Tumgik
#Der SCHMETTERER
mini-gally · 7 months
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Ich finde wenn ein Dumpling die Existenz eines großen Dumpels impliziert, dann impliziert ein Schmetterling genau so gut die Existenz eines großen SCHMETTERERS!!!!
Ich find schon die kleinen Biester nur aus der Ferne schön muss ich mir demnächst Gedanken machen das da so ein Großer um die Ecke kommt, mich sieht und sich denk: „HA! Let’s fuck you up!“ ?!
Nein danke
Ich verzichte
Bitte bleib eine Horrorvorstellung meines Hirns
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ladyaislinn-dark · 4 months
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excursus/pictures by J. Hickel
»Bildnerische Erziehung & Musikunterricht«
Neben Englisch und Deutsch meine absoluten Favoriten (und Biologie, aber da war schonmal ein sehr gestrenger Herr dabei). Über den witzigen Pädagogen Hickel habe ich ja schon berichtet, über den weißhaarigen Troubadour am Klavier noch nicht. Er hatte die Angewohnheit, sein Haupt an unser Ohr zu halten, um festzustellen, wie unsere Stimmbänder gestaltet waren, ob man falsche oder richtige, laute oder leise Töne von sich gab und fing beim Prüfen immer im Alphabet von vorne an. Welches zur Folge hatte, dass Adam und Eva (oder eben Bowman) immer zum Handkuss kamen, die ganz hinten aber erst in letzter Sekunde, quasi vor Abgabeschluss der Noten. War ein bisschen ärgerlich, aber man nahm es in Kauf, denn er bearbeitete sein geliebtes Klavier mit so großer Begeisterung und Inbrunst, dass es das Jungvolk förmlich zum Singen drängte, egal, ob falsch oder richtig . Alles andere, auch das Noten Verteilen, war Nebensache und wurde schnell abgehandelt. Irgendwie ging man fröhlicher und beschwingt aus dem Musikunterricht, es sei denn, eine Mathematik-Schularbeit stand bevor. (Dann wurde man wenigstens nicht auf Latein abgeklopft, da ließ der ungeheuer gebildete Pädagoge Milde walten.) Das Prüfen war auch nicht des Hickels Ding. Wir durften nach Herzenslust unserer Kreativität freien Lauf lassen und uns ungeniert im Klassenzimmer bewegen, um anderen über die Schulter zu schauen. Man schaute mir dabei mit Stielaugen recht häufig über die Schulter, weil mich der Herr Professor mehr als einmal lobend erwähnte, und da wurde man neugierig. “So soll es aussehen,” sagte er dann zu den Banausen, und das war für einen unterrichtenden Künstler eigentlich sehr nett. Wurde ihm der Lautpegel zu hoch, bediente er sich seines Lieblingsspruches vom bösen Affen, was besonders bei der männlichen Belegschaft große Heiterkeit hervorrief, als fühlten sie sich angesprochen. Meine Werke prangten hinten auf der Pinwand des Zeichensaales, was mich mit Stolz erfüllte. Herr Professor Hickel verstand meine mathematischen Nöte und tröstete mich am Tag meiner größten Niederlage: ich versaute meiner Klasse die weiße Fahne, ich gebe es kleinlaut zu. War ich damals die Einzige? Ich weiß es nicht mehr, aber im darauffolgenden Herbst hatte man Erbarmen mit mir und ließ mich endlich mit Mathe (Matheeeeees in unserem Slang, oder auch verniedlichend “Maths”) in Ruhe. Übrigens war ich auch im Singen gut, ja, ich träume manchmal sogar davon, dass ich Arien schmettere und Opern verfasse, bin aber ziemlich ratlos, was dies zu bedeuten hat, denn es nützt mir nichts, wenn ich es im Schlaf mache. Was mich im Nachhinein wundert: dass ich vor Schularbeiten eigentlich recht gut schlummerte und auch nicht 100x aufs Klo rannte vor der Mathe-Stunde. Ich glaube, ich würde auf Gefahren heute anders reagieren, sie gar vermeiden. Aber das ging damals nicht, alle Schwänzer bekamen am Ende des Schuljahres ihr wohlverdientes Fett ab…
von G.B. Bowman aka LadyAislinn “Non vitae sed scholae discimus” (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag 🖤
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beauty-forever · 5 months
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Bildnerische Erziehung & Musikunterricht
Neben Englisch und Deutsch meine absoluten Favoriten (und Biologie, aber da war schonmal ein sehr gestrenger Herr dabei). Über den witzigen Pädagogen Hickel habe ich ja schon berichtet, über den weißhaarigen Troubadour am Klavier noch nicht. Er hatte die Angewohnheit, sein Haupt an unser Ohr zu halten, um festzustellen, wie unsere Stimmbänder gestaltet waren, ob man falsche oder richtige, laute oder leise Töne von sich gab und fing beim Prüfen immer im Alphabet von vorne an. Welches zur Folge hatte, dass Adam und Eva (oder eben Bowman) immer zum Handkuss kamen, die ganz hinten aber erst in letzter Sekunde, quasi vor Abgabeschluss der Noten. War ein bisschen ärgerlich, aber man nahm es in Kauf, denn er bearbeitete sein geliebtes Klavier mit so großer Begeisterung und Inbrunst, dass es das Jungvolk förmlich zum Singen drängte, egal, ob falsch oder richtig . Alles andere, auch das Noten Verteilen, war Nebensache und wurde schnell abgehandelt. Irgendwie ging man fröhlicher und beschwingt aus dem Musikunterricht, es sei denn, eine Mathematik-Schularbeit stand bevor. (Dann wurde man wenigstens nicht auf Latein abgeklopft, da ließ der ungeheuer gebildete Pädagoge Milde walten.) Das Prüfen war auch nicht des Hickels Ding. Wir durften nach Herzenslust unserer Kreativität freien Lauf lassen und uns ungeniert im Klassenzimmer bewegen, um anderen über die Schulter zu schauen. Man schaute mir dabei recht häufig über die Schulter, weil mich der Herr Professor mehr als einmal lobend erwähnte, und da wurde man neugierig. "So soll es aussehen," sagte er dann zu den Banausen, und das war für einen unterrichtenden Künstler eigentlich sehr nett. Wurde ihm der Lautpegel zu hoch, bediente er sich seines Lieblingsspruches vom bösen Affen, was besonders bei der männlichen Belegschaft große Heiterkeit hervorrief, als fühlten sie sich angesprochen. Meine Werke prangten hinten auf der Pinwand des Zeichensaales, was mich mit Stolz erfüllte. Herr Professor Hickel verstand meine mathematischen Nöte und tröstete mich am Tag meiner größten Niederlage: ich versaute meiner Klasse die weiße Fahne, ich gebe es kleinlaut zu. War ich damals die Einzige? Ich weiß es nicht mehr, aber im darauffolgenden Herbst hatte man Erbarmen mit mir und ließ mich endlich mit Mathe (Matheeeeees in unserem Slang, oder auch verniedlichend "Maths") in Ruhe. Übrigens war ich auch im Singen gut, ja, ich träume manchmal sogar davon, dass ich Arien schmettere und Opern verfasse, bin aber ziemlich ratlos, was dies zu bedeuten hat, denn es nützt mir nichts, wenn ich es im Schlaf mache. Was mich im Nachhinein wundert: dass ich vor Schularbeiten eigentlich recht gut schlummerte und auch nicht 100x aufs Klo rannte vor der Mathe-Stunde. Ich glaube, ich würde auf Gefahren heute anders reagieren, sie gar vermeiden. Aber das ging damals nicht, alle Schwänzer bekamen am Ende des Schuljahres ihr wohlverdientes Fett ab...
