#Merkelregime
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Die Bundesministerien #Justiz & #Inneres sind korrupt, unterwandert und werden vom totalitären #Ampelregime zur Verfolgung politischer Gegner missbraucht.
Das wurden sie übeigens auch zuvor vom totalitären #MerkelRegime.
So wehren Sie sich:
https://rumble.com/v38bdwf-justiz-ertappt-massive-formverste-und-wie-ihr-die-justiz-in-ihre-schranken-.html
#Unrechtsstaat #Bananenrepublik #corruptBMJ #purgeBMI #corruptBMI #purgeBMJ #impeachBuschmann #crazyNancy #impeachFaeser
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Alle Diktaturen und Pseudodemokratien bekämpfen die Meinungsfreiheit - ALLE!
In Deutschland heißen unliebsame Meinungen „Hassbotschaften, Face-News, Volksverhetzung, Verschwörungstheorien und Rassismus…“ In der Türkei ist eine andere Meinung „Terrorpropaganda“, in China „Verstoß gegen das Sicherheitsgesetzt“. In Russland sind kritische Meinungen „Anstachelung zum Aufruhr“. Bei den Taliban bedeutet Meinungsfreiheit „Gottlosigkeit“. In Pakistan werden unbequeme Christen mit dem „Blasphemie-Paragraf“ fertig gemacht. Der Umgang mit den Drachenlord, der vom linken Mob belagert und vor Gericht gezerrt wurde, zeigt wohin die Reise in DDR 2.0 und Dunkeldeutschland geht.
(Politische Betrachtungen im inneren Exil)
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Deutschland wurde unter dem korrupten und verbrecherischen #Merkelregime zu einem #Unrechtsstaat.
Wenn ein #Familienrichter nicht mehr für die #Kindeswohlgefährdung zuständig sein soll...
https://reitschuster.de/post/spektakulaeres-maskenurteil-von-weimar-aufgehoben/
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Totaler Lockdown beschlossen: Corona-Diktatur marschiert. Ansprache des COMPACT-Chefredakteurs
Compact: Ein neuerlicher Schwarzer Tag in diesem Schwarzen Jahr. Das Merkelregime beschließt ohne Rücksicht auf die Parlamente den Lockdown bis 10. Januar – SPD-Lauterbach spricht schon von Verlängerung bis März. Gleichzeitig werden alle Demonstrationen verboten und die sozialen Netzwerke von jeder Opposition gelöscht. In dieser Situation wird die Rolle von COMPACT als gedrucktem Magazin immer wichtiger. [...] http://dlvr.it/RnZ7CN
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Berlin 2018 -Impressionen vom Al-Quds-Tag #Palästina #Gaza #Gerechtigkeit #Jerusalem
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/berlin-2018-impressionen-vom-al-quds-tag-palaestina-gaza-gerechtigkeit-jerusalem/
Berlin 2018 -Impressionen vom Al-Quds-Tag #Palästina #Gaza #Gerechtigkeit #Jerusalem
Weitere Fotos und Videos folgen nach und nach.
Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Zahl der Teilnehmer mindestens vervierfacht, ich schätze die Teilnehmerzahl auf über 2000. Unerwünschte Gegendemonstranten der Israel-Lobby, den Antideutschen, den Pseudo-Linken,…, unter anderem mit dem Banner des Apartheidgebildes „Israel“, wurden lautstark ausgebuht. Ich musste dabei an die letzten Bilder aus Gaza denken, als Trump meinte, seine rassistischen Spießgesellen mit einer US-Botschaft in Jerusalem zu beglücken, teilweise auf gestohlenem Land errichtet gegen internationalem Völkerrecht, wo zionistische Besatzersoldaten, die Schergen des rechtsradikalen Machthabers Netanjahu, unzählige Demonstranten kaltblütigst erschossen, und Tausende weitere gezielt verletzten, egal ob Frauen, Kinder oder Männer.
Die Propagandabausteine „Schergen“, „Machthaber, radikal“, etc,, sind der Ausdrucksweise der öffentlich-rechtlichen Unrechtsmedien entnommen, wenn sie, entgegen ihrem Pressauftrag von Objektivität und Neutralität, gegen nicht USraelgenehme Regierungen hetzen, die sich nicht dem Joch USraels unterordnen. Diese werden medial verteufelt, es wird bewusst aufgestachelt zu Hass wie auch gegen Libyen/Gaddafi, Syrien/Assad, um Usraels Aggressorenkriege zu rechtfertigen. Täter werden zu Opfern gemacht, abartigen Verbrechern wird medial der Allerwerteste geküsst, egal ob es sich um Al-Kaida-FSA-Todesschwadrone und ISIS handelt, Mörderbanden werden verherrlicht, die Wahrheit komplett auf den Kopf gestellt, Brände geschürt, Menschen gegeneinander aufgehetzt, und dies alles für USraels erwünschte Regime-Changes, wofür sie kaltblütigst Hunderttausende von Opfern in Kauf nehmen um ihr verbrecherisches Ziel zu erreichen.
Desweitern dachte ich an die Bilder vom Nakba-Tag, dem Trauertag der Vertreibung von mehr als siebenhunderttausenden von Palästinensern aus ihrer Heimat durch die zionistische Bewegung und ihrer jüdischen Terroristen-Organisationen, die unzählige palästinensische Orte dem Erdboden gleichmachten, gezielt ethnische Säuberungen begingen, um sich das Land der Palästinenser verbrecherisch anzueignen, was bis heute geschieht unter dem Schutz zutiefst krimineller, zumeist westlicher Regierungen, zu der ich auch unser Merkelregime samt den Bundestagsparteien zähle, einschließlich Teilen der „Die Linken“, die auf der Seite von rechtsextremen Rassisten, von Mördern an Palästinensern stehen, die unglaubliche Verbrechen, Ungerechtigkeit und Menschenverachtung hoffieren und unterstützen und sich dabei als Menschenrechtler geben.
Dafür stehen diese Israel-Provokateure.
Auch deshalb musste ich an die vielen ermordeten Menschen denken, manche der Bilder aus Gaza der letzten Wochen kamen doch an die Öffentlichkeit, obwohl die zionistischen Massenmedien in Komplizenschaft mit Wiederholungstätern alles versuchen um diese menschenverachtenden Ereignisse unter dem Teppich zu halten, diese zu verharmlosen, herunterzuspielen und in ihre absoluten Dreckigkeit versuchten, aus den zahlreichen Ermordeten Täter zu machen um die kaltblütigen Mörder in Schutz zu nehmen. Auch die Bilder vom Al-Quds-Tag in Gaza der letzten zwei Tage waren entsprechend blutig und mörderisch.
Berlin Al-Quds-Tag.
Den Anfang des Zuges bildeten orthodoxe Rabbiner zusammen mit ihren muslimischen Gelehrten. Nachdem es der Israel-Lobby und ihren zionistisch geprägten Massenmedien, den rassistisch Israelverblendeten und menschenrechtsheuchelnden Politikern nicht gelang, die seit Jahren von abartiger Propaganda, und Hetze begleiteten Al-Quds-Kundgebung nicht zu verhindern, wurde der Demonstrationsweg jedoch in Nebenstrassen zum Kurfürstendamm verlegt, vermutlich um weniger Aufmerksamkeit bei de zahlreichen Touristen aus aller Welt zu erregen.
Man sieht die zweifelhafte Macht der Israel-Lobbisten, welcher es jedoch nicht gelang trotz ihrer unermüdlichen Hasbara im Vorfeld, die Meinungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit in Deutschland ganz zu untergraben und die Kundgebung komplett verbieten zu lassen. Der Kurfürstendamm war wohl der Oldtimer-Show vorbehalten, also kein Erfolg der Israelunterstützer wie diese es für sich verbuchten.
Beim Start des Demonstrationszuges für Frieden, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Freiheit für Palästina, wurden die zahlreichen Punkte der Polizeiauflagen verlesen.
Irgendwo in der Ferne hörte man die Parolen der „Gegendemonstranten“, diese gingen aber im Nichts unter, was sich auch auf der Demonstrationsstrecke wederholte, wo die Unterstützer und Israelfahnenschwenker des rechtsextremen Regimes „Israel“ in kleiner Zahl in den Seitenstrassen auftauchten. Bemerkenswert auch, dass sie mindestens eine DonaldTrump-Flagge bei sich führten, Rassisten die sich gerne in der Öffentlichkeit solidarisch zeigen…
Mir sind keine gewalttätigen Zwischenfälle begegnet, in Höhe der Rassistenunterstützer skandierten die Demonsraten einfach lauter „Free Palästine“ oder auch „Israel your time is out…“ “ Palästina bleibe standhaft“ …, die Veranstalter forderten dazu auf einfach weiterzugehen, die Provokateuere am Rand zu ignorieren, sich nicht provozieren zulassen, den Massenmedien nicht ein Bild zu liefern auf welche diese bestimmt aus waren um ihre vielen Lügen zu belegen.
Ich fragte mich auch, warum die Polizei nicht diese Israelprovokateure von der Kundgebung weghielten, sie waren nur durch die Polizei von den Demonstraten getrennt, als wenn es geplant war dass es zu Eskalationen kommt. Man hätte die Provokateure auch weiträumig von den Seitenstrassen weghalten können, Polizei war auf alle Fälle genügend da. Unruhe gab es auch, als die „Merkel-Büttel“ anfingen sich die Helme aufzusetzen, dies wirkte sehr bedrohlich.
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Ich denke da auch an die Aufstachelung gegen den Al-Quds-Tag in der zionistisch-hasbaristisch geprägten Presse, wo man eine Frechheit , eine Lüge nach der anderen über die kommende Kundgebung im Vorfeld verfolgen konnte. Genauso dreist und hetzerisch die diffamierende U-Bahn-Propaganda, die als Schlagzeile verkündete, dass zweitausenden Antisemiten sich zu einer Kundgebung in Berlin treffen würden.
