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#intensivbettenbelegung
das-wissen-1 · 1 month
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Aktuelle Entwicklungen zu den Corona-Zahlen zeigen, dass die Situation in Deutschland weiterhin beobachtet werden muss. Besonders im Landkreis Neunkirchen, Saarland, sind die neuesten Inzidenzen und Neuinfektionen von Bedeutung, da sie Auswirkungen auf die Gemeinschaft und die Gesundheitssysteme haben können. Überblick über die Neuinfektionen im Landkreis Neunkirchen Am Dienstag, den 13. August 2024, meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis Neunkirchen eine Neuinfektion mit dem Coronavirus. Im Vergleich zum Vortag ist die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen im Landkreis auf 66.952 angestiegen. Innerhalb der letzten sieben Tage wurden insgesamt fünf Neuinfektionen registriert, was zu einer 7-Tage-Inzidenz von 3,8 pro 100.000 Einwohner führt. Intensivbetten und Krankenhauskapazitäten Die Situation in den Gesundheitsdiensten ist ein weiterer wichtiger Faktor. Der aktuelle Bericht vom 12. August 2024 zeigt, dass von insgesamt 30 Intensivbetten im Landkreis Neunkirchen 19 belegt sind, während 11 Betten verfügbar sind. Es ist jedoch beruhigend, dass derzeit keine COVID-Patienten auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Die aktuelle Lage im Saarland Ein Blick auf die gesamte Region Saarland verdeutlicht, dass auch hier vorsichtige Schritte erforderlich sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Saarland bei 2,1 pro 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden 499.879 Fälle erfasst, wobei in der Altersgruppe von 35 bis 59 Jahren die meisten Infektionen auftraten. Auf die verschiedenen Altersgruppen verteilt, warten wir auf Maßnahmen, die helfen, die Übertragung des Virus zu reduzieren. Gesamtzahlen in Deutschland und Bedeutung der Daten Auf dem bundesweiten Niveau berichtet das RKI am gleichen Tag von 778 Neuinfektionen. Deutschlandweit liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 4,7. Insgesamt wurden bis dato 38.871.617 Fälle registriert, von denen 183.675 zu den Todesfällen zählen. Diese Zahlen verdeutlichen die anhaltende Bedrohung durch das virusbedingte Gesundheitssystem. Impfdaten und Impfquote in Deutschland Ein entscheidender Teil der Bekämpfung des Coronavirus ist die Impfkampagne. Bis zur Einstellung des COVID-19-Impfdashboards am 8. April 2023 wurde eine Impfquote von 76,3 % der Bevölkerung erfasst, was 63.493.268 Personen entspricht. Aktuell haben 77,9 % der Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten. Schlussfolgerung und Ausblick Es ist evident, dass die statistischen Daten aus Neunkirchen und dem gesamten Saarland essenziell für das Verständnis und die Bekämpfung der Pandemie sind. Die weitere Beobachtung der Inzidenzen und die Belegung der Intensivstationen bleiben von entscheidender Bedeutung, um Anpassungen in der öffentlichen Gesundheitsstrategie vornehmen zu können. Wir empfehlen der Bevölkerung, aufmerksam zu bleiben und sich über Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu informieren. Für die neuesten Informationen können Sie den Corona-Ticker auf Twitter besuchen. Weitere relevante Neuigkeiten über Ihre Region sind auf unserer Regio-News-Seite verfügbar, um wichtige Informationen nicht zu verpassen.
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deineip · 4 years
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DIVI-Intensivregister für Deutschland zeigt die aktuelle Intensivbettenbelegung auf Landkreisebene an Eine weiteres sehr interessantes Dashboard zeigt euch hier die Verteilung der Intensivbetten auf Landkreiseben und deren aktuelle Auslastung an.
