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Interesting Reviews for Week 26, 2023
All the brain’s a stage for serotonin: the forgotten story of serotonin diffusion across cell membranes. Andrews, P. W., Bosyj, C., Brenton, L., Green, L., Gasser, P. J., Lowry, C. A., & Pickel, V. M. (2022). Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences, 289(1986).
Imagination as a fundamental function of the hippocampus. Comrie, A. E., Frank, L. M., & Kay, K. (2022). Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences, 377(1866).
How reliable are amygdala findings in psychopathy? A systematic review of MRI studies. Deming, P., Heilicher, M., & Koenigs, M. (2022). Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 142, 104875.
The role of aberrant neural oscillations in the hippocampal-medial prefrontal cortex circuit in neurodevelopmental and neurological disorders. Shing, N., Walker, M. C., & Chang, P. (2022). Neurobiology of Learning and Memory, 195, 107683.
#science#Neuroscience#computational neuroscience#Brain science#research#reviews#scientific publications#cognition
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Oh pensylvania german version of the lord's prayer we're really in it now
Unsah Faddah im Himmel,
dei nohma loss heilich sei,
Dei Reich loss kumma.
etc etc
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(via Pruitt-Igoe Bee Sanctuary: A Conversation with Juan William Chávez | MARIE HEILICH )
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Menschen sind doch sehr verschieden
Glosse von Hurga Hrabonsky
Mein bester Kumpel ist ein Stadtmensch. Sven heißt er, ist in der Stadt geboren, ist in der Stadt aufgewachsen und lebt nach wie vor in der Stadt in der der geboren und aufgewachsen ist. Er bevorzugt urbanes Feeling in Form von vielen Menschen und den damit unvermeidlich einhergehenden Lärmpegel um sich herum. Und er würde nie aus seiner Stadt weggehen – sagt er.
Ich selber bin ein in der einzigen Millionenstadt Österreichs Geborener, aber vermute, das ich ein Findelkind bin und dieser Umstand von meinen Eltern geschickt vertuscht worden war, weil ich keine Berge, keinen Schnee, kein Bier und Fußball mag, sondern lieber hohe Temperaturen im Süden, Ruhe und Natur und ich es gar nicht mag wenn der Mob mit seinen Autos, E-Rollern, Fahrrädern und E-Bikes vor meiner Haustür vorbei tobt. Und umso mehr Ruhe und Natur in Form von viel Gegend vorhanden ist, umso besser für mich und meine Seele. Ganz gut ist es, wenn noch Wasser, idealerweise sehr salziges, in oder komplett nahtlos, rund um die ruhige Gegend schwappt, in der ich mich gerade aufhalte.
Gestern war ich in Svens Stadt unterwegs. Berlin, Friedrichshain/Kreuzberg. Wenn man einschlägigen Fernsehbildungssendungen auf einem TV-Sender, dessen Name aus drei Buchstaben besteht, glauben schenken kann, ist Berlin bei Tag und Nacht die Stadt der Prolls, sozusagen Proll-City, die Metropole psychisch minderbemitteltem Nachwuchses mit verfälschten Wertvorstellungen und befremdlichen Prinzipien als Ableger idiotypischer Eltern.
Außerdem soll es da auch auffallend viele Ausländer geben. Das ist mir persönlich egal, da ich ja selber Ausländer bin. Das sieht man mir zwar nicht an, aber als Ösi bemerkt man meine Abstammung spätestens, wenn ich den Mund aufmache und verbale Äußerungen, in meiner stark K & K-Hofmonarchisch gefärbten Muttersprache, von mir gebe.
Meine transdanubische Abstammung ist übrigens auch die Erklärung, warum ich manchmal ein etwas schwurbeliges Deutsch schreibe. Ich bitte um Nachsicht dafür, wie es aktuell ja auch bei etlichen andere Ausländern in Deutschland üblich ist, wenn sie was Böses angestellt haben. Dabei wird das Opfer-Täter Prinzip einfach umgekehrt und der Übeltäter wird zum bemitleidenswerten Oper, das angeblich traumatisiert und sozialschmarotzend, „sponsored by the braven Steuerzahler in Germany“ vor sich hinlebt und sich mit Händen und Füßen dagegen stäubt a) vernünftiges Deutsch zu lernen und b) nicht mit aller Gewalt seine für uns oft befremdliche Kultur bei uns durchsetzen zu wollen.
