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#knapps castle
redpool · 3 months
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I have always been in love with Beau Knapp and I don't know why.
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jayfinch · 1 year
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Dark Star
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dgct2 · 2 years
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Using my pain for good changed everything.
Give Keisha Castle-Hughes all the awards! She as absolutely incredible in this standout episode for Hana. The mention of Jess brought tears to my eyes. This will be an episode that people remember for a long time. 
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Hunt for the Skinwalker #1 by Zac Thompson and Valeria Burzo. Cover by Martin Simmonds. Variant cover by Suspiria Vilchez. Out in September.
"Unidentified flying objects. Animal mutilation. Terrifying otherworldly cryptids. Countless strange phenomena. For more than 50 years, a remote ranch in the Uinta Basin has been the most significant nexus for the paranormal. Inspired by one family's confrontation with the unexplainable and terrifying… and what happened when they invited the largest scientific investigation of the paranormal to their ranch. Based on the 2005 groundbreaking, electrifying nonfiction book by Dr. Colm Kelleher and veteran investigative journalist George Knapp that revealed the captivating true history of Gorman Ranch for the first time, seizing mainstream imagination and inspiring high profile investigations, documentaries, and genre fiction in various media. Now, working hand-in-hand with Kelleher and Knapp, and incorporating never-before-seen new revelations, writer Zac Thompson (X-Men Unlimited, Undone By Blood) with Valeria Burzo (Castle Full of Blackbirds) adapts the category-defying tale in a series perfect for fans of I Hate This Place and The Low, Low Woods!"
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Nachdem man uns relativ kurzfristig die Unterkunft in Dover aufgekündigt hatte, angeblich wegen “unforeseen circumstances”, konnten wir uns - nach einigem hin & her - bei booking com eine neue Unterkunft aus deren Portfolio aussuchen.
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Da die ursprüngliche Unterkunft, wie schon von uns vermutet, die Ferienwohnung überbucht hatte, bekommen sie jetzt von booking com die Mehrkosten aufs Auge gedrückt. Dazu wurden die Vermieter auf dieser Buchungsplattform gesperrt, da das nicht das erste Mal war.
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Jedenfalls sitzen wir jetzt 20 Minuten von Dover entfernt, im beschaulichen Küstenstädtchen Deal - ein kleines, aber verstecktes Juwel.
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Zum Abschluß unserer Reise widmen wir uns einem der größten Skandale, der vor rund 100 Jahren das südliche England buchstäblich in Atem hielt. Worum ging es dabei? Natürlich um Liebe, Leidenschaft, Ehebruch and everything in between. How shocking!
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Schauplatz des ganzen Liebeswirrwarrs war das prachtvolle Walmer Castle, das nur gerade einmal 1.500 Meter von unserer Unterkunft entfernt liegt. Da können wir das Auto prima stehen lassen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
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Ursprünglich war das Walmer Castle, das knapp 12 km östlich von Dover liegt, eine Tudor-Festung. Im Jahr 1540 zur Zeit der Herrschaft von Heinrich VIII erbaut, diente die Festung zum Schutz vor Angriffen der Spanier und Franzosen.
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Ganz typisch dafür sind die runden Außenmauern, geformt wie eine Blüte in mehreren Kreisen. Deshalb spricht man auch hier von der Tudor-Rose.
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Sinn und Zweck war, dass der Kanonenbeschuss feindlicher Schiffe nicht so viel Schaden anrichten konnte, weil durch die Abrundung nur ein kleiner Teil des Mauerwerks zerstört wurde.
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Von hier aus hat man einen strategisch guten Überblick über die See, da die Anlage direkt am Strand liegt. Seit 1708 ist Walmer Castle der Sitz des Lord Warden of the Cinque Ports.
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Dies sind die Inhaber des ältesten militärischen Amtes in England. Sie repräsentiert den britischen Monarchen in den Cinque Ports, einem Bund von ursprünglich fünf, heute 14 Hafenstädten in Kent und Sussex.  In früheren Zeiten ein wichtiger Posten, ist er längst ein (einträglicher) Ehrenposten für verdiente britische Persönlichkeiten.
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Erwähnenswert finde ich folgende Amtsinhaber:
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, der 1852 im Walmer Castle verstarb. Der Sessel, in dem er verstarb, ist noch vorhanden und zu besichtigen.
Auch ein Paar Stiefel des Dukes sind zu sehen. Deren englische Bezeichnung „Wellington Boots“ (kurz Wellies) für Gummistiefel geht auf diesen zurück.
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Sir Winston Churchill, wichtig(st)er britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hatte das Amt von 1941 bis zu seinem Tod 1965 inne.
Elisabeth, die Königinmutter (als „Queen Mum“ bekannt, der offizielle Titel lautet „Queen Elisabeth The Queen Mother“; sie war schließlich selbst einmal englische Königin). Sie hatte das Amt von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 für 23 Jahre inne.
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Und der schöne William Lygon, 7. Earl Beauchamp. Seit der Serie Outlander wissen wir, dass man Beauchamp nicht französisch ausspricht, sondern durch Anglisierung: Bietsch-häm.
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William Lygon wurde 1872 geboren und war schon in jungen Jahren eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er trat 1891 die Nachfolge seines Vaters als Earl Beauchamp an. Als hochrangige Persönlichkeit der Liberalen Partei stieg er bis zum Senior auf und 1910 wurde er Kabinettsminister.
