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datenarche · 5 months
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westsahara · 3 days
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Die Gesundheitsversorgung durch die Einweihung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit in der Region Dakhla-Oued Eddahab erstarkt
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Dakhla–Die Gesundheitsversorgung in der Region Dakhla-Oued Eddahab wurde gerade durch die Einweihung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit (der UM6SS), die Teil der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit ist, erstarkt.
Anlässlich des Starts des akademischen Jahres 2024-2025 fand am Montag, dem 23. September 2024 in Dakhla eine Einweihungskonferenz der Fakultät Mohammed VI für Medizin, der Fakultät Mohammed VI für Krankenpflege und für Gesundheitsberufe  und der Hochschule Mohammed VI für Gesundheitsingenieure statt.
Während dieser Einweihungskonferenz hielt der stellvertretende Direktor der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit, Pr. Herr Youns BJIJOU, eine umfassende Präsentation über den universitären Krankenhauskomplex Mohammed VI in Dakhla ab, dessen Arbeiten binnen von zwei Jahren abgeschlossen sein sollten.
Herr BJIJOU verwies überdies darauf, dass dieser universitäre  Krankenhauskomplex das universitäre internationale Krankenhaus Mohammed VI mit einer Kapazität von etwa 300 Betten, darunter von etwa 58 Intensivbetten, beherbergen wird.
Der medizinische Komplex wird außerdem mit den neuesten Technologien ausgerüstet werden, die alle medizinischen und alle chirurgischen Fachgebiete abdecken, fuhr er fort, feststellend, dass diese Gesundheitsinfrastruktur 120.000 Patienten per Jahr aufnehmen und 100.000 Konsultationen und medizinische Untersuchungen durchführen sollte.
Dieser medizinische Komplex sollte auch die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit beheimaten, mit einer Kapazität von etwa 3.000 Studenten in den kommenden Jahren, darunter auch Studenten aus Afrika südlich der Sahara, zusätzlich zu Nebengebäuden und zu Einrichtungen für Professoren, für Verwaltungsangestellte und für Studenten.
Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der Präsident der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit, Herr Mohamed ADNAOUI, dass die Einweihung dieser Bildungseinrichtung im Gesundheitsbereich auf regionaler Ebene Teil des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI befürworteten Projekts zur Verallgemeinerung der medizinischen Versorgung sei.
Die Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit habe die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit auf der Ebene der Region Dakhla-Oued Eddahab eingeweiht, wie in den anderen Regionen des Königreichs Marokko, sagte er, fortfahrend, dass die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit (die UM6SS) die Fakultät für Medizin Mohammed VI, die Fakultät Mohammed VI für Krankenpflege und für Gesundheitsberufe und die Hochschule Mohammed VI für Gesundheitsingenieure umfasse.
Diese Ausbildungseinrichtung erfülle die Bedürfnisse der Population  der Region in Bezug auf Gesundheitsdienste und auf medizinische Versorgung, fuhr er fort, feststellend, dass die Stiftung Mohammed VI  für Wissenschaften und für Gesundheit daran arbeite, den Anstrengungen des Staates bei der Durchführung von Projekten im Zusammenhang mit Ausbildung und mit beruflicher Qualifikation in den Bereichen der Gesundheit und der Krankenhausversorgung unter die Arme greifen zu beabsichtigen.
Der Professor Herr Abdessamad EL AZHARI, in seiner Eigenschaft als Dekan der Fakultät Mohammed VI für Medizin in Dakhla, stellte seinerseits fest, dass die Region von nun an über ein Ausbildungsangebot im Bereiche der Wissenschaft und der Gesundheit verfüge, zwecks dessen die Entwicklungsdynamik in den  südlichen Provinzen in allen Bereichen unterstützen zu dürfen.
