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Wiedereröffnung der Basis in Sucé sur Erdre | Ein neuer Anlaufpunkt für Hausbootliebhaber
Bildrechte: Nikols Sucé sur Erdre, ein malerisches Fleckchen in Frankreich, erstrahlt mit der Wiedereröffnung der Hausbootbasis in neuem Glanz. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Meilenstein für Hausbootliebhaber, insbesondere für diejenigen, die sich nach unvergesslichen Erlebnissen auf dem Wasser sehnen.Die Basis in Sucé sur Erdre wird von Nicoles Hausboot Service betrieben, einem…
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Carrera y Carrera bei RILEG Jewellery
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Das schwierigste Wort der Welt!
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In the German version of Super Mario Advance 2, all the levels in the Special Zone are given different theme naming from the English version. Instead of being named after slang terms for “cool”, they are named after adjectives that begin with “ex”. -Gnarly is “Extraordinär” (extraordinary) -Tubular is “Exzeptionell” (exceptional) -Way Cool is “Exklusiv” (exclusive) -Awesome is “Extrem” (extreme) -Groovy is “Exzellent” (excellent) -Mondo is “Exquisit” (exquisite) -Outrageous is “Explosiv” (explosive) -Funky is “Exorbitant” (exorbitant)
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?”
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten.
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand.
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck.
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?”
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!”
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie.
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.”
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!”
Sie stießen lachend an.
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.”
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!”
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.”
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt.
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik.
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich:
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm?
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an!
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff?
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen!
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage.
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns!
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein.
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt.
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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Ich liebe es wie mein Blog meine Stimmungsschwankungen exzellent wiedergibt
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Tag 18. 21.07.2023
Reisetag. Wilson stand früh auf, um auf eine erneute Wanderung im Discovery Bay zu unternehmen. Webster erholte sich weiter von seiner Auseinandersetzung mit kantonesischem Essen. Gegen 11:00 Uhr fuhren wir dann mit unseren Koffern los Richtung Kino, um uns den neu-erschienenen Film „Oppenheimer“ zu geben. Der Film war äußerst aufschlussreich und schilderte das sogenannte „Manhattan Project“ der Amerikaner, d.h. die Forschung und das Zusammensetzen der US-Atombomben. Cilian Murphy war exzellent genauso wie Emily Blunt, obwohl uns ein wenig Hintergrundrecherche nicht geschadet hätte, um mehr der Story zu verstehen.
Nach dem Kinobesuch setzten wir uns zum Mittagessen hin und aßen wieder asiatisch (Webster kann langsam den gebratenen Reis nicht mehr ausstehen…). Wir fuhren dann zum Flughafen und checkten uns nach Tokyo ein. Nach einem reibungslosen Flug, jedoch mit auffällig mageren Sitzplätzen, landeten wir in Tokyo und nahmen ein Taxi zum Hotel. Am 7/11 nebenan gabs 03:00 Uhr wieder Reis zum Abendessen bevor es kurz vor 04:00 Uhr ins Bett ging. Gute Nacht…
Day 18. July 21, 2023
Travel day. Wilson rose early to embark on another hike in Discovery Bay. Webster continued to recover from his encounter with Cantonese cuisine. Around 11:00 a.m., we set off with our suitcases towards the cinema to watch the newly released film "Oppenheimer." The film was extremely enlightening, depicting the so-called "Manhattan Project" of the Americans, i.e., the research and assembly of the US atomic bombs. Cilian Murphy was excellent, as was Emily Blunt, although a bit of background research wouldn't have hurt to better understand more of the story.
After the cinema visit, we sat down for lunch and had Asian food again (Webster is slowly getting fed up with fried rice...). Then, we headed to the airport and checked in for Tokyo. After a smooth flight, though with noticeably cramped seats, we landed in Tokyo and took a taxi to the hotel. At the nearby 7/11, we had rice again for dinner at 03:00 a.m. before going to bed just before 04:00 a.m. Good night...
