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#Intensivregister
datenarche · 2 years
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deineip · 4 years
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DIVI-Intensivregister für Deutschland zeigt die aktuelle Intensivbettenbelegung auf Landkreisebene an Eine weiteres sehr interessantes Dashboard zeigt euch hier die Verteilung der Intensivbetten auf Landkreiseben und deren aktuelle Auslastung an.
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drekingreen · 4 years
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Patientenbeauftragte ruft Kliniken auf, sich am DIVI-Intensivregister zu beteiligen
http://dlvr.it/RT2YWg
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germanischer-junge · 2 years
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BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen
BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen https://de.rt.com/meinung/136328-biontech-bericht-konzern-kann-wirkung-und-sicherheit-seines-vakzins-nicht-belegen/
Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.
von Susan Bonath
Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die "Pikse". Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen. Aus "Herdenimmunität" wurde "Schutz des Gesundheitssystems", weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten.
Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.
Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden. Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.
In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.
Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung
In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein. Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen. So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:
"Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam."
BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:
"Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten."
Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien
BioNTech hat seinen Aufstieg mit abenteuerlich hohen Superprofiten einzig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken. Nach eigenen Angaben fuhr das zuvor eher erfolglose Unternehmen allein im vergangenen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für dieses Jahr rechnet es – noch – mit einem Umsatz zwischen 13 und 17 Milliarden Euro. Und dafür plant es nun,
"den Bau von hochmodernen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nachhaltige lokale Versorgung zu gewährleisten und die Produktionskapazitäten (...) zu erhöhen".
Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten dennoch nicht. Zu groß ist die Sorge, niemals die endgültige Zulassung zu erhalten. BioNTech führt in seinem Bericht dazu weiter aus:
"Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (...) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (...), das Sicherhehitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden."
Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?
Ungeachtet der bis heute, fast 16 Monate nach der bedingten Zulassung in der EU, fehlenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natürlich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit besonders menschenverachtenden Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld. Das könne man sich leider nicht aus dem Ärmel schneiden, klagt BioNTech an anderer Stelle sinngemäß. Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:
"Wir benötigen möglicherweise erhebliche zusätzliche Finanzmittel, um unsere Ziele zu erreichen, und ein Versäumnis, dieses Kapital zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt zu erhalten, könnte uns dazu zwingen, unsere Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder andere Operationen zu verzögern, einzuschränken oder zu beenden."
So wisse der Konzern schließlich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona überhaupt bringe. Er rechnet mit möglichen Vertriebsbeschränkungen wegen fehlender Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwieriger Lagerung bei sehr niedrigen Temperaturen. Probleme könne es aber auch dann geben, heißt es weiter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen. Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst verhindert das Geschäft, weil sich dann weniger Menschen immer weiter boostern lassen.
Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt". In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,
"die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".
BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.
BioNTech: Können "möglicherweise Betrug nicht verhindern"
Und offenbar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis. So jedenfalls liest sich eine weitere Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement. Darin heißt es:
"Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und können in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen können, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentlich falsche Angaben unseren Abschlüssen machen. Wenn wir unsere wesentlichen Schwächen nicht beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt zu melden oder Betrug zu verhindern."
Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mögliche "Buchhaltungspatzer" hinaus. Die klinischen Studien für die Notfall- und bedingten Zulassungen seien zu klein gewesen, um mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:
"Daher könnten Nebenwirkungen und andere Probleme bei der breiten Anwendung beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder die während der klinischen Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren."
Furcht vor "erheblichen Haftungsansprüchen" wegen fehlgedeuteter Spätschäden
BioNTech könne "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten. Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen "Experten" behaupteten Argument an Impfkritiker, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:
"Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden."
Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch "erhebliche Haftungsansprüche" nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:
"Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."
Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könnten Aktien-Sinkflug auslösen
Die Meldung unerwünschter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse führen, so eine weitere Befürchtung des Unternehmens.
Bei dieser Bemerkung horcht der aufmerksame, kritische Leser auf und denkt fast zwangsläufig an die sogenannten Faktenchecker, die in sozialen Netzwerken rauf und runter zensieren und sogar so manche begutachtete wissenschaftliche Studie zur "medizinischen Fehlinformation" erklären. Offenbar werden diese nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffentlichen Spekulationen" zu unterbinden, die nach Meldungen "unerwünschter Sicherheitsvorfälle" zwangsläufig auftauchen, um die Profite der Impfstoffe produzierenden Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden. So geht Kapitalismus.
