#Mitarbeiter Führung
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Führungskräfte-Training Motivation, Seminar Mitarbeitermotivation: Mitarbeitende und Teams motivieren
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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🚛 #ButlerUmzügeGmbH sichere💶günstige Gewerbeumzug in Berlin
Um als Transportfirma oder Umzugsservice in Berlin tätig zu sein und Gewerbeumzüge durchzuführen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Hier sind die 12 wichtigsten Voraussetzungen: Gewerbeanmeldung:Registrierung des Unternehmens beim zuständigen #Gewerbeamt.#GenehmigungfürGüterkraftverkehr:Beantragung der Erlaubnis für den Güterkraftverkehr gemäß § 3 GüKG, falls Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht verwendet werden. Versicherung:Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung.Transportversicherung für die Absicherung der transportierten Güter. Fachliche Qualifikation:Nachweis der fachlichen Eignung gemäß Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) für die Führung eines Transportunternehmens. #Zuverlässigkeit:Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit durch Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses und einer Auskunft aus dem #Gewerbezentralregister. Finanzielle #Leistungsfähigkeit:Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit durch Vorlage eines bankbestätigten Finanzplans oder durch #Eigenkapitalnachweis. Fahrpersonal:Sicherstellung, dass das Fahrpersonal im Besitz der notwendigen Führerscheine und #Qualifikationen ist (z.B. Führerschein Klasse C, C1). Fahrzeuge:Die Fahrzeuge müssen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, regelmäßig gewartet und geprüft werden (TÜV). #Sicherheitsvorkehrungen:Implementierung von Sicherheitsvorkehrungen für den Transport und Umgang mit Möbeln und anderen Gegenständen. Schulungen und Weiterbildungen:Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter, insbesondere in den Bereichen #Ladungssicherung, #Verpackungstechniken und #Arbeitssicherheit. Vertragsrechtliche Grundlagen:Erstellung und Verwendung von rechtlich einwandfreien Verträgen, die alle wesentlichen Aspekte des Umzugs regeln (z.B. Haftung, #Leistungsumfang). Umweltschutz und Nachhaltigkeit:Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zum #Umweltschutz, insbesondere in Bezug auf #Fahrzeugemissionen und die #EntsorgungvonVerpackungsmaterialien.Diese #Voraussetzungen sind entscheidend, um einen Antrag für #Gewerbeumzüge in Berlin erfolgreich zu stellen und sicherzustellen, dass der Betrieb den gesetzlichen Anforderungen entspricht und professionell agieren kann.https://www.butler-umzuege.de/gewerbeumzug/ #GewerbenUmzug #UmzugfürGewerbe #UmzügefürGewerben https://www.butler-umzuege.de/firmenumzug-berlin/ #ButlerUmzügeGmbH sichergünstige #Umzugsunternehmen #Umzugsservice Berlin #Umzugshelfer #UmzugsFirma#Firmenumzugberlin
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Besuch beim Recyclinghof Georgsheil: Ein Erfahrungsbericht
Neulich hatte ich die Gelegenheit, den Recyclinghof Georgsheil zu besuchen, und möchte meine Eindrücke und Erfahrungen gerne teilen. Der Besuch war nicht nur informativ, sondern hat mir auch gezeigt, wie wichtig und effizient Abfalltrennung und Recycling in unserer Region sind. https://greenrecovery.eu/org/recyclinghof-georgsheil/
Ankunft und erster Eindruck
Schon bei der Ankunft war ich beeindruckt von der gut organisierten und sauberen Anlage. Die Beschilderung war klar und deutlich, sodass ich problemlos den richtigen Bereich für meine Abfälle finden konnte. Das Personal vor Ort war freundlich und hilfsbereit, was den gesamten Prozess sehr angenehm machte.
Abfalltrennung und Annahme
Der Recyclinghof Georgsheil nimmt eine Vielzahl von Abfällen an, darunter Papier, Pappe, Glas, Metalle, Kunststoffe und sogar Sondermüll wie Batterien und Elektronikschrott. Ich hatte einige alte Elektrogeräte und Altglas dabei, die ich problemlos abgeben konnte. Besonders positiv fand ich, dass der Hof auch Grünabfälle und Sperrmüll annimmt, was den Bürgern eine umfassende Entsorgungslösung bietet.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Ein Highlight meines Besuchs war die informative Führung, die mir einen Einblick in die Abläufe und den Beitrag des Recyclinghofs zum Umweltschutz gab. Es war beeindruckend zu sehen, wie sorgfältig die verschiedenen Abfallfraktionen getrennt und für das Recycling vorbereitet werden. Dies trägt maßgeblich dazu bei, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu entlasten.
