#fieser plan
Explore tagged Tumblr posts
Text
Im Bann des verführerischen Feindes 21: Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren
Ah. In dem Brief steht:
Lara ist als Verräterin enttarnt
Sie soll verhaftet werden
Um der Hinrichtung zu entgehen, soll sie mit den Kids in die Kapelle kommen und von dort aus fliehen.
Praktischerweise bricht ein Feuer in der Vorratskammer aus. Diesmal vermutlich keine tollpatschige Dunkle Magie, sondern Eachanns Werk, schätze ich.
In der Kapelle steht aber zunächst mal Basti, der Malcolm und Catriona zurück zur Burg schickt und dann Lara konfrontiert. Er wusste wohl schon vor der ersten Schlacht, dass sie ihn verraten hatte.
Ja, wusste er das??? Und da hat er Philippe zur zweiten mitgenommen? Und Lara erneut das Kommando über die Burg überlassen? Haben sie sich etwa gegenseitig das Hirn rausgevögelt? Meine Fresse, Basti!!!!!
Anyway. Lara macht sich Vorwürfe, und Basti könne sie doch sicher nicht mehr lieben, und er müsse sie dem König ausliefern, und Drama und bla und Keks. Basti sagt, wenn sie ihn nur liebe, werde schon alles gut werden (???). Doch just als man (i.e. Lara) ein wenig Hoffnung schöpft, kloppt Eachann Basti nieder.
Super! Sie in der Kapelle zu erwarten, wo der zweite Eingang immer noch nicht gefunden wurde…also, sorry, Basti, aber bisschen was hast du dir selbst zuzuschreiben.
Eachann schiebt Basti etwas ins Hemd und bringt Lara durch einen Geheimgang zu einem Boot, das sie zum Schiff ihres Vaters transportiert. Dort schläft sie ein und wird davon geweckt, dass ihr Vater und Eachann sich flüsternd unterhalten:
Basti wird als Verräter identifiziert werden und Lara nicht in die Pfanne hauen
Die Kinder sind ein weiteres Druckmittel (??).
Eachann will Lara.
Laras Vater gibt sie ihm aber noch nicht, weil er Lara noch braucht für seinen Fiesen Plan™.
Lara begreift, dass sie den beiden entkommen und Basti entlasten muss. Nur wie? Sie kann ja nicht schwimmen.
Also, was mich wirklich nervt, ist die mangelnde Logik hinter dem, was Lara und Sebastien einander erzählt bzw. eben nicht erzählt haben. Lara hat sich doch zu ihm bekannt und er wusste, dass sie mit Eachann gesprochen hatte. Spätestens da hätte sie ihm erzählen müssen, was Eachann wusste. Und wenn nicht, hätte er sie früher konfrontieren müssen und vor allem nicht so agieren sollen, als hätte er nicht gewusst, dass Eachann ihm bei Burg/Schlacht Nr. 3 auflauern würde. Dafür, dass sie beide angeblich so intelligent sind und taktisch denken, lässt das bisschen Plot in der Hinsicht gerade echt nach.
Und ich erwarte eine logische Handlung in einem 4,70€-Groschenroman aus dem Zeitschriftenregal bei REWE, auf dessen Cover der Mann ein eng anliegendes Kettenhemd ohne Stofflage darunter trägt, dammit!
#im bann des verführerischen feindes#bin bisschen spät dran sorry#ulkigerweise gar nicht wegen stress oder zu viel los oder so - eher das gegenteil#kommunikation#fieser plan#brandstiftung
4 notes
·
View notes
Text
oh es geht noch deutlich ekliger: https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer
wer sich schon mal gefragt hat, warum so viele Leute nicht mehr an Krankheitserreger glauben, und denken, alle Leiden seien nur von der eigenen negativen Grundeinstellung verursacht: das haben wir zu einem großen Teil diesem, leider viel zu spät verstorbenen, Herrn zu verdanken.
Pseudomedizin generell ist oft mit Verschwörungsglauben untrennbar verbunden und von da ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Naziideologie. Was natürlich nicht heißt, dass jeder, der an Globuli und Heilkristalle glaubt, ein verkappter Nazi ist. Aber die zugrunde liegenden Weltbilder können erschreckend kongruent sein.
Wenn jemand mal schön Kotzen möchte
https://de.wikipedia.org/wiki/Homöopathie_im_Nationalsozialismus
ie haben sich kräftig beim Onkel Adolfchen angebiedert und sich als Gegenpol zur „jüdischen“ Medizin aufgestellt. Entsprechend wurden sie vom Regime gepusht. Der Dreck ist nach 1945 dann kleben geblieben.
#nur weil immer noch viele glauben dieses hippiegedöns wäre meeeeeiiiilenweit von naziideologie entfernt#hm. nö.#schaut euch mal bei impfgegnern und sonstigem gesocks um#'die moderne medizin ist schädlich' -> 'die pharmaindustrie will uns krank machen und vergiften' -> 'das alles ist ein fieser plan der#Eliten(tm)-geheimverschwörung'#schon der begriff schulmedizin stammt aus der nazizeit#weil die universitäten natürlich von juden unterwandert sind um dem Doithsche Folk zu schaden etc etc#die homöopathen und impfgegner sind nicht erst seit corona plötzlich alle rechts geworden#bei den querdenkern wächst wieder zusammen was schon immer zusammen gehörte#anyway sorry fürs ranten pseudomedizin ist sowas wie mein hobby#halt nur 1 noch: NATÜRLICH ist nicht jeder der erst mal globuli versucht ein harter nazi oder lehnt generell wissenschaft ab#ABER die verbreitung von solchem bullshit zeigt eine deutliche latente wissenschaftsfeindlichkeit/tendenz zum magischen denken#auch bei medizinischem fachpersonal! und das ist beunruhigend#so jetzt aber#pseudomedicine#besorgte bumsbirnen
36 notes
·
View notes
Text
20.08.2022 CH-Gampel - Gampel Open Air
Wenn der Wecker eines Musikers morgens vor 8 Uhr klingelt, dann bedeutet das eigentlich, dass man was falsch gemacht hat. In etwa so, als würde man als Segelfluglehrer auf einem Schiff aufwachen. Heute morgen klingelt der Wecker bei einigen von uns sogar schon um 5 Uhr, was wiederum bedeutet, dass man sich normalerweise sofort wieder hinlegen sollte, und bis zum darauffolgenden Tag durchschlafen, weil sicher keinesfalls etwas Gutes aus diesem Tag werden kann.
Heute ist das aber tatsächlich anders, da heute auf unserem Plan (ja, wir haben tatsächlich einen Plan…also zumindest dann, wenn uns jemand diesen Plan mit den Worten „Hier, euer Plan.“ überreicht) steht:
20.08. CH-Gampel, Open Air.
Auf diesem besagten Plan steht außerdem „600km Anfahrt“ und „Achtung, fieser Grenzübertritt“. Wir wissen also sozusagen über alles Relevante bescheid.