Aber wie wir ja alle wissen, sind es nur ganz, ganz wenige Individuen die das tun, also sozusagen eine Randgruppe. Das lernen wir ja täglich aus den Massenmedien. Ich bin ja ohnehin der Meinung, es sollten rechteckige Sonnenbrillen für alle verteilt werden, da von vielen Menschen die Realität erst anerkannt wird, wenn ein rectangulärer Bildschirm, sei es als Fernsehgerät oder Smartphone ausgeführt, diese in manipulativen Pseudorealitäten wiedergibt. Aber was weiß ich schon?
Und ich werde außerdem einen Teufel tun der allgemein von allen propagierten Meinung zu widersprechen! Ich will ja nicht als Schwarzseher, Weltverschwörer oder sogar Rechtsradikaler oder Nazi angesehen werden. Das möchte ja keiner von uns, oder? Daher immer schön die vorherrschende Meinung vertreten!
Nun aber zurück zu meinem Stadtausflug. Mein erster Eindruck von Friedrichshain war, als ich da ankam, eine Gruppe dunkler Gestalten, die an einer Strassenbrücke herumlungerten. Als sie meiner gewahr wurden, löste sich eine, die dunkelste Gestalt, aus der Truppe, schlenderte lässig auf mich zu und grinste mich mit zwei sehr weißen, aber nicht mehr ganz vollständigen, Zahnreihen an. Folgender hochgeistige Dialog entspann sich darauf hin zwischen uns:
Er so: „Ey, Digga, was geht?“
Ich so: „Ääääh. Ich hab keine Ahnung“.
Er so: „Alder, brauchst du was?“
Ich so: „Hm, wenn sie so fragen. Ja. Zwei Wochen bezahlter Urlaub wären mal ein guter Anfang. Dann hätte ich noch Bock auf eine echte Wiener Käsekrainer mit süßem Senf, Brot und einem Almdudler, aber die gibt’s hier in dieser Stadt leider nicht in der von mir gewohnten und bevorzugten heimischen Geschmacksqualität, also die Käsekrainer meine ich. Und dazu einen Almudler, der hier interessanter Weise auch anders schmeckt, als in meiner hügelig bis bergigen Heimat. Ach ja und mein Auto braucht mal wieder eine Autowäsche. Wenn man auf der Autobahn mit 228 Kilometer pro Stunde so vor sich hindümpelt, nimmt man alles mit was da einem entgegenkreucht und fleucht und das macht dann immer so einen leicht gepunkteten Film aus toten Insektenkörpern auf der Windschutzscheibe und auf den Seitenspiegeln. Und die sollen eben weg. Sieht halt nicht schön aus“.
Er so: „Ey, Alda, wassen krasse Typ bis du denn? Isch versteh nur die Hälfte. Aber hab ich voll krass Zeug was macht gute Laune, schwör isch.“
Ich so: „Nein Danke, Zeug hab ich selber genug, bin gerade dabei meine Schränke auszumisten. In zehn Jahren sammelt sich extrem viel eigenes Zeug an das man eh nicht braucht, aber das zu schade ist um es wegzuwerfen. Jetzt reicht es mir aber und ich verkaufe die Sachen auf Ebay, oder werfe sie einfach beim Nachbarn heilich in die gelbe Mülltonne. Aber trotzdem danke.“
Ich ging weiter meines Weges, der Typ glotzte mir leicht irritiert hinterher und ich wäre dabei fast in einen Haufen Hundeexkremente getreten. Glück gehabt.
Zum Glück war ich gerade nicht in Reinickendorf oder Marzahn-Hellersdorf unterwegs, da ist die prozentuale Dichte der Ablage der Würste, die hinten aus den Vierbeinern rauskommen, am höchsten. In beiden Bezirken leben aktuell rund 9.500 Hundebesitzer. Danach kommen gleich Steglitz-Zehlendorf und Pankow in der Hitparade der gehwegverzierenden Deponaden. Die wenigsten Hundebesitzer gibt es in Kreuzberg/Friedrichshain, wodurch mehr Gehsteig zu sehen ist, als in den anderen Distrikten, was wiederum, zu meinem Glück, die Chance in einen Kackhaufen zu treten, geringer hält.
