#Hänneschen Theater
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Meister der Veranstaltungstechnik (w/m/d) für Hänneschen-Theater der Stadt Köln (vergütet)
Hännesches-Theater sucht Veranstaltungstechniker oder Veranstaltungstechnikerin für Hänneschen-Theater der Stadt Köln in Köln (Deutschland). http://dlvr.it/SwSb8R
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Streit bei Mitgliederversammlung im Hänneschen-Theater
Das Hänneschen ist für so manche Stimmungslage bekannt. Lustig geht es fast immer zu im Theater am Eisenmarkt. Manchmal auch rührselig. Wut ist allerdings eher selten dabei.
„Loss mer laache“, hieß die jüngste Puppensitzung. „Loss mer zanke“ hätte die Mitgliederversammlung heißen können. (Foto: Belibasakis)
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Ganz anders jedoch am vergangenen Montagabend bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins. Da war Wut die vorherrschende Stimmungslage im voll besetzten Vorführungsraum. Entzündet hatte sie der Zorn am Tagesordnungspunkt 5: „Wahl von Herrn Tom Buhrow in den Beirat“. Also des WDR-Intendanten, unter dessen Führung 2016 die Fernsehübertragung der Puppensitzung abgesetzt wurde. „Ich bitte sie, die Tür nicht zuzuschlagen“ Josef Hastrich, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins, hatte den Tagesordnungspunkt noch gar nicht vollständig aufgerufen, da schossen im Zuschauerraum schon die Hände nach oben. „Ich dachte, ich hätte mich verlesen oder das muss ein Druckfehler sein“, meldete sich ein Fördervereinsmitglied zu Wort. Der Vorwurf, der in zahlreichen weiteren Wortmeldungen zur Sprache kam: Der WDR verbanne systematisch „das kölsche Element“ aus dem Programm. „Das gibt es bei keinem anderem Regionalsender. Im Bayrischem Fernsehen muss man die Sendeplätze suchen, auf denen kein Dialekt gesprochen wird.“ Das einhellige Urteil aus dem Saal: „Herr Buhrow ist im Beirat überflüssig.“ Offensichtlich vollkommen überrascht von der harschen Kritik griff Intendantin Frauke Kemmerling zum Mikrofon. Zwar teile sie die Enttäuschung darüber, dass der WDR sich aus der Übertragung der Puppensitzung zurückgezogen habe. „Aber wir sollten mit dem WDR im Gespräch bleiben“, warb sie für die Beiratsmitgliedschaft von Buhrow. „Ich bitte sie, nicht die Tür zuzuschlagen.“ Die Reaktion aus dem Saal kam prompt: „Wer hat denn die Tür zugeschlagen?“ Ein weiterer Zwischenruf: „Herr Buhrow hat uns in die Beine getreten.“ Kemmerling versuchte zu beschwichtigen: „Aber er wird doch dadurch nicht geehrt, dass wir ihn in den Beirat wählen.“ Doch genau das empfand eine großen Zahl der anwesenden Mitglieder anders. Die Mitgliedschaft im Beirat des Fördervereins der Freunde des Kölner Hänneschen-Theaters sei sehr wohl eine große Ehre. Und der WDR-Intendant solle doch erst einmal in den kommenden Jahren beweisen, dass er ihrer würdig sei – beispielsweise indem er die Übertragung der Puppensitzung wieder einführe.
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Buhrow selbst nicht anwesend Verhärtete Fronten. Ein Schlichtungsversuch des Beiratsvorsitzenden Engelbert Greis: „In dieser aufgeladenen Stimmung hat das keinen Sinn. Wir sollten für heute den Punkt von der Tagesordnung nehmen.“ Auch dieser Vorschlag sorgte zuerst für wütende Reaktionen. Erst als der langjährige Vereinsvorsitzende Dr. Hans-Joachim Möhle (siehe Seite zwei) an die Mitglieder appellierte, doch bitte die „fatale Außenwirkung“ zu bedenken, wendete sich das Blatt. Der Tagesordnungspunkt 5 wurde nach Kampfabstimmung abgesetzt. Josef Hastrich, stellvertretender Vorsitzender, zum weiteren Ablauf: „In der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr werden weitere Personalentscheidungen anstehen.“ So wolle der ehemalige Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, Markus Ritterbach, aus dem Beirat ausscheiden und der neue, Christoph Kuckelkorn, eintreten. Bei dieser Gelegenheit soll dann auch die Wahl Buhrows wieder auf den Tisch kommen. Und wie verhielt sich Tom Buhrow selbst zu den Ereignissen rund um seine Wahl an diesem Abend im Hänneschen-Theater? Gar nicht. Er war nicht anwesend bei der Versammlung. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
Bilanz
Der Vorsitzende des Fördervereins der Freunde des Kölner Hänneschen-Theaters, Dr. Hans-Joachim Möhle, legte bei der Mitgliederversammlung sein Amt nieder. „Ich habe einen gesundheitlichen Nackenschlag bekommen“, sagt der 87-Jährige als Begründung für diesen Schritt. Möhle ist seit 31 Jahren für den Verein aktiv. Den Vorsitz übernimmt mit sofortiger Wirkung der bisherige stellvertretende Vorsitzende Josef Hastrich. Im vergangenen Jahr hat der Förderverein unter anderem ein erweitertes theaterpädagogisches Konzeptes finanziell unterstützt. In 2017 fließt beispielsweise Geld ins Public Viewing der Puppensitzung. Intendantin Kemmerling kündigt eine DVD von der Sitzung an. Ein Großprojekt: Der Aufenthaltsraum der Puppenspieler wird erneuert, dessen Zustand Hastrich als „unhaltbar“ bezeichnet. Alle Projekte zusammengenommen hat der Verein 2016/17 rund 110 000 Euro investiert. Quelle: rundschau-online.de
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Du wolltest schon immer mal wissen, wie so ein Puppenspiel genau funktioniert? Dann ist die Hänneschen Kirmes 2017 im Hänneschen-Theater an diesem Wochenende genau das Richtige für dich! Pssst...das Haxenhaus liegt gleich ums Eck ;)
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Nach WDR-Ausstieg: RTL-West zeichnet die Puppensitzung vom Hänneschen auf
Die Puppensitzung aus dem Hänneschen-Theater und die „Woosch“ bleiben Allgemeingut. Erstmals wird die Sitzung am Dienstag, 21. Februar 2017, öffentlich auf dem Eisenmarkt gezeigt. Möglich macht das „Woosch-Open-Air“ RTL West. Die privaten Fernsehmacher aus Deutz zeichnen das Programm auf und stellen die entsprechende DVD dem Theater zur Verfügung.
