#Wie sie lächelt :)
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herzlak · 1 year ago
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she's calling her not actually boyfriend boyfriend
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Kurz vor 10 im Zug, es regnet, ist neblig, alle etwas feucht und genervt. Der Zug wird an einer Stelle geteilt, und am Anfang müssen sie es natürlich mitteilen - es kommt eine Durchsage dazu, und die gute Frau klingt als sei sie der Sonnenschein persönlich.
"Ob sie wirklich im richtigen Zugteil sitzen sehen Sie an den Leuchtanzeigen!" als wären wir bei dieser Kika Show wo du richtig stehst wenn das Licht angeht.
Vor mir sitzt eine Frau mit Hund, die gute Ansagerin kontrolliert die Ticket, meine Uni-App spinnt und sie lächelt nur, fragt wie weit ich fahre und dass sie dann noch mal wiederkommt. Sie erblickt den Hund, freut sich wie ein Keks und holt aus unerfindlichen Gründen ein Leckerli aus der Tasche, freut sich und der Zug fühlt sich direkt ein paar Grad wärmer an. Ich weiß wirklich nicht was hier los ist, aber ich dachte, vielleicht kannst du das gerade auch gebrauchen.
Das ist das erste Mal dass mir jemand eine positive Geschichte über die Bahn geschickt hat. Danke, das ist irgendwie sweet
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junax · 7 months ago
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Der Kuss: ein Stück in fünf Akten
spielt auf der Yes!Con am 04.05.2024
1. Akt:
"... dass Klaas da ist, ist natürlich auch toll"
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"Wenn wir so Ringe aufgesteckt bekommen, das weckt traumatische Assoziationen hier."
[schaut zu Joko] "Wir beiden jetzt, ne?"
*Joko lacht*
"Naja, egal", versucht Klaas das Thema wieder zu schließen, aber beide schauen die identischen Ringe von sich an, die da nun Platz gefunden haben. Es riecht nach Heirat, Verbundenheit.
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2. Akt:
*bekommen Urkunden überreicht*
"Ahh, Hochzeitsfotos noch?" und Klaas kann es dann doch nicht lassen.
Er sieht Joko an und dann es kommt es schnell & leise nuschelnd.
"Darf ich dich jetzt küssen?"
Joko lacht schallernd mit Klaas. Joko wiederholt die Frage laut, streckt seinen Arm nach Klaas, zögert, zieht zurück, lacht weiter. Mal wieder nicht nur amüsiert, sondern vielleicht auch ein wenig überfordert.
Doch die Möglichkeit ist ausgesprochen, der Zünder für den Kuss - von Klaas. Denn was ein Scherz ist, kann auch Realität werden, besonders bei Joko und Klaas.
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3.Akt - Der Höhepunkt:
In einem kurzen Moment kommt es zur schnellen, nonverbalen Einigkeit eines Kusses. Keiner zögert. Was ist schon dabei?
Joko antwortet nun doch entschlossen auf Klaas' Frage, indem er ihm gebeugt entgegen kommt.
Und Klaas ist sowas von bereit, reagiert so schnell als hätte er es erwartet, als wäre es ein Reflex, als wären sie miteinander verbunden. Es ist plötzlich wie eine Selbstverständlichkeit. Joko hat noch nicht ganz seinen Arm um Klaas' Hals geschlungen, da reckt er sich schon Joko entgegen und schließt die Augen.
Jokos Arm und Hand federleicht auf Klaas' Schultern abgestützt, treffen sich ihre Lippen nicht mal für eine Sekunde, aber jede Bewegung der beiden ist so flüssig und innig und passt ineinander. Und da kann auch das "maah" von Joko nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kein Schmatzer, sondern ein echter Kuss war.
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4. & 5. Akt:
Und beide grinsen heller als vorher.
Klaas schaut erstmal wieder in die Kamera, posiert glücklich, zufrieden, stolz, als wäre alles so gekommen wie er wollte und als wäre gleichzeitig überhaupt nichts gewesen.
Joko wiegt sich von einem Bein aufs andere und zurück und es ist als wäre unendliche Energie in ihm gefahren, denn er lächelt so doll, dass ihm das pure Glück ins Gesicht geschrieben steht, vermutlich muss er sich ein "mein Bruder" unterdrücken. Und nach einem kurzen Moment der Realisation, schaut er zu Klaas und sie lachen wieder vereint.
Die Absurdität der geschehenen Handlung um sie schwirrend. Es ist noch nie vor Kameras außerhalb ihrer Shows passiert. Doch eine implizierte Heirat ist nicht neu. Ein Kuss ist nicht neu. Sie sind Joko und Klaas, sie haben schon alles miteinander gemacht, was zwei Menschen miteinander tun können und mehr. Und so stehen sie nebeneinander in vertrauter Akzeptanz.
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"So haben wir das auch! Gut! So Leute, jetzt müssen wir auch in die Flitterwochen! Tschau"
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denolicina · 1 month ago
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Mein Ex liegt irgendwo und erzählt seiner neuen Freundin, wie schlimm ich war, und sie lächelt und denkt, er ist der Richtige... Zwei Idioten.
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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individualkarpal · 6 months ago
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Der Versuch einer Ver- Verbalisierung der letzten Sekunden von #Betten-Freund- Gate:
Joko winkt in die Kamera während Klaas… ja was denn? Die übliche Position einnimmt. Sich vollumfänglich mit dem ganzen Körper zu Joko dreht und ihn anstrahlt als wär er die Sonne seines ganz eigenen Universums.
In dem Moment wo Joko das bemerkt (uhh er bemerkt das wohl tatsächlich, smart Winterscheidt, endlich mal! Der Wink mit dem Zaunpfahl! dreht dieser sich ebenso zu Klaas und kommt ihm mit einer einladenden Geste seines Arms entgegen.
Klaas grinst erst etwas zur Seite, sieht dann aber wieder direkt zu Joko, dessen Hand bereits sehr nah an seinem Gesicht ist. Dessen Finger nur Sekundenbruchteile später an seiner Wange landen.
Klaas, breit grinsend, seinen linken Arm, wie automatisch nach oben streckt, auf Jokos Schulter/ Nacken ganz locker und natürlich wirkend seinen Platz finden lässt, während Joko sein Gesicht noch näher (SEHR VIEL NÄHER!) an seines bringt. Sich zu ihm, halb auf ihn drauf legt.