Da seit Corona die Welt etwas Kopf steht, gestaltet sich auch die Transport und Crew-Planung bei Bands etwas komplizierter als sonst. Heute:
Bus: Bei dieser Strecke wären wir gerne Nightliner gefahren. Den Nightliner, den wir gefunden hatten, hatte allerdings nur 750kg Lademöglichkeit. Damit wären wir überladen und somit sofort an der Grenze erschossen worden. Also fahren wir mit einem Transporter und meinem Privat-PKW auf eines der größten Festivals in der Schweiz.
Licht: Unser Lichtler Sebastian kommt von weiter her, in die Schweiz gibt es keine Direktverbindung von seinem Wohnort, deshalb muss er mit dem Fernbus mitten in der Nacht zu uns fahren. Der Sitzabstand im Bus ist so gering, dass seine Füße auf der ganzen Fahrt den Boden nicht berühren, da seine Knie in der Rückenlehne des Vordersitzes kleben.
Merchandise: Es wird dort vom Festival verkauft, was einerseits cool ist, andererseits bedeutet, dass ich 10x am Tag mit schweren Kartons durch besoffene Festival-Besucher stapfen darf und am Ende so nüchtern sein muss, dass ich bei der Abrechnung nicht über den Tisch gezogen werde.
Backliner: Kein einziger unserer Backliner-Kandidaten kann heute, was bedeutet, dass sich der nette Thiado aus der Mark Forster (!) Crew, bereit erklärt, den Posten zu übernehmen. Mark Forster spielt heute ebenfalls auf dem Festival. Dieser alte Death-Metaller.
Wir fahren also zu viert in zwei Fahrzeugen 6,5 Stunden lang in die Schweiz und haben mal wieder panische Angst vor dem Grenzübertritt. Wie aber schon beim Greenfield Festival ist eine ganz zauberhafte Zollbeamtin für mich zuständig. Etwas älter, super nett, so jemand, würde ich mir als Tante wünschen. Sprich: Wir sind drinnen im Land, ha!
Nach der Fahrt durch sagenhaft schöne Schweizer Landschaften (unfassbar dieses Land, wenn nur nicht Spaghetti Napoli plus Fanta umgerechnet 460€ kosten würden) und einigen falschen Abbiegungen kommen wir auf dem Open Air Gampel an und ich parke meinen Audi zwischen fünf 40-Tonner Trucks und vier Nightlinern. Irgendwie süß.
Backstage begrüßen wir Shenja, ihres Zeichens Max´ Freundin und Mark Forsters Produktionsleiterin, die netten Veranstalter, unsere halbe Crew und ganz besonders die netten Herren, die im Raclette-Stand arbeiten, DER IM BACKSTAGE-BEREICH STEHT! Wie gut kann ein Tag eigentlich noch werden?!
Show-technisch haben wir etwas Schiss, weil bei den Bands vor uns eher wenig los ist und wir uns innerlich schon auf ein nettes Stelldichein mit 4-7 Fans einstellen. Als wir dann nach drei Portionen Raclette aber auf die Bühne gehen, stehen da mächtig viele Leute und wir sind einfach nur sowas von happy, dass wir heute schon zum dritten Mal in diesem Sommer ein richtig fettes Schweiz-Festival spielen dürfen. Und wie die Leute abgehen ist auch einfach nur krass. Schweizer sind einfach nochmal ein Stückchen durchgeknallter als der Rest. Im besten Sinne. Max ist sich sicher, dass das am vielen Weed liegt. Da Max in 20% aller Fälle komplett recht hat, glauben wir ihm auch das.
Gampel, wir haben es oft genug auf der Bühne gesagt, aber das war heute echt fett. Ich weiß echt nicht, ob ich schon mal nach einer Show so viel Muskelkater im Gesicht hatte vom andauernden Grinsen. Kein Scheiss.
Nach der Show esse ich die Raclette Portionen 4-7 und schaue dem DJ Lost Frequencies zu, der viele Welthits und der die Leute ziemlich im Griff hat. Ich frage mich dennoch, ob er irgendwas auf der Bühne macht, oder einfach nur so tut, als würde er etwas machen. Kann es noch nicht abschließend beantworten. Was ich weiß ist, dass er vermutlich 80x so viel Gage bekommt als wir, haha.
Nachts fahren wir noch ein Stücken zurück in Richtung Hotel und am nächsten Tag kommt das, worauf wir eigentlich schon seit der Abfahrt zu Hause gewartet haben: Eine Drogen-Kontrolle am Zoll! Ha.
Merci vielmol, s’isch huere geil gsi.
5 notes
·
View notes
Text
• Bat Bombs
Bat bombs were an experimental World War II weapon developed by the United States. The bomb consisted of a bomb-shaped casing with over a thousand compartments, each containing a hibernating Mexican free-tailed bat with a small, timed incendiary bomb attached.
The bat bomb was thought up by a dental surgeon from Irwin, Pennsylvania named Lytle S. Adams, an acquaintance of First Lady Eleanor Roosevelt. The inspiration for Adams' suggestion was a trip he took to Carlsbad Caverns National Park, which is home to many bats. Adams wrote about his idea of incendiary bats in a letter to the White House in January 1942, little more than a month after the attack on Pearl Harbor. Adams was intrigued by the strength of bats and knew that they roosted before dawn. He also knew that most of the buildings in Tokyo were constructed of wood instead of concrete. He believed that if time-release incendiaries could be attached to bats, some kind of container holding them could be dropped over the city after dark and the bats would simply roost and burn Tokyo to the ground. The plan was subsequently approved by President Roosevelt. In his letter, Adams stated that the bat was the "lowest form of animal life", and that, until now, "reasons for its creation have remained unexplained". Of Adams, Roosevelt remarked, "This man is not a nut. It sounds like a perfectly wild idea but is worth looking into."
After Roosevelt gave the project his approval, it was relegated to the authority of the United States Army Air Force. Adams assembled the workers for the project, including the mammalogist Jack von Bloeker, actor Tim Holt, and a former gangster, among others. Von Bloeker and his assistant Jack Couffer, self-described "bat lovers", noted that it did not occur to them to question the "morality or the ecological consequences of sacrificing a few million bats". For the duration of the project, many members enlisted in the Air Force, where Adams quickly promoted them to "acting" non-commissioned officers. The team had to determine several variables to make the project feasible, including what kind of incendiaries could be attached to the bats, as well as the temperatures at which to store and transport them. They also had to decide what species of bat to use for the bombs. After testing several species, the Mexican free-tailed bat was selected. Adams had to ask for permission from the National Park Service to harvest large numbers of Mexican free-tailed bats from caves on government property. While the original plan was to arm the bats with white phosphorus, American chemist Louis Fieser joined the team and white phosphorus was replaced with Fieser's own invention, napalm.