An der Einweihungskonferenz beteiligten sich der Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, der Gouverneur der Provinz Oued-Eddahab, Herr Ali KHALIL, und der Gouverneur der Provinz Aousserd, Herr Abderrahaman EL JAOUHARI, sowie gewählte Beamte und in Dakhla akkreditierte Generalkonsuln.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 6 days
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Karl Lauterbach baut kontinuierlich Intensivbetten ab
Tichy:»Karl Lauterbach (SPD) war ein Gescheiterter. Im Dezember 2019. Die SPD hatte ihm bei der Direktwahl zum Parteivorsitz deutlich gemacht, dass sie ihn nicht will. Im Bundestag war er ebenfalls entmachtet. Über Jahre galt er zwar als Gesundheitsexperte, veröffentlichte auch erfolgreiche Bücher – doch aufgrund seiner sozialen Auffälligkeiten hielt die SPD Lauterbach zwei Jahrzehnte lang Der Beitrag Karl Lauterbach baut kontinuierlich Intensivbetten ab erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDW1Zq «
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das-wissen-1 · 2 months
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Aktuelle Entwicklungen zu den Corona-Zahlen zeigen, dass die Situation in Deutschland weiterhin beobachtet werden muss. Besonders im Landkreis Neunkirchen, Saarland, sind die neuesten Inzidenzen und Neuinfektionen von Bedeutung, da sie Auswirkungen auf die Gemeinschaft und die Gesundheitssysteme haben können. Überblick über die Neuinfektionen im Landkreis Neunkirchen Am Dienstag, den 13. August 2024, meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis Neunkirchen eine Neuinfektion mit dem Coronavirus. Im Vergleich zum Vortag ist die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen im Landkreis auf 66.952 angestiegen. Innerhalb der letzten sieben Tage wurden insgesamt fünf Neuinfektionen registriert, was zu einer 7-Tage-Inzidenz von 3,8 pro 100.000 Einwohner führt. Intensivbetten und Krankenhauskapazitäten Die Situation in den Gesundheitsdiensten ist ein weiterer wichtiger Faktor. Der aktuelle Bericht vom 12. August 2024 zeigt, dass von insgesamt 30 Intensivbetten im Landkreis Neunkirchen 19 belegt sind, während 11 Betten verfügbar sind. Es ist jedoch beruhigend, dass derzeit keine COVID-Patienten auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Die aktuelle Lage im Saarland Ein Blick auf die gesamte Region Saarland verdeutlicht, dass auch hier vorsichtige Schritte erforderlich sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Saarland bei 2,1 pro 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden 499.879 Fälle erfasst, wobei in der Altersgruppe von 35 bis 59 Jahren die meisten Infektionen auftraten. Auf die verschiedenen Altersgruppen verteilt, warten wir auf Maßnahmen, die helfen, die Übertragung des Virus zu reduzieren. Gesamtzahlen in Deutschland und Bedeutung der Daten Auf dem bundesweiten Niveau berichtet das RKI am gleichen Tag von 778 Neuinfektionen. Deutschlandweit liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 4,7. Insgesamt wurden bis dato 38.871.617 Fälle registriert, von denen 183.675 zu den Todesfällen zählen. Diese Zahlen verdeutlichen die anhaltende Bedrohung durch das virusbedingte Gesundheitssystem. Impfdaten und Impfquote in Deutschland Ein entscheidender Teil der Bekämpfung des Coronavirus ist die Impfkampagne. Bis zur Einstellung des COVID-19-Impfdashboards am 8. April 2023 wurde eine Impfquote von 76,3 % der Bevölkerung erfasst, was 63.493.268 Personen entspricht. Aktuell haben 77,9 % der Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten. Schlussfolgerung und Ausblick Es ist evident, dass die statistischen Daten aus Neunkirchen und dem gesamten Saarland essenziell für das Verständnis und die Bekämpfung der Pandemie sind. Die weitere Beobachtung der Inzidenzen und die Belegung der Intensivstationen bleiben von entscheidender Bedeutung, um Anpassungen in der öffentlichen Gesundheitsstrategie vornehmen zu können. Wir empfehlen der Bevölkerung, aufmerksam zu bleiben und sich über Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu informieren. Für die neuesten Informationen können Sie den Corona-Ticker auf Twitter besuchen. Weitere relevante Neuigkeiten über Ihre Region sind auf unserer Regio-News-Seite verfügbar, um wichtige Informationen nicht zu verpassen.
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derschandstaatinfo · 1 year
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Vor einem Jahr erteilt ELGA der Impfpflicht eine Absage!
