#lavafelder
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thingsdavidlikes · 4 hours ago
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20180906-090718A by AlexM.
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julieboehm · 2 months ago
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Vulkanische Verwandlung: Die Schlangenfrau in Lava
Ich bin endlich von Island zurück und habe so viel Spannendes für dich im Gepäck! Diese Woche teile ich mit dir etwas ganz Besonderes: das Lava-Painting mit der faszinierenden Schlangenfrau Eliza. Heute bekommst du eine exklusive Vorschau auf die Fotos, und am Donnerstag gibt es dann das Making-of-Video! Im Fokus steht das erste Body-Painting, das wir in den Lavafeldern bei Kevlavik umgesetzt…
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inahitstheroad · 6 months ago
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Vier Tage im NP Yellowstone
Der Sprit in USA kostet 1€/l, das ist für unsere Verhältnisse spottbillig. Aber man muss auch echt viel fahren. Von daher relativiert es sich wieder. Wir sind hier wirklich sehr viel unterwegs, denn die Entfernungen sind riesig.
Wir haben wieder eine Hütte gebucht, diesmal direkt im NP. Für den Preis ist sie ziemlich mager ausgestattet. Es gibt keinen Kühlschrank und keine Möglichkeit, Essen warm zu machen. Gut, dass wir viele Würstchen haben, wir essen also die nächsten Tage Würstchen mit Avocadodip in Tortillas. Auch gut, dass es draußen ziemlich kalt ist und so übernachtet das Essen im Auto und bleibt frisch.
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Unsere Hütte
Wir fahren viel und laufen viel, staunen noch mehr und fallen abends todmüde ins Bett. Ich habe so viele Fotos gemacht, dass es mir schwer fällt, jetzt welche auszusuchen für hier.
Die Landschaften waren sehr unterschiedlich. Es gab Lavafelder, saftige Wiesentäler, immer wieder Schnee und natürlich endlose Weiten. Bisons sind hier mitten unter den Menschen anzutreffen.
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Wir haben Schwarzbären gesehen, Dachse, Kraniche mit Küken, Hirsche, Adler im Nest und Antilopen.
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Die Erde brodelt. Es dampft überall
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Nach vier Übernachtungen verlassen wir den Park. Gerade noch rechtzeitig, stellen wir fest denn es reisen gerade sehr viele Menschen an. Hier haben die dreimonatigen Ferien begonnen.
Fazit : gigantisch
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2023suedsee · 1 year ago
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Tag 2 MitFähre auf Nachbarinsel getuckert, dann lange Fahrt. Dazwischen Lavafelder, die eine Kirche und ein Mariengrab umspült haben, bewandert und bewundert. Jetzt freier Halbtag zwecks erholen vom vielen Autofahren. Nun warte ich gespannt, was morgen bringt.
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fraumogehtaufreisen · 1 year ago
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Im Gebiet Hverir blubberte und dampfte es überall aus der Erde, zwischen den Felsen und in tiefen Schlammkratern. Ein beeindruckendes Spektakel, durch das man ziemlich entspannt durchspazieren konnte. Weiter ging es durch getrocknete Lavafelder ins nächste Blubbergebiet Krafla und zum sich in unmittelbarer Nähe befindenden extrem türkisfarbenen Viti Krater, der so groß war, dass ich ihn nicht im Gesamten auf ein Bild bekommen habe. Danach ging es zum massiv wasserspeihenden Dettifoss und dem durch mehrere Unterbrechungen etwas filigraner daherkommenden Selfoss - gewaltig.
Zum heutigen Camping, was den Stil der Einrichtung betreffend bisher mit Abstand der schönste ist und auch die Lage ist der Hammer, ging es dann tatsächlich nochmal ordentlich ein paar Kilometer über eine Schotterpiste. Aber die Aussicht ist der Hammer, es gibt im dazugehörigen Restaurant buchbares Frühstücksbuffee mit guten Bewertungen, das habe ich mir für morgen Mal gegönnt. Vielleicht bleibe ich hier morgen auch einfach noch einen Tag, wenn das Wetter gut ist. Mir wäre gerade Mal nach einem Tag nicht fahren. Das entscheide ich morgen Vormittag spontan.
Ein Vorteil hat das unbeständige Wetter: An einem dauernd ein- und aussteige-Tag und insgesamt trotzdem so 15 Kilometer laufen Tag mit Regenhose hatte ich heute den ganzen Tag mal ganz gechillt meine Jogginghose an...