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag picture by Rodney Pike
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lorenzlund · 6 months
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'Belgische Waffen'
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'... länger schon anhaltendes nicht-Schweigen (als Mann!!), es tötet! Dein ....'
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'Fort, ab!! Weg!!!"
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das Schmetter thing *des Mannes (der 'Ol ' Shatterhand' aus sogar den Romanen um den - angeblich - so 'stolzen und edlen Häüptling Winnetou vom 'Stamm der Apatscheb!!')
auf etwas schlagen oder (laut) klatschen.
*Karl May verfasste Abenteuerromane um 1900 herum und die Jahrhundertwende und und war damals ein viel gelesener deutscher Schriftsteller aus Radebeul bei Dresden. ('Durchs wilde Kurdistan mit dem Shut!!')
Gewohntes Verhalten von Schmetterlingen beim oder während des 'Frühlingerwachens'. '('Frühling kommt, will kommen!!')
das frühe Stück oder zu frühe Stück.
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... den Ass. Der Hass gilt stets immer allein ihm!!!
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'Präsident aller Tussen sein (oder aber es sein wolen!)
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traditionelle und sehr typische mitzubringende Blumenarten und 'Gestecke' gerade bei oder im Falle erneut stattfindener Begräbnissen oder Beerdigungen. (nlue violets).
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Willkommen zur ultimativen Frühlings-Karaoke-Extravaganz!
Wir laden dich ein, den Winterblues abzuschütteln und mit uns den Frühling einzuläuten – und das mit einer fantastischen Karaoke-Party in unserer bewährten Location "Treffpunkt" in Hamburg-Harburg im gewohnten Stil von Hamburger Karaoke Events!
Es wird episch, es wird fröhlich – sei dabei, wenn wir gemeinsam den Frühling willkommen heißen und erlebe mit uns die magische Verwandlung von Winter zu Frühling.
Samstag, 02.03.2024 20:00 Uhr bis open end (Ende selten vor 5 Uhr morgens!)
Treffpunkt (ehemals "Knobel-Eck"), Denickestr. 94, 21075 Hamburg-Harburg
Tauche ein in eine Welt voller frischer Melodien, lass die Blumen der Musik erblühen und spüre die Leichtigkeit der Freiheit auf der großen Bühne. Schmettere deine Lieblingshits, versinke in den Rhythmen des Frühlings und lass deine Stimme den Weg für sonnige Tage ebnen. Diese Party verspricht nicht nur Gesang und Spaß, sondern auch eine Explosion an positiver Energie. Freu dich auf ein Fest voller Frische, Freiheit und unvergesslicher Momente! In diesem Sinne: Lasst uns die Karaoke-Bühne zum Blühen bringen!
www.karaoke-hamburg.de
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durchquer22u23 · 1 year
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10.7. von Cabane de Susanfe nach Refuge de Chardonnière (Tag 16)
Schwalbenschwanzgeflatter
(Sterben für die große Liebe (siehe unten))
Das Licht des Morgens lässt uns auf einen guten Tag hoffen.
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Zuerst geht es sanft nach unten, immer wieder Hinweise wie Bäche, Wassersperren und Stauseen der Stromerzeugung dienen (In der Schweiz stammen 60% des produzierten Stroms aus Wasserkraft.). Dann steil nach unten durch eine senkrechte Felswand, bei der man sich hinterher fragt, wie man da durchgegangen ist. Dieses Etappenstück endet auf einer romantischen Almhütte, die alle Anspannung vergessen lässt.
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Erfrischt gehen wir über einen Bergücken vorbei an mehreren "Cantinen" in Barme. Ein kleines Eldorado für Easy Living in den Alpen. Wir rasten nicht und steigen rasch den nächsten Hang hinauf. Immer wieder tauchen Tafeln mit Zitaten eines Mont Blanc Wanderers auf. Den 30 kg schweren Rucksack, den er erwähnt, wollten wir allerdings nicht tragen. Weiter geht es auf dem Hangrücken, beidseitig mal mehr mal weniger sichtbar. Dabei werden ständig von Schwalbenschwänzen umflattert.
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Hielte ich ihn fest,
bliebe nichts in meiner Hand –
zarter Schmetterling!
Buson (1716-1783)
Zhuangze (365-290 v. Chr.) ist sich nicht sicher, ob er den Schmetterling träumt oder der Schmetterling ihn. Arno Schmidt hingegen interveniert: "Schmetterlinge ! (Das muß auch ein deutsches Rindvieh gewesen sein, der für die paar Kleingaukler den Hammerschlag <Schmetter> erfinden konnte ! Wahrscheinlich n Wiederaufrüster.)" Ein Helmut wendet allerdings ein, dass "Schmetterling" nicht vom Verb "schmettern" kommt, sondern vom ostmitteldeutschen Wort "Schmetten" das heißt Schmand, Rahm, womit der Zusammenhang mit der "Butterfliege" ("butterfly") auch klar wird. Den Exkurs zur Frage, ob der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen könnte, verfolgen wir hier nicht weiter.
Nachdem wir die französische Grenze erreicht haben, geht es auf einem frisch bearbeiteten Fahrweg steil bergab bis zur Refuge de Chardonnière. Dort werden wir aufs Köstlichste bewirtet. Unsere größte Sorge, dass der Koch-Duft, der sich in der ganzen Refuge ausgebreitet hat, uns vom Schlaf abhalten könnte, ist durch den reichlichen Konsum von endlich wieder bezahlbaren Wein ausreichend bekämpft.