Klaas etwas zu offen und auffordernd in der Körperhaltung. Weil ist ja nur Winti, das ist er sich gewohnt. Kamera vergessen?
Was dann da genau passiert weiss wohl nur der Genau- Mann. Joko küsst ihn mindestens auf die Wange oder auf den Hals. Oder so. Spekuliert mal.
Beide kichern dabei ganz leise aber hörbar. (Nein, ich hab mir das nicht tausend Mal angehört…)
Klaas der total bereit wär, ihn noch länger bei sich zu halten wie die Bewegung seines Armes vermuten lässt als Joko sich entfernt.
Beide grinsen breit. Joko guckt Klaas an. Schatz, war das ok? , während Klaas wieder zur Kamera guckt und Übersprungshandlung euphorisch den Zuschauern zuwinkt.
Dann zur Seite blickt und sieht, dass Joko auch lächelt und ebenso beginnt zu winken.
Und gemeinsam fahren sie im Bett , lächelnd und verliebt richtung Sonnenuntergang🤣😂🌅 #sunrise
Alles Liebe. Alles Gute. Danke. Ende.
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fafnir19 · 27 days ago
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
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"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
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Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
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Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
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Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
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Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
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Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
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"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
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Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
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"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
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"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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thisis-elijah · 5 months ago
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre ihr nächstes Ziel nicht 𝐂𝐎𝐋𝐎𝐑𝐀𝐃𝐎 gewesen. Weitere Gesellschaft hätte er vermutlich auch nicht eingeladen. Elizabeth hatte ihm gesagt, dass sie, Pavel und irgendein Internetfreund von ihr einen Trip zum 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋 geplant hatten – einem heimgesuchten Resort, irgendwo im Nirgendwo, wo sich paranormale Phänomene zutragen sollten – und ob er nicht Lust hatte mitzukommen. “It’s gonna be fun”, hatte sie gesagt, “And you and Pavel haven’t seen each other in forever. I think you guys have a lot of catching up to do, huh?”  Wie hätte er ‘Nein’ sagen können. Als sie den Chat mit den zwei anderen las, hatte sie so versunken gewirkt, das war so hübsch an ihr: wenn sie in ihrer Arbeit oder ihren Hobbies verlor und ihm wenig später euphorisch davon berichtete. Auch, wenn es ihm lieber war, sie widmete ihre ganze Aufmerksamkeit den Sims 4 und keinen verlassenen, spukenden Orten, an denen Gott weiß was auf sie wartete. 
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Sie hatten sich in Boulder, einer kleinen Stadt an den Ausläufern der Rocky Mountains, getroffen, dort hatte Elijah Isaiah das erste Mal kennen gelernt. Er und Liz hatten sich über Reddit kennen gelernt (zugegeben noch immer eine Plattform, mit der er nur– langsam warm wurde), auch Pavel kannte den Blonden zuvor nicht. Eine illustre Truppe, geradewegs auf den Weg zu einem Hotel, in dem eine undefinierte Anzahl an Menschen bereits ihr Leben gelassen hatte. Großartig.  Sie alle fuhren in Liz’ RV in Richtung des Hotels, der Brünette hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen und unterhielt sich immer Mal wieder sporadisch mit der Fahrerin, die meiste Zeit schwieg er aber, während sich Elizabeth mit Isaiah und Pavel über ihre Leidenschaften austauschte: Geister, Kryptiden, okkulte Rituale, Dämonen oder seltsame Gestalten, die die Wälder von Nirgendwo beherbergten. Irgendwann ging es darum, dass sie beide irgendeinem Podcast beiwohnen sollten und sicherlich fantastische Geschichten zu erzählen hatten, woraufhin Elijah kaum merklich die Augen verdrehte und aus dem Fenster sah, sein Buch auf seinen Oberschenkel legte und sich den Nasenrücken massierte. ‘If this kid ain’t gonna shut up for one second, I think I’m gonna–’, dachte er, doch brach den Gedanken ab. Ein Innehalten, das er nicht selbst zu verantworten hatte. Sein Blick ging zu Elizabeth, die ihre Hand auf seine legte und ihm aufmunternd zulächelte. Momente wie diese waren so hübsch an ihr; wenn man sie nur gut genug kannte, konnte man ihr alles ansehen, dachte er, jedes Gefühl in allen Nuancen. “I like your sweater”, lächelte sie breiter auf und er sah an sich herunter, schmunzelte und nickte. Natürlich mochte sie ihn, sie hatte ihm den grobmaschigen blauen ‘Apollo 11’-Pullover geschenkt.
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“Gods, this is the coolest thing I’ve seen in ages, you’re a genius for suggesting this!”, kommentierte der Blonde irgendwann und hatte sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz niedergekniet, “Pavel, take a look at this beauty!” Der Blick, der zu dem Podcast-Host hinüber ging war nur ein flüchtiger, auch Elijah kam nur schwer darum herum ebenfalls das Haus vor sich zu betrachten: doch im Gegensatz zu den anderen beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Irgendetwas hatte dieser Ort an sich, was ihn unwohl sein ließ. Als eine Schönheit würde er das Overlook nicht unbedingt bezeichnen. Das Gebäude ragte fast schon bedrohlich in den dämmernden Himmel, die Wolken zogen schneller als sonst. Als sie ausstiegen schien eine unheilvolle Brise die Luft zu durchziehen. In dem Gemäuer vor ihnen schien stumm die Vergangenheit des Hotels wiederzuhallen, das hier Geschehene hing schwer in der Luft, als hätten sich die Tragödien in der Beschaffenheit des Bodens festgesetzt⸺ Elijah schluckte schwer. Für eine Weile hoffte er, dass der Schnee so hoch liegen würde, als dass der Eingang nicht mehr zugänglich war. Aber vergebens.  Gedanken, Gefühle und Eindrücke, die die drei anderen offensichtlich nicht zu teilen schienen. Er machte ein Foto von der Szenerie, ehe sein Blick ging zu ihnen ging, während er an seiner Zigarette zog.