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reisewanderlust · 1 year ago
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Island - Fagradalsfjall Vulkan
Wir erreichen Island nach 3,5 Stunden Flugzeit und sind dabei 2 Stunden in der Zeit zurück gereist - gar nicht verkehrt, dass wir 2 Stunden Urlaub dazu bekommen.
Warten am Flughafen, bis uns der Mensch der Autovermietung abholt und dann bekommen wir unseren Suzuki Jimny 4x4. Noch eine kurze Einweisung, wie das mit dem Dachzelt klappt und dann geht es das erste Mal einkaufen. Puh, ganz schön salzige Preise hier. In den Baumarkt geht es auch direkt, weil wir das Campingkabel nicht dabei haben (wir werden es nicht brauchen und am Ende des Urlaubs umtauschen).
Dann geht es zum ersten Stopp des Tages - wir fahren durch unsagbar karge und farblose Landschaft und landen am Fagradalsfjall Vulkan. Die Aussicht lässt uns staunen - neben der steinigen Landschaft blubbert und dampft es immer mal wieder aus der Erde - wir sind eben im Vulkangebiet. Vor uns ein riesiges schwarzes Lavafeld, hinter uns leicht grün anmutende Berge und Hügel. - Island, wir sind gespannt auf dich!
Der erste Campingplatz (Camping Strandakirkja) ist ein niedlicher „Free Camping“ mitten im nirgendwo. Es ist ziemlich kalt und regnerisch, daher nehmen wir unser erstes Campingmahl sitzend im Jimny ein und verschwinden danach auch schon ins Bett - äääh, ins Dachzelt.
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saskia-stefan-unterwegs · 2 years ago
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12.01.2023
Heute ein Kombitag. Gemütliches Frühstück + Wanderung vom Strand auf 518 Höhenmeter in 3km und zurück. Summe also 6km. Anschließend Chillen am Strand 😊. Dafür, dass schlechtes Wetter angesagt war ist es ganz schön sonnig 🌞. Auf einem Foto sieht man im Hintergrund den Vulkan 🌋 und das Lavafeld, welches runter ins Meer floss. Heute Abend werden wir noch gemütlich zum Essen gehen.
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oladivecenter · 11 hours ago
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Teneriffa
Teneriffa ist ein wahres Paradies für Taucher und bietet einige der besten Unterwasserlandschaften der Kanarischen Inseln. Die vulkanische Herkunft der Insel sorgt für atemberaubende Unterwasserformationen, darunter Höhlen, Lavafelder, Bögen und tiefe Klippen. Das klare Wasser des Atlantiks und die reiche Meeresfauna machen das Tauchen hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Einer der beeindruckendsten Tauchplätze ist Los Gigantes, wo majestätische Klippen unter Wasser weitergehen und spektakuläre Riffwände bilden. In der Nähe findet man oft Schildkröten, Muränen und Schwärme von bunten Fischen. Ein weiteres Highlight ist die Cueva de Palm Mar, eine faszinierende Unterwasserhöhle, die Heimat von Stachelrochen und anderen Meeresbewohnern ist. Wer Wracks erkunden möchte, sollte das Wrack der Condesito besuchen, das leicht zugänglich ist und von einer Vielzahl von Meereslebewesen umgeben ist.
Die Unterwasserwelt von Teneriffa zeichnet sich durch eine unglaubliche Vielfalt aus: Von Schwärmen tropischer Fische bis hin zu majestätischen Rochen und neugierigen Delfinen – die Begegnungen sind unvergesslich. Dank der angenehmen Wassertemperaturen von 18 bis 23 Grad Celsius und der hervorragenden Sichtweiten ist Tauchen das ganze Jahr über möglich.
Für eine optimale Taucherfahrung empfehle ich Diving Atlantis. Dieser Tauchcenter zeichnet sich durch professionellen Service, modernes Equipment und erfahrene Guides aus. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Taucher sind, Diving Atlantis bietet maßgeschneiderte Tauchgänge, die Ihre Erwartungen übertreffen werden.
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mijoblo · 7 months ago
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Icy, Icy, Iceland🥶🧊🌋🇮🇸
Wenn die Geschwister Mayer-John zusammen in den Urlaub gehen brechen besondere Zeiten an.
Da kann es schonmal sein, dass selbst in Manchester für genau die richtigen 3h die Sonne scheint und Essen so richtig britisch und dennoch lecker serviert wird.
Zugegeben als der Flieger nach Island sich zu über 90% mit Chinesen füllt und die erste Person, die wir auf der Insel treffen der ausschließlich spanisch sprechende Lybanese Abdul ist, scheinen sich die Ereignisse in ihrer globalisierten Unvorhersehbarkeit durchaus zu überschlagen.