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Ein 87 Seiten langes Dokument der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA, welches scheinbar bereits an die Regierung übergeben wurde, zeigt detailgetreu auf, warum eine Impfpflicht in der derzeit geplanten Form nicht durchführbar sei. Die Gründe dafür liegen in der mangelnden Eignung, in der nicht gegebenen Verhältnismäßigkeit und zudem gibt es berechtigte Bedenken in Hinblick auf den Datenschutz. Nicht geeignet und nicht erforderlich Bei einer Beurteilung der Zulässigkeit der für diesen Auftrag nötigen Datenverarbeitung, musste die Verhältnismäßigkeit der Impfpflicht durch die ELGA geprüft werden. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass solch eine Maßnahme weder geeignet noch erforderlich ist. Eine Eignung liegt deswegen nicht vor, weil davon ausgegangen wird, dass sich nur mehr ein verschwindend geringer Anteil an Ungeimpften aufgrund einer Impfpflicht den Stich holen wird. Die Erforderlichkeit wiederum liegt deshalb nicht vor, weil es nicht als sicher gegeben ist, dass eine Überlastung der Normalbettenkapazität in den Spitälern gegeben ist und aufgrund der Omikron Variante auch eine Überlastung der Intensivbetten nicht in Sicht sei. Man geht derzeit weiters von einer 90 prozentigen Immunität der österreichischen Bevölkerung aus. Gesellschaftliche Aspekte im Hintertreffen Zudem würden wissenschaftliche Argumente die gesellschaftliche Komponente einer generellen Impfpflicht nicht ausreichend in den Fokus stellen, sondern lediglich die medizinischen Aspekte. Last but not least wären auch noch nicht alle gelinderen Maßnahmen ausgeschöpft worden. Zu den nicht unerheblichen Risiken von gesellschaftlichen Aspekten einer Covid-19 Impfpflicht zähle unter anderem die Polarisierung der Gesellschaft, Überlastung der öffentlichen Verwaltung, ein großes Streitpotential im Arbeitsrecht, ein genereller Vertrauensverlust in öffentliche Gesundheitsmaßnahmen bzw. einem unwiderruflichen Vertrauensverlust in ELGA wegen eines auf Gesundheitsdaten beruhenden Strafvorgangs. Datenschutzverletzungen hätten Folgen Aufgrund der genannten vielschichtigen Problematik steht wohl außer Frage, dass die Covid-19 Impfpflicht unter den gegebenen Umständen nicht als verhältnismäßig angesehen werden kann und daher auch die Verarbeitung zur Vollziehung der Covid-19 Impfpflicht nicht zulässig ist. Zulässig wäre laut ELGA lediglich eine technische Vorbereitung der Systeme für den Fall einer späteren Zulässigkeit der Covid-19 Impfpflicht. Die ELGA sieht sich jedenfalls in einem worst case Szenario mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe konfrontiert, wenn die Verarbeitung von Daten trotz Unzulässigkeit erfolgen würde. @JM - https://www.heute.at/s/brisantes-neues-papier-laesst-die-impfpflicht-platzen-100200548 https://der-schandstaat.info/die-spanische-wetterbehoerde-hat-zugegeben-dass-spanien-mit-bleidioxid-silberjodid-und-kieselgur-besprueht-wird/ Read the full article
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melaeckenfels · 2 years
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Warum hat man in den fast zwei Jahren der Pandemie nicht den Schwerpunkt auf mehr Pflegefachkräfte und Intensivbetten gelegt und es geschafft dieses Hauptproblem zu beheben? — Quora-Antwort
Warum hat man nicht einfach mehr Leute schwer krank werden lassen? Warum nur? Das war für den Rest doch alles so verdammt unbequem.