1902 heiratete er Lettice Grosvenor, die Schwester von Hugh Grosvenor, 2. Duke of Westminster.  Sie hatten insgesamt 7 Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Familienfotos zeigen Beauchamp, Lettice und ihre sieben Kinder, wie sie ihre Umgebung und die Gesellschaft des anderen im Walmer genießen.
Anscheinend hatte der Duke of Westminster seinen Schwager William nie gemocht, da er eifersüchtig auf das öffentliche Amt seines Schwagers und sein offensichtliches häusliches Glück war.
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Hugh Grosvenor war ein wütender, unerfüllter Mann - trotz dreier Ehen (und er würde noch ein viertes Mal heiraten). 
1931 war Grosvenor unglücklich mit seiner dritten Frau, Loelia Ponsonby, verheiratet. Sie behauptete, er habe sich jede Nacht betrunken und sei untreu gewesen. Doch während er jegliche sexuelle Freiheit genoss, erwartete er von seinen Mitmenschen, insbesondere von seiner Familie, höchste Maßstäbe an Anstand. 
Im Jahr 1931 wurde Earl Beauchamp als Homosexueller „geoutet“. Williams Entlarvung hatte lange auf sich warten lassen. Seit Mitte der zwanziger Jahre kursierten Geschichten über homosexuelle Partys, auf denen einheimische Jugendliche und Fischer den Grafen und seine Gäste bedienten. 
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Doch sein Verhängnis begann in Australien. Im August 1930 war William zu einer Weltreise aufgebrochen. Er wurde in Sydney „überwältigend“ empfangen und blieb zwei Monate, begleitet von einem Diener aus Madresfield und einem jungen liberalen Abgeordneten, Robert Bernays, der als Redenschreiber fungierte.
Der Earl und sein Kammerdiener teilten die Wohnung nicht als Herr und Diener, sondern als Liebespaar, eine häusliche Vereinbarung, die nicht unbemerkt blieb. 
Der Duke of Westminster beauftragte Detektive, weitere Beweise gegen seinen Schwager zu sammeln. Er hoffte, die Liberale Partei durch Beauchamp zu ruinieren, sowie auch Beauchamp persönlich aufgrund seiner privaten Abneigung. Homosexualität war damals eine Straftat.
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Im Frühjahr 1931 lud der Duke seine Schwester vor und legte ihr im Beisein von drei Anwälten die Beweise vor. Er empfahl Ihr, William sofort mit ihren Kindern im Alter zwischen 14 und fast 28 Jahren zu verlassen und ein Scheidungsverfahren einzuleiten. 
Anschließend informierte Westminster den König, dass er Beweise für kriminelle Handlungen der Unanständigkeit zwischen William und einer Reihe von Männern vorlegen könne. William war jedoch ein Freund des Königs.
Seine Majestät hatte keinen Zweifel daran, dass Westminster William entlarven, die Beweise der Presse vorlegen und ihn verhaften lassen würde.
Der Gedanke an einen solchen Prozess, bei dem männliche Prostituierte vorgeladen, Billets-doux verlesen und Schwachstellen bloßgestellt würden, ließen den König eingreifen.
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Um die Krise einzudämmen, wurden eigens drei Ritter des Hosenbandordens geschickt, um William davon zu überzeugen, alle seine offiziellen Ämter niederzulegen und England bis Mitternacht zu verlassen.
In einem letzten Tiefschlag schrieb der Duke of Westminster an William einen knappen Brief: „Lieber Schwager, du hast bekommen, was du verdient hast. Deins, Westminster.“ 
Wenige Tage nach seiner Abreise erfuhren Zeitgenossen, dass der „Exzentriker“ Beauchamp ins Ausland gegangen sei, „um Schlammbäder zu nehmen“, ein Euphemismus für einen homosexuellen Exilanten.
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Besonders sehenswert war für uns der 1997 eröffnete „Queen Mother’s Garden“, der für Queen Mum -  Elizabeth Bowes-Lyon (1900 – 2002) - zu ihrem 95. Geburtstag geschaffen wurde und wo ihre Lieblingsblumen gepflanzt wurden. 
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Sie soll sich hier sehr gern aufgehalten haben. An sie erinnert hier auch eine Bronze-Statue: Auf einer Parkbank sitzt einer ihrer Lieblingshunde, ein Welsh Corgi Pembroke.
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Die Festung schützt den wunderschönen Garten vor den heftigen Kanalwinden, so wächst und gedeiht hier eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Selbst im ausgetrockneten Festungsgraben wachsen Magnolien.
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Insgesamt gehören acht Hektar mit Gartenanlagen und Wald zum Castle. Diese Fläche wurde seit dem 16. Jhd. immer wieder umgestaltet, jeweils nach dem Geschmack des ansässigen Lord Wardens.
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Heutzutage kümmert sich English Heritage um die Anlage. Selbstverständlich führte der Ein- und Ausgang durch den Empfang mit einem Souvenir Shop. Und ebenso selbstverständlich ist ein Tea Room vorhanden. 
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Da das Walmer Castle direkt am Strand liegt, kann man von hier aus übrigens fabelhaft am Meer entlang laufen. 
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Für uns endet hier unsere Reise und es geht wieder per Fähre zurück nach Dünkirchen und weiter nach Deutschland.
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Dieses Mal jedoch ohne weitere Zwischenübernachtung, sondern auf direktem Wege.