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Im Inneren hatten sie darüber nachgedacht, dass sie sich aufteilen könnten: Etwas, was Elijah nicht ganz verstand. Auch, wenn er kaum Horrorfilme in seinem Leben gesehen hatte, so war ihm schon während dem ‘Blair Witch’-Filmabend bewusst geworden, dass aufteilen immer die denkbar schlechteste Idee war. “I have a bad feeling about this”, hatte er Elizabeth irgendwann in das Vertrauen gezogen, während sich der Geisterjäger und der Podcaster unterhalten hatten. “I’ll be with you shortly, Eli, promised. There should be a maze around here, I bet there’s some scary stuff to investigate there, too. I’ll be with you in five, just let me get a look at the foyer, will ya?” Ihr Lächeln wurde breiter, seines ebenfalls. Behutsam strich er über das Haar der Brünetten, küsste ihre Schläfe und nickte.  “Be careful in there, alright?”, hatte er ihr noch leise gesagt. “Took you long enough. So where we wanna go first?”
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Elijahs Laune sank minütlich. Ihm war kalt, er hatte keine Lust auf irgendetwas Paranormales und wäre deutlich lieber einfach abends in ein Pub gegangen und hätte es sich bei einem Bier gut gehen lassen. In der fünften Minute hatte er tief durchgeatmet und sich daran erinnert, dass er all das hier für Liz tat, die viel Wert darauf legte, dass er hier war. Und irgendwo rührte es ihn auch, dass sie ihn dabei haben wollte. Bei Minute dreizehn war ihm gänzlich die Lust vergangen. Er dachte daran, wie Isaiah seinen Arm um Liz’ Hals gelegt hatte, als die Texanerin die letzten Meter zu ihren Freunden aufgeholt hatte. “You’re a genius for suggesting this, I bet you have fantastic stories to tell, Do YoU wAnNa JoIn My PoDcAsT?”, äffte er leise den Blonden nach, als er an seiner Zigarette zog, eine Weile lang auf und ab ging. “Fuck off. I listen to these stories, not some pretentious kid from Michigan. LoOk At Me I hAvE sO aNd So MaNy MoNtHlY lIsTeNeRs. Who gives a shit”, fluchte er und warf die Zigarette in den Schnee, ehe er sich umdrehte und zum Eingang des Labyrinths sah. Er musterte Liz, die hinter einer der Hecken stand und für einige Augenblicke befürchtete er, dass sie ihn gehört hatte. “What took you so long? I thought you’d stand me up for a fucking hotel.” Sie lächelte breiter und verschwand hinter der Hecke, was ihn zum Lächeln brachte und er ihr hinterher ging. Manchmal sah er nur einen Schatten von ihr, bat sie darum langsamer zu laufen und kam die meiste Zeit kaum hinterher, bis sie in der Mitte des Labyrinthes angekommen waren. Sie stand in der Mitte, sie hatte ihren Schal und die Jacke abgelegt und stand im weißen Kleid vor ihm. “Love…”, sagte er leise und ging ein paar Schritte auf sie zu, zog sich seine Jacke aus und legte sie ihr um, ehe er ihr die Mütze aufsetzte und über ihre Schultern rieb, um sie aufzuwärmen. Ihre Lippen waren blau, ihre Nasenspitze rot und sie fror am ganzen Körper. “Liz, we need to get you back to the RV. You’re freezing.” Sie nickte ruhig und sah zu ihm hoch, lächelte selig auf und lehnte sich an ihn. “Don’t you wanna stay a while?”, fragte sie ihn und lächelte ihm zuckersüß entgegen, strich mit ihren kalten Fingern sanft über seine Wange. Ein kalter Schauer lief ihn über den Rücken, ehe er ihre Hand nahm und sie zwischen seine legte. “It’s 20°F, love, and even though the sweater’s comfy and all, it ain’t the solution for these temperatures. Your RV’s all nice and toasty for you, hm?”“But I want you to stay, Elijah.” Sie nannte ihn selten bei seinem vollen Vornamen. Eigentlich nur, wenn sie wütend auf ihn war. Oder verzweifelt. “Take this”, fuhr sie fort und legte behutsam etwas in seine Hand, verdeckte den Gegenstand aber.
Ì̷̞͍̦͎͖͆̐͒̿̊ ̸̻̘̗̔̈̏n̷͉͖̝͒̓̑̀͛́e̴͈̐̋͆̾͗͜͠͝e̶̻̼̜͍̓̿͝ͅd̸̼̅ ̷̄͂͠ͅy̸͇̠͊̌̿o̵̱̬̤̺͈̮͕͆̆͠ú̶̻̚͝ ̴̢̧̦̩̝̍̓̾̅̈́͗̚ͅṯ̶̹͕͛̉̌͂o̸̧̡̮͈͕̿̉̽ ̴̟͎̱̋̍͝f̶͉̺̏į̵̯͕̪́̓͐́́͒n̶̢̼̟̱͚̖̺̄ḍ̴̜̺̘̻͓̰̊͛͊ ̵̀̊́̄̑̐��̫̭ṃ̵̈́́͑ê̷̩̈́̎͝ ̴͙̝̘̬͖̬̔t̶̢̻͓͔̼̘̝̄̈̈͊̄h̴̨̛̛̙͗̉̈ę̴͓̪͇̯̻͊͋̈́̔̆͐r̵̢̥̝͂͗̈̔̍͗̊e̵̡̙̙͐̽͒̒.̷̖͙͇̦̯̼͐̌̈́̚͜ ̷̭̟̩̖̘̰͜͝I̵̛̥̝̐̕ͅ’̸̠̝͎̥̟́̕͜ͅm̷̱̞͈̎̔̎̎͗̆͜ ̷͙͕̰͖̜̍̋͛̅͒ş̵̭̜̥́̒̈́̎͆c̷͈̹̏̈́ą̵̪́̂͗̋͝r̴̢̨̞̠͓͓͎͑̉͌̈͝e̷̢̝̔̀͌d̵͙̜̣͚̃̽̈̅̓̕̚ͅ,̴͔̬̬̻͖͈͊̃͑͋̒̆͗ ̵̢̨̬̔͒͑͑͂͝E̶͔͉̲͌̄̓̄͊̾̚l̷͈̊͆͝ĭ̵̥͙̮͎̹̥͔̃́̈́̋̕j̶̺̮̍a̴͕̽́̒̂̚h̷̙̤̱͖͉͙̏.̶͔̞̫̙̇”̷̡̰̭̭̤̺̃ Ihre Gesichtszüge veränderten sich, wurden seltsam weit, verzerrt, er hatte das Gefühl, als entglitt sie ihm. Es war, als würden Realität und Albtraum willkürlich die Plätze tauschen. “Elijah, I don’t know where I am. I’m scared. Where are you? Ẃ̶̨͕̏͋̈̄̓͝h̶̛͙̠̙̳ͅy̵̢̙̣̣͉̎͊̋̑̋͜ ̷̬̂d̵̹̮̦̩̘͑͆͜͝ỉ̶̛̩͍̞̑͜͝d̵̰͈̉̔͊͊͊̆ ̸̖̝̰̙̣́́̊̽͆̐ͅy̶̫͚͇̾̊̃͛̈̏ò̷͙̘͍͈̜̯u̸̘̖̬̳̙͌̇́͠͝ ̸̢̱̝͍̖͚̜̾̎̓L̸̢̰͍͔̞̱̗͋̂̕Ẽ̸͚̖̎͆̿̏̕͝Á̷̢̟̪̹̳̟̇̽̀͠ͅV̶̜̂͜Ë̷̱̋̈̅ ̴̡̪͖͕̼̾M̵̢͍̙̟̟̖̪̑̐͑̓̔̄Ė̶̼̹͛̇̀?