#Finger weg
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politikwatch · 1 year ago
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#NIUS #rechtes #Medienportal bietet die Bühne für #rechte #Hetzer. #Propaganda , #Hetze, #alternative #Fakten, alles #Verdreht.
FINGER WEG ❗❗❗
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ohneweiterebedeutung · 10 months ago
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can.uzun10 Bitteres Unentschieden.. Mund abputzen und weiter machen 👊🏼
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daughterofhecata · 2 years ago
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never-be-tamed · 7 months ago
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
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random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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captainnameless · 4 months ago
Note
please PLEASE give us some Max and GP after the race
PLS
FINE (lovingly)
There’s two short knocks on the door followed by the it being jostled, blocked by the lock that’s on it.
“Max.”
GP, it’s an easily distinguished voice, at least by Max who hears it more than anyone else.
“Open the door, Max. You have to go see medical.”
Max thinks about ignoring him, about disintegrating right here in the corner of the couch; his sweaty race suit all that’ll be left behind for whoever breaks the door down first to find.
“Max.”
Speaking off breaking the door down, it jostles more and Max thinks GP might actually give it a go.
“Max. I’m-”
The door clicks out of the lock and GP opens it before Max might change his mind again, just barely catching him retaking his place in the corner of the couch, bringing his knees up and crossing his arms.
“You have to go see medical, Max. They need to check you out. You know the rules.”
Max’s jaw sets in a way that makes him look a little like a potato, square and round at the same time. His cheeks are still flushed, the room smells of sweat and Max’s hair is all over the place, his eyes swim with unshed tears.
“No.” Max says and when GP opens his mouth to reply he’s cut off by “I’m fine and I’m not going!”
Except Max’s voice has cracked, given way to the emotion that’s been building up in his chest, barely containing the sob that wants to follow.
GP softens a bit, closes the door behind him and leans against it. “You have to, bud.”
“No!” Max protests, tears spilling over, much to the younger’s frustration, letting out an exasperated noise before bringing his knees up to his chest and hiding his face.
GP moves over to the other end of the couch, giving Max his space for now but keeping his body language open. “Max,” he breathes.
“No!” Max sobs, his face peaks up, even redder than before. “You have to leave!”
“I’m not going to leave you, buddy.”
“You have to listen to me!” Max’s voice is loud and wet, shoulders shaking as he cries and points an accusatory finger at GP.
GP takes the opportunity to wrap his hand around Max’s outstretched wrist, gently tugging. “Come here, go on.”
Max whines, loud and desperate, tugging weakly at his wrist. “No!”
“Come on, sweetheart.” The endearment pulls a louder sob out of Max and this time there’s no resistance when GP pulls him closer, letting Max topple over and crash into his lap. “There we go.” He soothes, wrapping Max up.
Max’s crying only intensifies, buried into GP’s chest, folded in on himself and his engineer. GP rocks them for what feels like forever, letting Max cry it out until his shoulders aren’t shaking anymore and every breath Max takes isn’t gasped.
His heart aches for the distressed driver in his lap, presses a soft kiss to Max’s head, ignoring the mess of sweat and tears.
“I’m sorry today didn’t work out for us, Max. I’m sorry you’re upset.” GP says softly. “But that doesn’t mean we can skip going to see the medics.”
There’s a sound dangerously close to a wail and Max buries deeper, GP shushing him gently. “I’m not going anywhere.” GP soothes. “What’s wrong buddy? Tell me.”
“I’m sorry for the radio.” Max whimpers, pushing himself impossibly closer into GP. “You-, I- I thought you were coming to be mad at me.”
There’s a little ping of hurt in GP’s chest that wonders if Max was waiting to go to medical to face the music with him first, await some sort of undeserved punishment perhaps.
“Max.” GP says, moving back so he can ease Max out of his chest, gently grab his face and look for the weg blue eyes, locking them in. “I’m not mad. Do I think we should’ve handled things differently over the radio? Yea, probably. But we can always talk about these things afterwards and we make it right. You know that, don’t you?”
Max blinks. “Yes, yea but. I can go in time out.”
GP shakes his head. “I would’ve put you in time out if you needed time to think about what went wrong. You know what went wrong, Max. I don’t think you need a time out.”
“But I-”
“Hey,” GP says, gently squeezing Max’s cheeks, thumbing at the tears. “Who decides if you need a time out?”
“Daddy.” Max says, and GP has to bite back a soft smile.
“Daddy’s not here. If it’s you and me. Who decides?”
Max blinks, sucks his bottom lip in on a shaky inhale. “You.”
“Good boy,” GP praises. “And GP says no time out. You’re not in trouble. We both made silly decisions today and we’ll fix them for next time, won’t we?”
Max nods, wiping at his nose. “Ok.”
“Ok.” GP agrees, pressing a kiss to Max’s face. “Now we need to go to medical, or we will both be in trouble.”