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orschel2day · 3 years
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Die Hospitalisierungsrate in Hessen steht heute bei: 5,82.
Auf den Intensivstationen werden 144 COVID-19-Patienten behandelt.
Quellen: RKI / DIVI-Intensivregister / soziales.hessen.de
Die 7-Tage-Inzidenz für den Hochtaunuskreis beträgt heute: 1.065,0. (Quelle: RKI)
Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat heute einen neuen Höchststand von 1.526,8 erreicht. (Quelle: RKI)
Zahlen für die einzelnen Kommunen gibt es erst am Montag.
In den Hochtaunus-Kliniken werden zur Zeit 19 Patienten mit Covid-19 betreut.  (Quelle: Hochtaunuskreis). Auf der Intensivstation werden zur Zeit 2 Patienten mit Covid-19-Infektion betreut, davon wird 1 invasiv beatmet. (Quelle: DIVI-Intensivregister)
RÜCKBLICK: Heute vor zwei Jahren am 13. März 2020 wurde der regulären Schulbetrieb bis zu den Osterferien ausgesetzt. Alle städtische Veranstaltungen wurde abgesagt.
Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu den Coronaregeln, Testzentren, Gastronomiebetrieben, und zum digitalen Impfnachweis haben wir hier zusammengestellt: obu.li/coronafaq
#Corona_Virus #Inzidenzzahl #Impfquota #Patientenzahl #hospitalisierungsrate
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dermontag · 3 years
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Forscher zu Omikron-Subtyp BA.2 wohl deutlich ansteckender als BA.1 16.02.2022, 16:30 Uhr Der Omikron-Subtyp BA.2 weist laut einem Preprint von Wissenschaftlern deutlich Unterschiede zur Variante BA.1 auf. Die betreffen die Übertragbarkeit, aber auch die Fähigkeit, Krankheiten auszulösen. Bisher ist der Typus in Deutschland wenig präsent, ganz anders ist es im Nachbarland Dänemark. Der von Experten aufmerksam beobachtete Omikron-Subtyp BA.2 scheint sich nach neuen Erkenntnissen in bestimmten Eigenschaften deutlich von der in Deutschland bislang dominanten Corona-Subvariante BA.1 zu unterscheiden. Darauf weisen im Preprint - also ohne Überprüfung von Fachkollegen - veröffentlichte Studiendaten mehrheitlich japanischer Forscher hin. Zu den Unterschieden gehören demnach etwa eine wohl deutlich höhere Übertragbarkeit von BA.2 sowie die Immunantwort und die Pathogenität, also die Fähigkeit, Krankheiten auszulösen. Auf Basis der erfassten Unterschiede bei menschlichen Zellproben im Labor und Infektionsversuchen etwa bei Hamstern schlagen die Autoren einen eigenen Buchstaben des griechischen Alphabets für BA.2 vor - über diese Namensgebung für relevante Corona-Varianten bestimmt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Untersuchungen, so die Autoren der Studie, legten insgesamt den Schluss nahe, "dass das Risiko von BA.2 für die globale Gesundheit potenziell höher ist als das von BA.1". Der wissenschaftliche Leiter des DIVI-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, schrieb mit Blick auf die Studie bei Twitter: "Wir müssen BA.2 sehr gut im Auge behalten. Es scheint biologische Unterschiede zu BA.1 zu geben." BA.2 gilt in der Debatte um mögliche Corona-Lockerungen als Unsicherheitsfaktor, weil der Subtyp als noch leichter übertragbar gilt. Unter anderem in Ländern wie Dänemark hat sich BA.2 schon stark ausgebreitet. Fachleute halten das auch in Deutschland für möglich, was aus ihrer Sicht die Omikron-Welle verlängern könnte. Jede zwölfte Neuinfektion mit BA.2 In Deutschland breitet sich BA.2 nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI) nach aktuellem Kenntnisstand bislang auf recht niedrigem Niveau aus. In seinem letzten Wochenbericht weist das RKI in der Woche bis zum 30. Januar einen BA.2-Anteil von 8,1 Prozent aus. In dem Bericht heißt es noch: "Hinsichtlich der klinischen Charakteristik gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich Infektionen mit BA.2 von Infektionen mit BA.1 unterscheiden." Auch der US-Mediziner Eric Topol reagierte mit einem Tweet auf den Preprint. Bislang gelte die Annahme, die BA.2-Variante unterscheide sich in Bezug auf Pathogenität und Immunflucht nicht wesentlich von BA.1. Die neue Analyse lege nun nahe, dass dies möglicherweise doch der Fall ist. Zugleich verwies Topol auf Daten der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA: "Nichtsdestotrotz sollte der jüngste Bericht der UKSHA, der zeigt, dass der Impfschutz gegen BA.2 genauso gut ist wie gegen BA.1, als recht beruhigend angesehen werden."
