletzungen, Spielpraxis, Eingewöhnung) zu kämpfen hatten, von denen diese sich scheinbar nur langsam befreien können. Zumindest Mario Götze gab in den letzten Spielen vor der Winterpause Anlass zur Hoffnung, dass mit dem Spielrhythmus auch die Konstanz wiederkehrt. Ein weiterer nicht selten angeführter Kritikpunkt ist der vermeintlich „langweilige“ Ballbesitzfußball, den Borussia unter Thomas Tuchel spielt. Die Probleme sind auch in dieser Saison gegen eng gestaffelte Gegner nicht von der Hand zu weisen, aber vieles deutet eher daraufhin, dass sich der „Kloppsche Vollgasfußball“ zur sehr in den Hinterkopf des Umfeldes gebrannt hat. Man erinnere sich nur an die letzte Saison unter Klopp, in der man als Zuschauer teilweise das Gefühl erhalten konnte, man würde 90 Minuten Handball sehen. Am Ende jener Saison standen 47 erzielte Tore, bereits einen Spieltag vor Ende der Hinrunde hat der BVB nun schon 35 Tore erzielt. Hält er seinen Schnitt, dann stünden am Ende 60% mehr Tore. Vielleicht ist die Kritik am Ballbesitzstil auch ein Stück weit ein Alibi dafür, dass nach den furiosen letzten Jahren eine gewisse Fußballmüdigkeit eingetreten ist, die wiederum dafür sorgt, dass die Motivation für Vollgas auf den Rängen längst nicht mehr so hoch ist wie in jüngeren Jahren. Nur selten kam die Südtribüne in dieser Saison bisher auf 100 Prozent Hier dürfen wir Fans uns gerne mal an die eigene Nase fassen. Es ist nämlich auch nicht so, dass beispielsweise beim 6:0 Sieg gegen Darmstadt, bei dem Borussia das gegnerische Tor über 90 Minuten hinweg berannt hat, die heimische Hütte gebrannt hat. Vielleicht machen wir uns da einfach viel zu viel Druck, vielleicht haben all die Lobhudeleien vom tollsten Stadion der Welt uns geschadet und ja, vielleicht sind wir nach den vielen tollen Erlebnissen der letzten Jahre einfach satt und lassen uns auch gerne mal unterhalten. Das passiert eventuell einfach und wir werden einen Weg finden müssen, aus diesem Stimmungstal wieder herauszufinden. Der erste Schritt wäre aber, das Problem bei sich selbst zu verorten und es nicht auf Thomas Tuchel und seinen vermeintlichen Guardiola-Gedächtnisstil zu projizieren. Vielmehr sollten wir auch anerkennen, dass uns immer noch sehr häufig ein feiner Fußball geboten wird, der im gegnerischen Strafraum auch oft genug sehr spektakulär ist. Probleme des Vereins Auch wenn er auf der Mitgliederversammlung zurückgerudert hat, hat sich Hans-Joachim Watzke vor der Saison keinen Gefallen damit getan, als er „vom Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai“ sprach. Ein Teil der Fans stößt sich an der Internationalisierung des BVB, die den Verein bereits zweimal während der Saisonvorbereitung nach Asien führte, und fürchtet, dass der Kontakt zur Basis gänzlich verloren ginge und Fans nur noch als Kunden behandelt werden würden. Ein absolut berechtigter Einwand, der allerdings unerwähnt lässt, dass sich der BVB dauerhaft im Wettbewerb mit anderen internationalen Vereinsmannschaften befindet und es im Interesse der sportlichen Konkurrenzfähigkeit liegt, wenn der BVB wirtschaftlich weiter wächst. Es gilt für die Funktionäre bei diesem Thema in Zukunft mit Weitsicht und in Maßen zu handeln, um nicht Gefahr zu laufen, die Fanbasis aus dem gemeinsamen Boot zu werfen. Internationalisierung mit Augenmaß wird in der Zukunft wichtig Die Problematik der Geschäftsleitung, heimische