Zu den schädlichsten und hartnäckigsten Mythen dieser Pandemie gehörte die Behauptung, man hätte auch Maßnahmen verzichten können, hätte das Gesundheitssystem nur über genug Kapazitäten verfügt, um die schwer an Covid-19 erkrankten Menschen zu versorgen. Über einen im Kern eugenischen Mythos. Das Hauptproblem? Ernsthaft? Ich möchte erinnern: Die Hälfte der Menschen, die wegen Covid-19 auf die…
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hjkrieg · 3 years
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Bürgerstiftung beschenkt Pflegekräfte
Die Bürgerstiftung Erlangen besuchte in die Corona-und Intensiv-Stationen im Waldkrankenhaus und 5 Uni-Kliniken rund um den Nikolaustag und verteilte weihnachtlichen Geschenkkörben. Bei den Übergaben der Dankeschön-Körbe herrschte überall große Freude
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klausklausens · 3 years
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klau|s|ens schreibt 123G-1-2-3-Gplus ein CORONAGEDICHT – www.klausens.com
wie schnell kann ein corona-totaluntergang kommen? was tut diese wechselhafte und unerträgliche politik in deutschland? zweitklausens, wir können nur unser DO THE IMPF! in die welt schreien. und hin und wieder ein gedichtlein schreiben, um der nachwelt unser aller deutsches mangel- und versagenshirn zu hinterlassen. so kurios sich die dinge auch noch lesen können … die sind real ganz bitterlich,…
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pressmost · 3 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 29.10.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 29.10.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Seit heute gelten für den Bezirk Amstetten Ausreisekontrollen. Die Ursache ist die 7-Tage Inzidenz, die in den letzten Tagen im Bezirk auf deutlich über 500 gestiegen ist und das löst laut einer Verordnung des Bundes diese Maßnahme aus. Die Aufhebung der Kontrollen erfolgt demnach er wieder dann, wenn der Wert unter 400 fällt. Allein…
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querdenken711 · 3 years
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Die Intensivbetten sind also voll mit Ungeimpften? Vielleicht liegt das daran, dass nur asymptomatische Geimpfte tatsächlich als Geimpfte gelten. 😉 ➥ https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/__2.html Tweet: ➡️ https://twitter.com/Ramann784660551/status/1447137350140764163?s=19
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korrektheiten · 2 years
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Das große Verbrechen an Deutschlands Kindern
PI schreibt: »Von WOLFGANG HÜBNER | Deutschland ist ein kinderarmes Land. Nun wird es noch ärmer an der wichtigsten Quelle seiner Zukunft. Denn in völlig überfüllten Kinderkliniken und Kinderstationen der Krankenhäuser sterben Kinder als Folge ihrer von den staatlichen Corona-Maßnahmen geschädigten Immunsysteme sowie dem profitorientierten Abbau von Intensivbetten, fehlenden Pflegekräften und einem notorischen Psychopathen als „Gesundheitsminister“. Aber […] http://dlvr.it/SfBCbm «
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schunckinfo · 3 years
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Mangel an Kinderkrankenpflegekräften bedroht Versorgung - Kölner Kinderklinik muss Zahl der Intensivbetten reduzieren
Mangel an Kinderkrankenpflegekräften bedroht Versorgung – Kölner Kinderklinik muss Zahl der Intensivbetten reduzieren was originally published on
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rheinkreiszeitung · 3 years
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Rhein-Kreis Neuss - [29.05.2021] COVID-19 Inzidenz: 7-Tage-Fallzahlen unter Wert 50
Rhein-Kreis Neuss – [29.05.2021] COVID-19 Inzidenz: 7-Tage-Fallzahlen unter Wert 50
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meinemeinung · 3 years
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Intensivbetten
Die freien Intensivbetten in Deutschland werden knapp. So ist es vielen Meldungen der Presse zu entnehmen. In Bereichen der Maßnahmengegner wird geäußert, dass die Intensivbetten abgebaut würden, um Ängste mit den Zahlen zu schüren. Argumentativ wird dies mithilfe der Krankhausfinanzierung untermauert, in der tatsächlich zusätzliche Gelder ausgezahlt werden, wenn die Intensivbettenbetten stark ausgelastet sind. Zitat:” [...] Erst wenn die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner in einer Region über 70 steigt und mehr als 75 Prozent der Intensivbetten über sieben Tage hinweg belegt sind, können Kliniken die Gelder erhalten.” (Q2).. Die Vermutung der Maßnahmengegner: Krankenhäuser bauen gezielt Betten ab, um künstlich eine Auslastung der Betten zu erzeugen, damit sie Gelder erhalten. 
Die selbst ernannten Faktenfinder “Correktiv” gehen auf diese von Bodo Schiffmann veröffentlichte “Theorie” ein. Sie behaupten, dass die Betten nicht vorsätzlich abgebaut wurden, sondern dass die Bettenzahl nach anfänglicher Reduktion aufgrund von Personalmangel zustande kam und nun mit Addition der neuen Notfallreserve (Betten für den Notfall) sogar gestiegen sei. Intensivbetten dürfen nur als solche gezählt werden, wenn entsprechendes Personal vorhanden sei. Laut DIVI sind Notfallreserven betreibbare Intensivbetten, die “zusätzlich geschaffen wurden, aktuell inaktiv gehalten werden und nicht Gegenstand der täglichen Bettenplanung sind”. (Q1).
