#für immer ging viel zu schnell vorbei
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Tagebuch 16.10.2023
Ich war sehr aufgeregt an diesem Tag. Meine Freundin hatte mir vor dem Wochenende gesagt, dass wir Sex haben würden und da am Wochenende keine Zeit war, habe ich mich sehr auf Montag gefreut. Ich habe morgens den kleinsten Käfig angezogen, da ich extra brav sein wollte.
Der Arbeitstag ging vorüber und wir saßen im Wohnzimmer (nach dem Homeoffice ging das schnell) und ich war sehr aufgeregt. Dann sind wir zunächst in die Stadt ein bisschen einkaufen und als wir heim kamen dachte ich dass wir nun endlich Sex hätten. Aufgrund meines unerlaubten Orgasmus am 09.10.2023 zwar nur mit Kondom aber trotzdem super.
Wir kamen rein und sie meinte sie will jetzt erst noch eine Serienfolge schauen. Ich legte mich neben sie auf die Couch und fing an etwas zu quengeln, ob wir nicht erst sex haben können, da ich ja das Wochenende nicht durfte. Sie verdreht die Augen und legt sich auf mich drauf und grinste mich böse an. Die sagte: „Eigentlich wollte ich es dir erst später sagen aber du kannst dir sex abschminken. Ich habe meine Tage bekommen und du kannst nicht mal eine halbe Stunde dich zusammenreißen. Das geschieht dir recht.“
Ich war komplett fassungslos und bettelte dann zumindest anders kommen zu dürfen aber sie war hart und meinte dass ich erst wieder richtig kommen darf, wenn ihre Tage vorbei sind.
Ich war echt am Ende und sie befahl mir mich zu dressen und den Dildo zu holen. Wenn du so notgeil bist besorge es dir doch mit dem Dildo. Das müsste doch reichen, meinte sie zu mir. Ich zog mich um (String, Halterlose, Heels, Rock und BH) und kam mit dem Dildo wieder. Nun sollte ich mich vor die Couch auf den Boden legen und mich mit dem Dildo selbst ficken. Sie gab mir 5 Minuten und demütigte mich dabei verbal. Sie meinte, dass ich mich mal anstrengen sollte und dass das doch reichen müsste, wenn ich denn so geil wäre.
Ich lag auf dem Boden und gab mir viel Mühe. Da ich anal nicht wirklich erfahren bin und noch nie auch nur in die Nähe von einem Orgasmus kam, machte ich mir wenig Hoffnung. Ihre Demütigungen und meine Verzweiflung motivierten mich und ich ließ komplett lecker und gab mir kurze kräftige Stöße, soweit ich es hinbekam. Ich wurde unendlich geil und lief ein bisschen aus aber ein Orgasmus war nicht möglich. Als die Zeit rum war lag ich komplett fertig und vor Erregung zitternd auf dem Boden. Ich brauchte etwas um Aufstehen zu können.
Meine Freundin befahl mir mich sauber zu machen und das fesselzeug und den Vibrator zu holen. Sie fesselte mich komplett hilflos und band den Vibrator an den Käfig. Er wurde allerdings nur auf die geringste Stufe gestellt, sodass er mich dauergeil hielt aber ein Orgasmus unmöglich war. Ich war so geil und verzweifelt und stöhnte. Sie bügelte und amüsierte sich über mich und betonte, dass ich nicht kommen dürfe. Als mein Stöhnen anfing zu nerven, hat sie eine Socke ausgezogen und mir diese in den Mund gesteckt. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Irgendwann war ich erschöpft und lag völlig fertig da. Sie erkundigte sich immer wieder, ob es mir gut gehe und lies mich dann weiter so liegen.
Als mir endlich die Hände befreit wurden meinte sie, dass sie meinen Gehorsam prüfen will. Sie gab mit den vibrator und meinte ich darf ruiniert kommen. Sie geht telefonieren. Ich fragte ob ich alles auflecken soll. Sie meinte dass ich das nicht muss und ging.
Ich brachte mich ruiniert zum kommen und spritzte in mein Höschen. Anschließend nahm ich es in den Mund und lutschte es sauber.
Als sie wieder kam erzählte ich es ihr und sie streichelte mich und sagte dass ich das gut gemacht habe. Dann küsste ich ihre Füße und bedankte mich ausschweifend für ihre Härte und entschuldigte mich für alles.
Danach hatten wir noch Pärchenzeit.
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For the one-liners: 5 + Skinny + A person of your choice xx
[smutty one-liners]
Decided against collapsing this into one ficlet with K's prompt, and also I haven't written enough Skinny/Justus lately, so i hope you enjoy?
[read on ao3]
5. “I think you lost your underwear somewhere.” + Skinny/Justus
Seite an Seite gingen Skinny und Justus durch die dunklen Straßen. Sie waren zusammen auf dem Jahrmarkt gewesen, ihr erstes offizielles Date, nachdem sie allerdings schon ein paar Mal rumgeknutscht hatten und Skinny sich in letzter Zeit immer häufiger auf dem Schrottplatz erwischte, obwohl er eigentlich gar keinen guten Grund dafür hatte.
Wieder streifte Justus’ Hand Skinnys Oberschenkel, wehte eine frische Brise ihm Justus’ Geruch in die Nase, und Skinny ging endgültig die Geduld aus.
Ein kurzer Blick ringsum. Niemand zu sehen. Also zögerte er nicht lange, schob Justus in den nächsten Hauseingang, drängte ihn gegen die Wand.
Bis zu ihm nach Hause mussten sie noch ein Weilchen laufen, ihn machte schon die ganze Zeit die Motorradjacke verrückt, die Justus trug, obwohl er zu Fuß war, und er wollte endlich ein bisschen ausgiebig mit ihm rummachen.
Offenbar ging es Justus ähnlich, denn er kam ihm auf halben Weg entgegen, erwiderte den Kuss mit dem gleichen Enthusiasmus, den Skinny an den Tag legte. Gierig leckte Skinny in seinen Mund, meinte, die süße Zuckerwatte noch schmecken zu können, die Justus vorhin gegessen hatte, die er sich langsam und ausgiebig von den Fingern geleckt hatte, als er damit fertig gewesen war. Was Skinnys Selbstbeherrschung nicht gerade geholfen hatte.
Justus drängte sich ihm ungeniert entgegen, genauso bereitwillig wie vor ein paar Tagen auf dem Schrottplatz, bevor Andrews sie unterbrochen und sich mit feinem Spott erkundigt hatte, ob sie eigentlich auch mal miteinander ausgehen oder bloß weiterhin unregelmäßig an halb-öffentlichen Orten rummachen wollten.
Doch an Andrews dachte Skinny in diesem Moment überhaupt nicht mehr, nur an Justus, der in seine Haare griff, dessen Körper unter der Motorradjacke und dem bunten Hemd so wundervoll weich und perfekt war.
Skinnys Finger zwängten sich an Justus’ Gürtel vorbei, suchten den Bund der Boxershorts, um sich auch darunter schieben zu können, wurde jedoch nicht fündig. Hastig zog Skinny sie zurück, machte sich stattdessen an Gürtelschnalle und Reißverschluss zu schaffen. Traf darunter nur auf nackte, heiße Haut, presste die Handfläche gegen Justus’ halb harten Schwanz.
„Ich glaub, du hast irgendwo deine Unterwäsche verloren“, raunte er ihm zu, versuchte sich an einem spöttischen Tonfall, auch wenn seine Stimme dafür viel zu heiser war. Zu sehr kämpfte sein Gehirn noch mit der Erkenntnis, dass Justus die ganze verdammte Zeit ohne Unterwäsche neben ihm gewesen war.
Ganz von selbst schloss sich seine Hand, begann sich, zu bewegen, und Justus’ leises Lachen ging in ein tiefes Stöhnen über. Seine Hüfte zuckte Skinny entgegen, und Skinny wusste gar nicht, was er dringender wollte – weiter Justus anfassen oder von ihm angefasst werden, sich einfach an Ort und Stelle auf die Knie sinken lassen oder Justus dazu bringen, es für ihn zu tun, Justus so schnell wie möglich in seine Wohnung und sein Bett zerren.
