#Loy Ehrlich

[burlveneer-music]

Steve Shehan - Arrows (Made to Measure Vol.26) - remastered reissue of 1990 album, a percussion-rich Fourth World affair

Born in the US (of a Native American father and a French mother), composer and musician Steve Shehan has travelled around the world, collecting instruments and sounds along the way, making extended stays in Asia, South America and Africa, and initiating long-term collaborations with artists such as the late Tuareg musician Baly Othmani. Steve is also a member of Hadouk Trio (alongside Didier Malherbe -of Gong fame- and Loy Ehrlich). A much-in-demand percussionist, he has collaborated with a host of artists (from Bob Dylan, Paul Simon, Peter Gabriel and Khaled to Salif Keita, Youssou N’Dour, Rokia Traoré, Carla Bruni, Nitin Sawhney and John McLaughlin). Steve has recorded many albums of his own music, and Arrows -which came out on Crammed's Made To Measure series in 1990- was his first solo record. A mesmerising ambient global journey with jazz overtones, laced with Steve’s own field recordings made in Bali, Turkey, Kenya, Morocco and India, Arrows has elicited comparisons with the work of Jon Hassell and other ‘fourth world’ explorers. Most of Arrows was recorded in Paris by Steve Shehan. The 7 compositions feature him performing on thirty-five instruments (including derbouka, caxixi, afuche, cymbals, glasses, ikembe, sanza, Malaysian, balinese and thai gongs, djembe, angklung, balafon, koto, gender, kendang, terompong, bells, Armenian tar, surdo, keyboards, congas, steel drums, vibes, sticks, cuica, sitar, kodo, udu & hadgini drums, octoban, Baschet structures, sampled sounds, bass, concert piano, electric guitar). Only a couple of guests appeared, including his friend Richard Horowitz on flutes (Steve had participated in the recording of Horowitz & Sussan Deyhim’s Desert Equations album, which is how he & Crammed Discs first met). Written & performed by Steve Shehan Featuring Mwa Japeth Mutemi, Nyerere, Gede Wijaya Saputra, Sarden Kim, Vasken Solukian and Richard Horowitz

[afaimsblog]

Ein historischer Sieg, der Opfer fordert - Ein Streik ist beendet, doch die Krise ist damit noch nicht vorbei

Nach dem längsten Drehbuchautorenstreik in der Geschichte von Hollywood und einem von der Gewerkschaft als historisch dargestellten Sieg (bei dem man sich, wenn man sich ihn genauer ansieht, um ehrlich zu sein aber eher die ganze Zeit fragt: Moment, wenn das jetzt so ist, was genau hat es dann vorher dafür gegeben - etwa nichts!?), sind die Mitglieder der WGA diese Woche endlich wieder zu ihrer Arbeit zurück gekehrt.

Das bedeutet, dass beginnend mit "Last Week Tonight" heute im Laufe der nächste Woche alle Tages- und Nacht-Shows, die pausiert waren, mit neuen Folgen zurückkehren und die Pre-Production von neuen Staffeln von Serien wie "Stranger Things" oder "Cobra Kai" wieder aufgenommen wurde. Andere Projekte können endlich begonnen werden, so kann die verkürzte budgetgekürzte vierte Staffel von "Superman & Lois" endlich geschrieben werden und die neue Seasons von Serien wie "The Rookie" und "Grey's Anatomy" im Writers Room gepitched werden.

Aber im Gegensatz zu dem was viele denken, bedeutet das nicht, dass irgendeine Serie oder ein Film auch tatsächlich gedreht werden kann. Denn die Schauspieler-Gewerkschaft streikt immer noch. Zwar soll pünklich am Montag eine neue Verhandlungsrunde begonnen werden, die auch diesem zweiten Streik ein Ende setzen soll, doch selbst wenn diese sofort zu Ergebnissen führt, und es wie im Fall des anderen Streiks zu Ratifizierung des neuen Deals nur ein paar Tage braucht, würde das nicht bedeuten, dass alles sofort zu drehen beginnt, da die diversen Darsteller alle erst wieder dorthin müssen wo gedreht wird und diverse Terminkalendar-Abstimmungen vorgenommen werden müssen. Bis Produktionen wieder in Schwung kommen oder überhaupt erst beginnen können wird noch viel mehr Zeit vergehen, und das setzt voraus, dass die neue Verhandlungsrunde überhaupt erfolgreich sein wird, wovon zwar momentan alle ausgehen zu scheinen, was aber vor allem so ist, weil es so sein muss, wenn Hollywood nicht unwiedergutmachbaren Schaden nehmen will.

Doch wenn man bedenkt, was in diesem Jahr im Zusammenhang mit solchen Verhandlungen alles geschehen ist, was nie hätte passieren dürfen, sollte man den Tag nicht vor den Abend loben. Außerdem dürften die SAG-AFTRA-Mitglieder bald einen weiteren Streik durchführen, da sie dafür gestimmt haben die Videospiel-Branche zu bestreiken, falls ihre Forderungen von den Studios nicht angenommen werden sollten, wonach es momentan nicht aussieht (offenbar denken sie, dass sie es ja jetzt sowieso schon gewöhnt sind zu streiken und daher gleich zum nächsten Streik übergehen können).

Aber das geht nun teilweise wie gesagt an der Öffentlichkeit vorbei, da eben die diversen Shows zurückkehren, auch wenn sie von Schauspielern moderiert werden, die ja eigenltich nicht arbeiten dürfen, außer sie moderieren. Das war ja schon zuletzt Thema hier und hatte mit sich gebracht, dass Drew Barrymoore die Rückkehr ihrer Show ankündigte, zurück nahm, und nun erst recht nur etwa eine Woche später zurückkehrt, was das ganze Theater und die öffentliche Schande um so unnötiger macht, die damit einhergangen ist, während ihr Kollege Bill Maher einfach mal so tut als hätte es nie ähnliche Vorwürfe gegen ihn gegeben als er das gleiche Vorhaben angekündigt hatte und sich weil er ja ein Mann ist auch nie öffentlich entschuldigen musste, dass er seine Kollegen das Erhalten ihres Gehalts ermöglichen will.

Wie auch immer, nun kehren alle Shows zurück, zu allen Tages- und Nachtzeiten, weil sie alle wegen dem Streik der Autoren vor fünf Monaten in Zwangspause gingen. Filme wie "Deadpool" oder Serien wie "DStar Wars: Andor" können aber noch nicht dort weitermachen, wo sie gezwungermaßen nach Beginn des Darstellerstreiks im Sommer aufgehört haben, weil die Schauspieler nach wie vor nicht drehen dürfen.

