#Universität Leipzig
Explore tagged Tumblr posts
spielkritik · 3 months ago
Text
In eigener Sache: "Darstellung und Bedeutung des Judentums in The Last of Us Part II" – jetzt online
„Hey, Ellie… This place is a synagogue.“ Wer The Last of Us Part II gespielt hat, erinnert sich vielleicht an den vergleichsweise kurzen Spielabschnitt, relativ früh im Spiel, der Protagonistin Ellie und ihre Begleiterin Dina ein Gebäude erkunden lässt, das zunächst nur als “die Kuppel” bezeichnet wird, sich bei näherer Betrachtung allerdings als Synagoge erweist. Dieser für ein Videospiel…
0 notes
biologyfiction · 3 months ago
Text
Tumblr media
3 notes · View notes
rwpohl · 3 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
happilyhadesbound · 9 months ago
Text
it's taking everything in me to base my pick of university abroad on more than just the theatre in the city
0 notes
thecathaersis · 5 months ago
Text
Looking for a pet-friendly WG/Room/Apartment in Leipzig!!!
Tumblr media
Hi! My name is Cath and I will study at Universität Leipzig in the Wintersemester 2024/25.
I am looking for accommodation up to 400€/month with bills, the most important thing for me is for the place to be pet friendly - I can't leave my cat with my family in Poland, she's also an emotional support for me. I don't mind sharing spaces, just as long as I have a place to sleep that I can afford and share with my cat. I can buy any insurance needed to assure the owner of the WG in case of damages made by my cat.
The period I'd need the flat for will be (most likely) ~16.09.24 - 31.03.2025
If you are looking for a roommate or know someone who could help, please DM me and/or share!!! Thank you 💕 Also posting my fandoms in the tags, maybe someone will see it and we'll vibe ;D
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
inkognito-philosophin · 5 months ago
Text
Leibnizens Theodizee
Die Frage nach dem Warum des erfahrenen Übels lässt mich als gläubigen Christen, der unter Depressionen leidet, nicht los. Wie kann Gott das zulassen? Diese Frage stellte sich auch mein Lieblingsphilosoph: Gottfried Wilhelm Leibniz. Genauer gesagt: Die Frage stellte ihm Preußens Königin Sophie Charlotte – Leibniz gab als braver Untertan pflichtschuldig eine Antwort. Diese Antwort wurde weltberühmt: Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal (bei Hofe sprach man damals französisch, auch in Preußen). Darin rechtfertigt Leibniz den vor den Gerichtshof der menschlichen Vernunft gezerrten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit, trotz der Übel in der Welt; „Theodizee“ setzt sich aus den griechischen Wörtern θεός (Gott) und δίκη (Gerechtigkeit) zusammen. Bevor ich darauf eingehe, einige Bemerkung zum Autor.
Leibniz, ein (echter) Querdenker
Es ist sehr bedauerlich, dass der Begriff „Querdenker“ durch missbräuchliche Verwendung in den letzten Jahren so sehr in Verruf geraten ist, denn eigentlich ist das Querdenken eine sehr gute Methode, um zu neuer Erkenntnis zu gelangen.
Die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten, das flauschige Fell des Wissensbestands auch mal gegen den Strich zu bürsten und zu sehen, was sich darunter verbirgt, das gehört zu den Stärken vieler Geistesgrößen und ist eine Kardinaltugend der Philosophie, soweit sie sich als kritische Begleiterin der Wissenschaft versteht.
Ein ganz wichtiger Querdenker – vielleicht der wichtigste überhaupt – war Gottfried Wilhelm Leibniz. Philosophie, Theologie, Rechtskunde, Forschungsökonomie, Wissenschaftsorganisation, Technik, Militärstrategie, Versicherungswesen, Kirchengeschichte, Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurskunst und (wenn man so will) Informatik – Leibniz arbeitete auf all diesen Gebieten menschlicher Kultur und hinterließ dort tiefe Spuren, die bis heute deutlich sichtbar sind.
Leibniz war stets getrieben von einem schier unendlichen Schaffensdrang und spulte ein gigantisches Programm ab, das eigentlich kaum zu bewältigen ist. Er selbst beschrieb seine Kreativität mit den Worten, er habe bereits beim Aufwachen am Morgen so viele Ideen, dass der Tag nicht reiche, sie aufzuschreiben.