Justus schob ebenfalls eine Hand zwischen sie, rieb Skinny durch die Jeans, und nun war er es, der in den Kuss stöhnte.
Mühsam riss er sich kurz darauf von Justus los.
„Ab nach Hause“, brachte er hervor. „Jetzt.“
Lachend zog Justus seinen Reißverschluss wieder zu.
Sie rannten den Rest des Weges zwar nicht, aber viel fehlte auch nicht.
#drei fragezeichen#justus jonas#skinny norris#justsu/skinny#my writing#ask#lalalenii#thanks for the ask!#hope you enjoy!#yeah uh had a kinda full morning and since i got home my brain has been mostly static
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Traumschiff - Karibik II
Am nächsten Morgen kommt Schifferle freudestrahlend auf die Brücke. “Frau Wagner ist wunderbar, ich freue mich schon sehr auf ihr Lektorat heute und sie sind herzlich eingeladen. Ich war mir ja erst nicht so sicher was sich die Reederei dabei gedacht hat aber wirklich, dass was sie mir gestern erzählt hat hörte sich fantastisch an.” Martin versuchte dies so gut wie möglich zu ignorieren und setzte seine Arbeit auf der Brücke fort, während der Kapitän und Frau Doktor Delgado ihre Teilnahme zusicherten.
Mila war schon den ganzen Tag aufgeregt, obwohl ihre Reiseberichte von so viel mehr Menschen gelesen wurden, als hier auf dieses Schiff und Theater passen und auch hatte sie bereits Lesungen vor Publikum gehalten aber dennoch war das hier anders. Sie begab sich ins Theater, wo bereits etliche Gäste Platz genommen hatte und entdeckte Hanna, die sie liebevoll anlächelte, die Schiffsärztin und den Kapitän im Publikum. Und dann ging es auch schon los von Mila, sie berichtet von der Karibik und dem nächsten Ziel der Gewürzinsel Grenada mit üppigen Regenwäldern, weißen Sandstränden und türkisfarbenen Wasser. Das Publikum lag ihr zu Füßen. Zur gleichen Zeit lief Martin am Theater vorbei, eigentlich wollte er sich das Lektorat nicht anhören aber irgendwie zogen ihn die Worte hinein, er blieb hinter der letzten Reihe stehen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er Mila da auf der Bühne sah. Als der Applaus begann verschwand Martin wieder aus dem Theater.
“Frau Wagner, ich bin beeindruckt. Obwohl ich schon einige Male auf Grenada war, haben sie mir richtig Lust gemacht dort wieder an Land zu gehen.” sagte der Kapitän als Mila gerade zur Gruppe bestehend aus Kapitän, Schiffsärztin, Hanna und Schifferle ging. “Danke, dass freut nicht zu hören. Ist der Staffkapitän garnicht dabei gewesen?” “Martin ist leider verhindert.” ergänzte Hanna schnell, obwohl sie eigentlich garnicht wusste, was ihn daran gehindert hat mitzukommen und irgendwie lies sie das Gefühl nicht los, dass Martin ihr etwas verheimlicht. “Dann sollte ich sie wohl heute Abend zum Essen einladen, damit auch unser Staffkapitän etwas von ihrer Anwesenheit hat. Frau Liebhold bitte lassen sie für heute Abend einen Tisch herrichten und sie sind natürlich auch alle willkommen.” schlug der Kapitän vor. Mila wollte zwar intervenieren, ließ es aber doch lieber sein, schließlich fühlte sie sich geehrt über die Einladung, obwohl sie ein ungutes Gefühl hatte.
„Ach Martin hier bist du, warum warst du nicht bei Milas Lesung dabei?“ läuft Hanna strahlend auf Martin zu, der an der Reeling steht. „Ich musste noch was erledigen und wollte dann nicht stören.“ „Dann ist heute dein Glückstag, der Captain hat uns und Mila heute Abend zu essen eingeladen.“ Wieder sieht Martin nicht wirklich erfreut über diese Tatsache aus und Hanna, die immer noch nicht glaubt, dass alles in Ordnung bei Martin ist hat aber aufgegeben zu fragen. „Wir sehen uns heute Abend.“ und die beiden trennten sich wieder.
Abends sind alle der Einladung des Kapitäns gefolgt. Mila saß neben dem Kapitän und der Schiffsärztin und gegenüber Hanna mit dem Staffkapitän und Schifferle. Sie erzählten über die und das, was noch so der Reise anstand und lobten Milas Vortrag, weil ja alle annahmen, das Martin ihn verpasst hatte. Das Essen neigte sich dem Ende doch der Kapitän hielt noch eine Überraschung parat. „Ich würde sie alle gerne auf einen Crew Ausflug einladen, Frau Wagner hat mit die Insel wieder so schmackhaft gemacht und wir waren schon lange nicht mehr gemeinsam unterwegs.“ Während alle überrascht aber glücklich über die Einladung waren, wussten Mila und Martin nicht wie ihnen geschah. Mila versuchte zwar zu lächeln aber sie fand keine Worte. „Ich versteh wenn sie andere Pläne haben Frau Wagner.“ „Nein…gerne bin ich dabei …. ich hätte nur nicht erwartet, dass sie mich als Teil der Crew sehen.“ „Doch natürlich für die nächsten 4 Wochen sind sie Teil meiner Crew.“ Dann sagte Martin das er ja eigentlich Dienst hat und gar keine Freizeit auf Grenada eingeplant hat und ob jetzt noch jemand so kurzfristig mit ihm tauscht, aber der Kapitän versicherte ihm, dass sie das regelt bekommen.
#das traumschiff#traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#here we go again#btw Grenada ist ne fette Reiseempfehlung 😂#fingers crossed dass es immer noch sinnvoll ist
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
#gesellschaft#mensch#leben#tod#zeitgeist#gedanken#philosophie#text#weltschmerz#freude#ansporn#deutschland#probleme
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Die erste Woche ist nun vorbei.
Ich weiß nicht, ob es schnell ging oder einfach jeder Tag so intensiv war, dass ich den Bezug zur Zeit verloren habe.
In der vergangenden Woche haben wir sehr viel gelernt. Es ging darum, bei sich selbst anzukommen und den historischen Gedanken von Yoga zu verstehen. Die einzelnen Elemente von einem Asana im Körper wahrzunehmen.
Die Aufgabe der Woche war anzukommen, zu spüren was der Körper braucht und Möglichkeiten zu finden, wenn man sie braucht.
Ich tue mich immer schwer etwas zu verändern, aufgrund von körperlicher Schwäche. Ich hatte nach den ersten 3 Tagen ordentlichen Muskelkater in den Armen und Schultern, weil wir ewige Minuten im herabschauenden Hund bleiben sollten, um die Haltung zu verbessern. Dazu habe ich auch meine Handgelenke gespürt. Am 4 Tage in der Praxis war ich am Ende so erschöpft, dass mein rechtes Handgelenk zusammengefallen ist.
Seit dem muss ich Möglichkeiten finden aufgrund körperlicher Schwäche und dies ist keine leichte Aufgabe.
Ich nehme es als Aufgabe, um dadurch stärker zu werden. Lösungen zu finden wenn es mal nicht leicht ist, man sich unwohl fühlt und verantwortlich dafür war,dies ist ein hartes Stück Arbeit.
Nun bin ich in dieser Situation und lerne damit umzugehen.
Eine Sehnenscheidenentzüdung in der ersten Woche von 2 folgenden Wochen voll mit Yoga ist so richtig bekloppt.
Ansonsten haben wir eine total tolle Gruppe an Menschen von überall aus der Welt. Wir haben super spannende Gesprächsthemen, weil jeder unterschiedliche Berufungen mitbringt.
Es macht großen Spaß und ich fühle mich wohl und verstanden.
Die Zeit für sich selbst darf man sich am Nachmittag nehmen, vor dem gemeinsamen Abendessen.