Das wiederum bedeutet, dass munter weiterverschoben wird, vorsichtig neue Starttermine festgelegt werden, und alle die Daumen drücken, dass sich die SAG mit den Studios schnell einigen wird. Und das bis dahin munter weiter gecanncelt wird. Durch die lange Dauer des Streiks wurden diverse bereits verlängerte Serien entlängert und doch noch eingestellt. "Bumper in Berlin" von Peacock war das jüngste Opfer, nur kurz vor dem Ende des Streiks. Und solche kurfristigen Cancellations wird es möglicherweise vielleicht auch noch nach Ende des Schauspieler Streiks weiterhin geben, da Locations, Studios, und Pre-Production eine Menge kosten und sich irgendwann für die Studios und Streamer nicht mehr rentieren. Schlimmer noch ist die Tatsache, dass bestehende Verträge mit Schauspielern nach einer gewissen Zeit von selbst aufgelöst werden, was bedeutet, dass man mit ihnen neu verhandeln müsste um diese weiteren schon bestellten aber noch nicht gedrehten Staffeln noch drehen zu können (was einer der Gründe ist warum frisch abgesetzte Serien sofort gerettet werden müssen, wenn man wirklich normal weiter machen will). Das bedeutet, dass uns noch weitere interessante Zeiten bevorstehen, in denen nichts sicher ist, was vor den Streiks noch sicher zu sein schien. Während Hits wie "Stranger Things" und "Wednesday" sorglos in eine Zukunft blicken können, und die letzte "Cobra Kai"-Staffel wohl auch kommen wird, sind es die kleinere mittelerfolgreiche Serien und Filme, bei denen uns noch böse Überraschungen erwarten können, oder die zu teure Projekte, wenn sich SAG und Studios nicht bald einigen.

Entgegen dem, was die Medien berichten, ist das Schlimmste also noch nicht vorbei, nein, wir fangen gerade erst an die Auswirkungen von fünf Monaten Streik zu spüren, und die werden uns leider noch sehr sehr lange begleiten.

[infosisraelnews]

Le journaliste ultra-orthodoxe surprend : la loi hametz dans les hôpitaux est inutile

Aryeh Ehrlich , rédacteur en chef de l’hebdomadaire ultra-orthodoxe “Mishpah”, a partagé aujourd’hui (dimanche) un tweet sur son compte Twitter, dans lequel il a exprimé son opinion sur la loi sur l’interdiction d’introduire du Hamets dans les hôpitaux, qui a été adoptée par la Knesset la semaine dernière . “Je pense que la loi du hamets est inutile”, a commencé Ehrlich et a écrit, expliquant sa…

[saidthewizard]

Start The Week With Music ...

... from a world in which you are not judged by where you come from, what the color of your skin is or what God, if any, you believe in. There is no room here for hatred or racism, you will find in this world no fascists and no cowardly murderers. It celebrates diversity and asks only that your mind should seek beauty, your heart be caring, and your spirit wide awake.

Here, then, are three musicians who combine musical elements from different traditions to create an original, rich sound full of power and poetry. The influences range from Eastern Europe and the Caucasus Mountains via Western Europe and Northern Africa all the way to the Middle East and beyond.

The members of the Hadouk Trio are Didier Malherbe from France who plays wind instruments, most notably the Doudouk, an Armenian oboe made of apricot wood; French born Tunisian resident Loy Ehrlich on keyboards; and percussionist Steve Shehan, the American son of an Indian father and a French mother.

I am posting an entire album of theirs, called Now. It was originally released in 2002 (Melodie 670392) and is now available from Naïve/Naïve Jazz ND 68530.

1. Alma Celesta 2. Théâtre des singes 3. Barca Solaris 4. Nacarat 5. Le petit cheval mopse 6. Grand Large 7. Polar Blues 8. O'Shehan Drum 9. Bille en tête 10. Échappade 11. Échappée belle

Hadouk Trio: Didier Malherbe - Flute [Bamboo], Saxophone, Duduk Loy Ehrlich - Bass [Hajouj], Kora, Kalimba [Sanza], Keyboards   Steve Shehan - Percussion

with: Peter Herbert - Double Bass on "Barca Solaris", "Grand Large" Danyel Waro - Vocals on " Échappée Belle"

[doumekiss]

Books read in January 2021

Agent to the Stars (John Scalzi, USA, 2005) - ★ ★ ★

Kiki’s Delivery Service (Eiko Kanodo, Japan, 1985) -  ★ ★ ★ ★ 

Dearly (Margaret Atwood, Canada, 2020) - ★ ★ ★ ★ 

The Comeback (Ella Berman, USA, 2020) - ★ ★ ★ ★ 1/2 

The Little White Horse (Elizabeth Goudge, England, 1946) - ★ ★

Corpo (Carlos Drummond de Andrade, Brazil, 1984) - ★ ★ 1/2 

MaddAdam (Margaret Atwood, Canada, 2013) - ★ ★ ★

The Long Way to a Small Angry Planet (Becky Chambers, USA, 2014) - ★ ★ ★ 1/2 

The Space between Worlds (Micaiah Johnson, USA, 2020) - ★ ★ ★ ★ ★ 

The Shining Girls (Lauren Beukes, South Africa, 2013) - ★ ★ ★ 

The Book of Eels (Patrik Stevensson, Sweden, 2019) - ★ ★ ★ 

Artemis (Andy Weir, USA, 2017) - ★ ★ ★ 

Animal Wife (Lara Ehrlich, USA, 2020) - ★ ★ ★ 

Wylding Hall (Elizabeth Hand, USA, 2015) - ★ ★ ★ ★ 1/2 

Anne of Avonlea (Lucy Maud Montgomery, Canada, 1909) - ★ ★ ★ 

Suddenly in the depths of the forest (Amos Oz, Israel, 2005) - ★ ★ ★ 

Geography III (Elizabeth Bishop, USA, 1978) - ★ ★ ★ 

The Orchid Thief (Susan Orlean, USA, 2000) - ★ ★ ★ ★ 

The Touchstone (Edith Wharton, USA, 1900) - ★ ★ ★ 

Flipped (Wendelin Van Draanen, USA, 2001) - ★ ★ ★ ★ ★ 

Picture Us in the light (Kelly Loy Gilbert, USA, 2018) - ★ ★ ★ ★ 1/2 

Books reread in January 2021 

Anne of Green Gables (Lucy Maud Montgomery, Canada, 1908) - ★ ★ ★ ★ 1/2 

Odd and the Frost Giant (Neil Gaiman, England, 2008) - ★ ★ ★ 

Guards! Guards! (Terry Pratchett, England, 1989) - ★ ★ ★ ★ 

[stereostevie]

‘Exuma’ at 50: How a Bahamian Artist Channeled Island Culture Into a Strange Sonic Ritual by Brenna Ehrlich

The performer known as Exuma channeled his Bahamian heritage into a captivating 1970 debut. Fans and participants look back.

Chances are, you’ve never heard a boast track quite like “Exuma, the Obeah Man,” the opening song off Exuma’s self-titled 1970 album.

A wolf howls, frogs count off a ramshackle symphony, bells jingle, drums palpitate, a zombie exhales, all by way of introducing the one-of-a-kind Bahamian performer, born Tony Mackey: “I came down on a lightning bolt/Nine months in my mama’s belly,” he proclaims. “When I was born, the midwife/Screamed and shout/I had fire and brimstone/Coming out of my mouth/I’m Exuma, the Obeah Man.”

“[Obeah] was with my grandfather, with my father, with my mother, with my uncles who taught me,” Mackey said in a 1970 interview, referring to the spiritual practice he grew up with in the Bahamas. “It has been my religion in the vein that everyone has grown up with some sort of religion, a cult that was taught. Christianity is like good and evil. God is both. He unlocked the secrets to Moses, good and evil, so Moses could help the children of Israel. It’s the same thing, the whole completeness — the Obeah Man, spirits of air.”