Die Edition seiner Werke durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft wird vor Mitte des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen sein. Hunderte namhafte Forscher aus der ganzen Welt arbeiten in Potsdam an den überreichen Hinterlassenschaften des Universalgenies, nach dem heute die Universität in Hannover, eine große deutsche Wissenschaftsorganisation und ein Butterkeks benannt sind.
Dabei war Leibniz eigentlich die meiste Zeit schlicht und ergreifend Bibliothekar im eher provinziellen Hannover. Seine Stelle war mit dem Auftrag verbunden, die Geschichte des Welfenhauses niederzuschreiben.
Eine eher anspruchslose Chronik höfischen Lebens sollte es werden, ein Werk, das er nie fertigstellte. Er war zu sehr abgelenkt durch andere anspruchsvollere Aufträge, die er entweder von Dritten erhielt (wie die Abfassung der Theodizee), oder die er sich selbst gab (wie die Entwicklung des Binärcodes, der Infinitesimalrechnung oder einer substanzmetaphysischen Weltinterpretation – bekannt als Monadologie).
Leibniz vs. Newton
So wohlbehütet die Kindheit des 1646 geborenen Leibniz (er wuchs in einer Akademikerfamilie auf, konnte sich schon in jungen Jahren in der väterlichen Bibliothek autodidaktisch bilden und ging bereits im Alter von 15 Jahren an die Universität Leipzig), so tragisch ist sein Lebensabend.
Nach einem jahrzehntelangen Streit mit Isaac Newton, wer von beiden das Infinitesimalkalkül zuerst entdeckt und wer möglicherweise von wem abgekupfert habe, befasst sich die Royal Society mit dem Prioritätenstreit und beendet das traurige Kapitel 1712 mit dem (von Newton beeinflussten) Beschluss, Leibnizens Arbeit sei ein Plagiat.
Der inzwischen europaweit berühmte und höchst renommierte Leibniz ist tief in seiner Ehre gekränkt. Als sein Chef, Kurfürst Georg Ludwig, 1714 König von England wird (George I.), lässt er seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Hannover – ein Zugeständnis an den Gelehrtenzirkel seiner neuen Wirkungsstätte. Seine einstige Spitzenkraft Leibniz ist in London nicht vorzeigbar. Zudem verhängt King Georg ein „Reiseverbot“ für seinen umtriebigen Bibliothekar. Ein weiterer schwerer Schlag für Leibniz, von dem er sich nicht mehr erholen sollte: Zwei Jahre später stirbt er, am 14. November 1716, mittlerweile völlig vereinsamt.
Heute wissen wir: Der Prioritätenstreit zwischen Newton und Leibniz kann als unbegründet betrachtet werden, denn vermutlich haben beide unabhängig voneinander das gefunden, was wir heute als Differential- und Integralrechnung an allen Ecken und Enden der naturwissenschaftlichen Lehre und Forschung nutzen.
Fest steht, dass beide zwar den gleichen philosophischen Gedanken tragen, also die Idee des „Fließens“ (Newton) oder der „Kontinuität“ (Leibniz), dass sie aber zwei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Newton kommt von der Physik und will Aussagen zur Momentangeschwindigkeit machen, Leibniz von der Geometrie, vom Tangentenproblem (s. unten). Entsprechend hat die Geschichte der Wissenschaft dann auch beiden ein Denkmal gesetzt: Newtons Notation (ẋ, „x-Punkt“; ẍ, „x-Zweipunkt“) ging in die Physik, Leibnizens Summenzeichen (∫, ein gestrecktes „S“ für „Summe“) und die Notation „dx nach dy“ in die Mathematik ein. Wissenschaftspolitisch ist der Prioritätenstreit bei aller Unbegründetheit jedoch höchst bedeutsam geworden, weil er das Verhältnis britischer und kontinentaler Wissenschaftler das gesamte 18. Jahrhundert hindurch schwer belastet hat.
Die beste aller möglichen Welten
In seiner Theodizee versucht Leibniz, die Freiheit des Menschen sowie die Güte und Gerechtigkeit Gottes angesichts des in der Welt erkennbaren Übels in Einklang zu bringen. Leibnizens These: Die von Gott harmonisch eingerichtete Welt ist die beste aller möglichen Welten, denn gäbe es nicht die beste aller möglichen Welten, hätte Gott überhaupt keine erschaffen.