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Uhh i am so excited what the future will bring to this IF. Just seeing that it plays in germany(thats correct right) brings a smile to my face, so many IFs play in like a british or americanish setting and this is just sometimes so "boring".
Also i really like what you did with the title, Vögel der Rose is such a beautiful name, tho i wonder how did you came up with it?
Also a a "fellow'(don't wanna make assumptions but i think you are) german i am exited to see what you are planning on implementing?
Like do you plan on using folklores, creatures of german myths or different places from germany?
Bin wirklich sehr, sehr gespannt auf die nächsten Updates, oh und die Vögel, exzellent ausgewählt.
Thanks for the message!
Yeah it takes place in Germany, Bavaria to be precise (pls dont kill me lol).
I came up with the name while trying out different bird sayings (if you could see the dashingdon files the og link is to "birds of a feather" and I am too lazy to make a new one), and since I love roses I just choose them and translated it! Also thought about Rosenvögel but this didnt sound as pretty imo.
Jep, bin Deutscher! I have to say until now I havent gotten any ideas on how to add german folklore :( but this is sth I am thinking about a lot and I will def find a way for at least some things!
Das nächste Update wird leider etwas auf sich warten lassen, ich arbeite Vollzeit und meine ganze Konzentration ist auf einen Schreibwettbewerb gerichtet!
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Der Tod und das dunkle Meer
Verlag:
- Heyne Verlag
Autor/in:
- Stuart Turton
Inhalt (Klappentext):
1634, Kolonie Batavia: Gerade noch hat der Privatdetektiv Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Ostindien-Kompanie den Verbleib eines kostbaren Schatzes aufgedeckt. Nun befindet er sich auf der Rückreise nach Amsterdam – zu seiner eigenen Hinrichtung. Welches Verbrechen er begangen haben soll, weiß er jedoch selbst nicht. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord. Kaum auf Hoher See beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein unheimliches Flüstern weht durch das Schiff. Es ist an Pipps, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Wenn es ihm nicht gelingt, wird das Schiff sinken und sie alle in die Tiefe reißen ...
Meine Rezension:
Dieses Buch habe ich auf einer Buchliste von Barack Obama entdeckt und war sofort sehr überzeugt von dem Text auf dem Buchrücken. Ich lese selten Kriminalromane und bin immer sehr skeptisch, was den Spannungsbogen angeht, und ob dieser aufrechterhalten werden kann. Aber dieser mysteriöse Kriminalroman von Stuart Turton hat mich richtig festgehalten. Insbesondere überzeugt hat mich die mysteriöse Atmosphäre, geprägt von Kulten, religiösen Ritualen und den tiefsten dunklen Wünschen des Menschen. Die Frage, nachdem, was ein Mensch geben würde , um seine tiefsten Wünsche und Ziele zu erreichen, steht dabei zentral im Fokus und hat der Geschichte wirklich eine spannende Tiefe gegeben.
Dieser Kriminalroman spielt sich auf einer Überfahrt von Amerika nach Amsterdam im Jahr 1634 ab. Der begrenzte Raum des Schiffes und die realen Tücken einer solchen Überfahrt werden spannend mit der Geschichte verwoben. Hinter jeder dunklen Ecke am Schiff verbergen sich Geheimnisse, Intrigen und irgendwo auch die Wahrheit. Das war wirklich sehr unterhaltsam. Viel besser wurde es außerdem durch die Charaktere, die alle auf ihre eigene Art und Weise versuchen, den Untergang der Fahrt und den Tod aller Passagiere zu verhindern. Hierbei steht der Assistent von Samuel Pipps, dem berühmten Meisterdetektiv Arent Hayes, im Vordergrund. In den berühmten Geschichten werden sie als der Bär und der Spatz betitelt, die gemeinsam Kriminalfälle aufklären.