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korrektheiten · 3 years
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Klabauterbachs Panikmache
LePenseur:"von LePenseur  Was prophezeite er am 21.1.2022?Berlin (Reuters) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet Mitte Februar mit mindestens 400.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag. Das sagte der SPD-Politiker nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in einer Schalte mit den Staatskanzleichefs von Bund und Ländern. Die Zahl 400.000 werde bei einer optimistischen Variante mit einer sehr guten Booster-Schutzwirkung erreicht, erklärte Lauterbach nach Angaben aus Verhandlungskreisen. In der pessimistischeren Variante mit einem schlechten Schutz durch die Auffrischungs-impfungen sei sogar mit täglichen Neuinfektionen bei mehr als 600.000 Personen zu rechnen. Lauterbach rechne auch mit einem erneuten starken Anstieg der Zahl der Corona-Intensivivpatienten ...(Hier weiterlesen)Und was geschah wirklich?Tatsächlich ist die Anzahl der Neuinfektionen unter 200.000 geblieben und war zuletzt leicht rückläufig. Die Covid-Intensivbettenbelegung lag am 19. Januar laut Divi-Intensivregister bei 2546. Am 13. Februar, dem aktuellst-verfügbaren Datum, lag sie mit 2386 um 160 niedriger. Der Tiefpunkt wurde am 29. Januar mit 2191 erreicht. (Quelle)Also: Panikmache – Zahlen ums doppelte bis dreifache überschätzt. Konsequenz? Nada. Ist der gekauften Haltungspresse keine Zeile Erwähnung wert ...    http://dlvr.it/SJxxpb "
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baechler-news · 3 years
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vimeo
Leider hat YouTube das Video gelöscht - ohne Warnung und ohne Angabe von Gründen.
Bitte die Petition unterzeichnen:
https://chng.it/26bhcTcHmc
Inhalt
00:00 Einleitung
10:05 Sterbefallzahlen in Deutschland
29:00 Belegung der Intensivbetten
40:56 Filmbeitrag (Auszug) 10 min https://www.exomagazin.tv/
53:34 Zahl der Infizierten
1:02:04 Ergebnis/Zusammenfassung
1:11:59 Das Prinzip "Nebelkerze"
Quellen
Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen - https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Reports des DIVI-Intensivregisters - https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/reports Fallzahlen in Deutschland - https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html
Filmbeitrag (Auszug) - 10 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=MLRvgO_XXhk
und
https://www.exomagazin.tv/scripted-reality-das-3-jahrtausend-61/
Hintergrund zur Entstehung des Videos
- Das Ergebnis meiner Recherche hat mich so überrascht, dass ich daraus eine Präsentation erstellte, für Familienmitglieder und Freunde.
- Ich erlebte, dass Zuhörer mein Vorgehen und meinen Widerspruch am Ende nachvollziehen konnten. Gleichzeitig konnte mir niemand meine Denk- oder Rechenfehler aufzeigen.
- Ich hielt den Vortrag öffentlich, um mehr Feedback einzusammeln, um mögliche „Denkfehler“ zu finden.
- Ich suchte Fachleute auf, und bat darum, den Fehler zu finden – ohne Erfolg.
- Ich versuchte damit an die Presse zu gehen – ohne Erfolg.
- Weil ich es mit Freunde besprechen wollte, die weiter entfernt wohnen, ließ ich meinen Vortrag filmen und schneiden. Vielen Dank an Stefan von filmingforchange.
Hintergrund zur Veröffentlichung des Videos
- Der Vortrag wurde am 11.08.2021 in Jüterbog bei Berlin aufgenommen. Produktionskosten: 2 Mahlzeiten und ein Korb Gemüse für Stefan.
- Ich habe den Film am 27.08.2021 auf YouTube hochgeladen und den Link am 28.08.2021 an Freunde verteilt, mit der Bitte: „Findet den Fehler!“ und „Gefällt es Euch, teilt es!“
- Ich war überrascht und überwältigt von den zahlreichen Aufrufen und wertvollen Kommentaren.