Mehr als 2000 Kundgebungsteilnehmer als Antisemiten verunglimpft, das muss man sich einfach vorstellen, was für eine dreiste Frechheit, die Presstituierten können sich eine Menge herausnehmen, Klagen sind für ihre Bosse nur Peanuts und werden aus der Portokasse bezahlt.
Überall verteilten sich auch die „Foto-Aktivisten“ der Anti-Deutschen, die gezielt Kundgebungsteilnehmer aus der Menge heraus ablichteten. Ob sie mich erneut durch Twitter und Facebook jagten, ich habe noch nicht nachgeschaut, sie machen mir keine Angst, man könnte mit ihnen fast Mitleid haben in ihrem Fanatismismus, in ihrer Blindwütigkeit, wenn da nicht die Bilder z.B. aus Gaza wären, die zeigen, welch horrenden Verbrechen diese Israel-Über Alles-Lobbisten unterstützten.
Für mich selbst war der Kundgebungsmarsch auf Grund meiner schweren Krebserkrankung, meiner gesundheitlichen Schwäche sehr anstrengen, aber ich habe mich dennoch sehr wohl gefüllt unter den Kundgebungsteilnehmern, die Stimmung war gut, die Menschen freundlich, fast familär, ähnlich wie in den letzten Jahren zuvor, wo die unsäglichen Massenmedien den Veranstaltern und Teilnehmern des Al-Quds-Tags mit Hetze und Lügen Gewalt und Aggressivitär andichteten, sowie natürlich kollektiver Antisemitismus.
Am Rande gab es einen kleinen Zwischenfall, wobei ich nicht weiß ob eine junge Kundgebungsteilnehmerin auf Grund der Hitze zusammenbrach oder es einen anderen Grund dafür gab. dass sie in der Nähe der Israellobbisten und Polisisten am Boden lag.
Ich war froh als der Wittenberg Platz erreicht war, wo noch einige Ansprachen gehalten wurden, darunter auch von den englischsprechenden Rabbinern der Neturei Karta. Ganz in der Nähe konnte man auch die „Journallie“ des RBB sehen mit ihren „Das Erste“ Mikrofonen, sie haben die Rede der orthodoxen Rabbiner aus nächster Nähe miterlebt. Ich habe nicht nachgeschaut ob unsere öffentlichen Unrechtsmedien diese jüdischen Kundgebungsteilnehmer und ihre Ansprache öffentlich ausstrahlten, oder diese komplett unter den Tisch fallen ließen. Vermutlich hat die Lügenpresse die Anzahl der Teilnehmer heruntergerechnet und alle wieder als Israelfeindlich oder auch radikal bezeichnet. Natürlich wurden die Gegendemonstranten hochgerechnet, obwohl ihre Anzahl nur ein paar Hanseln betrug, daraus wurden Hunderte kreeiert. Die Medien haben gelogen.
Die Fantasie der Presse ist unermesslich wenn es darum geht, die zionistisch erwünsche Berichterstattung, die Hasbara millionenfach zu vertreiben, ohne der anderen Seite überhaupt Platz einzuräumen für ihre Sichtweise, für Aufklärung, für Richtigstellungen. Die Öffentlichkeit wird belogen und manipuliert, „Nachrichten“ durch Weglassungen an der Tagesordnung um der Hasbara den erwünschten Spinn zu geben. Die RBB-Leute zeigten sich „menschlich“, sie hatten genauso Durst wie viele andere auch und versorgten sich am Wittenberg-Platz an einem Kiosk mit Getränken…
Das Video mit der Rede der Rabbiner werde ich noch hochladen, vermutlich haben dies auch andere schon bei youtube bereits gemacht. Die Rabbiner brachten ihre Solidarität, ihren Widerstand zusammen mit den Palästinensern zum Ausdruck und wünschten sich dass Palästinenser und Juden wieder so friedlich zusammenleben können wie es war, bevor die zionistische Bewegung in Palästina einfiel und der Unrechtsstaat Israel gegründet wurde, rücksichtslos gegenüber der vorhandenen Bevölkerung, die vertrieben und ermordet wurde für „Eretz Israel“ . (Text wird hier eventuell ergänzt)
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.https://www.youtube.com/watch?v=7k6rl-7Q8_Q
Ich habe mich auch sehr gefreut Firas wiederzusehen, den Palästinenser, der vierzig Tage im Hungerstreik saß vor der israelischen Botschaft in Berlin , damals natürlich auch unbeachtet und verschwiegen von den Massenmedien, siehe mein Archiv „urs1798“.
Es sollen sich auch Provokateure in die Al-Quds-Kundgebung eingeschleust haben, die getarnt mit iranischen Fahnen, wilde Parolen von sich gaben um die Demonstranten zu diskreditieren, es würde mich nicht wundern wenn sie gezielt für die Israelseite arbeiten, sie sind bereits bei anderen Kundgebungen aufgefallen, vielleicht „Exil-Iraner“ oder Zionisten.
So. 10.6.18 / 25. Ramadan 1439 – Zionisten als Fake-Muslime beim Quds-Tag – Größter Qudstag in Berlin seit Jahren – Qudstag 2018 Berlin Fotos
Nun ein paar Fotos mit weiteren Eindrücken.
„Pressegeier“
Die Fotos sind nur ein kleiner Ausschnitt.
„RBB“
Ich habe eine ganze Sammlung der „Fotografen“ erstellt, sie aber nicht veröffentlicht, darunter auch die der Antideutschen, welche mir des öfteren schon übel aufgestossen sind mit ihrer Menschenjagd.
Videos sowie Links, folgen…Für die Videos war ich gestern einfach zu kaputt, ich muß sie noch alle sichten und einen Teil hochladen, dies kann sich noch hinziehen.
Weitere Videos vom Al-Quds-Tag finden sich auch hier, leider etwas in der Reihenfolge durcheinander. Hier sieht man auch wie viele Leute wirklich da waren. Die Veranstalter versuchten einigermaßen genau zu zählen, sie kamen auf etwa 2200 Personen.
Eine längere Aufzeichnung bei ruptly-tv: .
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Net News Global
Quelle
قالب وردپرس
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Der Glyphosat-Alleingang von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt war offenbar monatelang geplant. Das geht aus internen Unterlagen hervor.
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GEDENKTEKEN TEGEN HET VERGETEN – DE SCHANDE VAN MERKEL DUITSLAND
We waren deze week van plan om een artikel te schrijven over het Gedenkteken tegen het Vergeten in Duitsland. Dit gedenkteken is een vlammend protest tegen de migrantenpolitiek van Merkel en haar trawanten. Tijdens ons onderzoek kwamen we een artikel tegen van Klaus Lelek, dat is vertaald door EJ Bron. Dit artikel zegt eigenlijk alles over het gedenkteken, en de mensen achter het initiatief. Daarom hebben we bij hoge uitzondering besloten om dit artikel in zijn geheel over te nemen. Het spreekt vanzelf dat we volledig achter de inhoud staan.
Protestwake in Berlijn voor Merkel’s bunker: “Ik ben een slachtoffer!” – een van de duizenden
Berlijn – Veel slachtoffers van migrantengeweld zwijgen. Ze verstoppen zichzelf binnen de eigen vier muren, verzwijgen zelfs de namen van hun kinderen, uit angst dat het Merkelregime en haar soft links groene handlangers (Antifa), evenals de gelijkgeschakelde pers, hen vreemdelingenhaat en racisme in de schoenen zouden kunnen schuiven. Niet echter Karsten Hempel, Lorina Seiler en Diana Feldmann. Samen met Nicole en Robert Vogelmann verheffen zij vandaag (2 november) voor het Gedenkteken tegen het Vergeten vanaf 13.00 uur daar hun stem, waar de hoofdverantwoordelijke voor de ontelbare slachtoffers van moord, geweld en verkrachting cynisch resideert. Voor de bondskanselarij in Berlijn.
Bij de eerste protestwake voor de bondskanselarij in Berlijn in januari van dit jaar had het koord met de “incidenten” al een lengte van 200 meter, hoewel er pas sinds maart werd verzameld, weet Robert Vogelmann te berichten. “Vandaag, negen maanden later, is het koord van misdaad bijna 500 meter lang.” Aan het koord hangen 3.500 “incidenten”. Eigenlijk slechts een fractie van het geen de ook in het buitenland – vooral in Oost Europa en de VS – bekende activist geregistreerd heeft. Alleen al 2018 vonden er volgens Vogelmann bijna 266.000 delicten door asielzoekers, gedoogde buitenlanders of personen die zich illegaal in Duitsland bevinden plaats. “Wij willen vandaag alle slachtoffers, onafhankelijk van hun afkomst, huidskleur, religie of politieke overtuiging, herdenken,” zegt Vogelmann plechtig en geeft over aan Nicole, die mevrouw Merkel letterlijk naar iets laat luisteren. Namelijk een treurmars van Richard Wagner.
Wagner’s collectieve treurmars voor actuele en toekomstige slachtoffers
Tot verbazing van de soft links groene halfontwikkelde Antifameute legt de mede initiatiefneemster van de protestwake Nicole uit dat Wagner, die in linkse kringen als antisemiet geldt, goede betrekkingen onderhield met de toenmalige joodse intelligentie. Er traden veel belangrijke joodse kunstenaars bij de Bayreuther Festspielen op, bijvoorbeeld de hofkapelmeester Hermann Levi uit München als dirigent voor de eerste opvoering van de opera “Parsival” of de Duits-joodse opera impresario Angelo Neumann.