Nun muss der Bär ohne seinen Spatzen alle Menschenleben an Bord retten. Dabei hilft im unter anderem Sara Wessel, die Frau des Generalgouverneurs, der mit seiner Familie nach Amsterdam überfährt. Die Charaktere, die zunächst als Fremde an Bord gehen, verbindet doch mehr als gedacht. Stuart Turton hat wirklich exzellent die Geschichten dieser Menschen miteinander verwoben und mich damit an die Seiten dieses Buches gefesselt. Ich wollte unbedingt erfahren, wie die Charaktere zueinander stehen, wer dem Schiff den Untergang droht und schließlich welcher dunkler Teufel alle an Bord in Versuchung führt, ihren dunklen Wünschen nachzugehen und dafür, wenn nötig auch mit Blut zu bezahlen. Stuart Turton geht dabei immer wieder auf die unterschiedlichen Charaktere ein und schafft es, dass man als Leser das Ende nicht vorhersehen kann und wirklich überrascht wird. Etwas, dass mir natürlich sehr gut gefallen hat, wirklich alle Vermutungen, die ich im Laufe der Geschichte hatte, waren zum Ende hin doch falsch.
Fazit:
Ein spannender Kriminalroman, der den dunkelsten Wünschen und Träumen der Menschen nach jagt und dabei einige Geheimnisse aufdeckt. Dieser Roman überrascht den Leser immer wieder und hält seine Spannungskurve bis zum Ende. Die Charaktere, ihre Vergangenheit und welche Machenschaften sie alle auf dieses Boot geführt haben, machen dieses Buch definitiv zu einem der besten Kriminalromane, die ich bisher gelesen habe.
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Max, Tag 8 vor Ende bis Ende
Wander-Nerd-Talk und auf Wiedersehen
Wie immer ging es früh los, um in den Nationalpark zu kommen. Wie immer war es windig und wie fast immer bewölkt bei leichtem Nieselregen. Was oftmals kein Problem darstellt, ist ein ziemlich großes, wenn man plant, den Gipfel eines Berges zu betrachten. Ungebrochen frohen Mutes ging es aber die Umgebung des ersten Campingplatzes begutachten. Und schon das versprach sehr, sehr viel. Kommen wir zur ersten Parallele der mir liebsten Landschaften: Schottland. Die mit grünen Flechten bewachsenen Hügel und Berge der Highlands haben mich vor vier Jahren derart beeindruckt, dass meine bemitleidenswerten Freunde sich noch heute viel darüber anhören müssen. Erschreckend ähnlich sahen diese hier aus, fast am anderen - und gleichzeitig am Ende der der Welt. Sie umrahmten Teil-Lieblingslandschaft Nummer zwei: einen türkis bis azurblauen See, der aus Strömen genährt wurde, wie ich sie aus Norwegen kenne. Alleine dafür hätte sich der Ausflug gelohnt. Gegenüber, wenn des Staunens kurz genug war, dann ein felsiger, schneebedeckter Berg, dessen Gipfel in den Wolken hing. Herrlich! Beim Kochen dann habe ich direkt nette Kontakte geknüpft, mit denen später bei einer (oder waren es drei?) Flaschen Wein Geschichten über die Wanderschaft ausgetauscht wurden.
Der Schlafsack, den ich mir gekauft habe, hat ein Limit von fünf Grad. Nicht gerade meine liebste Temperatur und gepaart mit Regen und Wind nicht sonderlich angenehm. Mit Pulli und Leggins ließ sich aber auch ein gefühlter Abfall unter diese Grenze aushalten.