Tests were used to determine how much napalm an individual bat could carry, determining that a 14 g (0.5 oz) bat could carry a payload of 15–18 g (0.53–0.63 oz). The napalm was stored in small cellulose containers dubbed "H-2 units". After trying several attachment methods, they decided to attach the H-2 unit to the bats using an adhesive, gluing them to the front of the bats. The bomb carrier was a sheet metal tube approximately 1.5 m (5 ft) in length. The inside of the tube was fitted with twenty-six circular trays, each of which was 76 cm (30 in) in diameter. In total, each bomb carrier could hold 1,040 bats. It was planned that the carrier would be deployed from an airplane, descending to an altitude of 1,200 m (4,000 ft) before deploying parachutes. The sides of the bomb carrier would then fall away, allowing the bats to disperse.
A series of tests to answer various operational questions were conducted. In one incident, the Carlsbad Army Airfield Auxiliary Air Base near Carlsbad, New Mexico, was set on fire on May 15th, 1943, when armed bats were accidentally released The bats roosted under a fuel tank and incinerated the test range. Following this setback, the project was relegated to the Navy in August 1943, who renamed it Project X-Ray, and then passed it to the Marine Corps that December. The Marine Corps moved operations to the Marine Corps Air Station at El Centro, California. After several experiments and operational adjustments, the definitive test was carried out on the "Japanese Village", a mockup of a Japanese city built by the Chemical Warfare Service at their Dugway Proving Grounds test site in Utah. Observers at this test produced optimistic accounts. The chief of incendiary testing at Dugway wrote, "A reasonable number of destructive fires can be started in spite of the extremely small size of the units. The main advantage of the units would seem to be their placement within the enemy structures without the knowledge of the householder or fire watchers, thus allowing the fire to establish itself before being discovered".
More tests were scheduled for mid-1944 but the program was cancelled by Fleet Admiral Ernest J. King when he heard that it would likely not be combat ready until mid-1945. By that time, it was estimated that $2 million (equivalent to $19 million today) had been spent on the project. It is thought that development of the bat bomb was moving too slowly, and was overtaken in the race for a quick end to the war by the atomic bomb project. Adams maintained that the bat bombs would have been effective without the devastating effects of the atomic bomb: "Think of thousands of fires breaking out simultaneously over a circle of forty miles [64 km] in diameter for every bomb dropped. Japan could have been devastated, yet with small loss of life." The infamous "Invasion by Bats" project was afterwards referred to by Stanley P. Lovell, director of research and development for Office of Strategic Services (OSS), whom General Donovan ordered to review the idea, as "Die Fledermaus Farce".
#world war 2#second world war#military history#world war ii#history#american history#wwii#weird weapons#military technology#halloween#bats#japanese history#ww2
42 notes
·
View notes
Text
Der Storyplaner oder: Hilfe ich hab mich in die Ecke geschrieben!
Wer mich und meine Arbeitsweise ein wenig kennt, der weiß, ich bin niemand, der in Sachen Geschichten groß plant. Ich bin kein Plotter, wie es im deutschsprachigem Raum so schön heißt, sondern ein Pantser, also jemand der sich in jede Geschichte reinwirft, als sei es ein Schwimmbecken an einem heißen Sommertag. Augen zu, Luft holen, abstoßen, kurz fliegen und fieser Bauchklatscher. Ja, das genau ist der Nachteil, wenn man sich keinen Handlungsverlauf vorher überlegt. Früher oder später steht man an einer Wand und kommt (erst mal) nicht mehr weiter. Deswegen dachte ich mir schon vor einem Jahr, dass der Link zum Storyplaner, den ich damals fand, sehr interessant aussah. Da mein Termin- und Schreibplan leider sehr eng war, blieb mir aber bisher nie Zeit den Planer und die Möglichkeiten, die er bereithält auszuprobieren, denn für Methoden wie die Snowflake, Save the Cat und andere braucht man schon etwas Zeit.
Deswegen ließ ich den Link erst links liegen, bis ich bei einem Projekt nicht mehr weiterkam. Da dachte ich mir, schaden kann es nicht, also los, registrieren und probieren, vielleicht zeigt dir eine der Methoden, wo das Problem liegt und wie es weitergehen kann.
Ausgewählt habe ich für den Storyplaner eine Geschichte, die ich mehr aus Spaß mal angefangen hatte. Es hatte alles mit einem Bild bzw. einem Outtake aus einem Marvel Film begonnen und plötzlich hatte ich die ersten zehn Kapitel. Viel gedacht hatte ich mir dabei nicht. Es war kein ernsthaftes Projekt, kam aber bei den Lesern sehr gut an und genau da begann mein Problem. Die ersten zehn Kapitel waren im Nu weg und die Leser wollten mehr. Da ich aber nicht wusste, wie ich die Geschichte weiterführen konnte, beschloss ich diese Story als Bauernopfer zu nehmen, und an den Storyplaner zu verfüttern. Mit Glück, würde ein ordentliches Ende bei rauskommen. Doch nun zum Storyplaner:
Wie vieles gibt es ihn in zwei Versionen: Die Basic - Version und die Premium - Ausführung.
Die Basic - Ausführung ist kostenlos. Die Premium - Ausführung kostet ca. 40 Dollar pro Jahr, dafür hat man unbegrenzten Zugang zu allen Methoden. Hat man nur die Basic - Ausführung, kann man sich pro Projekt nur eine Methode aussuchen und dabei muss man dann bleiben. Das heißt, hat man mit der Snowflake - Methode begonnen, muss man bei dieser bleiben und kann nicht zur Save the Cat - Methode umschwenken. Theoretisch. Aber um das zu umgehen, gibt es einen Weg:
So weit ich das verstanden habe erlaubt es der Storyplaner die Methode und den Plan die man mit einem Projekt gemacht hat, herunterzuladen. Auf die Art kann man seine Projekte bzw. die Struktur der Projekte auch sichern. Hat man das getan, geht man einfach zurück zum Storyplaner, löscht die vorhandene Struktur und das vorhandene Projekt und geht zurück auf Start. So kann man eine neue Methode mit dem Projekt ausprobieren. Hat man die Premium - Version, kann man jederzeit die Methoden wechseln. Und wenn ich von Methoden rede, so meine ich, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, seine Geschichte auszuarbeiten.
Da wäre die sehr bekannte Snowflake - Methode, dann die Simple Structure - Methode oder auch die Take off your pants - Methode. Daneben gibt es noch diverse andere Methode, die besonders für Screenplays entwickelt wurden, die aber ebenso auf normale Geschichten angewendet werden können, da die Struktur eines Romans und eines Screenplays nicht so unterschiedlich sind.
Außerdem gibt es noch den Novel Launcher. Das ist eine Methode, die einem helfen soll ein großes Projekt von Anfang bis Ende zu planen. Darin enthalten sind: Charakter - und Konzeptbögen, ein Plan, um die Struktur der Geschichte festzuhalten und vieles mehr. Das Schöne hierbei ist, man muss die Schritte nicht zwingend in der Reihenfolge abarbeiten, sondern kann sich aussuchen, welchen Teil man jetzt gerade bearbeiten möchte.