Service und Unterstützung
Während meines Besuchs stand mir ein Mitarbeiter zur Seite, der alle meine Fragen kompetent beantwortete und mir zeigte, wie ich meine Abfälle richtig sortiere. Dieser Service ist besonders wertvoll für Erstbesucher und trägt dazu bei, dass der Recyclingprozess reibungslos abläuft. Es ist offensichtlich, dass der Recyclinghof Georgsheil großen Wert auf Kundenzufriedenheit und Effizienz legt.
Fazit
Mein Besuch beim Recyclinghof Georgsheil war äußerst positiv und lehrreich. Die gut organisierte Anlage, das freundliche Personal und das klare Bekenntnis zu Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit haben mich beeindruckt. Ich kann jedem in der Region nur empfehlen, diesen Recyclinghof zu nutzen und so aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Es ist beruhigend zu wissen, dass es solche Einrichtungen gibt, die uns dabei unterstützen, Abfälle richtig zu entsorgen und unsere Umwelt zu schützen.
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https://www.israelheute.com/erfahren/israel-will-unrwa-aus-dem-gazastreifen-entfernen/
Israel will UNRWA aus dem Gazastreifen entfernen
“Das Hilfswerk ist der pädagogische Arm der Hamas.”
Das israelische Außenministerium hat einen als Verschlusssache eingestuften Bericht verfasst, in dem es den langfristigen Abzug der UNRWA aus dem Gazastreifen fordert und darauf hinweist, dass die UN-Hilfsorganisation gegen die Interessen Israels arbeitet.
Die Empfehlungen des Berichts sehen einen dreistufigen Prozess vor, um die UNRWA, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge, zu verkleinern und schließlich aus dem Gazastreifen zu entfernen:
Ausarbeitung eines detaillierten Berichts über die Zusammenarbeit des UNRWA mit der Hamas;
Verkleinerung des Tätigkeitsbereichs des UNRWA und Suche nach Ersatzdienstleistern; und
Übertragung der Zuständigkeiten des UNRWA auf eine andere Einrichtung.
[...]
Der schlimmste Aspekt der UNRWA ist, dass sie von der Hamas kontrolliert wird. “Alle UNRWA-Mitarbeiter im Gazastreifen – etwa 13.000 – sind von der Hamas bestätigt”, sagte er.
Im Jahr 2020 flossen 58 % des Budgets der Hilfsorganisation von damals 800 Millionen Dollar (inzwischen ist es auf 1,6 Milliarden Dollar angewachsen) in die Bildung. Michael sagt, Bildung gehöre nicht einmal zu ihrem Auftrag.
Der Lehrplan der von der UNRWA betriebenen Schulen wurde wiederholt wegen seiner Verherrlichung von Dschihad und Antisemitismus kritisiert.
Mehr als 100 der Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad, die am 7. Oktober Terroranschläge verübten und israelische Bürger ermordeten, waren Absolventen des UNRWA-Bildungssystems, so das Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se)
[...]
“Es besteht kein Zweifel, dass die Hamas die UNRWA benutzt, um ihre Ziele zu fördern”, sagte Michael. Die Organisation ist im Wesentlichen der pädagogische Arm der Hamas, der von der internationalen Gemeinschaft finanziert wird. Das ist eine weitere Dienstleistung, die die Hamas nicht erbringen muss und die es ihr ermöglicht, mehr Geld in ihr Militär zu stecken, sagte er.
Was die Nachfolge der UNRWA nach Kriegsende betrifft, so schlägt Michael ein internationales Konsortium aus westlichen und nahöstlichen Ländern vor (ähnlich dem Vorschlag der Regierung Netanjahu).
Michael sagt, dass diese Treuhandschaft mindestens fünf Jahre lang bestehen wird. In dieser Zeit soll eine professionelle technokratische Klasse aus der palästinensischen Bevölkerung ausgebildet werden, um den Gazastreifen zu verwalten.
Das palästinensische Nationalbewusstsein ist sehr krank. Während der drei Jahrzehnte unter dem Dach des Oslo-Prozesses wurden die Herzen und Köpfe des palästinensischen Volkes durch die Palästinensische Autonomiebehörde und später durch die Hamas vergiftet”, sagte er.
“Der Wiederaufbauprozess wird tiefgreifende Veränderungen in der palästinensischen Gesellschaft und der Führung erfordern”, sagte Michael.