Doch liefert unsere erste und einzige stationäre Unterkunft die volle Dröhnung isländisch und zwar wie aus dem Prospekt bestellt. Da gabs zum Einen wirklich allen erdenklichen Nippes und Möbel, auf die jede Wikinger Omi neidisch wäre aber auch einen aktiven, lava speienden Vulkan in der Nachbarschaft.
Die Schlote bei Grindavik sind in letzter Zeit eher negativ in den Nachrichten aufgefallen, haben doch einige Isländer ihr Zuhause auf Grund der letzten Ausbrüche verloren. Moralische Bedenken den durch ebenjene geothermale Aktivität beheizten HotPot auf der Terrasse zu benutzen verfliegen jedoch umgehend, steht man erstmal bei Minusgraden in Badewäsche draußen. Die müden Knochen erholen sich im warmen Wasser von der Reise und während sich Entspannung breit macht, realisieren wir langsam beide: wir sind tatsächlich angekommen auf diesem jüngsten Fleckchen Europas, wo die Erde kocht!
Ohne Verzögerung wird am nächsten morgen unser Expeditionsmobil bestiegen und wir machen uns nach letzten Vorbereitungen und ein wenig Sightseeing in Reykjavik auf gen Norden!
Eine Reiseerkenntnis, die sich recht stark aufdrängt: insbesondere der englische Name Iceland ist sehr akkurat. Noch treffender wäre wohl bloß Icywindland oder eventuell auch icantbelievehowbloodyfreakingicedcoldyoumightdiefreezingland.
Selbstredend lassen wir uns aber auch von Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht beirren und treten bereits selbigen abends unsere erste Wanderung zum Eldborgkrater an! Dabei spielt uns die nördliche Lage der Insel zugegeben andererseits auch massiv in die Karten - bei knappen 2h Dämmerung und endlos langen Tagen schaffen selbst 2 geborene Johns zusammen noch eine Tagesplanung die nicht in komplett unchristliche Zeiten ausufert.
Thema unchristlich können wir im moosbewachsenen Lavafeld rund um den Krater wohl auch unsere ersten Trollsichtungen protokollieren. Nicht das wir Sie gesichtet hätten, vielmehr fühlten wir uns so ein bisschen beobachtet - aufgrund dieses „Kontakts“ direkt auf die Glaubensrichtung der Kameraden zu schließen mag also ein wenig voreilig sein - aber fest steht die Umgebung eignet sich schon extrem gut als Lebensraum für Fabelwesen.
Eine weniger abergläubische Erklärung wäre, dass wir zuvor praktisch durchweg mehrere Kilometer freie Sicht auf die kargen Steppen hatten und im Lavafeld auf einmal wieder eine gewisse Orientierung im Raum stattfinden muss, die angesichts der abstrusen Formen des Gesteins gar nicht so leicht von der Hand geht.
Wirklich karg wirkt die umliegende Gegend auf uns tatsächlich auch gar nicht mehr all zulange, doch dazu später mehr.
Die weitere Expedition führt uns zum aus Game of Thrones bekannten, meistfotografierten und wirklich komplett eingefrorenen Berg Kirkjufell.
An der Stelle möchte ich erwähnen, dass wir keineswegs oppurtunistischen Tourimus betrieben haben!!! Vielmehr dachten wir die ganze Zeit die Attraktion sei im Nebel verdeckt waren uns aber einig, der Nachbarberg sei auch wirklich ansehnlich und hätte einige Fotos verdient. Schließlich hat uns die Anzahl an Touristen, die auch den vermeintlichen Nachbarberg toller fanden irgendwann stutzig gemacht. Schon verrückt dass es Kategorien an Bergen gibt die kollektiv als ansehnlicher wahrgenommen werden aber vermutlich liegt genau hierin das Touristenglück Islands..
Wie dem auch sei - nach guten 3 h Stunden im ewigen Eis, kommen erste Überlegungen auf die Tour vielleicht doch eher Richtung Süden fortzusetzen. Glücklicherweise wird genau dieser Plan auch von Colleen und Christian, die wir im Kaffee treffen empfohlen.
Die Kredibillität der beiden bezüglich Urlaubsplanung steht allerdings zunächst noch auf der Kippe. Eine ausführliche Schilderung ihrer Roadtripdisaster listet nämlich 4 stellige Schadenswerte wie auch so manchen undurchdringlichen Schneesturm auf. Doch scheinen die zwei auf jeden Fall gelernt zu haben, wie man es nicht macht und spätestens als wir sie in der wirklich gemütlichen Krauma-Terme 2h südlich zufällig wieder treffe, sind wir von ihrer Tauglichkeit überzeugt! Gute Entscheidungen werden also über heißen Schokoladen und guten Cappuccinos getroffen.