The music world is hardly devoid of gimmicks, alter egos, and adopted personas. But Mackey’s Exuma moniker, borrowed from the name of an island district in the Bahamas, was never just that — he lived and breathed his culture, channeling it into a debut album so singularly weird, wonderful, and enchanted that it’s not surprising it’s remembered only by the most industrious of crate-diggers. A cuddly Dr. John dabbling in voodoo Mackey was not; Exuma is a parade, a séance, a condemnation of racist evils.

“The eccentricity of [Dr. John’s 1968 debut] Gris-Gris is, like, ‘Let’s roll a fat joint,'” says Okkervil River frontman and devout Exuma fan Will Sheff. “The eccentricity of Exuma is more like PCP.” Sheff became hip to Exuma when his former bandmate Jonathan Meiburg (singer-guitarist of Shearwater) happened to hear “Obeah Woman,” Nina Simone’s 1974 spin on “Obeah Man.” Sheff was entranced by Exuma’s debut, especially the sincerity of its lyrics and Mackey’s whole-hearted earnestness. “There’s something about when somebody is very devoutly religious, where you trust them not to sell you something,” he tells Rolling Stone. “I mean, they may be trying to sell you their religious beliefs, but their religious beliefs are so vitally important to them that they kind of stop trying to sell themselves.”

“He was unique. He was good,” says Quint Davis, producer of the New Orleans Jazz and Heritage Festival, where Exuma became a mainstay later in his career. “He was like a voodoo Richie Havens or something.”

Macfarlane Gregory Anthony Mackey grew up in Nassau, Bahamas, steeped in both Bahamian history and American culture. Each Boxing Day, he witnessed Junkanoo parades — a tradition dating back hundreds of years and commemorating days when slaves finally had time off — replete with music, masks, and folklore. At the movies, accessed with pocket money earned from selling fish on weekends, he saw performances by Sam Cooke and Fats Domino.

“Saying the word ‘Junkanoo’ to most Bahamians gets their hearts beating faster and their breathing gets shorter and faster,” Langston Longley, leader of Bahamas Junkanoo Revue, has said. “It’s hard to express in words because it’s a feeling, a spirit that’s evoked within from the sound of a goatskin drum, a cowbell, or a bugle.”

“I grew up a roots person, someone knowing about the bush and the herbs and the spiritual realm,” Mackey told Wavelength in 1981 of his life back home. “It was inbred into all of us. Just like for people growing up in the lowlands of Delta Country or places like Africa.”

In 1961, when he was 17, Mackey moved to New York’s Greenwich Village to become an architect, according to a 1970 interview, but he abandoned that dream when he ran out of money. He then acquired a junked-up guitar on which he practiced Bahamian calypsos and penned songs about his home. “I started playing around when Bob Dylan, Richie Havens, Peter, Paul, and Mary, Richard Pryor, Hendrix, and Streisand were all down there, too, hanging out and performing at the Cafe Bizarre,” Mackey recalled in 1994. “I’d been singing down there, and we’d all been exchanging ideas and stuff. Then one time a producer came up to me and said he was very interested in recording some of my original songs, but he said that I needed a vehicle. I remembered the Obeah Man from my childhood — he’s the one with the colorful robes who would deal with the elements and the moonrise, the clouds, and the vibrations of the earth. So, I decided to call myself Exuma, the Obeah Man.”

Mackey’s manager, Bob Wyld, helped him form a band to record his debut album, including Wyld’s client Peppy Castro of the Blues Magoos. “It was like acting. Like, ‘OK, I’ll take a little alias, I’ll be Spy Boy,’ and all this kind of stuff,” Castro tells Rolling Stone. All the members of Mackey’s band adopted stage names, which wasn’t that strange to Castro, who originated the role of Berger in the Broadway show Hair.

“Then I met Tony and then I got into the folklore and I started to see what he was about — this history of coming from the [Bahamas],” he adds. “It was great. It was inventive. We would do a little Junkanoo parade from out of the dressing room, right up to the stage. It was about the show of it all. Coming from somebody who wanted to learn music in a more traditional form, that was kind of cool.”

The band recorded Exuma at Bob Liftin’s Regent Sound Studios in New York City — where the Rolling Stones, Jimi Hendrix, and Elton John also laid down tracks — giving the bizarre record a slick sheen. Mackey once said that the music came to him in a dream, and he set the mood in the studio accordingly. “It was so free form. We turned the lights out, we’d put up candles, he’d get on a mic and he’d just start going off and singing crazy stuff and we followed it,” Castro says. “You would go into trances. In those days, I was a little hippie, so yeah, we’d be smoking weed there and getting high. It became a séance almost. It was like, ‘We’re going into this mode and we’re going to see where it takes us.’”

“There were no boundaries with Tony,” he adds. “It was free for him. It’s kind of like what people felt like when they played with Chuck Berry. If you talk to any of the musicians who played with Chuck Berry, you just had to be on your toes because he would change keys in the middle of the song. But there was also the spiritual stuff, you know, just the crazy voodoo-ish stuff. It was just so free for him.”

Everyone Rolling Stone talked with for this story compared Mackey to Richie Havens, but the similarities only really extend to, perhaps, Havens’ role in the Greenwich Village scene and the rich quality of his voice. “You can put on Dr. John and Richie Havens and water the plants. It’s good background music,” Will Sheff says. “But if [Exuma’s] ‘Séance in the Sixth Fret’ comes on shuffle, you’re going to skip it. It’s active listening; it sends a chill down your spine.”

Exuma is a kind of aural movie — fitting, as Mackey went on to write plays — that starts off boastful and proud with “Obeah Man” then descends into darker territory. The second track, “Dambala,” is a melodic damnation of slave owners: “You slavers will know/What it’s like to be a slave,” Mackey wails, “You’ll remain in your graves/With the stench and the smell.”

“It reminds me of Jordan Peele movies — movies that deal with sort of the black experience, a collective trauma,” Sheff says of the song. “He’s cursing a slaver and there’s something so intensely powerful about that.”

Then there’s zombie ode “Mama Loi, Papa Loi,” a frankly terrifying story of men rising from the dead, featuring guttural yelps and groans. “Jingo, Jingo he ain’t dead/He can see from the back of his head,” Mackey sings. That leads into the comparatively peppy “Junkanoo,” an instrumental that recalls the parades of the musician’s youth. Things get dark again with “Séance in the Sixth Fret,” which is just that — a yearning ritual in which the band calls to a litany of spirits. “Hand on quill/Hand on pencil/Hand on pen/Tell me spirit/Tell me when,” Mackey intones. The more accessible “You Don’t Know What’s Going On,” follows, leading into epic prophecy “The Vision,” which foretells the end of the world: “And all the dead walking throughout the land/Whispering, Whispering, it was judgment day.”

The strange, gorgeous record was released on Mercury Records, and at the time, the label had high hopes for its success, as it was apparently getting solid radio play. “The reaction is that of a heavy, big-numbers contemporary album,” Mercury exec Lou Simon said at the time. “As a result, we’re going to give it all the merchandising support we can muster.” But the album apparently failed to break through, and Mackey left Mercury in 1971 after releasing Exuma II. His legacy lived on in the corners of popular culture: Nina Simone covered “Dambala” as well as “Obeah Man,” with both tracks appearing on It Is Finished, a 1974 LP that failed to take off. Mackey himself went on to drop still more albums but mostly operated in a quiet kind of obscurity.