„Heukeshovens Schäng“ als Präsident. Foto: Hennes
„Loss m’r laache“ ist der Titel der nächsten Puppensitzung im Hänneschen. Wieder mit „Heukeshovens Schäng“ als Präsident.
Nicht mehr mit von der Partie ist ein langjähriger Partner. Nach über 30 Jahren kehrt der WDR der Britz den Rücken und verbannt die Puppensitzung aus seinem Programm. „Notwendige Sparmaßnahmen“, nannten die Sender-Verantwortlichen als Grund für die Streichung. Die Sitzung habe ohnehin vor allem im Kölner Raum ihre Fans gefunden, aber nicht mehr im gesamten Sendegebiet. Daher wird bei „Loss m’r laache“ nicht Öffentlich-rechtlich gelacht, aber aufgezeichnet wird die beliebte Sitzung dennoch. RTL West schnappt sich die „Woosch“.
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Die Ankündigung des WDR, die Sitzung aus dem Theater ab 2017 nicht mehr zu übertragen, hatte zu wütenden Protesten bei den Zuschauern geführt. Fast 13.000 Hänneschen-Fans aus ganz Deutschland unterschrieben die Petition an WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, in der sie die Rücknahme der Entscheidung forderten. Vergebens. „Betroffen und traurig“ reagierten damals Intendantin Frauke Kemmerling und die Puppenspieler auf das WDR-Aus. Aber widrige äußere Bedingungen in positive Energie umzusetzen, ist den Leuten im Hänneschen nicht fremd. Vor über 200 Jahren setzte Hänneschen-Gründer Johann Christoph Winters seine Idee von einem eigenen Puppentheater bei den Stadtoberen in Köln durch. Konkurrenten wie Franz Andreas Millowitsch hielt er erfolgreich in Schach. Dessen Nachfahre Peter Millowitsch ist ebenfalls vom WDR-Sparzwang betroffen. Seine Vorstellungen aus dem Theater an der Aachener Straße werden auch nicht mehr übertragen. [affilinet_performance_ad size=468x60]
Ganz in der Tradition Winters ist Intendantin Frauke Kemmerling ein großer Coup gelungen. Sie hat Jörg Zajonc, Geschäftsführer von RTL West, mit ins Boot geholt. Zajonc ist zugleich Chef der Produktionsfirma „CNC“. Diese wird das Projekt Puppensitzung betreuen. Die DVD der Aufzeichnung erhält das Theater als Geschenk. „So können wir ,Loss m’r laache“ wieder einem breiten Publikum zeigen“, freut sich Kemmerling. Im Laufe des kommenden Jahres soll es die Produktion auch als Kauf-DVD geben. Kostenlose Open-Air-Ausstrahlung „Hännesche om Iesermaat“ kostet keinen Eintritt. Nur wer einen Blick „hinger d’r Britz“ werfen möchte, zahlt vier Euro pro Person. Die Puppensitzung wird in voller Länge auf einer Großleinwand gezeigt. Ab 16 Uhr können die Gäste auf den Eisenmarkt. Etwa 2000 Personen werden Platz finden. „Aus Sicherheitsgründen dürfen es nicht mehr sein“, sagte Kemmerling. Eine Alternative zur Frischluft-Sitzung bietet RTL West auf seiner Internetseite. „Dort zeigen wir die Sitzung ab 19 Uhr als Streaming“, sagte Zajonc. [affilinet_performance_ad size=468x60]
Neben „Hännesche om Iesermaat“ gibt es zwei Filmabende im Gaffel am Dom. Diese finden am Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. Februar, statt. Die Filmabende beginnen jeweils um 18.30 Uhr (Einlass 30 Minuten früher): Karten zum Preis von 22 Euro (plus Gebühr) gibt es ab sofort bei Kölnticket.
Quelle: ksta.de
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