#Donauschwaben
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Die Bibliothek des Deutschen Volksverbandes in Serbien
Die Bibliothek des Deutschen Volksverbandes wurde 1996, unmittelbar nach der Gründung unseres Verbandes, gegründet. Wir hatten damals 150 Bücher auf Deutsch. Heute haben wir mehr als 5000 Titel in deutscher Sprache in unserem Hauptsitz in Subotica.
Unsere Bibliothek kann von allen unseren Mitgliedern und Mitbürgern völlig kostenlos genutzt werden. Das ganze Jahr über können alle unsere Mitglieder, die in unsere Zentrale in Subotica kommen, ein Buchgeschenk für sich und ihre Verwandten und Freunde abholen.
Schon bei der Gründung unseres Verbandes haben wir ein wichtiges Ziel formuliert: dass es in jeder deutschstämmigen Familie und vor allem in den Bücherregalen unserer Mitglieder Bücher in deutscher Sprache gibt. In den 28 Jahren seit der Gründung haben wir mehr als 1.000 Bücher verteilt, um dieses Ziel zu erreichen.
Wir haben auch die Praxis eingeführt, Bücher an öffentliche Bibliotheken in Serbien zu spenden. Dies hat dazu beigetragen, das Angebot an Büchern in deutscher Sprache zu erweitern.
Der Deutsche Volksverband ist immer bereit, den Bibliotheken deutscher Vereine in Serbien mit Bücherngeschenkpaketen zu helfen.
Erfolgreich war auch die Aktion in Pancevo, wo unsere Mitglieder Bücher aus unserem Fonds in deutscher Sprache für ein Schließfach mit Büchern im Stadtpark in Pancevo gespendet haben. So konnten Mitbürger diese Bücher völlig frei auf Bänken im Park oder im Café neben dem Schrank lesen.
Die meisten unserer Bücher in unserer Bibliothek und in unserem Geschenk- und Spendenfonds stammen aus den Schenkungen unserer Mitbürger verschiedener Nationalitäten. Viele Bücher wurden uns von Privatpersonen und verschiedenen kulturellen Organisationen und Institutionen aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowenien und der Schweiz gespendet.
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what’s your ancestry mr horsePussy?
Ohio Rust Belt trash. Part Hunky. Dad and family are Donauschwaben. He was born in Austria. Moms side is just NE Ohio small town trash.
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Hello Josh!
In Tassing, most of its denizens' surnames seem to be more of a statement of their profession (Maler, Zimmerman, Bauer etc).
Is it a stylistic choice or was it a common thing in that period? If so, I have two additional questions:
What about Alban, Gertner or Stolz? My knowledge of German is very basic, but these seem to have not that much to do with characters' profession.
Historically, would they change when someone change their profession? It seems implied in Pentiment epilogue, in the family tree particular character does have their name changed based on their fate.
Thanks in advance for an answer and thank you for all your great work in the industry <3
It was not uncommon for surnames to reflect professions. Over time they would stick even if the family was no longer engaged in that trade. In my research, I found both surnames where the profession matched the family's (apparent) current occupations and ones where they did not. And many surnames were not profession surnames, but were tied to other things - many of which are lost to history. Not every surname can be cleanly traced to a specific origin even if there's historical evidence that it existed in a time and place.
My family name was once Sayer. It was an Austrian name that I've traced back to the late 16th century (Michael Sayer, b. 1590 in Vienna). Michael moved to what is now Baden-Württemberg in 1610. His descendants spread throughout the area. One of them, Georg Sayer, left Eningen (near Reutlingen) around 1750 and traveled down the Danube to settle in Apatin, Hungary (this was part of a larger movement promoted by Empress Maria Theresa and other Habsburgs that became known as the Danube Swabians or Donauschwaben migration).
My great-grandfather, Josef Sayer, left Apatin for America in 1909. Sayers continue to exist in Germany, specifically in Baden-Württemberg. They no longer exist in Austria. What did the name mean? Why did my great-grandfather Anglicize our name to Sawyer? It is unlikely I will ever know, and it's like that for a lot of people.
