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#Postschiff
cebozcom · 6 months
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Hurtigruten stärkt sein Angebot mit erstem Nordlicht-Jäger an Bord | www.ceboz.com
Hurtigruten holt den angesehenen Experten Tom Kerss als ersten offiziellen Nordlicht-Jäger an Bord, um Gästen auf den traditionsreichen Routen entlang der norwegischen Küste das spektakuläre Polarlicht zu bieten.
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travetagebuch · 2 years
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als Forscher auf der M.S.Mississippi
Gleich am Anfang der Untertrave, fast schon dort, wo die Anlagen des Holstentors beginnen, lag bis vor einiger Zeit ein Museumsschiff. Man konnte aufgrund des Schiffsnamen annehmen, dass es sich dabei um einen alten Mississippi-Dampfer handeln musste,
ein Forscher auf der M.S.Mississippi ist besser, als ein Schrumpfkopf im Museum. Gleich am Anfang der Untertrave, fast schon dort, wo die Anlagen des Holstentors beginnen, lag bis vor einiger Zeit ein Museumsschiff. Man konnte aufgrund des Schiffsnamen annehmen, dass es sich dabei um einen alten Mississippi-Dampfer handeln musste, aber weit gefehlt: es gab da weder Schaufelrad noch Dampf. Jenes…
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randomberlinchick · 2 years
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Entdecken Sie die norwegischen Fjorde: 12-tägige Seereise ab Bergen – Die klassische Postschiffroute | Hurtigruten Das Original
Okay, my month-long workation plans for next fall were canceled due to Sweden's election of a far-right government. No, I'm not trying to be a black woman in a cabin in the woods on a tiny island in a right-leaning country. I've seen enough Swedish Krimis to know how they butcher each other, no telling what they'd do to my black ass in the current environment...
So now I'm looking into a 12-day cruise along the coast of Norway. Looks brilliant and no work involved, so just a vacation! 😊
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monsterwelle · 6 months
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Begeistert und beschämt
Männliche Herero wurden umstandslos erschossen, bei Frauen und Kindern waren zumindest die ersten beiden Kugeln über Kopfhöhe abzugeben. Ritterlich war man als Kolonialoffizier zu Kaisers Zeiten, wie sich im Heimatmuseum von Swakopmund lernen lässt. Aber ja, zwischendurch bauten die Deutschen hier anheimelnde Hotels, eine Kirche, Apotheke, Brauerei, Buchhandlung und sogar ein Amtsgericht für allfällige Beurkundungen. Selbst der Karneval wurde gefeiert. Einmal im Monat kam das Postschiff aus Hamburg, und wenn die Passagiere nach vier Wochen auf See in Körben an Land gesetzt wurden, fehlte es an nichts. Vermutlich wurden sie auch nicht so penetrant von Andenkenverkäufern belästigt wie heute. Drumherum die trockenste Wüste der Erde. Abgehakt und Verzeihung noch einmal für unser gelegentliches Benehmen.
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floatmagazin · 7 months
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berlinverkehr · 2 years
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Schiffsverkehr: Geräuschlos und emissionsfrei Elektro-Postschiff in Berlin ab sofort auf der Spree unterwegs, aus rbb24
Schiffsverkehr: Geräuschlos und emissionsfrei Elektro-Postschiff in Berlin ab sofort auf der Spree unterwegs, aus rbb24
06.10.2022 https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/10/berlin-post-schiff-spree-suedhafen-westhafen-lieferung-spandau.html Die #Spree in Berlin ist ab sofort auch ein #Transportweg für #Pakete. Ein mit #Solarenergie betriebenes #Schiff der Deutschen #Post bringt seit Donnerstag Lieferungen vom #Südhafen #Spandau zum #Westhafen, wie das Unternehmen mitteilte. Von dort sollen Zusteller auf…
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reisewelt24 · 5 years
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Mit #Hurtigruten und #Reisewelt24 durch die #Fjorde #Norwegens. Wir sind zurzeit mit einer Gruppe in Norwegen unterwegs und genießen strahlenden Sonnenschein ☀️ und die tolle Färbung der Blätter jetzt im #Herbst. Einfach traumhaft schön! #hurtigruten #norwegen #postschiff #klassischepostschiffroute #reisewelt24 (hier: B/F Hjørundfjord) https://www.instagram.com/p/B3mlWVUIc8b/?igshid=1uwxnograape0
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auxiliarydetective · 3 years
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Wie Helena nach Lummerland kam
I tried to take inspiration from how the storyteller in the audiobook talks, because that's the version of the story I mainly grew up with. Since the intro of the movies (which I'm basing these stories on) has almost the same sentences in its description of Lummerland, I'll assume that the original book was written similarly.