Leibniz definiert neben den auf Augustinus zurückgehenden Klassen malum morale und malum physicum eine dritte Art von Übel, das malum metaphysicum, die Unvollkommenheit. Es muss dieses Übel geben, um ein Streben nach Vollkommenheit zu ermöglichen. Wäre alles schon vollkommen, wäre jedes Streben, mithin jedes Handeln sinnlos.
Ferner würde sich dann kein signifikanter Unterschied zwischen dem vollkommenen Schöpfer und seiner dann ebenfalls vollkommenen Schöpfung ergeben, was die Schöpfung an sich als ununterscheidbar von Gott und damit als „Nicht-Schöpfung“ entlarven würde, denn die Reproduktion des Gleichen führt nur zur Schaffung von Identitäten. Die Manifestation einer Identität – etwa „A=A“ – ist eben keine schöpferische Leistung, sondern lediglich die Formulierung der unmittelbarsten, einfachsten und einsichtigsten Wahrheit.
Die Schöpfung muss anders sein als der Schöpfer. Da sie nicht besser sein kann (Gott ist der beste), muss sie zwangsläufig schlechter sein. Aber eben nur minimal schlechter, also: bestmöglich.
Also: Wir leben „nur“ in der „besten aller möglichen Welten“ und nicht in der perfekten Welt, was eben ein Unterschied ist, der jedoch, so Leibniz, vom guten Schöpfer-Gott minimal gehalten wurde.
Und wenn wir uns nun den Graphen einer Funktion anschauen, die „gegen Null“ konvergiert, so bleibt zwischen Kurve und x-Achse eine Differenz, die zwar unendlich klein wird (infinitessimal), aber auch im Unendlichen „von Null verschieden“ bleibt (die Tangente wird nicht zur Sekante), andererseits wiederum immer kleiner wird, wenn wir immer weiterrechnen bzw. weiterrechnen lassen – heute machen das Computer.
Doch auch, wenn wir den Rechner bis zum Jüngsten Tag rechnen ließen: er bliebe, der Unterschied. Aber: Die Kurve käme immer näher an die x-Achse heran. Nochmals aber: Berühren oder schneiden wird sie sie nie. Das ist gewissermaßen die mathematische Schlussfolgerung aus dem schöpfungstheologischen Gedanken der Notwendigkeit des malum metaphysicum. Wieder zeigt sich der Querdenker, der Theologisches, Logisches und Mathematisches verbindet.
Nicht vergessen: Freiheit
So sind die Menschen als endliche rationale Wesen, denen Gott im Rahmen der Schöpfung keine Vollkommenheit zubilligen konnte, dem malum metaphysicum als einer natürlichen Begrenzung des Geschaffen unterworfen, aus dem sich dann die physischen Übel, die Leiden, und die moralischen Übel, die Sünden, ergeben.
Bedeutsam ist hierbei der Unterschied zwischen schaffen und zulassen: Nach Leibniz hat Gott das Übel nicht geschaffen, sondern zugelassen (permis), weil es im Plan der besten Welt notwendig enthalten war.
Der Mensch, das sei mit Blick auf die Ethik angemerkt, hat darin keine Vollkommenheit (perfectio), wohl aber Vervollkommnungsfähigkeit (perfectibilitas). Im mathematischen Modell: Die Kurve kann die x-Achse nicht berühren oder gar schneiden, kommt ihr aber immer näher. Die Realität kann sich dem Ideal allmählich näher, das ist die Idee des Fortschrittsoptimismus der Hochaufklärung, wie sie von Leibniz ausgeht und dann vor allem Christian Wolff beeinflusst hat.
Das malum morale ist unterdessen ein Produkt der Freiheit des Menschen und hätte nur auf Kosten dieser vermieden werden können, d. h. ein grundsätzlicher Ausschluss des moralisch Bösen von vorne herein bedeutet für Leibniz das Ende der Freiheit. Das Böse muss also um der Freiheit Willen als Teil der Schöpfung akzeptiert werden und ist folglich für Leibniz kein fahrlässiger Schöpfungsfehler Gottes, sondern ein Zugeständnis an die Freiheit des Menschen.