- Es entstanden spannende Diskussionen und ein fachlich fundierter Austausch.
- Am 31.08.2021 hat YouTube das Video bei 145.000 Klicks gelöscht. Begründung: „medizinische Fehlinformationen“. Meine Beschwerde wurde abgewiesen.
- Andere Kanäle hatten selbständig Kopien erstellt und das Video auf ihren Kanälen hochgeladen. Ab jetzt hatte ich keinen Einfluss mehr.
Empfehlungen zur Nachbereitung meines Vortrags
Vortrag von Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?
https://youtu.be/SSnJhHOU_28
Interview mit Michaela Huber: kollektives Trauma
https://youtu.be/YnYkEXcSSg4
Fehler im Vortrag – Und meine heutige Einschätzung dazu
18:25 Sind die Bevölkerungszahlen falsch/verrutscht?
Nein. Ich habe diese bewusst so gewählt. Ich entschied mich für die Bevölkerungszahl am 01.01.. Die Bevölkerungszahl am 31.12. entspricht der Zahl am 01.01.. Damit stimmt auch die Formel zur Berechnung der Sterblichkeitsquote.
Hätte ich den 31.12. angenommen, hätte ich die Formel ändern müssen in Gestorbene/(Bevölkerung+Gestorbene). Das Ergebnis wäre jedoch ähnlich. Im übrigen wäre die Altersgruppe 80-90 dann sogar auf Rangfolge 1 gerutscht.
1:09:20 Ist meine Kritik an der relativen Wirksamkeit von Impfstoffen angebracht?
Ja. Meine Kritik bezieht sich im Speziellen darauf, dass die Aussage „95% Wirksamkeit“ dazu einlädt, missverstanden zu werden (95 von 100 Geimpfte sind geschützt). Ich bin mir bewusst, dass die Angabe der relativen Wirksamkeit in Fachkreisen ihre volle Berechtigung hat.
5:00 Hätte ich nicht eher von einer Epidemie sprechen müssen, wenn ich doch nur nationale Daten anschaue?
Nein. Wir erleben ein weltweites Infektionsgeschehen – also Pandemie. Ich beschränke meine Analyse auf einen Ausschnitt der Pandemie (Deutschland). Ich finde das ok.
23:59 Die Auswertung wäre nur aussagekräftig, wenn auch die Daten anderer Länder berücksichtigt worden wären.
Nein. Maßnahmen und Einschränkung, die wir in Deutschland erleben, werden mit den in Deutschland
erhobenen Zahlen begründet.
14:02 Sehen wir in den Zahlen nichts, weil die Maßnahmen so gut waren?
Ich weiß es nicht. Ich kann es weder beweisen noch widerlegen. Ich kann aber Informationen wie diese: Wirksamkeit der Maßnahmen, Wirksamkeit der Lockdown s auch nicht ignorieren.
55:40 Ist meine Definition der Sensitivität richtig?
Nein. Hier habe ich einen Fehler gemacht. Sorry.
26:20 Darf man Deutschland mit Schweden vergleichen?
Nein. Auf gar keinen Fall. Das wäre eine Todsünde ;)
16:39 Stimmt die Zahl 150.000 Bevölkerungszuwachs von 2019 zu 2020?
Nein. Da Zahl stimmt überhaupt nicht. Sorry. Besser hätte es heißen sollen: „ca. 2,6 Mio. Einwohner mehr in 2020 als in 2012.“
39:20 Könnte es sein, dass im gleichen Maße Patienten weg blieben und OPs verschoben wurden, wie Covid-Patienten dazu kamen?
Ich weiß es nicht. Es wäre zumindest ein unglaublicher Zufall. Das sollten Andere klären.
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angelamerkelultras · 3 years
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#corona
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swschmitt · 3 years
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Die Kliniklüge.
Die Kliniklüge. Die seit einem Jahr beschworene Überlastung der Kliniken wurde bislang nicht einmal im Ansatz Realität. Das ist für mich eines von vielen Phänomen derzeit. Die Überlastung der Krankenhäuser ist immer wieder und jetzt auch gerade ein wesentliches Argument. Das zur Überwachung dessen eigens eingeführte DIVI-Intensivregister hat aber noch nie einen Engpass ausgewiesen. Stattdessen…
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almanyalilar · 4 years
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Experten fordern neue Kennzahl zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen
Die Zahl neuer beatmungspflichtiger COVID-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden. Das fordert eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer (BÄK). Dieser Wert sei aufgrund der Meldepflicht an das DIVI-Intensivregister ein sehr zuverlässiger Parameter zur Beurteilung des Pandemiegeschehens, heißt es in…
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orschel2day · 3 years
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Die Hospitalisierungsrate in Hessen steht heute bei: 6,26.