So kam es also, dass Jim auf Lummerland aufwuchs. Aber es sollte nicht lang dauern, bis die kleine Insel mit den zwei Bergen noch einen weiteren Einwohner bekam. Eines Tages, als das Postschiff wieder einmal nach Lummerland kam, stand ein kleines Mädchen an der Reling, kaum drei Jahre alt. Der Postbote setzte die Kleine auf dem Steg ab und stieg dann selbst von Bord. Frau Waas kam schnellen Schrittes auf die beiden zu, Jim im Arm. Jim bekam von alledem nichts mit. Er saugte an seinem kleinen Däumchen und würde sich an nichts hiervon erinnern.
“Guten Tag, Herr Briefträger”, sagte Frau Waas überrascht. “Was macht denn das Mädchen hier? Ist das Ihre Tochter?”
“Ach was, nicht im Geringsten”, sagte der Briefträger rasch. “Das arme Ding saß ganz allein auf einem Felsen mitten im Meer. Da dachte ich, ich nehme es lieber mal mit.”
Frau Waas sah sich das Mädchen genauer an. Seine Haare und Wimpern waren mit Salz und Meerwasser verklebt. Seine Haut war blass und hatte einen bläulichen Stich. Vielleicht war dem Kind kalt, aber es schien nicht zu frieren. Alles, was es am Körper hatte, war eine Art nasser Lumpen, den es als Kleid umgewickelt trug. Ein runder Ohrring aus abgenutztem Gold hing an seinem rechten Ohr. König Alfons und Herr Ärmel kamen auch dazu und musterten das Mädchen verwirrt, wenn nicht sogar verängstigt. Wo kam dieses ungewöhnliche Kind nur her?
Da hallte das laute Pfeifen und das Rattern und Schnaufen einer Lokomotive durch den Tunnel links vom Steg. Das Mädchen schreckte zurück. Emma kam aus dem Tunnel. Lukas stand im Führerhäuschen und pfiff vor sich hin. Als er das Mädchen auf dem Steg sah, weiteten sich seine Augen. Er hielt Emma an und lief rasch zum Steg. Dabei wandte er seinen Blick keine Sekunde lang von dem kleinen Mädchen ab. Er bahnte sich einen Weg zwischen den anderen Einwohnern durch. Wie gebannt hob er den Schirm seiner Mütze und kniete sich vor dem Mädchen hin. Er sah es an - und seine eigenen Augen sahen zurück. Da erblickte er den Ohrring. Er schluckte. Sein gewöhnliches Charisma schien größtenteils verschwunden.
“Na, meine Kleine”, fragte er, vorsichtig und ermutigend zugleich, “wie heißt du?”
Und zum ersten Mal, seit der Postbote es aufgelesen hatte, sprach das Kind.
“Helena.”
Lukas lächelte. Er breitete seine rußgeschwärzten Arme aus.
“...Papa?”, fragte das Mädchen vorsichtig.
Lukas nickte. Sein Lächeln wuchs. Da fiel Helena ihm in die Arme. Er drückte sie behutsam an sich.
“Lukas”, sagte König Alfons, komplett durch den Wind, “kennst du dieses Mädchen?!”
“Helena ist meine Tochter”, sagte Lukas entschlossen.
“U-und wo ist ihre Mutter?”, fragte Herr Ärmel entrüstet. “Ganz allein auf einem Felsen - das arme Kind!”
“Das weiß ich nicht”, meinte Lukas. Ohne es zu merken, wiegte er Helena in seinen Armen hin und her. Vielleicht auch, um sich selbst zu beruhigen. “Aber, wenn sie ihr den Ohrring gegeben hat, wollte sie wohl, dass Helena zu mir kommt.”
Die Zeit verging und aus der kleinen Helena wurde ein junges Mädchen. Sie lebte bei Lukas in der kleinen Bahnstation. Je älter sie wurde, desto mehr sah sie ihrem Vater ähnlich - mit einem großen Unterschied: Ihre Haut war fast immer makellos rein. Maschinenöl und Ruß blieben ihr fern. Anstatt dass sie jeden Tag mit Lukas um die Insel fuhr und ihm bei Reparatur und Wartung half, richtete sie ihre großen blauen Augen lieber auf ein Buch aus König Alfons Bibliothek. Die Geschichten ihres Vaters über ferne Länder und fremde Kulturen hatten sie mehr fasziniert, als Lokomotiven es je hätten tun können. Lukas störte das nicht. Er liebte seine Tochter und sie liebte ihn. Auch mit Jim verstand sie sich famos. Die beiden waren nicht wie Geschwister - bekanntlich streiten sich Geschwister ja viel - nicht einmal wie Verwandte. Sie waren eher wie zwei Seiten derselben Münze, wie das Spiegelbild des Anderen. Helena liebte Bücher, Lesen und Schreiben und das Lernen, wusste von Lokomotiven aber nur das, was sie wissen brauchte, um bei Routineaufgaben auszuhelfen und zu verstehen, wovon Lukas am Esstisch sprach. Jim konnte weder lesen noch schreiben, war aber fasziniert von Lokomotiven. Lukas sah den beiden oft zu, wie sie miteinander spielten. Jedes Mal, wenn er hörte, wie Helena von der Ferne und dem weiten Ozean schwärmte, hüllte er sich in dichten Rauch. Er wurde nachdenklich. Tief in seinem Inneren wusste er, dass sie niemals ihr ganzes Leben auf Lummerland bleiben würde. Es lag in ihrer Natur, in den Genen, die sie geerbt hatte, aufs weite Meer hinaus zu ziehen. Nur hätte er nie gedacht, dass es so bald sein würde.