Morgen (Sonntag) ist unser day Off, da werde ich mit ein paar Kursteilnehmerinnen die Umgebung erkunden.
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13.10.2024
Das Wetter hatte sich über Nacht ganz schön zugezogen. Ob da jetzt nochmal ein Gewitter kommt? Bisher hatten wir wirklich Glück und es war nur abends oder nachts, wo es uns nicht beeinflusst hat.
Aber heute, wo der Schnorcheltrip geplant war, wäre es echt ungünstig. Mit so einer Nussschale auf dem Wasser und dann Gewitter… der Schisser in mir schreit ganz laut „mach das niiiiiicht! Viel zu gefährlich“
Gut das Steffen mich in solchen Situationen auf den Boden der Tatsachen zurück holt und total gechillt bleibt. „Jetzt wart doch erstmal ab, bevor du dich wieder verrückt machst“
Jeder der mich kennt, weiß, dass das nicht unbedingt zu meinen Stärken zählt. Aber ich arbeite dran. I promise ✌🏻
Wir haben wieder lecker gefrühstückt und uns dann schön dick eingecremt - wir wollen ja keinen Sonnenbrand riskieren! Auch hier ergänzen wir uns perfekt: Steffen die Maus wird nämlich immer schnell rot, weil er meinte er müsse sich nicht eincremen. Seitdem habe ich von unseren Familien immer den Auftrag das zu verhindern 😂
Bevor es losging, sollten wir uns beim Activity Center anmelden und dann… ihr glaubt es nicht, passierte es wieder. Erinnert ihr euch noch an die Situation im Flieger? Es hieß, wir müssen noch ein Formular ausfüllen, mit unseren Namen und Unterschriften.
Ihr wisst was jetzt kommt, oder? ODER?
Er hat einfach wieder den falschen Namen geschrieben. Ich weiß es ist ungewohnt und wird sicher noch etwas dauern, aber ich liebs jetzt schon ihn damit aufzuziehen und so zu tun, als wäre ich „böse“ 😅
Los ging’s mit der Nussschale übers Wasser. Ich habe vorsichtshalber mal eine Reiselutschtablette genommen - when you know, you know. Aber war alles gut! Wir waren eine mittelgroße Gruppe und haben alle die umliegenden kleinen Inselchen begutachtet, an denen wir vorbei gefahren sind.
Angekommen gab es für jeden noch eine Flasche Wasser und die Schnorchel. #NaDannWollenWirMal 🤿
Das Wasser war etwas trüb, da es auch bewölkt war, daher haben wir nicht all zu viel sehen können. Eines ist uns aber doch direkt ins Auge gestochen - zum Glück nicht im wahrsten Sinne des Wortes - denn wir haben riiiiesige Seeigel gesehen. Wir wussten gar nicht, dass sie so groß werden können! Beeindruckend.
Wir hatten ca 1 Stunde 15 min Zeit die Insel Koh Pakbia zu erkunden. Aber wenn wir ehrlich sind, so viel gabs da auch einfach nicht.
Während dem Schnorcheln hat es angefangen zu tröpfeln - nur ganz leicht. Sind aber lieber raus aus dem Wasser.
Auf dem Rückweg hielten wir an einer kleinen Insel an. Vor uns stand bereits eine andere Nussschale und der Fahrer warf Ananasreste ans Ufer.
Auf einmal sahen wir drei Äffchen. Wiiiiie süß 🐒🥰
Zurück am Hotel wollten wir eigentlich direkt ins Meer hüpfen, aber durch die Ebbe war schwimmen nur mit einer geschätzten 20km Wanderung möglich. Dann haben wir es uns bei unserem Pool gemütlich gemacht.
Kurz vor dem Abendessen hat dann aber doch nochmal das Meerweh gepackt und wir liefen vor zum Strand, in der Hoffnung, dass das Meer „wieder da ist“. Und da war es wieder 🌊
Einfach herrlich… 💙🧜♀️
Unseren Abend haben wir wieder bei leckerem Essen im gleichen Restaurant wie gestern ausklingen lassen. So lässt es sich leben!
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[2] I‘m still standing (ENG/DE) — Monday, 15.07.24
(ENG)
I spent the rest of the time browsing through various stores and taking it all in. I was able to sit down on the beach for a while and write in my travel diary. Towards evening, I was brave & approached someone. As I wasn't sure which language to use, I started with English. Luckily for me, he didn't understand at all, oops haha. This is where my Korean conversation adventure begins. I would say he understood most of what I said, but I'm not sure. Our conversation lasted about 10 minutes, but it was a really funny experience. At 8pm the light show started at the Gwangali Bridge. I've only ever seen it on video, but it's even more beautiful in real life. Unfortunately it started to rain, but I'm always ready & quickly got my umbrella out of my bag. After the light show was over, I decided to walk home... 1h & 24min. Why not ;) That was the best decision I could have made. The rain stopped and I was able to discover Busan in the late evening. In Haeundae near my apartment I went into a bar a got a drink to experience Korean bar/club life. It was super fun & really good music! With every new experience this country steals more and more parts of my heart and this was just day 2. I can't wait to see what happens tomorrow!!!
Good night xo
(DE)
Den Rest der Zeit verbrachte ich damit, durch verschiedenste Shops zu stöbern und alles auf mich wirken zu lassen. Am Strand konnte ich mich für eine Weile hinsetzten & in mein Reisetagebuch schreiben. Gegen Abend war ich mutig und sprach jemanden an. Da ich nicht sicher war, welche Sprache ich verwenden sollte, begann ich mit Englisch. Zu meinem Glück hat er mich überhaupt nicht verstanden, haha. Hier beginnt mein koreanisches Konversationsabenteuer. Ich würde sagen, er hat das meiste von dem verstanden, was ich gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher. Unser Gespräch dauerte etwa 10 Minuten, aber es war eine wirklich lustige Erfahrung. Um 20 Uhr begann die Lichtshow an der Gwangali-Brücke. Ich habe sie bisher nur auf Video gesehen, aber in Wirklichkeit ist sie noch viel schöner. Leider fing es an zu regnen, aber ich bin ja immer bereit und holte schnell meinen Regenschirm aus der Tasche. Nachdem die Lichtshow vorbei war, beschloss ich, nach Hause zu laufen... 1h & 24min. Warum nicht ;) Das war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Der Regen hörte auf und ich konnte Busan am späten Abend erkunden. In Haeundae, in der Nähe meiner Wohnung, ging ich in eine Bar und trank etwas, um das koreanische Bar-/Clubleben zu erleben. Es war super lustig und die Musik war wirklich gut! Mit jeder neuen Erfahrung stiehlt dieses Land mehr und mehr Teile meines Herzens und das war erst Tag 2. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was morgen passiert!!!
Gute Nacht xo
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januar & februar
Ich weiß gar nicht wie ich das hier anfangen soll. Wirklich viel gut gelaufen ist dieses Jahr noch nicht. Fangen wir aber mal damit an das der Januar voller Schnee war und ich es sehr geliebt habe. So viel Schnee habe ich lange nicht mehr in meiner Heimat gesehen. Außerdem war ich mit einer Freundin bei zwei Comedy-Veranstaltungen. Irgendwann ging es dann bergab mit meiner Gesundheit. Eine Woche, völlig unbegründete Probleme mit meinem Magen, nach jedem Essen Bauchschmerzen, etc. Und obwohl ich normal Hunger hatte, hatte ich plötzlich Angst davor zu essen. Zum Glück hat sich das mittlerweile wieder gelegt, fragen wieso das passiert ist tue ich mich natürlich immer noch. Aber ich hatte im Januar auch viel Spaß am puzzlen, malen, little nightmares spielen und habe endlich wieder eine Brieffreundin gefunden (der ich übrigens mal antworten sollte).