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4.12.2022 | Sihlfeld | 14.00h
Die Einführung der Kremation nur hundert Jahre nach der letzten Hexenverbrennung sei schwierig gewesen, erklärt der Leiter der Kultur auf dem Friedhof. Bis heute lege das Gesetz fest, dass keine Flamme den menschlichen Körper direkt berühren dürfe. Das Problem mit dem jüngsten Gericht habe sich theologisch lösen lassen: Wenn Gott es schafft, Skelette wiederauferstehen zu lassen, schafft er das auch mit Asche. Die Kremation sei eine Errungenschaft der Hygienebewegung gewesen, doch heute nicht mehr zeitgemäss. Zu viel Energie, die für immer weg ist. Dann übernimmt ein Mitarbeiter des technischen Dienstes die Führung. Er hat als junger Mann noch mit diesen Öfen kremiert, sechs bis acht Körper pro Tag und Ofen, und spricht ganz sachlich über den Vorgang. Ausgemergelte Leichen brennen schlecht, zu dicke auch. Medikamente verhindern, dass Wasser aus den Zellen austritt. Der Tote verkohlt. Vieles ist zu beachten und zu bedenken. „Nicht einmal der Tod ist einfach“, sagt S. und wirkt dabei vergnügt.
Aschetor im Alten Krematorium | in Betrieb von 1933 bis 1992
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Führung durch Vorbild: Top-Management als Schlüsselakteur
In der heutigen Geschäftswelt ist die Rolle des Top-Managements von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Führung durch Vorbild wird zunehmend als zentrale Strategie erkannt, um sowohl die Unternehmenskultur zu formen als auch die Leistung der Mitarbeiter zu steigern. Die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Werte und Prinzipien leben, hat…
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Tanzschule mühelos managen mit der Software von jungsolutions
Die Verwaltung einer Tanzschule erfordert das Jonglieren mit Stundenplänen, Schülerinformationen, Lehrerverfügbarkeit und Finanzen. Mit zunehmender Schülerzahl wird die Verwaltung all dieser Aspekte komplex und herkömmliche Methoden reichen möglicherweise nicht aus. Hier wird innovative Tanzschulverwaltungssoftware wie jungsolutions von unschätzbarem Wert. Durch fortschrittliche, auf Tanzschulen zugeschnittene Tools verändert jungsolutions die Arbeitsweise von Tanzstudios und verleiht ihren Verwaltungsprozessen mehr Leichtigkeit, Effizienz und Wachstumspotenzial.
Optimierte Planung und Schülerverwaltung
Eine effektive Planung ist in Tanzschulen von entscheidender Bedeutung, da die Verwaltung unterschiedlicher Fähigkeitsstufen, Kursarten und Lehrerverfügbarkeiten eine tägliche Herausforderung darstellt. jungsolutions bietet automatisierte Planungsfunktionen, mit denen Administratoren Unterrichtszeiten einfach erstellen, ändern und optimieren können. Mit nur wenigen Klicks können Studiobesitzer Lehrer bestimmten Kursen zuweisen, Sitzungshäufigkeiten anpassen und automatische Erinnerungen an Schüler und Mitarbeiter senden.
Die Plattform bietet außerdem eine zentrale Schülerdatenbank, in der wichtige Informationen wie Anwesenheitslisten, Zahlungsverlauf und Fortschrittsdetails gespeichert werden. Dies ermöglicht eine personalisierte Kommunikation mit den Schülern und hilft der Schule, den Werdegang jedes Tänzers zu verfolgen, was Bindung und Zufriedenheit fördert.
Effiziente Rechnungsstellung und Finanzverfolgung
Die Finanzverwaltung ist ein weiterer wichtiger Bereich, in dem Tanzschulen häufig Unterstützung benötigen. jungsolutions integriert Rechnungsstellung und Finanzverfolgung direkt in seine Software, sodass Tanzschulen Rechnungen verwalten, Zahlungen verfolgen und Ausgaben in Echtzeit überwachen können. Automatisierte Rechnungsstellung verringert die Wahrscheinlichkeit verspäteter oder versäumter Zahlungen, während anpassbare Zahlungspläne es Schulen leicht machen, ihren Schülern flexible Optionen anzubieten. Durch die Führung genauer Aufzeichnungen können Tanzschulen ihre Finanzen rationalisieren, die Rentabilität sicherstellen und den Administratoren Sicherheit geben.