Dat de groten en machtigen, van Adolf Hitler tot Angela Merkel, Wagner vereerden en nog steeds vereren. lijdt geen twijfel. Maar hebben ze zijn boodschap begrepen? Want een groot deel van zijn werk bestaat uit drama’s, die het lijden van de mensen, maar ook het collectieve lot van de Duitsers als in een soort muzikale profetische show tot onderwerp hebben. Bijvoorbeeld Siegfried’s dood en treurmars uit de “Ring des Nibelungen”, ook wel bekent als “Götterdämmerung”. Een waarschuwende oproep aan het volk, dat zienderogen de ondergang tegemoet gaat, nadat het verraderlijk de meest ijverige uit de eigen gelederen heeft vermoord. Een treurmars, die zowel het lot van de individu evenals dat van de gemeenschap oppakt. Een muzikaal pleidooi tegen een blinde politiek, die naar de ondergang leidt. Zo in ieder geval heeft Robert Vogelmann het begrepen, die na het klinken van de ouverture van Wagner, op passende wijze met de volgende woorden de eigenlijke protestwake inleidt:
Ik ben een slachtoffer, een vader, een moeder….
“Wij allen die hier bijeen gekomen zijn, hopen dat de wereld ons ziet, net als ooit eerder het geval was, dat de Amerikanen, Russen, Hongaren, Polen, Tsjechen, Italianen, gewoon iedereen ziet wat zich in Duitsland afspeelt. Dat ze zien dat er Duitsers bestaan die niet als schapen alles accepteren, en een monument voor de slachtoffers van deze catastrofale immigratie oprichten. Ik ben een slachtoffer, ik ben een vader. Mijn naam is Robert Vogelmann, mijn dochter werd door een migrant misbruikt.”
Vermoorde Susanna zou vandaag 16 jaar oud geworden zijn
Na de initiator van het gedenkteken tegen het vergeten nam de activiste Nicole de microfoon over en zei in naam van Diana Feldmann: “Ik ben een slachtoffer, ik ben een moeder. Mijn naam is Diana Feldmann. Vandaag op 2 november zou mijn geliefde Susanna 16 jaar zijn geworden. Zij werd verkracht en door de handen van een Irakees gewurgd.”
Daarna herinnerde Karsten Hempel, wiens zoon in Wittenberg werd doodgeslagen, aan het schandalige geval van een uniek te noemen falen van justitie. “Mijn naam is Karsten Hempel. Mijn zoon Markus werd door een Syriër doodgeslagen.” Als laatste herinnerde Lorina Seiler aan haar dochter, die op een feest vermoedelijk gedrogeerd en daarna blootgesteld werd aan seksueel geweld. “Ik ben een slachtoffer, ik ben een moeder. Mijn naam is Lorina Seiler. Mijn dochter werd door een Syriër verkracht. Sindsdien heeft ze twee zelfmoordpogingen gedaan.”
Slotwoord en minuut stilte
“Dat zijn slechts vier ouders, die net zo slachtoffers zijn als hun kinderen”, voegt Robert Vogelmann er ter afsluiting aan toe en leidt, na een minuut stilte, zijn slotwoord in met de bekende, iets veranderde woorden van de grote Duits-joodse patriot Heinrich Heine: “Traume ich von Deutschland in der nacht, bin ich um den schlaf gebracht”. En net zo als Heine in zijn ballingschap in Parijs Duitsland niet vergat, willen ook de activisten van de protestwake de slachtoffers van de mislukte asielpolitiek niet vergeten. “Iedereen die deze toestanden bevordert en verlangt, is schuldig – iedereen die willens en wetens zwijgt, is schuldig!” geeft Robert zijn luisteraars ter afsluiting mee op weg.
Indringende woorden op de juiste plaats, ook wanneer hun boodschap niet verhoort afketst op de harde betonnen muren van de macht.
Bron: www.journalistenwatch.com
Door: Klaus Lelek
Vertaald uit het Duits door:
E.J. Bron
(www.ejbron.wordpress.com) 03-11-2019
Naschrift Volkskracht Vooruit!: De slachtoffers van het migrantengeweld in Duitsland worden door de Merkel regering volledig genegeerd en doodgezwegen. Geen condoleanceberichtje, geen troostende woorden, geen aandacht. Als of ze nooit hebben bestaan. Merkel toont haar zogenaamde “medeleven” met de hele wereld, alleen niet met haar eigen volk. Ieder die over deze zaken spreekt kan consequenties verwachten, verlies van werk, verbanning uit de sociale media, of een bezoek van het Antifa gespuis, Merkel’s straatterroristen. Goed dat er moedige mensen zijn die niet zwijgen. Een oude wijsheid zegt: “Als goede mensen zwijgen, hebben de slechten vrij spel”. WIJ ZWIJGEN NIET, NU NIET, NOOIT!
Links:
Internet: www.volkskracht.blogspot.com
Twitter: Volkskracht Vooruit! @VolkskrachtV
Telegram: t.me/volkskrachtvooruit (abonneren na installeren Telegram App)
VK: https://vk.com/id484133031
Artikel uitgebracht door: VOLKSKRACHT VOORUIT! @ 2019
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75 Jahre #Grundgesetz, und das totalitäre #Ampelregime faselt von #Demokratie, die in #Deutschland seit dem #Merkelregime und dem #Coronafaschismus permanent abgebaut wird.
Hier ein interessanter Beitrag zu ihrer Entstehung und zu ihrem Missbrauch:
https://rumble.com/v4wrgj8-demokratie-teil-1-demokratiegedanke-und-missbrauch-des-demokratiebegriffs-v.html
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„Kennzeichen JEDER DIKTATUR: Statt Missstände zu beseitigen werden jene geschasst, verfolgt und sogar beseitigt, die Missstände anprangern.“
(Nachtgedanken)
#Diktatur#regime#Merkelregime#meinungsfreiheit#Zensur#Opposition#DDR 2.0#widerstand#verfolgung#Kündigung#Misstände#Pseudodemokratie#linke Eliten#Stasi
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wie damals bei Adolf Hitler auch
Merkelregime: Das ist Terrorismus-Finanzierung gegen das deutsche Volk!
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Gastkommentar von Prof. Albrecht Goeschel: „Sozialpartnerschaft“, „Parität“, „Solidarität“: Matrix-Parolen aus Angela Orwells Sozialstaat
Gastkommentar von Prof. Albrecht Goeschel: „Sozialpartnerschaft“, „Parität“, „Solidarität“: Matrix-Parolen aus Angela Orwells Sozialstaat
Prof. Albrecht Goeschel (*)
zur
100jährigen Wiederkehr des „Stinnes-Legien“-Bündnisses von
Unternehmern und Gewerkschaften vom 15. November 1918
Dieser deutsche Herbst 2018 ist der Herbst der Selbstoffenbarungen. Das Merkelregime gesteht schluckweise bei “Flüchtlingschaos“, “Dieselskandal“, „Wohnungsmangel“, „Altersarmut“ etc. seine Gesellschafts– und Umweltschädlichkeit; das Linksmilieu…
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#akademie und institut für sozialforschung verona#Albrecht Müller#Angela Merkel#DGB#NachDenkSeiten#prof. albrecht goeschel#Stinnes-Legien-Abkommen#Wikipedia
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21. August 2017
Mediziner packen aus: „Migranten in Arztpraxen und Krankenhäusern sind der blanke Horror“
http://www.anonymousnews.ru/2017/08/21/mediziner-packen-aus-migranten-in-arztpraxen-und-krankenhaeusern-sind-der-blanke-horror/
Von Anonymous - 21. August 2017
Totschweigen, Verharmlosen und Wegsehen. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, werden nicht nur die Mitarbeiter in den Arbeitsämtern, in den Aufnahmedienststellen für Flüchtlinge sowie bei der Bundeswehr allein gelassen, auch im deutschen Gesundheitswesen stehen Ärzte und Pfleger mit dem Rücken zur Wand – während Merkel und Schulz ihren Wahlkampf mit anderen, schöneren Themen machen. Ist ja auch kein Problem, wer sein Geld beim Staat verdient, der muß den Mund halten und schweigen, sonst fliegt er. Also bestimmt nicht das Bodenpersonal, was über die Wahrheit am Boden zu berichten wäre, sondern die feine Elite der Besserverdiener mit Berufspolitikerhintergrund. Merkels brachial anmutende Regentschaft – über ihren Amtseid mit Karacho hinweg! – wird bewußt an der deutschen Wirklichkeit vorbei inszeniert, vor allem im Staatswesen. Ihr mediales Umfeld und eng gespanntes Netz der Meinungskontrolleure ignoriert natürlich, dass in deutschen Arztpraxen und Kliniken dank ihrer arabisch-afrikanischen Besucherströme der Teufel los ist. Die Klagen von Medizinern und Pflegekräften häufen sich, doch wie üblich schweigt der politisch-mediale Komplex auch hier. Wir schaffen das, Merkels satanisches Gelächter schallt des Nachts durchs kranke Land…
von Hans S. Mundi
Merkel und ihre TrümmerGroKo lehnen sich grinsend zurück. Die ärztliche Schweigepflicht verkehrt sich in diesen Tagen in das Gegenteil dessen, was mit dem Eid des Hippokrates einst gut gemeint war. Der Patient sollte geschützt werden, der Arzt ein Vertrauter sein. Was aber, wenn Ärzte und Pflegepersonal geschützt werden müssen?!!! Vor Einwanderern, die hierzulande mitunter eine brachiale Barbarei einschleppen, mit archaischen bis mittelalterlich zu nennenden primitiven Handlungsweisen, die allenfalls vor Gericht, ins Gefängnis oder strikt und unverzüglich ausgewiesen gehörten – nicht aber Behandlungsfälle sind, die dann auch noch der Steuerzahler zu regulieren hat. Doch wenn keiner mithört, dann hat der Arzt was zu erzählen, überall im Lande, in so gut wie jeder Praxis.