Trail-Infos und mehr Fotos unter
Zur größten Liebe der Schwalbenschwänze siehe
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lokaleblickecom · 1 year
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Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben
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Niederrhein, 04. Mai 2023 Trotz rückläufiger Auftragseingänge hat sich die papierverarbeitende Industrie am Niederrhein im letzten Jahr als krisensicher erwiesen. Dieses Fazit zieht die Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein nach der diesjährigen Mitgliederversammlung. Die Papierverarbeitung sei zwar abhängig von mittlerweile sehr teuren Rohstoffen, so Ralf Stobbe. Dennoch habe sie nicht an Innovationsfreudigkeit eingebüßt, führt der Geschäftsführer der Suthor Papierverarbeitung in Nettetal weiter aus, der im Rahmen der Mitgliederversammlung als Vorsitzender des Verbandes bestätigt worden war. „Nachhaltigkeit gewinnt in der Bevölkerung immer mehr an Bedeutung und genau das ist unser Steckenpferd: Unsere Branche hat jahrelang viel Zeit und Geld in Forschung und die Entwicklung wiederverwendbarer und recyclingfähiger Verpackungsmaterialien investiert, was uns nun zugutekommt, wenn wir Themen wie die Dekarbonisierung und Klimaneutralität bis 2045 angehen wollen.“ Die papierverarbeitende Industrie am Niederrhein stehe für eine nachhaltige Nutzung der wertvollen Ressource Holz, pflichtet Oliver Höflich ihm bei. „Verantwortungsvoller Konsum und eine nachhaltige Forstwirtschaft sind für uns das A und O“, so der Geschäftsführer der Kohlschein GmbH & Co. KG, der sich als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein auch künftig der Entwicklung von innovativen und dabei nachhaltigen Produkten aus papierfaserbasierenden Materialien verschreiben möchte. Neu an seiner Seite unterstützt ihn Hans Schmetter von der schaffrath concept in Geldern. Er gehört schon länger zum Vorstand des Verbandes, löst nun aber Georg Bercker von Posterpaul in Geldern als stellvertretenden Vorsitzenden ab. Bercker engagiert sich seit 2013 im Vorstand des Verbandes, hatte sich nun aber nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Unterstützt wird der Vorstand zudem von Kai Hegenscheidt von der Wellkistenfabrik Fritz Peters in Moers sowie weiterhin von Frank Großmann von der L. Jansen GmbH & Co. KG in Mönchengladbach. Einig sind sich alle Köpfe darin, dass es konsistenter Rahmenbedingungen in der Klimapolitik bedarf, die der papierverarbeitenden Industrie ausreichend Planungssicherheit bieten. Anders seien kontinuierliche Modernisierungen nicht umsetzbar, was langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährde. Hinzu komme das allgegenwärtige Thema des Fachkräftemangels. „Unser Fokus liegt auf der Nachwuchsgewinnung“, so Stobbe. „Viele Jugendliche streben heutzutage eine akademische Laufbahn an, haben kein Interesse mehr an einer dualen Ausbildung – dabei bietet diese insbesondere in unserer Branche viele Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten“. „Die Berufsbilder bei uns sind attraktiv und vielfältig, nur haben die wenigsten jungen Menschen sie auf dem Radar“, ergänzt Höflich. Sicher habe kaum jemand Packmitteltechnologinnen oder Medientechnologen im Freundes- oder Bekanntenkreis. „Dabei sind beides spannende und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe mit Perspektive, in denen man mit Eigeninitiative punkten und Verantwortung tragen kann.“ (See attached file: MV Papier.jpg) Bildunterschrift: Von links: Oliver Höflich, Hans Schmetter, Ralf Stobbe, Kai Hegenscheidt, Kirsten Wittke-Lemm (Hauptgeschäftsführerin Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein) und Frank Großmann. Die Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein ist der regionale Arbeitgeberverband für Unternehmen der Branche am linken Niederrhein. Ihr gehören Firmen in Krefeld und Mönchengladbach und den Kreisen Kleve, Viersen, Wesel und Neuss an. Zu den Kernaufgaben des Verbandes gehört die vielseitige Beratung von Mitgliedsfirmen in arbeits- und sozialrechtlichen sowie arbeitswissenschaftlichen Fragen. Die Unternehmerschaft Papierverarbeitung Niederrhein gehört zum Dachverband der Unternehmerschaft Niederrhein Read the full article
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axemantv · 2 years
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Willkommen bei HELL-A! Begleiten Sie die Jäger Jacob und Amy auf einer Postkartentour durch LA – sie haben alle üblichen Touristenattraktionen abgedeckt, wenn auch mit einer einzigartig schrecklichen Atmosphäre.
Werden Sie Zeuge der Gore-Technologie, der Waffen und des Kampf-Gameplays und natürlich der grausamen Zombies, wenn unsere Slayer Ihnen ihren stilvollen, sonnenverbrannten Zombie-Schmetter-Spielplatz zeigen.
Dead Island 2 erscheint am 28. April 2023 auf PS4 und PS5.
#ps5games #ps4 #ps5 #ps4games
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spidey16 · 5 years
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X-Men Reviews Teil 46
"The Origin of Professor X!/where Walks the Juggernaut"
X-Men 12 - 13
Autor: Stan Lee
Zeichner: Jack Kirby
Inhalt:
Die X-Men besprechen sich mit Xavier in seinen Büro als Cerebro losheult. Eine große Gefahr ist am Weg zu ihnen. Schnell schickt er die X-Men Los mehre Fallen im Garten zu aufzubauen.
Als sie fertig sind enthüllt Xavier das die nahende Gefahr sein Bruder ist.
Er beginnt zu erzählen wie sein Vater bei einer Atomexplosion starb. Doch sein bester Freund Dr. Kurt Marco kümmert sich um Charles Mutter und sie heiraten schnell. Sein Sohn als erster Ehe Cain zieht ebenfalls ein und beginnt Charles zu mobben.
In der Gegenwart kommt Cain näher und zerschmettert mit Leichtigkeit die Eismaurr die Iceman errichtet hat.
Xavier erzählt weiter. Er belauscht Cain und seinen Dad in einen Streit haben und Cain meint Kurt sei für den tot von Charles Vater verantwortlich. Charles stellt sie zur Rede und Cain wirft Chemikalien um. Es kommt zu einen Feuer wo Kurt sein Leben gibt um beide Jungs zu retten. Mit letzten Worten warnt Kurt Charles das Cain nichts von seinen Kräften erfahren darf.
Draußen in der Gegenwart überwindet Cain auch das Kraftfeld das die X-Men errichtet haben.
Charles erzählt weiter. Nach Kurts Tod endeckt Charles seine Kräfte und nützt sie um Vorteile in der Schule und in Sport zu erlangen.
Nach einen prügelei mit Charles ist Cain so wütend das er sein Auto im dem beide Sitzen unabsichtlich von der klippe fährt. Charles Schaft es gerade noch beide zu retten.
In der Gegenwart überwindet Cain auch die letzte mit Granaten bestückte Falle und wird mit Betäubungsgas beschossen doch das stoppt ihn kaum.
Xavier erzählt weiter wie Cain während des Koreakrieges vom Schlschtegelde flieht. Charles folgt ihn in den Tempel von Cyttorak um ihn zurückzuholen. Dort findet Cain einen Juwel als er ihn berührt verwandelt er sich in den Juggernaut wird aber von Trümmern begraben. Charles gelingt gerade noch die Flucht.
In der Gegenwart schafft es Juggernaut das Gas und die metallische Veriegelung zu überwinden. Er fegt die X-Men zur Seite wie Puppen und steht vor Xavier. Er versucht ihn mit einen Telepathischen Angriff zu stoppen doch der Helm schützt den Juggernaut. Cyclops schießt ein loch und Jean wirft ihn hinein. Doch schnell kletter der Schurke wieder raus. Xavier nützt die Gelegenheit um.Hilfe zu rufen.