Es bietet ihm Chancen zur Vervollkommnung, zur Verbesserung der Welt. Die Erfahrung des Übels soll demnach nicht dazu führen, mit Gott zu hadern, sondern die Welt im Sinne der perfectibilitas stets und ständig zu verbessern und damit bei sich selbst anzufangen. So dient das Böse letztlich auch zur Besserung der eigenen Person, das Böse wird zur Herausforderung für die eigene moralische Konstitution.
Diesen Gedanken der Pädagogisierung des Übels führt dann insbesondere Christian Wolff weiter und gelangt so zur eigentlichen Essenz theologischen Nachdenkens im Rahmen des Theodizee-Topos: nicht Warum (Erklärung), sondern Wozu (Überwindung), das ist hier die Frage.
Das Bestmögliche ist gerade gut genug
Trotz des vorhandenen Übels ist diese Welt wie bereits erwähnt für Leibniz die „beste aller möglichen Welten“, denn Gott konnte nur die beste auswählen, also diejenige mit den reichsten Erscheinungsformen, die in sich bestmöglich geordnet sind und miteinander bestmöglich harmonieren.
Leibniz nimmt dazu die klassische Trilemma-Formulierung des Theodizeeproblems bei Epikur auf…
„Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?“
…und gibt ihr eine christliche Pointe: Wenn Gott eine bessere Möglichkeit nicht hätte erkennen können, wäre er nicht allwissend; hätte er sie erkannt, aber nicht verwirklichen können, wäre er nicht allmächtig, und hätte er sie zwar erkannt und auch erschaffen können, aber nicht erschaffen wollen, wäre er nicht gut.
Gott widerspräche dann dem allgemeinen Prinzip des Besten, was er gar nicht könne, da dies ein für vernünftige Wesen unhintergehbares Axiom des Wollens und Handelns sei.
Also: Gott wählt stets das Beste bzw. das Bestmögliche. Er kann nicht anders. So rechtfertigt Leibniz den vor Gericht gestellten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit.
Leibniz unternimmt den beachtlichen Versuch, den freien Willen des Menschen und die Rechtfertigung Gottes in Einklang zu bringen. Bei ihm schuf Gott eine Optimalwelt (mundus optimus), deren Ordnung durch die prästabilierte Harmonie gesichert wird. In der vielfach auf eine grotesk verzerrte Frömmigkeit (Fatum Christianum) reduzierten oder als Determinismus missverstandenen Theodizee Leibnizens ist – bei aller berechtigten Kritik – mehr enthalten als die naive Vorstellung von einer „heilen Welt“.
Die Unterscheidung möglicher Welten von der im Schöpfungsakt tatsächlich zur Existenz gebrachten Welt, in der wir leben und manchmal eben auch leiden, schafft den metaphysischen Raum für den genialen Gedanken einer Vorhersicht Gottes (preavisio), die nicht in eine Vorherbestimmung (praedeterminatio) mündet, sondern Freiheit zulässt, die nicht alles gut macht, sondern nur so gut wie möglich, die uns nicht ein Programm abspulen lässt, sondern unsere Entfaltung will – die moralische Verfehlung eingeschlossen – und uns dabei zur Vervollkommnung der Welt aufruft und befähigt.
3 notes · View notes
benkaden · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte
Messestadt Leipzig. Panorama-Café im Hochhaus der Karl-Marx- Universität Tagescafé.
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/197 A 1/B 3/75 01 13 31 05).
1975
11 notes · View notes
wilsweb-asientour · 1 year ago
Text
Tumblr media
Tag 22. 25.07.2023
Schweinecafé. Erstmal wollen wir Mama und Papa herzlichst zur Silbernen Hochzeit gratulieren und ihnen alles Gute wünschen. Darüber hinaus gratulieren wir Wenzel herzlich zum Master-Abschluss „Biotech with Enterprise (Industrial)“ an der Universität zu Leeds. Mit seinem praktischen Jahr bei AstraZeneca und seinen 4 Jahren in Leeds hat Wenzel tolle Erfahrungen gesammelt und einen super Abschluss in der Tasche - wir sind wirklich stolz auf ihn. Wir schicken viele liebe Grüße nach Leeds aus Tokyo, sind virtuell beim Festessen dabei und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.