Abschließend befahren wir noch am selben Tag die wohl schönste Straße der ganzen Reise, sodass nun wirklich alle Zeichen für uns und Richtung Süden stehen.
Seit der Umkehr wirkt das, was wir zuvor für karges Ödland hielten auf einmal strotzend vor Leben! Das kann man natürlich dem direkten Kontrast zur Schneelandschaft zuschreiben, doch haben wir auch auch das Gefühl nach und nach den Blick für die Details zu bekommen. Island ist kein Land voller Wälder, üppiger Vegetation und unzähliger Wildtiere - erst Recht nicht im März! Doch lässt man sich einmal ein auf Moos und Flechten, fällt einem die große Diversität innerhalb weniger Kilometer auf.
Dieser Urlaub von Reizüberflutung steht in krassem Kontrast zum nächsten Abschnitt unserer Reise: den massiven Naturwundern des Golden Circles, der endlose Touristen anzieht und mit seinen Souvenirsupermärkten Wildness für die nicht so Wilden bietet. Andere Touristen zu verurteilen ist natürlich immer ein bisschen heuchlerisch. Der Geysir und der Spalt zwischen der nordamerikanischen und der eurasischen Platte bleiben wunderschön und beeindruckend, doch zerstören zu große Massen einfach etwas von der Magie. Ironischerweise macht mich wenig später ausgerechnet ein prall gefüllter Reisebus während meines nächtlichen Toilettengangs auf die Nordlichter (!!!) direkt über uns aufmerksam, sodass wir wohl auch mit den anderen Reisenden unseren Frieden schließen müssen. Aurora Borealis bleibt magisch, auch wenn jeder da ist!
Und schließlich besitzen wir das riesen Privileg nach gut dünken noch weiter gen Süden fahren zu können, wo sich die Schaaren wieder ordentlich ausdünnen.
Die Wasserfalldichte hingegen nimmt zu, die Menge an Absperrungen sinkt und der Frühling komm mit jedem Kilometer näher! Insbesondere die spontane Wanderung am Seljafellir, die geplante am Muljagljufur-Canyon und der Reitausflug mit “Hestar og Fjöll” erweisen sich als Riesen Highlights um Weite und Freiheit zu spüren und bei letzterem zugegeben auch ein wenig Lendenschmerz und Schiss, weil mein Gaul echt nicht mehr so ganz Knusper war!
(Im Nachhinein zeigt sich eine verdächtig enge zeitliche Korrelation zwischen dem Moment in dem der gute “Boy” auf die Hinterhufe ging und dem Wechsel zum Gesprächsthema Pferdefleischkonsum auf Island)
Während Tölt und Galopp mich also am Anfang noch schier aus dem Sattel hauen, helfen Alinas Tipps und zum Ende haben wir beide den Dreh zumindest beim Tölt dann echt ganz gut raus.
Für alle nicht Pferdemenschen: Tölt ist eine extra Gangart die typisch für Islandpferde ist und nur bei dieser Art natürlich, also ohne Training beobachtet wird - Also quasi der Cripwalk von Huftieren...
Kurz vor Schluss passiert das vorhersehbare vielleicht unausweichlich Übel! Wir müsse uns tatsächlich einmal dem Wind geschlagen geben.
So stark die Verlockungen eines bis zu 50 ° warmen Thermalflusses auch waren, konnten Sie den 1,7km Hin-&Rückweg bei -4° kalten stärksten Böen einfach nicht aufwiegen...
Nicht zuletzt wurden unsere polaren Bedürfnisse auch einfach bereits am Vortag befriedigt: Am Diamondbeach werden ganze Eisberge aus dem Gletschersee Jökulsarlon angeschwemmt.
Um allen etwaigen Wikingerahnen die nötige Ehre zu erweisen waren wir dafür am Folgetag nebst isländischen Omis im 1,8° kalten Atlantik baden. Die Rentnertruppe mit den gelben Mützen trifft sich regelmäßig am Nauthólsvik-Strand, der nicht nur einen seichten Einstieg ins Meer bietet sondern auch einen 39° warmen Pool direkt am Ufer. In letzterem haben wir dann quasi aus Höflichkeit im Anschluss auch noch gebadet, wobei dem Eisbad wirklich die größte Begeisterung gebührt. (Meinungen der verschiedenen Expeditionsteilnehmer können divergieren)
Da die Suche nach der einheimischen kulinarischen Spezialität leider vorerst erfolglos lief, qualifiziert sich die Badeaktion auch zum isländischsten Erlebnis der Reise! Zwar haben wir das Glück an unserem letzten Abend sogar von Locals zu sich nach Hause eingeladen zu werden, doch handelte es sich dabei um unseren Freund Abdul vom Anfang der Geschichte!