Fans, Aktionäre und attraktive Märkte im Ausland unter einen Hut zu bringen, gleicht der Quadratur des Kreises. Wir alle wollen guten Fußball sehen. Und wir brechen gerne auf zu Fahrten, die uns quer durch Europa führen. Das, ob man will oder nicht, kostet Geld. Und wenn man sich anschaut, was neuerdings chinesische Vereine für Gehälter anbieten, dann steigt der Geldbedarf eher immer weiter, als dass er stagniert. Eine Saisonvorbereitung in Asien oder Amerika, fernab der heimischen Fans und ohne direkten Kontakt im Rahmen eines Trainingslagers innerhalb Europas kann Geldquellen dafür erschließen und uns eine immer weiter ausufernde Kommerzialisierung im heimischen Stadion ersparen. Man kann sowohl das eine, als auch das andere ablehnen, aber das hat dann auch nur noch sehr wenig mit der Realität des Profifußballs im Jahre 2017 zu tun. Schwierig wird es allerdings, wenn wirtschaftliche Interessen möglicherweise schwerer wiegen als die sportlichen. Bei der Asienreise im vergangenen Sommer darf diese Frage durchaus gestellt werden. Hier wurde möglicherweise mit zu wenig Augenmaß gehandelt, gerade vor dem Hintergrund des großen Kaderumbruches. War es zwingend notwendig im Sommer einer Europameisterschaft in Frankreich und den Olympischen Spielen in Brasilien eine Werbereise nach Asien durchzuführen, obwohl die Führungspersonen ziemlich exakt wissen durften, wie schwer die Abgänge aufzufangen seien und die Neuzugänge zu integrieren? Die Zeit hätte man vielleicht besser zum Einschleifen von Spielabläufen in heimischen Gefilden nutzen können, statt eine neu zusammengestellte Mannschaft gleich gegen Manchester United und Manchester City auf den Prüfstand zu stellen. Auch neue Spieler werden zu Identifikationsfiguren heranwachsen Weiterhin tut sich der Verein schwer, die Abgänge und Degradierungen von Identifikationsfiguren aufzufangen. Neven Subotic spielt aktuell keine Rolle mehr, Kevin Großkreutz wurde bereits im letzten Sommer abgegeben und Jakub Blaszczykowski zog es zu Beginn der Saison nach Wolfsburg. Sicherlich fehlt es aktuell hier und da an Personen, mit denen sich der Fan auf der Tribüne identifizieren kann, aber auch die zuvor genannten sind erst über Jahre in diese Rollen hineingewachsen und es ist vielleicht auch etwas unfair, einer neuen Mannschaft vorzuwerfen, über nicht genügend identitätsstiftende Personen zu verfügen. Die Hierarchien wurden aufgebrochen und müssen neu geordnet werden und das sportliche Leistungsprinzip muss über allem stehen. Marcel Schmelzer, Roman Weidenfeller, Nuri Sahin und Sven Bender sind immer noch Teil dieser Mannschaft und es hilft nicht die Augen vor dem Hintergrund zu verschließen, dass sich auch die altgedienten Spieler schwer tun, ein entsprechendes Leistungsniveau anzubieten. Kuba hat für Wolfsburg das letzte Spiel im Oktober über die volle Distanz gespielt, Großkreutz hatte schon in Klopps letzter Saison sportlich einen schweren Stand und Neven Subotic hat in der letzten Saison dann, wenn er die Chance, sich zu bewähren erhielt, auch teilweise schwere Fehler fabriziert. Alle Personalentscheidungen sind nach den gezeigten Leistungen nachvollziehbar und es gebietet auch der Respekt vor dem Leistungssportler, ihn nach Leistungskriterien zu bewerten. Es gibt wenig traurigeres im Fußball als Testimonials, die aus sentimentalen Gründen auf der Ersatzbank ihr Gnadenbrot