#Königsloge
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Agnes: Weil wir wahnwitzigerweise (oder um irgendwas schon gebucht zu haben) noch haufenweise Programm haben, spielen wir Doppelfeature: nachmittags La Fenice. und wir haben Glück und geraten in die Haupt- oder Generalprobe der neuen La Traviata Inszenierung. Königsloge für 12 Euro. Banausen, die wir sind, haben wir aber nur eine halbe Stunde geop(f)ert.
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Im Bann der blauen Stunde
Hier gibt's noch echte Winter: Im norwegischen Røros dem weißen Zauber auf der Spur.
Autorin: Ronja Vattes - rovline Im Zwielicht der blauen Stunde: Eingekuschelt unter Rentierfellen geht es auf historische Schlittenfahrt durch die weiße Stille rund um Røros in Ostnorwegen. Bilder: Ronja Vattes Mit einem Mal geht alles ganz schnell. Die weiße Landschaft zischt mit betörender Eintönigkeit an uns vorbei, der Motor röhrt, die klammen Hände klammern sich an die Griffe, die vom Wind…
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Elizabeth II. genießt die Show Pferde machen die Queen glücklich 16.05.2022, 12:29 Uhr Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, heißt es. Und auch Queen Elizabeth II. scheint voll und ganz dieser Meinung zu sein. Während einer Pferde-Parade im Park von Schloss Windsor präsentiert sich die 96-Jährige jedenfalls bestens gelaunt. Es war ihre Nacht. Und genau das sah man Queen Elizabeth II. auch deutlich an. Bereits über den roten Teppich, der für den Anlass ausgerollt worden war, ging die 96-Jährige mit einem freudestrahlenden Lächeln. Und auch später in ihrer Loge zeigte sie sich bestens gelaunt, immer wieder klatschend und voller Lebenslust. Bereits auf dem roten Teppich zeigte sie sich bester Laune. (Foto: AP) Das Ereignis, um das sich am Sonntagabend im Park von Schloss Windsor alles drehte, war der Abschluss der Royal Windsor Horse Show am Wohnsitz der Königin. Das insgesamt fünftägige Pferdesport-Turnier wird bereits seit 1943 veranstaltet und findet jedes Jahr statt. Vor dem Hintergrund des 70-jährigen Thron-Jubiläums der Queen in diesem Jahr hatte es nun aber natürlich noch einmal eine ganz besondere Bedeutung. Mit Helen Mirren und Tom Cruise 5000 Zuschauerinnen und Zuschauer empfingen die Monarchin mit stehenden Ovationen. Dargeboten wurde eine Aufführung mit Reitern, Militärs und Musikern aus aller Welt. Besonderes Highlight war zudem ein Auftritt von Schauspielerin Helen Mirren als Queen Elizabeth I., die von 1558 bis 1603 regiert hatte. Als Moderator führte kein Geringerer als Hollywood-Star Tom Cruise durch das Programm. Helen Mirren schlüpfte in die Rolle von Elizabeth I. (Foto: AP) Noch bis kurz vor Beginn der Show unter dem Motto "Ein Galopp durch die Geschichte" war unklar, ob die gesundheitlich angeschlagene Queen persönlich teilnehmen kann. Doch schließlich erreichte sie die Veranstaltung im Auto, gefolgt von einer Eskorte der Garde-Reitereinheit Household Cavalry. Gemeinsam mit ihrem jüngsten Sohn Prinz Edward schritt sie fröhlich in Richtung Königsloge. Dabei stützte sie sich zwar auf ihren mittlerweile bekannten Gehstock, darüber hinaus wirkte sie allerdings nicht eingeschränkt. Blaues Kleid, graues Tuch Für ihren Auftritt wählte die Queen ein eisblaues Paillettenkleid. Angesichts der abendlichen Kälte hüllte sie sich zudem in ein graues, verziertes Tuch. Während der Dressur- und Fahrvorführungen hatte sie sichtlich ihren Spaß. Für die Queen hätte die Show wohl ewig weitergehen können. (Foto: REUTERS) In der vergangenen Woche hatte Elizabeth II. noch ihre Teilnahme an der Parlamentseröffnung in London abgesagt. Bei der Verlesung des Regierungsprogramms ließ sie sich von Thronfolger Prinz Charles vertreten. Dies befeuerte die Spekulationen über ihren Gesundheitszustand. Doch Pferde lassen das Herz der Monarchin offenbar einfach höher schlagen. Das demonstrierten auch die Grüße, die die Queen vor knapp einem Monat anlässlich ihres 96. Geburtstags verschickte. Auf einem Foto präsentierte sie sich stolz zwischen zwei ihrer schneeweißen Ponys. Dem Vernehmen nach handelte es sich um "Bybeck Katie" und "Bybeck Nightingale".