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Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
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Wir lesen uns wieder im Dezember, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns wieder einmal nach Namibia geht.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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11.07.23 - Schottland - Richtung Süden
Nach einem guten Abendessen geht heute geht es Richtung Süden. Es ist regnerisch und die Wolken hängen tief. Zwischen Armadale und Mallaig müssen wir dann mit eine Fähre übersetzen. Fahrzeit knapp 1h. ⛴️ Vorher noch ein - endlich mal 😉 - Castle ansehen, aber hier muss man wirklich zugeben, dass es nicht viel typischer geht…inklusive der Wolken. -> Eilean Donan Castle. 🏰
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4godownunder · 1 year
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Donnerstag, 27. Juli 2023
On the road
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Gegen 9.30 Uhr starten wir in Port Douglas gen Süden. Es regnet. Und gießt. Und nieselt. Der Captain Cook Highway sieht bei trübem Licht komplett anders aus, als bei strahlendem Sonnenschein. Und bis wir in Cairns und durch die Stadt gezuckelt sind, dauert es. Dann hat der Woolworth nichtmal ein Café - aber ein kleiner Stand mit Generator auf dem Parkplatz rettet die Reisegruppe mit diveren Heißgetränken und sehr großen Toasties.
Wir lassen den Paronella-Park (Spanier baut Schlosslandschaft mit verrottem Charme, 1936 eröffnet, heute Touristenmagnet) links liegen - zu viel Eintritt für zu viel Regen. Sämtliche Wasserfälle oder Schluchten melden gleich auf der Startseite Warnungen wegen Niederschlag, Flutwellen und sonstigen Katastrophen. Zum Glück, sonst wären wir verlockt gewesen.
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Die Vegetation ist noch Regenwald. Kängurus oder andere Beuteltiere sehen wir leider nur als Opfer von Verkehrsunfällen am Straßenrand liegen. Der Weg führt an Bananenplantagen vorbei und zwischen Zuckerrohrfeldern hindurch. Immer wieder weisen Schilder auf die Gefahr des übermüdeten Fahrens hin, an einem Parkplatz lockt sogar kostenloser Kaffee für Fahrer.
Mittagsstopp in Cardwell, ein Weiler an der Küste. Am Eingang zum etwas verfallenen Regenwaldzentrum sitzt eine betagte Dame mit schwarzen Zehen und offenen Beinen vor einem überquellenden Aschenbecher. Sie ist offensichtlich die zuständige Fachkraft des Tages und teilt vor allem mit, dass die Toiletten geschlossen sind. Gegenüber ist ein Fish&Chips, die Innenräume haben die Anmutung einer verwahrlosten Kinderbetreuung (nur Inventar, keine Kinder), die Sanitärräume sind wüst. Immerhin schmecken die Speisen, die wir schon vor der Sichtung bestellt hatten. Aber auch die übrigen Gäste passen irgendwie in das Bild des Ortes ....
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Langsam kommt die Sonne wieder heraus. Am Hinchinbrook Lookout bewundern wir die Sicht auf die Insel (die gegenüber von Cardwell liegt) und die mändernden Flussarme. Wunderschön. Ganz im Kontrast zum Küstenkaff ist Ingham - ein unglaublich schmuckes, herausgeputztes, blitzendes Örtchen. Vielleicht kommt ja Geld durch das Militär herein, das gerade am Ortsende eine Übung abhält und ein sehr sehr großes Lager aufgeschlagen hat.
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Noch in Cardwell hatten wir eine Unterkunft für die Nacht in einem Motel in Townsville gebucht. Aber vorher geht es zur Abenddämmerung auf den Castle Hill mitten im Ort. Wir fahren hoch, alle Australier scheinen hoch zu radeln, zu rennen oder zu gehen - es sind sehr viele Fußgänger unterwegs. Aber das wäre heute dann doch zu viel des guten gewesen. Der Blick schweift über die Stadt und bis zum Magnetic Island. Im Cascade Motel begrüßt uns Jeff mit Handschlag. Der Senior war vor kurzem erst mit Kumpels in Italien Radfahren, im Raum Mailand, Bergamo.
Dann streifen wir noch kurz durch die Innenstadt, auf Wunsch von Louisa gibt es Koreanisch. Danach geht es eine Runde ans Meer, auf Wunsch von Kilian laufen wir noch einige der Kunstwerke am Strand ab. Und haben dann für einen Fahrtag doch einiges gesehen. Immerhin knapp 440 Kilometer waren es heute.
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ulkaralakbarova · 3 months
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Sand Castle
Set during the occupation of Iraq, a squad of U.S. soldiers try to protect a small village. Credits: TheMovieDb. Film Cast: Sergeant Harper: Logan Marshall-Green Matt Ocre: Nicholas Hoult Captain Syverson: Henry Cavill Haring: Gonzalo Menendez Sergeant Burton: Beau Knapp 1st LT Anthony: Sam Spruell Sergeant McGregor: Tommy Flanagan Sergeant Dylan Chutsky: Glen Powell Enzo: Neil Brown Jr. Kadeer:…
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saturdaynightmatinee · 4 months
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CALIFICACIÓN PERSONAL: 6 / 10
Título Original: Dark Star
Año: 1974
Duración: 83 min
País: Estados Unidos
Dirección: John Carpenter
Guion: Dan O'Bannon, John Carpenter
Música: John Carpenter
Fotografía: Douglas Knapp
Reparto: Dan O'Bannon, Brian Narelle, Cal Kuniholm, Dre Pahich, Nick Castle
Productora: Bryanston Pictures, Jack Harris Enterprises. Productor: John Carpenter
Género: Comedy; Sci-Fi
TRAILER:
youtube
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docrotten · 1 year
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DARK STAR (1974) – Episode 187 – Decades Of Horror 1970s
“I do not belong on this mission, and I want to return to Earth!” Would a free beach ball change your mind? Join your faithful Grue Crew – Doc Rotten, Chad Hunt, Bill Mulligan, and Jeff Mohr – as they fly into John Carpenter’s first film, Dark Star (1974), which was born as a student project and nurtured into a feature film by Carpenter, co-writer Dan O’Bannon, and executive producer Jack Harris.