̵̡̟̠̫͌̂͂͑̆̔͒͜!̴̺͓̋” Die Mimik des Brünetten wandelte sich von Zuneigung in Irritation und schließlich in Furcht. Auch, wenn er zuvor schon Berührungen mit Terror gehabt hatte, schien er sich nie wirklich daran zu gewöhnen. Elizabeth fiel in sich zusammen, ihre Gelenke bogen sich in schier unbeugsame Richtungen, ihr Kopf lag auf dem Boden auf, sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihm hoch.  Sein Atem ging flach. Es war schwer seinen Augen zu trauen. Für eine Weile verharrten sie so, ehe sie sich auf allen Vieren über das schneebedeckte Kiesbett davon stahl, ihr Kopf und die langen, braunen Haare zogen den Schnee mit sich, bis sie hinter einer der Hecken verschwand.  Minutenlang hatte er in der Eiseskälte gestanden, seine Fingerglieder wurden allmählich blau. Sein Blick fiel auf den Schlüssel mit einem roten Anhänger in seiner Hand.  𝐙𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 𝟐𝟑𝟕.
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all-my-worlds-a-stage · 1 month ago
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@bluespring864 tagged me to share a snippet of something i wrote recently. thank you! <3
“Geht’s Ihnen mittlerweile ein bisschen besser?”, fragte Wilhelmine schließlich. Nadeshda sah immer noch angestrengt und übernächtigt aus, aber immerhin nicht mehr ganz so kreidebleich wie heute Morgen. “Ja”, nickte sie und beugte sich vor, stützte ihren Kopf in ihren Händen ab und starrte vor sich hin. Wilhelmine fragte sich, ob sie nachhaken sollte, aber sie wusste nicht so recht wie, also ließ sie es bleiben. Erst als Nadeshda geräuschvoll die Nase hochzog und sich mit dem Handrücken übers Gesicht fuhr, ganz offensichtlich, um ein paar unerwünschte Tränen wegzuwischen, fasste sie sich dann doch ein Herz. “Kann ich irgendwas für Sie tun?” Nadeshda sah sie nur kurz an, lächelte ohne es wirklich zu meinen, und schüttelte den Kopf. “Nee, es geht schon.” Den Eindruck machte sie auf Wilhelmine nun nicht gerade. “Wollen Sie sich nicht vielleicht trotzdem eine kleine Auszeit gönnen?”, fragte sie vorsichtig. “Thiel kommt schon klar, wenn Ihnen das Sorge bereitet. Lassen Sie sich ein paar Tage krank schreiben und-” “Ich bin aber nicht krank!”, unterbrach Nadeshda sie gereizt und Wilhelmine verstummte abrupt. Sie hatte Nadeshda nur selten so aufbrausend erlebt und noch nie war sie Ziel davon gewesen. Nadeshda selbst schien von diesem Ausbruch allerdings noch überraschter zu sein als Wilhelmine. “Tschuldigung”, murmelte sie nämlich sofort. “Schon gut”, erwiderte Wilhelmine sanft und tätschelte ihr etwas unbeholfen den Rücken. Und dann eröffnete Nadeshda ihr das, was Wilhelmine sowieso schon geahnt hatte. “Ich bin schwanger.” “Das dachte ich mir.” Mehr sagte Wilhelmine nicht. Sie ließ ihre Hand einfach weiter Kreise über Nadeshdas Rücken ziehen.
Why, yes, I'm trying to explore diese seltsame, seltsame "Er ist der Vater meines Kindes"-Plotline aus Das Team ¯\_(ツ)_/¯ Und wie immer hab ich keine Ahnung, ob und wann das jemals fertig wird XD
tagging @fallingforfandoms @carlomainzinger @kathastrophen @khalaris @moun-chan and @cornchrunchie falls ihr auch was teilen wollt <3
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galli-halli · 9 months ago
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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bejeweldskeleton · 7 days ago
Note
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
“Göttchen, siehst du aus, als ob du zwischen die Räder einer Glaskantenschleifmaschine geraten wärst”, erklang auf einmal eine fröhliche Stimme zu ihrer Rechten.  ⠀⠀⠀Gretchen stand in der offenen Wohnungstür. Das Licht der Lampen im Gebäudekorridor umtanzte sanft ihre schlanke Silhouette und verlieh ihren dunklen Augen ein cleveres Funkeln. Bevor sie überhaupt einen Schritt ins Wohnungsinnere gemacht hatte, war sie bereits dabei, sich die Haarklammern aus dem adrett zurechtgemachten Dutt zu zupfen und in ihre vollgestopfte Handtasche fallen zu lassen, die sie überallhin mit sich nahm. Dieselbe wie Lady Diana sie besessen hatte, Rest in Peace, wie Gretchen gerne betonte. ⠀⠀⠀ “Das ist mal spezifisch,” lächelte Ada Gretchen zur Begrüßung schwach entgegen und strich sich das lange Haar aus dem Gesicht. Das einströmende Licht vertrieb nicht nur die Schatten, sondern auch die grabesschwere Stimmung, die sich von Ada unbemerkt auf ihrer Haut abgesetzt hatte. “Neuer Fall?”