Auf den Intensivstationen werden 138 COVID-19-Patienten behandelt.
Quellen: RKI / DIVI-Intensivregister / soziales.hessen.de
Die 7-Tage-Inzidenz für den Hochtaunuskreis beträgt heute: 1.043,5.  (Quelle: RKI)Die 7-Tage-Inzidenz für Deutschland hat heute einen neuen Höchststand von 1.496,0 erreicht. (Quelle: RKI)
In Oberursel wurden gestern 100 neue Infektionen gemeldet.  Die Inzidenz beträgt: 1.142,0.   (Quellen: Hochtaunuskreis / selbst errechnet)
In den Hochtaunus-Kliniken werden zur Zeit 19 Patienten mit Covid-19 betreut.  (Quelle: Hochtaunuskreis). Auf der Intensivstation werden zur Zeit 2 Patienten mit Covid-19-Infektion betreut, davon wird 1 invasiv beatmet. (Quelle: DIVI-Intensivregister)
In Hessen liegt die Impfquota bei 74,3%.  Berücksichtigt man nur Personen ab 12 Jahre alt, liegt die Impfquota sogar bei 82,4%. Geboostert sind 55,4% bzw. 62,5%. (Quelle: soziales.hessen.de).
Das Hessisches Ministerium für Soziales und Integration schreibt heute:
"55,1 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 37,5 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 6,6 Prozent ist der Impfstatus unbekannt."
Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu den Coronaregeln, Testzentren, Gastronomiebetrieben, und zum digitalen Impfnachweis haben wir hier zusammengestellt: obu.li/coronafaq
#Corona_Virus #Inzidenzzahl #Impfquota #Patientenzahl #hospitalisierungsrate
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dermontag · 3 years
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Vor nächster Bund-Länder-Runde Habeck für Stufenplan bei Lockerungen 12.02.2022, 09:58 Uhr Vizekanzler Habeck plädiert dafür, dass die Bund-Länder-Runde am Mittwoch sich bereits auf Öffnungsschritte einigt. Zuerst sollten Maßnahmen gelockert werden, die die Wirtschaft stark belasten - etwa 2G und 2G plus. Bei der Bund-Länder-Runde an diesem Mittwoch sollten nach dem Willen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schon erste Corona-Öffnungsschritte vereinbart werden. "Nach Einschätzung der Experten ist der Scheitelpunkt der Infektionswelle Mitte Februar zu erwarten", sagte der grüne Vizekanzler der dpa. "Daher ist die nächste Ministerpräsidentenkonferenz der richtige Zeitpunkt, um sich eng über erste Öffnungsschritte abzustimmen." Wichtig wäre aus Sicht Habecks ein einheitliches Vorgehen. "Wir müssen klären, was kommt zuerst, wie können die einzelnen Stufen für eine Öffnung aussehen, und was sind die bundeseinheitlichen Kriterien", so der Minister. Erste Öffnungsschritte müssten nach Habecks Vorstellungen eng zwischen Bund und Ländern abgestimmt werden, damit Wirtschaft und Beschäftigte verlässlich planen können. Die Lockerungen sollten nach den Vorstellungen des Wirtschaftsministeriums stufenweise und regional differenziert erfolgen. FFP2-Pflicht könnte 2G-Regel ersetzen Aus wirtschaftspolitischer Sicht sei eine stufenweise Lockerung sinnvoll, hieß es aus dem Ministerium. Zuerst sollten jene Maßnahmen gelockert werden, die mit hohen wirtschaftlichen Kosten verbunden seien. So könne an die Stelle von 2G- und 2G-plus-Regelungen eine flächendeckende Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen treten. Auch Begrenzungen von Besucherzahlen bei Veranstaltungen im Freien könnten in einer ersten Stufe gelockert werden. An Orten wie Clubs, wo viele Menschen in Innenräumen ohne Abstand und Masken zusammenkämen, blieben Test- und Impfnachweise nötig. In einem zweiten Schritt sollte aus Sicht des Ministeriums über die Homeoffice-Pflicht, die Testpflicht für Arbeitgeber und 3G-Pflichten am Arbeitsplatz