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rabaindien · 2 years
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Nach der Ankunft heute morgen mit dem Postschiff in Kirkenes war heute mein erster Tag auf dem European Divide Trail. Bin zum Startpunkt der Tour nach Grense Jakobselv gefahren (und zurück). Ca 120km. Spannend an Grense Jakobselv ist die Lage: nordöstlichster Punkt Europas, an der Barentssee gelegen und einen Steinwurf zur russischen Grenze. 
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kreuzfahrttester · 3 years
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Hurtigruten Norwegens Postschiff Linie stellt kulinarische Botschafter vor
Hurtigruten Norwegens Postschiff Linie stellt kulinarische Botschafter vor
Vor dem 130. Jubiläum im nächsten Jahr legt  Hurtigruten Norwegens Postschiffroute noch einen darauf. Sie gilt nicht nur als die schönste Reise der Welt, sondern wird auch zu einem kulinarischen Erlebnis der Sinne. Die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten ist ein wesentlicher Bestandteil des Food-Konzepts des Unternehmens, Norway’s Coastal Kitchen, und sie haben sich mit zwei außergewöhnlichen…
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Das Mausoleum von Urghxx
WARNUNG Bücher sind gefährlich. Wenn du dich im Dunkeln fürchtest, böse Träume dich plagen, deine Schnurrbarthaare bei Gefahr zu zittern beginnen und du Schluckauf bekommst, sobald  jemand gemein zu dir ist, dann ist dieses Buch nichts für dich. Mache es wieder zu. Lies auf keinen Fall weiter. Ich werde über Dinge schreiben, die das Herz selbst der tapfersten Maus erzittern lassen. Aber wenn deine Neugierde größer ist als deine Furcht (darauf hoffe ich sehr), dann begleite mich auf meinen gefährlichen Weg.
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Ich zeige dir ein Ungeheuer, schrecklicher als alles, was dir in deinen schlimmsten Albträumen begegnet ist. Sei bloß still! Lass keinen Laut hören, was auch geschieht. Ein furchtbares Monster treibt sein Unwesen zwischen den Seiten dieses Buches. Allein der Blick seiner roten Augen lässt dich vor Angst erstarren. Wenn ER dann noch mit höhnischem Lachen seine fürchterlichen Reißzähne bleckt, wirst du bibbern wie Götterspeise mit Waldmeistergeschmack, ob du willst oder nicht.   Ahnst du, von wem ich rede? Kennst du den Namen des Unholds? Nein? Gleich wirst du es wissen. Ich spreche vom schwarzen Grafen Musta Ermin, dem Schrecken aller Mäuse, dem furchtbaren Vampir. Mitleid und Erbarmen sind ihm fremd. Er will nur eines: Blut, dein Blut. “Komm gib es mir“, wird er sagen. “Sei einer von uns. Werde unsterblich. Ich will dich glücklich machen. Sag einfach nur Ja!” Als ob jemand Lust hätte, ein unsterbliches Nachtgespenst zu werden. Ausgerechnet ich bekomme es mit diesem Kerl  zu tun. Mir bleibt wirklich nichts erspart. Zum Glück bin ich nicht allein. Meine Freunde sind bei mir und helfen mir, wo sie nur können. Ohne sie hätte ich das ganze niemals durchgestanden, das kannst du mir glauben. Willst auch du mir zur Seite stehen? Dann lies weiter. Ich kann jede Unterstützung brauchen, die ich bekommen kann.
