Tumgik
#deportierung
sanisclepius · 3 years
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Die Ukraine wird militärisch angegriffen, die UK wurde es nicht.
Eine Impfpflicht ist kein Impfzwang oder Deportierung mit Zwangsexperimenten. Prof. Drosten ist kein Nazi.
Deshalb hinken lächerliche Vergleiche wie Brexit und Russland-Invasion und Pandemiebekämpfung und Holocaust.
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maximalbestrahlt · 7 years
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"Nicht Waffen, sondern Menschen töten Menschen": US-Waffenlobby fordert Menschenverbot
Fairfax (dpo) - "Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen" – nach dem Amoklauf in Sutherland Springs mit mehr als 20 Toten hat die US-amerikanische Waffen-Lobby NRA ein landesweites Verbot von Menschen gefordert. Dadurch soll die Zahl der Schusswaffentoten langfristig auf null reduziert werden. "Nach so einer Tragödie gibt es immer hysterische Stimmen, die Waffen regulieren oder gar verbieten wollen", erklärt NRA-Chef Wayne LaPierre. "Aber die Statistiken zeigen, dass Schusswaffen alleine absolut friedlich sind." So sei in der Geschichte der USA noch nie eine Pistole oder ein Gewehr wegen Raub, Körperverletzung oder Mord angeklagt worden. "Es sind immer Menschen, die solche Grausamkeiten begehen und dafür friedliche Schnellfeuerwaffen missbrauchen", so LaPierre. "Und gleichzeitig machen die Medien eine Hetzkampagne gegen Schusswaffen. Absolut widerlich!" Das nun von der NRA geforderte Menschenverbot ("people ban") sieht vor, dass sich auf dem gesamten Gebiet der USA keine Angehörigen der Spezies Homo Sapiens mehr aufhalten dürfen. "Sie werden sehen: Sobald es keine Menschen mehr in den USA gibt, wird die Zahl der Amokläufe und Massenmorde sehr schnell auf null fallen", so der Waffenlobbyist. "Und unsere geliebten Pistolen, Revolver, Sturmgewehre, Maschinengewehre, Maschinenpistolen, Schrotflinten und wie sie alle heißen können endlich in Frieden und Eintracht miteinander leben." Da die NRA über legendär gute Beziehungen in die Politik verfügt, rechnen Beobachter damit, dass ein entsprechendes Gesetz noch in diesem Monat vom US-Kongress beschlossen wird. Anfang nächsten Jahres könnte dann die Deportierung aller rund 323 Millionen in den USA lebenden Menschen beginnen. Mauern zu Mexiko und Kanada - für erstere liegen bereits Pläne vor - sollen dann sicherstellen, dass niemand mehr unerlaubt das Land betritt.
http://www.der-postillon.com/2017/11/nra-people-ban.html
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ger430-blog · 7 years
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Durch die Stadtmitte
Am Montag gingen wir durch die Mitte der Stadt, wo das jüdische Zentrum liegt. Wir lernten über die zwölf Bezirke Berlins (zB Lichtenberg, Neukölln, Pankow uzw.), die jeder ungefähr 300.000 Einwohner haben. Zuerst sahen wir die achten Hackeschen Höfe in der Spandauer Vorstadt, deren Geschäfte aber sehr teuer waren. Die Höfe sind als „eine urbane Oase im Herzen der Stadt“ beschreibt, da sie Bäume und schöne Architektur haben, und auch ganz Still sind.
Wir lernten auch über die Fabrik für Blinde Männer, deren Besitzer seine Angestellte gegen Deportierung, Arbeitslösigkeit und Vernichtung schützte. Unterweg zu dem kleinen Museum, daß über diesen Held spricht, gab wunderbare Graffiti-Kunst überallwo. Sie war eine Mischung von verschiedenen kreativen Kunstwerke. Unterwegs liegt auch eine Kneipe; was für Berlin typisch ist.
Es gibt eine jüdische Schule in der Nähe der Höfe, die unter starken Sicherheit, wie Kameras und Polizei, immer bleibt. Unserer Reiseführer erzählte, daß die Deutsche diese Sicherheit freiwillig zu den Juden anbot, deswegen sie hoffentlich keine mehr Gefahr erführen würden. Außerdem haben die jüdischen Restaurante und Synagoge starke Sicherheit. Wir sahen auch den alten jüdischen Friedhof, dessen Gräber die Nazis in den 1930-en Jahren zerstört wurden.
Zum Schluß besuchten wir die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße, deren Architekte Eduard Knoblauch war. Sie war ein Stolz der jüdischen Gemeinde Berlins, obwohl die Antisemiten sie als Provokation empfanden. Ihre Zerstörung begann während des Novemberprogroms 1938, und danach in November 1943 wurde sie bei einem Luftangriff schwer beschädigt. Lange nach dem Krieg kam ihren Wiederaufbau; sie werden im Jahr von 1995 wieder eröffnet. Heute ist sie ein Zentrum für das jüdische Gemeinde.
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deadeyezone · 8 years
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deadeyezone · 8 years
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