Da ist jener Herr Doktor der Allgemeinmedizin und seit Jahrzehnten auch praktizierender Frauenarzt, der vor kurzem das deutsche Land verließ um sich in der benachbarten Schweiz anzusiedeln – kurz: Der vorm deutschen Chaos floh um im benachbarten Ausland in Ruh und Frieden und in geordneten Verhältnissen zu leben. Er hatte schlicht die Schnauze voll, in einer großen Stadt in Baden-Württemberg, nach der Pfeife von Einwanderern mit Islamhintergrund zu tanzen, die sich wie die neuen Herren aufspielen und strikte Rücksichtnahme auf ihre religiöse Denkweise bei Behandlungen erwarten – oder notfalls mit Gewalt(-androhung) erzwingen. Verlogen ist das alles auch, also eine Religionsmoral, die keine ist, denn wenn der Muslimpascha samt seiner Sippe mal nicht guckt, dann flüchten die muslimischen Frauen in die Arztpraxen und bitten um Hilfe – vor ihren prügelnden Muslimmännern, die Frauen auch im 21. Jahrhundert gerne wie Viehzeug halten (was inzwischen die Femanzen des freien Westens nicht mehr kümmert sondern „kultursensibel“ positiv beeindruckt!).
„Da herrscht die nackte Angst unter den Frauen. Sie müssen wirklich mit allem rechnen, nicht mehr nur in ihren Herkunftsländern, wo ihr rechtloser Status Alltag ist, sondern auch hier.“ Mit allem rechnen, das weisen diverse Kriminalreports aus, bedeutet erschlagen, verstümmelt, hinterm Auto hergeschleift, erwürgt oder mit Säure überschüttet zu werden – diese Praktiken gehören jetzt auch zu Deutschland, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!!! „Ich muss allerdings sagen, dass solche Fälle sich jetzt inzwischen selbst in der Schweiz häufen, dass zu mir junge muslimische Frauen kommen, die wegen ‚drohender‘ Hochzeit und der darauf folgenden Nacht in Todesangst sind.
Wegen ihrer künftigen Ehemänner wollen sie zurück zur Unschuld, die eben oft nicht mehr vorhanden ist. Man muss sich das mal vorstellen, denn in unseren Breitengraden ist das seit Jahrzehnten doch normal, dass Frauen wie Männer auch vor ihrer Ehe oder einer neuen festen Beziehung bereits sexuelle Kontakte hatten, da regt sich doch hier keiner mehr drüber auf.“ Unser ärztlicher Informant redet sich in Rage. Es ist schlicht eine andere Welt, die da zu ihm in die Praxis kommt – und immer in dieser fatalen Verbindung mit dem Pesthauch brutaler Gewalt. „Diese Frauen haben schlicht Angst! Sie beknien mich, Herr Doktor, Sie müssen mir helfen, mein zukünftiger Mann erschlägt mich, die kontrollieren am nächsten Morgen, ob es Blut im Ehebett gibt. Da stehen nach einer Hochzeitsnacht wirklich die Brüder, Söhne, Väter und Mütter ums Ehebett des Paares herum und schauen gebannt auf das Bettlaken. Sie wollen Spuren der Entjungferung sehen, also etwas Blut im Laken.“ Frauen, die dementsprechend „versagen“ kommen dann auch zu ihm in die Praxis. „Die sind dann grün und blau geschlagen, manchmal weisen wir die auch direkt ins Krankenhaus ein, weil Rippen gebrochen, Zähne ausgeschlagen wurden oder leichte bis schwere Schädelverletzungen vermutet werden.“ In seiner ehemaligen Praxis häuften sich derartige Vorfäle, auch und gerade wegen der neuen Besucherströme mit den Gästen der Angela Merkel.
„Ich konnte den meisten Frauen dabei helfen, und habe denen gezeigt, wie sie sich vor der Penetration dann Hamsterhäutchen mit Blutkapseln heimlich in die Vagina einführen – damit sie nach der ersten Liebesnacht „unschuldig“ bluten.“ Haufenweise verprügelte und teil schwer mißhandelte Muslimas in den Arztpraxen und teils sogar in den Krankenhäusern wären normalerweise überall ein Anlass um von amtlicher Seite aus einzuschreiten. Doch Feministinnen, Frauenhäuser und Frauenbeauftragte halten dieses eben nicht für „kultursensibel“ und drücken alle Augen zu! Blind und blöd ist das heutige Links bzw. Politischkorrekt.
Nun wäre all das schlimm genug, Warnhinweise ohne Ende, der Staat wäre hier als Schutzgarant natürlich gefordert – nicht so im herunter gekommen „Schland“, im zwölften Jahr unter der „Weltkanzlerin“ Merkel. Denn weitaus gravierender für die allgemeine Bevölkerung sind die nun eingeschleppten Krankheitserreger, die hierzulande oft seit Jahrzehnten als ausgerottet galten. Dank Merkels „Viren-Willkommenskultur“ nun alle wieder da, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! „Anfangs kamen wir Mediziner aus dem Staunen kaum raus, vielfach wurde unter uns von Praxis zu Praxis kommuniziert, auch bei den Gesundheitsämtern angerufen, wir verglichen Symptome, benötigten auch neue Diagnosestandards und wissenschaftliche Unterstützung. Typhus, Krätze, Cholera, Tuberkolose – es ist praktisch vieles wieder da an Krankheitsbildern, was wir als Mediziner aus der Geschichte der Menschheit zwar kennen, aber als überwunden einstuften oder zumindest in unseren Regionen schon lange nicht mehr kannten. Von einem neuen Schub bei HIV, Tripper oder Syphlilis wollen wir gar nicht erst reden, zumal hier vielfach illegale Prostitution heimlich läuft, die quasi über die offenen Grenzen ins Land geholt und hier installiert worden ist. Diese ganzen Grauzonen sind vollkommen unkontrolliert, unterschiedlichste Erreger können sich natürlich bei diesen meist katastrophalen hygienischen Verhältnissen in den Aufnahmelagern und schon davor auf der Flucht bestens ausbreiten.“
Doch der blanke Horror hat hier immer noch kein Ende. Noch etwas läuft in den Arztpraxen auf. Unser Mann vom Fach berichtet: „Zu uns in die Praxen kommen natürlich auch immer wieder Menschen, die vorgeben unter Traumatisierungen zu leiden, die vorgeben, gefoltert und verfolgt zu sein, was im Einzelfall natürlich stimmen mag und eine Überweisung zu hierfür geschulten Psychologen zur Folge hat. Heikel ist das aber, wenn diese Hinweise dazu dienen, sich quasi über ein ärztliches Attest eine Aufenthaltsgenehmigung zu erschwindeln. Dieses wird vom allgemeinen Mangel an vorhandenen Ausweispapieren unterstützt, was für den behandelnden Arzt dann auch eine moralische Herausforderung ist, da natürlich jeder Mediziner Menschen in Not helfen möchte.“ Was dann aber kommt, macht sprachlos und rückt das Merkelregime zwischen völlige Dilletanz und Verantwortungslosigkeit. Denn nicht nur die Mediziner schütteln die Köpfe, dass nun hierzulande reihenweise „Flüchtlinge“ ohne Papiere Ausweisdokumente erhalten, die tausenden dieser Menschen das gleiche Geburtsdatum verpassen: 1. Januar 1990 – wobei es lediglich leichte Variationen beim Jahr gibt. Man muss es sich einmal klar machen, was hier läuft. Wer früher einen neuen Pass für eine neue Identität benötigte, der mußte hinab in die Unterwelt und höllisch aufpassen, nicht erwischt zu werden. Heute geht man nach Deutschland, in die größte Passfälscheranlage aller Zeiten, wo es eine neue Identität, einen neuen Paß, finanzielle Hilfen und ärztliche Hilfe komplett umsonst gibt – und noch genügend Taschengeld obendrauf. Der Staat verschleudert neue Identitäten – das wird irgendwann mal in den Geschichtsbüchern stehen, als allergröbstes Staatsversagen aller Zeiten.
Wozu das führt, in der staatlichen Passfälscherwerkstatt Deutschistan, das kann uns unser praktischer Arzt am praktischen Beispiel erläutern. „Es kam mal vor einiger Zeit ein Syrer in meine Praxis, die eben auch aus Teilpraxen bestand, die ich dort mit meiner Frau und Kollegen in Süddeutschland betrieb. So als kleines Ärztezentrum hatten wir natürlich viel Einblick in sehr unterschiedliche Problematiken bei der Einwanderung, so konnten wir uns auch immer ‚quer‘ informieren und austauschen, wenn wir seltsame Fälle darunter hatten. Dieser Syrer war Mitte dreißig und wollte als Folteropfer mit schwerem Trauma anerkannt werden, ihm drohte die Abschiebung und seine persönlichen Angaben zur Person schienen sehr unklar – und falsch!“
Der Arzt schildert nun also, dass trotz mehrfacher Untersuchungen keinerlei körperliche Schädigungen und Folterspuren bei dem Syrer festgestellt wurden, dagegen eine gute körperliche und sportive Verfassung, die auf einen durchtrainierten Militär schließen ließ. „Wir hatten gute Verbindungen zu einem syrischen Arzt, der schon lange in Deutschland lebte und noch über gute Verbindungen zu seiner Heimat verfügte. Der ließ sich das Foto des Mannes und seine allgemeinen Angaben kommen – und konnte über seine Quellen fündig werden. Es war unglaublich: Dieser Mann war ein gesuchter schwerer Kriegsverbrecher, der hunderte von Menschen auf dem Gewissen hatte, bei dem man vermuten durfte, dass er nicht zögern würde, jemandem, der ihm unbequem werden konnte, einfach umzubringen – so wie unsereins eine Fliege zerquetscht. Und so was sitzt ihnen nun gegenüber und macht einen auf Opfer!“ Der Rest der Geschichte ist noch schlimmer, noch bedenklicher, wir werden wirklich entweder von Volltrotteln, Wahnsinnigen oder Hochkriminellen regiert: „Für uns Ärzte ist das nicht unsere Aufgabe, auf Jagd nach Kriegsverbrechern zu gehen. Wir können so was nur den Behörden melden und denen die Klärung nahelegen. So auch hier. Das Ergebnis war niederschmetternd. Der Fall wurde gemeldet, weiter geleitet, wir hörten nie wieder etwas von diesem Mann. Unlängst traf ich einen Kollegen, der von dem Fall wußte. Der war sich angeblich sicher, dass dieser Syrer immer noch in Deutschland sei, auf freiem Fuß. Weil diesem Kriegsverbrecher in seiner Heimat Gewalt drohen würde, dürfe Deutschland nicht abschieben.“ Deutschland, das größte Freiluftparadies für Verbrecher aller Länder….