“What he didn’t have was the commercial base, you know, the formula,” Castro says by way of explanation. “Let’s face it, the music business is very fickle and it boxes you in. And if you’re going to join that world, it’s in your best interest to commercialize yourself and to come up with a formula that works. He didn’t have that formula.”

Mackey did find a home, though, at the newly minted New Orleans Jazz and Heritage Festival in 1978, an atmosphere that seemed more in keeping with his spiritual aesthetic than mainstream radio. “New Orleans is the most receptive place in the world to the artist, this music spirit that flies around in the air all the time waiting to be reborn and reborn,” he told Wavelength in 1981.

“He was a Caribbean Dr. John, so to speak,” festival producer Davis says. “When I heard [his album], I said, ‘Well, that’s us.’ This guy with feathers on his head, his big hat. Everybody loved him and he became part of the festival family.”

“I think he was the first Caribbean act that we had,” Davis adds. “I hesitate to say that he was a trailblazer because there weren’t a lot of people following in his footsteps.”

[riffsstrides]

Shamanimal - Hadouk Trio (1999)

Born from the meeting of the Hadouk duo, made up of saxophonist Didier Malherbe and keyboardist Loy Ehrlich, and percussionist Steve Shehan, the Hadouk Trio delivers a first album entitled Shamanimal (1999), to which exotic sounds from a multitude of instruments confer a singular and bewitching atmosphere.

Didier Malherbe, sax, flute, hajouj, doudouk, kora, hadgini, ocarina, pekou, awicha, khen

Lote Ehrlich, keyboards

Steve Shehan, percussion

[afaimscorner]

Crisis on Infinite Earths Part 4+5

Review:

“ Why couldn't I be trapped at the edge of eternity with someone possessing more than 200 IQ points.?!”

“Arrow 8.8/Legends of Tomorrow 5.0”

Written by: Marv Wolfman, Marc Guggenheim, Keto Shimizu, Ubah Mohamed

Directed by: Glen Winter, Greogry Smith

US-Debut: 14.01.2020

Nach einem Monat Pause und diesem Cliffhangar meldet sich “Crisis on Infinite Earths” mit seinem letzten beiden Teilen zurück, die im Gegensatz zu den ersten drei Teilen in der USA am selben Abend ausgestrahlt wurden. Noch mehr als den ersten Teilen wurde diese beiden Folgen die undankbare Aufgabe zu Teil die Story voranzutreiben und ihre eigene Serie zu repräsentieren, was in diesem Fall wichtiger ist, da sich “Arrow” dem Ende zuneigt und die aktuelle Staffel “Legends” mit dieser Folge beginnt, und zugleich müssen sie alles auch irgendwie abschließen und versuchen das Ende von Teil 3 rückgängig zu machen ohne einfach auf den Reset-Knopf zu drücken.

Waren Teil 1-3 “Infinity War” so sind Teil 4-5 “Endgame”. Die inhaltichen Paralleln sind hier sogar noch größer als erwartet, und letztlich leidet das Crossover unter dem gleichen Problem wie “Endgame” - die Verantwortlichen scheinen nicht ganz über die langfrisitigen Konsequenzen von dem, was sie tun, nachgedacht zu haben. Versteht mich nicht falsch, im Gegensatz zu “Endgame” gibt es hier keine nervigen Logiklöcher und für sich genommen funktioniert das Crossover auch sehr gut, doch die Zukunft der Franchise, nun, das ist ein anderes Kapitel.

Aber alles der Reihe nach. Teil 4 beginnt mit einen Rückblick zu dem Moment, als alles begann. Wir sehen einen jungen Mar Novu und erleben seine erste Begegnung mit dem Anti-Monitor. Diese Szene ist nicht nur da, weil sie nett ist, sondern weil sie plotrelevant wichtig ist, an diesem Moment hat alles angefangen, also will man ähnlich eben wie in “Avengers: Endgame” nun diesen Moment ändern um die Welten zu retten. Doch das zu erreichen ist gar nicht so leicht, weil nur noch die Paragons am Leben sind und Barrys Versuch die Speed Force zu benutzen um irgendwo hinzukommen anders gelaufen ist, als sich dieser erhofft hat. Lex Luthor und Ryan Choi versuchen die Technologie der Time Master zu reparieren, aber auch das läuft nicht so wie geplant.

Zum Glück erscheint Oliver, der im Fegefeuer zu etwas anderem geworden ist - wortwörtlich - und dessen neue Kräfte den Paragons die Zeitreise ermöglichen sollen.

Teil 4 ist die “Arrow”-Episode, und sie tut das, was die gesamte 8. Staffel bisher getan hat: SIe huldigt wichtigen Momenten aus der Vergangenheit der Serie und im Fall des Crossovers des gesamten Arrowverse-Kosmos - Speed Force sei dank sehen wir neben den Paragons und Oliver auch noch andere Charaktere in diesem Crossover. Manche, die wir gut kennen, manche, die wir lange verloren geglaubt haben und einen, der - nun, das war die größte Überraschung des Crossovers, da man zu diesem Zeitpunkt mit keinem Cameo mehr gerechnet hätte und mit diesem Cameo schon gar nicht, denn ja, Ezra Miller spielt Barry Allen alias den Flash (der sich noch nicht so nennt), der in der Speed Force auf Grant Gustin unseren Barry Allen alias den Flash trifft. Das bestgehütete Geheimnis des Crossovers schlägt den Bogen zum DCEU und bestätigt endgültig, dass von nun alle DC-Live-Action-Verfilmungen Teil des selben Multiversums sind.

Nachher gibt es noch eine Schlacht, und nicht alle schaffen es lebend nach Hause, und ja, es ist ziemlich leicht zu erraten, wer das finale Opfer bringt um das Multiversum zu retten. Folge 4 wurde vom Comic-Autor Marv Wolfman co-geschrieben, und vermutlich präsentiert sie uns deswegen Lex Luthor in Höchstform, doch es ist Marc Guggenheim, der die Oliver/Barry-Bromance in voller Form zurückbringt und uns einige der besten Charaktermomente des Crossover beschert - Teil 4 ist der persönlichste Teil des Crossovers, es geht um galaktische Fragen, aber im Grunde ist es “Arrow”, das immer dann am Besten ist, wenn es tief in das Innenleben seiner Figuren taucht. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass Teil 4 unbestreitbar der beste Teil des Crossovers ist.

Nach einem Cliffhangar landen wir mitten in Teil 5. Diese Folge ist “Legends” in Reinform. Nicht nur kriegen wir endlich unseren Mick, Rays Rückkehr, und sogar ein wenig von Nate und Ava zu sehen, nein, auch ein anderer besonderere Legends-Charakter taucht hier auf - Riesen-Beebo ist zurück (und wer immer noch nicht weiß, wer Beebo ist, sollte dringend damit anfangen sich “Legends of Tomorrow” anzusehen). Black Lightning ist übrigens auch zurück, genau wie Teile vom “Supergirl”-, “Arrow”- und “Flash”-Cast, manche von denen schließen sich auch erst an dieser Stelle dem Crossover an. Genau wie Marv Wolfman der einen Cameo-Auftritt hat. Das Multiversum ist zurück, allerdings nicht so, wie es zuvor war.