Gleiches gilt auch für die Methoden eine Story zu planen. Da wird viel abgefragt. Beispielsweise bei der Snowflake - Methode, wird man nach dem Aussehen der Figur gefragt, nach den Charakterstärken und - schwächen, nach dem, was die Figur antreibt, was sie nach außen als Motiv zeigt, was aber der wirkliche, innere Grund für ihr Handeln ist, der ihr eventuell nicht mal selbst richtig bewusst ist. Was für Stolpersteine die Figur in den Weg gelegt bekommt oder was passieren könnte, um den Konflikt, in dem sie steckt zu zeigen. Ich finde, gerade wenn man eine Figur neu anlegt, verfügt man noch nicht über alle diese Informationen, aber das ist nicht schlimm. Wenn man etwas nicht hat, kann man es überspringen und später hinzufügen.
Neben diesen Methoden zum Anlegen von Figuren gibt es noch die Story Summaries, die eben genau das machen, was der Name sagt. Diese Kategorie hilft eine Zusammenfassung für die Story zu schreiben. Wobei es auch hier wieder verschiedene Methoden gibt, das zu tun. Aber Storyplaner geht weit über das pure Planen von Geschichten und das Ausarbeiten von Figuren hinaus.
Unter der Kategorie Story World ist alles zu finden, was man für den Bau einer Welt braucht. Da ich diesen Punkt aber in meiner Geschichte nicht berücksichtigt habe, habe ich diesen nicht getestet. Stattdessen habe ich mich weiter umgesehen und die Writers World ausprobiert.
Während sich alle anderen Kategorien auf die Geschichte konzentrieren, geht es in der Writers World um den Menschen hinter der Geschichte. Writers World gibt Autoren die Möglichkeit herauszufinden, warum man überhaupt schreibt, was das Ziel dieses Projektes ist, was das „innere Motiv“ ist, um mal bei den Charakterbögen abzukupfern. Des Weiteren kann man in Writers World den Rahmen des Projekts festlegen, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie groß es überhaupt wird, etwas was helfen kann einzuschätzen, ob man sich so ein Projekt zutraut oder nicht oder aber um zu überprüfen, wo man im Projekt steht. All das sind wichtige Punkte, die einem Autor helfen, ein Motivationstief oder eine Schreibblockade zu überwinden, in dem sichtbar gemacht wird, um was es geht und was man bereits erreicht hat.
Viel mehr gibt es zum Storyplaner nicht zu sagen. Es ist eine Seite mit vielen, sehr zeitintensiven Möglichkeiten, seine Figuren auszuarbeiten und seine Geschichte zu planen. Obwohl die Seite kompakt gestaltet ist, beinhaltet sie eine große Auswahl an Methoden und man muss damit rechnen, schon gut und gerne eine halbe Stunde oder mehr für eine Methode zu investieren. Wobei man da noch kein Wort an der Geschichte selbst geschrieben hat. Und das ist doch der Knackpunkt.
Das Wichtigste, das Schreiben und Ausdenken der Geschichte an sich, kann es einem nicht abnehmen. Wenn man also an einem Projekt arbeitet, dessen Ende man noch nicht kennt, nutzen einem auch die besten Methoden nichts, wenn man sich in eine Ecke geschrieben hat. Womit ich wieder bei meinem Startpunkt wäre, nämlich dass ich mich in einem Projekt in eine Ecke geschrieben habe und nicht weiß, wie es weitergehen soll.
Fazit:
Für Plotter ist der Storyplaner ein Gewinn. Auch für Autoren, die ihre Figuren bereits mehr oder weniger vollständig im Kopf haben und alles festhalten wollen. Aber für Autoren, die einfach ins Blaue hineinschreiben, kann der Storyplaner das Grundproblem nicht beseitigen.
2 notes
·
View notes
Text
Halbmarathon-Wahnsinn an Rhein und Maas: Während am Samstag 1992 Läufer die Ziellinie in Duisburg überquerten, waren es am Sonntag 7658 in Venlo. Und mittendrin die Seidenraupen. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Es gab drei persönliche Bestzeiten (für Lisa, Moritz und Manu) und einige starke Comebacks. So kann es weitergehen.
Konnte Manu nicht das Wasser reichen: Jan Fitschen (wie Manu für das AOK-Team am Start) war beim Halbmarathon in Duisburg am Start und lief 1:28:50h. Wir tippen, dass er nicht ganz am Limit gelaufen ist ;-)
Manuel war am Samstag einzig verbliebene Seidenraupe beim letzten Teil der Duisburger Winterlauf-Serie, während Eva und Stefan leider passen mussten. Sein Ziel stand bereits im Vorfeld fest: Ballern, was das Zeug hält. Und so kam er trotz fieser Winde (also solcher mit Kraft, weniger mit Geruch) gut ins Rennen, das die Spitze, mal abgesehen vom Seriensieger Karol Grunenberg, recht langsam begann. So blieben die Verfolger bis KM 3 relativ nah beieinander, erst danach zerstreute sich das Pack, wobei sich Manu konstant in den Top15 halten konnte.
Zur Mitte des Rennens wurde die Luft bei einigen dünner, der Seidenraupen-Präsi konnte dagegen weiterhin die Pace aufrechthalten und am Ende recht entspannt der neuen Bestzeit ins Auge blicken. Umjubelt von Tausenden rannte er ins Stadionrund und feierte den zwölften Platz in 1:20:27h.
In der M35 bedeutete das an diesem Tag Platz zwei. In der Serienwertung wurde er ebenfalls Gesamt-Zwölfter und konnte seinen ersten Platz in der M35 verteidigen, ja sogar noch auf 5:20min ausbauen, und hier mit 2:56:05h überlegen gewinnen.
“Der mit dem Wolf tanzt”…oder auch “Wenn es schon vorher brennt wie Harry!”
Mit geballter Kraft ging es dann am Sonntag wenige Kilometer über die Grenze zum Venloop. Moritz hatte schon den Zehner mit neuer PB 40:56min absolviert, als die Räupchen gerade am Bahnhof von Venlo eintrudelten. Hat sich das Bahntraining wohl doch gelohnt ;-)
Sieben Raupen gaben dann auf der beliebten Halbmarathon-Strecke alles, um weitere Höchstleistungen zu zeigen. Marcus hatte ursprünglich den Plan, seine Bestzeit aus dem Vorjahr (1:27:37h) zu toppen und kam auch entsprechend gut ins Rennen. So gut, dass Manu ihn bei KM4 ziehen ließ. Doch so richtig sollte es dann plötzlich nicht mehr rund laufen, die Sprunggelenks-Verletzung aus der Vorwoche zollte ihren Tribut, zudem sorgten die neuen Schuhe nicht für den erhofften Schub, sondern schmerzten eher. Spätestens als am Kloster (KM10) ein kurzer Pinkelstopp eingelegt wurde, war die Kette ab. Am Ende stand eine 1:31:38h.
Besser lief es dagegen für Lisa, die sich auf ihren ganz persönlichen Coach Hendrik verlassen konnte. Sie kam mit unglaublich konstanten 5km-Zwischenzeiten (alle zwischen 27:34 und 27:54min) nach 1:56:41 ins Ziel und durfte über eine neue PB jubeln. Stefan freute sich über eine neue Saison-Bestleistung von 1:51:09h, auch wenn ihn ab der Mitte des Rennens Knieschmerzen dazu zwangen, einen Gang runter zu schalten.