Am nächsten Tag, dem ersten richtigen Wandertag, dann direkt das Highlight des Trips: die ikonischen Torres del Paine. Der Aufstieg war beschwerlich, vor allem der letzte Kilometer, der nur schwer als Wanderung, viel eher als Klettereinheit beschrieben werden muss. Aber was hat sich das alles gelohnt! Wie ich es vorher schon geschrieben habe: so viele Jahre habe ich auf diesen Nationalpark und sein Symbol hingefiebert. So viele Jahre konnte ich mir seine Schönheit ausmalen - und doch wurden meine Erwartungen übertroffen. Ein Pärchen, das ich am Vortag traf, ging trotz des Sauwetters rauf und sah: nichts. Ich hätte mich totgeärgert. Dieser Fakt sollte mich auch den Rest des Tages trösten, als es nach den geschafften 18 Kilometern bei 1200 Höhenmetern 14 Kilometer weiter ging - mit knapp 50% meines Körpergewichts auf dem Rücken. Doch selbst das war teils gefühlt nicht vorhanden, bei all der Schönheit, die mich umgab. Endlich am Campingplatz angekommen, konnte ich zwar weder weder Füße noch krummen Rücken, wenigstens aber den Kopf mit einer Pizza heilen, die vor Ort gebacken wurde. Kochen war trotz dessen, dass meine Entscheidung am nächsten Tag das gleiche Gewicht bedeutete, nicht drin.
Insgesamt war ich überrascht, wie wenig auf den Wanderwegen los war, die übrigens exzellent beschildert waren. Bei der Uhrzeit war das aber eigentlich klar. Ich wurde allerdings eindringlich darauf hingewiesen, dass ich am nächsten Tag eine Reservierung brauche und früh los müsse wegen der Kontrollen der Ranger. Das habe ich abgewunken, es läuft ja eh alles irgendwie. Aber tatsächlich gab es einen Checkpoint, an dem ich ohne Reservierung abgewiesen worden wäre. Ich betrat nämlich den O-Trek, der einem besonderen Schutz unterliegt und ganz nebenbei deutlich anspruchsvoller ist, als der W-Trek, der ebenfalls Teil meiner Wanderung war. Pro Tag erhalten nur 80 Menschen Zutritt.
Es ging zum Campingplatz „Dickson“, der der (bis dato) schönste sein muss, den ich je gesehen habe.
Dort angekommen, nach 18 Kilometern, grüßte ein Kanadier freundlich, mit dem sich die Wege zuvor des Öfteren gekreuzt haben. Er sah mir in die Augen, guckte verdutzt, hob meinen Rucksack an und sagte „I now have a whole new level of respect. Can I buy you a beer?“ Es sollte das wohl beste meines Lebens sein. So ist das eben, wenn man sich die knapp 100 Dollar pro Tag an Essen vor Ort nicht leisten kann, ebensowenig wie ein aufgebautes Zelt für etwa 80 die Nacht. Einer der Gründe für mein schweres Gepäck verlor bald an Gewicht, nicht aber an Wichtigkeit: die Flasche Pisco, am Strand eines Gletschersees. Gott sei Dank sollte der Folgetag der leichteste der ganzen Wanderung werden.
Die Blasen und müden Knochen schleppte ich leider die ganze Zeit mit mir rum. Wäre am ersten Tag besseres Wetter gewesen - es wäre alles leichter vonstatten gegangen. Aber so war es nun und ich konnte zwar unter gewissen Schmerzen, aber ungebrochener Begeisterung, zwischen Gipfeln umherkrakseln, die mich schwer an eine andere Lieblingslandschaft erinnerten: den hohen Kaukasus in Georgien.
Direkt neben einem Gletscher und seinem See wurde dann mit meinen Weggefährten und Gefährtinnen feierlich der letzte Tropfen Pisco getrunken. Was war ich froh, die Glasflasche los zu werden. Aber nichts da. Der Ranger meinte, er könne sie wegen der Verletzungsgefahr nicht den Pferden aufspannen, er selber würde sie sicher nicht im Rucksack tragen. Das verstand ich, bis ich einen Haufen Glasflaschen fand. Ich fragte erneut, er erklärte genervt, dass diese von anderen einfach in den Wald geworfen wurden und er sie jetzt mit nach Hause nehmen musste. Dass es kein Konzept sein kann, dass die, die nett fragen, diesen Gefallen nicht bekommen, diejenigen, die allen Ernstes Müll in einen Nationalpark schmeißen aber schon, sahen wir beide. Die Flasche blieb aber in meinem Rucksack. Und so ging es am Folgetag schon um fünf Uhr aus den synthetischen Federn meines Decathlon Schlafsacks: der Trail schloss um 6, weil es am Vortag einen Meter Neuschnee auf dem zu überquerenden Berg gab und Ähnliches für heute erwartet war. Das blieb zum Glück aus, auch wenn das nicht heißt, es habe keinen Schnee oder andere feuchte Unannehmlichkeiten gegeben.