Wir wachten heute beide erst um 12:00 Uhr auf! Webster konnte es nicht glauben, Jowita wäre stolz. Einen Wecker hatten wir aufgrund Wilsons Auseinandersetzung mit dem Seeigel nicht gestellt und Webster war nach 16,0km Laufweg auch komplett am Ende. Vielleicht brauchten es unsere Körper aufgrund der vielen Reiserei. Nichtsdestotrotz standen wir mit guter Laune auf, Wilson ging’s wieder besser, und wir frühstückten gemeinsam im Hotelzimmer. Draußen herrschten 36^C und blauer Himmel als wir das Hotel verließen.
Die erste Station hieß „Shinjuku Gyoen“, ein japanischer Garten so groß wie das Leipziger Rosenthal mit Wasserflächen und beeindruckend gepflegten Grünflächen. Wir verbrachten 2h in den Gärten und unterhielten uns über dies und jenes. Daraufhin ging’s nach Shinjuku, wo wir wie gewohnt ins Apple-Geschäft gingen und den Adidas-Laden besuchten, um für Wilson ein Fußballtrikot zu kaufen. Daraufhin ging’s langsam durch Shinjuku rüber nach Harajuku, wo wir einen Vintage-Kleidungsladen bewunderten und dann unseren Platz im Mipig-Café gebucht einnahmen.
Wilson hatte den Mipig Trend auf YouTube betrachtet: man setzt sich auf ein Sitzkissen, genießt ein Getränk und rund um einen herum laufen Mini-Schweine durch die Gegend. Gelegentlich setzt sich ein Schweinchen auf einen auserwählten Schoß, um sich streicheln zu lassen. Komisch aber witzig. Zum Abendessen gabs wieder Ramen (Afuri), dieses Mal aber nicht auf dem Niveau von gestern (Ichiran). Der makabere Wilson musste natürlich anstatt von Hühnchen Schweine-Ramen bestellen. (Greta Thunfisch beginnt morgen ihre Bootstour rüber, um mit Wilson ein paar Wörtchen auszutauschen…). Jetzt trinken wir Suntory im Hotel und ruhen unsere müden Beine aus. Wir freuen uns natürlich weiterhin unsere Erlebnisse mit euch teilen zu dürfen. Gute Nacht!
Notiz. Bei Wünschen aus Asien, bitte melden. Wir fahren in den kommenden Tagen Richtung Südwesten nach: Kyoto, Osaka, Nara, Kobe und Hiroshima. Danach gehts für 6 Tage nach Seoul. Also, falls Wünsche vorhanden sind, die nicht zu viel Platz im Hauptgepäck wegnehmen, dann per WhatsApp schreiben!
Day 22. July 25, 2023
Pig Café. First of all, we would like to warmly congratulate Mom and Dad on their Silver Wedding Anniversary and wish them all the best. In addition, we extend our heartfelt congratulations to Wenzel on obtaining his Master's degree in "Biotech with Enterprise (Industrial)" at the University of Leeds. With his practical year at AstraZeneca and his 4 years in Leeds, Wenzel has gained valuable experiences and has an excellent qualification in hand - we are truly proud of him. We send many warm greetings from Tokyo to Leeds, virtually joining the celebratory feast, and looking forward to meeting again soon.
Today, we both woke up at 12:00 PM! Webster couldn't believe it, and Jowita would be proud. We didn't set an alarm due to Wilson's encounter with the sea urchin, Webster was also completely exhausted after 16.0 km of walking yesterday. Maybe our bodies needed it after all the traveling too. Nevertheless, we got up in good spirits, Wilson was feeling better again, and we had breakfast together in the hotel room. Outside, it was 36°C with a clear blue sky when we left the hotel.
The first stop was "Shinjuku Gyoen," a Japanese garden as big as Leipzig's Rosenthal Park with water features and impressively manicured green spaces. We spent 2 hours in the gardens, chatting about this and that. After that, we headed to Shinjuku, where we visited the Apple store as usual and also stopped by the Adidas store to buy a football jersey for Wilson. Then, we strolled slowly through Shinjuku over to Harajuku, where we admired a vintage clothing store and then took our reserved spot at the Mipig Café.
Wilson had watched the Mipig trend on YouTube: you sit on a cushion, enjoy a drink, and mini-pigs run around you. Occasionally, a piglet sits on someone's lap to be petted. It's strange but funny. For dinner, we had ramen again (Afuri), but this time not as good as yesterday (Ichiran). Of course, the macabre Wilson had to order pig ramen instead of chicken. (Greta Thunfisch will start her boat tour tomorrow to have a chat with Wilson...). Now, we're having Suntory at the hotel and resting our tired legs. We'll certainly continue sharing our experiences with you. Good night!
