1-. @levkarakoc - La catarata de Kvednafossen
2-. @ozancesur - El puerto de la ciudad de Alesund en More og Romsdal
3-. @rtafjordr - Valldal en invierno
4-. @sirfunkydangle - El lago Bondhus
5-. @tysnesknutn - parque de atracciones en Hunderfossen, Lillehammer
6-. @unnisten - casa cerca de Hemsedal
7-. @veryniceshot - Renndolsetra
8-. @wyjechac - old lighthouse at Verdens Ende (World's end)
9-. @ahibbert89 - puente en las cataratas de Latefossen
10-. @bfosso - Undredal
11-. @global_adventures - iglesia de madera de Borgund
12-. @hegemindegard - Vindhellavegen
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Midsommar-Tour 2018 Woche 3
Midsommar-Tour 2018 Woche 3
Kjerag, Rjukan, Gaustatoppen, Haukeli, Latefossen, Eidfjord, Voringfossen, Voss, Bergen, Aurland, Stegastein
Weiter geht es für uns Richtung des zweiten Highlights am Lysefjord. Wir übernachten in Sageneset und fahren am Morgen die enge Straße Richtung Lysebotn und parken am Kjerag Café. Der Himmel ist bewölkt und beim ersten Anstieg Richtung Kjerag nieselt es ein wenig.
Wie auch schon beim…
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Tag 13, 12.09.2022
Der erste Tag mit Regen. Um 5.50 Uhr wurde Eva-M von der ersten Tropfen geweckt. Wir hatten es schon am Tag vorher befürchtet. Den Kaffee gab es daher heute schon eher.
Um 9.00 Uhr waren wir unterwegs. Es regnete leicht.
Als erstes Ziel hatten wir uns Latefossen vorgenommen, ein Wasserfall direkt an der Straße. Wir mussten überlegen, ob wir mit Fähre fahren wollten und die touristische Route nehmen, oder über eine kleine Brücke und die etwas breitere Straße, dafür wenig vom Hardangerfjord sehen. Wir entschieden uns für die touristische Route.... Und landeten auf eine Singletrackroad. Wenn Eva-M das geahnt hätte.... Überall auf den Hängen wuchsen Apfelbäume, die auch sehr gut trugen.
Nachdem wir den Hardangerfjord von Kvanndal nach Utne überquert hatten, fuhren wir weiter auf der touristischen Route. Unterwegs erstanden wir noch einige Äpfel, die wirklich herrlich dufteten und fantastisch aussahen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir unser erstes Ziel Latefossen. Es ist unglaublich, wieviel Zeit man für relativ kurze Strecken benötigt. 120 km in dreieinhalb Stunden.....
Der Wasserfall ist wirklich beeindruckend, sicherlich auch noch einmal etwas mehr wegen des nicht enden wollenden Regens. Außer uns turnten noch mehrere Urlauber auf der Straße herum, um den Wasserfall zu fotografieren. Ein nicht ungef��hrliches Unterfangen, weil die meisten Autofahrer ihre Geschwindigkeit nicht reduzierten.
Dann hieften wir uns wieder ins WoMo und gaben das nächste Ziel ins Navi ein, Heddal. Auch dort gibt es eine Stabkirche, die sollte die letzte touristische Attraktion für diesen Urlaub sein. Bis dorthin waren es 214 km.
Die ersten Kilometer zogen sich wieder wie Kaugummi. Nach 50 km ging es etwas zügiger, die Straße war etwas breiter. Wir kamen durch einige Baustellen, einmal war ein Tunnel gesperrt, die Ausweichstrecke führte über die Touristikstraße, die allerdings so eng war, dass immer nur eine Richtung fahren durfte. Die Landschaft, die sich uns eröffnete, war großartig! Nicht auszumalen, wie es bei Sonnenschein aussehen muss. Einmal musste Conrad halten, weil Eva-M dringend mal ein Foto ohne Schneestecken (die Schneestecken werden maschinell gesetzt, wir haben die Maschine gesehen) und ohne Büsche machen wollte. Wir stiegen aus und der Wind pfiff uns um die Ohren und auch der Regen beteiligte sich. Trotzdem haben wir unsere Fotos gemacht.
Dann fix weiter und gut, dass wir nicht länger stehen geblieben sind, die nächste Baustelle mit "Wedler" (wie in Japan gibt es hier Einweiser an manchen Baustellen, die den Verkehr regeln) kam und wir durften noch fahren. Glück gehabt!
Während der weiteren Fahrt fielen Eva-M kleine Häuser auf, die erstens auf Stelzen und zweitens unten kleiner als oben sind. Das müssen wir gleich erst einmal googlen. Und an einer Siedlung aus schwarzen Holzhäusern mit Grasdächern fuhren wir vorbei.
Auf einmal ging es ganz schnell, die letzten Kilometer verflogen.
Wir waren an der Stabkirche angekommen, diese allerdings schon seit einer halben Stunde geschlossen. Aber von außen konnten wir sie besichtigen. Sie ist größer als die gestrige, aber nicht so reich verziert. Interessant aber auf jeden Fall. Und gerochen wie die gestrige hat sie auch.
Da es immer noch regnete, gingen wir flux wieder zum WoMo zurück und Eva-M navigierte zum 5 km entfernten Stellplatz, den sie in der App Park4night gefunden hat. Schon in der Ferne sah man drei WoMos im Wald stehen, das war nix für den Fahrer. Kurzerhand blieb er an einer geeigneten Stelle etwas eher stehen, auch im Wald und an einem Feldsaum. Die anderen stehen am Fluss, aber da es regnet....
Jedenfalls war Conrad dieses Mal sehr zufrieden mit dem Übernachtungsplatz, den Eva-M ausgesucht hat, fern ab der Straße und von Häusern.
Zügig war das WoMo ausgerichtet und die Entspannung konnte einsetzen. Eva-M bereitete Essen zu, Conrad beschäftigte sich mit seinem Navi, und nach dem Essen, es gab Gemüsepfanne mit norwegischen Kartoffeln, ließen wir den Tag bei einem Glas Wein ausklingen.
PS: Die kleinen Häuser nennen sich Stabbur, wurden als Lagerhäuser für Lebensmittel benutzt. Um Schädlinge fernzuhalten.
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