Manchmal, gerade bei langen Wanderungen, vergesse ich, mich auch mal umzudrehen. Nachdem der Matsch, der mich teils bis zum Knöchel einsinken ließ gefroren und somit bezwungen war, habe ich mich aber doch umgeschaut. Und blickte auf Regenwald, wie ich ihn aus Vietnam kenne. Dieses Mal wirklich am anderen Ende der Welt und wohl das letzte Land, das ich in mein Ranking der unbeschreiblichen Schönheit aufnehmen würde - bis jetzt.
So steil es bergauf ging und mich trotz des Schnees vor Schmerz schwitzen ließ, so steil ging es wieder hinab. Statt der Fersen taten nun die Knie weh. Warum mache ich das nochmal so gerne?
Für Ausblicke, die sonst keinem Menschen zugänglich sind.
Ich wusste, dass es wirklich große Gletscher gibt. Als ich den Gletscher Grey durch die Bäume erahnen konnte, fiel mir aber wortwörtlich die Kinnlade herunter: mit einer Länge von knapp 28 Kilometern und einer Breite von etwa 10, übertraf er alles, was ich mir hätte vorstellen oder hier in Worte fassen könnte. Selbst der Weitwinkel der vereinseigenen GoPro ist dazu nicht in der Lage.
Das gab mir noch einen ordentlichen Schub, die letzten zehn Kilometer am Gletscher entlang. Aber was war ich froh, als ich am voll ausgestatteten Camp mit der heißen Dusche ankam. Ich war bereits am beliebten Start des W-Treks angekommen.
Das sei hier als aber wirklich einziger Kritikpunkt des Trips angemerkt: als mein kanadischer Kumpel von den W-Yuppies sprach, hatte er absolut recht. Der Solidarität, dem gegenseitigen Zusprechen und gemeinsamen Planen stellten sich zusehends Menschen in den Weg, die die Wanderung wohl nur für Instagram oder sonstwas machten, nicht aus Liebe zur Wanderei oder Natur. Manche ließen einen nicht oder nur unter Protest überholen, zogen dann extra an, um zu zeigen, dass sie eigentlich krass sind, oder ließen einen nicht an der Rezeption eines Campingplatzes vor, auch wenn man nur eine Packing Kekse mit passendem Geld kaufen wollte. Interessant zu beobachten war auch der Wechsel im Kleidungsstil: plötzlich hatten alle nur noch die beste Markenkleidung am Körper, noch dazu meist blitzeblank. Sektion Ich-Wandere-Tatsächlich war eher so auf dem Decathlon und Columbia Film. Oder wie ich in zerrissener Hose und 2,50€ Second Hand Skijacke oder Uralt-Dynamo Trikot. Scheiß Yuppieschweine.
Mit zunehmender Popularität kam aber auch selbstredend der abfallende Anspruch oder eher andersherum. Und das tat meinen geschundenen Füßen richtig gut, sodass ich nach dem Erklimmen des mittleren Striches des W einen geplanten Campingplatz übersprang (den mit den Keksen und dem unfreundlichen Zeitgenossen). Recht schadenfroh war ich, als ich wenige Kilometer später in „Los Cuernos“ ankam und den wohl wirklich schönsten Campingplatz meines Lebens sah. Direkt am Wasser eines Sees, dessen Farbe ich zuvor nie sah, am Fuße der so charakteristischen Gipfel. Feierlich wurden die letzten Reste verkocht und anschließend noch feierlicher eine weitere, letzte Pizza bestellt.