Was für ein Glück, dass du uns gleich zwei Fragen zu unserem Schreibstand geschickt hast; da kann ich diese hier komplett einem Ausschnitt aus dem kommenden WV Kapitel 3 Hills and Valleys widmen und die andere für alle anderen Ideen nutzen :D
Wie man sieht ist zumindest mein Teil aus der Sicht von @greenhillmoonlight Ada Morgan 🐦‍⬛geschrieben mit Cameo von @hitching-hiker Gretchen Kaczynski 🍎
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rhuns-zahnseide · 21 days ago
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How to be myself at last - Chapter 1
Oh mein Gott eine Fanfiction :O Trans!Fips my beloved einfach. Ich hab solche brainworms davon. Also I am projecting. Danke an @neonmice für den headcanon und das gemeinsame brainstorming und @mono-socke fürs durchlesen und so wheeeee
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5
Kapitel 1 - Einfach anders
Eigentlich war es ein normaler Tag gewesen.
Na ja, so normal wie es für Geschwister mit magischen Fähigkeiten im 16. Jahrhundert sein konnte. Doch die Experimente und Qualen durch die Nonnen und ihre Brüder schon längst zum Alltag geworden. Sie selbst war eher mit dem Alltag in der Küche vertraut. Mit was auch sonst.
Es war auch nichts Außergewöhnliches passiert. Dass Zeke sie und die anderen nervte und aufzog, war schon lange keine erwähnenswerte Neuigkeit mehr. Bei jedem der Geschwister fand er etwas, über das er lachen konnte. Ob es nun Rhuns Zahnsammlung, Eos’ Obsession mit dem Mond, Klaus’ Beschützerinstinkt oder Phillis’ Angst war, schien irrelevant zu sein. Hauptsache, Zeke hatte etwas zu Lachen. Jedoch genau das war doch das Problem. Er nutze alles für einen Lacher.
Als die Nonnen verkündeten, dass die Brüder heute gegeneinander ihre Kräfte testen sollten, dauerte es nicht lange, bis ein Kommentar von Zeke kam. „Und du kannst ja vielleicht gegen die ganzen Fliegen in der Küche antreten und sie wegschleudern, wird bestimmt auch spannend.“
Phillis konnte noch gar nicht antworten, da waren die anderen vier schon auf dem Weg in den Keller. Wieder einmal stand sie allein im Zimmer. Ihre Augen begannen zu brennen, als sich die Bedeutung seiner Aussage richtig registrierte. Sie wusste ja, dass ihre Kräfte einfach nicht gegen die ihrer Brüder ankamen. Trotzdem war es nicht schön, daran erinnert zu werden. Sie blinzelte schnell die Tränen weg, die führten dann doch oft nur zu mehr Schikane als Mitgefühl. Außerdem musste sie sich beeilen, jede Minute zu spät bedeutete mehr und noch mehr Arbeit. ~~~ Am Ende des Tages nach dem Essen und dem abendlichen Gebet saß Phillis stillschweigend auf ihrem Bett. In letzter Zeit waren die Schikanen der Nonnen extremer geworden, was ihrer Psyche immer mehr zusetzte. Und das aufgeregte Gespräch ihrer Brüder über die Kämpfe des Tages halfen nur bedingt. Plötzlich lies Zeke sich neben sie fallen und riss sie aus ihren Gedanken.
„’schuldigung wegen vorhin.” Hinter der Entschuldigung stand ganz sicher Klaus. Der war schon immer am einfühlsamsten. Außerdem schaute dieser so auffällig unauffällig wahllos durch den Raum. Trotzdem fiel ihr durch die Worte zumindest ein Kieselstein von Herzen.
Zeke klopfte ihr auf die Schulter: “Is‘ ja klar, dass deine Kräfte als Mädchen einfach nich‘ so stark sind. Dafür kannst du trotzdem richtig viel, mach dir da keinen Stress.”
Gut, der Kieselstein wurde durch einen Felsen ersetzt. Persönliche Grenzen waren nun doch meist nur ein Vorschlag für Zeke und mussten nicht unbedingt beachtet werden. “Mh…”
“Super!” lächelte Zeke und stand auf. Phillis’ Blick folgte ihm und landete schnell auf Klaus, der sie nun intensiv ansah. Sie rang sich zu einem Lächeln durch, dass sich mehr nach einer Grimasse anfühlte, und hoffte, dass es genug sei. Klaus wendete zufrieden seinen Blick ab und setzte sich auf das Bett der Brüder.
Mit der Zeit kehrte Ruhe im Zimmer ein, schließlich war der Tag anstrengend gewesen. Nur Phillis wand sich in ihrem Bett hin und her. Weder ihr Körper noch ihr Gehirn wollte sich beruhigen. „Deine Kräfte als Mädchen sind einfach nich‘ so stark ” Dieser Satz ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Wobei, im Endeffekt war es nur ein Wort.
„Mädchen”
Das war doch das Problem. Schon immer wurde sie anders behandelt als ihre Brüder, nur wegen ihres Geschlechts. Eigenes Bett, andere Kleider, andere Aufgaben, andere Vorschriften und Erwartungen. Wieso konnte sie nicht einfach sein wie ihre Brüder? Nichts an ihrer Weiblichkeit gefiel ihr.
Vor allem seitdem die Körper der Geschwister begannen sich zu ändern wurde es immer schwieriger. Was würde sie nicht geben, um so wie ihre Brüder zu sein. Doch wie nur?
Entschlossen stand sie auf. Solche Gedanken waren doch Unsinn. Sie sollte einfach ins Bad gehen, ein bisschen kaltes Wasser würde bestimmt helfen.
Im Bad angekommen blickte sie direkt in den Spiegel. Leere Augen starrten zurück. Langsam wanderte ihr Blick über ihre langen, schwarzen Haare, dir ihr immer ins Gesicht fielen. Weiter an den weichen Gesichtszügen, den runden Wangen und dem auffallend flachen Hals entlang. Das komplette Gegenteil ihrer Brüder. Ihr Blick wanderte über ihren restlichen Körper. Die Schlafkleidung verdeckte nur ansatzweise ihren inzwischen stark von ihren Geschwistern abweichenden Körperbau.
Zu weich, zu rund, zu anders. Einfach nur falsch. Zu weiblich, zu schwach, zu komisch. Einfach nicht richtig.