Note: If you have any requests from Asia, please let us know. In the coming days, we'll be heading southwest to Kyoto, Osaka, Nara, Kobe, and Hiroshima. After that, we'll spend 6 days in Seoul. So, if you have any requests that don't take up much space in the main luggage, feel free to send them via WhatsApp!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
unfug-bilder · 2 years ago
Text
2 notes · View notes
nimilphilip · 9 days ago
Text
Top 10 private universities in Germany
Germany, a powerhouse of innovation and a leader in higher education, offers a plethora of options for international students seeking a world-class education. While public universities are renowned for their affordability, private universities in Germany provide a unique and enriching alternative. This blog post from Cliftons Study Abroad unveils the top 10 private universities in Germany for 2024. We'll explore a diverse range of institutions, considering factors like program offerings, research strengths, international student support, and career prospects.
Advantages of Studying at a Private University in Germany:
Smaller Class Sizes: Private universities commonly boast smaller elegance sizes, making an allowance for extra customized interest and interactive knowledge.
Focus on Innovation and Specialization: Many personal universities provide specialized programs in emerging fields, catering to college students looking for unique and enterprise-relevant training.
Modern Facilities and Resources: Private universities regularly make investments closely in current facilities, modern-day technology, and specialized sources to beautify the gaining knowledge of enjoy.
Strong English-Taught Programs: A growing variety of personal universities offer packages taught totally in English, catering to global college students.
International Exposure and Networking: Private universities appeal to a numerous pupil frame, fostering a globalized getting-to-know environment and treasured networking opportunities.
Top 10 Private Universities in Germany (2024):
EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS University of Business and Law): Located near Frankfurt, EBS is renowned for its excellence in business and law programs. The university offers a robust awareness on real-international applications, international internships, and career guidance.
WHU – Otto Beisheim School of Management: Situated in Vallendar, WHU is a prestigious private business school with a global reputation. The college offers loads of bachelor's, grasp's, and doctoral packages in business management, with a strong emphasis on leadership and entrepreneurship.
Jacobs University Bremen: This private research university in Bremen offers a unique international learning environment. With English as the primary language of instruction, Jacobs University attracts students from over 100 countries. The university offers several bachelor's and master's packages across various disciplines.
HHL Leipzig Graduate School of Management: Located in Leipzig, HHL is a prestigious business school with a focus on international management education. The university offers MBA programs specially designed for skilled specialists looking to advance their careers.
Technische Universität München (TUM) School of Management: Part of the renowned Technische Universität München (TUM), the TUM School of Management offers exceptional business education programs. The faculty emphasizes innovation, generation, and entrepreneurship, making ready graduates for fulfillment in global business.
University of Potsdam: The private University of Potsdam offers a variety of undergraduate and postgraduate programs in humanities, social sciences, and natural sciences.The college boasts a strong international focus and encourages interdisciplinary gaining knowledge.
Berlin School of Business and Innovation (BSBI): Located in the heart of Berlin, BSBI offers innovative business and management programs with a focus on practical application and global perspectives. The university affords a dynamic studying environment and robust professional guide services.
CODE University of Applied Sciences: With campuses in Berlin and Hamburg, CODE University offers unique bachelor's programs in fields like digital business and information technology. The university emphasizes venture-based totally mastering, entrepreneurial thinking, and getting ready graduates for the virtual age.
Bard College Berlin: This private liberal arts college in Berlin offers a unique American-style education in Germany. Bard College Berlin emphasizes crucial wondering, interdisciplinary getting to know, and a robust foundation in the humanities and social sciences.
Munich School of Management (MSM): Located in Munich, MSM offers bachelor's, master's, and MBA programs in various business disciplines.The college provides a robust worldwide consciousness and prepares graduates for successful careers in a globalized global.
Choosing the Right Private University in Germany:
Academic Focus and Program Offerings: Carefully remember your educational pursuits and professional aspirations when selecting a university and program.
Faculty Expertise and Research Strengths: Research the school's knowledge and the college's research attention to ensure alignment together with your educational dreams.
International Student Support: Evaluate the university's guide offerings for global students, which include language help, visa steering, and social integration applications.