Decades of Horror 1970s Episode 185 – Dark Star (1974)
Join the Crew on the Gruesome Magazine YouTube channel! Subscribe today! And click the alert to get notified of new content! https://youtube.com/gruesomemagazine
In the far reaches of space, a small crew, 20 years into their solitary mission, find things beginning to go hilariously wrong.
  Director: John Carpenter
Writers: John Carpenter, Dan O’Bannon 
Music by: John Carpenter
Film Editing by: Dan O’Bannon
Production Design by: Dan O’Bannon
Art Department:
David Seal (chief carpenter)
Tommy Lee Wallace (associate art director) (as Tom Wallace)
Special Effects by: Dan O’Bannon (special effects supervisor)
Special Effects: Ron Cobb, Bob Greenberg, Gregory Jein (as Greg Jein), Harry Walton, John C. Wash
Selected cast.
Brian Narelle as Lieutenant Doolittle
Dan O’Bannon as Sergeant Pinback
Cal Kuniholm as Boiler
Andreijah “Dre” Pahich as Talby
John Carpenter as Talby (voice)[7]
Joe Saunders as Commander Powell
John Carpenter as Commander Powell (voice)[8]
Barbara “Cookie” Knapp as Computer
Dan O’Bannon as Bomb #19 (credited as “Alan Sheretz”)
Dan O’Bannon as Bomb #20 (credited as “Adam Beckenbaugh”)
Miles Watkins as Mission Control
Nick Castle as Alien
Here’s a doozy for all of you John Carpenter fans out there. And, let’s not forget Dan O’Bannon and Jack Harris. This is it, John Carpenter’s first directorial effort, straight out of college (literally), the sci-fi comedy, Dark Star (1974). Strong Stanley Kubrick influences abound from Dr. Strangelove… (1964) to  2001: A Space Odyssey (1968). You don’t have to look too closely to see the elements that leap from this film into Dan O’Bannon’s Alien (1979) script. In fact, Aliens (1986), directed by James Cameron, pays homage to this film with its famous knife challenge gag. Rough around the edges for certain, Dark Star still manages to entertain and provide a chuckle or two. Check out what the Grue Crew thinks. Strap in and may the beach ball alien be with you!
At the time of this writing, Dark Star is available to stream from most free w/ads, subscription, and PPV sources. It is also available on Blu-ray from VCI Video.
Gruesome Magazine’s Decades of Horror 1970s is part of the Decades of Horror two-week rotation with The Classic Era and the 1980s. In two weeks, the next episode, chosen by Doc, will be Hammer’s The Satanic Rites of Dracula (1973). Peter Cushing and Christopher Lee for the win!
We want to hear from you – the coolest, grooviest fans: comment on the site or email the Decades of Horror 1970s podcast hosts at [email protected]
Check out this episode!
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1allblog-de · 2 years
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Ljubljana - Hauptstadt Slowenien - 25 Highlights
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Ljubljana wird unter Urlaubern und Reisenden auch das Juwel genannt und ist die Hauptstadt Sloweniens. Hier leben knapp 300.000 Einwohner, weshalb sie zwar die größte Stadt des Landes, dennoch für uns aber eine eher kleine Hauptstadt ist. Dieses Land hat aus politischer Sicht schon viel mitgemacht und im Jahr 1991 kam endliche Ruhe in die Sache, denn ab da gehörte die Stadt endlich politisch gesehen zu Slowenien. Aus diesem Grund findet man in Ljubljana auch viele kulturelle Hinterlassenschaften aus Österreich, Frankreich und Italien, denn zu diesen Ländern gehörte Ljubljana in der Vergangenheit abwechselnd. Die Stadt hat somit ein mediterranes Flair, aber auch viele Ecken, die eher an Österreich erinnern. Kurz gesagt – die Stadt bietet einen Mix aus Geschichte, Moderne, Tradition, Kreativität und Nachhaltigkeit und genau das finden Urlauber so toll. Nur wenige andere Städte bieten solche kulturellen Extremen wie Ljubljana. Doch genau das verleiht der Stadt ihren Charakter und macht sie so sympathisch. Einheimische, aber auch Urlauber fühlen sich hier einfach wohl und wer einmal dort Urlaub gemacht hat, kommt immer wieder gerne. Dies gilt besonders bei Menschen, die Kunst lieben, denn Eindrücke sammelt man in Ljubljana sehr viele. Übersicht Slowenien: Hauptstadt Ljubljana Sehenswürdigkeiten in Ljubljana Der Architekt Jozé Piecnik hatte bei der Gestaltung der Stadt viel Mitspracherecht. Vom ihm stammen die "Drei Brücken" und einige Gebäude, die in seinem ganz eigenen Architekturstil gebaut wurden. Genau dieser Baustil ist prägend für das Aussehen der Stadt. Die genannten "Drei Brücken" sind eine architektonische Besonderheit. Ursprünglich waren es drei einzelne Brücken, die zu einer großen Steinbrücke mit drei Ausläufern ausgebaut