erhalten. Man kann natürlich traurig sein, wenn die Zeichen auf Trennung von einem sympathischen Spieler stehen und ihn im Herzen behalten. Man sollte dabei aber auch nicht vergessen, dass immer neue Spieler kommen werden, denen man sich verbunden fühlen wird. Die Borussenwelt ist schließlich auch nicht mit dem Abgange von beispielsweise Dede untergegangen. Der Trainer Mangelnde Fannähe wird kritisiert Thomas Tuchel ist ein Trainer, an dem sich viele Fans stoßen. Er hatte die schwierige Aufgabe einen unter Jürgen Klopp zusammengestellten Kader zu übernehmen und einen anderen Fußballansatz zu vermitteln. In seiner ersten Saison ist ihm dies furios gelungen. Das Problem ist allerdings, dass Tuchel in gewisser Weise den Anti-Klopp darstellt: Er vertritt einen sehr rationalen und akademischen Fußballlehreransatz, der kaum bis gar keine Nähe zu den Fans zulässt. Welcher Trainer überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre, die durch Klopp aufgebaute Nestwärme und die Entertainerqualitäten adäquat zu ersetzen, ist nur sehr schwierig zu beantworten. Problematisch ist der Umstand, dass der Kontrast zwischen Klopp und ihm einfach zu stark ausfällt, fast wie Tag und Nacht. Auf der einen Seite der sehr kommunikative Klopp, der stets versuchte, alle im Verein und im Umfeld in ein Boot zu holen, um daraus Kraft zu schöpfen, und auf der anderen Seite Thomas Tuchel, der eher auf Abschottung setzt und sich gänzlich auf seinen Kernbereich konzentrieren möchte. Schade ist das vor allem, weil Tuchel so wirkt, als hätte er sehr viele interessante Dinge über Fußball zu erzählen, diese aber lieber für sich behält. An mancher Stelle ist dieses Verhalten vielleicht sogar nachvollziehbar, erinnert man sich nur an sein zu Recht vorgetragenes öffentliches Beklagen über die vielen Foulspiele der Gegner. Inhaltlich stimmen viele BVB-Fans diesen Aussagen zwar zu, aber scheinbar widersprechen diese gleichzeitig auch im Jahr 2017 noch der archaischen Sichtweise von Fußball als „typisch männlichem“ Kontaktsport – selbst, wenn es sich dabei um deutliche Regelübertretungen handelt. Weitere Kritik entflammte an der Geschichte um Chefscout Mislintat, dessen Verhältnis zu Tuchel alles andere als gut sein sollte. In diesem Fall ist aber bis heute nicht abzusehen, wie viel Wahres und Unwahres darin liegt. Der Trainer wird in diesem Fall aber als das Urböse betrachtet. Es ist allerdings bezeichnend, dass Sven Mislintant, obwohl persönlich vermutlich nur wenigen bekannt, von vielen automatisch die Rolle des Guten zugeteilt wird. Dabei möchten wir klarstellen, dass auch uns die Fakten zu diesem Streit fehlen und wir ebenfalls nicht beurteilen können, wer Auslöser war und welche Reaktion vielleicht berechtigt war. Ganz gewiss hat sich Thomas Tuchel mit dem medial kolportierten, aber vom Verein nie dementierten Betretungsverbot für das Trainingsgelände nicht gerade mustergültig professionell verhalten und braucht sich auch nicht wundern, wenn er dann automatisch in der Wahrnehmung schlecht weg kommt, aber viel mehr als Indizien sind das auch nicht. Mkhitaryan wurde von Tuchel auf ein neues Leistungsniveau gehoben Via Medien wurde durch die Blume Unzufriedenheit einzelner Spieler vorgetragen, die zum Beispiel die Menschlichkeit im Geschäft bemängelten. Die Frage, die sich hier allerdings gestellt werden muss: Was würden Markus Feulner und