Die Hundesteuer für Berlin beläuft sich pro Jahr übrigens auf rund 10 Millionen Euro, Tendenz steigend, was, sowohl die Steuereinnahmen, als auch die Anzahl der liegen gelassenen Hundehaufen, trotz strafen dafür von bis zu 60 Euro, in, auf und um öffentliche Flächen der Stadt, betrifft. Und Sanitäts-, Rettungs- und Blindenhunde sind von der Hundesteuer ohnehin ausgeschlossen, und Blindenhunde können, auf Grund der gegebenen Umstände, ihr grosses Geschäft in der Öffentlichkeit, aber von Ihrem Herrchen unbemerkt, verrichten.
Dieses „heimlich Sachen irgendwo liegen lassen“ funktioniert in einer Großstadt, auf Grund der Anonymität des urbanen Einwohners, übrigens ganz gut. Es gibt da Menschen die seit 20 Jahren in ein und derselben Wohnung leben und Ihre Nachbarn nur vom flüchtigen Grüßen im Treppenhaus kennen. Auf der Straße guckt dir kaum jemand in die Augen und wenn, um dich zu provozieren, oder dir etwas verkaufen zu wollen.
Trotzdem zieht es jedes Jahr immer mehr Menschen in diese ohnehin schon übervolle Metropole. Die Mieten explodieren, die Lebensmittelpreise ziehen ebenfalls langsam nach, viele früher prestigeträchtige Gegenden sind heute dreckig, beschmiert und abgeranzt. Im Sommer tobt der Mob in den Parks und rund um die Seen und prügelt sich um die paar freien Liegeplätze. Doch jeder wie er es mag. Meines ist es nicht.
Ich liebe ruhigere Kleinstädte. Und in eine hatte ich letzten Sven entführt. An einen See. Und Sven war als echter Urbaner schockiert. Da gab es doch tatsächlich Jugendliche, die nicht im Hochsommer mit dicken Kaputzenshirts und schlabbrigen „zu-Hause-Couch-Jogginghose“ rumliefen, sondern in „Non-Pseudo-Rapper-Klamotten“, bestehend aus sauberen Jeans, Poloshirt und Sneakers. Und die sprachen alle Deutsch! Also jetzt nicht das „Alda-isch-bin-voll-krass-cool-und-gechillt-weil-isch-fahr-5er-Karre-schwör- isch“-Deutsch das Jugendliche aktuell gerne von, nennen wir sie mal „zugezogenen Menschen“ übernehmen, weil sie es cool finden so zu reden wie gewisse Vollpfosten in Musikvideos, sondern echtes Hochdeutsch. Und diese Jugendlichen hatten gute Manieren, konnten Grüßen und hatten sogar Respekt vor älteren Menschen. Und was am schockierendsten für Sven war: Fremde Menschen sehen dir auf offener Straße in die Augen und dann kommt der echte, wahrhaftige Horror für einen Vollbluturbanisierten: Sie grüßen dich!
Sven war knapp am Rande des Herzinfarkts und als er merkte wie viel Sauerstoffgehalt in der gesunden Wald- und Seeluft enthalten ist, klappte er körperlich und mental ganz zusammen und flehte mich an Ihn wieder zurück in die Stadt zu fahren.
So sind Geschmäcker und Bedürfnisse eben verschieden. Was der eine liebt, mag der andere gar nicht. Menschen sind doch sehr verschieden, oder? Aber was weiß ich denn schon?