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Lebhafte Debatte über Mosbachs Zukunft CDU-Stadtratsfraktion im Dialog beim Kommunalpolitischen Stammtisch Mosbach. (mbe) Zum Start der neuen Legislaturperiode lud die CDU-Stadtratsfraktion ihre Mitglieder zu einem kommunalpolitischen Stammtisch ins Haus der Donauschwaben ein. Über zwanzig Interessierte folgten der Einladung, um sich vom Fraktionsvorsitzenden Manfred Beuchert über die aktuellen Themen und Entwicklungen im Gemeinderat und in der Stadt Mosbach informieren zu lassen. Nach der Begrüßung und Vorstellung der neuen Fraktionsmitglieder Sabine Kress und Bettina Knapp hielt Beuchert einen Impulsvortrag, der den Abend einleitete. Lebendige Debatte und kontroverse Themen Der Vortrag führte schnell zu einer angeregten und teils kontroversen Diskussion. Die Teilnehmenden stellten viele Fragen und äußerten Anregungen zu verschiedenen kommunalen Themen. Besonders im Fokus stand die Grundsteuerreform, deren Hintergründe, Umsetzung und mögliche Folgen für die Stadt ausführlich erörtert wurden. Ein weiteres wichtiges Thema waren die Pläne zur Schaffung neuer Bauflächen sowie die Erweiterung des Gewerbegebiets Weißen Feld in Neckarelz. Hier zeigten die Teilnehmenden großes Interesse an den Fortschritten und Herausforderungen. Fragen zu konkreten Projekten Neben den größeren Themen wollten die Teilnehmenden auch Näheres zu aktuellen Bau- und Entwicklungsprojekten wissen. Dazu gehörten der Hungerberg und der Naturkindergarten im Elzpark. Fragen nach den Fortschritten beim REWE- und Schoofs-Areal sowie das geplante Bauvorhaben auf dem Kottal- und Eisengussgelände. Auch der Sanierungsstau bei Schulen und Sporthallen wurde thematisiert, ein Punkt, der von vielen kritisch betrachtet wurde. Standortfrage der Feuerwehrgerätehäuser Ein besonders emotionales Thema war die geplante Zusammenlegung der Feuerwehrgerätehäuser Reichenbuch und Lohrbach. Die Pläne stießen bei den Teilnehmenden auf teilweise deutliche Kritik und Ablehnung. Dank und Ausblick Zum Abschluss bedankte sich Volker Wesch im Namen aller Teilnehmenden für die Initiative der CDU-Stadtratsfraktion, diesen Stammtisch künftig regelmäßig – zwei bis drei Mal im Jahr – als Plattform für den konstruktiven Austausch anzubieten. Fraktionsvorsitzender Manfred Beuchert schloss den Abend, ohne es zu versäumen, den gastgebenden Donauschwaben für die hervorragende Bewirtung und Gastfreundschaft zu danken. Trotz vieler neuer Anregungen und offener Fragen war der Stammtisch für alle Beteiligten ein gelungener Auftakt für eine bürgernahe Legislaturperiode. Read the full article
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[Rezension] Mutters Flucht – Andreas Wunn
Klappentext: »Wann immer ich an die Flucht meiner Mutter denke, sehe ich das Sonnenblumenfeld vor meinem Auge. Und irgendwo darin stelle ich mir meine schlafende Mutter vor und den Hund und die Grenzsoldaten. Eigentlich hat meine Mutter nie wirklich von früher erzählt. Nicht von ihrer Kindheit als Deutsche in Jugoslawien, nicht von der Flucht, nicht vom Ankommen in Deutschland. Für sie war das Dorf, in dem sie geboren wurde, ein untergegangener Sehnsuchtsort. Kann ein Ort Heimat sein, an den man sich kaum erinnert?« Jahrzehntelang hat Andreas Wunns Mutter dazu geschwiegen, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Gebiet Jugoslawiens nach Deutschland floh. Auch über ihre Wurzeln ― jene der Donauschwaben im Banat ― sprach sie nicht viel. 2017 endlich, genau 70 Jahre nach ihrer Flucht, beschließt Wunn, zusammen mit ihr eine Reise in die Region ihrer Kindheit zu machen: entlang ihrer damaligen Fluchtroute, die heute als »Balkan-Route« bekannt ist. Ihre Reise führt Mutter und Sohn über Süddeutschland, Österreich und Ungarn bis nach Serbien. Entstanden ist die anrührende Erzählung eines Nachkriegsschicksals, aber auch die persönliche Wiederentdeckung eines fast vergessenen Stücks deutscher Geschichte, die vor Jahrhunderten begann und nach dem Zweiten Weltkrieg endete. Rezension: Was für eine Reise! Von den Donauschwaben habe ich schon etwas gehört, aber das war es dann auch. Wo diese