2. rüdiger blohm 24. August 2017 at 10:05
Vielleicht bewegt der nun auch auf unsere weißen Götter zukommenden unausweichliche Horror durch oder mit Flüchtlingen, Emigranten und Terroristen in Deutschland endlich ernsthaft darüber nachzudenken in weit es der Gesundheit der Ärzteschaften und deutschen Bürgern dient, wenn Millionen kulturfremde afrikanische Völker das deutsche Land und sein Gesundheitssystem ohne „Obergrenze“ überschwemmen, in Besitz nehmen und auf anderer Seite gesunde, aber unbequeme deutsche Bürger mit Methoden der NS-Heilkunde zwangssterilisiert und „entsorgt“ werden und dies in erschreckender Weise unter sehenden Augen von Politik und Justiz in „Deutschland“ Solange die Öl-Scheichs in Deutschland ihre Organe erneuert und Millionen Dollars in den Kliniken abgeladen haben war eure Welt, die Welt der weißen Götter in Ordnung, nun beginnt eure Angst denn nun kommen auch „Patienten“ die statt verlockender Dollars häßliche und sehr ungesunde Bomben, Maschinengewehre oder Messer zur Vorstellung im Gepäck haben könnten. Stille Euthanasieprogramme für verbrauchte, alte, behinderte deutschen Bürger dürften den drohenden Untergang Deutschland noch beschleunigen.
4. Anonymos 22. August 2017 at 22:01
Dann sei nur zu hoffen, daß Sie nicht mal in die Lage kommen, die Hilfe eines Mediziners, die in Deutschland größtenteils sehr gut ausgebildet, überlastet, unterbezahlt und zu unrecht verunglipft werden, brauchen
Sie scheinen sehr sehr dumm zu sein.
◦ Löwenzahn 23. August 2017 at 10:48
Noch sitzen die Ärzte auf dem hohen Ross. Wann merken sie, dass sie vom System auch nur benutzt werden? Unterbezahlt? Dass ich nicht lache! Hat je ein Arzt sich für die Hartz IV Menschen eingesetzt, sind für sie auf die Straße gegangen? NEIN! Aber selbst klagen …
An alle Mediziner, hört auf zu jammern, seid endlich solidarisch mit denen, die direkt oder indirekt euch die Taschen füllen – noch.
6. Hartmut Grünitz 22. August 2017 at 17:56
@ Gela-X
Kannst ja mal Deine gesetzliche Krankenkasse kündigen. Setzt automatisch die sog. „Obligatorische Anschlussversicherung“ ein. Auch wenn Du sie einfach nicht bezahlst, das wird jeden Monat mehr. Aus der Nummer kommst Du so nicht raus.
Und – bis Du diese u.U. tausende Euronen nicht bezahlt hast, wirst Du nur (auch wenn Du wieder z.B. als Arbeitnehmer voll versichert bist und regelmäßig zahlst) nur Notfallversichert. D.H., lebensrettende Maßnahmen und akute Schmerzbehandlung. MEHR NICHT. Verband drum, einen Streifen Paracetamol und raus hier! Übrigens gilt das dann für Frau und Kinder ebenfalls.
Ausnahme, Du (oder Deine Eltern, Verwandte) wären Türken (auch in der Türkei lebend). Dann muss nur einer aus der Sippe in Deutschland gesetzl. versichert sein und die ganze Mischpoke ist automatisch MITversichert.
Deutschland halt.
8. Löwenzahn 22. August 2017 at 17:43
Na, das ist mal wieder ein Beweis für die Charakterlosigkeit solcher Ärzte. Keinen Arsch in der Hose! Wenn es ungemüdlich wird, wird gejammert. Aus Feigheit flüchten sie in die Schweiz. oder sonstwohin. So sind die Ärzte, die wir seit Jahrzehnten kennen. Ihre Mitmenschen aus Geldgier krank behandeln und sie möglichst ein Leben lang krank halten. aber sich beklagen wenn die neuen Siedler nicht wissen, wie man sich hier zu benehmen hat. Mit uns gehen die Ärzte doch auch nicht gerade zimperlich um. Sollen sie die Neusiedler doch wegen Unzumutbarkeit einer Behandlung ablehnen und rausschmeißen..
10. Freies Tübingen 22. August 2017 at 15:48
In der Kliniken und Arztpraxen Tübingens ist das alles ganz normal.
Wenn eine Asylantin von Ihrem Mann zum Arzt in die Klinik begleitet wird,
ist sehr oft eine Übersetzerin und eine Sozialarbeiterin dabei.
Es werden mir irrer Energie immer Ärztinnen und anderes weibliches Personal zur Behandlung angefordert.
Die Asylanten setzen sich immer durch. Denn sie Ätzte haben Angst vor einer Beschwerde die Ihre karriere kosten kann.
Viel Ärztinnen krichen den Asylanten so extrem in den Hintern das Personal zur Asylantenbehandlung Rekrutiert wird.
Eine Firstklass Behandlung die nicht einmal ein Privat zahlender Chefarztpatient bekommt.
Doch alle schweigen weil fast immer eine Ätztin einen schwarzen Asylanten als Loverboy hält und ihn auch aushält.
Noch Fragen. Das ist eckelhahte Realität in Tübingen.
12. Atze 22. August 2017 at 13:07
Hallo Leute, bleibt mal ganz unruhig! Ein bekannter Spruch lautet wohl: „Jeder Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“. Das Mass an Unrecht ist offensichtlich noch nicht ganz voll. Aber ich kann euch beruhigen; nicht mehr lange. Sehr bald wird ein „Führer“ nie gekannter Macht auf den Plan treten und den „Saustall“ gründlichst ausmisten – nachzulesen im „Buch der Bücher“. Die Politik-Darsteller haben nicht nur versagt, sondern sind GLORREICH, KATASTROPHAL und KRACHEND gescheitert. Wenn das kein Grund zum Feiern ist?
◦ DOCHYDE 22. August 2017 at 15:39
wenn Du Jesus meinst, der kommt leider erst nach dem Antichristen, der in den Startlöchern sitzt. Dieser wird in der Tat zunächst groß auftreten, Frieden stiften usw., um dann seine Krallen zu zeigen, wie bisher jeder DIktator.
▪ Bdolf 22. August 2017 at 20:04
Der Antichrist bin ich. Ich bin das Kind des Unglaubens. woahaha! Ich werde dafür sorgen, dass alle Kirchen wieder voll sind. Voller heulender Kreaturen. Außerdem werde ich die Sirenen heulen lassen und alle Muezine übertönen. Ich werde der ganzen Welt zeigen, wer am lautesten heulen kann. „Wenn die Kinder nicht mehr schrein, werden die Steine schrein!“
Außerdem habe ich Adolfs Blitzkriegstrategie weiterentwickelt und werde die ganze Welt im Blitzkrieg erobern. In der Operation Barbarossa werde ich den Tempelberg in Jerusalem mit Wasserwerfern auf Not taufen und in dem komischen Gebäude darauf Äpfel essen, denn die Legende besagt, dass der Kaiser zurückkehrt, wenn sein Volk in Not isst.
Mit freundlichen Grüßen,
Der Antichrist
▪ Bdolf 22. August 2017 at 21:01
Bullshit, der Antichrist hat bereits 2000 Jahre regiert. 2012 wurde er abgesetzt. Stand in den Sternen. Das was wir aktuell erleben sind nur noch Nachwehen.
Wir lassen Millionen Menschen wegen slawischer Abstammung und jetzt Arabischer Abstammung in Psychiatrien foltern und Menschen, die die falsche Meinung besitzen und klagen über eine handvoll Terroropfer. Jeder der einen Politiker wählt, der nichts dagegen unternimmt macht sich mitschuldig. Luther hatte den Islam als Geißel Gottes bezeichnet, Antichristen sind andere.
◦ marion 22. August 2017 at 22:06
Ein neuer Führer wird bald auf den Plan treten und den Saustall ausmisten? Wer soll das sein? Der letzte mit Potential war Jörg Haider aus dem gelobten Land, aus dem auch unser geschätzter Führer Adolf Hitler stammte. Ich sehe hierzulande und weit darüber hinaus niemanden, der uns die EU-Juden-und-Zionisten-Scheiße vom Hals schaffen könnte. Oder lebt Adolf noch?
14. Wolfgang Ebel 22. August 2017 at 12:18
Es gibt . . zumindest in Europa . . kein Statsoberhaupt mit den gleichen idiotisch irren Merkel-Verhaltensweisen. Aber . . . und ich sage dies immer und immer wieder . . . es gibt in Deutschland zuviele Idioten, welche der Rattenfaengerin aus der Uckermark sklavisch ergeben hinterherrennen und nicht erkennen koennen oder wollen, dass diese uns geradewegs in den Untergang fuehrt. Man muss annehmen, dass diese Satansbraut erneut konvertierte und bereits Muslima ist. Als sie zur Juedin konvertierte bekam das kaum jemand mit. Heute laesst sie zu, dass ihre neuen Freunde ungestraft zum Voelkermord aufrufen koennen. Toetet Juden und Christen ist eine klare Aussage. Wenn das ein Bio-Deutscher sagen wuerde, dann wuerde er im Knast verrotten. Sie ist schizophren. Um das zu konstatieren muss man kein Arzt sein. Wir brauchen dringend einen wie Onkel Adi, welcher gegenueber ihr ein Humanist war. Aber in Geschichte war sie ja schon immer schlecht oder verleugnet wider besseres Wissen historisch belegbare Tatsachen.