Teil 5 zeigt ein neukontstruiertes Multiversum, und neben Kurzbesuchen bei den Titans und Brandon Rouths Superman, sehen wir auch Doom Patrol, Swamp Thing, den Cast der bald anlaufenden neuen “Stargirl”-Serie, und eine Erde bzw. ein Universum mit Green Lanterns, letzeres ist Archiv-Material aus dem Ryan Reynolds-Film repräsentiert aber offensichtlich vor allem die für HBOmax geplante Green Lantern-Serie aus der Schmiede Berlanti. Wie gesagt, von jetzt an ist alles von DC offiziell Teil desselben Multiversums.

Wichtig ist jedoch die neue Erde Prime, auf der sich zunächst nur die Paragons und dann alle, die von J’onn bearbeitet wurden, an das erinnern, was zuvor passiert ist und was zuvor anders war. Manche Änderungen sind klein - “Arrow”-Fans bekommen etwas zurück, was ihnen genommen worden war, ohne ihnen das, was sie stattdessen bekommen hatten, wieder wegzunehmen. Andere Änderungen sind groß. Im Grunde ist es Flashpoint von Neuem, nur schlimmer. Die ganze bisherige Kontinuität aller Serien wird in die Tonne getreten. Auf manche wie “Batwoman” und “Black Lightning” wird es kaum spürbare Auswirkungen haben, andere, vor allem “Supergirl”, dürften sehr darunter leiden. Übrigens ist die Crossover zwar eigentlich ein Crossover zwischen den bereits etablierten Arrowverse-Serien, aber in Wahrheit ist es auch ein Crossover mit einer zukünftigen Serie - “Superman&Lois” wird hier am Ende noch einmal kräftig geteast und auch nicht umsonst, The CW hat die erste Staffel bereits bestellt, und das obwohl der Pilotfilm noch nicht einmal gedreht wurde.

Das Crossover endet mit der Gründung der Justice League. Sie wird zwar nie wirklich so genannt, doch sie bekommen einen gemeinsamen runden Tisch, mit einem Ehrenplatz für ihr gefallenes Mitglied. Was ein großer bewegender Moment ist.

Seien wir ehrlich, die neue Kontinuität schmeckt uns nicht, die Folge selbst gibt sich aber alle Mühe sie als etwas Positives zu verkaufen, was ihr über weite Strecken auch gelingt. Wie problematisch das alles im Grunde aber ist, wird sich erst an den Auswirkungen in den einzelnen Serien zu einem späteren Zeitpunkt zeigen, die übrigens auch noch einiges an Aufräumarbeit leisten müssen, denn nicht alles wird in Teil 5 zufriefenstellend erklärt.

Was Lieblingsszenen angeht, so war meine Lieblingszene in Episode 4 die Szene am Ende zwischen Oliver, Barry, und Sara, und in Episode 5 der Moment mit Barry und Sara vor dem Baum, als sie über Laurel und Saras Verluste sprechen.

Um wen dreht sich das Crossover eigentlich?

Waren die ersten drei Teile mehr den Ladies gewidmet, widmet sich Teil 4 mehr Barry und Oliver und den restlichen Paragons. Teil 5 bleibt bei den Paragons, die sich der neuen Relität stellen müssen, ihre Freunde über die neuesten Entwicklungen aufklären, und feststellen müssen, dass doch noch nicht alles vorbei ist. Nachdem Sara zuletzt etwas in den Hintergrund getreten war, ist sie in diesen beiden Teilen wieder ganz vorne mit dabei, dafür rückt Kate zunehmend in den Hintergrund und ist in Teil 5 eher nur noch Dekoration, im Gegenzug dazu hat J’onn vor allem in Teil 5 endlich wieder mehr zu tun. Lex und Ryan treten beide in Teil 5 eher wieder in den Hintergrund, um den restlichen Helden wieder mehr Screentime zu geben, was aber gerade für Teil 5 auch nicht das Schlechteste ist.

Kann man sich das Crossover ansehen ohne die sechs Serien zu kennen, die hier wirklich crossovern?

Ja, aber man sollte nicht, wenn man sich wirklich auskennen möchte.

Kann man das Crossover einfach nicht ansehen und sich trotzdem weiterhin im Arrowverse auskennen? (Immerhin fehlen uns hier zu Lande noch zwei von fünf Serien in den vorhergehenden Staffeln!)

Nein, auf keinen Fall! Diesmal ist nach dem Crossover wirklich alles anders!

Ist “Crisis on Infinite Earths” also empfehlenswert?

Die Antwort darauf ist im Grunde: ja. Das Crossover ist nicht perfekt. In den ersten Teilen herrscht oft zu mörderisches Tempo vor, Teil 5 lässt zuviel offen und vergisst scheinbar auf manche wichtige Charaktere (in Wahrheit wird deren Schicksal wohl in ihren eigenen Serien aufgeklärt werden), und ja die Endlösung ist einer dieser schweren dramaturgischen Fehler, den Franchises immer wieder machen, weil die Verantwortlichen nicht alle Konsequenzen ihrer Taten bedenken und sich dann über negative Fanreaktionen wundern, aber Teil 5 verkauft uns das alles als etwas Positives, und für das Crossover funktioniert es, die Probleme werden sich erst nach dem Crossover für die beteiligen Serien vor allem für “Supergirl” und “The Flash” ergeben.

Und außerdem muss ein Event dieser Größenordnung wohl einfach irgendeine Art von Konsequenzen mit sich bringen, wenn alle gerettet werden würden und eben nicht Milliarden von Lebewesen ausgelöscht worden wären, dann wäre es nur irgendein anderes Crossover gewesen, in dem halt einer unserer Helden ins Grab gebissen hat, und das hatten wir ja schon mal. Also ja, vielleicht machen wir uns als Fan mehr Gedanken darüber, dass eben Milliarden von Bewohnern von drei Erden ausgelöscht wurden, was weder den Charakteren noch den Autoren bewusst zu sein scheint, aber vielleicht ist es den Autoren ja doch bewusster als wir denken, vielleicht hat das alles einen Grund. Und in den Comics kam nach “Crisis on Infinite Earths” eine andere Krise, die das Multiversum wieder hergestellt hat, also ist nicht gesagt, dass der jetztige Status Quo von Dauer sein wird.

Selbst wenn man also beschließt das dieses Ende einen dazu bringt das Arrowversum aufzugeben, sollte man “Crisis on Infinite Earths” zumindest als verdientes Ende einer Reise ansehen, die vor acht Jahren begonnen hat und nun endlich dort geendet ist, wo sie enden sollte - in der Vereinigung aller Helden zu einem Team. Wer hätte damals nach dem “Arrow”-Pilot jemals gedacht, dass wir eines Tages soweit kommen würden?

Das MCU ist vielleicht dieses große Ding auf den Kinoleinwänden, aber das Arrowverse ist mit weniger Budget größer und besser, was dieses Crossover mit links beweist. Bei allen “Endgame”-Vergleichen ist eines klar: “Crisis on Infinite Earths” ist das bessere Ende und auch der bessere Neubeginn.