Doch der Vorwurf der Panikmache ist damit nicht beseitigt! Die Notfallreserve besteht nicht ausschließlich aus “zusätzlichen” Intensivbetten. Dies ist eindeutig aus der von der DIVI selbst veröffentlichten Grafik zu entnehmen. (Q5) . Mit der Einführung der Notfallreserve reduzierten sich die freien Betten, anhand derer Maßnahmen begründet werden.
Heute sind unsere Intensivbetten mit etwa 4.837 Covid-Fällen belegt.  4.286 Betten sind frei trotz Reduzierung. (26.422 Betten insgesamt). 10.693 Betten sind zusätzlich in “Reserve”. (Q4).
Die höchste Belegung der Intensivbetten zwischen  dem 20.03.2020 und 17.04.2021 , war am 14.04.2021 mit 21.052 belegten Erwachsenenbetten. Dies ist innerhalb der Standardabweichung vom Mittelwert. 
Schlusswort: Corona ist eine tödliche Krankheit. Dennoch muss die Methodik, auf deren Grundlage Grundrechtseingriffe begründet werden, pausenlos überprüft werden. Die Schaffung von Notfallreserven ist löblich, trotzdem sollte die Art und Weise der Etablierung der Notfallreserven öffentlich kommuniziert werden! Die Abbildung der aktuellen Situation der Belegung der Intensivbetten ist seit der Einführung der “Notfallreserve” in der Öffentlichkeit verzerrt.
Die Anzahl der Pflegerinnen und Pfleger, die die Patienten auf den Betten pflegen können, ist begrenzt und ihre Bezahlung ist immer noch mies. Die Caritas und die Diakonie verhindern immer noch einheitliche Tarifverträge. In Betrachtung der derzeitigen Situation und selbst ohne die Berücksichtigung von Corona sind die Zustände für Krankenpfleger und Altenpfleger desaströs. Diese Berufe müssen zur Wahrung von Grundrechten wesentlich besser vergütet und erheblich besseren Arbeitsschutz bekommen. 
Q1:https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/03/nein-waehrend-der-pandemie-wurden-nicht-nonstop-intensivbetten-abgebaut/
Q2: https://www.aok.de/gp/news-krankenhaus/newsdetail/neuer-rettungsschirm-fuer-kliniken
Q3: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/reports
Q4: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/
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my-life-fm · 4 years
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Learning by doing.
» [...] Es gibt mehr Beatmungsgeräte, es gibt getrennte Wege in den Krankenhäusern für Patienten mit COVID-19-Verdacht und andere Patienten, um Ansteckungen mit dem neuen Coronavirus im Krankenhaus zu verhindern, strengere Hygieneregeln, mehr Schutzausrüstungen für das medizinische Personal und auch mehr Intensivbetten, Beatmungsbetten. [...] man kann jetzt innerhalb von wenigen Tagen wieder viele Intensivbetten mit Beatmungskapazitäten zur Verfügung stellen
... | ... Der Vorrat, den Krankenhäuser und Praxen etwa an Masken und Kitteln hatten, war zu gering. [...] Jetzt wird mehr bevorratet, aktuell und auch in der Zukunft. ... | ... mit der Zeit [versterben] weniger COVID-19-Patienten [...] als am Anfang. [...] COVID-19 ist keine Lungenerkrankung allein. Sie betrifft den gesamten Körper, verschiedene Organe. Dazu kommt, dass viele Patienten im höheren Alter sind, an mehreren anderen Krankheiten leiden – das macht die Behandlung kompliziert und erfordert viel interdisziplinäre Zusammenarbeit von verschiedenen Experten.
Ein ganz wichtiger Facharzt fehlt in Deutschland allerdings viel zu oft: Der Facharzt für Infektiologie. [...] für komplizierte Infektionskrankheiten, wie eben Covid-19, ist dieses Spezialwissen sehr wichtig für die Behandlung der Patienten. [...] «
Christina Sartori, Volkart Wildermuth  ::  Deutschlanfunk Sprechstunde  ::  07.07.2020  ::  Lehren aus der Coronakrise: Wie sich künftige Pandemien besser meistern lassen  :: Hören: mp3 direkt vom Deutschlandfunk abspielen oder Hören/Lesen: Webseite des Deutschlandfunks
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deineip · 4 years
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DIVI-Intensivregister für Deutschland zeigt die aktuelle Intensivbettenbelegung auf Landkreisebene an Eine weiteres sehr interessantes Dashboard zeigt euch hier die Verteilung der Intensivbetten auf Landkreiseben und deren aktuelle Auslastung an.
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