gesprochen werden. Bei engen Kontakten könne hier eine FFP2-Maskenpflicht erhalten bleiben. In weiteren Schritten könne man Lockerungen von Teilnehmerbeschränkungen bei Veranstaltungen und bei Einreisebeschränkungen angehen. Bei den Lockerungen sollte laut Ministerium nach regionaler Lage entschieden werden. Je nach Stand der Omikron-Welle, des regionalen Impffortschritts und der Auslastung im Gesundheitssystem seien in einigen Ländern frühere und umfassendere Lockerungen möglich als in anderen. Maßstab sollten aber bundeseinheitliche Kriterien sein. Laut Habeck braucht es neben einheitlichen Zielindikatoren aber auch Schwellenwerte, die eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems anzeigen sollen - welche das seien, sollten das Robert Koch-Institut und der Expertenrat der Bundesregierung entscheiden, hieß es. Falls wegen einer neuen Virusvariante eine Überlastung des Gesundheitssystems drohe, müssten mit dem Erreichen bestimmter Werte neue Einschränkungen beschlossen werden können. FDP: Keine Schutzmaßnahmen mehr nach dem 19. März Nach dem Willen des Koalitionspartners FDP in der Ampelregierung soll die bis 19. März befristete gesetzliche Grundlage für die Schutzmaßnahmen danach komplett entfallen. Medizinische Experten hingegen halten es zwar für vertretbar, bei den Beratungen am Mittwoch einen Öffnungsplan zu entwickeln, mahnen angesichts der Infektionslage aber teils zur Vorsicht. "Ob die Maßnahmen verlängert werden sollten, beziehungsweise in welchem Umfang sie fortgesetzt werden, muss anhand der pandemischen Lage in den ersten Märzwochen entschieden werden", sagte die Vize-Verbandschefin der Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst, Elke Bruns-Philipps, der Funke-Mediengruppe. Das Expertenrat-Mitglied Christian Karagiannidis, der das DIVI-Intensivregister leitet, mahnte beim RND: "Ob es zu einer starken Belastung im Gesundheitswesen kommt oder nicht, lässt sich noch nicht sicher abschätzen." Auch die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, sieht das so: "Erst wenn die Omikron-Welle eindeutig abfällt, sollten wir über konkrete Schritte zur Aufhebung von Maßnahmen nachdenken", sagte sie ebenfalls dem RND. Kern: 2G in Handel und Kultur "könnte morgen abgeschafft werden" Trotz steigender Corona-Infektionen durch die Omikron-Welle gaben Krankenhäuser in der vergangenen Woche erste Entspannungssignale. "Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens", sagte der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, der "Bild"-Zeitung. Peter Kern, Leiter der Klinik für Immunologie am Klinikum Fulda, plädierte für stufenweise Lockerungen, mit denen man sofort beginnen könne. Auf ntv.de schlug er vor, "individualisiert zu lockern entlang der Risikoprofile, denn sowohl das Risiko für eine schwere Erkrankung als auch inzwischen der Immunisierungsgrad der Menschen sind ja sehr unterschiedlich". Ein Altenpflegeheim solle alle Schutzmaßnahmen weiter aufrechterhalten. "Aber 2G im Einzelhandel oder in der Kultur könnte aus meiner Sicht in ganz Deutschland morgen abgeschafft werden. Einschränkungen für Veranstaltungen im Freien und für die Gastronomie wären meines Erachtens ebenso verzichtbar. Die Maskenpflicht sollten wir hingegen noch weitestgehend beibehalten." Auch Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt hält Öffnungsüberlegungen für richtig. "Wegen der wesentlich leichteren Krankheitsverläufe der aktuellen Omikron-Variante ist es sicher angemessen, mögliche Rücknahmen einschränkender Corona-Maßnahmen vorzubereiten", sagte er der "Rheinischen Post".