Verbesserte Kommunikation und Engagement
Die Kommunikation zwischen Lehrern, Schülern und Eltern ist für eine gut geführte Tanzschule von entscheidender Bedeutung. jungsolutions enthält integrierte Messaging-Funktionen, die eine effiziente Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft ermöglichen. Aktualisierungen zu Stundenplänen, Schulveranstaltungen und Zahlungserinnerungen können über die Plattform gesendet werden, sodass alle informiert bleiben. Die Software unterstützt auch Gruppenchats und Ankündigungen und fördert so das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schule.
Datengesteuerte Entscheidungsfindung
Eine der innovativsten Funktionen von jungsolutions ist seine Datenanalysefunktion. Die Software kann aufschlussreiche Berichte über die Anwesenheit der Schüler, die finanzielle Leistung und die Einschreibungstrends erstellen. Diese Datenpunkte ermöglichen es den Schulbesitzern, fundierte Entscheidungen zu treffen, den Betrieb zu optimieren und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Mit leicht lesbaren Dashboards und anpassbaren Berichtstools können Administratoren die Leistung ihrer Schule auf einen Blick visualisieren.
Fazit
jungsolutions ermöglicht Tanzschulen, ihre Verwaltungsaufgaben zu modernisieren und zu rationalisieren und so die Erfahrung sowohl für Mitarbeiter als auch für Schüler zu verbessern. Durch die Bereitstellung umfassender Tools für Planung, Abrechnung, Kommunikation und Datenanalyse macht jungsolutions das Tanzschulmanagement einfacher, effizienter und wirkungsvoller. Mit dieser Software können sich Tanzschulbesitzer auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: die Förderung einer kreativen und unterstützenden Umgebung für ihre Schüler.
Weitere Informationen:-
Verwaltung von Tanzschulen
Innovative Tanzschulverwaltungssoftware
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Teil einer Vision Mitarbeiter motivieren und führen
Teil einer Vision Mitarbeiter motivieren und führen Die Rolle der Führungskraft im Zeitalter der Digitalisierung In einer dynamischen Arbeitswelt, die von kontinuierlichem Wandel und digitalen Umbrüchen geprägt ist, gewinnt die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Teams einbinden, zunehmend an Bedeutung. Die Digitalisierung hat die Anforderungen an Organisationen und deren Führungsstruktur verändert. Mitarbeiter erwarten heute mehr als nur Anweisungen – sie möchten aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur und -entwicklung teilhaben. Eine Führungskraft, die sich dieser Herausforderung stellt und ihre Mitarbeiter „ins Boot holt“, stärkt nicht nur die eigene Position, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Unternehmens. Ein zentraler Faktor ist die emotionale Intelligenz der Führungskraft: Es reicht nicht mehr aus, Aufgaben und Ziele nur sachlich zu vermitteln. Erfolgreiche Führung bedeutet heute auch, eine inspirierende Sprache zu finden, die sowohl auf die logischen als auch auf die emotionalen Ebenen der Mitarbeiter abzielt. Dadurch entstehen starke Bindungen, die nicht nur die Motivation der Mitarbeiter fördern, sondern auch eine hohe Loyalität schaffen. Eine Führungskraft, die in der Lage ist, die Potenziale ihrer Mitarbeiter zu erkennen und zu fördern, fördert damit die Innovationskraft und Agilität des Unternehmens. Die Möglichkeit für Mitarbeiter, ihre Ideen und Erfahrungen aktiv einzubringen, verleiht ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verantwortung. Dies ist besonders im Kontext der digitalen Transformation entscheidend, da Innovation und Anpassungsfähigkeit nur durch ein engagiertes Team erreicht werden können. Eine Führungskraft, die die Unterstützung und Kreativität ihrer Mitarbeiter fördert, schafft damit eine Unternehmenskultur, die sowohl zukunftsfähig als auch resilient gegenüber Marktveränderungen ist. Letztlich geht es um die Fähigkeit der Führungskraft, eine gemeinsame Vision zu vermitteln und ihre Mitarbeiter als wertvolle Partner zu betrachten. Dies erfordert Mut, Vertrauen und die Bereitschaft, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Wenn Mitarbeiter spüren, dass ihre Ideen wertgeschätzt werden und sie aktiv zur Unternehmensentwicklung beitragen können, entsteht ein starkes Wir-Gefühl – eine wesentliche Voraussetzung, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu meistern.