16. Jürgen Frankenberger 22. August 2017 at 11:30
Das ist harte Kost. Leider wissen wir nicht, wie viele ohne jedes Gesundheitsscreening zugewandert bzw. zugeführt wurden. Viele landen dann als Schwarzarbeiter in der Gastronomie und rühren dort die Suppe an. So steigen gerade in Berlin die Infektionszahlen dramatisch. Zur Freude der Pharmaindustrie, denn fast alle Parteien sind nun für #Impfzwang. Eine Lizenz zum Gelddrucken für die Pharmastrategen, die sie lange anstreben.
Das Thema ist heute hoch brisant eingestuft, wer es anspricht, wird sofort auf Facebook gelöscht. Besonders fatal: Wenn man es auf Social Media Foren anspricht, bricht sofort ein Shitstorm los, als Bürger wird man von CDU-Politikern aufgefordert, die „Beweise“ zu liefern. Deutschland wird immer mehr zum Tollhaus.
20. Gela-X 22. August 2017 at 8:29
Liebe Ärzte, gebt die Kassenzulassung zurück und behandelt nur noch deutsche Privatpatienten zu zivilen Sätzen.
Ihr werdet sehen, so lebt es sich besser!
Liebe deutsche Patienten, kündigt eure Kasse und zahlt privat!
Dabei kommt ihr billiger davon, wenn ihr euch selbst um eure Gesundheit kümmert, euch ohne Industriefraß ernährt, nicht raucht und regelmäßig Wandern geht… dann braucht ihr auch keinen Arzt mehr und könnt ihn, falls ihr tatsächlich mal krank werdet, vom gesparten Geld locker selbst bezahlen.
◦ Kati H. 22. August 2017 at 17:10
Und was bitte machen dann die vielen chronisch erkrankten Patienten oder welche mit schweren Krankheiten, wie z. Bsp. Krebs, die zahlen nicht mal locker vom gesparten Geld. Dein Tipp ist schlicht blauäugig^^
22. Bezahler 22. August 2017 at 7:32
Was soll uns die Ausgabe von Papieren an die zu Fuß her gekommenen jetzt vordergründig stören ? Man stelle sich aber mal vor das mit unseren Reisepapieren derart Schindluder getrieben wird als das diese schlußendlich international keine Annerkennung mehr finden. Na dan viel Spaß beim Reisen.
24. Bert Brech 21. August 2017 at 23:59
Wen interessiert`s, ob in der „Parallelgesellschaft“ ein Sack Reis umfaellt? /;=)
◦ Roger Chanton de Montreux 22. August 2017 at 6:46
@ Bert Brech 21.August 2017
Genau So…. ist es , wie Sie es getextet haben !! Die ARD-ZDF-klatschenden fett-gefressenen DEUTSCHEN MICHELS WOLLEN………
und MUESSEN es DOCH ……So !!!! haben . Anders fuehlen die sich doch …NICHT .. wohl !!
NUR …..unter DIESEN SITUATIONEN fuehlen sie sich SEHR ….WOHL in UNSEREM ..EINST So SEHR SCHOENEN
und RUHIGEN deutschen VATERLAND !!!!
Ausserdem …..meine Wenigkeit legt SEHR GROSSEN WERT darauf , dass das ANONYMOUS-TEAM … diesen Artikel
per EINSCHREIBEN ! an diese DRECKIGE STASI-FRATZE MERKEL und ihrer VASALLEN sendet , Denn !!!!! Wir
MATHEMATIK-KUNDIGEN WISSEN es SCHON …..SEHR….SEHR lange ……wie unser DEUTSCHES VATER-LAND
in CHAOS…SCHUTT und ASCHE ..versinkt !!!!!
ein Veteran v. 17.JUNI 1953
26. Daniel Düsentrieb 21. August 2017 at 20:00
In welchem Land weltweit kann man die Landesgrenzen ohne gültige Ausweispapiere ohne Kontrolle überqueren? Richtig, in Schland ist das möglich,
da unsere Bundesraute seit 2015 Anweisung an den Bundesgrenzschutz erteilt hat, keinerlei Personenkontrollen durch zu führen! Alle Grenzschützer machen damit strafbar,aber das stört die Bundesraute nicht im geringsten! Ein ganz klarer Rechtsbruch! Kein Wunder, das alle „Flüchtlinge“ vor Grenzübertritt ihre Papiere weg werfen, es gibt ja in Schland neue Papiere mit Geburtsdatum 1.1.1990! Wenn ich als Eingeborener von meiner Meldebehörde einen neuen Paß haben will, so habe ich allerlei Nachweise zu führen, ansonsten gibt es keinen neuen Paß! Wie die Zeiten sich doch geändert haben, vielleicht sollte ich auch all meine Ausweispapiere weg werfen und als Schutzsuchender wieder einreisen??? Armes Deutschland, welch eine linke Nummer zieht man mit dir durch???
◦ Wolfgang Rodenbacher 22. August 2017 at 13:23
„Wenn Sie in einem Land leben, wo Sie für das Angeln ohne Angellizenz bestraft werden, aber die Grenzen ohne jegliche Identitätspapiere überschreiten können, dann können Sie zu Recht sagen, dass Sie von Idioten regiert werden“. Milos Zeman, vormaliger tschechischer Staatspräsident
28. Lockez 21. August 2017 at 19:08
Die meisten Ärzte hier in der BRiD sind auch nur hörige Systemlinge und abhängig von der Pharmaindustrie.
Geld regiert die Welt !
◦ Reinhard Höller 22. August 2017 at 8:32
Jahrezehntelang sich am Tod und Krankheit von Deutschen eine goldene Nase verdient. Jetzt, wo die primitiven Barbaren sie überrennen und es mal nicht um das Geld gehen sollte, heulen und klagen diese Heuchler. Dass diese Primitiven keine ärztliche Hilfe, sondern ein Flugticket nach Hause brauchen, steht ausser Frage.
Und wenn fast 2 Millionen Invasoren keine Krankenkassen-Beiträge zu zahlen brauchen, in Luxushotels wohnen und noch mit dem.Taxi durch die Gegend chauffiert werden, dann wünsche ich mir, dass Trump unser Präsident wäre und nicht diese saudumme, fette und hässliche Bundesfotze. „American first“ würde dann hierzulande „Deutsche zuerst“ heißen und offen gesagt wird es langsam wieder Zeit für eine deutsche Persönlichkeit mit Vorzeigecharakter, quasi einen Führer.
Merkel versucht es seit Jahren, führt uns aber nur zur Schlachtbank.
Artikel 2
22. März 2016 | 11.33 Uhr
Gewalt und Beleidigungen in Krankenhäusern"Der weiße Kittel schützt längst nicht mehr"
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/gewalt-und-beleidigung-im-krankenhaus-der-weisse-kittel-schuetzt-laengst-nicht-mehr-aid-1.5840503
Düsseldorf. Respektlosigkeit, Drohungen, offene Gewalt: Viele Ärzte klagen unter der Hand über schlimme Zustände in Notaufnahmen. Vor allem Migranten stellen das Klinikpersonal demnach vor Probleme. Sind die Verhältnisse wirklich so extrem? Annäherung an ein Tabuthema.
Von Susanne Hamann
Eigentlich sollen Mediziner andere heilen. Doch immer mehr scheint es so, als müssten sie ihre eigene Gesundheit schützen. "Einmal konnte ein Kollege nur noch durch das Kellergewölbe seiner Klinik und unter Polizeischutz an seinen Arbeitsplatz kommen", sagt Daniel Meischner. Er ist Arzt für innere Medizin an einer Klinik in Köln. Die Roma-Familie eines Patienten hatte sich im Klinikum aufgehalten und dort auch übernachtet. "Als mein Kollege sie dann gebeten hat, das Krankenhaus zu verlassen, weil sie den Betrieb stören würden, drohten sie ihm mit Gewalt."
Der betroffene Mediziner hatte Glück, er kam unbeschadet davon. Um einen Einzelfall handelt es sich aber nicht. Die Situation steht vielmehr beispielhaft für das, was offenbar in vielen Krankenhäusern vor sich geht: Drohungen, Beleidigungen und gewalttätige Übergriffe sind Probleme, mit denen das Personal fast täglich zu kämpfen hat – zumindest laut einigen Medizinern.
Daniel Meischner ist einer von ihnen. Sagen, was er zu sagen hat, darf er eigentlich nicht. Auf Anfrage unserer Redaktion haben die Presseabteilungen verschiedener Kliniken mitgeteilt, dass es keine Probleme mit Migranten gebe, und Interviews mit Ärzten abgelehnt. Auch der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen sind nach eigenen Angaben keine besonderen Vorfälle bekannt. Sprechen Ärzte anonym, bekommt man dagegen eine andere Antwort. "Es ist nicht angenehm, das so zu trennen, aber wir haben in Deutschland einen ganz anderen Umgang mit Diagnosen und Schmerzen, als in vielen anderen Kulturkreisen", sagt Meischner, der in Wahrheit anders heißt. Vor allem bei der Behandlung von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund komme es deshalb sehr häufig zu Problemen.
"Wenn Sie so weiter machen, sind Sie irgendwann tot"
"Letztens bekam eine Kollegin vom Sohn eines Tumorpatienten zu hören: 'Wenn Sie weiter so mit türkischen Patienten reden, dann sind Sie irgendwann mal tot‘", berichtet Meischner. Anlass sei ein Gespräch mit dem Arzt gewesen. Darin habe dieser klären wollen, ob der Patient in seinen letzten Lebenstagen noch Intensivmaßnahmen in Anspruch nehmen wolle. In Deutschland ist das ein normaler Prozess, ohne den eigentlich auch keine Therapie verordnet werden kann. "Aus irgendeinem Grund wollen aber insbesondere Menschen mit türkischem Migrationshintergrund häufig nicht, dass der Patient seine Diagnose kennt, und reagieren darauf dann sehr aggressiv", sagt Meischner.