Die Insel am Ende der Welt
Urghxx2
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 Bist du noch da? Dann pass gut auf. Die Geschichte, die ich erzählen will, beginnt im Spätsommer des Jahres 1893. Damals kannte ich weder das Wort Vampir noch das Wort Angst. Ich lebte mit meinem Großvater auf der Insel Urrghx, weit weg von überall. Rings um die Insel gab es nichts anderes als Wellen, Wogen und bewegtes Wasser. Die Insel war ein Paradies. In allem vollkommen, bis auf ihren Namen. Urrghx! Das klingt grässlich. Gerade so, als drückte dir jemand die Kehle zu und du versuchtest verzweifelt, um Hilfe zu schreien. Warum hatte man unserer schönen Insel nur diese hässlichen Namen gegeben? Meine Freundin Pieps entdeckte einmal in der Zeitschrift DIE ELEGANTE MAUS das Bild einer Melone. Du weißt schon, dieser runde, steife Herrenhut, nicht die Gartenfrucht. "Schau, Jykie”, sagte sie. “Sieht der nicht haarscharf wie unsere Insel aus? Wir sollten sie umtaufen. Hutinsel oder Meloneneiland. Das lässt sich leichter aussprechen als Urrghx. Von dem Wort bekommt man direkt Halsweh.” Ich schaute mir das Bild an. Die Ähnlichkeit zwischen dem Hut und Urrghx war nicht sehr groß. Beide waren kreisrund, mit flachem Rand und einer gewölbten Mitte. Das war alles. Unsere Insel ist grün, nicht schwarz und das flache Ufer ist viel breiter, als ein schmaler Hutrand. Das ist auch gut so. Wir Mäuse von Urrghx leben nämlich alle am Ufer. Zur Inselmitte geht niemand. “Musst du immer alles so wörtlich nehmen“, lachte Pieps. "Wo bleibt deine Fantasie.” Sie spottete so lange über meine beschränkte Sicht der Dinge, bis ich es nicht mehr aushielt und mich auf sie stürzte. Was einem Selbstmordversuch gleich kommt. Na ja, jetzt übertreibe ich. Wir raufen nie im Ernst, sonst wäre ich längst platt und futsch. Pieps ist groß und hat Kräfte für drei. Ich dagegen gehöre zu der kleinen, mickrigen Sorte. “Manche Mäuse wachsen früher, manche später“, tröstet mich Großvater immer, wenn ich wieder einmal wutschnaubend aus der Schule komme, weil mich jemand Giftzwerg geschimpft hat, Kümmerling, Stechmücke oder Bazillus. Bazillus! Kannst du dir das vorstellen? So ein gelehrtes Wort! Und da sagt man immer, Bildung verbessert den Charakter. Zum Glück kenne ich selbst einige Schimpfworte. Prügeln muss ich mich fast nie, denn wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt, habe ich Pieps auf meiner Seite. Sie ist meine aller-, aller-, allerbeste Freundin. Wir gehen in dieselbe Klasse. Wir spielen zusammen, erzählen uns alles, schlafen mal bei ihr, mal bei mir und machen die Schulaufgaben gemeinsam. "Wenn ihr zu zweit seid, dauert es doppelt so lange“, behauptet Frau Knubbelig, die Mutter von Pieps immer. Das meint sie nicht böse. Ihr geht immer alles zu langsam. Stets wartet sie mit einem Haufen Arbeit auf uns und hält uns auf Trab. Natürlich müsste ich Pieps nicht helfen. Aber zu zweit kann man selbst beim Abwaschen und Staubwischen Spaß haben. Außerdem mag ich die Mutter von Pieps. Sie hat sieben Kinder und ist immer gut gelaunt, kocht phänomenal und hat das einzige Gasthaus auf der Insel, die ZIGEUNERMAUS. Pieps Vater ist selten zu Hause. Er fährt zur See. Die meisten Männer und Frauen aus Urrghx arbeiten auswärts. Frau Knubbelig hat ein weiches Herz. Ständig lädt sie mich zum Essen ein. "Bei den vielen Mäulern, die ich stopfen muss, kommt es auf eins mehr auch nicht mehr an“, sagt sie dauernd. "Schau nur wie klein und dünn du bist. Wenn du nicht mehr isst, bläst dich der nächste Sturm aufs Meer hinaus.” Stets lädt sie mir eine doppelte Portion auf den Teller. Aber es nutzt nichts. Das gute Essen ist reinweg verschwendet. Ich bleibe klein und dünn. Daran kann auch Frau Knubbelig nichts ändern.
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Ich liebe die ZIGEUNERMAUS. Ich liebe das gute Essen. Ich liebe die gluckige Art von Pieps Mutter. Am meisten aber liebe ich den Krach. Das Haus ist voller Lachen und Geschrei. Es ist total wuselig. Bei mir daheim ist es sehr still. Großvater und ich leben allein in unserem alten Haus, dem Stammsitz der von Knobelous. Für Großvater und mich ist es viel zu groß. Wir zwei können die hohen Säle nicht mit Leben füllen. Außer uns beiden wohnt niemanden hier. Wir sind die letzten unseres Geschlechts. Meine Eltern kamen auf einer Seereise ums Leben. Das Schiff ist mit Mann und Maus untergegangen. Ich war damals noch ein Baby und kann mich nicht mehr an sie erinnern. Das macht mich oft traurig. Zum Glück habe ich Großvater. Er spürt immer, wenn es mir schlecht geht. Dann nimmt er mich auf den Schoß und erzählt mir eine Geschichte. Oder er hält mich ganz still in seinen Armen. Ich habe ihn schrecklich lieb. Alle auf Urrghx achten ihn. Jeder Mäuserich, der ihm begegnet zieht vor ihm seinen Hut und die Frauen machen einen Knicks, wenn sie ihn auf der Straße treffen. Der Bürgermeister von Käseglück, Willi Spitzig, fragt ihn regelmäßig nach seiner Meinung. Auch die Mäuse aus Speckswinkel, Maushafen und Strohhausen scheuen den weiten Weg nicht, wenn sie seinen Rat brauchen. Das änderte sich alles, als Jonathan Aschig nach Urrghx kam. Danach wollte niemand mehr auf Großvater hören. Sein Wort galt nichts und seine Warnungen verhalten ungehört.