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kessellluvr · 11 months ago
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desperation- NSFW
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kink-/fluffmas day eight
morning shower sex with lottie.. 🗣️
pairing: gp!lottie matthews x afab!reader
warnings: nsfw, fingering, girlpenis lottie.., soft!dom!lottie, showersex :3
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sunlight peeked through the blinds in the early morning, you turned - yawning softly. your eyes fixed on your girlfriend, lottie laying next to you. she looked so peaceful, so content after having destroyed your cunt last night - hours of relentless teasing and fucking, your pussy still felt so sore but you also ached for more of her, more of this goddess’ touch.
“morning, baby.” lottie murmed softly - seeming so innocent. “morning..” you replied, shifting to sit up and turn your head to look at her. she did the same, licking her lip hungrily as she took in your appearance - fluffy hair, wearing nothing but a way too big shirt and your panties. you felt her intense gaze upon you and the heat in your cheeks grew. “aww.. am i making you blush by just looking at you?” she teased, her finger going to brush a strand of hair away from your face, you looked down at your lap - trying to hide your embarrassment mixed with arousal and nodded. “wanna go take a shower?” she asked and you looked back up. “sure.”
lottie basically jumped out of bed and you knew what she was gonna do to you in that shower. she dragged your into the bathroom and lifted your shirt over your head, removing your panties and throwing both onto the floor. lottie was a naked sleeper so she didnt have to bother taking off her clothes, she bit her lower lip as she pushed you back into the shower, following closely behind.
you felt your back pushing against the cold tile’s of the shower wall, lottie pulled close the large glass door and turned back to you - her hands finding their way to your sides, trailing up and down “you look so beautiful..” she murmed as she pulled you close for a kiss. you returned it, of course, with a smile. “thank you..” you said - lottie turned on the shower, letting the cold water run down your bodies. you shivered slightly, your nipples going hard instantly. she ran her fingers through your now weg hair, pulling you close once again, her erection pressed onto your thigh - you couldnt help but let out a desperate whimper “oh? you want this, hmm?” she asked as she started to teasingly stroke her own cock - your eyes fluttering as you felt that familiar tingle of arousal in your lower area. “yes..”
“good.” lottie said with a grin, spinning you around and pressing you against the glass of the shower, you felt her hand going between your thighs, slowly pushing her middle finger up your cunt. you were so ready for her and she felt it.
after minutes of your squirming against the shower door, she finally pulled out her finger and grabbed ahold of her throbbing cock - your back arched slightly so she could get a good angle. the tip of lottie’s cock teased your wet entrance, you whimpered again. “please.. please lottie..” you whined, she complied - she couldnt say no to this beautiful creature.
you felt her whole lenght slide into your cunt with ease and she grunted as she buried herself deep within your pussy, she slowly started thrusting- your loud moans making her speed up again and again.
by now she was fucking your cunt without any signs of mercy, your eyes squeezed shut and your hands trying to grasp the glass of the shower door. you felt your orgasm rapidly approaching and you knew she was close too.
“i-im bout to cum..” you whimpered between moans and gasps, her grip on your hips tightened “go ahead, baby.” she hissed - and you came, the sound of her raspy voice pushed you over the edge as you let out a long cry. lottie pulled out and started almost furiously stroking her penis, cum spurting onto your reddened ass cheeks.
after you both came down from your high, she spun you around to face her “there we go.. thats how to properly wake up for a day..” she hummed as she pressed another kiss against your lips.
AN: well, its short i know.. forgive me :^
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angelcqre · 7 months ago
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Like Sacrament, like Syrup
Revelation comes with the sound of bells and a letter delivered to him while he's on duty. Thick paper, a heavy envelope, and it's scripture for the way those tired eyes scan the thick paper. He reads the heavy script, a congratulations on claiming and instructions on what to do to ensure that the mating is approved.
And there, her name.
It's oxymoronic - her name, holiest of words, torn down by the angels just as Babylon had been. Brick by boring brick, piece by piece, destroyed just to be rediscovered. The language of angels, followed by the wretched duosyllabic claiming of his surname, a name long since abandoned.
But she, she she she, she has claimed him.
Of course, König has heard of omegas like her - omegas who claim alphas in dangerous jobs, conniving things hoping to coast off of life on a fat, heavy pension, but she chose him, him, all sharp edges and trembling fingers, descendant of Cain and Adam and all men who have known sin and blood on their hands.
Never before has he been chosen - no, it's always been necessity that has drawn others to him, a magnetic force they can't quite resist, but her...
She chose him.
Devotion is a funny thing. He'd never understood the words of the preacher, sat knobby-kneed and fidgeting in the pews of his small hometown's church. Der Weg zum Himmel ist schmal, holprig und voller mühsamer und anstrengender Anstiege, und er kann nicht ohne große Mühe beschritten werden.. The path to Heaven is narrow, rough and full of wearisome and trying ascents, nor can it be trodden without great toil.