Dying is easy. The dead are at peace. The real heroes are the ones who have to keep going.

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Le Matin Du Faune

Le Matin Du Faune

Αυτό δεν είναι τραγούδι #997 Dj της ημέρας, ο Τάκης Φωτιάδης Ο Φαύνος, η Φαύνα, οι φαύνοι. Θεοί και πνεύματα όλοι των Ρωμαίων — ο θεός των κοπαδιών και των βοσκών του Παλατίνου λόφου, η θηλυκή του εκδοχή, τα πνεύματα του δάσους. Εξ ου και η fauna, ήτοι η πανίδα. Το όνομα σε όλες του τις εκδοχές προέρχεται ��πό τον Πάνα. «Το πρωινό του Φαύνου» προέρχεται από το φρεσκότατο (κυκλοφόρησε μόλις στις…

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^ Hanging with Saïd Boulhimas  oct-dec 2018 ^

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Loy Ehrlich & Mathias Duplessy "ROADS TO ESSAOUIRA"

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Alles wie immer oder wohl eher doch nicht? - Was und Covid in unseren Serien gekostet hat

Seit einem Jahr wütet die Pandemie und es ist kein Ende in Sicht. Trotzdem muss das Leben irgendwie weiter gehen, und nach dem ersten Lockdown, bei dem wirklich noch alles zugesperrt wurde, haben die weiteren in Hollywood mitunter nur für ein müdes Stirnrunzeln gesorgt - gedreht wurde trotzdem weiter, weil ja eine Menge Geld im Spiel ist.

Das hat gute und schlechte Seiten, dadurch, dass Filme und Serien weiterhin gedreht werden, haben wir zumindest irgendetwas in unserem Leben, das uns eventuell halbwegs einen Grund zum Leben liefern könnte, wenn man es denn jemals sehen darf, was leider oft genug nicht der Fall ist; man muss sich nur ansehen was Warner mit dem europäischen Markt anstellt.

Was wir dann im Endeffekt allerdings zu sehen bekommen, ist aber letztlich oft nicht mehr das, was es eigentlich hätte sein sollten. Die Pandemie hat nicht nur für Drehunterbrechungen und Verschiebungen gesorgt sondern auch für neue Health and Saftey--Konzepte, die nicht nur immer wieder für weitere Verzögerungen sorgen, sondern auch den Ablauf von Dreharbeiten ändern. Gewisse Dinge sind nicht mehr so einfach möglich wie vor der Pandemie oder gar nicht mehr erlaubt, und werden deswegen nicht mehr gemacht, oder nur noch sehr selten, oder es wird mit technischen Tricks herumgeschummelt. Und ja, als Zuseher merkt man das, oft ist es nur, dass einem etwas im Hinterkopf seltsam erscheint, bis man dafür eine Erklärung erhält, aber oft ist es einfach nur unübersehbar.

Zum Beispiel ist da natürlich die Verfügbarkeit von Darstellern. Die Pandemie trägt oft seltsame Früchte, sie hat uns nicht nur das Ende von “Black Lightning“ beschert, sondern offenbar auch eine vorübergehend anders besetzte Jennifer Pierce. Warum auch immer. Kat Dennings hat in der letzten Folge von “WandaVision” ja auch durch Abwesenheit geglänzt, was aber angeblich nicht an Covid liegt, da sie angeblich schon vorher zu wenig zur Verfügung stand und das der Grund ist warum sie erst ab Folge 4 vorkommt und zwischedurch bei Folgen ganz oder fast ganz ausgesetzt hat. Trotzdem ist ihr aprupter Abgang vermutlich eher auf die Drehunterbrechung zu schieben als auf sonst etwas. Und apropos Abwesenheit: “Supernatural” sollte eigentlich ein fanfreundlicheres Finale haben und einen auf “Vampire Diaries” machen und diverse ehemalige Figuren im Finale zurückbringen, was aber dann nicht möglich war, da zu viele Schauspieler nicht mehr in einer Szene zusammen sein dürfen, und natürlich alle extra nach Vancouver hätten reisen müssen und vierzehn Tage Quarantäne über sich ergehen hätten lassen müssen nur um mehr oder weniger stumm oder mit nur wenigen Sätzen in einer einzelnen Szene herumzustehen.

“WandaVision” ist aber nicht nur Darcy verloren gegangen, sondern auch eine ganze Folge und ein ganzer Subplot fürs Finale, in der sich ein gewisses Tier mit großen Ohren als Dämon herausgestellt hätte, den Monica und Jimmy bekämpft hätten, während sich Wanda mit Agatha und Vision mit Weiß-Vision herumschlägt. Zeit und Budget gingen aus, weswegen das verworfen werden musste - ohne die monatelange Drehuntebrechung wäre das nicht der Fall gewesen, und wer weiß vielleicht hätten wir Doctor Strange ohne Covid sogar wirklich im Finale zu sehen bekommen.

Ein weiteres Problem ist physischer Kontakt. Shows wie “Riverdale” können natürlich nicht auf das Küssen verzichten, denn dann wären sie praktisch tot. Allerdings gibt es nun äußerst komplizierte Bedinungen um Küsse herum. Das ist der Grund warum wir zum Beispiel das verheiratete Paar Lois und Clark in “Superman & Lois” bisher noch nie küssen gesehen haben, sie haben durch Umarmungen und Halb-Umarmungen und entsprechende Körpersprache und Szenen mit Andeutungen aber trotzdem einen Weg gefunden uns diese Beziehung als intim zu verkaufen. Sohnemann Jordan hingegen durfte im Pilotfilm seine Love Interest Sarah sehr wohl küssen, weil dieser Kuss essentiell für die Handlung der Folge war.

Und hier stoßen wir auf das Problem, nämlich die Frage was essentiell für den Inhalt von etwas ist und was nicht. Prinzipiell lautet die Anweisung von Oben PDA soweit wie möglich zu reduzieren und zu vermindern - sprich man ersetzt Küsse mit Umarmungen, Umarmungen mit Händchen halten, oder verzichtet ganz auf Körperkontakt, wenn es nicht sein muss. Aber wenn dann Grant Gustin in einem Interview sagt, dass er bisher in dieser Staffel niemand geküsst hat, denn schrillen doch die Alarmglocken, denn immerhin war Iris monatelang im Spiegeluniversum gefangen und wurde erst diese Woche daraus befreit und aufgrund der Umstände gab es bisher keinen Westallen Wiedervereinigungs-Kuss, aber soll das jetzt etwa heißen, dass es gar keinen gibt?! Und soll das ebenfalls heißen, dass es in der 6. Staffel von “Legends of Tomorrow” keinen Avalance Wiedevereinigungs-Kuss gibt? Ist es nicht essentiell lange voneinder getrennten Paaren, die sich nach Monaten zum ersten Mal wieder sehen, zu erlauben einander zumindest ein Mal zu küssen? Wenn Jordan Kent Sara Cushing küssen darf, dann wird doch wohl Barry seine seit Monaten von ihm getrennte Frau küssen dürfen, oder nicht?! Und Ava wird Sara nicht nur wieder in die Arme schließen sondern auch küssen dürfen, oder nicht?