Zurück im Wettkampf-Modus war Adam, der zuletzt lange verletzt passen musste. Trotz am Vortag abgerissenen 35km (WTF) konnte er sich im Laufe des Rennens steigern. Während er die ersten 5km noch recht verhalten anging (28:39min), lief es danach immer besser. Der letzte KM war mit 25:56min auch gleich der schnellste. Und auch Ali zeigte sich mal wieder in einem Rennen, obwohl auch er zuletzt kaum zum Trainieren kam. Die Marke 2:05:34h stellte ihn mehr als zufrieden, auch weil er ganz Venlo sein schönes BMG-Trikot zeigen konnte.
10km Moritz Mayntzhusen: 40:56 Platz 113/22
21,1km Manuel Kölker: 1:26:36h Platz 242/AK 40 Marcus Noack: 1:31:38 460/77 Stefan Glaudo: 1:51:09 3211/381 Adam Mielech: 1:53:13 3953/432 Lisa Hahn: 1:56:41 3677/223 Hendrik Hahn: 1:56:42 3676/688 Ali Celik: 2:05:34 5671/622
Seidenraupen auf der Erfolgswelle: Drei Bestzeiten und tolle Comebacks Halbmarathon-Wahnsinn an Rhein und Maas: Während am Samstag 1992 Läufer die Ziellinie in Duisburg überquerten, waren es am Sonntag 7658 in Venlo.
0 notes
Photo
Kingpins fieser Plan im ersten Trailer zur 3. Staffel "Daredevil"
0 notes
Text
Im Bann des verführerischen Feindes 19: Aufm Holzweg
Basti ist seit 3 Tagen weg. Lara macht sich Sorgen.
Nachdem sie einem der Zimmerleute befohlen hatte, ihr ein neues Möbelstück zu bauen, […]
Das fragt man einen Tischler, keinen Zimmerer.
Sie ist pissig zu Philippe, zu Malcolm, sogar zu Catriona, und als James Douglas auftaucht und kein Wort über Basti verliert, droht sie, ihm die Eier abzuschneiden. Diesmal ist er es, der sich bekreuzigt. How the turntables.
Endlich kehrt Sebastien zurück und Lara scheint mal kurz ihr Hirn ausgeschaltet zu haben, da sie nur wirres Zeug labert, ehe sie an seine breite Brust sinkt.
Hmpf. Komm, der Sex war offenbar gut, aber das Hirn wird er ihr schon nicht rausgevögelt haben. Kann sie bitte wieder eine einigermaßen kompetente Burgherrin werden?
Beim Essen machen Hugh und James Witze darüber, wie furchteinflößend Lara ihnen gegenüber war. James Douglas berichtet, dass seine Eroberung ebenso wie Sebastiens recht unspektakulär war und er eigentlich mit mehr Widerstand gerechnet hatte.
Oh, hat Lara Basti eigentlich erzählt, was genau sie bei ihrem letzten Gespräch mit Eachann verraten hat und dass Eachann Bastis Kreuz hat? Ich glaub nicht. Deswegen sind die Herren hier auch so ahnungslos.
Sie erzählt es ihm auch nicht, als sie sich voneinander verabschieden (die dritte Burg muss erobert werden) und er meint, das alles werde so lange gehen, bis Eachann oder er selbst tot seien. Ich glaube nicht, dass Lara es ihm absichtlich verschweigt. Sie hat’s wohl einfach vergessen.
Philippe (der Knappe) soll diesmal mit.
#im bann des verführerischen feindes#holzarbeiten#lara muss sich sozusagen mal wieder entblöden#schlachtpläne#fieser plan
2 notes
·
View notes
Photo
Folge 3: Giftige Schokolade
In der Schokoladenfabrik geht es drunter und drüber: Die Schokolade ist versalzen und das Geheimrezept verschwunden. Können TKKG den Übeltäter finden? Als auch noch ein Glasauge in der Schokolade auftaucht, ist klar, die vier Detektive haben es mit echten Halunken zu tun! Ein echter Fall für TKKG!
VÖ: 14. September 2018 EAN: 190758496221
Buch: Frank Gustavus nach Motiven von Stefan Wolf Regie: Frank Gustavus Produktion: Superhearo Audio / www.superhearo-audio.de Redaktion: Sandra Bromba Geräusche: Martin Langenbach, Alexander Rieß Musik: Matthias Kloppe Coverillustration: Comicon S.L. „TKKG Junior Titelsong“: Matthias Kloppe Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2018
Sprecher
Erzähler - Peter Kaempfe
Tim - Sebastian Fitzner
Karl - Felix Strüven
Klößchen (Willi) - Julian Greis
Gaby - Liza Ohm
Frau Schlemmer - Tanja Dohse
Herr Sauerlich - Kai-Henrik Möller
Kommissar Glockner - Michael Bideller
Herr Fröhlich - Konstantin Graudus
Herr Bartels - Achim Buch
Georg - Sven Dahlem
Leo - Jesse Grimm
Max - Robert Knorr
Schülerin 1 - Chiara Lüssow
Schülerin 2 - Leonie Kristin Oeffinger
Schülerin 3 - Nadine Albers
Schülerin 4 - Theresa Horeis
Schülerin 5 - Alanah Chrispeels
und Oskar, der Cockerspaniel
Titel
Waschhörnchen oder Eichbär
Eine Führung mit Hindernissen
Salz in der Schokoladensuppe
Erpresst!
Auge im Mund
Frostige Fahrt
Oskar macht eine Entdeckung
Der gute alte Bleistifttrick
Beweise aus dem Mülleimer
Das Geständnis
Ein fieser Plan
Der Giftmischer fliegt auf
Überrumpelt
Eichhörnchen für alle
#Giftige Schokolade#Hörspiel#TKKG Junior#TKKGJunior#europa#Peter Kaempfe#Sebastian Fitzner#Felix Strüven#Julian Greis#Liza Ohm#Tanja Dohse#Kai-Henrik Möller#Michael Bideller#Konstantin Graudus#Achim Buch#Sven Dahlem#Jesse Grimm#Robert Knorr#Chiara Lüssow#Leonie Kristin Oeffinger#Nadine Albers#Theresa Horeis#Alanah Chrispeels
0 notes
Text
DUSTIN JOHNSON : GOLF SWING MADE SIMPLE
DUSTIN JOHNSON : GOLF SWING MADE SIMPLE This weeks impact show features special guest Dustin Johnson talking about his golf swing
Congratulations to Tyler Fieser winner of the Dustin Johnson Signed cap
VISIT OUR WEBSITE TODAY FOR MORE GREAT TIPS! http://www.meandmygolf.com
COMMENT below to let us know what you need help with, or what type of video you’d like to see next!