But he understands now.
All of this, all of this suffering, is in the purpose of Colette, the light of her holy attention.
He wastes more than a few nights deployed fucking his fist to the sound of her name, followed by that surname, Bauer, so regular compared to the gospel of her. Shoots thick ropes of his spend over the paper until the ink bleeds, and even then, he keeps it, tracing over her name with his eyes, breathing hard through his mask. He counts down the days until the deployment is over, counts the hours and the minutes and the seconds and —
Patience is a virtue he's never had. Too twitchy.
He spends the rest of the mission impatiently taking out anybody who crosses his path, accidentally dispatching an ally in his eagerness to return home to his engel. It doesn't matter; nothing matters save the drive to return from his pilgrimage. Blessed land - he's never thought of the house he lives in as holy land, but with Colette now there, it's papal, anointed ground, blessed.
When his boots land on the driveway to his home, enshrouded in trees, far from civilization, he can smell her. Stepping inside feels holy, sacrilegious - like entering a cathedral, Konig's boots leave prints on the hardwood. Every exhale fans the scent of her, heady, intoxicating, deeper than frankincense.
"Engel.."
His voice echoes through his home, and for the first time, he doesn't find the spacious halls to be empty. No, they're appropriate - a church for him to worship at the altar of his omega. His.
"I'm home."
The smell of omega in his home is gentle, the softest scent of floral notes and vanilla, sticky-sweet and unclaimed, and for the first time, his house feels not like a tomb, but a home. Shelves have been dusted, rugs vacuumed, and, fuck, there's the scent of butter and baked goods in the air.
Dann sagte Gott, der Herr: „Es ist nicht gut, dass der Mann allein ist; ich werde ihn zu einem für ihn passenden Helfer machen.“
And in his bedroom...
Her. Curled up in his sheets, looking small and soft and perfect, a book opened to her side like she'd fallen asleep reading. Her chest rises and falls, full lips parted just so slightly in her respite. She seems so unguarded, so relaxed. Like she belongs here, belongs in his home, spirited away from the rest of the world.
Fuck, she’s even dressed in white, his engel, the pale nightgown she wears doing little to hide the soft curves of her body. So soft looking, his mate, soft hair and soft skin and soft curves. Thick thighs and wide hips, full breasts that just peek out over the neckline of her nightgown.
Lovely. Perfect, no, holy - and his.
Her chest rises and falls, her breath divinity in itself. Descendant of Eve, of the first sin, and yet, as she lies there, tucked so deeply into his bed, he can't help but find her resplendent. The moonlight spills across the skin bared from the blanket tossed off of her, too hot in the midst of sleep, and Christus, she's something else.
His. His mate, his engel, his world. One who can provide forgiveness and absolution with not but a look. His breath catches in his chest, large hands curling up into tight fists then relaxing. Lovely. So incredibly lovely.
“Wer kann eine ausgezeichnete Frau finden? Sie ist viel wertvoller als Juwelen.” He whispers to himself, fingers splaying and fisting with the need to touch.
Konig's gaze darkens as he takes in the sight of his engel curled up so small and soft in his bed. She looks fragile there amongst his dark sheets, pale and lovely, a stark contrast to the harsh edges of his sparsely decorated bedroom. He can see the gentle rise and fall of her chest with each breath, soft lips parted just so, completely vulnerable. His mate. The one who chose him.
He's never seen anything so beautiful in all his years.
The scent of her permeates the room, sweet and sticky like overripe fruit. It makes his head spin and his cock ache, already half-hard just from her proximity. She smells like salvation itself, rich and pure, untainted by his blood-soaked hands.
Konig sheds his fatigues hastily, muscles tight and tense with anticipation. He's never undressed so quickly, boots and belt hitting the floor with dull thuds. The dog tags around his neck jingle softly as he crawls onto the bed behind her, movements predatory and graceful despite his imposing size.
Christus, just looking at her makes him dizzy with want. The curves of her body are barely concealed by the thin fabric of her nightgown, the swell of her breasts visible above the low neckline, just the slightest hint of pink areolae peeking through. He trails his rough, calloused fingers down the soft curve of her side reverently, watching in fascination as she shivers in her sleep. His engel. His mate.
His.
Konig presses closer, the heat of his bare chest searing against her back even through the thin barrier of her nightgown. She smells divine, like absolution and home, like holy smoke and purification and deific chastity. He breathes her in deeply, nose brushing the sensitive spot behind her ear and making her whimper softly. The sound goes straight to his cock.
Gently, so gently, he splays his large hand over her belly, rucking up the hem of her nightgown. She doesn't stir, lost in the throes of deep sleep, even as he slowly maps out the soft, supple terrain of her inner thigh. Christus, she's perfection incarnate. An altar built just for him.
Konig's cock leaks pre-cum impatiently against the swell of her ass. He's dizzy with want, overwhelmed by her proximity. His engel. His everything. He has never needed anything as much as he needs this. Needs her.