Unterdessen nützt der Juggernaut Angel als Lebenden Schild und Cyclops schießt ihn unabsichtlich K.O.
Xavier gelingt es die Fackel zu erreichen. Doch er traut Xavier nicht.
Iceman sperrt Juggernaut in einen Eisblock. Dieser sprengt ihn und trifft Bobby mit einen Eisblock am Kopf und Scott bricht aus Erschöpfung zusammen. Dann bricht er Beast ein Bein. Trotzdem gelingt es Hank ihn in den Dangerroom zu locken. Doch dort zerstört der Juggeranaut alles kaputt und erledigt Beast mit den Trümmern.
Xavier gelingt es die Fackel zu überzeugen da steht auch schon Cain wieder vor ihn. Jean versucht ihn mit ihrer TK zu stoppen doch er schmetter sie einfach ab. Zum Glück kommt die Fackel an und lenkt den Juggernaut mit einen Angriff ab das Xavier Angel wecken kann.
Die Fackel blendet den Juggernaut so das Angel ihn den Helm von Kopf reisen kann. So kann Xavier Cain endlich mit Telepathie betäuben.
Als Dank für seine Hilfe löscht Xaviers Johnnys Errinerungen und Jean darf dann die anderen gesundpflegen bevor sie alle zusammen aufräumen müssen.
Fazit:
Der erste echter Zweiteiler.
Echt komisch das Xavier seine Story weiter erzählt während der Juggernaut immer näher kommt.
Der Kampf selbst ist spannden. Aber nacher ist Xavier unerträglich. Erst löscht er Johnny und dann muss Jean die anderen pflegen? Sie ist genau so angeschlagen wie Scott. Sie hat wohl nichts dagegen ihn als Krankenschwester zu pflegen aber der Rest?
Bewertung:
Story: 3
Zeichnung: 2
Bonus:
Gesamt: 5
Sonstiges:
Held: X-Men (Cyclops, Iceman, Angel, Beast, Marvel Girl, Prof. X), Fackel
Schurke: Juggernaut
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lovetalktostrangers · 5 years
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Frau Boll
Es ist immer noch sehr heiß als ich vom Schiff in Prien steige, um Richtung Zug zu gehen. Zwanzig Minuten zu Fuß sagt mir Google Maps. Mich umschauend, entdecke ich an einem Wartehäuschen, Abfahrtszeiten der Chiemsee Bahn. Gleise gibt es auch. Ob da wirklich eine Bahn fährt oder ist das nostalgisch aussehende Schild nur ein Überbleibsel von früher?! Mmmh, so ganz traue ich der Sache noch nicht. “Entschuldigung, wissen Sie zufällig, ob diese Bahn hier noch fährt?” schmettere ich einem Herren entgegen, der im Wartehäuschen sitzt. “Keine Ahnung, ich sitz hier gerade nur, um eine Pension für heute Nacht zu finden. Wo müssen Sie denn hin?” Eckhart, wie ich später erfahre, bietet mir kurzerhand an, mich zum Bahnhof zu fahren. Herzlichen Dank dafür. Seine Powerbank gibt es obendrein auch noch, um aus zwei Prozent Akku wieder etwas mehr zu machen. Den neuen Saft nutze ich natürlich, um ihm zu helfen, eine Pension zu finden. Ein paar Anrufe später gibt es immer noch keine Pension für Eckhart, aber einen Zug, den ich erwischen will. Auf dem Weg zum Parkplatz erfahre ich dann, dass Eckhart Autohändler ist und “einen hässlichen schwarzen Skoda” für einen Kunden hier abholt, um diesen nach Ostfriesland zu fahren. Dort wohnt er und arbeitet als Autohändler. 18 Grad haben sie da gerade. Kein Grund, wieder heimzufahren und außerdem hat er vorhin bei einer Schiffsfahrt eine nette Dame kennengelernt, die ihn wohl auch ganz nett fand. Sonst hätte sie ihm sicher nicht ihre Visitenkarte in die Hände gedrückt. Ob Eckhart daheim wohl Familie hat und seinen Ausflug in vollem Maße auskostet, frage ich mich und beschließe dann aber, das sein Problem zu lassen. Stattdessen nicke ich zustimmend als er sich fürs Helfen ausspricht. Man kann nicht erwarten kann, dass einem geholfen wird, wenn man selbst nie hilft. Ganz genau so sehe ich das auch, Eckhart. Als wir ein paar Minuten später mit der “stinkenden Scheisskarre” am Bahnhof halten, kommt geradezu eine ältere Frau an meine Seite vom Auto herangetreten und fragt mich: ”Entschuldigung, sind Sie gerade getramped?” Völlig verdutzt schau ich Eckhart an, dann wieder die Frau, und entgegne ihr: “Genau genommen, ja!” Woraufhin sie Eckhart fragt, ob er sie irgendwo hinfahren kann! Wieder schauen wir uns verdutzt an. Anscheinend war es für Eckhart genug der Hilfe. Die Dame wollte er nicht fahren. Amüsiert über die Situation und den Friedhof in ihrem Mund scherzte er noch, es sich kurz überlegt zu haben sie für einen langen Kuss doch zu fahren. Lachend verabschiede ich mich von Eckhart. Was das Leben doch immer wieder für lustige Szenarien bereit hält, denk ich mir. In der Bahnhofshalle meldeten sich gleichzeitig Rauch, Hunger, Durst und Toiletten Bedürfnis, sodass ich mich für einen Zug später entscheide. Wieder raus aus der Bahnhofshalle, rein in den Bäcker gegenüber. “Zug verpasst?” hörte ich während meiner Bestellung an der Theke hinter mir. Eckhart saß da. “Hello again”. Der Schnack ging also in die zweite Runde. Was er denn jetzt nur mit der Dame machen soll?! “Da schau, das ist sie. Schaut doch ganz nett aus, oder?” Er hält mir eine Visitenkarte vors Auge mit einem Foto von Frau Boll. Frau Boll arbeitet hier ums Eck in einem Laden, erfahre ich. Na dann weiß die doch vielleicht eine Pension. Meine Idee fand er gleich so gut, dass er direkt das Telefon zückte und sie anrief. Frau Boll ging zwar ran, konnte aber nicht telefonieren, da sie dafür ihr Headset braucht und er möge doch bitte gleich nochmal anrufen. Schade, hätte ich ja schon gerne gewusst, ob es zu einem Treffen kommt. Noch ein paar Minuten bis der Zug abfährt. Eine schnelle Kippe zum Kaffee draußen geht sich noch aus. Selbstverständlich begleitet mich Eckhart. Schließlich waren wir ja sowas wie Freunde geworden. Deswegen bin ich jetzt auch bestens informiert, dass sein 18 jähriger Sohn faul ist und nur ein 3,8 Fachabi geschrieben hat und nun bei dem Betrieb eine Ausbildung macht, wo er bereits Praktium gemacht hat. Eckhart selbst ist auch faul, aber anders faul. Kein Bock hat er mehr den ganzen Tag zu arbeiten. Wenn er 2000 Euro in der Kasse hat, dann sperrt er seinen Laden einfach zu für den Rest des Monats. Lieber setzt er sich aufs Rad und fährt 70 km nach Groningen in die benachbarten Niederlanden. Kiffen könnte er dort. Hat er noch nie gemacht, aber sein Bruder hat ihm kürzlich empfohlen, mal zu kiffen, um besser entspannen zu können. Da er aber nicht raucht, würde er lieber Haschkekse essen. Und bei einer Partnerbörse hat er sich jetzt angemeldet. Er sitzt einfach nicht so gerne alleine im Café. Da denken dann die anderen Leute, man sei allein und das will er nicht. “Ich denke, dass das nur du denkst, dass die anderen Leute das denken. Also davon kann man sich wirklich frei machen. Ich sitze gerne mit mir im Café.” “Ja, stimmt, da hast du recht. Blöd, sowas zu denken. Sollte ich mal sein lassen.”  “Ich muss dann gleich los zum Zug, mei, würde mich ja echt interessieren, was mit Frau Boll geht. Ach, ich schreib dir jetzt meine Nummer auf und dann kannst du mir ja ne Info schicken.” Die Rückseite von Frau Bolls Visitenkarte eignete sich dafür natürlich bestens. Den Stift stellte uns eine Dame zur Verfügung, die mit einer Frauengruppe gerade an uns vorbeilief. “Hat mir eine von den Damen einen Stift? Und wenn ich sie so sehe, vielleicht brauch ja von Ihnen noch jemand einen Mann?! Der jungen Dame bin ich leider zu alt.” “Richtig erkannt lieber Eckhart”, denke ich mir und lache mit den Damen über den flotten Spruch von Eckhart. “Tschüs, jetzt muss ich aber wirklich los, sonst verpasse ich noch den Zug. Hat mich auch gefreut und schreibe mir auf jeden Fall, ob was mit Frau Boll ging. Alles Gute!!”
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official-kultur · 6 years
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Ich war gestern Abend auf einer Grillfeier mit Kommilitonen. Ich war gut drauf. 13 Uhr, das erste Guinness. Ich gehe duschen, ziehe mich danach tatsächlich schick an, einfach weil ich Bock drauf habe. Kriege viele Komplimente, weil ich das erste Mal seit wahrscheinlich 6 Monaten meine Jogginghose zu Hause gelassen habe. Crush ist da. Guckt mir ein paar mal auf die Titten. Sieg für mich. Der Abend ist nice, irgendwann ist Crush weg. 5 Bier und 2 Gin Tonic später gehe ich dann nach Hause. Crush sitzt da in der Küche und guckt mit meinen Mitbewohnern das Fußballspiel. Meine Zeit ist gekommen. Ich schaue mit, weil ich noch nicht ins Bett will (und Crush ja da ist) und gebe mein unbegrenztes Fußballwissen zum Besten (aka ich stelle die ganze Zeit Fragen, was da passiert und wieso, und ob der Typ tatsächlich Nacho heißt). Trinke noch nen Piccolo. Noch n Bier. Mir geht es prima. Der Abend geht weiter, das Spiel wird verloren. ZDF wird zu YouTube, jeder darf Liedwünsche eingeben. MB1 und seine Freundin gehen schlafen. Jetzt sind es nur noch MB2, Crush und ich. Der Abend/die Nacht verläuft super. Bis MB beschließt, mich bis auf die Knochen zu demütigen. Das nächste Lied ist Bohemian Rhapsody. Ich kann mich dabei nie zurückhalten, betrunken schon gar nicht. Ich schmettere die ganzen 6 Minuten durch, inklusive Gitarren- und Klaviersoli. Das Lied ist vorbei. Ich möchte sterben. Crush hat alles gesehen. Ich hole mir noch ein Bier und tue so, als wäre nichts passiert. Crush ist sichtlich beeindruckt. Alles wird gut. Und dann macht er Someone Like You an. Ich habe keine Selbstbeherrschung. MB grölt mit. Später läuft Gloria und ich fange an davon zu labern, wie heiß der Bassist ist und dass der mir mit High Heels ins Gesicht treten kann und ich würde es geil finden. Ich habe versagt. Ich gehe schlafen. Ich träume davon, dass er mit mir Döner essen geht, und dann stehe ich plötzlich vor einem dreckigen Pool in Algerien.
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nucifract · 3 years
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Mai 2021
Der soziale Ringmuskel. Die Kuhäugigen.
Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll. Und wie illustrieren? Letztendlich sind es micro-rassistische* Vorurteile, jedoch durch empirische Evidenz belegt: Ich spreche vom Vorhandensein anatomischer Unterschiede in den Physiognomien von Nord- und Süddeutschen. Ein Phänomen, das ich mal als den “sozialen Ringmuskel” bezeichnen möchte.
Beispiel? Na klar: Ich komme morgens gutgelaunt und energiegeladen an einem - sagen wir mal fiktiven - Arbeitsplatz in einer fiktiven Großstadt im Nordosten Deutschlands an. Schmettere jedem, der mir begegnet, ein freundliches “Guten Morgen” entgegen. (Ein “Grüß Gott” kann ich mir gerade noch verkneifen.)
Während der normal gebaute Deutsche unwillkürlich, in einer Art linguistischen Masseterre-Reflex, mit gleicher Münze antworten würde, gibt es diesen speziellen Typus von Mitmensch, der über diese noch spezielleren “sozialen Ringmuskulaturen” verfügt. Menschen, die in der Lage sind, es sauber und vollständig drinzuhalten. Das “Guten Morgen”. Oder was immer. Stattdessen diesen schon von Homer beschriebenen kuhäugigen Blick aufsetzen. Als habe man es auf der seit Jahren bewohnten Weide unvermittelt mit einer bedrohlichen neuen Blume zu tun bekommen.
Wenn sie älter werden scheint diese Muskulatur allmählich hämorrhoidal zu degenerieren. Und ihnen entweicht doch das ein oder andere “Pfitt” oder “Pfott”, nachdem man sie begrüßt hat. Was sie in peinlicher Rührung erstarren und sich schnell verdrücken läßt.
Das war die Empirie. Die Spekulation ist, daß sie dann alle paar Tage in der heimischen Geborgenheit ihr Reservoir der zurückgehaltenen Freundlichkeiten entleeren. Wahrscheinlich unter Zuhilfenahme der Rumpfmuskulatur. Und mit der Befriedigung des krankhaften Geizhalzes die dringehaltenen Nettigkeiten durchzählen und sich ausrechnen, was sie an Energie gespart haben und damit den Verschwendern meines Typs voraus.