gelebt haben, war so ziemlich alles was ich an Input hatte. Ich kann dazu dann nur wieder sagen, man lernt alles Mögliche in der Schule über die Nazis, Nachkriegsdeutschland, Flüchtlinge etc. aber irgendwie fällt dann doch immer etwas hinten runter und man hat es mal gehört, weiß aber nicht wirklich etwas. Ich denke, es geht mir nicht alleine so, sondern es geht vielen Menschen in Deutschland ähnlich. Jetzt nimmt mich Andreas Wunn mit auf eine Reise. Er besucht zusammen mit seiner Mutter die Orte, die sie auf der Flucht auch durchwandert hat, und zwar von Hauenstein, wo seine Mutter zusammen mit ihrer Mutter und Oma und ihrem Bruder nach der Flucht gelebt hat, bis zu ihrem Geburtsort Setschan im heutigen Serbien in der Region Banat, in der viele Donauschwaben gelebt haben, bevor sie vertrieben und in Lagern interniert wurden. Es ist immer wieder interessant, wie die Menschen entlang dieser Route gelebt haben und wo es überall Flüchtlingslager gegeben hat. Nehme ich z.B. mal Allach bei München, wo 1500 Menschen untergebracht waren und heute nur noch ein Stein steht, mit einer Tafel daran, wo aber die Donauschwaben noch nicht einmal erwähnt werden. Oder das Purtschellerhaus auf der Grenze von Österreich zu Deutschland -einer Berghütte, mit einer so interessanten Geschichte. Ein Treffpunkt und Fluchtmöglichkeit, wo es keine andere Möglichkeit gegeben hat. Es war mehr oder weniger ein Nadelöhr, durch das man fliehen konnte. Es war kein einfacher Weg, erst recht nicht für Menschen, die keinen Rucksack hatten, sondern einen Koffer und dabei noch Kinder im Schlepptau. Ganze Dörfer hatte man zu Lagern umfunktioniert, in denen man Menschen gehalten hat wie Vieh und auch verhungern lies. Es gab aber auch Dörfer, die komplett verschwunden sind und eine Grenze, die aufgerüstet wurde, so dass eine Einreise nun noch schwieriger wurde als früher, als Andreas Wunns Mutter geflüchtet ist. Es wird aber auch dargestellt, wie es in einem Flüchtlingskind aussehen kann und ich meine noch nicht einmal alleine die Mutter von Andreas Wunn, sondern auch in ihm, obwohl er dies alles nicht miterlebt hat. Ich hatte immer wieder das Gefühl, auch er wäre entwurzelt und es zeigte mir, wie schwerwiegend die Entscheidung zu fliehen ist. Auf den 256 Seiten sind so viele Eindrücke versammelt, dass mir gelegentlich die Tränen in den Augen standen, oder ich einen Kloß im Hals hatte. Es ist die Geschichte einer Flucht und einer Volksgruppe, die so packende ist, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Ein Teil unserer Geschichte, den ich nie so richtig kennengelernt habe. Die Mutter hat vieles verdrängt und ich habe das Gefühl, es schwelt unter der Oberfläche, aber wird nicht nach außen gelassen. Es ist wie ein Tresor, in dem die Mutter ihre Erinnerungen und Gefühle einsperrt. Für mich ist es nicht nur eine Biografie der Mutter, sondern man lernt vieles über Flucht, was es in einem bewirkt und warum man flieht. Man hat das Gefühl, es ist auch eine Flucht in sich hinein, in dem man alles verdrängt. Ich wünsche mir für dieses Buch, dass es viele Leser bekommt, die es auf sich wirken lassen, und dass es möglichst viele Menschen, so wie mich, innerlich berührt. Es bewegt einen emotional ohne schmalzig zu sein, sondern es ist einfach mit viel Feingefühl geschrieben. Auch wünsche ich mir, noch viel mehr über die Donauschwaben und ihr Leben und Wirken zu erfahren, denn ich denke sie haben es sich mehr als verdient. Titel: Mutters FluchtAutor/In: Wunn, AndreasISBN: 978-3-8412-3291-5Verlag: Aufbau Verlag (Digital)Preis: 9,99 €Erscheinungsdatum: 8. Mai 2023 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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It is finally the season for Oktoberfest and we hope you are ready! Germania kicked us off but there are so many more to attend. Starting with:
August 30th-Sep 1st Liberty Home Association
September 6-7 Springboro Ohio
September 13-14 Loveland Ohio
September 19-22 Zinzinnati
September 21-22 St.Jude Cincy
October 4-6 Donauschwaben
Grab a brat, curry wurst, or potato pancake while sipping on a cool German Pilsner this fall!