His hand trails higher beneath her nightgown, finding wet heat waiting for him between her soft thighs. His mate might be asleep, oblivious to his presence, but her body isn't, slick gathering at the apex of her thighs, soaking the gusset of her panties in acknowledgment of the presence of a superior alpha.
Carefully, Konig hooks his thumbs under the band of her panties, easing them down her thighs. The gossamer strands of slick bridge her cunt to the fabric and he grits his teeth at the sight, having to gently peel them away. Her scent is even thicker now, unrestrained, and it makes his head spin.
She's bare before him, asleep and unaware but still wanting of him, wet for a wretched thing like him. Soft thighs parted just enough that he can see the shine of her slick coating her pretty cunt. Christus, it's the most beautiful thing he's ever seen. Evidence of her need for him, even asleep. Proof she belongs to him.
Konig shifts, settling between her legs and nudging them wider with his knees. He's dizzy with lust, pupils blown black with desire as he looks down at her prone form. She's his. His. Made for him. The Lord has blessed their union and he'll be damned if he waits a moment longer to consummate it.
The head of his cock nudges insistently at her damp folds, already glistening with a hint of her body's sweet readiness for him. Konig's pupils are blown wide, staring down at her with nothing but ravenous hunger as his cock bobs in front of her, engorged head near brushing her soaked folds.
He doesn't bother to stretch her, doesn't bother to warm her up. Why would he? She's his mate, his engel, his. She's made for him, she chose him, wicked and unworthy as he is, and the only thing that he can think as he tears through her maidenhead like tissue paper is that —
This is what Lucifer must have felt like, offering Eve the apple.
— And how wonderful, to know the downfall of something so cherubic will be on his hands, blood spilled across rough palms. Something holy in the work of ruinous claiming, he muses. Something purposeful.
"Wunderschön…," he murmurs, the praise rumbling up from the depths of his chest. "Perfekt…"
He can smell the tang of blood in the air. Virgin blood, her blood, consecrating this unholy act of claiming what's his. Her eyes, doelike and deep like the ocean, fly open and her pretty lips part on a shriek of pain, fat tears bubbling in her eyes that he promptly bends to lap up like eucharist.
Mine.
The thought pulses in his mind in time with his thrusts, a staccato of desperate, fervent worship, over and over as he fucks his claim into her body. Teeth bared, fresh air kissing his face for the first time in weeks, he hums as she begins to paw at his chest, trying to push him away. Perhaps he'll get her handprint tattooed on his skin, though with how each touch scalds him, he imagines there will be scars.
“Frauen, unterwirft euch euren eigenen Männern wie dem Herrn,” he murmurs, voice fevered and worshipful, drinking in her glassy eyes and her parted lips. “Denn der Mann ist das Haupt der Frau, so wie Christus das Haupt der Kirche, sein Leib, und selbst ihr Erlöser ist.”
Cry as she might, he can feel the way her walls flutter around his pistoning length, her eyes squeezing shut as if this is all a bad dream. A broken sob breaks from her, and he coos at it, coos at how sweet she sounds, his engel, his mate. Each little gasp is rapturous, has hellfire licking up his spine in greedy little waves.
But no. Not until his engel has cum, not until she's broken for him.
His fingers are talons, gripping bruises into the plush swell of her hips as he grinds himself deeper. Deeper and deeper still until his knot is beginning to swell, to stretch her even further open in preparation to lock them together. A calloused thumb finds the button of her clit - he'd researched for this, intent on spoiling his little mate - and begins to roll it back and forth, unpracticed but determined, and she keens, eyes flying wide and lips falling open. She all but bucks into his touch, clawing at him, claiming him with every raised line.
As if she wants him as much as he wants her.
The thought has König's eyes rolling back, jaw clenched in a rictus of rapturous bliss. He can feel it, the telltale throb and swell of his knot as it begins to catch with every harsh, punishing thrust—stretching Colette wider, pushing her to the limits of what her body can endure.
His lips curl upwards, and he bends over, an unstoppable force in the wake of her claiming, lips brushing against the pale column of her neck, taking, tasting, until she's shrieking her pleasure and sobbing.
It's not even when she's limp and trembling and overstimulated that he slows, stills, stops, doesn't dare pause the worship at her altar that has his hips stuttering and his knot swelling, throbbing insistently against the gummy walls of her cunt. Addictive, like this is the only thing that has ever mattered, like this is what he was made to do.
Christus, yes - this is right. This is what he was made for, this act of divine conquest and claiming. To take and ruin and breed, to sow his seed and brand his mate and let the world bear witness to the unholy, rapturous fruit of their joining.
Colette's breathless, pained sobs are like gospel to König—rapturous hymns consecrating the unholy fucking he's laid upon her. Her tear-streaked cheeks glisten in the low light, rosy lips parting on those broken, helpless little sounds as she squirms weakly beneath him in the midst of her undoing.