Want a customized plan…
View On WordPress
#better drives#chip the ball better#golf improvement tips#golf improvement training#golf swing#golf swing improvement#golf training#hit the ball straighter#improve my golf#improve my golf game#longer drives#play better golf#putt better
0 notes
Text
Bermuda Tourism Faces Cancellations as Vacationers Think It’s Storm-Wracked Barbuda
Bermuda wasn't ravaged like Barbuda was but many travelers don't know the difference between the two countries. Pictured is a scenic look in Bermuda on October 17, 2016. Bermuda Tourism Authority
Skift Take: Just as foreigners had their geographies mixed up when Ebola shook western Africa in 2014 and left most of the continent untouched, many vacationers don't know the difference between Bermuda and Barbuda despite the 1,000 miles that separate the two countries. A good social media campaign might work as long as it isn't insensitive to Barbuda's plight.
— Dennis Schaal
Bermuda escaped the 2017 hurricane season untouched. It was people’s hazy grasp of Caribbean geography that hurt it.
In September, while Hurricane Irma devastated Barbuda and hurricane Jose gave it a glancing blow, Bermuda’s famous pink sand beaches were drenched in sun under a gentle breeze.
No matter that the two islands are about 1,000 miles apart and that Bermuda isn’t even located in the Caribbean — news reports by several major news organizations confused the two. More than 3,000 tourists canceled their plans to visit and Bermuda officials woke up to text messages from friends saying “I hope you’re OK!”
“Collectively, Bermuda was like ‘What?”’ said Kevin Dallas, CEO of the Bermuda Tourism Authority, in a telephone interview. “It’s a helpful reminder to us of the importance of our strategy that while Bermuda is influenced by the Caribbean, it’s set apart.”
Bermuda tried to get the word out that it was open for business through promotions and marketing channels, but erroneous reports of the island’s destruction had already spread on Twitter and Facebook.
“The social media genie was out of the bag,” Dallas said.
The island, which had seen 19 straight months of year-over-year gains in visitors, had an off month in September, although it recovered in October. Like many islands in the region, tourism is one of the top employers and an economic driver.
The Caribbean attracted 29.3 million visitors last year, spending almost $36 billion, according to the Caribbean Tourism Organization.
©2017 Bloomberg L.P.
This article was written by Ezra Fieser from Bloomberg and was legally licensed through the NewsCred publisher network. Please direct all licensing questions to [email protected].
0 notes
Text
Sandals Is Looking to Wall Street to Expand in the Caribbean
The Pink Gin Beach at Sandals LaSource Grenada, St. George's, Grenada. Sandals Resorts is hoping to expand throughout the Caribbean. Sandals Resorts International
Skift Take: Sandals would be smart to keep its stronghold in the Caribbean against increasingly bigger hotel companies that don't specialize in all-inclusive resorts or the Caribbean region.
— Deanna Ting
Sandals Resorts International is looking to Wall Street to help finance as many as a dozen new Caribbean hotels as the luxury resort manager ditches its conservative strategy of building just one project per year and keeping debt right down.
CEO Adam Stewart, who runs Sandals with his father, Gordon “Butch” Stewart, said the closely-held company is not for sale and has no immediate plans to go public, contrary to rumors. Instead, it’s looking beyond the regional Caribbean banks it has traditionally used, to fund the biggest expansion in its history.
“We’re open to taking on more debt to build more than on hotel at a time. We want to build three or four hotels a year,” Stewart said in a telephone interview. “We are trying to look for bigger capital to grow. We know exactly what to do and how to do it. But up until now we’ve been restricted by the balance sheet of regional banks.”
The company, which owns and operates 23 resorts across seven Caribbean islands, is in talks with Deutsche Bank and others to raise money as it weighs the new projects, including four hotels it plans to build next year, Stewart said. While he declined to say how much he is seeking to borrow, the company next year is spending about $375 million to build a 580-room Barbados hotel and around $500 million to construct a resort on the island of Tobago in the southern Caribbean.
“We’re not looking at $200 million any more,” he said.
New Rooms
With its expansion, Sandals is aiming to capitalize on a Caribbean tourism boom. A record 29.3 million tourists visited the islands last year, according to the Caribbean Tourism Organization. And 41,000 new rooms are under construction or being planned in the region, said STR, which tracks the industry, up more than 40 percent from a year earlier.
The increase was led by several major projects, such as a 2,000-room casino hotel in Montego Bay, Jamaica, and a 934-room beach resort in Varadero, Cuba, STR said.
Tourism is the biggest source of foreign currency earnings for many countries in the region. Stewart said growth in the Caribbean tourism has attracted interest from private equity and some of the hotel industry’s biggest names.
While the company does not disclose revenues, Stewart said the company is “very sound,” with a ratio of debt to earnings before interest, tax, depreciation and amortization of less than one.
“The Marriotts, the Hiltons, the Hyatts, institutional capital and private equity, they’re all looking to get a piece of the action in the Caribbean,” he said. “It’s at an inflection point. I expect to see a massive boom in the 2-star or 3-star level of hotels.”
Sandals, the biggest private employer in Jamaica, targets the luxury vacation market. The average daily rate across its portfolio of 6,000 rooms is around $550, according to Stewart. It’s opening over-the-water suites in Jamaica and St. Lucia, which come with a dedicated butler and around-the-clock service, for as much as $3,000 a night.
“We’re easily among the most expensive and we’re proud of it,” Stewart said.
–With assistance from Oscar Medina
©2017 Bloomberg L.P. This article was written by Ezra Fieser from Bloomberg and was legally licensed through the NewsCred publisher network. Please direct all licensing questions to [email protected].
0 notes
Text
Einzigartig
von Anne
Auf Instagram läuft derzeit die “Instagraminteriorchallenge”, an der ich bisher sehr gerne teilgenommen habe, weil man da ganz tolle (und teilweise völlig utopische) Blicke in die Wohnungen anderer Leute werfen kann und auch einen anderen Blick auf die eigene bekommt. Gestern war das Thema ‘unique’ und ich wollte tatsächlich gern ein einzigartiges Bild posten, bis der Tag ab nachmittags so einzigartig scheiße wurde, dass ich es nicht mehr auf die Palette gekriegt hab.
Es begann damit, dass ich mit zwei befreundeten Müttern aus dem Kindergarten und unseren kleinen Söhnen - alle ungefähr in Pers Alter - zu einer der Damen nach Hause gingen, nachdem wir unsere großen Söhne - alle ungefähr in Emils Alter - zum Turnen gebracht hatten. Wir verbrachten die Zeit bis zum Abholen im Garten. Eigentlich schön. Aber kurz bevor wir los mussten, schloss einer der Kleenen sich und Per in der Wohnung ein. Und uns aus. Ohne Schlüssel. Ohne Handy der Hausbesitzerin. Ohne Telefonnummern der Menschen mit Ersatzschlüssel. Wir hatten die Terassentür nicht richtig im Auge gehabt und nicht gedacht, dass schon einer der Jungs an den Griff kommt. Während Per seelenruhig weiterspielte, weil er sich in der Wohnung durch viele Besuch glücklicherweise total zu Hause fühlt, weinte der Unglücksrabe bitterlich. Und wir fast mit.