Der finale Tag der Wanderung dann verlief genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wiedermal musste ich feststellen, dass wandern in erster Linie im Kopf und nicht den Waden geschieht. Ich war trotz meiner Freude und einem Funken Stolz so fertig, dass ich untypischerweise sogar 15 Minuten vor Ankunft eine Pause einlegen musste. Was war ich froh um die paar Extrakilometer des Vortags! Als dann, zurück am Welcomecenter, nach über 120 Kilometern, die Last wortwörtlich von meinem Schultern fiel, war bei Kaffee und Empanadas all der Schmerz aber schnell wieder vergessen. Es ging über Puerto Natales, wo ich endlich Ceviche gegessen habe, zurück nach Punta Arenas.
Dort habe ich meinen letzten Tag etwas gelangweilt im Regen verbracht - ich kannte ja alles schon und mein Flieger hob um ein Uhr nachts erst ab. In diesem sitze ich jetzt und hoffe, die Rückreise so schnell wie möglich hinter mir lassen zu können. Weil sie viel zu lange dauert. Und weil sie mich traurig macht.
Diesen Blog zu schreiben hat mir Spaß gemacht, auch wegen der vielen Rückfragen, die mir gestellt wurden. Dadurch habe ich mich in Stunden, die eher einsam waren, nicht so einsam gefühlt. Also als Abschluss noch ein ernstgemeintes Danke an Euch, die ihr mich mehr oder weniger auf dieser Reise begleitet habt. Ich freue mich, Euch wieder zu sehen!
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Kann ich kurz was sagen?😂😂
Mein Herz, Du bist schon die fantastisch beste Version von Dir und von überhaupt, das hätte niemand so exzellent und hochintelligent und gefühlliebevoll und stylish schaffen können. Du hast dabei so keine Kompromisse gemacht, dass Du dafür Schlachten schlagen musstest, die eigentlich unmöglich waren. Von unserem Deal bin ich nie abgewichen und möchte Dich dabei stützen, aufrichten, wenn es nötig is, Dir den Rücken stärken mit allem was ich hab. Denn ich bewundere Dich so und möchte einfach nur dabei sein und mit weichem Herz und harter Hand u.ä. bei Dir stehen. Für mich bist Du die einzige Süperheldin und es ist schier unmöglich dass Du in meinen Augen auch nur für einen Wimpernschlag Deine Grazie oder Anmut verlierst. Aber ich möchte unbedingt auch alles tun, dass das in Deinen eigenen Augen nicht passiert, Du darfst Dich nie schlecht fühlen, allein, elend oder so und dass nur noch positive Aufregung auftritt. Blöder Spruch, aber da passt halt hier: Ehre wem Ehre gebührt. Bei Dir ist alles die pure Schönheit, wenn ich das noch zufügen kann, eben schnell, lüften. Und alles der Menschheitsgeschichte!🌺
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Tauchlandschaften auf Teneriffa
Die Unterwasserwelt von Teneriffa bietet eine faszinierende Vielfalt an Landschaften, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Taucher begeistern. Dank der vulkanischen Herkunft der Insel gibt es beeindruckende Unterwasserformationen, Höhlen, Tunnel und Klippen, die ein einzigartiges Taucherlebnis garantieren.
Vulkanische Unterwasserwelt
Teneriffas vulkanische Vergangenheit hat eine unverwechselbare Unterwasserlandschaft geschaffen. Beim Tauchen kann man spektakuläre Lavaformationen und vulkanische Höhlen erkunden, die teilweise über Jahrtausende geformt wurden. Diese dramatischen Strukturen bieten nicht nur eine außergewöhnliche Kulisse, sondern auch Lebensräume für eine Vielzahl von Meeresbewohnern.
Unterwasserhöhlen und Tunnel
Für Abenteuerlustige gibt es auf Teneriffa eine Reihe von Unterwasserhöhlen und Tunneln, die erkundet werden können. Die berühmte Höhle von La Catedral ist ein Muss für fortgeschrittene Taucher. Dieses natürliche Felsgewölbe, das durch vulkanische Aktivität entstanden ist, bietet ein beeindruckendes Erlebnis, bei dem Licht und Schatten magische Effekte erzeugen.