Overstimulated. How cute.
But Konig isn’t done. His thumb finds her clit and works at it again, rough circles, working her up up up again around his knot, leaving her gasping and mewling and choking out little pleas for him to stop, please. Each word is a prayer, has him humming softly and nosing at the curve of her neck.
His hips stutter, knot finally locking inside of her, and he groans as he begins to spill, scalding cum filling those holy walls until her stomach is just that slightest bit swollen with it. Bred - thoroughly bred.
She already smells like him. Like the slightest hint of violence and lemongrass. She was made for him, his engel, his purpose, and this is proof of that.
“Mein Wunder,” he rasps, dragging his lips against where her scent is strongest. “Gott im Himmel hat dich für mich geschaffen.”
He wonders if Adam felt the same way he feels now, entranced and enamored, but even Eve had been fallible.
His engel is not.
Perfect, she splays beneath him, all soft curves and lips glossy from her spit, and he can’t help the way he growls low in his chest at the sight of her. He’ll worship her, he’s sure of it. The sound of her name, co-lette, curls hot against his ribcage, and he aches to finalize it, to brand her as much as she’s branded him.
His engel, clever as she is, knows what he intends to do when his lips draw back, baring elongated fangs, hollow and dripping with promise.
She'll forgive him for the roughness. He knows she will, she's his mate after all, but for now, he splays a large hand against the small of her back to keep her from squirming off of him —
(his knot isn’t deflated yet, she’ll only hurt herself in her panic. such a silly, foolish little thing, doesn’t she know better?)
— and bites.
Blood, sweet and syrupy, floods into his mouth as his teeth close around her mating gland, coats his tongue and slides into his maw like something holy. Blood of Jesus, eucharist, no, holier than eucharist. No tepid wine can compare to the taste of her, all-encompassing and heavy like sin.
She screams, poor thing. Of course she does, the gland is sensitive and he's sure the venom will burn, but with how she’s close to shattering on his knot again, he's sure she can handle it. He murmurs soft prayers against her throat, lips smeared in her blood, and draws her closer despite the way she thrashes in his arms.
(weaker than him, she's so much weaker than him. something to protect. to hold. to keep locked away in the eden he's made of his home, far away from any snakes who might seek to cause her fall.
to have and to hold and to cherish, he thinks distantly.)
"Mein kleines lamm," he mutters, breath humid and sticky against the ragged tears of the wound. "Ich werde dich lieben bis zu dem Tag, an dem ich sterbe."
And even then - in death, would God be able to rip him from her side? At Saint Peter's gate, would he be able to separate them? Konig is no holy man, no righteous one, and he has no qualms damning this soft little angel to hell alongside him, if it means that her velvet cunt and her sweet moans stay close by.
No, best to damn her to his side.
He snakes one arm around her, even as she goes limp, rabbiting pulse slowing as exhaustion claims her. Drawing her close, he brushes his lips to her brow, to her cheeks, gliding her blood to spread tacky and cold across her face. Such a brave little engel, facing such pain. She’ll never experience anything like that again, he’ll make sure of it.
(except for him, of course.)
The thought has his knot throbbing once more, and he sucks in a sharp breath, clutching her prone form tighter. There will be time for that later, time to take her apart bit by bit so that he might curl up against the cradle of her intestines and stay there forever. Time to breed and take and ruin and—
Later.
For now, he contents himself to hold her, to smooth her hair back, out of her face. To murmur soft revelations against the mating bite he can’t seem to stop going back to, lapping up her blood like the finest wine.
He wonders if her cunt will taste as sweet.
Is it blasphemy, to ruin such a creature? His lips catch on her mating gland, teeth worrying at the edges until fresh blood blossoms across his palate, tinged with the acris taste of his venom. There’s something blasphemous about it, certainly, to taint her so, to make her his, but he supposes that there’s righteousness in it too.
Righteousness in *her*.
Claiming her is a sin worth any punishment. An indulgence he's ached for, dreamt of in the darkest nights on deployment. Only to wake, sweat-slick and aching, to the echo of her name on his lips.
And now she belongs to him. In sickness and in health, for better or worse. He can already see the way she’ll smile and blush as he lists his wedding vows - Ich nehme dich als meine Ehefrau. Ich verspreche dir die Treue in guten und in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, dich zu lieben und zu achten, bis uns der Tod scheidet.
(until death do they part)
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politikwatch · 1 year ago
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Die #Schufa greift nach #Kontodaten von #Verbraucher*innen.