wurde. Der große Vorteil ist hier, dass Radfahrer und Fußgänger sich gezielt aus dem Weg gehen können. Das Ljubljana Castle (Laibacher Schloss) sollte unbedingt besucht werden. Es thront über der Stadt und bietet einen tollen Ausblick. Den Weg nach oben kann man laufen, aber auch die Seilbahn nutzen. Es lohnt sich, diese Tour auch am Abend zu machen, denn die beleuchtete Stadt bietet einen atemberaubenden Eindruck. In der Burg ist auch ein Puppenmuseum beherbergt und es gibt immer wieder Ausstellungen. Ebenso sehenswert ist das Künstlerviertel. Hier verschlägt es den Besucher in eine ganz andere Welt. Bunte Gebäude und viele Skulpturen prägen diese Seite von Ljubljana auf ihre ganz eigene Art. Ruhe dagegen findet man im Tivoli Park, wobei sich hier auch gleich ein Besuch beim Schloss Tivoli anbietet. Dieser Park zählt zu den größten der Stadt und bietet Trimm-Dich-Pfade, drei Promenaden und Spazierwege. Die Jakopic Promenade wurde auch wieder von Jozé Piecnik gestaltet und auf dieser finden das ganze Jahr Fotoausstellungen statt. Die Drachenbrücke wurde im Jahr 1901 eröffnet und trägt Drachen, welche auch das Wahrzeichen der Stadt sind. Sie wurde für Kaiser Franz Josef I. eröffnet, als er seine 40-jährige Herrschaft feierte. Die Drachen sitzen an den Eckpunkten der Brücke und sind sehr beeindruckend. Übrigens hat Slowenien auch tolle Weinanbaugebiete und somit lohnt sich eine Weinprobe auf jeden Fall. Wein aus Slowenien hat einen guten Ruf und kommt bei Weinkennern gut an. Die Universität Ljubljana ist die größte und älteste Universität Sloweniens! Sie gehört zu den 3 Prozent der angesehensten und studentenfreundlichsten Universitäten der Welt. 2020 wurde sie von insgesamt 40.000 Studenten besucht, wovon ca. 3500 internationale Studierende sind. Eine Stadttour mit einem Guide lohnt sich unbedingt, denn die geschichtlichen Hintergründe sind sehr umfangreich. Man kann mit einem Städteführer viel über die Stadt lernen und dieser kennt auch geheime Ecken, die Touristen sonst niemals finden würden. Alleine aus diesem Grund sollte man für einen Urlaub in dieser Stadt ein paar Tage einplanen, um die ganzen Eindrücke auch richtig aufnehmen zu können. Auch sehr lohnend ist eine 45-minütigen Flusskreuzfahrt auf der Ljubljanica. Hierbei lernt man die Stadt von einer ganz anderen Seite kennen. Auch hier werden viele interessante Dinge verraten und Touristen lieben den Blick auf die Drei Brücken von unten. Der Perspektivenwechsel bringt ganz neue Eindrücke. Aktiv durch die Hauptstadt Eine Tour durch Ljubljana ist ohnehin schon mit sehr viel Bewegung verbunden, doch die Stadt bietet noch mehr. Hier können sich Wanderer und Jogger richtig austoben und auch auf dem Rad ist man sehr sicher unterwegs. Auf dem Fluss Ljubljanica, der mitten durch die Hauptstadt geht, kann man Boots- und Kanutouren machen. Dies geht mit oder auch ohne Tourguide. Es ist möglich, sich ein Kanu zu leihen und auf eigene Faust eine Tour zu starten. Jedoch ist dies immer vom Wasserstand des Flusses und vom Wetter abhängig. Auch Angeln ist am Fluss erlaubt, wobei sich hier der Tivoli Teich mehr anbietet. Es wird aber ein Angelschein vom Angelverein Barje benötigt. Ebenso kann man auf dem Fluss mit dem Stand-Up-Paddle trainieren. Fußball, Tennis, Basketball oder Skateboarding ist in Ljubljana ebenso möglich, manches aber nur auf speziellen Plätzen. Generell ist man im Ljubljana mit dem Rad gut unterwegs, weshalb es auch an vielen Plätzen Leihräder gibt. Dies ist günstig, sehr praktisch und bietet die Möglichkeit, die ganze Stadt ohne Mietwagen oder eigenem Auto zu besichtigen. Aus diesem Grund wird Ljubljana auch als “grüne Stadt” bezeichnet, weil hier die meisten Menschen mit dem Rad unterwegs sind. Der Vorteil in der Innenstadt: diese ist durch automatische Poller gegen "zu viele" Autos abgeschirmt. Hier kommen nur Anwohner und Lieferanten hindurch. Während der Tour durch die Stadt, ob sportlich oder bei einer Besichtigung, bieten zahlreiche Boutiquen und Läden auch noch einen Shoppingmarathon an. Langweilig wird der Urlaub somit sicherlich nicht. Und auch der Marktplatz direkt am Fluss, mit seinen vielen Verkäufern und den kleinen Ständen, ist sehr zu empfehlen. Und nach dem Rundgang über dem Marktplatz, einfach danach in einem Cafe einen guten Espresso trinken und die Leute beobachten. So wie es alle tun ;-) Ljubljanas Nachtleben Die Stadt macht auch die Nacht zum Tag und viele Clubs sowie Diskotheken, aber auch Pubs und Bierlokale laden zu einem facettenreichen Nachtleben ein. Viele Tageslokale schließen abends nicht ihre Pforten, sondern erwachen dann