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Keynote Motivation: Der Speaker für Mitarbeitermotivation
"Die Keynote Motivation von Gunther Wolf war das Highlight des diesjährigen Steuerberatertags. Sehr gute Praxis-Beispiele aus der eigenen Führungserfahrung, sehr guter Redestil und freier Vortrag. Tolle Interaktion mit dem Publikum, auch wenn der Saal übervoll war. Er hat uns alle begeistert und gefesselt. Wer als Steuerberater nicht morgen die Zwei-Schritte-Methode in seiner Kanzlei anwendet,…
#2-Schritte-Motivationsmethode *#Führung Psychologie#Führung Speaker#Führung Vortrag#Führungskraft#Führungskraft Weiterbildung#Führungskräfte#Führungskräfte Keynote#Führungskräfte Speaker#Führungskräfte Vortrag#Keynote Speaker#Leadership#Leadership Experte#Leadership Keynote#Leadership Speaker#Leadership Vortrag#Mitarbeiter Motivation#Mitarbeiterführung Motivation#Mitarbeiterführung Speaker#Mitarbeiterführung Vortrag#Motivation#Motivation Erfahrungen#Motivation Instrumente#Motivation Keynote#Motivation Maßnahmen#Motivation Speaker#Motivation Steigerung#Motivation System#Motivation Verbesserung#Motivation Vortrag
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Die 7 Grundsätze des Qualitätsmanagements der ISO 9000 – eine Einführung
Ein effektives Qualitätsmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Die 7 Grundsätze tragen hierbei dazu bei, Prozesse zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu steigern und Innovationen voranzutreiben.🚀 Zu ihnen zählen:
1️⃣ Kundenorientierung: Der Kunde steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten. 2️⃣ Führung: Eine starke Führungskraft motiviert und unterstützt das Team. 3️⃣ Einbeziehung der Mitarbeiter: Engagierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. 4️⃣ Prozessorientierter Ansatz: Optimierte Prozesse führen zu besseren Ergebnissen. 5️⃣ Verbesserung: Kontinuierliche Verbesserung ist der Motor für Fortschritt. 6️⃣ Faktengestützte Entscheidungsfindung: Daten helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. 7️⃣ Beziehungsmanagement: Nachhaltige Beziehungen zu Partnern und Lieferanten fördern den Erfolg.
Neugierig geworden? 📚💡 Besuchen Sie unsere Website, um mehr über die Bedeutung und Anwendung dieser 7 Grundsätze zu erfahren: https://www.vorest-ag.com/Qualitaetsmanagement-ISO-9001/Wissen/grundsaetze-des-qualitaetsmanagements
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Die Brunft der Rothirsche
Die Brunft der Rothirsche beginnt Anfang September, steigert sich mit den kommenden Wochen und endet Ende Oktober. An einigen Orten in Deutschland kann man dieses imposante Naturspektakel auch in freier Wildbahn wieder erleben.
Die Brunft der Rothirsche auf dem Darß In den Nationalparken und größeren Naturschutzgebieten, in welchen das Rotwild heimisch ist, bieten Ranger zu dieser Zeit Führungen und Exkursionen an. Für einen ersten Eindruck oder um überhaupt dieses Schauspiel erleben zu können, sind diese Veranstaltungen sicherlich keine schlechte Wahl. Jedoch muß man berücksichtigen, daß man bei solchen Gelegenheiten nicht allein ist. Ein Erfolg, ob man Rotwild auch dann zu sehen bekommt, ist somit fraglich. Im letzten Jahr weilte ich Mitte September auf dem Darss. Hier im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft befindet sich eines der größten Rotwildeinstandsgebiete in Deutschland. Aufgrund der Ausweisung des Gebietes als Nationalpark ruht hier auch die Jagdausübung. Als Folge dessen zeigt das Rotwild hier vermehrt wieder sein seit Jahrhunderten gebräuchliches Verhalten und verlegt seine Aktivitäten in die Tageszeiten. Dies wurde mittlerweile von Mitarbeitern des Nationalparkes auch wissenschaftlich dargelegt. In Gebieten, in denen noch vermehrter Jagddruck herrscht, findet die Brunft der Rothirsche eher zu nächtlichen Abendstunden statt. Am Rand der Buchhorster Maase - eine rund 54 ha große Wiese mitten im Darßwald - wurde durch den Nationalpark ein Beobachtungsstand errichtet. Im Rahmen der angebotenen Führung wird dieser Stand zur Beobachtung der Brunft der Rothirsche genutzt. Treffpunkt zur Veranstaltung war abends "Peters Kreuz", eine Wegkreuzung im Nationalpark. Dieser Punkt ist nur mit dem Rad oder zu Fuß zu erreichen. Teilweise fährt auch eine Kutsche ab Prerow. Diese Veranstaltung ist für 20 Personen gedacht - ok, das lies die Vorfreude schon etwas sinken. Da aber meine Begleitung noch nie einen Rothirsch in freier Wildbahn gesehen, geschweige denn die Brunft der Rothirsche erlebt oder gehört hatte, nahmen wir diese Gelegenheit nur zu gern wahr.