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Die Maus, die keinen Knoblauch aß
Urghxx3
Es fällt mir schwer, Jonathan Aschig zu beschreiben. Immer muss ich an das Unglück denken, das er über uns brachte. Trotzdem kann ich nichts Schlechtes über ihn sagen. Was er tat, geschah nicht in böser Absicht, sondern aus Neugier. Dafür hat er teuer bezahlt. Jonathan war Londoner. Er kam mit dem Postschiff, das einmal im Monat bei uns anlegt, auf die Insel. Lange bevor das Schiff ankommt, versammeln sich einige alte Männer und Frauen, deren Verwandte in der Fremde arbeiten, am Pier. Sie warten auf Neuigkeiten. Auch viele Kinder treiben sich an diesem Tag am Hafen herum. Alle beobachten das Anlegemanöver so gespannt, als sähen sie es zum ersten Mal. Sie schauen wie das Schiff vertäut wird, die Matrosen die Gangway ausfahren und die Waren, die für Käseglück bestimmt sind, von Bord gekarrt werden. Derweilen vertritt sich der Kapitän die Füße und plaudert ein wenig mit den alten Leuten. Sobald alles ausgeladen ist, legt des Schiff wieder ab und dampft gemütlich weiter nach Speckswinkel. Diesmal war es freilich anders. Das Schiff brachte nicht nur Waren mit, sondern es hatte eine fremde Maus dabei. Verwundert beobachteten alle wie sie von Bord ging. Das war einfach unglaublich. Einige Kinder bekamen vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Der Unbekannte fragte die erste Maus, die er auf dem Quai traf, nach einem Gasthaus. Der alte Mann, es war Peter Quieker, kam nicht dazu den Weg zu beschreiben. Er wurde von einem halben Dutzend Jungen unterbrochen. Sie boten sich dem Fremden als Führer und Kofferträger an. Das alles weiß ich nur vom Hörensagen, denn ich war nicht am Hafen, sondern half Pieps beim Wäsche aufhängen. Wir waren hinten im Hof, als wir Geschrei hörten. Es wurde lauter und lauter. Da ließen wir Wäsche Wäsche sein und rannten vor das Haus. Eine Schar johlender Kinder, mit Koffern, Taschen und Hutschachteln beladen, kam auf uns zu. Wir nahmen sie gar nicht richtig wahr. Ungläubig starrten wir die Gestalt an, hinter der alle herliefen. Was für ein Anblick!
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Da kam ein Herr, so fein als wäre er den Seiten der ELEGANTEN MAUS entstiegen. Er trug einen Kutschermantel mit dreifacher Pelerine, einen grauen Zylinder und einen Spazierstock. Seine Stiefel glänzten in der Sonne, als hätte er sie mit Speck eingerieben. Vor der ZIGEUNERMAUS blieb die Erscheinung stehen und sagte: “Ich danke euch für eure Hilfe. Ihr könnt mein Gepäck jetzt abstellen.”   Dann geschah etwas Unglaubliches. Der elegante Herr fischte eine Handvoll Kupfermünzen aus seiner Manteltasche und verteilte sie an seine Begleiter. “Danke für eure Hilfe“, sagte er. Jedes Kind bekam eine Münze, ob es nun einen Koffer getragen hatte oder bloß mit leeren Pfoten hinter ihm her gelaufen war. Selbst Pieps und ich wurden beschenkt. "Aber ich habe das nicht verdient“, stammelte ich. Das war dem Fremden egal: "Ich mag es nicht, wenn ein Kind leer ausgeht und traurig ist. Ich bin sicher, du hast Verwendung für das Geld.” Wegen dieser Worte mochte ich ihn gleich gut leiden. Die Ankunft von Jonathan, wie er bald von alle genannt wurde, veränderte vieles auf unserer Insel. Das fing gleich mit Frau Knubbelig an. Der elegante Reisende betrat die Wirtsstube und verlangte ein großes Zimmer mit Bad und Vorraum. Pieps Mutter wischte sich verlegen die Pfoten an ihrer Schürze ab. “Damit kann ich nicht dienen, mein Herr“, sagte sie. "Das ist schade. Dann geben sie mir ein einfaches Zimmer.” “Damit kann ich auch nicht dienen.” Frau Knubbelig sah ganz unglücklich drein. Der elegante Herr war verärgert. “Irgendein Fremdenzimmer werden Sie doch haben. Ist das hier ein Gasthaus oder nicht?” Er wusste