(c) 2020 Hurga Hrabonsky
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BACK IN STOCK! The landmark first major monograph on nonagenarian surrealist Luchita Hurtado! Featured images are reproduced from 'I Live I Die I Will Be Reborn,' the beautiful, clothbound first-major-monograph on the 99-year-old Venezuela-born, California-based painter who is finally getting the recognition she has long deserved. A book that sold out immediately upon its first release in the Spring 2020 season, this essential 256-page volume includes 137 reproductions, an in-depth interview with Hans Ulrich Obrist, wonderful texts by a host of other curators, artists and art historians, and a poetic tribute to "the invisible parts of life" by Hurtado's son, the artist Matt Mullican. "Life with my mother has always been enlightening," he concludes. "She has always engaged us in a world that lays beyond the world that we see around us." Read more via linkinbio. Published by @buchhandlungwaltherfranzkoenig Edited by Joseph Constable, Rebecca Lewin. Text by Andrea Bowers, Michael Govan, Juan A. Gaitán, Sarah Lehrer-Graiwer, Marie Heilich, Matt Mullican, Yana Peel, Barbara Stauffacher Solomon. Interview by Hans Ulrich Obrist. Please order from your local independent #bookstorehero — many are reopening or offering curbside pickup! ⠀⠀ #luchitahurtado #mattmullican @hansulrichobrist https://www.instagram.com/p/CDoZrymJadV/?igshid=sl6p3m3yyx5z
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Please Join us Friday November 1st for a continuation of our Film and Lecture Series!
Marie Heilich will be sharing her current research and writing on the life and work of Santa Monica-based painter, Luchita Hurtado.
Lecture will be taking place in Sverdrup Room 123 @ Noon!
(picture above taken from Marie Heilich’s Soundcloud account)
Make sure to check that out as well!
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My 21st year at this amazing festival! This was my first art festival back in 1998! Ira Heilicher’s dream lives on with the support of the best art community in the nation! I’m in Booth #205 right in Father Hennepin Park where I’ve been for the past 16 years! See you there this Saturday & Sunday! (at Father Hennepin Park) https://www.instagram.com/p/BynOtl-l6XR/?igshid=b6zvkqd0man7
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Artist: Lucy Bull
Venue: High Art, Paris
Exhibition Title: First Meetings
Date: September 6 – October 10, 2019
Click here to view slideshow
Full gallery of images, press release, and link available after the jump.
Images:
Images courtesy of the artist and High Art, Paris
Press Release:
In a mescaline induced hallucination lasting weeks on end Sartre ascribed crabs to his visual apparitions. Day after day a pack of little crustaceans followed him around the streets of Paris prompting him to seek advice from a young Lacan who inscribed the creatures further as representations of the loneliness that accompanied the transition from adolescence to adulthood.
Tea leaves, clouds, ink blots; the compulsion to Know the Abstract is grand and hard- wired.
Once painting discarded the need for subject and content, once Sontag persuaded us against interpretation in favor of sensual experience, the remainder of this descriptive foil still falls on the shoulders of ‘Abstraction’: A neatly packaged linguistic default for that which is not-yet scribed with meaning.
Dear Abstraction, what is your source? You concede to a subjectlessness, but I’m not convinced. If visual stimulation is deprived for long enough a ‘prisoner’s cinema’ casts a screen of abstract prismatic projections.
The Surrealists were keen to hack this place of non-form by way of automatism and yet being conjoined to the interpretive project of psychoanalysis, they didn’t linger in the formless for long.
“Had a transcendental storm of colour visions today in the bus going to Marseilles. We ran through a long avenue of trees and I closed my eyes against the setting sun. An overwhelming flood of intensely bright colors exploded behind my eyelids: a multidimensional kaleidoscope whirling out through space. I was swept out of time. I was out in a world of infinite number. The vision stopped abruptly as we left the trees. Was that a vision? What happened to me?”
-1958 diary entry from painter Brion Gysin
Along with collaborators and advancements in neuroscience, Gysin deduced that a light flickering at a twenty hertz frequency is similar to the waves of a non-aroused brain. Using a record turntable, sturdy paper cut with slits, and a lightbulb, Gysin invented what would be known as the Dreamachine in Paris’ Beat Hotel.
Gynsin aimed to create a space for the functioning of thought outside of control.
Lattices, cobwebs, spirals, tunnels… These primal geometries define the Form Constant.
Delirium of fever, a near-death experience, from waking to sleeping and back again, psychotic breaks, electrical stimulation, sleep deprivation, drug induced intoxications… The diversity of conditions that provoke entropic patterns suggests the Form Constant reflects some fundamental property of perception.
