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#Ina Brandes (CDU)
ruhrkanalnews · 3 years
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SANIERUNGSSTAU UND BESSERER ÖPNV THEMEN IM REGIONALVERBAND RUHR
Um den ÖPNV besser zu vernetzen wird jetzt erstmal geprüft. Wir hätten eine Idee: Alle Verkehrsgesellschaften des Ruhrgebiets gehen in einer einzigen auf und die ÖPNV-Verbindungen werden nicht mehr in jeder Stadt geplant #unterstütztLokaleUnternehmen
Ruhrgebiet/Ennepe-Ruhr-Kreis- Die elf Oberbürgermeisterinnen und -bürgermeister sowie die vier Landräte der Metropole Ruhr haben sich im Rahmen der letzten Sitzung des Kommunalrats im Regionalverband Ruhr (RVR) mit NRW- Verkehrsministerin Ina Brandes (CDU) ausgetauscht. Themen waren der Investitionsstau bei Brücken und die Situation des Nahverkehrs im Ruhrgebiet. Zusammen mit den…
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dermontag · 3 years
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NRW-Ministerin trauert um Mann CDU-Politiker überraschend mit 45 gestorben 23.03.2022, 07:14 Uhr Die Verkehrsministerin von Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, trauert um ihren Ehemann Kristian Tangermann. Der niedersächsische CDU-Politiker wird am Dienstag tot zu Hause aufgefunden. Das gesamte Landeskabinett sei in Gedanken bei der Familie, schreibt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Der niedersächsische CDU-Politiker Kristian Tangermann ist plötzlich und unerwartet im Alter von 45 Jahren gestorben. Das teilte die Gemeinde Lilienthal am Abend auf ihrer Website mit. Der Kommunalpolitiker war Bürgermeister der Gemeinde und Ehemann der nordrhein-westfälischen Verkehrsministerin Ina Brandes. NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes. (Foto: Marius Becker/dpa) Die CDU zeigte sich "tief erschüttert". Nach Angaben aus dem Rathaus ist Tangermann am Dienstag in seinem Wohnhaus in Seebergen von Angehörigen tot aufgefunden worden. Angaben zu den Umständen seines Todes konnte die Polizei noch nicht machen. Erkenntnisse über die Todesursache lägen ebenso wenig vor wie Hinweise auf Fremdverschulden, sagte ein Polizeisprecher. Die Staatsanwaltschaft wird wohl eine Obduktion anordnen. "Mit großer Bestürzung und tief erschüttert haben wir heute vom überraschenden Tod unseres Parteifreundes Kristian Willem Tangermann erfahren", erklärt Bernd Althusmann, Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, in einem Statement. Tangermann sei "ein guter Freund, verlässlicher Politiker und seiner Frau ein liebender Ehemann" gewesen. "Familie ist wichtiger als jedes Amt" Auch Hendrik Wüst Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, meldete sich bei Twitter zu Wort. Die Nachricht vom Tode Tangermanns habe ihn "tief getroffen. Das gesamte Landeskabinett ist in Gedanken bei Verkehrsministerin Ina Brandes, die einen unersetzlichen Verlust erlitten hat." Die Landesregierung unterstütze Brandes "in dieser schweren Zeit - die Familie ist wichtiger als jedes Amt", schreibt er weiter. Wüst trauere auch persönlich "um einen langjährigen politischen Freund".