erst zu Leben und arbeiten als Bar oder Nachtlokal weiter. Bevor das Nachtleben aber startet, gibt es in einem der vielen Gaststätten und Lokalen ein feines Abendessen, denn auch dafür ist die Stadt bekannt. Kulinarisch werden nicht nur einheimische, sondern auch viele ausländische Gerichte geboten. Daneben gibt es das ganze Jahr Festivals und Konzerte sowie Sportevents, Oper und Ballett. Natürlich sind diese ganzen Veranstaltungen nicht alle in der Nacht, doch viele davon starten am Abend. Ausflüge in die Umgebung von Ljubljana In der näheren Umgebung befinden sich Bled und Bohinj. Etwas weiter Maribor, Piran, Portoroz und der Nationalpark Triglav. Diese alle bieten tollen Sehenswürdigkeiten und sind einen Tagesausflug wert. In Ljubljana gibt es Anbieter für Tagestouren, die gerne auch Ausflüge außerhalb der Stadt zusammenstellen und diese mit einem Tourguide abhalten. Es lohnt sich, vorab Informationen einzuholen, welche Aktivitäten es in diesen Regionen gibt, denn diese können ganz unterschiedlicher Natur sein. Die beste Reisezeit Für einen Urlaub in der Stadt gibt es im Grunde keine Zeit, die sich als besonders gut erweist. Die Hauptsaison ist von Mai bis September - und dem entsprechend voll. In dieser Zeit ist das Wetter meist beständig und angenehm warm. Im Herbst und Frühling müssen Urlauber mit mehreren Regentagen rechnen, welche jedoch das Vergnügen in der Stadt nicht trüben. Ausgestattet mit einem Regenschirm, lässt sich somit auch in der späten Nebensaison viel erleben. Im Sommer ist die Stadt sehr von Touristen überlaufen und es kann zudem auch sehr heiß werden. Zwischen den Häusern staut sich die warme Luft, was zum Teil hohe Temperaturen ausmacht. Diese Stadt ist bei vielen Touristen beliebt, dies sollte man bei der Planung bedenken. Wer Ruhe möchte, sollte die Fahrt nach Ljubljana somit lieber nicht im Sommer planen. Übernachtungsmöglichkeiten Hotels findet man in Ljubljana zahlreich, doch auch Pensionen und Hostels bieten Gästen schönen Zimmer an. Somit findet man in jeder Preisklasse die passende Übernachtungsmöglichkeit. Während der Hauptsaison sollte man jedoch zeitig buchen. In der Nebensaison findet man in der Regel auch spontan ein Zimmer. Wer mobil mit dem Camper oder Wohnwagen unterwegs ist, kann sich einen Platz auf einem der umliegenden Campingplätze mieten und somit einen Urlaub als Eigenversorger machen. Wer mit Hund reist, sollte sich vorab erkundigen, ob dieser auf dem Campingplatz erlaubt ist, denn manche Anbieter möchte das nicht. Fazit zu Ljubljana Die Hauptstadt von Slowenien Ljubljana ist eine Mega Stadt, die sich wirklich sehr lohnt. Jung, lebendig und dabei doch immer noch lebenswert auch für ältere. Mit seinen zahlreichen Möglichkeiten in der Innenstadt ist Ljubljana der Hammer und mein Städtetipp! Denken Sie bitte auch hier an die Hauptreisezeit. Wenn man kann, sollte man lieber in der Nebensaison fahren, ansonsten frühzeitig (auch Restaurants) buchen! In unserer Artikelserie Slowenien entstand u. a. dieser Artikel über „Ljubljana - Hauptstadt von Slowenien". Hauptstadt von Slowenien Ljubljana - Foto- / Bildnachweis: Eigene Foto(s) und Lizenz Depostitphotos. Lesen Sie den ganzen Artikel
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thyknife · 2 years
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swiftbat17 · 7 years
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'Cause baby I could build a castle / Out of all the bricks they threw at me 🎶
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racecarsharks · 5 years
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adysunny · 8 years
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Knapps Castle
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 18
Lairds and Ladies!
Heute verlassen wir unser Cottage in Inverness und damit auch die schottischen Highlands.
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Wir folgen zunächst der Highland Tourist Route an der Küste entlang, in Richtung Aberdeen, biegen dann aber in den Cairngorms National Park ab.
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Der Nationalpark wurde 2003 offiziell als Park gegründet. Mit 1.467 Quadratmeilen ist er Großbritanniens größter Nationalpark. Der Park hat ein großes Hochplateau und ist als „geschützte Landschaft“ eingestuft.
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Neben den Bergen sind die alten kaledonischen Wälder wahrscheinlich das auffälligste Merkmal der Cairngorm-Landschaft. Diese Jahrhunderte alten Wälder liegen um abgelegene Seen herum oder säumen spektakuläre wilde offene Moorlandschaften.