Dass Widerspruch - egal wie sinnvoll er sein mag - häufig Aggressionen auslöst, berichten auch andere Mediziner. Dazu gehört Mattias Schlensak, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im St. Martinus Krankenhaus in Düsseldorf. Zwar arbeitet er selbst nicht mehr in der Notaufnahme, er kennt die Geschichten seiner Kollegen aber gut – vor allem in der Arbeit mit Flüchtlingen. "Bei konfessionellen Krankenhäusern, wie wir es sind, glauben viele mit Migrationshintergrund, dass es hier um etwas Karitatives geht. Dass wir da sind, um zu helfen, und zwar jederzeit." Dass auch Ärzte an Regeln und Arbeitszeiten gebunden sind, verstehen laut Schlensak die wenigsten. In der Folge kämen nachts häufig Patienten, die eigentlich kein Notfall seien.
"Neulich hatten wir zum Beispiel einen Flüchtling mit Übersetzer hier, der sich vor ein paar Tagen am Finger verletzt hatte, und jetzt wegen der Schmerzen nicht schlafen konnte. Ein Notfall ist das nicht." Im Gegenteil: Ist die Situation grundsätzlich aushaltbar und nicht lebensbedrohlich, handelt es sich um einen Fall für den niedergelassenen Arzt. Wenn Schlensaks Kollegen Patienten diesen Sachverhalt erklären wollen, komme es oft zu beleidigenden Kommentaren. "Das ist eine Aushöhlung unserer Ressourcen. Wir haben hier sehr viele Patienten, die in ihrem Heimatland niemals behandelt werden würden, und hier fordern sie dann selbstverständlich und oft mitten in der Nacht eine Behandlung ein."
Nur wenig Aggression in Notaufnahmen
Augenscheinlich sind diese Probleme nicht. Wer sich in Notaufnahmen umsieht, wird zwar in den meisten Fällen feststellen, dass der größte Teil der Patienten Migrationshintergrund hat. Aufbrausen oder Unmut ist jedoch so gut wie gar nicht zu sehen. Heikler sind offenbar die direkten Begegnungen zwischen Arzt und Patient - und zwar unabhängig davon, ob sie in einem Behandlungszimmer im Krankenhaus oder in den eigenen vier Wänden des Kranken stattfinden.
Mit dem Rettungsdienst kommt es laut Thomas Eckoff, Notfallmediziner in Wuppertal, vor allem deswegen zu Konfrontationen, weil er oft umsonst gerufen werde. "Viele Migranten wählen sehr häufig den Notruf, obwohl ihnen eigentlich nichts Schlimmes fehlt. Sie sehen ihn mehr als eine Art Bereitschaftsdienst, der ihnen sagen soll, ob sie zum Arzt müssen." Aus dem Ruder laufe die Situation dann, wenn der Mediziner den Patienten erklären will, dass der Notarzt nur bei Notfällen zu rufen ist. "Viele werden dann richtig aggressiv. Neulich hat mich etwa ein südosteuropäischer Patient als ahnungslosen Praktikanten beschimpft. Einfach nur, weil ich ihm erklärt habe, dass er kein Notfallpatient ist", sagt Eckoff (Name von der Redaktion geändert).
Das jüngste Kind ist oft der Übersetzer
Insbesondere ein anderes Verständnis von Familie, auf das zumindest deutsche Krankenhäuser meist nicht eingestellt seien, führe regelmäßig zu Auseinandersetzungen, auch im Klinikalltag. "Wir erleben immer wieder, dass Patienten mit Migrationhintergrund mit der gesamten Großfamilie kommen", sagt Eckoff. "Sie laufen dann teilweise den ganzen Tag durch die Flure und wechseln sich beim Besuch am Krankenbett ab." Was zunächst wie eine nette Geste klingt, ist gerade auf der Intensivstation kontraproduktiv für den Kranken: "Oftmals halten sie sich nicht an die Regeln und so bekommt der Patient mehr Besuch, als zu diesem Zeitpunkt gut für seine Genesung ist." Die Bitte um Rücksicht durch den Arzt sei wieder einer dieser Momente, der oft im Streit ende. Erschwert werde die Situation zusätzlich, weil in vielen Fällen das jüngste Kind der Familie als Übersetzer dienen müsse.
Die Ursache für das schnelle Aufbrausen sieht der Notfallmediziner auch in einem anderen Verständnis vom weißem Kittel. "Hier in Deutschland haben die allermeisten einen natürlichen Respekt vor dem Arzt. Viele Senioren zum Beispiel wollen nicht stören, der Doktor habe ja zu tun – und rufen deshalb erst sehr spät den Notdienst, obwohl sie wirklich in einer Notlage stecken." In dem besagten Beispiel war keinem der Familienangehörigen klar, was ein echter Notfall ist – und jeder Erklärungsversuch scheiterte an Verständigungsproblemen. "Ich weiß nicht, ob das eine Einstellung gegenüber deutschen Systemen ist, aber die sind ganz schnell auf 180, wenn ihnen vermeintlich Unrecht widerfährt."
Keine Daten zu körperlichen Übergriffen in NRW
Wie oft es in NRW tatsächlich zu körperlichen Übergriffen auf Klinikpersonal kommt, lässt sich nicht eindeutig klären. Anfragen unserer Redaktion bei verschiedenen Polizeistationen ergaben lediglich, dass sämtliche Klinikakten einzeln gelesen werden müssten, um etwa Diebstähle oder Randale aus der Statistik herauszufiltern – erst recht um zu erkennen, wer genau die Täter waren. Bundesweit stammt die jüngste Studie aus dem Jahr 2009. Sie wurde von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege herausgegeben und besagt, dass damals 79 Prozent des Pflegepersonals in Kliniken Opfer von verbaler, 56 Prozent sogar von körperlicher Gewalt wurden.
Das Phänomen ist also weder neu, noch eine Folge der Flüchtlingskrise. Als erstes Krankenhaus bundesweit hat sich deshalb das Klinikum Nürnberg entschieden, offensiv mit dem Thema umzugehen. Immer wieder kam es hier zu verbalen und tätlichen Angriffen durch Patienten. Als im Jahr 2013 eine Oberärztin von einem deutschen Patienten zusammengeschlagen worden war, entschied die Klinikleitung zu handeln: "Der weiße Kittel schützt längst nicht mehr", sagt Günther Niklewski, ärztlicher Direktor am Klinikum Nürnberg und Chef der Psychiatrie. "Deswegen haben wir uns Anfang 2015 für eine Null-Toleranz-Strategie entschieden." In der Folge erhielten alle Mitarbeiter des Krankenhauses ein Training für den Umgang mit Problempatienten, es wurde ein juristisches Netzwerk für Beschwerden eingeführt und es gibt inzwischen einen Sicherheitsdienst, der überall dort ist, wo Ärzte und Klinikpersonal mit kleiner Besetzung arbeiten müssen.
"Das ist bei unseren Mitarbeitern sehr gut angekommen, sie fühlen sich sicherer und arbeiten ruhiger", sagt Niklewski. Und weist eines zugleich von sich: "Man kann das nicht an Ethnien festmachen. Natürlich kennen wir das auch, dass Menschen mit Migrationshintergrund zu zehnt am Bett stehen, Besuchszeiten missachten oder sich mal verbal vergreifen, aber die echten Probleme entstehen mit allen Einwohnern." In die Rubrik Unruhestifter fallen für den Chefarzt vor allem Patienten unter Alkohol-, oder Crystal-Meth-Einfluss, psychisch Gestörte und solche, die es gewohnt sind, mit Gewalt ihre Ansprüche durchzusetzen.
Selbsthilfemaßnahmen gegen jedwede Problemgruppe, diese Taktik scheint zu funktionieren. Eben weil Migranten und Flüchtlinge nicht die einzigen sind, die Gewalt in Kliniken bringen. Kein Wunder also, dass auch in NRW inzwischen mehrere Kliniken auf die verschiedenen Gruppen reagiert haben. Auf Anfrage erklärte etwa das Marienhospital Hamm, dass es wegen der nahegelegenen Partymeile am Wochenende einen Sicherheitsdienst engagiert habe, um die Betrunkenen gegebenenfalls in Schach halten zu können. Weitere Krankenhäuser mit Sicherheitsdienst stehen in Lünen, in Mönchengladbach und in Duisburg-Nord.
Wenn der Alltag zu Fremdenhass führt
Eine reale Gefahr entsteht dennoch durch die Probleme mit Migranten: wachsende Ausländerfeindlichkeit unter dem medizinischen Personal. Die schleicht sich eher leise und hinter verschlossenen Türen ein, dafür aber spürbar, da sind sich die drei befragten Ärzte einig. "Ich erlebe das bei meinem Pflegepersonal, wenn die hören, dass jemand aus einem Flüchtlingslager kommt, sind sie direkt genervt", sagt Meischner. Wird er überhaupt Deutsch verstehen? Hat er vielleicht seltene und gefährliche Vorerkrankungen wie Tuberkulose, und läuft dabei am Ende wieder alles auf eine Beleidigung hinaus? Die ausländische Herkunft des Patienten vermittele sofort: "Es wird anstrengend und kostet Zeit". Und Zeit ist ein Gut, das Mediziner bei Doppelschichten, Nacht- und Bereitschaftsdiensten überhaupt nicht haben.
"Man versucht wirklich, unvoreingenommen zu bleiben", sagt der Internist, "aber wenn mich jemand respektlos behandelt, dann kann ich das nicht tolerieren. Das gleiche gilt, wenn er mich als Dienstleister abstempelt, und mir diktieren will, was ich ihm verschreiben soll. Ich bin Arzt und damit entscheide ich, was gut für den Patienten ist, und nicht umgekehrt." Besonders schwierig sei es laut Meischner für Ärztinnen, deren Kompetenz von den meisten muslimischen Männern gar nicht erst akzeptiert würde. Meischner beschreibt damit Probleme, vor denen auch Rainer Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, immer wieder warnt: Migranten und Flüchtlingen fehle es häufig an Respekt für deutsche Uniformträger jeder Art, also auch für Polizisten, Feuerwehrmänner und freiwillige Einsatzkräfte.