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korrektheiten · 3 years
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Klabauterbachs Panikmache
LePenseur:"von LePenseur  Was prophezeite er am 21.1.2022?Berlin (Reuters) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet Mitte Februar mit mindestens 400.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag. Das sagte der SPD-Politiker nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in einer Schalte mit den Staatskanzleichefs von Bund und Ländern. Die Zahl 400.000 werde bei einer optimistischen Variante mit einer sehr guten Booster-Schutzwirkung erreicht, erklärte Lauterbach nach Angaben aus Verhandlungskreisen. In der pessimistischeren Variante mit einem schlechten Schutz durch die Auffrischungs-impfungen sei sogar mit täglichen Neuinfektionen bei mehr als 600.000 Personen zu rechnen. Lauterbach rechne auch mit einem erneuten starken Anstieg der Zahl der Corona-Intensivivpatienten ...(Hier weiterlesen)Und was geschah wirklich?Tatsächlich ist die Anzahl der Neuinfektionen unter 200.000 geblieben und war zuletzt leicht rückläufig. Die Covid-Intensivbettenbelegung lag am 19. Januar laut Divi-Intensivregister bei 2546. Am 13. Februar, dem aktuellst-verfügbaren Datum, lag sie mit 2386 um 160 niedriger. Der Tiefpunkt wurde am 29. Januar mit 2191 erreicht. (Quelle)Also: Panikmache – Zahlen ums doppelte bis dreifache überschätzt. Konsequenz? Nada. Ist der gekauften Haltungspresse keine Zeile Erwähnung wert ...    http://dlvr.it/SJxxpb "
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dermontag · 3 years
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Intensivarzt Janssens bei ntv "Manche Patienten liegen 150 Tage auf Intensivstation" 19.01.2022, 18:19 Uhr Die Intensivbettenbelegung durch Covid-Patienten sinkt, doch durch Omikron dürfte es noch einmal voll werden, fürchtet Intensivmediziner Janssens. Bei ntv berichtet er von der Belastung: "Wir hatten in den letzten Jahren und Jahrzehnten kein Krankheitsbild in dieser Menge auf Intensivstationen." ntv: Die Zahl der Intensivpatienten sinkt seit Tagen. Ist das nur die Ruhe vor dem Omikron-Sturm in den Kliniken? Uwe Janssens: Das ist zunächst einmal ein gutes Zeichen. Es deutet auch darauf hin, dass in den letzten Wochen in Deutschland alle an einem Strang gezogen haben. Uns ist es tatsächlich - im Gegensatz zu anderen Ländern - gelungen, die Ausbreitung der Omikron-Variante zunächst einmal zurückzudrängen. Aber jetzt gab es erstmalig über 100.000 Neuinfektionen an einem Tag. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir in den nächsten Wochen, also bis Mitte Februar, einen deutlichen Anstieg der aufgenommenen Patienten im Krankenhaus und dann auch in der letzten Konsequenz auf den Intensivstationen haben werden. Aber die gute Nachricht ist: Wir wissen mittlerweile, dass die Rate der im Krankenhaus aufgenommenen Patienten, die dann auf eine Intensivstation kommen, deutlich niedriger ist, als bei der Delta-Variante. Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, hat gesagt, dass er wegen der abnehmenden Zahl der Intensivpatienten zuversichtlich ist, was die nächsten Wochen angeht. Gleichzeitig aber sieht in einigen Bundesländern, dass sich die normalen Stationen so langsam mit Omikron-Patienten füllen. Wie passt das zusammen? Herr Gaß hat ja ganz gezielt auf die Intensivstationen in seiner Bewertung abgehoben. Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat - wie auch andere Fachgesellschaften - in den letzten Tagen darauf hingewiesen, dass auf den normalen Stationen eine Belastung droht. Das zusätzliche Problem wird sein, dass die Anzahl der Mitarbeitenden auf den Normalstationen und Intensivstationen jetzt auch in das hohe Infektionsgeschehen einbezogen werden, indem sie selber in eine Isolation wegen Infektionen müssen. Das ist ein Problem, das wir in dieser Welle noch deutlicher sehen werden aufgrund der hohen Infektionszahlen und der hohen Ansteckungsfähigkeit. Auf den Intensivstationen liegen ja auch noch relativ viele Patienten aus der vierten Welle. Wie lange sind die Patienten denn eigentlich im Durchschnitt bei Ihnen auf der Station? Es gibt tatsächlich Patienten, die liegen 100 bis 150 Tage auf einer Intensivstation. Und das in einer Quantität, die wir zuvor nie beobachtet