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korrektheiten · 3 years
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Fußnoten zum Freitag
LePenseur:"von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Für Mitte Oktober, so vermeldet die „Krone“, verzeichnet Österreich eine Übersterblichkeit von 298 Todesfällen pro Woche gegenüber den Vor-Corona-Jahren. Das ist bemerkenswert, liegt die Zahl der (immerhin relativ kreativ dazu erklärten) „Corona-Toten“ zu dieser Zeit doch bei etwa 70 pro Woche. Aber das ist auch die Zahl vom Dashboard der AGES, und das ist, auch das hat die „Krone“ ja schon investigativ recherchiert, ganz sicher falsch und ein Lügenportal, da es nicht die Zahlen abbildet, die die Panikpresse für Lockdownbrüllerei benötigt. Sonst müsste man ja fragen, wie es zu den unerklärlichen fast 230 zusätzlichen Toten kommt. *** Momentan stehen in Österreich ein Drittel der Intensivbetten leer. Aber Salzburg und Oberösterreich brüllen nach einem Lockdown, weil in ihren Krankenhäusern die Betten knapp werden. Denn es ist ganz offensichtlich unmöglich, einen erkrankten Salzburger in Kärnten oder einen Oberösterreicher in Wien zu behandeln, wo Betten leer stehen. Wir schaffen es zwar, Patienten aus Rumänien heranzukarren, aber einen von Salzburg nach Klagenfurt zu verlegen scheitert am Unwillen der Politik. *** „Welche Rolle spielen Impfdurchbrüche auf den Intensivstationen, könnten die Zahlen zum Problem werden?“ Also frug t-onlineden Präsidenten der Intensivmediziner-Vereinigung „Divi“, Gernot Marx. Und der antwortete frank und frei: „Das können wir leider nicht beantworten, da wir den Impfstatus im Divi-Intensivregister noch nicht erheben.“ Neben den anderen Informationen aus diesem Artikel, zum Beispiel was die wirkliche Alters- und Gesundheitsstruktur der Intensivpatienten betrifft, ist das die kernigste Aussage, weil sie beweist, dass sich die politischen Hetzbrigaden ihre „Pandemie der Ungeimpften“ schlicht und ergreifend aus den ungewaschenen Fingern gezuzelt haben. In einer freiheitlichen Demokratie würden sich die Medien auf einen solchen Skandal werfen... *** Noch so ein Schmankerl: „Die Stiko empfiehlt genau für diese Gruppen die Booster-Impfung: Über 70-Jährige und Menschen mit einem gedämpften Immunsystem. Das sind die Patienten, die wir wieder verstärkt auf den Intensivstationen wegen Covid aufnehmen müssen. Entsprechend sollte die Empfehlung beachtet und die Möglichkeit zur dritten Impfung wahrgenommen werden.“ Der Impf- und Boosterzwang richtet sich aber explizit an junge Menschen. Noch so eine Inkongruenz zwischen Realität und Politik. Woran erkennt man, wann diese Bagage lügt? Sie bewegen die Lippen... http://dlvr.it/SCndy3 "
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hystprot · 4 years
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Routine. Morgens reicht ein Blick auf die Neuinfektionen in Köln und die Fortschreibung der Inzidenzkurve der Stadt, in der ich lebe, aber fast niemanden mehr treffe. Etwas uninteressanter die RKI-Zahlen der Nacht, da sie eh nur ein Schatten der am Abend vorher gemeldeten Risklayer-Zahlen sind. In der Mittagspause ein erster Blick auf letztere, um den Trend des Tages aufzunehmen, später beim DIVI Intensivregister vorbeischauen, wie es auf den Intensivstationen aussieht. Mit Glück gibt es einen neuen Lauf des SECIR-Modells der SimmGroup, welche R von vor drei Tagen versucht, zu ermitteln. Abends dann schauen, ob der RKI-Bericht mit der Nowcast-Berechnung von R da ist, der v.a. dienstags (Kohortenanalyse) und mittwochs (Testgeschehen) noch eine Reihe Zusatzinformationen enthält. Abermaliger Blick auf das Risklayer-Spreadsheet, zur Zeit vor allem konsternierend ob der Zahl der täglich Versterbenden, Hoffnung machend durch den steten Rückgang der Neuinfektionen. Ein bisschen Klicken auf Worldometer und / oder ourworldindata, um die weltweite Lage im Blick zu behalten. Über den Tag bei Twitter aufgelesene Links zu Studien oder Fachartikeln klicken. Dienstags abends und mittwochs auf dem Rad das Coronavirus-Update mit Ciesek oder Drosten hören. 