Die erste Februar Woche hat mich natürlich wieder komplett ausgeknockt, fette Erkältung die mit meiner chronischen Nasenprobleme, richtig dolle Spaß gemacht hat. Aber auch im Februar hab ich mir ein paar Wünsche erfüllt. Endlich habe ich mir eine Halskette gekauft die ich schon über einen längeren Zeitraum wollte, und Leute ist die schön! Außerdem war ich auf meinem ersten richtigen Konzert!!! Giant Rooks war so unglaublich geil live das könnt ihr mir glauben! Und ich hatte meinen ersten richtigen Design Auftrag diesen Monat, ich hab so viel dadurch noch einmal gelernt. Irgendwie ist der Februar ziemlich schnell vorbei gegangen und ich habe ein wenig Angst was da dieses Jahr noch kommt. Irgendwie sehe ich für dieses Jahr leider viele Arzttermine auf mich zu kommen und darauf freue ich mich kein bisschen.
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25.04.2024
Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Nachdem ich mich von der Gastfamilie verabschiedet hatte, strampelte ich los. Es ging zunächst nur viereinhalb Kilometer bergab, bevor ich einige hundert Meter bergauf schieben musste. Mein Ziel war eine kleine Wanderung auf einen Berg mit 600 Höhenmetern, den man gut erklimmen konnte. Ich stellte mein Fahrrad ab, zog mir eine normale kurze Hose an, sprühte Moskitoschutz auf und machte mich auf den Weg. Der Pfad war schön steinig und ruhig. Einige Spinnen konnte ich entdecken, aber nichts Großartig Sehenswertes.
Als ich an einem Art Camp ankam, das schon fast am Gipfel lag, kamen mir zwei Frauen entgegen. Sie sprachen nur Chinesisch – und ich verstand ebenfalls nur Chinesisch. Aber mit Händen und Füßen erklärten sie mir, welchen Weg ich besser nehmen sollte. Eine der beiden bestand darauf, dass ich viel trinken sollte und deutete an, dass ich meine Wasserflasche austrinken sollte. Dann verstand ich, warum: Im Camp waren große Mengen Frischwasser gelagert, und sie füllte schnell meine Flasche wieder auf. Sie drückte mir auch noch einen Stock in die Hand, vermutlich gegen Schlangen, obwohl ich bisher keine gesehen hatte.
Nach einigen weiteren Höhenmetern erreichte ich den kleinen Gipfel – wirklich sehenswert und ein schöner Weg. Entlang von hundert Meter tiefen Abgründen und dünnen Seilen, die einen vor dem Sturz schützen sollten, machte ich noch ein paar Fotos und Videos. Für die Drohne war es mir zu regnerisch und nebelig.
Der Weg endete nach 2 Stunden dort, wo er begonnen hatte. Ich schlüpfte wieder in meine sterile Fahrradhose und fuhr weiter. Mein nächstes Ziel war eine alte Eisenbahnbrücke. Der Weg dorthin war die reinste Qual – ständiges Schieben, immer mal wieder 30 Meter und dann eine Minute Pause.
Am Ziel angekommen gab es ein ganzes Areal, das der alten Eisenbahn gewidmet war und seine Geschichten erzählte. Mir reichte es jedoch, die Brücke zu fotografieren und durch die dschungelartigen Wälder zu radeln. Ich kam auch an wunderschönen, weitläufigen Reisfeldern vorbei, über denen ich dann mit der Drohne flog. Hätte sie hier abstürzen sollen, hätte ich sie zumindest bergen können. Auf dem Berg wäre sie einfach verloren gewesen.
Eigentlich hatte ich geplant, 65 Kilometer zu fahren, letztendlich wurden es aber nur etwa 40, als ich beschloss, schon früher eine Unterkunft zu nehmen. So landete ich in einem Hostel, alleine in einem 4-Bett-Zimmer. Es war wirklich schön gemacht und durchdacht, mit vielen USB-Steckern, Ablageflächen und einfach sauber und ordentlich. Ich bleibe zwei Tage; jeden Tag woandershin zu reisen, ist stressig.
Möglicherweise regnet es morgen den ganzen Tag. Sollte das nicht der Fall sein, besuche ich hier in der Stadt ein oder zwei Sehenswürdigkeiten. Übermorgen geht es dann noch ein Stück Richtung Süden, und dort schaue ich mir einen großen Tempel an. Danach mache ich mich ganz langsam auf den Rückweg am Meer entlang. Die Berge sind toll und wirklich schön anzusehen, aber es ist so kräftezehrend. Das ist echt heftig.
Gute Nacht.
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Tag 2 28.03.2024
Flug nach La Romana
Nach einem „early breakfast” im Hotel ging es pünktlich um 06:30 Uhr frisch gestärkt zum Flughafen. Schließlich sollen wir 3 Stunden vor Abflug dort sein. Wir waren nicht die einzigen, die pünktlich aufgestanden sind 🤣
Das hatte den Vorteil, nochmal den Kofferinhalt gedanklich zu kontrollieren. Wie bereits zu Hause überlegte Matthias immer noch, ob die Ersatzpatrone für den Radierapparat überhaupt ins Gepäck darf🤔 Sollten wir es drauf ankommen lassen? Na wozu gibt es freundliche Menschen an der Information? So schob ich die Koffer langsam Richtung Schalter und Matthias fragte doch sicherheitshalber nach, wer will schon gerne namentlich ausgerufen werden …🤪 Antwort: lieber entsorgen, 100 ml wären gegangen aber in die dominikanische Republik sind 170ml zu viel 🤣🤣🤣 (frage mich nur, wie die erlaubten Schnapsmengen in den Koffern durchkommen…mein Wissensstand, auch nur alkoholische Flüssigkeit aber ohne die schicken Symbole drauf🤣) na dann ab damit in den Müll:
So waren wir perfekt vorbereitet, Einchecken und Sicherheitskontrolle lief problemlos, die Koffer waren auch nicht zu schwer, jetzt waren 25kg erlaubt und unsere beiden Rucksäcke haben keinen interessiert 💪 Jetzt warten wir auf den Start:
Die 11 Stunden Flug waren fix vorbei, keine größeren Turbulenzen und für das leibliche Wohl wurde auch in regelmäßigen Abständen gesorgt 🤪 Gefühlt war das ganze Flugzeug mit AIDA-Reisenden besetzt und erstaunlicherweise mit vielen auch schulpflichtigen Kindern 🤔 Wir dachten, dass wir außerhalb der Ferien reisen aber weit gefehlt…wir haben gelernt, dass es in Schleswig-Holstein 3 Wochen Osterferien gibt …🙈 Beim Aussteigen erwarteten uns kuschlige 31 Grad bei 15:00 Uhr Ortszeit. Der Transfer zum Schiff war sehr gut organisiert und auch um die Koffer brauchten wir uns nicht zu kümmern. Diese wurden direkt vom Flugzeug zum Schiff zu den Kabinen gebracht, kein Kofferschleppen = perfekt 👌. Da unsere Kabine bereits fertig war, konnten wir sie ohne Umschweife beziehen 🤩
Erster Blick aus der Balkonkabine:
Der „Nachmittag“ war mit Sicherheitsunterweisungen, Kofferauspacken und ersten Schiffserkundigungen schnell vorbei. Da es ja lange nichts mehr zu essen gab , nur ein paar Gummibärchen seit der Landung…🤪 waren wir pünktlich um 18:30 Uhr beim Abendessen. Es war total surreal, morgens noch bei 8 Grad Regen in Düsseldorf und nun saßen wir bei inzwischen angenehmen 25 Grad draußen im Bordrestaurant und genossen den Sonnenuntergang. So kann der Urlaub weitergehen 🤩
Die Spannung steigt. Um 22:00 Uhr laufen wir aus. Jetzt ist noch etwas Zeit für den heutigen Blog. Inzwischen sind wir doch ganz schön müde, immerhin bald 24 Stunden wach. Aber das erste Auslaufen ist immer etwas besonderes, also auf geht’s🥂🛳️
Das Packen dauerte wohl länger als geplant, ein Auslaufen wurde um mindestens zwei Stunden nach hinten verschoben…da hat das Bett dann doch lauter gerufen als „Sail away“😅
Letzter Blick von Deck 14 auf La Romana…bzw. eher auf das neben uns liegende Segelschiff 🤣
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Tagebuch 29.11.2023 und 30.11.2023
Am Mittwoch war ich komplett gedressed und hatte einen unserer größten plugs drinnen. Ich hatte zunächst die Aufgabe die Füße meiner Freundin zu massieren und sie spielte abwechselnd mit dem freien Fuß in meinem Schritt.