Nun, was “Legends” angeht, hab ich dafür keine Antwort, und was den “Flash” betrifft ... es gibt zwar immer noch die Chance auf Archivmaterial, aber offenbar -  nope - kriegen wir keinen Westallen Wiedervereinigungs-Kuss in dieser Staffel. Natürlich könnte das immer noch storyinterne Gründe haben - vielleicht gibt es Gründe warum Westallen-PDA nicht möglich ist, und vielleicht wird das sogar thematisiert werden, aber um ehrlich zu sein mache ich mir da keine große Hoffnung. Natürlich ist es möglich, dass es tatsächliche medizinische Gründe gibt warum sch Candice und Grant nicht küssen dürfen, solange sie nicht geimpft wurden, aber die Wahrheit ist wohl eher, dass sich das Produktionsteam von “The Flash” einfach keine Mühe mehr gibt. Die ersten Folgen der neuen Staffel deuten darauf hin, dass diese Serie nicht einmal versucht zu verbergen, dass sich die Dinge hinter den Kulissen geändert haben. Ja, wir haben bisher gerade mal die erste Folge, die mit den neuen Bestimmungen gedreht wurde plus ein paar Szenen die sie für die Folge davor nachgedreht haben, gesehen, aber keinen konnte entgehen wie seltsam manche dieser Szenen gewirkt haben, und eine Serie wie “The Flash”, in der PDA zwischen den Charakteren - und hierbei meine ich vor allem auch familäre und freundschlafliche Momente nicht nur romantische - bisher so wichtig war und die nun mit einem Schlag plötzlich fast vollkommen darauf verzichtet, und das auch indem die entsprechenden Charaktere einfack keine Szenen oder Möglichkeiten mehr dazu bekommen, kann durch so etwas ziemlich großen Schaden nehmen. Vielleicht pendelt sich das alles wieder ein, aber das Unterschied zu “Superman & Lois” zeigt, dass man das alles sehr wohl verschleiern kann, wenn man will, da die Kents ihre Zuneigung offen zeigen dürfen.

Es kommt also offensichtlich immer darauf an welches Team hinter einer Produktion steht und wie es damit umgeht. Actionszenen sind natürlich auch viel schwieriger geworden als zuvor - Archivmaterial wird damit wichtiger sein als jemals zuvor, während neue Serien und Filme dieses Problem umgehen müssen.

Das wahre Problem ist aber die Frage wie lange das so weitergehen soll. “Supergirl” etwa ist in seiner letzten Staffel. Heißt dass es wird keine bis kaum mehr Dansen-Szenen geben? Wiliams Romanze mit Kara wird erst recht nicht in Schwung kommen, weil sie sich nicht küssen dürfen, und falls es stattdessen ein Karamel-Happy End geben sollte, dürfen sich nicht einmal Melissa und Chris, die im echten Leben verheiratet sind, so verhalten wie sie sich zu Hause verhalten würden, da sie ja am Set sind und sich auch echte Paare an die allgemeinen Regeln halten müssen?

Und wer sagt, dass sich das alles nächste Staffel bessert? Die Pandemie wird nicht verschwinden, die Impfgeschwindigkeit macht keinen Mut, und wer sagt, dass sich alle Darsteller impfen lassen wollen? Wenn Staffel 8 “The Flash” beenden sollte und Staffel 7 “Legends” abschließen sollte, könnte uns in diesen Staffel genausowenig Westallen bzw. Avalance PDA erwarten wie in den aktuellen Staffeln, und wozu hätte man dann eine Staffel vollkommen darauf verzichtet?

Natürlich sage ich nicht, dass man unvorsichtig sein sollte, allerdings geben einem manche Entscheidungen hinter den Kulissen schon zu denken, wenn man sie mit ähnlichen Produktionen vergleicht, in denen andere getroffen wurden.

Aber im Grunde müssen wir das alles schlucken, Wir können es nicht ändern. Wir könnten höchstens zu schauen aufhören, und was hätten wir davon? Eine halbe Auflösung ist besser als keine, und seltsame neue Folgen besser als gar keine. Irgendwie zumindest.

Wir können nur hoffen, dass die Dinge besser werden, sich hinter den Kulissen einspielen, und nicht zu viele Unterbrechungen und Verschiebungen zu vielen zu großen Änderungen führen, und akzeptieren, dass wir eben leider auch in unserer Unterhaltung in Zukunft weiterhin auf einiges verzichten werden müssen.