Langsam kochte Wut in ihr auf. Wieso nur wurde sie als einziges Mädchen geboren? Wieso nur konnte sie einfach nicht sein wie die anderen? Die waren stark. Und richtig. Und…
Männlich. Im Gegensatz (?) zu ihr.
Dieser letzte Gedanke, diese letzten Worte war wie der Auslöser, der die Wut an die Oberfläche brachte. Und ihre Faust gegen den Spiegel.
Bam.
Das war das Problem.
Bam.
Das war der Grund für all ihre Probleme.
Bam. Bam. Bam.
Sie war einfach ein Junge.
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julel0ve · 10 days ago
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Part two
Zurück an Bord der MS Amadea fand sich Hanna in ihrem Kabine wieder, in Gedanken versunken über den Tag im Hudson Valley. Es hatte etwas Magisches gehabt, doch Martins trauriger Blick verfolgte sie noch immer.
Währenddessen war auch Martin zurückgekehrt und starrte auf das endlose Meer. Er fühlte sich leer und seine Gedanken kreisten weiter um Hanna.
Am nächsten Morgen auf der Brücke “Staffkapitän, wie war Ihr Tag gestern? Sie sind ja doch noch losgefahren.” fragte der Kapitän freundlich. Martin zuckte die Achseln. “Es ging so. Habe versucht, den Kopf frei zu bekommen.”
Kapitän Parger war wenig zufrieden mit der Antwort und auch ihm war heute früh schon Martins Traurigkeit aufgefallen, die ihn etwas besorgte “Sie sollten meinen Rat befolgen. Sie brauchen einen klaren Kopf, und das Schiff kann es sich nicht leisten, dass Sie mit den Gedanken woanders sind.”
Martin nickte nur stumm und blickte wieder auf das Radar.
Als Hanna die Brücke betrat um mit dem Kapitän über den heutigen Tag zu sprechen, war Martin kühl und distanziert. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber Martin hielt sich zurück. Hanna verstand Martins Reaktion gegenüber ihr nicht ganz, aber sie war sich sicher, dass sie das noch herausfinden wird.
Hanna stürzte sich in Arbeit, am Abend fand Alexanders letzte Lesung statt und auch sonst hatten die Passagiere etliche Anliegen, um die sie sich kümmern konnte.
Ihre Gedanken wanderten jedoch immer wieder zu Martin und seinem abweisenden Verhalten auf der Brücke. Sein distanzierter Blick und seine kühle Art hatten sie mehr getroffen, als sie zugeben wollte.
Der Abend brach schließlich an, und die Lesung auf dem Sonnendeck begann. Der Himmel war klar, und die Abendsonne tauchte das Schiff in ein goldenes Licht, während Alexander seine Zuhörer mit seiner samtigen Stimme in den Bann zog. Die Passagiere lauschten aufmerksam, lachten an den richtigen Stellen und klatschten begeistert nach jeder Passage. Hanna stand abseits, das Lächeln auf ihren Lippen wirkte etwas gezwungen. Während Alexanders Worte über Liebe und Schicksal in die Nacht hinausgetragen wurden, dachte sie an Martin. Den hatte sie nämlich seit heute Morgen nicht mehr gesehen und sie hatte das Gefühl, dass er ihr aus dem Weg ging.
Als die Lesung endete, versammelten sich die Passagiere um Alexander, um Autogramme zu ergattern und Fotos zu machen. Schließlich kam Alexander zu ihr “Das hast du wirklich fantastisch vorbereitet. Danke nochmal Hanna und auch danke das du ehrlich warst. Kann ich dich trotzdem noch auf einen Drink an der Bar einladen?” Hanna lächelte schwach “Danke, aber ich werde wohl auf meine Kabine gehen, es war ein anstrengender Tag heute.”
Hanna ging an Deck zurück, um den Kopf frei zu bekommen. Die warme Sommernacht umhüllte sie und das sanfte Rauschen des Meeres beruhigte ihre aufgewühlten Gedanken.
Dann sah sie Martin an der Reling stehen. Ihre Blicke trafen sich aber Martins Blick war weiterhin hart und kühl während Hanna versuchte ihn anzulächeln. Er nickte ihr nur zu und ging schließlich an Hanna vorbei.
„Martin, können wir reden?“ fragte sie vorsichtig. Er drehte sich um. „Natürlich, Hanna. Was gibt es?“ „Ich… Ich wollte mich entschuldigen, dass ich die letzten Tage so beschäftigt war und dich ständig abgewiesen habe. Es war nicht meine Absicht.“ Martin schüttelte den Kopf, seine Stimme war kalt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast deine Arbeit gemacht und Alexander Winter ist ein wichtiger Gast.“ Sie trat näher an ihn heran. „Was ist los mit dir? Du bist seit New York so distanziert. Habe ich etwas falsch gemacht?“ Martin zögerte einen Moment, bevor er tief Luft holte „Es ist nichts, Hanna. Ich… hatte nur ein paar Dinge im Kopf.“ „Martin, bitte. Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt“, drängte sie sanft „Du bist normalerweise nicht so, und ehrlich gesagt, macht es mir Sorgen.“ Er sah sie an, und für einen kurzen Moment flackerte ein Schmerz in seinen Augen auf. “Hanna, lass es einfach gut sein.” sagte Martin schärfer als von im beabsichtigt. Er drehte sich um und ging.
Hanna blieb einige Minuten regungslos stehen, während Martins schroffe Worte in ihrem Kopf widerhallten. Die warme Sommerluft fühlte sich plötzlich kühl an. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie spürte, dass etwas zwischen ihnen stand, doch sie verstand nicht, warum er es nicht aussprach. Eigentlich konnte sie doch mit ihm hier an Bord über alles reden.
Sie dachte an die letzten Tage, an die Blicke, die er ihr zugeworfen hatte, die unausgesprochenen Worte zwischen ihnen, die zärtlichen Momente, die nie wirklich eine Chance hatten, sich zu entfalten. Sie erinnerte sich an die leichten Berührungen, die sich immer vertraut und richtig angefühlt hatten. Der Kuss.
Und dann war Alexander aufgetaucht, mit seiner charmanten Art, seinem Lächeln und seinen galanten Gesten, und für einen Moment hatte sie sich in der Aufregung seiner Welt verloren.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur ihrer Kabine.