Vermutung? Über Jahrhunderte im kargen Norden mit seinen sandigen Boden überleben zu müssen, hat dazu geführt, daß sich die Erbanlagen verändern. Überlebt hat, wer jedes Weizenkorn aufgehoben und für schlechte Zeiten gebunkert hat. Und wenn man jetzt mal bedenkt, welchen Energieaufwand es bedeutet, nur guten Morgen zu wünschen und das lebenslang und immer wieder? Dann kommt nach einigen Jahren schon der energetische Gegenwert eines Tellers Pellkartoffeln zusammen. Welcher in schlechten Zeiten über Leben und Tod entscheidet.
Natürlich sind nicht alle so. Es gibt sehr nette und offene Menschen. (Vielleicht ist da irgendwo oben im Stammbaum mal unbemerkt ein Bayer breitbeinig über den Ast gerutscht?) Und auch die Kuhäugigen sind in ihrem Inneren vielleicht gute Kerle, die einfach Opfer ihrer Natur, ihrer Erbanlagen wurden.
Und ich denke, ich sollte mir antrainieren, weniger zu grüßen, um nicht immer wieder diese peinlichen Situationen heraufzubeschwören, die für beide Seiten nur wieder unangenehm ausgehen. Das sollte nicht so schwer sein. Ich lebe halt nun als Fremder im Norden. Da habe ich eine gewissen kulturelle Bringschuld. Nur, wie eine kuhäugige Hera auszusehen, werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr hinbekommen.
Ausserdem: die fiktiven Kollegen, selbst die mit Doktortitel, können ja nicht wissen, dass im gebildeten Mittelstand des Südwestens ein unbeantwortetes “Guten Morgen” früher einem “Fick Dich, Du Schwanzlutscher” gleichkam. Was solls, das steck ich weg. Ich habe mich als “flexibler Sprecher”** schon in ganz anderen Kreisen bewegt. Wenn es denn sein musste.
– * entsprechend den neue Theorien über Kolonialismus und Rassismus können Vorbehalte gegenüber Weissen nie Rassismus sein. Wen’s interessiert, der möge sich selber einlesen. ** Flexible Sprecher
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emlin-borkschert · 4 years
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Wie schön die Region ist, in der ich lebe, zeigt auf bezaubernde Weise der ganz neu gestaltete sogenannte Schmetterings-Steig. Insgesamt 152 Kilometer herrlichste Natur, Kultur und Geschichte lassen sich darauf erwandern. Der ein oder andere Schauplatz meiner Krimis “Rabenvatersorgen” und “Der Fluch von Eddessen” ist natürlich auch dabei. Also ich werde es mir bestimmt nicht entgehen lassen ...
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lorenzlund · 8 months
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Der gegenwärtige sogar bundesweite Lokführer- und Busfahrerstreik er wird einzig erneut meiner Person gelten! 'Streik' kommt nun einmal aus dem Englischen und bedeutet dort: (erfolgreich) zuschlagen! to strike. Ich halte mich derzeit sehr viel auf Banken im Herzogtum Lauenburg (bei Hamburg) auf, um dort an meine regelmäßigen Monatszahlungen aus Berlin heranzukommen gelangen, wie ich hoffe! Berlin hat mir versprochen, sie wieder aufzunehmen, und sogar über ein eigenes Konto verfüge ich seitdem wieder! Ich bin dabei aber beschränkt auf Banken im Herzogtum selber! Hamburg kann selbst ich vorübergehend nur sehr schlecht so verlassen!
'Geld abheben das wird einzig so für sie nur im Herzogtum Lauenburg funktionieren und auch nur bei dortigen Kreissparkassen!! Alle andere Sparkassen fallen weg!!
Mitarbeiter der Kreissparkasse in Hamburg vor erst wenigen Tagen bei Neueröffnung meines Kontos - zu mir. (Deren An-Zahl, so stellte ich dann fest, ist arg begrenzt.)
'Für die heutige Wissenschaft ist es vor allem wichtig, den einen neuen Supra-leiter für sich zu entdecken.
Er gilt schon seit langem als besonders widerstandsfähig - und auch leitfähig!!
*'Florian Silbereisen', T.V.-Schauspieler, in der Rolle als - vorgeblicher - Kommandant eines deutschen Kreuzfahrtschiffes aus Deutschland. Auch als Schlagersänger ist er bekannt. *Das 'Traumschiff'. mit u.a. auch Barbara Wussov.
('Weniger Leute scheinen es dennoch nicht wirklich geworden zu sein seitdem, welche weiter beständig auch mir zu folgen versuchen, nachdem ich selber inzwischen doch längst schon beim Film auch aufgehört habe zu arbeiten, ähnlich wie Jaennicke es inzwischen wohl auch tat, vor rund 3 Jahren, und auf eigenen Wunsch hin! Keineswegs ist die Gefahr seitdem eine wesentliche geringere für mich geworden, wie ich es mir eigentlich sehr stark davon erhofft hätte! Jahrzehntelang erfülle ich diese Aufgabe nun schon so bereits - für andere!!' Sie war nie wirklich eine leichte!'
*Maximilian Raiter erst vor wenigen Tagen erneut, in einer für den Mond bestimmten Kurz-Mitteilung.
Der Mensch, sogar bis zum Mond will er es per Raumschiff geschafft haben, behauptet er es dann vielleicht anderen gegenüber wieder auch, genauso wie auch zurück!
Wir können auch nicht alle Bäume weltweit zum Absterben bringen - einfach so, indem wir ganze Wälder vielleicht entwaldeten, stattdessen!!'
Wie selbst am Amazonas-Becken und unter Süd-Amerikanern! (sogenannter Amazonas-Regenwald).
Der Aufwand den man beständig eigens nur dafür betreiben müsste, insbesondere bei Becken, er wäre ein viel zu großer!
Technisch ließe sich das ohnehin nur ganz schwer so überhaupt dann umsetzen von jedermann, jedenfalls nicht bei so vielen - oder zu ein und der selben Zeit! Stürbe der Wald dabei abrupt oder aber vielleicht auch nur allmählich!
'Gerade deswegen oder nur deswegen gehören fehlendes Eisen oder Eisenmangel seitens von Ärzten auch immer ganz besonders gründlich gecheckt!!'
'Wir erlauben hier niemandem eigene Extrawürste!'
'Zu vieles Erwärmen und die Sache kippt'
'Bei zu frühen hohen Temperaturen und während des Frühjahrs kommt selbst der Schmetter-ling viel früher raus!!'
'Und auch zu viel Unterkühlung schadet eher dabei, wie der Perma- oder auch: ein permanenter Frost'.
'Gerade das auch beständige Freisetzen von Treibhausgasen durch uns trägt zur Erderwärmung nicht ganz wesentlich immer mit auch bei, genauso wie zu einem - von allen befürchteten - womöglich bald schon einsetzenden sogar weltweiten Klim'-A-wandel!'
*klimmen, ars (lat.), Klima-Aktivisten und der selbst 'internationale Klima-Schutz', Kinderschutzbund, Schützen, auch: Hilfe zur Selbsthilfe erteilen oder jemd. geben. 'Wie helfen wir uns am besten gleich auch selber!' 'frühe Hilfen oder früh gewährte'
'zwei Po-Ausstoß'. 'CO2'. oft genannte Haupt-Gründe für die Erderwärmung.