Von außen besehen mag dies vielleicht ein wenig manisch anmuten (oder auch mehr). Aber es ist fester Bestandteil meines Tagesablaufs geworden, ohne dass ich das wissentlich verfolgt hätte. Es hat sich - so habe ich mir das zumindest zurechtgelegt  - einfach daraus ergeben, dass ich nicht ertragen konnte, hinter der allgemeinen Aufgebrachtswelle zu segeln, weil ich dort oft in Panik verfiel, wenn ich Meldungen nicht richtig einschätzen konnte und mich dies über längere Zeit lähmte. Ich bilde mir ein, dass mich meine Informiertheit ein wenig davor schützen kann. In Kombination mit dem Stummschalten mehrerer Accounts, die ich über meine Twitter-Jahre eigentlich lieb gewonnen hatte. Aber unreflektiert verbreitete oder halbseidene Motz-, Besserwiss- oder Paniktweets kann ich meiner Seele gerade nicht zumuten, so leid mir das im Einzelfall tut. Es wird vorbei gehen.
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germanischer-junge · 4 years
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Die Macht um Acht (65) “Tritte gegen Köpfe!” (Podcast)
Tritte gegen Köpfe – Schwere Fouls der Tagesschau!
Sie sieht so harmlos aus, die gewöhnliche Tagesschau. Aber immer wieder begeht sie schwere Fouls gegen den Verstand ihrer Zuschauer. Manches von dem, was die Reaktion absondert, kommt einem Tritt gegen den Kopf gleich. Denn regelmäßige Lügen, offen oder verdeckt, beschädigen die Hirnfunktionen. Statt GEZ-Gebühren zu zahlen, sollten die Zuschauer Schmerzensgeld bekommen. Zumindest wäre eine Therapie gegen Brain-Wash nötig. Die MACHT-Um-Acht leistet diese Therapie in Form von Aufklärung: DAS Mittel gegen Gehirnwäsche.
„Teil-Lockdown wegen Corona – Spahn fordert nationale Kraftanstrengung“, lautet eine Überschrift der ARD-Sendung. Und die „nationale Kraftanstrengung“ sei nötig, weil es „hohe Zahlen der Neuinfektionen in Deutschland“ gäbe. Was bedeutet Neuinfektion? Gar nix. Denn nach dem Infektionsschutzgesetz wird Infektion als eine Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus definiert. Also ist man frühestens krank, wenn das Virus sich vermehrt. Bis dahin kann man durchaus Viren feststellen, auch wenn der Patient völlig gesund ist. Aber die dröhnende Verbreitung von Infektionszahlen dienen ja nicht der Gesundheit, sondern der Panikmache. So tritt die ARD brutal gegen den Kopf ihrer Zuschauer.
Zwar wird diese Überschrift „Corona-Demos – Vom Protest zur Gewalt?“ noch mit einem Fragezeichen versehen, aber jeder geübte Tagesschau-Zuschauer weiß, dass hier die Behauptung lauert. Wer sich zum Beispiel die vielen Stunden Video-Material von der Leipziger GG-Demo angeschaut hat, der weiß, dass die Aktion total friedlich war. Bis auf ein paar schwarz vermummte Typen (Antifa?), die sich als Provokateure betätigt haben und, mit Billigung der Polizei, als Schauspieler für die Medien aufgetreten sind. Aber die Tagesschau kann noch brutaler, sie engagiert einen „Terrorismus-Experten“ und der warnt prompt vor einem „stochastischen Terrorismus“ in Zusammenhang mit der Verteidigung des Grundgesetzes. „Stochastisch“ bedeutet „zufällig“. Man kann den Tritt gegen den Kopf direkt spüren: Wenn man nix beweisen kann, dann kommt ein Experte des Wegs und der findet zufällig in seiner Fantasie einen zufälligen Terrorismus und schon ist der Kopf des Zuschauers Matsche.
Auch einseitige Berichterstattung ist ein schmutziger Regelverstoß, wie diese Überschrift belegt: „Intensivstationen – Sorge vor der Belastungsgrenze“. Unterstellt wird eine Überlastung der Intensivstationen durch Covid-19-Patienten in deutschen Krankenhäusern. Das bisschen Beleg für die Behauptung findet im Konjunktiv statt: Könnte, dürfe, hätte. Die Wahrheit kann man in anderen Medien erfahren: Z. B. im RedaktionsNetzwerk Deutschland, gestützt auf das DIVI-IntensivRegister des RKI: „Leere Corona-Intensivbetten: Planen Bund und Krankenhäuser falsch?“ – Oder auch im Berliner Tagesspiegel: „Asklepios-Kliniken-Chef kritisiert Corona-Strategie: Wir brauchen keinen staatlich verordneten Leerstand mehr“. Das juckt die Tagesschau-Redaktion nicht. Sie verübt lieber bösartige Fouls gegen ihre Zuschauer.
Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden:  [email protected]. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.
Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.
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