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Der Tourismus ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft des Cairngorms-Nationalparks, und seine Gemeinden sind bestrebt, Besucher anzuziehen.
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Wir biegen noch einmal ab und fahren in die Region Speyside. Diese Region ist nach dem Fluss Spey benannt. Das fruchtbare Tal rund um diesen Fluss ist heute das Herzstück der schottischen Single-Malt-Whisky-Produktion. 
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Als hier die ersten Whiskys hergestellt wurden, war dies ein illegaler Handel. 1822 unternahm König Georg IV. eine Reise nach Speyside, wo er angeblich einen dieser illegalen Whiskys probierte.
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Nach seinem Besuch wurden nach und nach immer mehr Lizenzen für Destillerien vergeben, wodurch der schottische Single Malt Whisky aus der Speyside zu seiner Bekanntheit kam.
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Heute sind die Speyside-Brennereien weltweit anerkannt. Einige der bekanntesten Whisky-Marken werden in der Gegend hergestellt, aber auch eine große Anzahl weniger bekannter Destillerien kann man in Speyside besuchen.
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Immerhin wird die Hälfte des schottischen Single Malt Whiskys in diesem Gebiet produziert. Der Whisky Trail führt quer durch Speyside und somit an einer Vielzahl von Destillerien vorbei.
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Leider ist der heutige Tag als reiner Transfer geplant. Wir wollten unseren Zeitplan nicht zu sehr vollpacken, da wir mit unserer nächsten Unterkunft ein Eintreffen zwischen 16 und 17 Uhr vereinbart hatten.
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 Am Ende verfährt man sich oder es tritt ein unvorhergesehener Zwischenfall ein - und dann steht man da. So bleiben eventuelle Castle Besichtigungen und Whisky Tastings außen vor.
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Durch puren Zufall kommen wir an dem Clan Grant Centre vorbei. Dieses ist die Heimat der Clan Grant Society Worldwide, in der alten Kirche von Duthil, in der Nähe von Grantown-on-Spey.
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In ihren Anfängen gehörte die Kirche zu der Diözese Elgin Cathedral. Der erste presbyterianische Geistliche war Andrew Henderson, der 1625 ordiniert wurde. Das heutige Gebäude wurde 1826 errichtet. 
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Das Gebäude befindet sich inmitten der Clan-Territorien und es gibt Grund zu der Annahme, dass es wahrscheinlich kurz nach 1060 von dem Patriarchen Olav Hemingsson selbst gegründet wurde. Die ursprüngliche Widmung ist St. Peter und der Name Duthil für das Gebiet Mai beziehen sich gut auf St. Dubhthac. 
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Auf dem Kirchengelände befinden sich zwei Mausoleen, in denen einige der Clan Chiefs begraben sind.
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Wir erreichen die Ostküste in der Region Aberdeen und fahren hier die Küstenstraße in Richtung Süden, in den Ort Stonehaven.
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Stonehaven (Steenhive, gälisch Cala na Creige - im Volksmund oft Stoney) liegt an den wichtigsten Straßen- und Eisenbahnstrecken, knapp 25 Km südlich von Aberdeen.
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Die Lage von Stonehaven ist ausgezeichnet. Stonehaven befindet sich in geschützter Lage in der Stonehaven Bay zwischen dem Carron und dem Cowie, die Begrenzungspunkte der Bay sind die Klippen von Downie Point und Garron Point/Bellman's Head.
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Höheres Gelände sowohl im Norden als auch im Süden erzeugen das Gefühl eines Amphitheaters und bietet eine gute Aussicht über die Stadt, egal aus welcher Richtung man sich nähert.
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Die Eisenbahn südlich von Aberdeen überquert den Fluss Cowie über das 50 m hohe Glenury-Viadukt, bevor sie den Bahnhof Stonehaven am Westrand der Stadt erreicht. 
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Die umgebende Anhöhe bietet Stonehaven auch einen gewissen Schutz vor den vorherrschenden Westwinden, während die Hafenmauern dazu beitragen, einen ähnlichen Schutz vor den Launen der Nordsee zu bieten.
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Wie für viele Orte entlang der Küste war auch für Stonehaven der Hafen immer von großer Bedeutung. Im 15. Jahrhundert wurde hier bereits erstmals ein Wellenbrecher gebaut und um 1600 wurde das Tolbooth Gefängnis, heute ein Museum, aus einem früheren Getreidelager umgebaut.
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Der ursprüngliche Hafen wurde immer wieder durch Sturmfluten zerstört. Um 1678 verstärkte man den Hafen, dennoch wurden die Anlagen erneut durch Sturmfluten zerstört. In den folgenden Jahrhunderten fanden weitere Hafenbauten statt. Um 1825 übergab man dem erfahrenen Ingenieur Robert Stevenson (aus der berühmten Stevenson Familie) die Planung eines neuen Hafens, bis heute der einzige sichere Hafen entlang dieser gesamten Küste bei einem Nordoststurm.
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Einst war die Fischerei der wichtigste Erwerbszweig für die Menschen in Stonehaven. Vor allem Hering wurde hier im Hafen umgeschlagen. Bis zur Jahrhundertwende um 1900 waren angeblich weit über 1000 Menschen in der Fischerei beschäftigt und im Hafen schlug man jährlich bis zu 15 Millionen Fische um.