Gesundheitsministerium und Innenministerium halten sich nicht für zuständig
Hilfe vom Staat bekommen Mediziner in dieser Situation allerdings kaum. Zwar gibt es eine Broschüre für "Das kultursensible Krankenhaus", ausgestellt von den Regierungsbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration. Dabei handelt es sich jedoch um theoretische Tipps, untermalt mit vereinzelten Paradebeispielen aus ganz Deutschland. Gerade Dolmetscher werden jedoch dringend benötigt. Eine Anfrage unserer Redaktion, welche unterstützenden Maßnahmen in Krankenhäusern unternommen werden, wird nur abgewiegelt: "Das Gesundheitsministerium setzt sich bereits seit einigen Jahren mit der Frage der interkulturellen Öffnung des Gesundheitswesens und speziell auch der Krankenhäuser auseinander", schreibt die Behörde und verweist auf das Innenministerium. Das Landesinnenministerium wiederum sieht sich gar nicht zuständig und verweist zurück auf das Gesundheitsministerium.
Aber was ist die Lösung? "Ein internationales Krankenhaus, in dem nur medizinisches Personal arbeitet, das die Patienten sprachlich und kulturell direkt verstehen kann", sagt der Wuppertaler Mediziner Eckoff. Und Meischner? "Wir bräuchten eine Gesundheitskarte für jeden Flüchtling. So haben wir ihre Daten und Krankengeschichte und können leichter abrechnen. Außerdem bräuchten wir auch in der Nacht eine ärztliche Versorgung in Flüchtlingsunterkünften. Damit meine ich ein Team, das herumfährt und entscheidet, ob jemand ein Notfall ist oder nicht – und erst dann kommt er auch in die Notaufnahme."
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Man stelle sich vor...
LePenseur:"von Fragolin Man stelle sich vor, Waldorf und Statler werden in eine Talkshow geladen und fetzen sich dort, bis einer wutentbrannt aus dem Studio rennt, während klein Beaker staunend danebensitzt. So geschehen auf puls24, wo man drei Politmumien exhumierte und genüsslich aufeinander losließ. Arm nur der kleine Beaker, dem die beiden Alten so die Show stahlen, dass sein „Mimimi“ keinen mehr interessierte... Man stelle sich vor, die gegenrechtsaufstehende Wellkamisten-Femanze Dunja Hayali ist bei einer Razzia gegen die „Identitären“ anwesend und will den örtlichen Vereinsobmann interviewen, und der lässt ihr in näselndem Sächsisch ausrichten, reden wolle er mit ihr nicht, aber wenn sie ihm einen blasen wolle, könne sie gerne vorbeikommen. So beschrieben im „Focus“, und wen es jetzt wundert, dass die sonst eher dünnhäutige und extrem prozessierfreudige Moraloffizierin des Öffentlich-Rechtlichen darüber mit einem verschmitzten Lachen hinwegging und keinen jedes #metoo in den Schatten stellenden Ausraster bekam, liegt wohl daran, dass es nicht die „Identitären“ waren, bei denen die Razzia stattfand, sondern ein mafiöser Araber-Clan.But some animals are not as much equal as the others... Man stelle sich vor, ein Fernsehmoderator richtet Greta Thunberg aus: „Wie kannst du es wagen, mit einer Kohlefaser-Yacht nach Amerika zu segeln, welche du nicht gebaut hast und die 15 Millionen Pfund gekostet hat und die ein Diesel-Backup-Motor hat, welchen du nie erwähnt hast?“ Und: „Wir erschufen die sozialen Medien, die du jeden Tag nutzt, und führen die Banken, die für all das bezahlen. Also wie kannst du es wagen, dort zu stehen und uns Vorhaltungen machen, du verzogene Göre.“Doch, ist passiert.Jeremy Clarkson kann im Lexikon neben der Beschreibung der „political correctness“ als deren genaues Gegenteil angeführt werden. Und vielleicht auch als Beispiel unter „Cojones“. Man stelle sich vor, Waren würden im Laden nur noch dann angeboten, wenn der Hersteller von einem Blockwarte-Kommitee auf politisch korrekte Einstellung abgeklopft und für merkelkonform erklärt wurde. Hört sich ganz schön schräg an, aber im Prinzip ist das bereits gelebter Alltag unter dem Merkelregime. Es kann nicht mehr lange dauern, bis an Schaufenstern im bundesdeutschen Siedlungsgebiet steht: „Kauft nicht bei Deutschen!“ Man stelle sich vor, Donald Trump würde mehr angeblich klimarettende Politik machen, als Merkel, Macron und Greta zusammen, indem er einfach die Strafzölleringsum dermaßen exorbitant in die Höhe treibt, dass durch den Wegfall des Importes in die Staaten der internationale Warentransport um ein paar merkbare Prozentpunkte gesenkt wird. Wäre blöd gelaufen für die kleine Göre, die erst freiwillig die Schuile schwänzt, um dann herumzubrüllen, das wäre alles die Schuld anderer, wenn ihr Hassobjekt dann auch noch mehr bewirkt als sie... http://dlvr.it/RFT9WY "
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Die Neuverhandlung der europäischen Verträge (Video) › Die Unbestechlichen
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Die Neuverhandlung der europäischen Verträge (Video) › Die Unbestechlichen
Eine hervorragende Analyse von Wolfgang Prabel:
Vor etwa 14 Tagen hatte ich bereits auf die Wahrscheinlichkeit eines Bündnisses der Fünfsternler und der Lega in Italien aufmerksam gemacht. Nun liegt bereits ein Koalitionsvertragsentwurf auf dem Tisch, der gerade endverhandelt wird. Wenn meine Informationen richtig sind, so ist das verbindende große Projekt zwischen den ansonsten ungleichen Partnern die Neuverhandlung der europäischen Verträge. Hier ein Blick auf den Vertrag und die Verhandlung. Die Stimmung ist wesentlich besser, als sie es bei den Schwampel- oder Grokoverhandlungen in Berlin war:
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In Europa entsteht eine völlig neue Lage, wenn Italien als eines der drei großen Gründungsmitglieder der EWG die Spielregeln in Frage stellt. Zum Beispiel die des Maastrichtvertrags. Ich zitiere hier mal der Einfachheit halber aus Wikipedia:
Im Mittelpunkt des Vertrages stehen Änderungen des EG-Vertrages, in den insbesondere die Bestimmungen zur Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in drei Stufen eingefügt werden. Laut Vertragstext sollte frühestens zum 1. Januar 1997, spätestens zum 1. Januar 1999 in der EU eine gemeinsame Währung (Euro) eingeführt werden. Damit ein Land an der Währungsunion teilnehmen kann, muss es bestimmte wirtschaftliche Kriterien (die EU-Konvergenzkriterien, auch als Maastricht-Kriterien bezeichnet) erfüllen, durch die die Stabilität der gemeinsamen Währung gesichert werden soll. Dabei handelt es sich um Kriterien, die Haushalts-, Preisniveau-, Zinssatz- und Wechselkursstabilität gewährleisten sollen. Das Kriterium der Haushaltsstabilität (Defizitquote unter 3 % und Schuldenstandsquote unter 60 % des BIP) wurde als dauerhaftes Kriterium ausgelegt (Stabilitäts- und Wachstumspakt), die anderen Kriterien müssen Mitgliedstaaten nur vor der Euro-Einführung erfüllen.
Es geht den Italienern zweifellos um die Stabilitätskriterien, die ja faktisch schon seit geraumer Zeit obsolet sind. Und es geht sicher auch um eine Teilentschuldung, wie diese auch immer ausgestaltet wird: Sie kann durch galoppierende Inflation erreicht werden, wie es romanischer Tradition entspricht, aber auch durch andere Maßnahmen.
Das Merkelregime und auch die damalige Regierungsmehrheit von SPD und Grünen kommen nun gegenüber dem deutschen Volk in echte Erklärungsnöte. War der Beitritt Italiens zur Eurozone ein glückliches und verantwortbares Manöver? War es richtig Mario Draghi in Frankfurt schalten und walten zu lassen? War es verantwortungsvoll die Targetsalden fast in Billionenhöhe auflaufen zu lassen? Fragen über Fragen, die jetzt auf die Tagesordnung kommen, und die der Berliner Hofkamarilla aus merkeltreuen Medien und Regierung peinlich sein müssen. Es wird sich zeigen, daß die zwölfjährige Merkelherrschaft genauso wie die vorhergehende rotgrüne Administration in den Tag hineingelebt haben, ohne Vorsorge zu treffen. Auch die Kohlregierung ist nicht ohne Schuld, hatte sie die Stabilitätskriterinen, die sich als nicht durchsetzbar erwiesen, doch ausgehandelt.
Neben den Peinlichkeiten der verkorksten Geld- und Währungspolitik gibt es weiteren Stoff für Konflikte zwischen dem elitistischen Berlin und dem realistischen Rest der EU. Denn die Regelungen zum Asyl kommmen sicher auch auf den Tisch des EU-Rates.
Sollte es zu einer Regierungsbildung aus den 5 Sternen und der Lega in Rom kommen, so ist Berlin in einer strategischen Lage wie im April 1945. Es ist von den Alliierten praktisch eingekreist. Nur in den Ardennen gibt es noch einen letzten Lichtblick mit dem deutschen Verbündeten Luxemburg.
Wer den Unterschied des Empfangs von Präsident Macron und Kanzler Dr. Merkel in Washington verfolgt hat, der ist sich darüber im Klaren, daß Deutschland außenpolitisch in absehbarer Zeit einen schweren Stand hat. Es ist wegen Merlkels autistischer und starrsinniger Politik in Europa vollkommen abisoliert. Die Lagebesprechungen in Merkels Wolfsschanze müssen mittlerweise trostlos sein. Nach Merkels Rücktritt steht die Uhr für Deutschland wie 1945 wieder auf Null.
Wolfgang Prabel auf prabelsblog.de
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