Während ich unsere Großen schnell vom Turnen holte, die sich ihre Rucksäcke fest aufschnallten und die “Rettungsmission kleine Brüder” starteten, versuchte eine von uns erfolglos ins Haus einzubrechen und die andere versuchte mit meinem Handy an die Telefonnummer der nächsten Schlüsselbesitzer zu kommen. Nach insgesamt 20 Minuten war die Haustür auf und alles wieder gut. Per hatte es tatsächlich gar nicht richtig mitbekommen, aber wir anderen waren ganz schön durch den Wind.
Der Tag endete damit, dass zu Pers laufender Nase ein richtig fieser Husten kam und seine Temperatur stieg. Er weinte eigentlich nur noch, bis er gleich nach dem Abendessen einschlief. Da waren meine Nerven schon ziemlich durch, weil Emils Plan noch gar nicht das Zubettgehen gewesen war und ihm das Verständnis für seinen Bruder fehlte. Aber endlich hatte ich beide Jungs im Bett. 15 Minuten später wachte Per dann weinend auf und so lief das dann den Rest der Nacht weiter. Ich zog mit ihm auf ein Matratzenlager in seinem Zimmer, damit die anderen nicht ständig geweckt wurden und war richtig glücklich, als die “Nacht” um 5:30h endlich richtig beendet war. Bäh! Jetzt schläft der Kleene gerade ganz ruhig... ich hoffe, er schläft sich gesund!
0 notes
Text
15.03.17 Tag 12: Auf den Spuren von Christoph Columbus
Heute war mal wieder ein stressiger Tag. Treffen für den heutigen Ausflug war schon um 8:15 Uhr in der Zebra Bar - obwohl wir laut Plan erst um 9 Uhr im Hafen von La Romana / DomRep ankommen sollten. Aber wir hatten auch einen 6 1/2 stündigen Ausflug gebucht - und das, wo wir nur 6 1/2 Stunden Aufenthalt hatten. Aber das sollte ja nicht unser Problem sein, denn wir hatten übers Schiff gebucht.
Mit 3 großen Reisebussen ging es dann also in das etwa 1,5 Stunden entfernte Santo Domingo, die Hauptstadt der Dominikanischen Republik. In unserem Bus waren 10 Italiener und der Rest Deutsche. Unser Reiseleiter Santos hat angeblich in beiden Sprachen erzählt, aber weder die Deutschen noch die Italiener haben irgendwas davon verstanden. Man brauchte aber auch nichts nachfragen, denn Santos hatte offensichtlich nur ein paar Vokabeln gelernt (wie Zuckerrohr, deutsche Botschaft, Mehlfabrik,...) aber hat ansonsten nichts verstanden. Laut Beschreibung sollte die Führung am Mausoleum von Columbus beginnen, wo man 20 Minuten herum laufen durfte. Die Wahrheit war, dass der Bus dort kurz angehalten hat und man durchs Fenster Fotos machen durfte. Das Ding nennt sich übrigens Leuchtturm, keine Ahnung wieso.
Weiter ging es zur Basilica Cathedral de Santa Maria la Menor. Nachdem wir die zahlreichen Souvenirverkäufer am Eingang überwunden hatten (ist das hier Vietnam??), gab es für jeden einen Audioguide in seiner Sprache. Die Dinger hatten allerdings einen schlimmen Wackelkontakt und manche sprachen wohl auch nur russisch. Spätestens nachdem die Frau in dem Gerät zum dritten Mal anfing, die Fenster über dem Eingang zu erklären, hat auch der Letzte die Kopfhörer abgenommen und sich mit seinem Schicksal abgefunden. Die Kirche war aber recht hübsch.
Danach sind wir relativ planlos hinter unserem Führer Santos her gerannt, der uns mehr oder weniger die verschiedenen Sehenswürdigkeiten erklärt hat. Wobei man sagen muss, dass man froh war, wenn man Santos überhaupt irgendwo gesehen hat. Manchmal war er plötzlich wie vom Erdboden verschluckt - dann hatte entweder einer der Souvenirhändler unser Gruppenschild in der Hand, oder es gab überhaupt keinen Hinweis mehr auf eine Reisegruppe. Die zahlreichen Deutschen haben natürlich alle ihrem Unmut kund getan.
Glücklicherweise hatte uns Santos schon ganz zu Anfang erklärt, wo es Mittagessen geben wird. So konnten wir alleine zum Restaurant, als wir mal wieder in einem Souvenirladen ausgesetzt wurden.
Das Mittagessen war aber fieser Kantinenfraß, nach 12 Tagen auf der MSC ist man schon leicht verwöhnt. Ich erspare euch daher Fotos vom Buffet.
Nach dem Essen durften wir dann noch eine knappe Stunde frei herum laufen und wir entschieden uns für ein paar Souvenirläden und die Haupteinkaufsstraße. Hier fühlten wir uns mal wieder stark an Vietnam erinnert - alle 3 Meter wurde man angequatscht, ob man eine Massage, eine Bartrasur, Maniküre, Mittagessen oder irgendwas kaufen will. Sehr anstrengend. Auch die Stromversorgung erinnert an Vietnam.
Nachdem Santos mal wieder nicht am Treffpunkt erschienen ist, sind wir mit ein paar anderen Leuten auf eigene Faust zurück zum Reisebus. Der Fahrer war allerdings sehr gut vorbereitet und hatte die Türen offen und die Klimaanlage schon auf volle Pulle laufen. Guter Fahrer. Um 15:29 Uhr kamen wir dann endlich am Parkplatz im Hafen an - um 15:30 sollten eigentlich alle wieder an Bord sein, das hat also schon mal nicht geklappt. Aber das Personal von MSC hatte einen Eingang noch offen gelassen, haben wohl gemerkt, dass bei 3 großen Reisebussen noch ein paar Leute fehlen. Der Tag war echt anstrengend - nächstes Mal fahren wir besser wieder zum Strand. Jetzt hilft nur noch ein Cocktail.
0 notes
Text
Der erste Tag ist geschafft
Dieser Deroxplan ist nichts für kleine Küchen, wie haben heute den ganzen Tag über immer wieder frisch die Smoothies gemischt und jedes Mal sah es aus wie Sau. Beim allerersten Versuch ist unser Mixer bisschen vorlaut geworden und plötzlich Spritze es zerheckselte Gurke durch die Luft (mir auf die Haare) und auch an die Wand. 😅 Wir haben uns zu Beginn gewogen. Der Frühstückssaft war schon gewöhnungsbedüftig, mein Mitbewohner hätte keinen Schluck mehr davon trinken können. Er fand es ziemlich eklig. Mit dem Smoothie den wir über den Tag verteilt getrunken haben, war ich am Anfang ziemlich glücklich weil er sehr fruchtig schmeckte. Aber im Laufe des Tages schmeckte er mir gar nicht mehr. Ich habe eine Art Sodbrennen das ist relativ unangenehm und mein Kopf fühlt sich an wie in einem Schraubstock. Mir ist sehr kalt gewesen heut den ganzen Tag deshalb habe ich mehrere Kräuter Tees getrunken. Ich weiß es ist hart diesen Plan durchzuziehen aber ich hoffe trotzdem, dass es nicht noch fieser wird. Und achja man muss sehr häufig pinkeln.