ja nichts von den sieben Kindern, die alle Zimmer des Hauses mit Beschlag belegt hatten. Wozu hätten sie auch leer stehen sollen? Bei uns auf Urrghx geht niemand in die ZIGEUNERMAUS um dort zu übernachten. Wir schlafen lieber in unseren eigenen Betten. Pieps zupfte ihre Mutter am Rock. “Er kann mein Zimmer haben. Ich ziehe solange zu Jykie.” Das war die Lösung. Alle Kinder, selbst die ganz kleinen, halfen, Pieps Sachen aus dem Zimmer zu räumen, während ihre Mutter das Bett frisch bezog. Jonathan schaute unglücklich drein. Dabei musste er dankbar sein, dass er überhaupt ein Zimmer bekam. Die ZIGEUNERMAUS ist nun mal das einzige Gasthaus auf der Insel. Schlagartig wurde sie zum beliebten Treffpunkt aller Insulaner. Der feine Jonathan hatte das Haus, ganz wie ein richtiger Prinz, aus seinem Dornröschenschlaf erweckt. Noch am selben Abend kam jede erwachsene Maus, die irgend konnte, auf ein Glas Knoblauchsaft vorbei. Sogar aus Speckswinkel, Maushafen und Strohhausen kamen sie angesegelt. Sie kamen einzig und allein, um Jonathan zu sehen. Dem gefiel es, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Gut gelaunt beantwortete er unzählige neugierige Fragen.   Er reise zu seinem Vergnügen, berichtete er. Aus Wissbegier. Um fremde Länder und Mäuse zu sehen und andere Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Während er redete, trank er seinen ersten Schluck Knoblauchsaft. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf. Sein Gesicht verfärbte sich blau und Tränen traten in seine Augen. Die einheimischen Gäste schüttelten sich vor Lachen.
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“An unseren Knoblauchsaft muss man sich erst gewöhnen“, sagte eine ältere Maus und klopfte Jonathan freundlich auf den Rücken. "Der gehört zu unseren Sitten und Gebräuchen! Knoblauch und Urrghx gehören zusammen wie das Salz und das Meer.” Leider entwickelte Jonathan eine starke Abneigung gegen Knoblauch. Er mochte keine Knoblauchsuppe, keine Knoblauchwurst, keinen Knoblauchauflauf und auch keine Knoblauchtorte. Frau Knubbelig musste völlig neue Speisen kochen. Die Rezepte fand sie in der ELEGANTEN MAUS. Diese wunderbare Zeitung berichtet nicht nur von der neuesten Mode, sondern druckt auch Kochrezepte ab. Durch Jonathan hielt die internationale Küche Einzug auf Urrghx. Durch ihn kam auch ein neues Wort in Umlauf. Fremdenverkehr hieß es. “Fremdenverkehr bringt Geld auf die Insel“, sagte Willi Spitzig. Da war was dran. Jonathan hatte Geld im Überfluss. Er bezahlte für alles und jedes. Häufig mietete er sich ein Boot mit Besatzung und ließ sich um die Insel fahren. Dauernd kaufte er ein. Holzschuhe, Körbe, Schnitzereien, Häkeldeckchen, alles Dinge, die wir auf der Insel für uns selbst herstellten.. Er bezahlte sogar fürs Reden. Ständig befragte er die Leute nach ihrem Leben, ihren Vorfahren, der Geschichte der Insel und was weiß ich noch alles. Was er hörte, schrieb er sofort auf.
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Großvater gefiel das nicht. "Dabei kommt nichts Gutes heraus“, sagte er so oft, bis es niemand mehr hören konnte. "So viel Neugier ist schädlich. Ihr werdet es noch sehen. Wo gibt’s den so was? Zum Vergnügen reisen! Die Maus muss verrückt sein. Das wird böse enden.” Schließlich fingen die Leute an, ihn zu meiden. Sein ständiges Nörgeln ging allen auf die Nerven. Ich sah ihn auch nicht so oft wie sonst. Tagsüber war ich bei Pieps in der ZIGEUNERMAUS. Meist kamen wir erst spät am Abend nach Hause. Dann quatschten Pieps und ich noch stundenlang in meinem Zimmer. Der arme Großvater! Er muss damals recht einsam gewesen sein. Ganz allein mit seinen Sorgen, die niemanden interessierten. Nach drei Wochen aber verschwand Jonathan Aschig plötzlich auf unerklärliche Art und Weise.