Martin war auf der Brücke und starrte hinaus auf das endlose Meer. Seine Gedanken waren immer noch bei Hanna, bei dem Blick in ihren Augen, als er sie so abrupt abgewiesen hatte. Er wusste, dass er sie verletzt hatte, aber es fühlte sich an, als wäre es der einzige Weg gewesen, sich selbst zu schützen. Er konnte nicht ertragen, wie nah sie Alexander gekommen war, und obwohl er wusste, dass er sie damit vielleicht noch weiter von sich wegdrängte, konnte er einfach nicht anders. Er dachte an den Kuss und all seine verpassten Chancen Hanna endlich zu sagen, dass er sie liebt. Aber die Angst ihre Freundschaft könne daran zerbrechen war einfach zu groß und jetzt hatte sie sich für jemanden anderes entschieden.
Der nächste Tag verging wie im Flug. Martin war distanziert und formell, und Hanna versuchte, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, obwohl ihre Gedanken ständig zu Martin abschweiften. Sie fühlte sich erschöpft, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Abends fand das traditionelle Captain’s Dinner zum Ende jeder Reise statt. Aber auf Grund der aktuellen Situation, fühlte sie sich nicht wirklich in der Stimmung.
Hanna spürte eine innere Unruhe, während sie an der Eingangstür zum Restaurant wartete. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie es mit Martin klären musste, bevor die Reise zu Ende ging. Der Saal begann sich zu füllen, die Passagiere plauderten fröhlich, und das sanfte Klirren von Gläsern und Besteck erfüllte den Raum.
Plötzlich spürte sie, wie sich jemand neben sie stellte. Als sie aufblickte, war es Martin, der mit ernster Miene neben ihr stand. „Hanna,“ begann er, „können wir kurz sprechen?“ Seine Stimme war leise, aber bestimmt.
Hanna nickte nervös, und gemeinsam verließen sie den festlich geschmückten Saal und traten auf das stille Außendeck hinaus.
Hanna und Martin lehnten sich an die Reling, den Blick auf den Atlantik gerichtet, wo die Sonne gerade im Meer versank und den Himmel in ein rosarotes Farbenmeer verwandelte.
Schließlich fragte Hanna fast flüsternd “Warum hast du nicht mit mir gesprochen?” Mit brüchiger Stimme antwortete Martin „Weil ich Angst habe,“ er amtete tief ein „Angst, dass ich etwas kaputt mache, was nicht reparierbar ist. Und jetzt… jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.“
Hanna schloss die Augen und seufzte. „Ich hatte immer gehofft, dass du irgendwann etwas sagen würdest.“ Martin drehte sich schließlich zu Hanna und ihre feuchten Augen glitzerten leicht in der Abendsonne. “Ich weiß das es zu spät ist. Ich habe dich mit Alexander auf dem Weingut gesehen. Und du sahst so glücklich mit ihm aus.” Hanna wurde nun klar, warum Martin nach dem Landgang so zu ihr war. “Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Alexander.” „Vielleicht, aber das spielt keine Rolle Hanna. Ich will nur das du glücklich bist. Als ich dich mit Alexander gesehen habe, war mir klar, dass ich zu lange gewartet habe.” Seine Stimme zitterte leicht “Ich liebe dich, Hanna. Schon lange.“
Hanna nahm Martins Hand und drückte sie sanft. “Du bist so ein Idiot. Wann verstehst du endlich, dass du mich glücklich machst. Alexander ist nett und seine Art hat mir sehr geschmeichelt aber er ist nicht du. Ich liebe dich auch, schon lange, nur nach dem Kuss und deiner Reaktion, war ich der Meinung, dass du den nächsten Schritt machen musst.” sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin zog Hanna langsam näher zu sich und umarmte er sie fest, ihre Nähe fühlte sich wie eine lang ersehnte Erleichterung an. “Ich habe dich vermisst.” flüsterte Martin Hanna ins Ohr bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab.
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falleraatje · 5 days ago
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"joa, eigentlich schon ein hotter Typ, der Scholz."
Denn wer hat sich noch nie vorgestellt, dass Olaf Scholz einem liebevoll eine Hand auf den Arm legt, weil er natürlich ein anständiger Kerl ist, der dich niemals verführen würde?
•••
Und nun steht er vor dir: der Grund, warum du unbedingt dein Praktikum im Bundeskanzleramt machen wolltest.
Du hast nicht damit gerechnet, ihn überhaupt je so nah zu Gesicht zu bekommen. Wenn überhaupt hättest du ihn vielleicht aus der Ferne bei einer Veranstaltung gesehen. Du hättest dich gefragt, ob er wohl aus der Nähe immer noch so gut aussehen würde, oder ob der Glanz auf einmal von ihm abfallen würde, wenn er dir auf einmal im hellen Tageslicht gegenübersteht, ohne Scheinwerfer und den Glamour des Podiums im Bundestag. Doch nun stehst du in seinem Büro.
Es ist niemand hier außer euch. Im Büro ist alles ruhig und die Schreibtischlampe wirkt fast wie ein Scheinwerferlicht, das ihn anstrahlt, als er zu dir aufschaut. Du klammerst dich an die Akten, die du eigentlich seiner Vorzimmerkraft bringen solltest, deren Tisch jedoch auf wundersame Weise nicht besetzt war.
Du hättest nicht gedacht, dass der Bundeskanzler dich hinein bitten würde.
Herr Scholz. Herr Bundeskanzler. Olaf? Du hast keine Ahnung, wie du ihn ansprechen sollst. Nicht hier, nicht in echt, auch wenn du in Gedanken seit Jahren mit ihm redest.
Seit er in Berlin die große Bühne betreten hat, ist Olaf in deinem Kopf. Er hat dich jahrelang begleitet, hat dich mit seinem charmanten und etwas zurückhaltenden Lächeln um seinen Finger gewickelt, und wie du jetzt feststellen musst, wirkt es in echt noch überzeugender als im Fernsehen
"Wie kann ich Ihnen helfen?"
Du würdest gerne irgendwas tun, außer ihn einfach nur hilflos anzustarren. Er hilft dir sicher nicht, indem er dich so anschaut, mit seinen wunderschönen Augen, die aus der Nähe viel grüner wirken als das aufgeweckte Grau, das dir sonst aus Presseberichten oder von Wahlplakaten entgegenstarrt.