0 notes
Text
Die Nebel von Avalon 70: Quoth the Raven
„Das Schwert der Mysterien ist verloren…blickt auf den Kelch, blickt auf die Heiligen Insignien…der Kelch ist verschwunden. Er ist verschwunden. Er wurde uns geraubt…“
Morgaine geht zu Raven. Die jungen Priesterinnen, die Raven dienen, haben wohl nichts gehört. Jaja, das Personal ist auch nicht mehr das, was es früher mal war.
Raven murmelt etwas von Excalibur, Verrat und Sturm, der Avalon mit sich reißen wird. Morgaine hält sie im Arm, während es draußen gewittert.
Niniane hat übrigens auch nichts gehört. Aber sie begleitet Morgaine, Raven und Nimue zum Spiegelsee.
Nimue sieht im Wasser, dass der Merlin, also Kevin, die auf Avalon verbliebenen Insignien – Kelch, Speer und Schale – aus der Heiligen Kammer holt und zu Excalibur bringt. Dann erscheint ein flammendes Kreuz.
Morgaine verkündet, Kevins Verrat müsse bestraft werden. Der Plan ist folgender: Nimue soll nach Camelot gehen und als Gwens Hofdame aufgenommen werden (sie ist Lances Tochter und kann ja so tun, als sei sie Christin). Sie soll niemandem erzählen, dass sie auf Avalon war. Dann soll sie Kevin verführen – der ja glaubt, aufgrund seiner Behinderung könne ihn niemand lieben – und dann nach Avalon bringen.
Wo er dann einen Verrätertod sterben soll, der ziemlich eklig, schmerzhaft und langsam sein wird. Die Details erspare ich euch.
Auch Morgaine wird (verkleidet) nach Camelot gehen und Raven besteht darauf, sie zu begleiten, egal wie mulmig Morgaine bei dem Gedanken ist.
„Jede Straße, die du gehst, Morgaine, kann ich ebenfalls beschreiten.“
Wohin du gehst, da gehe ich auch hin; wo du bleibst, da bleibe ich auch?
Am Abend vor Ostern liegen Morgaine und Raven kurz vor Camelot in einem Heuhaufen. Raven sagt, sie fürchtet sich, weil sie auf Befehl der Göttin ihren Schutz verlassen musste. Ich vermute, dass sie uns nicht mehr lange erhalten bleibt. Morgaine hält sie fest und sie haben wieder Sex, wenn ich das Buch hier richtig interpretiere.
Auf Camelot ist viel los und ein Bauer erzählt Morgaine, dass Artus und einer der Priester heute ein Wunder organisieren wollen, bevor man dann zur Tafel schreitet. Morgaine und Raven verstecken sich in einer Ecke, von der aus sie gut sehen können, was passiert.
Artus und Gwen betreten die Halle. Sie sehen noch genauso jung und blühend aus wie ehedem:
Auch Gwenhwyfar […] war schlank wie immer – ihre Brüste wirkten allerdings schlaff.
Joa. Wichtige Info.
In Morgaines Nähe fassen zwei Bauersfrauen den Plot des Buches und der Gwen zusammen: Priester und Druiden nutzen die Religion, um die Leute in den Klassenunterschieden zu halten; Gwen wäre auch nicht so schön, wenn sie tagtäglich auf einem Feld arbeiten müsste; sie ist unfruchtbar (aber sie war ja mal eine Zeit lang nicht am Hof! (das war die eine Nacht, die sie bei Meleagrant verbracht hat, du Huhn)), man erzählt sich, Galahad sei Artus‘ Bastard, Mordred ist definitiv sein Bastard und außerdem der Sohn einer avalonischen Hexe, oder der Sohn von Morgaine und Lancelot, und Morgaine hat sich mit Artus „gestritten“ und ist ins Feenreich gegangen.
„Aber jeder weiß, dass sie an Allerheiligen auf einem Haselzweig um die Burg fliegt, und jeder, der sie sieht, wird blind.“ Morgaine zog das Tuch über ihr Gesicht, denn sie musste kichern.
Ich auch. :P
Lance ist auch da, hurra.
Patricius betritt die Halle und will die Heiligen Insignien heute dem christlichen Gott weihen, was Morgaine absolut nicht zulassen kann. Sie ruft die Göttin an und erscheint plötzlich als strahlende Jungfrauengestalt, hält den Heiligen Kelch hoch, der sich mit Heiligem Wasser füllt, und geht dann in ekstatischer Trance durch den Raum, von Ravens Kraft unterstützt. Patricius trinkt, Lancelot trinkt, Artus trinkt, Nimue trinkt…
Bibit hera, bibit herus, bibit miles, bibit clerus, bibit ille, bibit illa, bibit servus cum ancilla, bibit velox, bibit piger, bibit albus, bibit niger, bibit constans, bibit vagus, bibit rudis, bibit magus. Bibit pauper et egrotus, bibit exul et ignotus, bibit puer, bibit canus, bibit presul et decanus, bibit soror, bibit frater, bibit anus, bibit mater, bibit ista, bibit ille, bibunt centum, bibunt mille,
alle trinken, plötzlich scheinen auch die Toten wieder an der Tafelrunde zu sitzen (Lot, Balin, Drustan – „ermordet von dem eifersüchtigen Marcus“ – ich dachte, der wär einfach nur verbannt worden?).
Morgaine trinkt als Letzte und bringt dann mit Raven alle Macht auf, Kelch, Speer und Schale verschwinden zu lassen, in die Sicherheit von Avalon. Sie sollen zwar nicht mehr für avalonische Riten benutzt werden, weil sie durch den christlichen Altar entweiht sind, aber die Christen sollen sie auch nicht haben, so!
Als der Zauber getan ist und alle wieder zu sich kommen, sind sie ganz durcheinander. Die Ritter der Tafelrunde machen es sich zur Aufgabe, den Kelch – den heiligen Gral, ne? – zu suchen, was dazu führen wird, dass die Tafelrunde in alle Himmelsrichtungen zerstreut sein wird. Nimue führt den Merlin aus der Halle. Die einfachen Leute sind völlig überwältigt.
Raven ist tot.
Morgaine trauert um sie. Artus, von dem man nicht weiß, ob er Morgaine nun erkennt oder nicht, gibt Morgaine einen Ring, mit dem sie bei den Stallburschen ein Pferd holen soll, um Raven an den Ort zu bringen, an dem sie beerdigt werden soll.
Morgaine verlässt mit Ravens Leiche die Halle und spürt, dass sie nun nie mehr nach Camelot zurückkehren wird.
#die nebel von avalon#visionen#fieser plan#klatsch und tratsch#carmina burana#in taberna quando sumus#der heilige gral#rituale#RIP Raven#props to nikita-ermakov
2 notes
·
View notes