Start skandinavischem Gammelhai erleben wir also lybische Feinkost und orientalische Gastfreundschaft. Abduls Familie ist unterdessen so froh endlich wieder mal Gäste mit Vollgas zu bewirtschaften, dass er selbst die Enttäuschung über Alinas Beziehungsstatus ganz gut verkraften konnte…
Der 23h-Stop auf der Rückreise in Kopenhagen dient vielerlei Zwecken und ist ganz sicher nicht ausschließlich auf meine Sparkünste als Reisebübro zurückzuführen!
Da wäre zum Einen die 20000-Schritte/Tag, die zur ungeschriebenen Pflicht des Urlaubs wurden aber auch der obligate Besuch in der ältesten Bäckerei des Landes (ist nämlich so ein Ding von uns seit Island).
Die Ironie, dass uns ausgerechnet die Militärkapelle in die Nähe des autonomen Freistaats Christiania führt wird nur vom Frühstück im Next Door Café getoppt!
Island klarer Sieger dieses Vierländertrips - packt ordentlich Winterklamotten und eure Lieblingsschwester ein und ab gehts!
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tessiseestheworld · 8 months ago
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So gestern war der Umzug von Kauai nach Big Island. Der Tag ging so ziemlich mit reisen verloren. Erst in kauai alles einpacken, Auto tanken (wie immer ein abendteuer, der nette Herr am Schalter musste es dann für mich machen da mich Benzin tanken eh schon überfordert und dann in den USA noch viel mehr). Dann ging’s zum Auto drop off und dann warteten wir am Flughafen. In Honolulu gelandet gabs dann kurz ein paar Komplikationen da erst der für uns vorgesehene Flieger technical difficulties hatte und der Flug für eine Stunde vielleicht länger, dann 1std 20 min verspätet war bis wir dann zu einem anderen Gate mussten und einen ganz neuen Flieger bekommen haben. Mit dem Flieger standen wir dann aber bestimmt auch 20 bis 30 Minuten einfach bis er dann tatsächlich mal zu rollen begann. Das hat den 39 Minuten Flug natürlich etwas verlängert. Aber ich habe meinen Reiseführer gelesen und dientet gut genutzt.
In Hilo angekommen schnappten wir uns unser Auto, irrten zum Safeway da das Navi immer wieder den Empfang verloren hat und machten unseren Futter Einkauf für unseren Container auf dem lavafeld ohne Ofen oder herdplatten. Somit gab es viel Salat. Dann machten wir uns auf den Weg literally ans Ende der Welt. Genauer gesagt in das Lavafeld der Eruptionen von 1983 bis 2017.
Diese zerstörten den Highway 130 und man kommt auch zu unserem Container auf dem lavafeld nur über eine schotterpiste unter der einst der Highway lag. Nun etwas von Lava begraben.
Man muss um zum Container zu finden tatsächlich den Highway bis zum Ende fahren, wo es dann „End of pavement“ angeschrieben steht und auf dem Schotterweg einfach weiter, es hoppelt wie blöd und ist halt einfach eine schotterpiste. Hier haben sich ein paar merkwürdige Leute schäbige Hütten (äußerst Luft durchströmt), Autoschrottplätze oder Container hingestellt und entweder wohnen die da, nutzen es als kleine rape Hütte oder vermieten es als AirBnB oder dumpen nur ihren Müll dort. TBD.
Der Container ist off Grid, somit haben wir nur Strom über Solar, in Batterien, die Mikrowelle kann man nicht lange nutzen wenn es schon dunkel ist da dann die Stromversorgung aufgebraucht ist und dann sitzt man im Dunkeln. Man soll sehr sparsam mit allem umgehen, Lichter aus, nichts über Nacht aufladen, nichts am Stecker lassen wenn man weg ist. Sonst sitzt man im Dunkeln. Wenn man dann im Dunkeln sitzt geht auch das Wasser nicht weil die Pumpe vom Strom betrieben wird. Also sitzt man dann im Dunkeln und im Trockenen. (Ich bete weiterhin dass uns das nicht passiert).