Diesen Eingriff in unsere Privatsphäre wollen wir verhindern! Schon einmal wollte die Schufa ähnliche Pläne umsetzen. Und schon einmal hat der Widerstand aus der Bevölkerung zum Stopp des Vorhabens geführt. Das gilt es mit der Unterstützung vieler Menschen zu wiederholen. Jetzt #Petition unterzeichnen:
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ohneweiterebedeutung · 1 year ago
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Gestatten, liebe Cluberer: Can #Uzun, jüngster Torschütze der #FCN-Geschichte. 🥇
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spacedreamhead · 4 months ago
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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klaus99kommt01 · 1 year ago
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So ich die hand weg machen oder machst du meine Finger erst richtig feucht😉
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justalexx-things · 7 months ago
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Folge 1066
- Mikka und Tahmina >>>
- Kika, könnt ihr Mikka auch irgendwie mal 'ne andere Persönlichkeit geben? 💀
- "Aber der ist nicht doof. Leider." Ja Maxi, da hast du Recht. Joshi ist nicht doof.
- Karl mutiert zum Stalker
- Annikas Identitätsfindung wurde wohl schon in die Tonne gekloppt. Cool. Nein, nicht cool.
- Charlotte hasst Präsentieren genauso sehr wie ich 🥲
- Simon was zum Geier tust du dem Fahrrad da an
- Das erklärt jetzt auch warum der Idiot an Ava interessiert ist ...
- Halt bitte dein Maul Simon <3
- "Lust, mal zusammen abzuhängen?" BYEEEE
- Leon und Charlotte :') <3
- CHUNG HELLO I MISSED YOU
- Ey ich schwöre ich LIEBE Joshis Hemd, wo gibt's das?!
- Maxi bitte wirf diesen Hut weg. Danke.
- "Herr Winkler" mein Sportlehrer heißt so. Wow
- NOAH!!!!!!! (Er lebt! Auch wenn er nix sagt und nur paar Sekunden da ist!)
- Avas gezwungenes Lächeln. Könnte glatt meins sein.
- Joyce Gesichter. Wann habt ihr die denn gemacht Kika?!
- Charlottes Panikattacke wurde perfekt rübergebracht. Ganz großes Lob an dieser Stelle an Caroline!
- Simon, lass es einfach
- "... dass meine Oma keine Märchen erzählt hat." Lol, anscheinend ja schon, danke liebe Folgenbeschreibungen
- Ava ist gay Simon. Also Finger weg.
- Wow Simon, du bist ja SO einfühlsam 🤡
- CHARLOTTE SCHREI IHN AN QUEEN
- "Simon, ich liebe dich." "Ich dich auch." ES. WAR. ALS. WITZ. GEMEINT. KIKA. ES SOLLTE NUR EIN FUCKING CRACK SHIP SEIN!!!
- Atp leg ich meine Hand dafür ins Feuer dass limon canon wird nächste Staffel 💀 (Oder Kika verarscht uns grad komplett, Queerbaiting Runde 2 incoming? 🤡)
- Leon, frag mal Joel ob er noch Leute sucht für seine Therapiepraxis
- Junge diese Dino Kostüme, was kommt als nächstes? Holt ihr die Requisiten vom Parkour raus, wo Fabs und Massuda nochmal gegeneinander angekreten sind?
- Leon being the proud brother :')
- Mensch Simon, du bist so unzuverlässig! Erster paar streit von limon 💀💀
- Simon lass Ava endlich in Ruhe! Du nervst!
- "Habt ihr Lust an was richtig coolem zu arbeiten?" Nein. Wenn es kein ausgearbeiteter Plan ist für ein Nolin Happy End, eine geile Story für Joshi oder Joel ist, dann bin ich raus.
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ichhabekeinekraftmehr · 19 days ago
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Ruhig und konzentriert bleiben
An die Wanduhr sehen
Die Finger zählen
Kurz weg sehen
Und wieder an die Tür denken
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bibastibootz · 6 months ago
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Vanille und Schoko
„Vorsicht, du tropfst!“
Sebastian hält schnell sein Eis schräg und fängt den Tropfen Vanilleeis gekonnt mit der Zunge auf, der sonst klebrig über seine Finger gelaufen wäre. Krise gerade nochmal abgewendet.
„Fast schon zu heiß für Eis heute“, sagt Thorsten, der seine zwei Kugeln lieber in einem Becher genommen hat. Genüsslich schaufelt er mit dem kleinen quietschgelben Löffel in seinem Eis, sodass immer ein perfekter Mix aus Schokolade und Kirsche in seinem Mund landet.
Sebastian dreht sein Gesicht in Richtung Sonne und kneift die Augen zusammen, obwohl er eine Sonnenbrille trägt. „Aber auch nur fast“, antwortet er. „Nochmal danke für die Einladung.“
Thorsten lächelt. „Gerne. Irgendwie müssen wir uns den späten Feierabend ja versüßen.“
„Das nächste Eis geht auf mich.“
„Ich werde dich dran erinnern.“
„Mach das.“ Sebastian stößt ganz sachte gegen Thorstens Oberarm. Er strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die Wärme, die tagsüber manchmal leider unerträglich ist, sich am Abend aber wie eine Umarmung anfühlt, beflügelt Sebastians Seele ein bisschen. Es ist halt einfacher, morgens aus dem Bett zu kommen, wenn die Dächer und Baumkronen in die ersten Sonnenstrahlen eingetaucht sind und die Vögel, die sich ihr Nest vor seinem Schlafzimmerfenster gemacht haben, ihr Liedchen trällern.