Auf geführter Tour zum Brunftgeschehen Am Treffpunkt abgekommen, warteten auch schon einige der anderen Teilnehmer in - zugegebenermaßen - nicht jagdtauglichem Outfit. Zumindest waren alle wetterfest gekleidet. Ein Mitarbeiter der Nationalparkwacht stieß kurze Zeit später zu uns und hielt einen kleinen Vortrag über das Thema der Brunft. Gerade durch das Unterlassen der Jagd konnten im Nationalpark höchst bemerkenswerte neue Erkenntnisse über das Brunftgeschehen gesammelt werden. So ist zum Beispiel das Gebiet der Wiese der Buchhorster Maase in kleine Brunftterritorien unterteilt. diese sind abgegrenzt durch kleine Entwässerungsgräben oder markante Gebüsch- und Baumreihen. Jeder brunftige Hirsch ist Eigentümer einer solchen "Parzelle" und vermeidet es, in andere Reviere zu wechseln. Nur das Kahlwild (die weiblichen Hirsche) zieht über die gesamte Wiese und durchquert dabei die einzelnen Reviere. Durch ihr Imponierverhalten, wie das bekannte Röhren, eine angespannte Körperhaltung oder das Forkeln von Büschen und Bodenbewuchs, versucht der jeweilige Platzhirsch nun die Weibchen in seinem Revier zu halten. Manchmal klappt es, manchmal lässt sich die Frauenwelt nicht beeindrucken und schaut lieber, was der Nachbar so bieten kann. Die bekannten Brunftkämpfe sind hier - wohl bedingt durch das Terrain - eher seltener zu sehen und finden nur statt, wenn ein Hirsch in ein anderes Revier wechselt. Teil der Einleitung war leider auch, daß bei dieser Exkursion keine Fotos geschossen werden dürfen. In den letzten Jahren hatte man das Fotografieren zwar noch erlaubt, aber bemerkt, dass sich das Rotwild durch das Geräusch der Auslöser ebenfalls gestört wird. Verständlich, wenn 20 Leute ihre Fotos machen wollen - vermutlich auch noch mit Blitzlicht und Kompaktkamera. Nach dieser Einleitung fuhren wir in der Gruppe zur Maase und stellten dort die Räder ab. Nun hieß es noch ca. 10 min zu Fuss zum Beobachtungsstand zu gehen, Platz nehmen und vor allem Ruhe bewahren. Der Beobachtungsstand ist für ca 30 Leute geeignet und bietet bei aufklappbaren Sichtfenstern generell eine gute Sicht auf die Wiesen. Ein Fernglas ist anzuraten um das gesamte Gelände besser überblicken zu können. Spannungsvolle Momente Erstmal geschah .... nichts. Was zu erwarten war! Ich benutze diese erste Zeit nach der Ankunft immer gern dazu, um die Natur auf mich wirken zu lassen und um herunterzukommen. Quasi das aufkommende Jagdfieber zu zügeln. Erst danach suche ich das Gelände ab und verschaffe mir einen Überblick. Nach einer halben Stunde sahen wir außer einem Wildschwein und einem aufgeregt kreischendem Eichelhäher immer noch nichts. Unter den anderen Teilnehmern begann eine leichte Unruhe, man konnte nicht mehr sitzen und die Kleidung raschelte. Aber Natur richtet sich selten nach dem Terminkalender. Nun zeigte sich aber ganz hinten am Rand der Wiese ein einzelner Hirsch. Langsam zog er heran bis er an einer Baumreihe anhielt und röhrte. Daraufhin antwortete rechts aus dem Wald ein anderen Hirsch. Beide riefen nun abwechselnd. Nach ca. 15 min trat dann rechts ein Hirsch auf die Wiese heraus und ihm folgten eine Gruppe von ca 12 Stücken Kahlwild. Mittlerweile fanden sich noch drei anderen Hirsche an den verschiedenen Punkten der Wiese ein. Unter anderem auch ein direkter Reviernachbar von unserem rechten Hirsch. Dieser wollte nun natürlich die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich lenken und zeigte das oben beschriebene Imponiergehabe. Dabei überschritt er aber nicht die imaginäre Grenze (hier ein kleiner Graben). Unser "Platzhirsch" stand im Imponieren seinem Nachbarn natürlich in nichts nach. Zusätzlich umkreiste er immer wieder seine kleine Gruppe Weibchen. Aber anscheinend hatte der Nachbar die besseren Argumente und die Weibchen zogen weiter. Unser Hirsch hatte das Nachsehen und mußte den Abend allein verbringen. Das ganze Spektakel zog sich knapp zwei Stunden hin. Mittlerweile war die Dämmerung fortgeschritten und unsere Gruppe verließ den Beobachtungsposten. Aus der Ferne hörte man die Hirsche noch rufen. An diesem Abend entstanden leider keine Fotos. Jedoch zählt solch ein Erlebnis wie das der Brunft der Rothirsche für mich schwerer als das beste Foto.