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20. Jahrestag: Gedenken am Massengrab im serbischen Gakowa
Unzensuriert:»Vor 20 Jahren wurde ein Denkmal in Gakowa in Serbien errichtet. Es erinnert an die fast 50.000 Donauschwaben, die im dortigen Vernichtungslager umkamen. Doch sie sind nicht vergessen. http://dlvr.it/T7Lmx5 «
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my sister thought we were German german and not donauschwaben german she didnt even know what yugoslavia was 😭
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Following in the footsteps of my ancestors (Auf den Spuren meiner Ahnen)
Emperor Maria Theresia
The ancestors on my father's side originally came from the area around Stuttgart in Swabia (Germany). They were so-called “Danube Swabians” who emigrated more than 200 years ago to an area north of Belgrade which belongs nowadays to Serbia. The „Swabian Migrations“ were the organized settlement of almost deserted areas (as a result of the Turkish wars) in Hungary, Slavonia, Batschka and Banat by the Habsburg Monarchy (emperor Maria Theresia) in the 18th century. These areas used to be part of the Habsburg Monarchy (also later called „Danube Monarchy“) until the collapse of „Austria-Hungary“ after the First World War. My mother came from an area around Wels in Upper Austria.
After World War II, my father's family was forced to leave their homeland. Their escape took them first to Austria, where my father met my mother - and finally to Brazil to the area around Curitiba. My parents lived in Brazil for 11 years - but returned to Europe in the 1960s - first to Austria, then to Germany. They ultimately returned to exactly where my ancestors set off from over 200 years ago: the area around Stuttgart. The last world war in particular uprooted many people who then sought happiness elsewhere - which led to geographically dispersed families. My family spread across southern Germany, Austria, Switzerland and Italy and of course Brazil. Traumatic events such as an escape dig deep into people's psyches - especially those of children. I think unconsciously my father suffered from trauma. He didn't seem unhappy to me - but he had a problem with settling down.
Budapest has been on my list of travel destinations for a long time - so a river cruise in 2021 took my wife and me along the Danube from Passau to Budapest and back again. At the same time, I was able to see Vienna again and immerse myself in the history of the old Danube Monarchy - perhaps also to be able to understand the lives of my ancestors and my parents a little better. The place in which we grow up shapes us - how we feel, think and act. And of course values, views and habits are also passed on from one generation to another. The river cruise, especially at the beginning and end, took me past areas and places in Upper Austria that I knew from my childhood from the countless visits of my parents' friends and relatives. This of course released emotions because I consciously remembered. This trip was basically a bow to my parents' lives. I thought about them often during the trip - and perhaps learned a thing or two about myself as well.
Danube Monarchy Austria-Hungary
Die Ahnen meines Vaters stammten ursprünglich aus der Gegend um Stuttgart in Schwaben (Deutschland). Es waren sogenannte „Donauschwaben“, die vor mehr als 200 Jahren in ein Gebiet nördlich von Belgrad auswanderten, das heute zu Serbien gehört. Die „Schwabenzüge“ waren die organisierte Besiedlung von nahezu entvölkerten Gebieten (infolge der Türkenkriege) in Ungarn, Slawonien, Batschka und Banat durch die Habsburger-Monarchie (Kaiserin Maria Theresia) im 18. Jahrhundert. Diese Gebiete gehörten bis zum Zusammenbruch der Habsburger-Monarchie (später auch „Donaumonarchie“ genannt) nach dem Ersten Weltkrieg zu „Österreich-Ungarn“. Meine Mutter stammte aus einer Gegend um Wels in Oberösterreich.