Steilwände und Riffe
Neben den vulkanischen Formationen gibt es auch viele Steilwände und Riffe, die von bunten Fischschwärmen und anderen Meeresbewohnern bewohnt werden. Die Riffe vor den Küsten sind reich an Korallen und bieten eine große Vielfalt an tropischen Fischen, Rochen, Schildkröten und manchmal sogar Delfinen, die an diesen Plätzen vorbeischwimmen.
Sichtbarkeit und Taucherlebnisse
Die Sicht unter Wasser ist in der Regel exzellent, oft bis zu 30 Meter, was ideale Bedingungen für die Erkundung der Landschaften bietet. Die Wassertemperaturen bleiben das ganze Jahr über angenehm, was Teneriffa zu einem ganzjährigen Tauchziel macht. Jedes Tauchgebiet auf der Insel hat seinen eigenen Charakter, von sanften Abhängen bis hin zu aufregenden Tiefen, die entdeckt werden wollen.
Empfehlung
Für ein erstklassiges Taucherlebnis auf Teneriffa empfehle ich Diving Atlantis. Sie bieten professionell geführte Tauchgänge an den besten Spots der Insel an, mit erfahrenen Tauchlehrern, die die einzigartigen Unterwasserlandschaften Teneriffas perfekt kennen. Egal ob Anfänger oder Profi, Diving Atlantis sorgt dafür, dass Ihr Tauchgang sicher, informativ und unvergesslich wird.
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Spaghetti mit Knoblauch, Thymian, Salbei, Olivenöl und Mozzarella
Einfach und lecker Ein einfaches Rezept für Sie. Für ein schnell zubereitetes Pastagericht. Nichts extravagantes oder besonderes. Aber nur mit frischen Zutaten. Und es gelingt exzellent und schmeckt auch so. Gern ein spätes Abendessen für Sie, da es nicht sehr mächtig ist. Aber Sie sollten nach dem Genuss dieses Gerichts nicht mehr viel unternehmen. Die Anzahl an Knoblauchzehen lässt sich im…
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Machtverhältnisse – Viktor Orbán sprach (Teil 1)
Sezession:»Im rumänischen Bálványos fand das 33. Sommercamp statt, das Intellektuelle der großen ungarischen Minderheit in Rumänien seit der Revolution von 1990 veranstalten. Im Netz kursieren KI-Übersetzungen, sie sind nicht viel wert. Orbáns Vortrag ist exzellent, und er hielt ihn natürlich nicht, wie die zusammengeklimperten Übersetzungen behaupten, in dem Bálványos, das am Plattensee liegt, sondern eben […] http://dlvr.it/TCGkL3 «
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Nabil Muquit - Kelly Drive / Pistachio (Lofi Pop)
🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Nabil Muquit Offizielles Erscheinungsdatum: 09.08.2024 Die neue Single "Kelly Drive / Pistachio" des talentierten US-amerikanischen Duos Nabil Muquit kommt gleich im Doppelpack und erfüllt den Raum mit super entspannenden Lofi-Arrangements, die man gehört haben muss! Es ist Sonntagnachmittag und es gibt wohl kaum etwas Besseres, als wenn sich die Musik der Stimmung auf perfekte Weise fügt. Dank melodischer Gitarrenriffs sowie flächiger Synthesizer Pads erhalten die Tracks originelle Texturen, die auf geniale Weise miteinander zu verschmelzen scheinen. Der auflockernde Beat schafft derweil rhythmische Muster, die das Publikum auf direktem Wege in einen einfachen und unbeschwerten Groove finden lassen. Schließlich wird das Klangbild durch einen weichen E-Bass in den Tiefen exzellent abgerundet. Hört am Besten selbst direkt mal rein und bleibt auch mit weiteren Neuerscheinungen von Nabil Muquit bei Spotify auf dem Laufenden: Spotify: https://open.spotify.com/album/4pcqGa1Zn2FZrrbfCixzVE Instagram: https://www.instagram.com/nabilmuquittt Text: Adrian
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