Gelegenheit für einige Rothirschfotos bot aber noch ein weiterer Tag im Nationalpark. Und zwar direkt am Rundwanderweg von einer Beobachtungs-plattform Richtung Boddengewässer (unter anderem entstand das obige Beitragsfoto an diesem Tag). Glücklicherweise war es etwas verregnet, so daß nicht allzuviele Besucher unterwegs waren. Ok, das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber mit einem 300 mm - Teleobjektiv und Frei-Hand hat es zumindest für mich einen Erinnerungswert. Und ist Ansporn dafür, sich auch im fotografischem Bereich zu verbessern. Read the full article
#Mecklenburg-Vorpommern#NationalparkVorpommerscheBoddenlandschaft#Rothirschbrunft#Rotwild#VorpommerscheBoddenlandschaft#WildesDeutschland
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London: Mädchen (11) und Frau an Leicester Square niedergestochen Ein tragischer Vorfall erschütterte am Montag die belebte Innenstadt von London. Ein 11-jähriges Mädchen und eine 34-jährige Frau wurden auf dem Leicester Square niedergestochen. Der stark von Touristen frequentierte Platz ist ein Zentrum des urbanen Lebens, was den Schock für die Gemeinschaft umso größer machte. Nach Angaben der Polizei wurde ein männlicher Tatverdächtiger am Tatort verhaftet. Dank des entschlossenen Eingreifens eines Mitarbeiters eines nahegelegenen Teegeschäfts, der den Angreifer beobachtete und versuchte, ihm das Messer zu entwinden, konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Weitere Passanten hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest. Was geschah mit den Opfern? Beide Opfer wurden sofort in ein Krankenhaus gebracht. Obwohl das junge Mädchen weiter behandelt werden muss, sind die Verletzungen glücklicherweise nicht lebensbedrohlich. Die erwachsene Frau erlitt nur leichte Verletzungen. Die Bevölkerung von London ist aufgrund der kürzlich ausgebrochenen Gewalt gegen Einwanderer und Muslime derzeit besonders sensibilisiert. Rechtsextreme Aktivisten hatten Falschinformationen verbreitet, was zu einer angespannten Lage geführt hatte. Ob der Messerangriff im Zusammenhang mit diesen Unruhen steht, bleibt unklar. Reaktionen aus der Gemeinschaft Während der Ereignisse berichteten Zeugen, wie erschreckend der Angriff war und wie das schnelle Handeln den potenziellen Schaden minderte. „Sky News“ zitierte den Mitarbeiter des Teegeschäfts, der den Angriff beobachtete und eingriff: „Ich hörte einen Schrei und sah dann, wie der Mann ein Kind angriff. Ich bin auf ihn drauf und habe versucht, die Hand festzuhalten, in der er das Messer hielt.“ Bedeutung und Ausblick Zwar gibt es keine Hinweise darauf, dass der Angriff einen terroristischen Hintergrund hat oder Teil einer größeren Verschwörung ist, dennoch zeigt der Vorfall die anhaltende Bedrohung durch gewalttätige Übergriffe in öffentlichen Räumen. Der Schutz von Einwohnern und Touristen ist zu einer prioritären Aufgabe geworden, die nicht nur die Sicherheitskräfte, sondern auch die politische Führung auf den Plan rufen muss. Politische Maßnahmen zur Prävention Um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu verhindern, könnte das Regierungspolitik beispielsweise durch verstärkte Überwachungsmaßnahmen und eine engere Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften weiter verbessert werden. Aufklärungs- und Präventionsprogramme, die gegen Hass und Falschinformationen vorgehen, sind ebenfalls entscheidend, um die Wurzeln solcher Gewalt zu bekämpfen. Da die Gemeinschaften weiterhin unter den Spannungen leiden, die durch Falschinformationen und extreme Positionen genährt werden, müssen politische Führer und Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten, um Maßnahmen zu ergreifen, die das Vertrauen und das Sicherheitsgefühl in der Gesellschaft stärken.