haben, weil wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten kein singuläres Krankheitsbild in dieser Menge auf Intensivstationen hatten. Und wenn wir nur 10 bis 20 Prozent Covid-19-Patienten auf einer Intensivstation haben, blockieren diese Patienten, um das mal so ein bisschen unschön auszudrücken, Betten über viele, viele Wochen und binden auch gleichzeitig sehr viel Personal. In einigen Kliniken werden schon wieder Operationen verschoben. Welche Patienten betrifft das genau und wie viele sind es? Gibt es da genaue Daten zu? Bundesweit gibt es da keine klaren Daten. Dazu haben wir schon Ende vergangenen Jahres einen Hilferuf von der Deutschen Krebsgesellschaft aus Heidelberg gehört, die darauf hingewiesen haben, dass wichtige Krebsoperationen verschoben werden. Was bedeutet das? Ich verschiebe eine Operation, bei der ich davon ausgehe, dass der Patient oder die Patientin danach auf einer Intensivstation behandelt werden muss. Diese Operationen, die die Kollegen aus den verschiedenen Fachbereichen verschieben, dürfen natürlich nicht zulasten des Patienten gehen. Es muss also sichergestellt sein, dass der Patient durch die Verschiebung der Operation keinen Schaden erleidet. Wir haben natürlich ganz große Sorge - und in weltweiten Daten sehen wir das schon, dass es bei Tumor-Operationen zu Verschiebungen von bis zu 30 Tagen kommt. Verschiebungen finden vor allem bei harten Lockdowns statt. Wir haben aber noch keine eindeutigen Daten, dass diese Verschiebungen dazu führen, dass sich Tumorleiden so weit im Körper der betroffenen Menschen ausbreiten können, dass ein echter langfristiger Schaden für die Patienten entsteht. Aber das Risiko besteht. Sie befürchten, dass auch viele Mitarbeiter in den Kliniken erkranken. Wie viel Personal darf maximal fehlen, damit die Patientenversorgung noch gewährleistet ist? Und wann rechnen Sie damit? Ja, wann wird es kritisch? Wir haben Pflegepersonaluntergrenzen in bestimmten vulnerable Bereichen wie zum Beispiel Intensivstationen. Eine Krankenschwester darf demnach zwei Patienten in der Tagesschicht betreuen. Wenn uns nur 10 bis 20 Prozent in einer Schicht wegfallen, bedeutet das, dass wir diese Grenzen nicht mehr halten können oder umgekehrt Betten schließen müssen. Und diese Bettenschließungen führen dann dazu, dass wir relativ bald wieder aus dem Regelbetrieb aussteigen müssen. Wir sehen auch auf den Normalstationen, dass Personal fehlt, zum Beispiel bei mir: Eine Station hat schon 20 bis 25 Prozent Personalausfälle insgesamt und das bedeutet eine Einschränkung in der Gesamtversorgung der Patienten und eine Zusatzbelastung für diejenigen, die weiter arbeiten. Lassen Sie uns noch kurz über die Impfpflicht sprechen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat bei "RTL direkt" gesagt, dass er eine Impfpflicht spätestens ab Mai haben möchte. Wie würde sich diese Impfpflicht denn auch in den Kliniken auswirken? Eine Impfpflicht für die verbliebenen nahezu 30 Prozent der Bevölkerung, die noch nicht geimpft sind, hätte für den Augenblick überhaupt keine Bedeutung. Sie müssen die erste Impfung machen, dann müssen die zweite Impfung und dann, weil wir ja die Omikron-Variante haben, noch eine dritte Impfung hinterher schieben. Der Impfeffekt auf die Verhinderung von schweren Krankheitsverläufen mit Intensivpflichtigkeit würde sich frühestens im Herbst dieses Jahres zeigen. Mit Uwe Janssens sprach Nele Balgo
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germanischer-junge · 3 years
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Guten Morgen zusammen,
hier der Screenshot des Schreibens des RKI an das Bundesgesundheitsministerium vom 11.01.2021. (Quelle: Bild).
Spahn, Merkel und Co. wussten also spätestens seit Januar, dass zumindest teilweise Zahlen bezüglich der Intensivbettenbelegung nicht korrekt gemeldet wurden. Dennoch haben sie damit Politik gemacht, Angst in der Bevölkerung geschürt und alle einschränkenden Maßnahmen begründet.
Nochmal: Das ist meiner Ansicht nach der größte Skandal der letzten Jahrzehnte und es raubt mir den Schlaf, angesichts der Tatsache, dass dieses Agieren keine Konsequenzen für die verantwortlichen Politiker haben soll.
Kinder wurde das normale Leben genommen, Unternehmen wurden in die Insolvenz getrieben, usw. Alles auf Basis dieser falschen Zahlen.