Thorsten so oft in kurzen Hosen und bunten T-Shirts zu sehen, hilft seiner Stimmung aber auch ein bisschen. Aber das würde er niemals zugeben.
Apropos Thorsten. Sebastians Gedanken schweifen ein bisschen ab, während ihm Vanilleeis und Stracciatella auf der Zunge vergeht. In letzter Zeit ist es für ihn immer schwieriger geworden, sein klopfendes Herz zu ignorieren, wenn Thorsten so nah neben ihm ist. So wie jetzt gerade. Sebastian ist zwar Mitte 40, aber in solchen Momenten fühlt er sich wie ein verknallter Teenager.
Vielleicht ist er heute ein bisschen zerstreuter als sonst, denn auf einmal merkt er, wie Thorsten seine Schritte verlangsamt hat und ihn mit gerunzelter Stirn anguckt.
„Mh?“, fragt Sebastian, der etwas verdattert stehen bleibt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du bist so verträumt heute. Kannst du nicht so klar denken bei der Hitze?“
Ja, es liegt definitiv an der Hitze und nicht an dem Anblick von Thorstens Oberarmen in dem engen T-Shirt und den nackten Beinen. 
„Achtung, dein Eis tropft gleich schon wieder“, fügt Thorsten hinzu.
Sebastian spürt, wie seine Wangen rot werden. Er dreht sich von Thorsten weg und rettet sein schmelzendes Eis. Vielleicht sollte er einfach das Thema wechseln.
„Hast du eigentlich schon Sommerurlaub geplant?“, fragt er deshalb und geht langsam weiter.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Du?“
„Auch noch nicht. Ich wollte eigentlich mal wieder was mit Maja und Henri machen, aber die haben schon andere Pläne. Tja.“ Sebastian beißt ein Stück von der Waffel ab, die am Rand schon ein bisschen aufgeweicht ist vom Eis.
„Das tut mir leid“, antwortet Thorsten. Er löffelt die Reste von seinem Eis auf und schmeißt dann den kleinen Becher und Löffel in den nächsten Mülleimer.
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Muss es nicht.“
„Ich weiß aber, wie sehr du die zwei vermisst. Und Urlaub mit dir ist bestimmt schön.“
Sebastian lacht. „Meinst du?“
Thorsten dreht sich zu ihm um und presst seine Lippen zusammen. Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu der Eiswaffel, die sich Sebastians Mund nähert, bevor er wieder Sebastians Blick trifft. „Du suchst bestimmt immer ein paar Aktivitäten vor Ort raus, freust dich aber auch darauf, einfach mal die Beine hochzulegen.“
„Genau so“, bestätigt Sebastian zufrieden und lässt das letzte Stück Waffel in seinem Mund verschwinden. Er ist ein bisschen stolz darauf, dass seine Finger tatsächlich nicht kleben.
„Bei mir ist es normalerweise auch immer ein Mix. Ein bisschen was entdecken, aber auch entspannen.“
„Vielleicht sollten wir mal zusammen Urlaub machen.“ Sebastian versucht, diesen Vorschlag so beiläufig wie möglich zu erwähnen, als ob er nicht schon lange davon träumt, mit Thorsten mal für zwei Wochen gemeinsam wegzufahren. Raus aus Stuttgart, einfach mal verschwinden und Thorsten ganz für sich haben.
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Thorsten lächelt gegen die Sonne.
„Ob wir gleichzeitig Urlaub genehmigt kriegen?“
„Einen Versuch ist es doch wert.“
„Und was schwebt dir vor? Strand, Wald, Berge?“
„Das müssen wir dann nochmal besprechen. Gerade will ich eigentlich nur in kaltes Wasser springen, ganz egal ob Fluss, See oder Meer.“
Thorsten in Badehose, nichts weiter. Bei der Vorstellung schießt Sebastian das Blut in die Ohren. Er malt es sich schon aus, wie sein Handtuch überall neben dem von Thorsten liegt und seinen Platz markiert. Fühlt sich irgendwie richtig an — immer an Thorstens Seite.
Für einen Augenblick schlenkern die beiden einfach nebeneinander her, kein richtiges Ziel im Kopf, einfach nur im Hier und Jetzt. Sebastian weicht einem Blumenkasten auf dem Gehweg aus und rempelt dabei gegen Thorsten.
„Sorry“, sagt er, als sein Körper Thorsten ein wenig zur Seite drückt. Seine Hand stoßt dabei gegen die von Thorsten und für einen kurzen Augenblick verfangen sich ihre Finger.