Anschließend sagte sie, dass sie mir die Chance geben will zu kommen. Ich freute mich, war aber auch verwundert, da die 6 Wochen noch nicht vorbei sind. Ich sollte die Vibratoren holen und durfte vier mal würfeln. Die Augenanzahl bestimmt wie viele Minuten ich einen Vibrator an den kg halten darf. Ich würfelte und hatte eine 2. Da die Zeit so kurz war habe ich mich für den Auflegevibrator entschieden. In meinen Frauen Sachen mit dem Vib an meiner clitty fühlte ich mich sehr weiblich und wurde geil. Als die Zeit rum war, musste ich aufhören und erneut würfeln. Diesmal war es eine 1. ich war traurig aber da ich so geil war und den Stabvibrator nahm machte ich mir Hoffnungen. Ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und wie der Druck des Plugs alles verstärkte. Kurz davor sagt meine Freundin, dass ich doch nicht kommen darf. Der Schock holte mich gleich wieder etwas runter und die Zeit war um. Ich fing an zu diskutieren und zu betteln aber sie lachte und meinte, dass sie mich eh nicht kommen lassen hätte. Trotzdem musste ich weiter machen. Ich würfelte wieder eine 2 und benutzte den Auflegevibrator. Ich wurde leicht feucht und extrem geil. Der kleine kg erschwert es mir deutlich zu kommen. Dann würfelte ich wieder und hatte eine 4. Diesmal ging es ganz schnell und ich war dank des Stabvibrators kurz davor zu kommen als sie mich wieder erinnerte, dass ich bloß nicht kommen soll. Ich brach ab und fing an extrem auszulaufen. Sie stoppte die Zeit und da ich auf dem Rücken lag, lief alles auf den kg und mich. Ich musste alles so gut es ging auflecken und dann weiter machen.
Das ganze wiederholte sich noch drei mal und ich war total voll und verklebt vom Sperma. Nachdem auflecken durfte ich ins Bad und mich säubern. Anschließend sind wir ins Bett. Eigentlich war noch mehr geplant aber da sie viel Stress hat war sie ko und es passierte nichts weiter.
Am Donnerstag hatten wir viel zu tun, da wir übers Wochenende Freunde besuchen und da meine Freundin wieder müde war haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe sie aufheitern wollen und etwas geärgert das war auch soweit gut aber als ich ihr trotz vorherigen Verbot mit der Gerte auf den Hintern schlug, war sie sofort in der Rolle und zwang mich auf den Boden und ihre Füße küssen. Sie erklärte mir dass dies noch Konsequenzen haben wird und hat mir dann 5 harte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gegeben. Das habe ich wirklich gespürt.
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Lover's Quarrel #1
Thoughts and short story part. 1 ->
(Celio geht mir derzeit einfach nicht aus dem Kopf. Und weil ich befürchte, wir werden keinen neuen content zu ihm bekommen (DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT), nutze ich... was wir haben...)
In diesem Universum halten sie es eben doch miteinander aus. Celios Familie, seine Vergangenheit, stellt ebenfalls keine Bedrohung, Celio versucht ein ehrbarer Jungunternehmer zu werden da UND sie wohnen zusammen)
Als Moritz in die Wohnung kam, begrüßte ihn ein sichtlich verstimmter Celio. In der Ecke stand dessen Reisekoffer und die Laptoptasche, die immer mit auf Geschäftsreise nahm. Oh verdammt! Wie hatte er die Rückkehr seines Freundes vergessen können? Nein, einen Augenblick. Er hatte es nicht vergessen. Gestern Nachmittag wollte er alles für Celios Rückkehr vorbereiten. Dann aber klingelte sein Handy und Ina hatte ihn auf das Revier beordert, obwohl er frei genommen hatte. Leider war ihr aktueller Fall sehr einnehmend und um zeitnah allen Infos nachzugehen, wurde er eben gebraucht. Moritz erinnerte sich noch an Inas entschuldigende Worte und das er die verlorene Zeit nach Fallabschluss unverzüglich nachholen durfte. Allerdings brachte ihm dies gerade nichts. Anstelle von einer Umarmung oder einem liebevollen Kuss, trafen ihn diese vorwurfsvollen Rehaugen. „Hey…“, Moritz versuchte sich mit einem erfreuten Lächeln. Keine Antwort. Celio kam die Stufen herunter und griff direkt nach der Decke auf der Couch. Celio schwieg noch immer, legte die Decke zusammen und zog diese quälende Stille in die Länge. Der Italiener nahm Platz und zündete sich eine Zigarette an. Den Blick wendete er nur für einen Moment von Moritz ab. Aber noch immer kein Wort. Dabei stellte er sich schon vor, wie Celios warme Stimme seine Namen sagte. Nur dieser strafende Blick. Okay, genug geschwiegen. Moritz straffte die Schultern. Ihm fiel es doch sonst nicht so schwer mit Celio zu sprechen. „Wieso hast du nichts gesagt“, damit war der Moment vorbei und Celio konnte all seinen Unmut in diese kleine Frage stecken. „Celio… das ging gestern alles wahnsinnig schnell. Du weißt doch, wie das bei mir laufen kann“, natürlich wäre Moritz lieber hier gewesen und verschränkte die Arme. „Mich interessiert eigentlich weniger, dass du zu einem Fall gerufen wurdest“, dies wunderte Celio am wenigsten, „Mich interessiert viel eher, wieso ich in unserer Wohnung komme und zwei fremde Männer… halbnackt auf unserer Couch liegen.“
--- to be continued ---
#moritz brenner#celio di maria#soko leipzig#my edits#my pics#short story#Leo & Adam cameo... next part#my writing#no beta#j writs
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weihnachtssilleneujahrs trara
draußen hat es richtig gestürmt als ich meinen laptop zugeklappt habe und mich den weihnachtsurlaub verabschiedet habe. sachen habe ich gepackt, harry potter angeworfen und mir noch schnell fritten geholt. am nächsten morgen ging es dann mit dem flixbus nach düsseldorf und ich dachte mir noch "SPÜRE DEN MOMENT WEIL SCHNELL IST DER ENDJAHRESURLAUB AUCH RUM" und jetzt hocke ich hier schon und die erste januarwoche haben wir hinter uns.
in düsseldorf wurde ich lieb von paulie empfangen. bei wind und wetter ging es noch in die city, abends gab es eine leckere pho. am nächsten tag hatte ich viel me-time, bin in die isaac julien ausstellung im k21 und habe meinen persönlichen jahresrückblick im seifenhorst verfasst. sonntag ging es dann früh mit dem zug nach RE, kurz zu oma, dann in die neue bude von meinen eltern, wo ich mich echt richtig wohl gefühlt habe. ich hatte den tollsten heiligabend seit langem. erstmal bei paulis mama mit cremant angestoßen, dann alle man nach herten zu ihrer oma. dort war es super süß weihnachtlich dekoriert, man hat sich immer wieder frohe weihnachten gewünscht und es gab leckeres essen und eine süße bescherung. anschließend noch richtig spaß im drübbelken gehabt. lea und ines wiedergesehen und mit franz und felix gequatscht. am ersten war ich dann bei pina und ralph wo es auch überraschend gut war und anschließend lag ich wirklich nur auf der couch und habe es mir gut gehen lassen. pauli kam für ein paar filme noch vorbei. am zweiten dann erst mit janna spazieren, dann mit oma und opa gegessen, abends kamen mama und papa dann und wir waren pizza essen (lol). next day max, augenarzt und ab zu tante lydi, die ich seit ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. am letzten tag dann noch mit ines, lea und pia gewesen bevor es mit dem flixtrain nach köln ging, knapp eine woche später, mit vllt dem neuen soundtrack of 2024
dort habe ich dann eine nacht gemütlich im 25hours hotel verbracht, tom kam noch vorbei und wir haben einen drink zu uns genommen, das war echt cozy und special <3. am nächsten tag zahnarzt, lecker lunch mit ihm und abends mit martin und julian noch in ner bar. dann unser weihnachtstag. shopping in der stadt, rumspaziert, crepes gegessen, lecker beim chinesen gewesen und unsere süße persönliche bescherung :). am nächsten tag ging es dann nach anvers
mit pauli und maddin. bisschen rumgebummelt, der obligatorische aperetivo im vitrin und dann ging es ans kochen, drinken und spielen. war ein richtig schönes, gemütliches silvester, wo man am nächsten tag gut fit war und einen tollen spaziergang bei gutem wetter machen konnte.