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Wladislaw Jachtchenko ist ein preisgekrönter Rhetorik-Experte, Speaker, Podcaster und Buch-Autor. Seit 2007 unterrichtet, trainiert und coacht er Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen. Sein Hauptaugenmerk liegt auf Instrumenten der professionellen Rhetorik, Überzeugungstechniken und Fähigkeiten für eine effektive Führung. Er konzentriert sich auf drei Kernkompetenzen: besser zuhören, besser fragen, besser argumentieren.
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So schützen Sie die organische Integrität an ökologischen Kontrollpunkten
So schützen Sie die Biointegrität
Der Schutz der Biointegrität nachhaltig angebauter Produkte ist von größter Bedeutung.
Angenommen, zwei Körbe mit Weintrauben werden nebeneinander in einer Auslage aufbewahrt. Wenn ein Korb nur Biotrauben und die anderen konventionellen Trauben enthält, können Kunden leicht eine auswählen, überprüfen und in den falschen Korb zurücklegen.
Dies führt zu einer unbeabsichtigten Vermischung und gefährdet die Biointegrität. Hier sind einige Möglichkeiten die Biointegrität zu schützen.
Überprüfen Sie die Bioproduktströme
Ganz gleich, ob es sich um einen Bauernhof oder eine Textilproduktionseinheit handelt: Wenn Sie die Biointegrität der Produktlinie nicht gefährden möchten, überprüfen Sie alle möglichen Kontaminationspunkte im gesamten Prozess.
Überprüfen Sie die gesamte Produktionskette von Anfang bis Ende. Finden Sie die Punkte, an denen eine Vermischung stattfinden könnte, und isolieren Sie sie. Das Erkennen der potenziellen Kompromittierungspunkte bleibt der erste Schritt, um die Biointegrität sicherzustellen.
Verfahren implementieren
Sobald Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo die Kontamination stattfinden könnte, können Sie Methoden und Maßnahmen implementieren, um sie zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass jede Abteilung des Prozesses eine klare Vorstellung von den Schutzmaßnahmen hat und diese gründlich und ohne Verzögerungen umsetzt.
Die Methoden dokumentieren
Damit jeder, der mit dem Prozess zu tun hat, wissen kann, ist es wichtig, jede Methode und jeden Prozess zu dokumentieren. Sobald Sie die möglichen Kontaminationspunkte erkannt und Wege zu ihrer Verhinderung gefunden haben, schreiben Sie sie in ein Dokument und halten Sie es für alle zugänglich.
Jeder Mitarbeiter und jede Person, die mit dem Prozess zu tun hat, sollte sich der Methoden bewusst sein, da sonst die ökologische Integrität der Produkte an jedem Kontrollpunkt beeinträchtigt werden könnte.
Erforderliche Maßnahmen ergreifen
Auch nach allen erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen und Maßnahmen kann es zu einer Kontamination von ökologischen Produkten kommen.
Die ökologischen Produkte könnten mit anderen konventionellen Produkten vermischt werden oder mit verbotenen Substanzen in Kontakt kommen. In solchen Fällen sollten Mitarbeiter die kontaminierten Produkte sofort von den Bioprodukten trennen.
Aufzeichnungen führen
Einzelhandelsunternehmen sollten Aufzeichnungen über den Warenfluss bei Bioprodukten führen, um den Überblick über Einkauf, Verkauf und Lagerbestand zu behalten. Dies hilft, das Problem der Vermischung zu lösen.
Daher kann die Führung von Aufzeichnungen ein effektiver Weg sein, um die Biointegrität nachhaltig produzierter Produkte zu wahren.
GSCI ist eines der zuverlässigsten Zertifizieungsstelle / Kontrollstelle , das eine Vielzahl von Produkten, von Obst bis hin zu Textilien, als Bioprodukte zertifiziert.
Neben der Zertifizierung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen bietet GSCI auch Zertifizierungen nach Textile Exchange – Organic Content Standard (OCS), Recycled Claim Standard (RCS) und Global Recycled Standard (GRS) an.
GSCI befolgt in Deutschland die Verordnung VO (EU) 2018/848 für Bio- und Öko-Zertifizierungen. Wer nachhaltige Produktionsprozesse verfolgt und das Label eines Biobetriebs erhalten möchte, könnte diese Zertifizierungen äußerst nützlich finden.
Dieses Zertifikat ist weltweit anerkannt und berechtigt den Inhaber, die Produkte unter dem Bio-Label zu vermarkten.
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