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roberto--calvo-blog · 5 years
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#148 Das Ende
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Seit mehr als sechs Jahren reise ich nun um die Welt. Ich bin in 90 Tagen 2’200 km von der Schweiz nach Spanien gewandert. In einem Frachtschiff überquerte ich den Atlantik in 22 Tagen, per öffentlichen Verkehrsmitteln und Postschiff gelangte ich nach Kuba. In meinem VW-Camper fuhr ich 90’000 km (das ist zweimal rund um die Erde) von Feuerland nach Alaska bis nach Skandinavien zum Nordkap.…
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1weltreisender · 5 years
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Außergewöhnlich reisen: 5 Ideen für den nächsten Trip
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Wer bereits viel gereist ist und zahlreiche Teile der Welt gesehen hat, wünscht sich irgendwann auch im Hinblick auf die Reisegestaltung neue Eindrücke und Anreize. Klassische Pauschalurlaube liegen hier sicherlich nicht im Trend, denn gerade Weltenbummler möchten sich Überraschung und Individualität nicht nehmen lassen. Wir zeigen fünf Reisemöglichkeiten, bei denen vorher noch nicht alles durchgeplant ist.
1. Blind Booking
Was ein Blind Date ist, wissen die meisten Menschen. Viele fanden sich sogar selbst schon einmal in der Situation, einem fremden Menschen gegenüberzusitzen und entweder positiv oder auch negativ überrascht zu werden. Das Problem beim Blind Dating nämlich ist, dass vorab kaum Präferenzen oder Wünsche angegeben werden können. So passiert es schnell, dass ein Veganer einer Fleischerin gegenübersitzt und ein gemeinsamer Nenner astronomisch weit entfernt scheint. Beim Blind Booking ist das aber anders. Niemand möchte schließlich an einen Ort reisen, der sich als Fehlentscheidung erweist. Das Prinzip ist einfach und lässt sich am besten am Prinzip einer Blind Booking Reise mit Unplanned erklären: Wer verreisen möchte, wendet sich an das Unternehmen und füllt zunächst einen Online-Fragebogen zu Vorlieben & Co. aus. Hierauf folgt ein persönliches Telefonat, um weitere Details abzuklären und erst dann buchen die Mitarbeiter eine individuelle Reise. Der Clou: Die Urlauber selbst wissen erst am Tag der Abreise, wohin es geht und erhalten vorab einen versiegelten Umschlag sowie Tipps rund um ihre Packliste. Ganz genau wie bei einem Blind Date also, nur dass vorab einige No-Gos und Wünsche abgeklärt werden können. Gerade all jene, die schon viel verreist sind und die Nase voll von der üblichen, durchgeplanten Pauschal-Tourismus-Schiene haben, könnten mit Blind Booking also wirklich glücklich werden.
2. Backpacking
Backpacking ist sicher kein neuer Reisetrend, für viele aber dennoch unerforschtes Terrain. Wer sich dieser Herausforderung stellen möchte, sucht sich am besten ein geeignetes Reiseziel, das sich gut für Backpacker eignet. Gerade Anfängern kann die Wahl eines rucksackfreundlichen Landes die ersten Erfahrungen erleichtern. Von Australien über Kanada bis hin zu Italien oder auch Portugal ist die Auswahl aber sicherlich nicht klein. Das Prinzip des Backpacking ist leicht erklärt: Reisende machen sich lediglich mit einem Rucksack ausgestattet auf den Weg. In diesem Rucksack – der unbedingt über ein umfangreiches Volumen verfügen sollte – finden sich alle Dinge, die auf einer Reise der geplanten Länge benötigt werden könnten. Es müssen folglich Kleidung für verschiedene Wetterlagen, die Reiseapotheke, Smartphones und Hygieneartikel plus zahlreiche weitere Dinge verstaut (und getragen) werden.
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Backpacking: Raus aus der Komfortzone. (Quelle: Tristan Pineda on Unsplash) Wo Backpacker übernachten, kann entweder schon vor der Reise geplant oder unterwegs spontan entschieden werden. Für Einsteiger empfiehlt sich die vorherige Planung, Profis können sich durchaus treiben lassen und ganz flexibel nach kleinen Hostels oder Pensionen suchen. Das Spannende an dieser Reisevariante ist, dass die fixe Homebase praktisch entfällt und jeder Tag aufs neue ganz unterschiedliche Fortbewegungsmittel und Eindrücke mit sich bringt.