dann ging es mit dem auto zurück nach köln. haben den abend noch entspannt ausklingen lassen (wer hat diese formulierung eigentlich erfunden??). bisschen genervt gewesen, dass ich die nächsten vier tage arbeiten musste ABER OH WELL ich habe nichts gemacht, war super entspannt und ich bin froh, dass ich meine urlaubstage nicht verplempert habe. konnte die tage in köln noch lea sehen, war mit tom in perfect days (empfehlung), lecker bei momo essen und bei toddy tapper nen cocktail trinken. am freitag ging es mit dem flixbus dann zurück nach antwerpen
wo wir erstmal eine hello fresh box gekocht haben und das verstopfte waschbecken repariert haben. gestern schön inne city, ein croque im hopper und dann meinen lieblingsfilm lost in translation im kino geguckt haben. am abend dann noch gekocht und the whale geschaut und heute in der kälte spazieren gewesen.
am freitag wusste ich schon, wie schnell dieses wochenende vorbeigehen wird. ich glaube das war eine meiner größten herausforderungen 2023. wie schnell alles passiert und an einem vorbeizieht. ich habe irgendwie angst, dinge nicht richtig zu verarbeiten, tolle dinge, dinge die mir spaß und freude bereiten. die letzten 2-3 wochen waren so tollig und spaßig. ich habe am wochenede gemerkt, dass ich ab und an nicht anwesend war. das hat mich so an früher erinnert. in den letzten wochen habe ich auch häufiger gemerkt, wie ungeduldig ich bin. ich laufe viel zu schnell, bin mir nicht sicher ob ich fragen schon gestellt habe und bekam das kommentar "gehts dir nicht gut? du guckst so traurig". das habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört. das war für mich ein zeichen, dass sich etwas ändern soll. mich nervt das so, dass ich die gedanken - so wie tom heute morgen im bett gesagt hat - nicht einfach wie beim meditieren zur seite schieben kann. ich denke heute, gestern und freitag schon, dass ja bald montag ist, dass tom bald zurück nach köln fährt, dass ich bald arbeiten muss, dass ich nach brüssel muss, dass ich mich immer mal wieder alleine fühle und dass ich unglücklich im job bin.
was will ich denn dieses jahr? ich habe gesagt, ich würde gerne geduldiger werden. ich glaube das bekommt man mit dem richtigen training gut hin. ich möchte außerdem herausfinden, wo ich beruflich hingehöre. eigentlich weiß ich das ja schon. ich bin damals nach antwerpen, weil mir die stadt so gut gefällt - aber auch wegen der arbeit die ich hier gemacht habe, das festival - die arbeit im kulturbereich. ich habe schon so viele praktika und nebenjobs in diesem bereich gehabt, es wäre doch gelacht! aktuell bewerbe ich mich auf kulturstellen in antwerpen, köln und düsseldorf. der nächste job kann auch scheiße sein, das ist klar, aber ich möchte etwas machen, womit ich etwas anfangen kann. langsam reicht dieses "der aktuelle job hat den vorteil, dass ich in belgien bleiben kann" nicht mehr aus - ich bin zwar an einem ort, der mir gefällt und wo ich noch viel entdecken kann, letztlich warte ich trotzdem häufig auf besuch meiner friends, da so trotz queerartsfestival und chor nicht so viel ergeben hat. dennoch bin ich mehr als happy über die freundschaften die ich mit desi, milou, vio und koen habe.
ich brauchte echt einen tapetenwechsel nach köln, merke aber immer wieder, wie sehr ich mich über die wege freue, die ich bspw vom agnesviertel in die stadt laufe, darüber meine freunde zu sehen, in bestimmte restaurants zu gehen. oft beschwere ich mich, wie langweiligt die stadt doch ist, dass es wenig wandel gibt, aber trotzdem fühle ich mich menschlich so verbunden. ich wusste schon früh, dass köln ein langzeitziel ist. andere cities wie düsseldorf schließe ich nicht aus, da ich sie auch gern mag und ich einfach ein NRW boy bin hehe. ich plane nicht, mich dieses jahr für die nächsten 10 jahre zu setteln, aber ich möchte an einen ort, wo ich mich zuhause fühle, meine freunde habe und beruflich weiterkomme. es wäre schön, wenn eine von antwerpen köln und düsseldorf das vereinen könnten. ich strebe mehr routine an, mehr sport, mehr zeit zum kochen, mehr beschäftigungen am abend. das habe ich hier aktuell nicht, da ich nun mal auch oft müde bin nach der arbeit. müsste ich nicht 1,5h pendeln hätte ich nochmal mehr zeit und kann trotzdem um 10 ins bett.
ich möchte für dieses jahr wieder mehr zufrieden sein und vor allem geduldiger. nicht das ganze jahr über zweifeln "war antwerpen richtig oder falsch. war der job richtig oder falsch. ist die wohnung richtig oder falsch". es war alles richtig. weil ich es wollte, viel mitgenommen habe, tolle leute kennengelernt und erfahrungen gesammelt habe sowie mich insgesamt pudelwohl gefühlt habe. ich habe antwerpen auf dem trizeps.
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pwp smut prompts! 🔥 (Vorgemerkt?!? 🚒😎) #13 anything involving the secretive brushing of fingertips against inner thighs in public spaces
Naja, ich dachte, den magst du doch bestimmt 😁 Hättest aber auch einen anderen auswählen können. Anyway, viel Spaß ;)
Read on AO3
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Leo fragte sich echt, warum sie das hier machen mussten. Das war das langweiligste Seminar, das sie je besucht hatten.
Er wusste nichtmal genau, worum es ging, und es war ihm auch egal, er hoffte nur, dass es bald vorbei war.
Adam neben ihm sah auch aus, als schliefe er gleich ein.
Leo nahm einen Schluck von seinem Kaffee, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas half, und überlegte, ob er nicht doch Notizen zu was auch immer machen sollte, als er plötzlich Adams Hand auf seinem Knie spürte.
Schnell sah er zur Seite, aber Adam schaute jetzt so konzentriert nach vorne, als würde ihn das Seminar tatsächlich interessieren.
Naja gut, es war ja auch nicht so, als würde Leo nicht gerne von Adam angefasst werden, und unter dem Tisch sah es ja auch niemand, und davon abgesehen war eine Hand auf seinem Knie jetzt auch nicht gerade skandalös.
Dann aber wanderte Adams Hand langsam höher, und Leo zog die Augenbrauen hoch und warf wieder einen Blick nach rechts.
Adam sah immer noch nach vorne, aber er grinste jetzt eindeutig, und Leo musste sich auf die Unterlippe beißen, um kein Geräusch zu machen.
Adams Finger strichen über die Innenseite von Leos Oberschenkel, genau über die Stelle, in die er letzte Nacht noch einen Knutschfleck gesaugt hatte, und unwillkürlich ließ Leo seine Beine weiter auseinander fallen, woraufhin Adams Grinsen noch breiter wurde.
„Mistkerl“, schrieb Leo auf seinen Block und schob ihn zu Adam rüber.
Adam zog die Augenbrauen hoch und setzte dazu an, seine Hand wegzunehmen.