Ivan Perisic über ihre Zeit unter Jürgen Klopp beim BVB sagen? Selbst im erfolgreichsten Verein würden sich Spieler finden lassen, die sich darüber beschweren, dass der Trainer nicht genügend mit ihnen spricht und ihnen keine Gründe dafür nennt, dass diese nicht regelmäßig in der Startelf stehen. Sie finden nur im Erfolgsfalle kaum Gehör. Stünde der BVB gerade mitten im Meisterschaftskampf würde aus einer Äußerung Nuri Sahins, in der er den Trainern Mourinho und Klopp bescheinigt, nie den Anker zum Menschen verloren zu haben, wohl eher nicht der Vorwurf konstruiert, er würde seinem aktuellen Trainer genau das damit indirekt absprechen. Vielleicht hätte dann die Aussage von Henrikh Mkhitaryan, nach der der Trainer ihn mit seinen Worten aus dem völligen Leistungskeller herausgeholt habe, eine viel stärkere Beachtung erfahren. Letztendlich ist die Beziehung zwischen dem Trainer und seinen Spielern immer nur so lange aufrecht zu erhalten, wie sich beide Seiten voneinander Erfolg versprechen. Da sich der Erfolg in dieser Saison bislang im Rahmen hält und erneut maximal der Pokalsieg im Bereich des Möglichen erscheint, ist es auch nicht wirklich überraschend, dass tatsächliche oder eingebildete Störungen an die Öffentlichkeit kommen. Insofern dürfte das ein Alltagsproblem für einen Trainer sein, dem nur im Gesamtkontext eine größere Bedeutung beigemessen wird. Medial nur bei Pressekonferenzen und Spielinterviews präsent Es ist allerdings auffällig, in wie vielen Bereichen Thomas Tuchel aneckt. Auch vereinsnahe Medien halten mit teilweise deutlicher Kritik am Trainer nicht zurück. Egal ob es die gewöhnlich gut informierte Süddeutsche Zeitung ist, das Fachblatt Kicker oder der lokale Medienpartner Ruhrnachrichten. Auch Journalisten, aus deren Feder man häufiger ein gutes Verhältnis zum Verein ablesen kann, sind nicht gewillt zu zeigen, hier dem BVB als Feuerwehrmann zur Seite zu springen. Man betätigt sich eher noch als Brandbeschleuniger. Dabei ist es aber auch kaum verwunderlich, dass der Trainer innerhalb der schreibenden Zunft für wenig Begeisterung sorgt. Googelt man die Begriffe „Interview Tuchel“, dann bekommt man eine stattliche Anzahl von Links zu TV-Interviews mit Sky und einigen älteren Links zu tatsächlichen Printprodukten. Abseits von Pressekonferenzen und des Spieltags scheint er seine Journalistenkontakte auf ein absolutes Minimum zu beschränken, was in einer Branche, die stark im öffentlichen Fokus steht, ein riskantes Spiel ist. Wer im Profifußball unterwegs ist, verdient gutes Geld – auch deshalb, weil viele Journalisten darüber berichten. Dafür erwarten sie aber auch etwas zurück. Interviews, Gespräche, Inhalte, die sie veröffentlichen können. Wer sich dem Mechanismus entzieht, der riskiert eben auch Ungemach von dieser Seite. Gerade dieses Problemfeld irritiert sehr stark, weil es hausgemacht und eigentlich sehr leicht zu beheben wäre. Entweder erinnert man Tuchel daran, dass regelmäßige Pressekontakte mittlerweile einfach mit zum Aufgabengebiet eines Trainers im Fußball gehören, oder man sorgt zumindest für Rückendeckung. Aber schon die Stellungnahme des Vereins im Nachgang an die Frankfurtkritik erfolgte sehr spät, sehr nüchtern und erweckte nicht gerade den Eindruck, dass man aus vollem Herzen Seite an Seite kämpfen würde. Es tut sich auch keiner wirklich hervor, das Öffentlichkeitsvakuum an seiner