3. Couchsurfing
Couchsurfing ist nichts für Menschen mit Berührungsängsten. Hier nämlich übernachten Urlauber weder in einer Pension, noch in Hostels oder Hotels, sondern bei Einheimischen in der jeweiligen Reiseregion. Was zunächst nach dem Konzept eines Ferienzimmers klingt, wird beim Couchsurfing noch authentischer und weniger distanziert verstanden. Wer sich auf der Couch oder auch im Gästezimmer seines Gastes niederlässt, nimmt folglich auch an dessen Alltag teil. Wichtig ist hier selbstverständlich, dass die Chemie zwischen Gastgeber und Urlauber stimmt. Im besten Fall sollte diese Frage im Vorhinein geklärt werden, um unangenehme Überraschungen vor Ort zu vermeiden. Fest steht aber in jedem Fall: Couchsurfing ist nichts für jeden Reisenden. Wer gerne neue Freunde gewinnen möchte und ohne Hemmungen auf andere Menschen zugehen kann, sollte sich diese Option aber sicherlich einmal näher ansehen.
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Couchsurfing: Soziale Kontakte sind schnell geknüpft. (Quelle: Kelsey Chance on Unsplash)
4. Caravaning
Das Wohnmobil und der Camper Van erleben derzeit eine echte Renaissance. Beide bringen immer mehr junge Reisende quer durch die Welt und erweisen sich dabei als überraschend komfortable Homebase. Das Schöne ist, dass die Gefährte Urlaubern eine gewisse Privatsphäre bewahren und viel Flexibilität ermöglichen. So kann ein Urlaub im Wohnmobil praktisch vor der eigenen Haustür beginnen, aber auch in einer etwas weiter entfernten Reiseregion wie Neuseeland geplant werden. Bei Fernreisezielen ist der Gedanke an einen Urlaub im Caravan oder Campervan also sicher nicht vom Tisch. Zu den Siegern in punkto Destination gehörte laut tourismusanalyse.de 2018 übrigens Nordamerika. Diese Region lässt sich mit einem Wohnmobil herrlich erkunden, gerade in Kanada gibt es viel zu entdecken. Ob die Reise dabei völlig ungeplant startet, oder doch lieber vorab strukturiert wird, obliegt ganz den Urlaubern selbst.
5. Roadtrip ins Blaue
Die letzte Reiseoption ist etwas für ganz spontane und flexible Gemüter. Wie wäre es, einfach das Auto zu bepacken und loszufahren? Steht der Jahresurlaub an und ist noch nichts geplant, könnte ein solcher Roadtrip zu den spannendsten Erfahrungen der vergangenen und kommenden Monate gehören. Wohin es geht, darf natürlich vorab ein wenig definiert werden. Interessante Ziele von Deutschland aus sind - südlich Italien, die Schweiz oder Österreich, - nördlich Dänemark oder Schweden, - westlich Frankreich, Spanien oder Portugal - und östlich Kroatien, Polen oder auch Griechenland. Die Länge des Urlaubs bestimmt natürlich darüber, wie weit entfernt das letztendliche Zielland liegen sollte. Und gibt es gar kein Ziel, kann tägliches Auswürfeln der Richtung mit Übernachtungen in Gasthöfen, Hotels und Hostels zu einer besonderen Reiserfahrung beitragen. Titelfoto / Von Roadtrip bis Blind Booking: Reisen kann so spannend sein! / Foto: averie woodard on Unsplash Auch interessant: Außergewöhnlich reisen: 5 Ideen für den nächsten Trip Test Online-Reiseanbieter: Sicherheitslücken und erhebliche Preisunterschiede Frankreich: Nancy gedenkt mit vielen Veranstaltungen den Opfern des Ersten Weltkrieges Mit dem Postschiff durch die Südsee Smarties-Alarm: Zweiwöchige Sprachreise nach Malta zu gewinnen! (Werbung) 2014 ist das Jahr der deutschen UNESCO-Welterbestätten Spanisch lernen auf Teneriffa   Read the full article
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floatmagazin · 1 year
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berlinverkehr · 2 years
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Güterverkehr: Post will in Berlin Pakete per Boot liefern, aus Berliner Morgenpost
Güterverkehr: Post will in Berlin Pakete per Boot liefern, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article235318947/Post-will-in-Berlin-Pakete-per-Boot-liefern.html Eines oder mehrere #Postschiffe könnten noch in diesem Jahr in Berlin ihren Betrieb aufnehmen. Entsprechende Pläne kündigte der Post- und Paketvorstand des Konzerns Deutsche #Post #DHL, Tobias Meyer, am Mittwoch im Gespräch mit der Berliner Morgenpost an. „Es gibt Überlegungen, ob man gewisse…
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reisewelt24 · 5 years
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Seeadler beobachten in Norwegen 🇳🇴. Was für majestätische Tiere 👑 #seeadler #norwegen #hurtigruten #postschiff #mskongharald #lofoten #naturpur #ohnefilter #reisewelt24 #in #schwabmünchen #gersthofen #mindelheim #meitingen #heimstetten #donauwörth (hier: Vesterålen) https://www.instagram.com/p/BxX7ZtyBJ6N/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18egslzcgc17m
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