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korrektheiten · 3 years
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Lockdown für Ungeimpfte – unser aktuelles Impf-Dossier
Compact: Österreichs Regierung will bei einer Intensivbettenbelegung von 30 Prozent mit Covid-Patienten erneut einen Lockdown verhängen – allerdings nur für Ungeimpfte. Unterdessen steigen in Deutschland immer mehr Praxen aus der Impfkampagne aus. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem aufschlussreichen Ratgeber Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren. Impf-Apartheid Österreichs Regierung baut eine neue [...] Der Beitrag Lockdown für Ungeimpfte – unser aktuelles Impf-Dossier erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SB87Gc
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dermontag · 3 years
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Intensivbettenbelegung mit Covid-Patienten steigt wieder
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swschmitt · 4 years
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Intensivbettenbelegung konstant
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Eine kleine, scheinbar banale Feststellung zur Entwicklung der belegten Intensivbetten. Ich habe mir mal die Freiheit genommen in die Grafik des Divi-Intensivbettenregisters eine Linie einzuziehen und ein paar Tage miteinander zu vergleichen.
Am 20.08. od. am 17.09. diesen Jahres waren mehr Intensivbetten belegt als Stand heute, 11.11.2020. Was also in Gottes Namen veranlaßt unsere…
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verschwoerer · 4 years
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Walter Siegrist Aktuelle Intensivbettenbelegung in der Schweiz 69% (3.11.2020) Die Bettenbelegung einer IPS beträgt im Jahresdurchschnitt typischerweise rund 75 Prozent. Die Frage steht im Raum, weshalb wurden in der Schweiz während der #Pandemie über 500 Intensivbetten abgebaut? Wer trägt die Verantwortung? https://www.vtg.admin.ch/de/organisation/astab/san/ksd/spitalkapazitaeten.html
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dermontag · 3 years
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Intensivbettenbelegung mit Covid-Patienten leicht gesunken
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dermontag · 3 years
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Intensivbettenbelegung mit Covid-Patienten steigt auf 321
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korrektheiten · 4 years
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Beauftragter der WHO: So schnell wie möglich, so viele wie möglich impfen Neue C-Variante in Brasilien – gegenwärtige Vakzine bald wirkungslos?
PI: Von DER ANALYST | Bekanntlich wird am Dienstag erneut die sogenannte „Bund-Länder-Konferenz“ (vulgo: „das Seuchenkabinett“) unter dem Vorsitz von Angela Merkel zusammenkommen, um eine weitere Verschärfung der Corona-Zwangsmaßnahmen zu beschließen. Dies, obwohl derzeit sowohl die Anzahl der positiven Covid-19-Tests, die Zahl der aktuell gemeldeten Fälle von „Corona-Infizierten“ und die Intensivbettenbelegung durch Corona-Patienten rückläufig ist. Als […] http://dlvr.it/RqnphP
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korrektheiten · 4 years
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Freitag, 02.10.2020 10:40 Uhr
Kopp: +++ Bundesagentur für Arbeit bereitet sich auf mögliche Pleitewelle vor +++ +++ Fakten, die das linke Lügenweltbild stören, lassen Linke sehr, sehr wütend werden +++ +++ Sterberate und Intensivbettenbelegung weiterhin auf niedrigem Niveau +++ +++ Arzt nennt Corona ein »Kasperltheater« und hebelt Maskenpflicht systematisch aus +++ [...] Der Beitrag Freitag, 02.10.2020 10:40 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/RhpBq6
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korrektheiten · 3 years
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Intensivbettenlüge aufgedeckt: Regierung wusste von Tricksereien
Wochenblick: Laut dem deutschen Bundesrechnungshof (BRH) hat ein Teil der Spitäler wohl weniger Intensivbetten an das DIVI-Intensivregister gemeldet, als tatsächlich zur Verfügung standen. Die Ausgleichszahlungen des Bundes waren hierfür offenbar die Motivation. Brisant ist das auch, weil mit der Intensivbettenbelegung harsche Maßnahmen wie Lockdowns immer wieder begründet wurden. Interessant wäre nun eine Überprüfung des BRH durch […] Weiterlesen: Intensivbettenlüge aufgedeckt: Regierung wusste von Tricksereien http://dlvr.it/S1XP6D
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