Location and Campus Environment: Consider the college's place, campus centers, and universal learning surroundings to discover the first-class suit for you.
Cliftons Study Abroad: Your Partner in Your German Study Journey
At Cliftons Study Abroad, we understand the intricacies of navigating the German higher education system, including private universities. Our dedicated advisors can help you:
Compare different private universities based on your academic background and career goals.
Identify programs that align with your interests and provide strong career prospects.
Navigate the application process and ensure you submit all necessary documents.
Explore scholarship opportunities to reduce the financial burden of studying in Germany.
Assist with visa applications and guide you through the immigration process.
Embrace a World-Class Education in Germany!
Studying at a private university in Germany opens doors to a world-class education, personalized attention, and valuable industry connections. With its rich history, vibrant culture, and strong economy, Germany offers a unique and rewarding study abroad experience. Contact Cliftons Study Abroad today for a free consultation and let us help you chart your course toward a successful academic journey in Germany!
Are you looking for the best study abroad consultants in kochi
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 1 month ago
Text
Tumblr media
Ostdeutschland in der Presse
Wir wünschen uns Transparenz und Informationsfreiheit
Nach 35 Jahren sollte man erwarten, dass es so etwas wie einen spezifischen Blick auf Ostdeutschland nicht mehr gibt. Das wollte die Hoferichter & Jacobs Film- und Fernsehproduktion zusammen mit der Universität Leipzig genauer wissen. Sie analysierten aus der Pressedatenbank GBI-Genios 311 Millionen Zeitungsartikel. Und die Suche nach bestimmten Schlüsselworten war erfolgreich.
Zwar wurden Artikel zwischen 3. Oktober 1990 bis 12. August 2024 geprüft, aber der Schwerpunkt lag auf den aktuellen Jahren 2020 bis heute. Das Ergebnis wird unter dem Titel "Es ist kompliziert... Der Osten in den Medien" zum Download angeboten.
Die stark überrepräsentierten Worte bei der Berichterstattung über Ostdeutschland sind
94-mal häufiger wird von "überfremdet" berichtet,
64-mal so häufig werden "PDS" oder "Die Linkspartei PDS" genutzt , damit auf Platz 2,
"Völkisch" zusammen mit Ostdeutschland, ostdeutsch oder Ostdeutsche(r) 23-mal häufiger,
"Lügenpresse" 18-mal mehr,
"ausländerfeindlich" und "rechtsradikal" jeweils 17-mal und
"AfD" 16-mal.
Wir können uns ja minimale regionale Unterschiede in der lokalen Berichterstattung vorstellen, aber solche Verschiebungen genau entlang der alten Grenze zeigen, dass hier Vorurteile manifestiert werden. Warum ausgerechnet "überfremdet" in Gegenden so überrepräsentiert ist, in denen im Vergleich zum Westen kaum ausländische Mitbürger leben, deutet auch darauf hin, dass hier Ansichten von außen hineingetragen werden.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/311-000-000-Texte-analysiert-So-blickt-unsere-Presse-auf-Ostdeutschland-9991582.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dt Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8944-20241025-ostdeutschland-in-der-presse.html
1 note · View note
brookstonalmanac · 1 month ago
Text
Events 10.19 (before 1950)
202 BC – Second Punic War: At the Battle of Zama, Roman legions under Scipio Africanus defeat Hannibal Barca, leader of the army defending Carthage. 439 – The Vandals, led by King Gaiseric, take Carthage in North Africa. 1386 – The Universität Heidelberg holds its first lecture, making it the oldest German university. 1453 – Hundred Years' War: Three months after the Battle of Castillon, England loses its last possessions in southern France. 1466 – The Thirteen Years' War between Poland and the Teutonic Order ends with the Second Treaty of Thorn. 1469 – Ferdinand II of Aragon marries Isabella I of Castile, a marriage that paves the way to the unification of Aragon and Castile into a single country, Spain. 1512 – Martin Luther becomes a doctor of theology. 1579 – James VI of Scotland is celebrated as an adult ruler by a festival in Edinburgh. 1596 – The Spanish ship San Felipe runs aground on the coast of Japan and its cargo is confiscated by local authorities. 1649 – New Ross town in Ireland surrenders to Oliver Cromwell. 1781 – American Revolutionary War: The siege of Yorktown comes to an end. 1789 – John Jay is sworn in as the first Chief Justice of the United States. 1791 – Treaty of Drottningholm, between Sweden and Russia. 1805 – War of the Third Coalition: Austrian General Mack surrenders his army to Napoleon at the Battle of Ulm. 1812 – The French invasion of Russia fails when Napoleon begins his retreat from Moscow. 