'Wissen (um den) Schaft' oder Schäfte. gesammeltes Wissen.
der Staat/der Schaft. Schäfte. die Staatengemeinschaft.
Angestrebte 'Ein-Staaten-Lösung' wie 'Zwei-Staaten-Lösung(en).' der heutige auch Nahe Osten.
'Kampf in Tunnelsystemen'. der 'Häuserkampf' oder von Haus zu. das hintere Haus.
ein plötzliche G(ay) Eise(n)-Nahme und selbst ein oder der vielleicht wiederholte Austausch von zuvor gemachten Gefangenen (beider Seiten!), auch von Soldaten. Und ein vielleicht sogar missglückter Gefangenenaustausch.
'deutscher Schnittkäse' (Grünländer)
'Genug Proteine im Käse können Ass schaffen'
*ein P(r)o-blem beseitigen oder aus der Welt schaffen, welches man glaubt mit jemandem zu haben.
('Der oder gerade ein russischer Permafrost im Boden dauert meist deutlich länger an als auch andere. So speichert gerade dieser Boden jede Menge Treibhausgase. Auch taut er weniger schnell wieder auf als andere'.)
'Gleich 1000 Meter so viel misst bisher das längste je gemessene Kabel der Welt'
'Marie glaubt ihren Mann Lennart, Flugkapitän, längst auf dem Weg nach Übersee, und so lädt sie sich ihren heimlichen Liebhaber in die Wohnung gemeinsame ein von Hamburg. Der Flug wird jedoch aufgrund eines plötzlichen Streiks überraschend gestrichen. Zusätzlich taucht gänzlich unerwartet der (blinde) Klavierstimmer in der selben Wohnung gleich mit auf, der eigentlich doch erst morgen oder schon gestern hatte kommen sollen, und allerhand auch anderes verrücktes Volk, wie selbst der oder ein Notarzt mit Nach-Namen McKenzie, welcher sich jedoch nur in der Adresse geirrt haben will, wie er sagt, eine völlig unausgeschlafen wirkende Stewardess (Kollegin von Lennart), und sogar gleich der gesamte Teil eines Feuerwehrzuges, letzterer jedoch erst ganz gegen Ende oder Schluss.'
('Detektiv-Büro Katz und Maus'. Die neue Serie aus dem T.v. mit dem besonders vielen auch eigenen Humor).
Hans Janicke, ebenfalls T.v.-Schauspieler, zur 'Bunten'/Gesundheit: 'Besonders gern mache ich Achtsamkeitsübungen - innerhalb der auch eigenen Wohnung.
Glück haben - in meinen Augen hat das geradezu etwas von sogar auch einer 4. Dimension'.
*das beste Stück oder Stücke, auch 'bester Freund' (von Männern)
'de Mens' (die sogar auch Demenz als Erkrankungsform, insbesondere Männer befällt sie, als besonders starke Form der Vergeßlichkeit)
Neu-Po-der-mit Eßanfall. (die Neu-ro-der-mitis als besonders starker Hautjuckreiz)
das Sackbrett. (Schachbrettspiel - oder auch ein nur erneutes Herumgespiele; Männer spielen dabei seit Jahrhunderten schon und sogar noch länger untereinander den Weltmeisterschaftstitel aus! Wer erlangt ihn vielleicht diesmal! Wir werden dazu nur bei genügender auch eigener Konzentration!)
Multiples Herunteressen-vom-Egg-und-von 'Rosen' (multiple Sklerose) 'S + eck + Rose, 'Im Namen der Rose', 'Blumen', Eine Hoch Zeit für Ringe!
Das Ar***'Ende ist euch allen sicher! 'Die Rente ist sicher!!' (ein früherer Arbeitsminister) *'R + Ende
the Killer : egg(s) ill. -ack, K-. Stammen, kommen von Ers, der plötzlich stattfindende Mord. Weshalb passieren Morde, oder wie kommt es selbst zu Auftragsmorden?
ar-b-eiten, engl. to work: ars + Bi-... + Ei at + (dr)innen, Är***e or Eier! (Work). gelegentliche Bedeutung des sogar Einzelbuchstabens 'M'. Das 'W' als auf den Kopf gestelltes 'M'.
Ein Mitglied des Bündnisses 'Gegen rechts', Nils (selber mit erkennbaren auch eigenem Migrationshintergrund): Es ist höchste Zeit auch für ein if-Ar***-at-Verbot. Kein Millimeter (selbst den) heutigen if-Ar***isten in Deutschland!!'
Dabei vertritt die sogenannte extreme Rechte, und auch die hierzulande, als politische Ausrichtung gab es sie ja schon immer bis einschließlich heute auch (Beispiel: Argentinien), nur jedesmal erneut und auf sehr auffällige Weise ein und die selbe Sichtweise beständig doch erkennbar immer wieder nur noch genauso auch, so wie dieser Nils sie selber hier auch äußert! Denn auch die damaligen Nationalsozialisten waren schon oder traten strikt für ein solches Verbot ein - gerade einer solch speziellen Verhaltensweise immer - unter Männern, und auch schon lange in der Zeit noch vor selbst 1945! ('Nationale Pos-Idealisten und/oder Partei für Deutschland').
*NSDAP (auch: 'Die Braunen').
'Abschiedsbriefe aus deutschen Lagern vor '45 vor bevorstehenden Hinrichtungen und Enthauptungen und deren Inhalte', ein katholischer Geistlicher schreibt ein letztes Mal seinem Bischof an seinem direktem Todestag einen Brief sehr persönlichen Inhaltes. gesehen von mir in der Kapelle des Kinderkrankenhauses zu Rahlstedt, öffentliche Aushänge.
*der erklärte Rechtshänder, insbesondere bei oder unter den weltweiten Männern.
*Kir(-)chen mitsamt auch deren eigenen (Ober)-häuptern und der Ruf vom 'hohen Turm' des sogar Muezzin mit der erneuten Aufforderung und dem Ruf zum Gebet an alle Gläubigen - selbst im Islam und für Mohamedaner, er erschallt dann auch ähnliche Weise wieder auch. 'Und der Friede Gottes, der höher reicht als jegliche (- dann vielleicht sogar auch eigene) Vernunft, walte erneut über euch' (*stammt so als Satz aus sogar dem erneuten Christentum)
*Friede : (i)f-Ar***Ei-at! engl.: peace; Po & Ti-Ti (ein -noch - höherer Gott)
*der Glockenturm sehr hohe, 'Glocken', sehr lautes Glockengebimmel - dann vom erneuten Turm herunter, der Stadtwald (Germany) oder auch: National Forest (England/Usa), 'Wälder', und eine sogar auch erneute Wiederaufforstung - nach dem bereits vielleicht erfolgten und besonders großflächigen Fällen.
*Geknet/Gebet. öffentliche Aufrufe.