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Stephen A và Gulioso, Paul J, đến Bruneau, Robert LSpencer236.000 đô la, 6 Spring St, Porcaro, Richard T, và porcaro, Patricia C, đến Zamarchi, Gail. $ 217.000, 63 E Charlton Rd, Stanikmas Clifford E Est và Burke, Andrea L, đến Moore, Robert S. $ 184.500, 10 Adams St, Grullon, Evelyn và Ngân hàng Hoa Kỳ NA Tr, cho Ngân hàng Hoa Kỳ NA Tr. $ 162,450, 14 Lambs Grv, StMartin, Jacqueline M, đến Foley, Kimberly. 23.210 đô la, 29 đường Hastings, Desroches, Marilyn L, đến các khoản đầu tư quay vòng.Đồng bảng Anh495.000 đô la, 154 Redemption Rock Trl, Erickson, Stephen J, và Erickson, Janet L, đến Foley, Bridget L. $ 349,218, 29 Pikes Hill Rd, Early, Matthew, cho Staples, Lisa. 346.000 đô la, 50 Clinton Rd # 50, LCM RT, và Scarsella, John P, đến Marfione, Brian M. 346.000 đô la, 52 Clinton Rd # 50, LCM RT, và Scarsella, John P, đến Marfione, Brian M.Cầu thang4.050.000 đô la, 13 Fairground Rd, Hiệp hội Khách sạn, đến Aderi Jyot LLC. 4.050.000 đô la, 366 Main St, Hiệp hội khách sạn, đến Aderi Jyot LLC. 4.050.000 đô la, 7 Fairground Rd, Hiệp hội khách sạn, đến Aderi Jyot LLC. 302.500 đô la, 5 Ladd Rd, Morin, Kelly A và Morin, Eric, đến Cyr, James L và Cyr, Deserae. $ 290.000, 28 Mountain Brook Rd, Hetherington, Joanne, đến Davis, Catherine E. $ 259.500, 117 Tiến sĩ thuộc địa # 117, Griffith, Monique, đến Fenno, Petger và Lee, Anthony.Sutton$ 540,000, 10 Forge Ln, Macdonald, Eric F và Macdonald, Nicole M, đến Klunk, John W, và Keeler-Klunk, Allison M. $ 320.000, 38 Stone School Rd, Klunk, John W, và Keller-Klunk, Allison M , đến Hockhousen, James J. $ 266.000, 5 Cole Ave, Robbins, Dennis R và Robbins, Margaret R, đến Briggs, Jeffrey S và Renaghan, Alicia M.Tolland161.376 đô la, 470 Colebrook River Rd, Eriole, Shawn J và United Bank, đến United Bank.Thị trấn84.000 đô la, 5 Turnpike Rd # 310, Wamesit Group LLC, đến Bouhou, Aziz.Upton$ 608.900, 2 Summers Cir, Grove Upton Development, đến Haberski, Stanley và Haberski, Gail. 340.000 đô la, 67 Fiske Mill Rd, Brown, Joan P, đến Olson, Thomas và Larter, Alexis N. $ 265.000, Williams St (tắt), Kuczinski, Donald E, đến Maloney, Carol và Lindquist, Johnny. 85.000 đô la, 16 Main St, Công ty Bất động sản AA LLC, đến Coffin, Peter.Cầu đi343.000 đô la, 140 Taft Hill Ln # 140, Morrissey, John J, và Morrissey, Patricia W, đến Kerri E Dwyer T, và Dwyer, Kerri E. $ 294,504, 43 Waucantuck Dr, Almquist, Thomas F, và Almquist, Jannine L, Preservati, Richard J. $ 218.000, 371 Aldrich St, Lewis, Donna L và Merchant, Raymond W, đến Henderson, George. 140.000 đô la, 298 Sutton St, Landry, Roger D và Jacques, Marcelle J, đến Tsimogianni, Thomas.đồ$ 60.000, 130 North St, Juda, Lily M, đến B & B Investments LLC.Warren210.000 đô la, 19 Keyes St, Leneau, Edward, đến Thomas, Kyle J. 200.000 đô la, Town Farm Rd, Deluca, Michael J và Lofaro Developers LLC, đến Lofaro Developers LLC.Webster225.000 đô la, 15 Pinehurst Dr, PMZ Development LLC, đến Burdett, Joshua và Dufault, Raymond P. 187.000 đô la, 11 Stoughton Ave, Nationstar Mortthing LLC, đến Mroczka, Damian J. $ 175.000, 7 Oak St, J Dion Properties LLC, cho Rodriguez , Nadine A. $ 145.000, 48 Aldrich St, Citizens Bank NA, đến Cruz-DeBarros, Narcisa, và Barros, Carlos R. $ 98.000, 12 Cooper Rd, Page, Linda, đến Doerr, Robert J. $ 50.000, 2 Klebart Ave, Bjork , Matthew A, đến Bjork, Kristin A.Tây Boylston625.000 đô la, 58 Scarlett St, Isgro, Lisa A, và Isgro, Carmelo P, đến Perkins, Sean. 300.000 đô la, 27 Sterling St, Attella Mary A Est và Attella, Edwin J, to Do, Dung K. $ 258.000, Triển vọng 520, Dewar, Matthew P, và Dewar, Lisa E, đến Ferreira, Brandon C, và Ferreira, Ana B.Tây Brookfield178.000 đô la, 174 E Main St, Joubert, Okcha, đến Mullin, James M và Dube, Kasey. $ 40.500, 35 Chapman Ave #H, FHLM, đến Hahesy, Stephen J và Hahesy, Susan M.Westborough970.000 đô la, 22 Thuyền trưởng Samuel Forbush Rd, Hudnall, Kenneth M và Hudnall, tháng 6 B, đến Jin, Hui và Xu, Suping. 430.000 đô la, 6 Gary Cir, Friswell, David R và Friswell, Jeanne C, đến Mcaleavey, 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Grafton St, Ginpop Property LLC, cho SCF RC Funding 4 LLC. $ 790,000, 13 Gates St, Ptnrs liên minh bất động sản, đến Gates Village LLC. 425.000 đô la, 3 Westwood Dr, Kirsch, Robert, đến Isgro, Linda A và Isgro, Carmelo P. $ 400.000, 19 Tatman St, Wyskoczka, William P, và Wyskoczka, Joceline, Fonseca, Manuel, và Fonseca, Manuel , 43 Esther St, Wyskoczka, William P và Wyskoczka, Joceline, đến Cormier, Brian. $ 358.000, 715 Nice St, Kenden LLC, đến 17 Lizmic LLC. $ 355,527, 26 Lyon St, Lethbridge, George N và Nationstar Mortthing LLC, đến FNMA. 350.000 đô la, 65 King St, Bùi, Hiếu X, và Bùi, Nghĩa P, đến Vega, John. 345.000 đô la, 15 Ferdinand St, Leone, Alan J, và Monaco, Madelyn, đến Murner, Robert L, và Murner, Christine H. $ 330.000, 90 Malden St, Desruisseaux, Brian, và Desruisseaux, Maria, cho Equity T Co. 80 Mulberry St, Capozzo Carmella Est và Foley, Paul C, đến Pierre, Widz. $ 305,000, 57 tháng 5, FS Construction Inc, đến Tjokro, Thomas và Goh, Yuliyana. 302.899 đô la, 6 Circuit 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LLC, đến SCF RC Funding 4 LLC. 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Downtown Urban Arts Festival Announces 2020 Finalists

by BWW News Desk Nov. 19, 2019

In Spring/Summer 2020, the Downtown Urban Arts Festival (DUAF) will return for its 18th annual season with Reg E. Gaines, Tony-nominated for Bring in da Noise Bring in da Funk, back as its Artistic Director. After his evaluation of scripts from a new crop of emerging playwrights from around the world, DUAF is has announced its 2020 finalists.

List

Augusto Federico Amador - Fresno Chima Chikazunga - For Chance Alan "Rock" WILK - Imagine Judith J. E. Robinson - Groove Barbara Blumenthal-Ehrlich - Still Life LaDarrion Williams - Concrete Rose Melissa Rose - Baggage D. Q. Pham - Fuse Sheila Duane - Restoration Parts Jason Tseng - The Other Side Fred Crecca - The Cut Jeremy Rafal - The Boy From Bantay

SHORT Barbara Blatner - Advances in Communication Rollin Jewett - A Blind Date David Beardsley - Last Gasp Mel Nieves - Lester Collins Takes Five Ruben Carbajal - A Craigslist Play Ilene Starger - No Kind of Place Marjorie Conn - Manhattan Stories: A Happy Wonderful Place J. Lois Diamond - I Feel Good Marcus Scott - Double Rainbow Alano P. Baez - Soul Survivor James Earl Hardy - A Kiss is Just Kiss Juan Ramirez, Jr. - One Act Of Kindness Brandice Peltier - Grocery Run Paul K. Smith - Haunted by a Kiss

In 2001, DUAF was founded with the purpose to build a repertoire of new American theatre that echoes the true spirit of urban life and speaks to a whole new generation whole lives defy categorizing along conventional lies. That purpose has been realized many times over, as more than 100 writers have created and refined their work for the stage and thousands of inspired audience members have applauded their performances. DUAF inaugurated the festival in 2002 at HERE in SoHo to help revitalize the NYC downtown arts scene, which, at the time, was experiencing a severe downturn due to the WTC disaster. It has been recognized as one of the world's best festivals for new works and described as not only prestigious, but a slice of heaven for playwrights who want the chance to freely express themselves. (Lisa Mulcahy, Theater Festivals, Allworth Press, 2005)

Visit DUAF online at http://www.duafnyc.com, https://www.facebook.com/dutfnyc, and https://twitter.com/DUAFNYC.

[riffsstrides]

Le cinquième fruit - Hadouk (2017)

A mixed-race and organic jazz, the Hadouk has been celebrating the life and cultures of the world in a dreamlike and captivating musical language for two decades.

Didier Malherbe : Doudouk, flûte alto, sax soprano, houlousi

Loy Ehrlich : Hajouj, gumbass, ribab, tanbur

Eric Löhrer : Guitare électrique, lapsteel

Jean-Luc Di Fraya : Batterie, percussions, voix