Schnell legte Leo seine Hand über Adams um sie dort zu halten, wo sie war.
„Du stehst doch drauf“, schrieb Adam zurück, und seine langen Finger drückten in den Knutschfleck, und Leo musste verzweifelt ein Stöhnen unterdrücken.
Adam hatte leider vollkommen recht, und Leos Hose fühlte sich schon viel zu eng an.
Zum Glück wurde kurz darauf die Pause angesagt, und Leo konnte den Saal gar nicht schnell genug verlassen.
Schnell zog er Adam in einen der Toilettenräume und es war ihm jetzt auch scheißegal, ob das jemand mitbekam.
Er schloss die Kabinentür hinter ihnen ab und drehte sich zu Adam um, und Adam lachte.
„So dringend, ja?“
„Halt die Fresse und benutz deinen Mund lieber für was nützliches“, forderte Leo, und Adam lachte wieder, und zog Leo dann endlich in einen Kuss.
Leo drückte sich eng an ihn und stellte mit Genugtuung fest, dass Adam schon genauso hart war wie er selbst.
Adams Lippen wanderten über Leos Kiefer zu seinem Hals und dann sank Adam vor Leo auf die Knie, und Leo hielt sich schnell eine Hand vor den Mund um sein Stöhnen zu verbergen.
Adam zwinkerte Leo zu und öffnete Leos Hose und zog diese mitsamt Unterhose ein Stück runter.
Er begann, über Leos Hüftknochen zu lecken und zu saugen, und Leo krallte seine andere Hand in Adams Haare, um ihn dahin zu bewegen, wo er ihn haben wollte. Ewig Zeit hatten sie hier ja gerade eher nicht.
Zum Glück schien Adam der gleichen Meinung zu sein und nahm endlich Leos Schwanz in den Mund, und Leo musste sich alle Mühe geben, nicht doch laut zu werden.
Adam leckte und saugte hingebungsvoll, und Leo war eh schon viel zu nah dran und Adam sowieso einfach viel zu gut, als dass das Ganze lange dauern würde. Er kam mit einem Stöhnen, dass er nicht ganz unterdrücken konnte, und es wäre ihm fast peinlich, wie schnell das ging, wenn er nicht wüsste, wie sehr Adam das gefiel.
Einen Moment lang lehnte er seinen Kopf gegen die Wand und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, und Adam stand auf und richtete Leos Hose und küsste ihn dann sanft.
Leo erwiderte den Kuss und griff dann seinerseits nach Adams Hose.
„Lass mich...“
Aber Adam schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht nötig.“
Offenbar hatte Adam schon selbst Hand an sich gelegt und Leo hatte das nichtmal mitbekommen.
„Oh sorry.“
„Alles gut.“ Adam küsste ihn wieder kurz. „Ich mag das, dich so zu sehen. So… geil, nur für mich.“
Seine Stimme war rau, als er das sagte, und seine Augen dunkel, und Leo musste schlucken.
„Fuck, jetzt fang nicht nochwas an. Dafür haben wir keine Zeit.“
Adam grinste. „Okay, später dann.“
Sie machten sich so gut es ging frisch, und gingen dann zum Mittagsbuffet, von dem jetzt natürlich nicht mehr allzu viel übrig war.
Grinsend deutete Adam auf die Desserts. „Schau, die haben Berliner.“
Seine Stimme triefte bei dem Wort nur so vor Verachtung, und Leo lachte. Das würde wohl immer ein Diskussionspunkt bleiben.
Unauffällig kniff er Adam in den Hintern und zwinkerte ihm zu.
„Bist trotzdem immer mein Lieblingsberliner.“
Damit nahm er sich ein Gebäckstück vom Buffet, auch wenn Adam ihn jetzt etwas empört ansah.
Vielleicht war dieses Seminar letztendlich ja doch nicht so langweilig.
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7 oder 8 (oder beide👀) von den Fake Dating Prompts für Cotta/Goodween, weil ich immer noch über diese Klassentreffen Idee nachdenke.....ich bin aber mit jedem anderen Szenario ganz genauso glücklich!!!!🙌🏻✨
Danke für den Prompt! Auf 7 habe ich verzichtet (ngl ist mir ein bisschen zu kitschig 🙈😄), aber dafür habe ich mal die Klassentreffen-Idee aufgegriffen! (Vielleicht mache ich da irgendwann noch mal ne richtige fic draus, aber für den Anfang muss es das hier tun 😄)
8. “It’s just going to be for one night and there will be so much food and drinks and it’s all free, you just need to say yes and maybe take my hand a few times that night.” + Cotta/Goodween
Dreimal war Cotta jetzt schon an dem kleinen Schreibraum vorbei gegangen, in dem Goodween saß und leise vor sich hin fluchend immer noch an einem Bericht über eine Festnahme tippte, obwohl seine Schicht schon seit einer guten Stunde zuende war.
Beim vierten Mal sah er, wie Goodween gerade den Rechner herunter fuhr.
Jetzt oder nie.
Also holte er tief Luft und betrat den Raum.
„Ich hab nen Anschlag auf dich vor“, brachte er heraus.
Goodween grüßte ihn mit einem müden Lächeln. „Solange es nicht mit der Festnahme zu tun hat oder ein Drei Fragezeichen-Einsatz ist, immer heraus damit.“
Das führte zumindest dazu, dass Cottas Mundwinkel ebenfalls zuckten.
Er verfluchte sich, dass ihn diese Sache so nervös machte, aber er war noch nie gut darin gewesen, Schwäche einzugestehen. Aber wenn er jemanden gegenüber so etwas zugeben konnte, dann war es Goodween, sagte er sich.
Erneutes Durchatmen. Möglichst lässig winkte er mit dem Brief, den er in der Hand hielt.
„Ich bin nächsten Monat zum Klassentreffen eingeladen“, begann er. Konnte die Frage, was das mit ihm zu tun hatte, quasi auf Goodweens Gesicht sehen. „Und… naja, ich wollte dich fragen...“ Schon begann er, herumzudrucksen. Dabei hatte er sich das alles so gut zurecht gelegt. „Hast du zufällig Lust, mitzukommen und so zu tun, als wären wir ein Paar?“, zwang er heraus. „Es wäre nur für einen Abend und es gibt gratis Essen und Trinken, du brauchst nur ja zu sagen und vielleicht ein paar Mal meine Hand halten“, fügte er schnell hinzu.
Wartete beinahe mit angehaltenem Atem auf Goodweens Reaktion.
Zumindest fing der nicht direkt an zu lachen.
Stattdessen musterte Cotta fast unangenehm aufmerksam.
„Warum gehst du nicht einfach alleine?“, wollte er wissen, nicht ablehnend, eher an Cottas Motiv interessiert, und genau das hatte Cotta befürchtet.
So gelassen, wie es ging, zuckte er mit den Schultern. „Wäre schön, wenigstens eine Person da zu haben, die ich leiden kann.“
Goodween lachte. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass du in der High School super beliebt warst.“
Cotta verzog das Gesicht. „Die meisten meiner Freunde waren im Jahrgang über oder unter mir. Ich hatte zwar auch eine Freundin in meiner Klasse, aber ich glaube, das war bloß, weil wir damals die einzigen Nicht-Heteros waren, die es nicht verstecken konnten, und wir haben keinen Kontakt mehr, seit sich herausgestellt hat, dass sie nicht nur republikanisch wählt, sondern auch für die aktiv ist.“
Jetzt war Goodween an der Reihe, das Gesicht zu verziehen. „Ich sehe das Problem“, stimmte er zu. „Aber du bist auch neugierig und deswegen willst du eigentlich schon hingehen?“
Zielsicher hatte Goodween ihn durchschaut.
Ihm blieb nicht viel anderes übrig, als zu nicken. „Also, wie siehts aus, hättest du Lust, vor meinen alten Klassenkameraden, die garantiert alle entweder immer noch als Baseball-Coach an der Schule arbeiten oder irgendeinen hochbezahlten Job haben, mit dem sie angeben wollen, meinen gutaussehenden Lebensgefährten zu spielen?“
Immer noch lag ihm die Nervosität im Magen, doch diesmal ließ Goodween ihn zum Glück nicht länger zappeln.