„Schon okay“, antwortet Thorsten, der seine Hand flüchtig auf Sebastians Unterarm legt und ihn wieder auf die rechte Seite des Gehwegs lenkt, damit sie nicht in die entgegenkommenden Menschen stolpern.
Thorstens Fingerspitzen wandern langsam über Sebastians Haut, vom Ellbogen bis zum Handgelenk. Sebastian wird ganz warm ums Herz und das liegt ausnahmsweise mal nicht an der brennenden Sonne. Soll er seine Hand lieber wegziehen? Sebastian entscheidet sich dagegen. Das Kribbeln ist viel zu berauschend.
Mit einem Grinsen auf den Lippen überlegt er schon einmal, welche Sorten er beim nächsten Eisessen bestellt.
für @itsannyholmes
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blackteastorm · 4 months ago
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Ungewollt, doch in Einigkeit zeichnen wir Schattenspiele an die Wand. Unsere beiden Körper, verzerrt und verrenkt, bilden die enthemmtesten Kreaturen. Erst noch ein zufrieden grasendes Reh, doch im nächsten Augenblick schon zwei Bestien, die sich zu bekämpfen scheinen. Ein uralter Tanz, der die innere Heissblütigkeit weckt. Alle Gedanken verschwinden und das Animalische bekommt die Oberhand. Als Tiere sehen wir uns in die Augen, sehen dabei die pure Leidenschaft und Wildheit im Blick des Anderen.
Finger graben sich ins Fleisch. Ziehen Furchen und Täler, während sie mit einer Bestimmtheit ihrem Weg entlanggleiten. Ohne einen einzigen Gedanken wissen sie, was sie tun.
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a-neverending-story · 10 months ago
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This Blog runs on a queue.
Cora Sophie Marren aka Lilianne Moira; Das Schaben des Feuersteins ertönte, bevor das vertraute Knistern des Feuers die Luft erfüllte. So viele Flammen, wie Lily in ihrem Leben bereits gesehen hatte und doch war jede von ihnen einzigartig. Wie eine Schneeflocke, die binnen Sekunden alles vernichten konnte, was einen jemals ausgemacht hatte. Ihre braunen Augen wurden erhellt von dem rot-orange der Flamme und fasziniert drehte Lily ihr Feuerzeug, bevor sie die Flamme schlussendlich an das Ende ihrer Zigarette hielt. Ein tiefer Atemzug entfachte das Papier und den Tabak, während der Rauch in ihre Lungen stieg. Das Feuerzeug wanderte zurück in ihre Tasche, der Rauch aus ihren Lungen wurde gegen die glühende Spitze der Zigarette gepustet und ließ das Feuer am Papier entlang tanzen. Es war wunderschön. Eine letzte Zigarette gab sie sich noch. Was das wohl waren? 5 Minuten? 10? Jedenfalls nicht mehr. Ihr Blick richtete sich auf die abgetretenen Doc Martens, welche auf der Sitzfläche der Bank standen. Lilys Hintern ruhte derweil auf der Rückenlehne.  Warum normal auf einem Stuhl sitzen? Das war so langweilig und Lily hatte sich lang genug in ihrem Leben langweilig gefühlt. Sie war etwas besonderes. Selbst, wenn dies das einzig Positive war, das Lily über sich selbst sagen konnte. Zumindest für den Moment. Erneut fand der Filter den Platz zurück an ihren Lippen, ein weiterer tiefer Atemzug, der die Stille der Nacht mit leisem Knistern erfüllte. Das Nikotin fand über ihre Lungen den Weg direkt in ihre Blutbahn. Ein leichtes Kribbeln stellte sich unter ihrer Haut ein, welches sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. So lebendig hatte sie sich lange nicht gefühlt. Es war, als würde sie erwachen. Erwachen aus einem Traum, der plötzlich Realität wurde. 
Der letzte Zug an der Zigarette wurde getätigt, dann schnippte Lily sie davon und sprang von der Bank. Ihre Finger griffen nach dem schwarzen Rucksack, den sie sich nur über eine Schulter warf. Ihre Boots hinterließen Spuren im Gras, die man bald schon nicht mehr sehen würde. Immerhin nahm das Knistern hinter ihr eine Lautstärke an, welches Musik in ihren Ohren war. Dennoch steckte sie sich die Kopfhörer in die Ohren und übertönte das verheißungsvolle Knistern mit den Bässen von Wicked Game. 
Ein Grinsen zierte ihre Lippen, als sie sich dem Feenkreis aus Pilzen näherte. Mit einem Augenaufschlag waren ihre Augen nicht länger braun, sie waren blau und Lily kostete es in vollen Zügen aus, als sie den ersten Schritt über den Kreis hinweg setzte. 
Sie war frei. Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wahrhaftig lebendig und frei. Da konnten selbst die Frauen nichts dran ändern, welche ihr folgten wie ein unheilvoller Schatten.
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