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dermontag · 3 years
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Mittwoch, 12. Januar 2022 Hunderte stehen wohl vor Neubau Marode Brücken alarmieren Autobahnbetreiber Die Autobahngesellschaft des Bundes sieht großen Handlungsbedarf. Der Zustand vieler Autobahnbrücken ist offenbar noch schlechter als bisher angenommen, wie aus einem internen Bericht hervorgeht. Demnach könnte sich die Zahl der Neubauten im Jahr verdoppeln. Hunderte Autobahnbrücken in Deutschland müssen saniert werden. Ihr Zustand sei noch schlechter als befürchtet, schreibt der "Spiegel" und beruft sich auf eine interne Untersuchung der bundeseigenen Autobahngesellschaft. Demnach dürfte sich die Zahl der Brücken mindestens verdoppeln, die jährlich neu gebaut werden müssen. Untersucht wurden 28.000 Brücken. Würden die Probleme nicht bald angegangen, drohten Konsequenzen: "Sollten die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen an den Tausenden Bauwerken nicht im erforderlichen Umfang und zeitnah umgesetzt werden, wird es in den kommenden Jahren zu erheblichen Verkehrseinschränkungen bis hin zu Sperrungen von Brückenbauwerken kommen", zitiert der "Spiegel" aus dem Schreiben vom Januar. Es sei aber "absehbar", dass viele vor 1985 gebaute Brücken mittelfristig erneuert, also neu gebaut werden müssten. "Nach ersten Berechnungen ist von mindestens einer Verdopplung von derzeit etwa 200 auf etwa 400 Autobahnbrücken pro Jahr auszugehen", prognostiziert die Autobahngesellschaft. Sie ist unter anderem für die Planung, den Bau und die Instandhaltung und die Finanzierung der Autobahnen zuständig. Sie erklärte außerdem, man wolle "für bestehende Bauwerke prüfen, ob die erforderlichen hohen Investitionen zur Anhebung der Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit für eine begrenzte Restnutzungsdauer noch wirtschaftlich vertretbar sind oder ob ein Ersatzneubau die bessere Lösung ist". Kurzfristig sei "eine Umpriorisierung von Bedarfsplanprojekten zu den kritischen Bestandsbrücken notwendig". Von der Bundesregierung und Verkehrsminister Volker Wissing fordern die Autobahnbauer mehr Geld sowie ein eigenes "Maßnahmengesetz" nach dänischem Vorbild, mit der die Planungszeit verkürzt werden soll. Union fordert schnelles Handeln von Wissing Im Laufe des Tages befasst sich auch der Verkehrsausschuss des Bundestags mit der Problematik. Zuletzt rückte der Zustand der Autobahnbrücken durch die Sperrung der Talbrücke Rahmede der A45 bei Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen Ende vergangenen Jahres wieder in den Fokus. Die Union forderte Bundesverkehrsminister Volker Wissing von der FDP auf, schnell zu handeln. Thomas Bareiß, verkehrspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte, es brauche jetzt einen verlässlichen Fahrplan mit konkreten Zeitvorgaben: "Eine lange Hängepartie und Hinhaltetaktik der Betroffenen wird die Union nicht durchgehen lassen. Jetzt kann der Minister beweisen, wie schnelle Verfahren, Planungen und Umsetzung in der Praxis aussehen können." Mehr zum Thema Am vergangenen Freitag hatte die Autobahn GmbH des Bundes mitgeteilt, dass die Brücke Rahmede auf der Sauerlandlinie zwischen dem östlichen Ruhrgebiet und Frankfurt am Main abgerissen werden muss. Hoffnungen auf eine Sanierung hatten sich damit zerschlagen. Die Brücke auf der wichtigen Verkehrsachse zwischen Nord- und Süddeutschland ist vollständig abgeriegelt. Planungen für einen Ersatzbau sind angelaufen, wie NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes von der CDU in einem Bericht für die Sitzung des Verkehrsausschusses im Landtag nun mitgeteilt hatte. Aus dem Bundesverkehrsministerium hieß es auf Anfrage der dpa, damit die Infrastruktur vor Ort in einen modernen und leistungsfähigen Zustand gebracht werden könne, werde aktuell geprüft, wie der Abbau der irreparabel beschädigten Talbrücke am effektivsten erfolgen könne. Parallel dazu hätten die Planungen für den Neubau begonnen. Was die mögliche Dauer des Abbaus sowie Neubaus angehe, könnten derzeit keine konkreten Angaben gemacht werden.
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