Stattdessen grinste er. „Okay, warum eigentlich nicht. Solange du das Hotel bezahlst.“
Erleichtert lachte Cotta. „Das geht in Ordnung.“
Damit war es beschlossene Sache.
Und während sie noch ein bisschen über Nichtigkeiten plauderten, sich dann an der Treppe verabschiedeten, wo Goodween nach unten zur Umkleide und Cotta nach oben zurück in sein Büro ging, dachte Cotta, es würde schon alles gut gehen.
Goodween würde sicherlich nicht merken, dass es ihm ein wenig zu leicht fallen würde, seine Hand zu nehmen, ihn als seinen Freund vorzustellen. Dass er die Gelegenheit nutzen würde, wenigstens für einen Abend so zu tun als ob.
~*~
Einen Monat darauf stand Cotta im Hotelzimmer, wartete darauf, dass sie losgehen konnten. Als Goodween aus dem Bad kam, in ausgewaschenen, viel zu gut sitzenden Jeans, einem violetten Hemd und fucking Eyeliner und ihm schlagartig die Luft wegblieb, musste er sich der Tatsache stellen, dass er vielleicht einen Fehler gemacht hatte.
Keine Chance, dass er Goodween nicht den ganzen Abend mit viel zu offensichtlichem Verlangen anstarren würde. So ein guter Schauspieler war er nicht.
Vier Stunden später wurden sie von seinem ehemaligen High School-Schwarm – bei dem er wirklich nicht wusste, was er jemals an ihm gefunden hatte – dabei erwischt, wie sie im Klassenzimmer neben der Aula herumknutschten, und Cotta fand, dass es gar nicht besser hätte laufen können.
#hope you like it!#drei fragezeichen#cotta#goodween#cotta/goodween#my writing#my stories#this was fun thank you <3#ich übernehme keine verantwortung für irgendwelche tippfehler this is 100% unedited#das 'geischt' das cotta zwischendurch verzogen hat habe ich aber noch rechtzeitig gesehen und geändert 😂#yes this is also 70% of my own weiterführende schule erfahrung#besagte freundin ist zwar keine republikanerin aber aktiv in der fdp (oder wars zumindest als wir uns das letzte mal gesehen haben)#und das ist ja fast das gleiche#also yes in my head goodween is pretty emotionally intelligent#much more so than cotta and/or reynolds at least xD#ask#alintheshitposter
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Rio de Janeiro 2.0
Am Sonntag ging es früh hoch und ich war die Erste beim Frühstück. Am Treffpunkt habe ich lange auf meinen Transfer gewartet, der zu spät kam… Es ging zur Trauminsel Ilha Grande! Nach der dreistündigen Fahrt ging es auf das Boot und wir sind den ganzen Tag von Badestelle zu Badestelle und von Strand zu Strand gefahren. Ich habe Veronica und ihren Freund kennengelernt und wir haben uns super verstanden und Veronica hat zur Feier des Tages zu ihrem Geburtstag Cocktails ausgegeben. Es gab ein Fotoshooting unter Wasser – richtig cool, aber auch schwer unter Wasser Augen aufzuhaben und gleichzeitig zu lächeln und sich zu positionieren. Sind auf jeden Fall schöne und lustige Bilder entstanden :-) Es waren viele Fische da und auch die Strände mit den Palmen und dem traumhaften Strand waren einfach toll – ein Paradies! Das Mittagessen zwischendurch war echt lecker und dann ging es abends mit dem Boot zurück zum Festland und mit dem Bus zurück nach Rio.
Die neue Woche startet dann doch mit ein bisschen Kopfschmerzen von den ganzen Cocktails. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Uber zum botanischen Garten gefahren – heute waren Gärten und die berühmte Christusstatue angesagt. Der botanische Garten war echt wunderschön und ich war dort zwei Stunden spazieren. Auch das Parque Lage war toll und plötzlich sind da ganz viel Affen umhergesprungen. Leider war bei dem berühmten Plage Café mit Blick auf die Christusstatue eine zu lange Schlange, weswegen ich weiter zum Bahnhof bin. Zusammen mit der Französin Solene bin ich auf den Berg hoch und ich stand vor dem zweiten Weltwunder, was ich sehen darf – verrückt! Schon beeindruckend groß. Wir sind ein bisschen umhergelaufen, haben Bilder gemacht und die wunderschöne Aussicht genossen. Zurück am Copacabana Strand haben wir ein paar andere Franzosen getroffen und am Strand gelegen, bis die Sonne weg war (die geht hier echt früh unter – 17:30 Uhr ist es dunkel!). Ich habe Açaí probiert – sehr lecker! Das Essen in Brasilien generell ist echt lecker und super. Auf dem Rooftop-Dach meines Hostels gab es noch einen brasilianischen Crêpe und nach der Dusche ging es ins Bett.
Dienstag war dann auch mein letzter Tag… Nach dem Frühstück bin ich eine Stunde mit dem Uber gefahren. Wo ging es hin? Zum Tandem-Fallschirm-Sprung!!! Ich bin tatsächlich aus einem Flugzeug gesprungen… Nach dem Warten und den Erklärungen von Harry und Leo, was ich machen muss, ging es los zum kleinen Flughafen. Bis dahin war ich echt noch ganz entspannt. Erst in dem Moment, in dem ich mich in das Flugzeug ohne Tür setzen musste, wurde mir klar, was zur Hölle ich da mache. Der 30-minütige Flug über ganz Rio mit Christusstatue und Strand war nochmal richtig entspannt und ich konnte die ganze Stadt von oben sehen – ein Traum, was eine geile Aussicht! Und dann ging es los… Leo dreht sich mit mir raus und ich sitze auf der Kante… In dem Moment wo ich ‚SCHEI*E‘ gedacht habe, war der Moment auch schon vorbei und wir sind gesprungen und geflogen! 40 Sekunden freier Fall mit 200 km/h und 7 Minuten mit Fallschirm runtergleiten – was ein verdammt geiles Gefühl! Nach kurzer Panik hat es so viel Spaß gemacht und ich war so stolz, dass ich gesprungen bin. Die Fotos und Videos sind eine tolle Erinnerung. Nach dem Sprung musste ich mich erstmal wieder beruhigen und habe noch lange mit Harry gequatscht, bevor ich am Strand spazieren und schnell in Unterwäsche ins Meer gesprungen bin – das tat so gut! Zurück in Rio gab es ein letztes brasilianisches Essen und ein Bier auf unserer Dachterrasse mit schönem Sonnenuntergang. Ich habe noch lange mit anderen Travellern gequatscht und wir hatten einen schönen Abend. Dieser Tag mit dem Fallschirmsprung und dem Strandspaziergang war für mich echt ein perfekter Abschluss für Südamerika und mein Auslandssemester - besser ging es nicht!
Den letzten Morgen bin ich schon um 5 Uhr morgens aufgewacht… Die Aufregung nach 4 Monaten nach Hause zu fliegen, wurde dann doch immer größer :-) Nach dem Frühstück mit meinen Zimmergenossen, bin ich einkaufen und ein letztes Mal am Copacabana Strand spazieren gewesen. Zurück im Hostel, war ich duschen und habe meinen Koffer und all meine Sachen gepackt. Dann ging es tatsächlich zum Flughafen… doch irgendwie ein komisches Gefühl. Mein Koffer habe ich abgegeben, letzte Souvenirs besorgt, bin durch alle Kontrollen durch und dann ging es in das Flugzeug… Tschüss Südamerika!
Ich habe die Zeit so so so sehr genossen und so tolle Freunde kennengelernt, wofür ich echt dankbar bin! Und auch Rio war unfassbar schön und mein perfekter Abschluss! Zum Schluss stieg dann aber auch die Vorfreude auf zu Hause und ich konnte es kaum noch erwarten in Deutschland Familie und Freunden in die Arme zu fallen :-)
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