No cultural contingencies. No history. No future.
Like Sartre’s crabs, the viewer eventually must locate herself reaching for familiar shapes, faces, figures, or places to transcribe onto such visions.
“If you managed to look into the very heart of a thing you would see that it is the same As your own self’s”
-Wols
First Meetings: The fact that these common abstractions, hallucinations, and visuals are universally accessible interlock our experiences as we mentally relocate our consciousness to that of the other.
Like intimacy with a stranger, the familiarity of this shared psychic space is recognized in the other as alarmingly canny to ourselves. This fundamental connection spirals infinitely entangling intersubjectivities.
In the paintings on view cocktails of contending colors are applied in porous layers. Biomorphic vapors expand until meeting the corners and cannibalizing inward.
Light and pigment build, condense, spiral, melt, feather, tunnel, break, and radiate with the pre-symbolic energy of Abstraction.
Marie Heilich
Link: Lucy Bull at High Art
Contemporary Art Daily is produced by Contemporary Art Group, a not-for-profit organization. We rely on our audience to help fund the publication of exhibitions that show up in this RSS feed. Please consider supporting us by making a donation today.
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Award Winner!
“Mazel Tov to Heilicher seventh grade student Johanna Kaplan on her Minnesota Scholastic Art Award. Her acrylic painting, ‘Plaid Abstraction,’ won the Gold Key Award for Grade 7 & 8 Painting. Johanna’s piece will move on to the national competition. We wish her the best!”
–Minneapolis Jewish Day School Website.
That’s my daughter pictured above in front of her painting, “Plaid Abstraction.”
That’s also her (below) in front of another artist’s work, at the Blanton Museum of Art in Austin, Texas, earlier this Winter.
P.S.: Congrats as well to the Day School’s Vic Thor, who nominated Johanna’s work, and has served as a mentor to her.
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Award Winner!
“Mazel Tov to Heilicher seventh grade student Johanna Kaplan on her Minnesota Scholastic Art Award. Her acrylic painting, ‘Plaid Abstraction,’ won the Gold Key Award for Grade 7 & 8 Painting. Johanna’s piece will move on to the national competition. We wish her the best!”
–Minneapolis Jewish Day School Website.
That’s my daughter pictured above in front of her painting, “Plaid Abstraction.”
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WI:VIN:WINE:WEIN-E deutsches VOLK, denn deine JUDE in DIR ist HEIMLICH HEILICH GEHEDLICH...ADE OLF, jetzt kommt NDKE&Co!
DEUT-SCH-ES REICH, die SOZIALPädagogischen INST-IT-U-TI-ON-EN...but(t-er):MELT, AUSTRIA WAISENHäuser...
WATT THE FUCH CHAR-äe-lot oder bisch z’Lotti vom Zahlälotto, hesch stocke, lad landbroker scho gmaH-ch-t Grasi Geiszt?
US ARMY here blown up TERROR-IST-ssssssssssssssssssssssssssssssssss TITCH EACH OTHER AUS-TRI-A for GERMS-AN-I-A tower in order both won, EU for ever, say EVA A-Lohn!
robot.gen.acc.pic.zeichnung.make.ganzes.renderkreis.erde.exe.nonstop.ruined.cash.names.sos.turbo.boost.each.one.for.hinrichtung.verhaft.je.ruin1ndke.feinde.