Eventuell hast du ein Wahlplakat von damals aufbewahrt. Allerdings solltest du das jetzt wohl kaum erwähnen. "Ähm... die Akten..."
Na klasse. Du hast es endlich geschafft, deinem Idol zu begegnen, und nun stellst du dich absolut dämlich an, während Olaf der Inbegriff der Souveränität ist.
Oder nicht ganz. Von außen mag er souverän wirken, aber sobald er aufsteht und aus dem Kegel der Schreibtischlampe hinaustritt, tauchen die Risse in der Fassade auf. Risse, die seinem Aussehen keinen Abbruch tun, und die ihn doch so viel menschlicher wirken lassen.
Nahbarer, obwohl du genau weißt, dass du ihm besser nicht näher kommen solltest. Auch wenn du ihm gern das Hemd zurechtrücken würdest, das vom langen Sitzen leicht zerknittert ist. Du würdest ihm gerne einen Kaffee anbieten, weil die Falten um seine Augen noch tiefer wirken als sonst. Und du würdest ihn natürlich auch gerne küssen, aber im Vergleich zu allen anderen Dingen, ist das eigentlich nichts Neues.
"Wo muss ich unterschreiben?" fragt Olaf. Direkt zum Punkt. Business-like, so wie du es magst, ohne viel Geschwafel, wie es andere Politiker zu tun pflegen.
Du hast über die Jahre jede Menge Kritik über Olaf gehört, aber du wusstest immer schon, dass er es besser kann. Nur dass jetzt eventuell nicht der richtige Moment ist, um ihm dazu zu gratulieren, wie er Christian Lindner abgesägt hat.
"Sie haben wunderschöne Hände."
Eventuell war es auch nicht die richtige Zeit für ein solches Kompliment, aber du konntest nicht anders, als du gesehen hast, wie ruhig und sicher er den Stift führt. Olaf hat mit Sicherheit schon deutlich wichtigere Dokumente unterschrieben als diese, aber gerade sind es deine Dokumente, die er unterschreibt, und dir läuft ein wohliger Schauer den Rücken herunter, als Olaf mit dem Kugelschreiber klickt und ihn zur Seite legt.
"Gibt es sonst noch was?" Olaf lächelt dich an. Vielleicht hat er dein Kompliment nicht gehört. Oder er weiß nicht, wie er damit umgehen soll? Aber letztendlich verhält er sich auch hier wie ein Gentleman.
"Nein", bringst du heraus und klappst den Ordner wieder zu. Das war alles, was du zu tun hattest. Es gibt also keinen Grund für dich, noch länger in Olafs Büro zu verweilen, egal wie lange du gerne bleiben möchtest.
"Wunderbar." Olafs Lächeln ist immer noch wunderschön, auch als sich die Enttäuschung in dir breit macht, weil er auf die Tür deutet.
Du hast dich schon halb umgedreht, als auf einmal eine Hand auf deinem Arm liegt. Dein Herz setzt für einen Moment aus, in deinem Bauch ist eine Achterbahn voller Gefühle und auf deinem dunkelblauen Blazer wirken Olafs Finger noch einmal schöner als vorher.
Du wünscht dir, dass er dich niemals loslassen würde. Dass er dich küsst - auch wenn du weißt, dass Olaf nicht der Typ dafür ist. Lindner, vielleicht - der würde dich mit in sein Ferienhaus auf Sylt nehmen, dir das Blaue vom Himmel herunter versprechen und dich dann links liegen lassen, weil du gesagt hast, dass es streng genommen nicht nötig bist, mit seinem Porsche auf Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn zu brettern.
Doch Olaf ist nicht so. Olaf lächelt dich an, drückt deinen Arm und beugt sich nur noch etwas näher zu dir, sodass du dich wahrscheinlich zukünftig für immer fragen wirst, welches Aftershave er wohl benutzt. "Sie haben Ihren Stift vergessen."
Natürlich. Der Stift fällt dir noch fast runter, als du hastig versuchst, ihn einzustecken, doch Olaf ist schneller. Seine Hände sind weich, als er dir den Stift übergibt. "Vielen Dank", sagt er.
"Ich habe zu danken", entgegnest du. Du hast keine Ahnung, warum Olaf ausgerechnet dir dankbar sein sollte. Aber irgendwie ist da etwas in seinem Blick, das dich davon abhält, noch einmal nachzufragen. Stattdessen sagst du: "Ich komme dann morgen wieder. Um die gleiche Zeit?"
Olaf nickt. "Ich werde hier sein."
Dich überkommt der Gedanke, dass er nicht mehr lange hier sein wird. Dass seine Tage gezählt sind, bevor er diesen Raum für immer verlassen muss - oder bevor er einen rasenden Triumph einfährt, nach dem er sich bestimmt nicht mehr mit dir abgeben wird.
Doch erst mal hast du die Aussicht, ihn morgen wiederzusehen. Allein das beflügelt dich, lässt dich Dinge denken und aussprechen, die du sonst niemals sagen würdest. "Schlafen Sie gut."
Olaf lächelt weiter. Seine Hand landet auf seinem Rücken und du genießt jede Sekunde, die er braucht, um dich zur Tür zu schieben. "Sie auch."
Du bist dir sicher, dass du heute Nacht gut schlafen wirst, aber du hoffst, dass Olaf das auch tut. Und dass er vielleicht, trotz Regierungskrise und Vertrauensfrage und ewigen Diskussionen, vor dem Einschlafen auch einmal kurz an dich denken wird.
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bibastibootz · 3 months ago
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Thorsten und Sebastian ziehen zusammen in eine Alters WG. Eine Nachbarin lugt in den Flur und fragt: "Sie sind also die Neuen?"
Thorsten lächelt die ältere Dame an. "Genau. Ich bin Thorsten." Er reicht der Frau seine Hand und zeigt dann auf Sebastian. "Und das ist mein Partner Sebastian."
"Freut mich", sagt Sebastian und reicht ihr auch die Hand.
Die ältere Dame lächelt ganz vergnügt. "Ach wie schön. Mein Sohn ist auch einer von euch."
Sebastian hebt seine linke Augenbraue. "Polizist?"
"Nein, schwul."
Thorsten und Sebastian:
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skyetenshi · 4 months ago
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Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
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