Die ganze Situation hat mich gestern am ankunftstag sehr gestresst. Da komm ich hier an, bin in einer etwas creepy Umgebung, am arsch der Heide, und dann kann es auch jederzeit sein, dass das Licht ausgeht weils ein paar Tage wolking war oder geregnet hat oder die Nachbarn im angrenzenden Container den Ofen benutzen. So ziemlich meine horror Vorstellung hier im komplett Dunkeln am arsch der Heide umgeben von Spinnern zu sein. Nora ist da entspannter gewesen und sagte dann geht man halt früh ins Bett, aber die Entspannung hatte ich gestern eindeutig nicht. Wir haben den ersten Abend dann mit Mikrowellen Futter überstanden (stouffers fettuccini alfredo für mich und ein reisgericht für Nora) und dann hatte ich versucht etwas TV zu schauen, der war aber so laut dass man es nicht ertragen konnte, aber auch leider nicht aufs leiser machen reagierte somit gabs dann eine oder zwei folgen that’s so raven auf dem iPad und dann war bed time.
Tag 2 (eigentlich wie der erste)
Um dann wenn die Sonne aufgegangen ist unsere Geräte aufladen zu können, sind wir am eiegneltovh quasi ersten Tag auf BI früh gestartet und um 7:30 Uhr aufgestanden, haben unsere Geräte gleich an den Stecker gemacht, haben unsere Pappe-gleichen ungezuckerten Homebrand Cheerios gegessen und dann Stullen gemacht und haben es dann irgendwie trotzdem erst um 10 Uhr aus dem Haus geschafft und waren dann um kurz nach 11 Uhr am Hawaii Volcanoes National Park (😍😍😍). Morgens durfte ich, während Nora ihre Wäsche gewaschen hat noch feststellen, dass einer meine Golden Speckled Day Geckos auf der Terrasse des Containers wohnt und beobachtete ihn und bat etwas Banane an, die nicht sehr gut ankam. Das werde ich morgen noch mal versuchen.
Dort fuhren wir erst mal zum Visitor Center und machten uns einen Überblick, ein netterer Herr erzählte uns was er empfehlen würde und das taten wir dann. Wir fuhren die gesamte Chain of Craters Road entlang, erst zum Kilauea Crater und umliefen diesen von allen Seiten und fuhren dann den Rest bis zum Ende und bewunderten den Crater von allen Seiten. Es war erst super wolking, wir standen quasi mitten in einer Wolke und es regnete (da waren dann die Steam Vents eine sehr angenehme Wärme) und um so weiter wir dann um den crater liefern um so mehr bebten sich die Wolken und es hörte auf so zu nieseln. Es war immer noch bewölkt aber kein Regen mehr. Und somit war der Krater dann immer besser zu sehen. Vorne am Parkplatz dieses ersten Kilauea lookouts waren die steam vents die, wie der Reiseführer sagte, gar keine sulfur vents sind, sondern Regenwasser was sich in den ritzen fängt und von der Hitze die im Boden herrscht kocht und dann verdampft.
Dann stiegen wir ins Auto und fuhren die Straße bis ans Ende zum Jagger house welches under construction ist, aber schauten trotzdem noch mal auf Kilauea. Es ist halt einfach cool. Auf dem Rückweg um dann die Strecke bis an die Küste zu fahren sind wir noch mal bei einem Kilauea lookout gestoppt so gerade anscheinend auch ein paar Frauen (nicht alle eindeutig hawaiianisch sondern auch weiße) in Gewand, ein Ritual durchzuführen schienen. Sie sangen in Hawaiianisch zu Kliauea und warfen Blumen und andere Ofergaben in ihren Krater.
Wir sind dann Richtung Küste den Crater Rim Drive gefahren und stoppten quasi überall. Wir schauten in den Kliauea Iki Trail (wird noch einen der Tage gemacht), liefen den Devestation Trail der wie der Name sagt die devastation von einer Eruption 1959 zeigten. War total die verrückte rötliche mondlandschaft durchzogen mit kleinen Büschen von Gras und Polstern einer bodenniedrigen roten Pflanze mit rosa Blüten, wie ein Klee fast. Das Gefühl auf diesen kleinen feinen Lavasteinen zu laufen war total cool und ein super angenehmes Geräusch.
Danach fuhren wir weiter entlang der ganzen crater und stoppten brav an allen. Einer war besonders cool, der Puhimau, da hatte uns der ältere Herr drauf aufmerksam gemacht dass das der einzige Krater ist an dem es ein Echo gibt. Somit haben wir schüchtern in ihn reingeschrien und unser Echo gehört. Das war ziemlich cool da es ganz deutlich und leicht verzögert zurück kam das man es deutlich verstand.