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BACK IN STOCK! The landmark first major monograph on nonagenarian surrealist Luchita Hurtado!⠀ Featured images and details are reproduced from 'I Live I Die I Will Be Reborn,' the beautiful, clothbound first-major-monograph on the 99-year-old Venezuela-born, California-based painter who is finally getting the recognition she has long deserved. A book that sold out immediately upon its first release in the Spring 2020 season, this essential 256-page volume includes 137 reproductions, an in-depth interview with Hans Ulrich Obrist, wonderful texts by a host of other curators, artists and art historians, and a poetic tribute to "the invisible parts of life" by Hurtado's son, the artist Matt Mullican. "Life with my mother has always been enlightening," he concludes. "She has always engaged us in a world that lays beyond the world that we see around us."⠀ ⠀ Read more via linkinbio.⠀ ⠀ Published by @buchhandlungwaltherfranzkoenig⠀ ⠀ Edited by Joseph Constable, Rebecca Lewin. Text by Andrea Bowers, Michael Govan, Juan A. Gaitán, Sarah Lehrer-Graiwer, Marie Heilich, Matt Mullican, Yana Peel, Barbara Stauffacher Solomon. Interview by Hans Ulrich Obrist.⠀ ⠀ Please order from your local independent #bookstorehero — many are reopening or offering curbside pickup! ⠀⠀⠀ ⠀ #luchitahurtado #mattmullican @hansulrichobrist⠀ ⠀ https://www.instagram.com/p/CDoY0W5Jn3x/?igshid=1fvucqomzy5bu
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Please Join us this Friday September 27th for the Opening event and exhibition organized by Amy Granat
6 to 8pm with a lecture on Shamanism at 6:30pm A Series of Events Organized by Amy Granat September 27 - November 1, 2019 Event One: September 27, 2019 6:30pm Opening Event: a lecture on Shamanism by Chris Parr Event Two: October 18, 2019 12:00pm Q&A: Jeffrey Hughes and Amy Granat
Sverdrup Room 123!
Event Three: October 25, 2019 6:30pm Screening : The 16mm Films of Storm de Hirsch Event Four: November 1, 2019 12:00pm Lecture : Marie Heilich on the Luchita Hurtado Amy Granat was born in St.Louis, Missouri and received her BA from Bard College in 1998. She has had solo exhibitions at Eva Presenhuber Galerie, Zurich; The New Museum, New York; MoMA/PS1, New York; Palais de Tokyo, Paris; The Kitchen, New York; Kamm Galerie, Berlin; Vidal/Cuglietta, Brussels; Nicole Klagsbrun, New York; CAN Centre, Nuechatel; Erica Redling Fine Art, Los Angeles; Reserve Ames, Los Angeles; GDM, Paris; Basis, Frankfurt; Broadway 1602, New York; among others. Her work has been included in group exhibitions at Centre Pompidou, Paris; Barbara Gladstone Gallery, New York; The Milwaukee Art Museum, Milwaukee; White Columns, New York; The Drawing Center, New York; Marian Goodman Gallery, Paris; The Contemporary Art Center, Cincinnati; Zacheta National Gallery of Art, Warsaw; The David Roberts Foundation, London; Southard Ried, London; The Ullens Center of Contemporary Art, Beijing; The Swiss Institute, New York; VIVO Media Arts Center, Vancouver; Le Confort Moderne, Poitiers; Galerie Christian Nagel, Cologne; Luhring Augustine Gallery, New York; among others. Her work was included in 2008 Whitney Biennial and The 2008 Sydney Biennial, Revolutions: Forms That Turn. In 2015, she co-founded and curates Parapet/Real Humans with Annina Herzer. P/RH is a nonprofit visual art space to advance and promote the expanding field of contemporary art in the city of St.Louis through exhibitions and public programming.
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@vintagekarma rocking his #reformedschool #bowtie Q: What would make a successful tattoo artist randomly move their life and business from over 800 miles away to rural Tuscola, Illinois? Ainslie Heilich, tattoo artist and co owner of Vintage Karma, has the answer. Join us as Ainslie shares the perfect storm of vision and opportunity that is leading more and more entrepreneurs to reject city life in order to start “Living the Tuscola Dream.” #PKNCU #urbana #pechakucha #entrepreneur vintagekarma.com
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“Mazel Tov to Heilicher seventh grade student Johanna Kaplan on her Minnesota Scholastic Art Award. Her acrylic painting, ‘Plaid Abstraction,’ won the Gold Key Award for Grade 7 & 8 Painting. Johanna’s piece will move on to the national competition. We wish her the best!”
–Minneapolis Jewish Day School Website.
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Check out my profile on tattrx.com ! I am honored to be a part of the modern art tattooing directory! #tattrx #vintagekarma #ainslieheilich #ainslie #heilich #tattoo #tattooartist #ihearttuscola #tuscola #illinoistattoo #midwesttattoo (at Vintage Karma)
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