Nach dem 2. Weltkrieg war die Familie meines Vaters gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Ihre Flucht führte sie zunächst nach Österreich, wo mein Vater meine Mutter kennenlernte - und schliesslich nach Brasilien in das Gebiet um Curitiba. Meine Eltern lebten 11 Jahre in Brasilien - sind aber in den 1960iger-Jahren wieder nach Europa zurückgekehrt - zunächst nach Österreich, dann nach Deutschland. Sie sind letztlich genau dorthin zurückgekehrt, von wo aus sich meine Ahnen vor über 200 Jahren aufgemacht haben: das Gebiet um Stuttgart. Insbesondere der letzte Weltkrieg hat viele Menschen entwurzelt, die dann ihr Lebensglück woanders suchten - was zu geografisch recht zerstreuten Familien führte. Meine Familie verteilte sich auf Süd-Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien und natürlich Brasilien. Traumatische Ereignisse wie eine Flucht graben sich tief in die Psyche der Menschen ein - insbesondere in diejenige von Kindern. Ich denke, unbewusst hat mein Vater unter einem Trauma gelitten. Er erschien mir nicht unglücklich - er hatte aber ein Problem mit dem Sesshaftsein.
Budapest stand lange Zeit auf meiner Liste an Reisezielen - so führte meine Frau und mich eine Flusskreuzfahrt in 2021 entlang der Donau von Passau nach Budapest und wieder zurück. Nebenbei konnte ich noch einmal Wien wiedersehen und etwas in die Geschichte der alten Donaumonarchie eintauchen - auch um vielleicht das Leben meiner Ahnen und meiner Eltern etwas besser verstehen zu können. Der Ort, an dem wir aufwachsen, prägt uns - wie wir empfinden, denken und handeln. Und natürlich werden Werte, Ansichten und Gewohnheiten auch von einer Generation zur anderen vererbt. Die Flusskreuzfahrt führte mich besonders am Anfang und Ende an Gegenden und Orten in Ober-Österreich vorbei, die ich aus meiner Kindheit von den unzähligen Besuchen der Freunde und Verwandten meiner Eltern noch kannte. Das setzte natürlich Emotionen frei, weil ich mich bewusst erinnerte. Diese Reise war grundsätzlich irgendwie eine Verbeugung vor dem Leben meiner Eltern. Während der Reise habe ich oft an sie gedacht - und vielleicht auch das ein oder andere über mich selbst dabei gelernt.
Itinerary (Reiseroute): Passau - Vienna - Budapest - Bratislava - Melk (Wachau) - Passau
-Simplicius Simplicissimus
#traveling#reisen#austria hungary#österreich ungarn#habsburger monarchie#habsburg monarchy#donaumonarchie#danube monarchy#ancestors#ahnen#simplicius simplicissimus#river cruise#danube#flusskreuzfahrt#donau#austria#hungary#österreich#ungarn
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#donauschwaben
#deutschemuttersprache
#deutschervolksverband
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Oml, this ask has literally nothing to do with pr, or Newmann, but I saw that one post you answered on, and now I have a stupid question: are you swebian German? Please tell me you are.
Hello anon! I am indeed partly Swabian German! i.e. Donauschwaben/Danube Swabian. My mother’s paternal side is from Offsenitza, a village that is now technically in Romania. Although I knew the village and its current location, I wasn���t aware of the Swabian identity until the last couple years. I tried for years to find this German words that we always said but I wasn’t able to find them in ANY German dictionary. One day I was looking for a recipe for plumb dumplings with the word “Kwetscheknedl.” Of course, I had no idea how to spell it so I put in something like “quetchenadle” and various other searches on Swabian dumplings until I stumbled across this website. The standard German for plumb dumplings is Zwetschenknödel. Anywho, I found a little dictionary as well and it seems close to what my mom heard growing up around her immigrant grandparents.
Thanks for asking! :D
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This is my mum Edith as a little Donauschwaben-girl in Romania...so much more like herself in colour! 😊 Thanks to @myheritage_official I finally found an easy, free way to get all old family pictures in colour! What a difference, try it!! 😊 🎉 And there went my whole Saturday...;) 🍻 #colorbeatscoronavirusblues #myheritage #deoldify #familypictures #mum #donauschwaben #danubeswabians #Romania #germangirl🇩🇪 #orzydorf #memories #foreveryoung #forevermissed #motherlessdaughters #stories https://www.instagram.com/p/B_IhTZPnCH_vSWpaVnkhfJvgO5wT27a6OAFpk40/?igshid=ctjlfvonjaua
#colorbeatscoronavirusblues#myheritage#deoldify#familypictures#mum#donauschwaben#danubeswabians#romania#germangirl🇩🇪#orzydorf#memories#foreveryoung#forevermissed#motherlessdaughters#stories
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Ever wanted to go to an Oktoberfest, but you weren’t sure where to start? Well here is a list of local Oktoberfest with their dates!