1813 – War of the Sixth Coalition: Napoleon is forced to retreat from Germany after the Battle of Leipzig. 1847 – The novel Jane Eyre is published in London. 1864 – American Civil War: The Battle of Cedar Creek ends the last Confederate threat to Washington, DC. 1864 – American Civil War: Confederate agents based in Canada rob three banks in Saint Albans, Vermont. 1866 – In accordance with the Treaty of Vienna, Austria cedes Veneto and Mantua to France, which immediately awards them to Italy in exchange for the earlier Italian acquiescence to the French annexation of Savoy and Nice. 1900 – Max Planck discovers Planck's law of black-body radiation. 1912 – Italo-Turkish War: Italy takes possession of what is now Libya from the Ottoman Empire. 1914 – World War I: The First Battle of Ypres begins. 1921 – The Portuguese Prime Minister and several officials are murdered in the Bloody Night coup. 1922 – British Conservative MPs vote to terminate the coalition government with the Liberal Party. 1935 – The League of Nations places economic sanctions on Italy for its invasion of Ethiopia. 1943 – The cargo vessel Sinfra is attacked by Allied aircraft at Crete and sunk. Two thousand and ninety-eight Italian prisoners of war drown with it. 1943 – Streptomycin, the first antibiotic remedy for tuberculosis, is isolated by researchers at Rutgers University. 1944 – United States forces land in the Philippines. 1944 – A coup is launched against Juan Federico Ponce Vaides, beginning the ten-year Guatemalan Revolution.
0 notes
biologyfiction · 3 months ago
Text
Tumblr media
4 notes · View notes
rwpohl · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
automatenaufsteller · 2 months ago
Text
0 notes
yesgermany-manish · 3 months ago
Text
Top Emerging Cities in Germany for International Students
Tumblr media
Germany has long been a popular destination for international students, offering world-class education, vibrant culture, and a high quality of life. While cities like Berlin and Munich are well-known, several emerging cities are quickly becoming hotspots for students from around the world. These cities offer unique opportunities, a more relaxed lifestyle, and often, a lower cost of living. Here are some of the top emerging cities in Germany for international students.
1. Leipzig: The New Berlin
Leipzig, often referred to as the "New Berlin," is rapidly gaining popularity among international students. Known for its rich history, diverse cultural scene, and affordable living, Leipzig is home to one of Germany’s oldest and most prestigious universities, the University of Leipzig. The city’s vibrant arts scene, coupled with its burgeoning start-up culture, makes it an attractive destination for students seeking a dynamic environment.
If you're considering Leipzig, consulting with experienced German Education Consultants can provide invaluable guidance on the best academic institutions and programs available in this city.
2. Dresden: A Blend of Tradition and Innovation
Dresden is another emerging city that is quickly becoming a favorite among international students. Known for its stunning baroque architecture and rich cultural heritage, Dresden is also a hub for innovation and technology. The city is home to the prestigious Technische Universität Dresden, which attracts students interested in engineering, technology, and the sciences.
For those interested in studying in Dresden, consulting Overseas Education Consultants can help you navigate the application process and find the best programs suited to your academic goals.
3. Karlsruhe: The Technology Hub
Karlsruhe is a city that might not be on everyone's radar, but it is a hidden gem for international students, especially those interested in technology and engineering. The city is home to the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), one of the leading universities in Europe for computer science and engineering. The city's strong emphasis on innovation and technology, combined with its high quality of life, makes it a top choice for students in these fields.
For personalized advice on studying in Karlsruhe, Study Abroad Consultants can offer insights into the best universities and programs, as well as tips on how to make the most of your time in this emerging city.
Conclusion
Germany’s emerging cities offer a unique blend of tradition, innovation, and opportunity for international students. Whether you’re interested in the vibrant arts scene of Leipzig, the technological advancements in Dresden, or the engineering excellence in Karlsruhe, these cities provide a rich and rewarding experience for students from around the world. By working with experienced consultants, you can ensure that you choose the best city and program for your academic and personal growth.
0 notes