Der Pauahi Krater war auch ganz cool, da er so zwei komplett unterschiedliche Lavaarten direkt nebeneinander bestand.
Danach stoppten wir an dem Parkplatz wo der Naulu Trail beginnt und liefen, wie ich und Isabel damals auch mitten durch die Lava. Das war einfach so cool wie sich meterhoch die Lava auftürmt in komplett unterschiedlichen densities und Farben und porösitäten (falls das ein Wort ist). Manchmal schimmern Aubergine, orange oder mit blau und lila Tönen, manchmal einfach nur schwarz mit manchmal vielen kleinen Blasen, manchmal mit ganz wenigen. Manchmal ganz glatt und seidig fließend und manchmal wie viele kleine blubbels und Geschwüre. Mitten in dem lavafeld gibt’s dann so random riesen runde Hubbel. Und wir haben, was wir glauben dass vielleicht die Fissures waren, Löcher mit Schächten drin in die die Lava abgeflossen ist. Jetzt wächst glücklich ein Farn in dieser windstillen „Höhle“. Aber einfach die erkalteten Formen wie die Lava da runtergströmt sein muss ist echt faszinierend.
Da könnte ich Ewigkeiten rumlaufen. Es ist einfach wie ein Riesen Spielplatz. Und das Gefühl beim laufen variiert von manchmal ganz fester Untergrund zu offensichtlichen Hohlräumen die sich unter der Lava gebildet haben. Einen Lava-Pride Rock hat es auch gegeben da musste ich natürlich auch rumklettern. Lava hat aber, durch die vielen Poren und den scharfen Kanten einen echt guten Griff, es ist überhaupt nicht rutschig und man hat förmlich das Gefühl die Lava hält einen an seinen Gummisohlen fest. Wie so gecko Füße. Sehr gute Haftung (also in sketchers auf jeden Fall, Sandalen würde ich hier auch nicht empfehlen da die Kanten der ´Á´a Lava sehr scharf sind und einem die hehe aufschneiden könnte).
Nach dieser wundervollen Exkursion fuhren wir weiter den Berg runter Richtung Meer und mussten die petroglyphen sowie den Kilauea Iki crater trail auslassen damit wir es rechtzeitig zum Ende der Straße und dann somit wieder hoch schaffen um vor Einbruch der Dunkelheit am Container anzukommen. Im dunkeln ist es ziemlich schwer zu finden. Die Straße die uns wahrscheinlich in weniger als 20 Minuten zu unserm Kontakter bringen würde, ist leider versperrt, somit mussten wir dann wieder unsere Stunde über Kea‘au fahren um dann eigentlich da anzukommen wo wir nur Meter Luftlinie von entfernt waren.
Im Container gabs dann Salat in wraps und einen Schlachtplan für die nächsten Tage.
Morgen werden wir den Vormittag in Hilo verbringen, dort in ein Museum und werden dann den Rest des Tages in der Container Nähe auf den lavafeldern verbringen. Am 27. geht’s dann wieder zu Kilauea, wie schlafen dann allerdings nicht mehr im Container sondern eine Nacht in Kona. Und werden unten entlang der Insel fahren.
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lapalma-bamberg · 10 months ago
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4.2.2024, bei Todoque auf dem Lavafeld
Am 19.9.2021 brach der neue Vulkan Tagojaite aus und zerstörte bis zum 13.12.2021 über 1.000 Häuser, viele Hektar Agrarland und begrub gut 75 km Straße Unter meterhohen Lavaschichten.