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VON OBST & GEMÜSE
An den Ursprung des Cannstatter Volksfests als landwirtschaftliches Fest, erinnert noch heute sein Wahrzeichen – die Fruchtsäule. Schon beim ersten Landwirtschaftsfest 1818 errichtete man auf der Königsloge eine Säule, geschmückt mit Getreide, Obst und Gemüse. Diese kam fortan bei jedem landwirtschaftlichen Fest, bis zum Ersten Weltkrieg, zum Einsatz. Nach dem Ende der Monarchie wurde die Fruchtsäule für einige Jahre nicht wieder aufgestellt. Da sie ursprünglich von König Wilhelm I. gestiftet wurde und zudem in einem königsblau bemalt war, betrachteten sie viele als ein Überbleibsel des Königreichs und somit als nicht mehr zeitgemäß. Rund zwei Jahrzehnte später sah man dies jedoch nicht mehr so streng. So stellte man die Fruchtsäule zum Volksfest 1935 abermals auf um wieder an alte, liebgewonnene Traditionen anzuknüpfen. Die aktuelle Säule stammt aus dem Jahr 1972 und ist in Form und Farbe dem historischen Vorbild nachempfunden. Unter ihrer 26 Meter hohen hölzernen Hülle befindet sich eine Stahlkonstruktion. Damit bringt die Fruchtsäule ganze drei Tonnen auf die Waage.
Die UNNÜTZES STUTTGARTWISSEN-Bücher findest Du im Buchhandel und unter www.usw-onlineshop.de
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Die Mörder sitzen in der Oper
Der Zug entgleist. Zwanzig Kinder krepieren.
Die Fliegerbomben töten Mensch und Tier. Darüber ist kein Wort zu verlieren. Die Mörder sitzen im Rosenkavalier. Soldaten verachtet durch die Straßen ziehen. Generäle prangen im Ordensstern. Deserteure, die vor dem Angriff fliehen, Erschießt man im Namen des obersten Herrn. Auf, Dirigent, von deinem Orchesterstuhle! Du hast Menschen getötet. Wie war dir zu Mut? Waren es viel? Die Mörder machen Schule. Was dachtest du beim ersten spritzenden Blut? Der Mensch ist billig, und das Brot wird teuer. Die Offiziere schreiten auf und ab. Zwei große Städte sind verkohlt im Feuer. Ich werde langsam wach im Massengrab. Ein gelber Leutnant brüllt an meiner Seite: „Sei still, du Schwein!“ Ich gehe stramm vorbei: Im Schein der ungeheuren Todesweite Vor Kälte grau in alter Leichen Brei. Das Feld der Ehre hat mich ausgespieen; Ich trete in die Königsloge ein. Schreiende Schwärme schwarzer Vögel ziehen Durch goldene Tore ins Foyer hinein. Sie halten blutige Därme in den Krallen, Entrissen einem armen Grenadier. Zweitausend sind in dieser Nacht gefallen! Die Mörder sitzen im Rosenkavalier. Verlauste Krüppel sehen aus den Fenstern. Der Mob schreit: „Sieg!“ Die Betten sind verwaist. Stabsärzte halten Musterung bei Gespenstern; Der dicke König ist zur Front gereist. „Hier, Majestät, fand statt das große Ringen!“ Es naht der Feldmarschall mit Eichenlaub. Die Tafel klirrt. Champagnergläser klingen. Ein silbernes Tablett ist Kirchenraub. Noch strafen Kriegsgerichte das Verbrechen Und hängen den Gerechten in der Welt. Geh hin, mein Freund, du kannst dich an mir rächen! Ich bin der Feind. Wer mich verrät, kriegt Geld. Der Unteroffizier mir Herrscherfratze Steigt aus geschundenem Fleisch ins Morgenrot. Noch immer ruft Karl Liebknecht auf dem Platze: „Nieder der Krieg!“ Sie hungern ihn zu Tod. Wir alle hungern hinter Zuchthaussteinen, Indes die Opfer tönt im Kriegsgewinn. Misshandelte Gefangene stehn und weinen Am Gittertor der ewigen Knechtschaft hin. Die Länder sind verteilt. Die Knochen bleichen. Der Geist spinnt Hanf und leistet Zwangsarbeit. Ein Denkmal steht im Meilenfeld der Leichen Und macht Reklame für die Ewigkeit. Man rührt die Trommel. Sie zerspringt im Klange. Brot wird Ersatz und Blut wird Bier. MeinVaterland, mir ist nicht bange! Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Walter Hasenclever (1890-1940), 1917
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Leni Stengel: Berlinese Beauty, Foil to Funnymen
Leni Stengel: Berlinese Beauty, Foil to Funnymen
German-American beauty Leni Stengel (1901-1982) was born in Berlin on this day, a great niece of the opera composer Friedrich von Flotow. She appeared in two Broadway plays, Princess Turandot (1926) and These Few Ashes (1928), before being cast in her first film, the American-produced German-language film Die Königsloge, an adaptation of Dumas’s biography of Edmund Kean, shot at Vitaphone…
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