Oktoberfest dates:
Germania 8/27-8/29
Liberty home German club 9/3-9/5
Covington 9/10-9/12
Zinzinnati 9/16-9/19
Loveland 9/24-9/25
Newport 9/24-9/26
Donauschwabens oct 1-3
We attended Germania’s big Biergarten event which usually is an Oktoberfest, but with covid they are wanting to keep that name sacred and do it BIG next year!
The beer is always served ice cold and this year featuring the Oktoberfest beer which is “A beer rich in malt with a balance of clean, hop bitterness, similar to the Vienna lager. Originating in Germany, this style was traditionally brewed in the spring (“Marzen” meaning “March”) and aged, or lagered, throughout the summer”. At this event we enjoyed the dunkel which is a heavier and more chocolatey beer as well as the Pilsner which is light and refreshing!
For food we recommend trying the sausages including the bratwurst or a currywurst! Pictured below is a bratwurst with sauerkraut and mustard and of course some delicious beer😋
Due to covid I would anticipate changes to how each event operates so make sure to check their website or Facebook page for more details. Our top faves have been and always will be; Germania, Donaushwaben, and Zinzinnati!
Throwback to one of our first Oktoberfest’s where we learned so much about the German heritage and found so much love for this culture!
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Self Introduction
Hello, I am Vincent Labosky and I am 20 years old. I am a second year student at UA and am currently enrolled in the accelerated masters program for applied mathematics.
My twin, John, and I are tied for being the youngest of 6, with the oldest being 33 years old. I only have 1 sister, but she is the best sister. My main hobbies include video games, reading, and German dancing. I have been part of the German Family Society of Akron Ohio for 8 years and plan to continue learning the culture and dances of the donauschwaben people.
I am overall very excited about everything we will visit and learn in Japan, but to choose one thing I want to do is take a walk around town during a free day and calmly take in the surrounding layout, environment, activities, and feel.
I am on the right, my twin is the other.
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Januar 2020
Ich lagere mein Gedächtnis aus
Vor zwei Jahren machte ich eine längere Reise. Ich hatte keine Lust, mein papierenes Notizbuch mitzuschleppen, daher installierte ich die App “Journal” auf meinem Telefon. Seitdem diktiere ich Notizen und Tagebucheinträge in diese App. Ich kann auch Fotos hinzufügen und die Einträge mit Tags kategorisieren.
Wenn ich möchte, kann ich die Einträge von vor genau einem Monat, einem Jahr und zwei Jahren einfach wieder durchlesen.
Am Morgen lese ich, dass ich letztes Jahr eine Fotoausstellung über die ungarischen Donauschwaben besucht habe, die nach dem Krieg als Reparationszahlung in die Sowjetunion deportiert wurden und dort Sklavenarbeit leisten mussten. Nicht nur die Ausstellung, auch das Schicksal der Donauschwaben habe ich in der Zwischenzeit total vergessen. Das ist mir sehr bewusst, da ich vor drei Tagen einen Film zum gleichen Thema gesehen habe. Alles war mir total neu.
Am Nachmittag suche ich meine Chipkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel. Ich kann nur zwei der drei Chipkarten finden. Diese Karten leihe ich Besuchern aus dem Ausland aus. Ich räume die Chipkartenschublade auf. Das ist natürlich sehr nützlich, aber ich ärgere mich über die verschwundene Karte. Etwas später mache ich einen Eintrag in Journal über meinen Ärger und beim Diktieren fällt mir ein, dass die verschwunde Chipkarte im Beutel sein muss, mit dem ich zum Schwimmen fahre.
(iris)
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Krampuslauf... selecting a victim... #donauschwabencleveland #donauschwaben #stnick ##saintnicholas #saintnikolas ##sanktnikolaus #krampus #krampuscleveland https://www.instagram.com/p/Bq7QbmSFYPQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=2efllas9uihk
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