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Allerdings traf auch Stonehaven die Überfischung und Globalisierung relativ hart. Um die Zeit des II. Weltkriegs waren kaum noch Menschen in der Fischerei tätig. Gefangen wurde praktisch nur noch für den Eigenbedarf.
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Stonehaven Harbour ist heute einer der größten Freizeithafen in Aberdeenshire und der Hafen gehört zu den zentralen Punkten im Ort. Es gibt insgesamt drei Hafenbasins mit insgesamt ca. 18.200m². Der Hafen ist zudem recht gut belegt, im Schnitt sind alle 140 Anlegestellen besetzt. Normalerweise muss man auf eine Warteliste, wenn man sein Boot in Stonehaven dauerhaft festmachen will.
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Der historische Mittelpunkt von Stonehaven ist natürlich sein Hafen und die dahinter liegende Altstadt. Das Ship Inn wurde 1771 mit Blick auf den Hafen erbaut und ist älter als das Town House mit seinen spitzen Türmen, das erst 1790 erbaut wurde.
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Die Hauptdurchgangsstraße von Stonehaven, die Allardyce Street, verläuft dicht hinter der Promenade und dem Strand von Stonehaven Bay. In der Mitte befindet sich der Marktplatz und am Pier soll sich eine legendäre Fischbude befinden.
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The Seafood Bothy ist eine Fischbude am historischen Hafen von Stonehaven und serviert frische Meeresfrüchte direkt aus den Fischernetzen. Das Originelle daran ist, dass die Bude in einem alten, umgebauten Pferdehänger untergebracht ist.
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Hummer, gefüllte Baguettes, Meeresfrüchte-Nachos, Makrelenpastete – bei den ständig wechselnden wöchentlichen Specials ist alles zu haben. Für uns gibt es nichts Schöneres, als an der Küste zu essen. Endlose Weitblicke und eine frische Brise um die Nase.
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Leider finden am Pier gerade umfangreiche Bauarbeiten statt. Deswegen verfügt die Fischbude gerade über keinerlei Sitzmöglichkeiten. Die Bedienung erzählt uns, dass man den Pferdeanhänger eigentlich, für die Dauer der Arbeiten, ebenfalls hier weg haben wollte. Man habe sich aber durchsetzen können, da das Hauptgeschäft eben im Sommer stattfindet und man nicht auf die Beendigung warten könnte, dann wäre man nämlich pleite.
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So nehmen wir unsere beiden Fischplatten mit und wollen uns weiter oben eine Sitzgelegenheit mit Meerblick suchen. Die Damen vom Grill der Fischbude packen uns freundlicherweise Holzbesteck, Servietten und Reinigungstücher ein und wir ziehen mit unserer leckeren Beute los ...
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... unter dem wachsamen Auge diverser Vögel, die längst mitbekommen haben, dass sich hier potentielle Opfer auf den Präsentierteller begeben. 
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Was wiederum von uns nicht unbemerkt blieb - und so setzen wir uns, sehr zum Ärger der Möwen, einfach ins Auto.
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Wer einmal den alten Hitchcock Klassiker “Die Vögel” nachstellen möchte, dem können wir diese raffinierte Taktik wärmstens empfehlen. 
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Man glaubt es nicht, die großen Sea Gulls attackierten doch tatsächlich das Auto: setzen sich auf die Motorhaube, hackten in die Windschutzscheibe und in die Scheibenwischer ... 
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Da blieb manch ein Passant stehen und wunderte sich, was da wohl vor sich gehen mag.
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Wir schaffen es nicht beide Seafoodplatten zu vernichten, so packen wir die zweite Platte ein, stellen sie in unsere Kühltasche und machen uns wieder auf den Weg in Richtung Süden.
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Wir fahren dabei immer möglichst nah an der Küste entlang. Es ist eine tolle Landschaft und wir entdecken dabei so manchen Kleinod.
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Beispielsweise eine interessante Immobilie: Wer schon immer einmal einen Leuchtturm sein Eigen nennen wollte, hat hier die einmalige Gelegenheit zuzugreifen.
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Die Bausubstanz macht noch einen guten Eindruck - sagt der Experte, der neben mir im Auto sitzt. 
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Der Blick ist sensationelle, die Lage könnte jedoch auf Dauer etwas einsam sein. Das muss man schon sehr mögen ...
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... dafür sind die Nachbarn ausgesprochen pflegeleicht.
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Um 16.30 Uhr treffen wir an dem Haus in dem sich unsere Suite - die sich als ganzes Appartement entpuppt - ein. Die Housemaid ist noch nicht mit der Reinigung fertig und bittet uns um eine halbe Stunde Geduld.
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Zum Glück ist sie noch in der Suite beschäftigt, denn mit dem Selbst-Check-In und diesem ganzen neuzeitlichen Gedöns, sind wir schon wieder völlig überfordert: 
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Hand auf den Screen legen, die 10-stellige Nummer eintippen plus Sternchentaste am Ende, dann den Griff so rum und so rum drehen, damit man überhaupt erst einmal in den Flur kommt. Dort dann den Zahlencode am Schlüsselfach eingeben, um den Wohnungsschlüssel zu entnehmen - und dann kann man endlich .... Trommelwirbel ... in das Appartement.
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Das Abendessen war ja zum Glück gesetzt: es gab völlig unerwartet und  überraschend Fischplatte! 
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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