Heute fahren wir (bereits im 2. Jahr) über perfekt ausgebaute neue Straßen als Hauptverbindung, inkl. Beleuchtung, Fahrradstreifen, Natursteinbegrenzungen und begrünten Kreisverkehren mit augenzwinkernder Kunst. Die Baggerschaufeln sind schon eine lustige Idee…
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dietestfahrer · 1 year ago
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Mazda Epic Drive: Mit dem Wankel durch die Lavafelder Islands
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lapalma1 · 1 year ago
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Höhlenforscher warnen vor dem Bauen im Lavafeld
Höhlenforscher: Bauen auf frischem Lava-Untergrund ist eine gefährliche Herausforderung – „Die Lava wird nicht so schnell abkühlen, wie es die Politik will“, betont der Höhlenforscher Octavio Fernández. Zwei Jahre nach Beginn des Ausbruchs erreicht sie in zwei Metern Tiefe 500 Grad Celsius und hält es daher für unlogisch in den nächsten zehn Jahren hier zu bauen, weder Häuser noch…
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fraumogehtaufreisen · 1 year ago
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Heute ging es, nachdem ich mich ohne irgendwo aufzulegen aus meinem wunderschönen aber hügeligen Stellplatz manövriert hatte, ziemlich früh auf die Fähre. Stimmungsvoll habe ich die westmännerinseln hinter mir gelassen - der Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt. Da es ab morgen zwei Tage eher regnen soll, habe ich heute eine ganze Menge gemacht. Es ging ins Landeskunde auf den goldenen Zirkel und damit auch ein bisschen mehr rein in die Massen. Schön war's trotzdem. Am Hjálparfoss ging es noch sehr entspannt zu, und auch der Weg war heute ganz oft fotowürdig:-) Es ging durch riesige Lavafelder, in deren Hintergrund schon wieder schneebedeckte Berge den Horizont darstellten. Der Gulfoss war dann mehr als beeindruckend, sowohl durch seine Gewaltigkeit, als auch die hochprofessionelle touristische Nutzung dessen. Weiter ging es zum Strokkur, der zwar nicht mit den Geysiren Neuseelands mithalten kann, aber dafür alles gegeben hat. Übernachtet wird heute in Borg, ich glaube, ich bin die einzige Touristin und ansonsten feiern hier heute alle sehr gediegen ihren Nationalfeiertag. Ganze 6,50 Euro wollte der Betreiber des Campingplatzes von mir. Er war der Meinung, wenn man alleine reist, muss man auch nur die Hälfte zahlen, da die Preise immer zwei Personen beinhalten. Sehr sympathisch:-)
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icysurbs · 1 year ago
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Tag 26: Eruption auf Halbinsel Reykanes
Punktlandung: Der Zugang zum Feuerspucker wird behördlich freigegeben, und wir sind direkt am richtigen Ort!
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Vom P2 (bezahlt wird online) nehmen wir Track D bis zum Aussichtspunkt Útssýnisstaður, wo man dem Lavastrom fühlbar nahe kommt. 🔥🔥🔥
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Vom Berghang oberhalb des Lavafelds hat man einen noch besseren Überblick, und man kann das auch als "Abkürzung " für den Rückweg sehen: einfach dem Bergrücken entlang nach Süden gehen, dann kommt man vorbei an den Lavafeldern der Eruption von 2021 wieder zurück auf den offiziellen Weg.
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Ca. 14 km (hin und zurück) relativ einfach zu gehen, aber staubig und windig -> unbedingt Jacke, (Sonnen-)brille, Trinken und Proviant mitnemen! Auf den Wanderschildern ist der Vermerk "new volcano 2023" dazugekritzelt.
Übersicht zum Wegenetz sowie aktuelle Infos und Sicherheitshinweise gibt es hier:
Am Abend geht es dann noch zum Chillout an die südwestliche Spitze der Halbinsel zum Stinketopf Gunnuhver, der schon ein halber Geysir ist, sowie der romantischen 🐦Klippe mit dem entzückenden Leuchtturm.
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oladivecenter · 21 days ago
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Paragliding in Teneriffa
Paragliding in Teneriffa ist ein unvergessliches Erlebnis, das atemberaubende Ausblicke auf die Insel und den Atlantischen Ozean bietet. Die Insel hat ideale Bedingungen für Gleitschirmfliegen mit konstanten Winden, milden Temperaturen und spektakulären Landschaften. Besonders beliebt sind die Startpunkte in den Bergen, wie der Gipfel des Ifach, von dem aus man über die beeindruckenden Küstenlandschaften und die vulkanischen Landschaften fliegen kann.
Ein Highlight ist das Paragliding über dem Teide-Nationalpark, wo man den höchsten Berg Spaniens und die umliegenden Lavafelder aus der Luft bewundern kann. Die Aussicht auf die Küste von Teneriffa, die tiefblauen Gewässer und die umliegenden Inseln ist einfach atemberaubend. Zudem gibt es auf Teneriffa zahlreiche Orte, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gleitschirmpiloten geeignet sind.
Für eine sichere und professionelle Erfahrung empfehle ich Tenerife Paragliding. Sie bieten Tandemflüge mit erfahrenen Piloten, die sicherstellen, dass Sie das Beste aus Ihrem Flug herausholen können. Mit ihrem professionellen Service und ihrem Engagement für Ihre Sicherheit werden sie Ihnen ein unvergessliches Paragliding-Erlebnis auf Teneriffa ermöglichen.
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