Statt auszufüllen. Wo man zusammen mit Jürgen Klopp immer den Eindruck erweckte, eine gemeinsame und unerschütterliche Kampflinie zu bilden, wirkt man jetzt eher wie angreifbare Einzelkämpfer. Fazit Unsere Borussia plagen derzeit einige größere und kleinere Probleme, die es zu beheben gilt. Das wird aber mit ziemlicher Sicherheit misslingen, wenn die Ursache dieser Probleme einfach und bequem einzig und allein in der Person des Trainers verortet wird. Sie sind breit gestreut und jeder kann ein Scherflein zur Lösung beitragen. Zu hinterfragen gibt es einiges, aber der auf die anderen gezeigte Finger ist dabei weniger hilfreich. Und die Basis dafür ist ja nun auch nicht die schlechteste. In der Liga ist unsere Position nicht so katastrophal schlecht wie man nach mancher Darstellung vermuten könnte, in den Pokalwettbewerben ist sie sogar sehr ordentlich. Das Potential der Mannschaft ist weiterhin noch deutlich größer als sie es in der Hinrunde gezeigt hat und die jungen Neuverpflichtungen sehr vielversprechend. Zudem stehen als äußerstes Mittel im Falle unlösbarer Probleme auch personelle Konsequenzen zur Verfügung. Zwar ein unbequemer Lösungsansatz, den man ungern erwähnt, aber im Fußballgeschäft auf allen Ebenen zum Alltag gehörend. Wir finden also für alles eine Lösung. Früher oder später.
Schwatzgelb.de
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Eishockey: Eisbären Regensburg mit fünf Siegen in Folge
Regensburg - Es macht wieder Spaß, derzeit in die Donau-Arena zu gehen. Wie ausgewechselt erscheinen die Eisbären. Vor einem Monat agierte das Team noch äußerst glücklos. Die Folge: Igor Pavlov musste seinen Posten als Cheftrainer räumen. Dann betrat Max Kaltenhauser als Interims-trainer die Bühne und siehe da, die Regensburger Eishockeyspieler haben das Siegen wieder für sich entdeckt. Von Mario Hahn Max Kaltenhauser, an wie vielen Stellschrauben haben Sie gedreht? Wir haben vor allem versucht, uns defensiv zu verbessern und als ein Team zu kämpfen. Kompliment an die Spieler, die setzen das wirklich hervorragend um. Zur Erinnerung: Die Eisbären haben fünf Spiele in Folge gewonnen. * Dadurch kletterten sie auf Tabellenplatz 7. Unter der Regie von Max Kaltenhauser kassierten die Eisbären neun Tore, erzielten im selben Zeitraum aber 28. Wie haben Sie die Stürmer so auf Vordermann gebracht? Eine gute Offensive beginnt immer auch schon in der Defensive, daraus ergeben sich Chancen. Das sagen wir auch den Spielern immer. Aber die Offensive war auch zuvor nicht das Problem, denke ich. Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer kann sich bei andauernden Erfolg auch eine weitere Zusammenarbeit mit Max Kaltenhauser vorstellen. Können Sie das auch? Das hängt von mehreren Faktoren ab, wir werden sehen wie es weitergeht. Auf welchen Platz werden die Eisbären am Ende der Hauptrunde (letztes Spiel am 7. Januar zuhause gegen Weiden) stehen? Das weiß ich nicht, ich hoffe natürlich, so gut wie möglich. Ich halte nichts vom Sprücheklopfen, dadurch hat noch keiner ein Spiel gewonnen. Ich finde, wir sollten weiter demütig bleiben und hart arbeiten. * Das Spiel am Freitag (13.12., 20 Uhr) beim Höchstadter EC und das Spiel am Sonntag (15.12., 18 Uhr) in der Donau-Arena gegen die Selber Wölfe nicht eingerechnet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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