*eine dann erneute vielleicht öffentliche Enthauptung oder 'Hinrichten durch Köpfen' - insbesondere dann wieder von Männern oder eines nur einzelnen Mannes, eine solche erfolgte dann erneut und gänzlich frei wieder gemäß dem ebenfalls bereits ur-alten Motto: 'Der Apfel fällt bekanntlich nie wirklich weit vom Stamm' (stammt aus dem selbst auch: 'Märchenschatz der Gebrüder Grimm' aus Deutschland). Gut möglich ist auch, als sehr spezieller Todesart gibt es sie bis einschließlich heute sogar so manchmal hier und da vielleicht immer noch! Einzelne Regierungen hätten sie dann sogar bis einschließlich heute so beibehalten für Todesdeliquenten - unter den auch eigenen Männern!
Sogenanntes auch 'Hängen' als Hinrichtungsart' oder 'am Halse so lange auch selber aufgehängt zu werden und zu bleiben, bis dass der Kopf erneut schlaff an ihm herunterbaumelt und der Atem für immer aussetzt oder erstmals gänzlich aufhört - auch bei uns'
'ein als vom direkten Wohnungs-Nachbarn vielleicht zu laut empfundenes Atmen'.
Wir kennen das sogar so vom Sex, dem dann erneut stattfindendem, und von Paaren! (Es betrifft jedoch nie sie alle vielleicht gleichermaßen! Eher sind es immer nur vereinzelte, die dann erkennbar dazu selber vielleicht sehr stark auch neigen, bei auch den eigenen Wohnungsnachbarn!!)
'Wohl denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!' (Hermann Hesse)
'Sie brauchen eine neue Sichtweise auf ihre Erkrankung?? Kommen sie am (C)ocken-ende dafür eigens zu uns an unser Kloster und nehmen sie an einem unserer Aufbau-Seminare teil als Mönche!'
'Musik, selbst ist sie sehr laut oder wird sie als viel zu laut von uns empfunden, durch unser Gehör, schafft es, sie kann die S(t)eele dennoch jederzeit noch genauso sehr stark nach oben auch beflügeln - und auch die unsrige!!'
*ein erneut besonders großangelegter oder großflächiger Orchestersound (mitsamt großangelegter Paukensektion und jeder Menge wieder an selbst auch Trompeten)
*der von allen so gefürchtete plötzliche große Trommelfellriss bei Patienten, jahrelang kam es dabei schon bei ihm zu vielleicht ganz erheblichen Vorschädigungen immer wieder noch genauso im Vorfelde, inmitten eines Konzertes. Sogar versterben können wir an ihm. (Eher bildete es so etwas wie eine absolute Ausnahme - täte er es vielleicht dann einmal so bei uns nicht! Selber kenne ich oder sind mir nur entgegengesetzte Fälle bekannt! Auf besonders viele davon stieß ich während meiner vorübergehenden auch eigenen längeren Inhaftierungszeit in einem Gefängnis - hier dem deutschen. Betroffen davon schienen immer wieder eine ganz besonders hohe Anzahl auch anderer männlicher Mitgefangener in Zellen, welche oft in direkter Nachbarschaft zu meiner auch eigene lagen. Wiederholt glaubte ich, einigen von ihnen ein weiteres Mal sogar beim erneuten Sterben zugehört zu haben!
In der Regel erkennen wir die Todesschreie anderer sehr gut heraus! Vor allem mit zunehmender Lebenserfahrung gelingt uns das so - vielleicht auch eigener! Selber glauben wir von da an sehr viel besser auch zu wissen, wo die Unterschiede in Einzelnen liegen, worin sie sich unterscheiden!)
*die berühmte Tinnitus-Erkrankung plötzliche, kann sowohl Trommelfelle wie beide Ohren befallen. Dabei bekommen auch wir einen beständig sehr lauten Pfeifton in den Ohren von außerhalb zu hören, über Monate hinweg kann dieser auch bei uns anhalten - oder für gleich noch länger.
Als Patient entwickeln wir dabei wachsende Schmerzen in beiden Ohren - bei zeitgleich über die Wochen und Monate hinweg auch zunehmender Lautstärke, je länger er anhält auch bei uns!!
Als einziger habe ich es vielleicht bislang geschafft oder ist es mir irgendwann als Person gelungen, mit selbst dieser Form an plötzlicher auch Eigen-Erkrankung sehr wirksam irgendwann noch genauso umzugehen, erstmals befällt sie dann sogar die Ohren! Wirkliche Lebensgefahr besteht so immer nur für andere, wie ich felsenfest glaube! (Und auch hier wieder tue ich das dann so!!)
Gewisse Aktivitäten einschränken - auch eigene, hilft dabei immer enorm, und selbst gegen ihn, wie selbst das zu viele tägliche Herumtelefonieren per Handy, auch dem eigenen und erneute Herumtippen auf ihm, sehr vieler, und auch deren täglichen Verweildauer im internet! (Es sollte ruhig 'mal genauso auch zu Hause bleiben dürfen! Selbst der oder ein ausschließlich zu Berufs- und Geschäftszwecken genutzter Laptop verfügt über ein Paar ebenfalls mit eingebauter Lautsprecher! Gerade mitgeführte Lautsprecher, in jeglicher Form, selbst bei einer nur sehr geringen Größe, können das jederzeit noch genauso so auch bei uns hervorrufen oder das selbe auch bewirken!! Gerade schwebt vielleicht ein Satellit dabei erneut direkt über selbst auch einem von uns! Verbunden ist er dabei erneut mit auch unserem Handy! Er ist nun in der Lage, er kann seinen Richtstrahl sehr punktgenau selbst uns schicken, wodurch selbst wir ihn sehr viel lauter von da an auch hören, etwas, das so selbst bei auch oder auch für Privatpersonen stets noch genauso gilt!!
Nicht immer aber soll ich ihr selber dann erneut auch angehören, zu dieser Gruppe, jedenfalls nach dem Glauben einiger weniger!)
Mischgewebe von Billig-Textilien (zu viel mit enthaltene Synthetik, statt ausschließlicher nur Wolle), wie beim neugekauften Pullover. Unnötige Beschriftungen in auffälligen Größen wie erkennbar auch sehr bunten Farben. Auch die sind imstande anderen unser Signal zu senden!
zu viel ganz druckfrische Banknoten im auch eigenen Portemonnaie, besser sind immer solche, die erkennbar länger schon selber auch im Umlauf sind, selbst bei Währungen wie dem Dollar und Euro.
jegliche Formen privat mitgeführter Plastik- oder Bezahlkarten, auch für den Bus. Und täglich werden es mehr! Das gilt längst schon überall so auch für sie! (sogenannte 'prepaid-Funktionen'). Auch wir bezahlten dann vielleicht für etwas, was wir selber so noch gar nicht verbrochen haben, und für das man deswegen uns noch genauso wenig vielleicht vor Gericht stellen könnte, irgendwann dennoch, wenn auch in leicht veränderter Form! Kann sein, die Rechnung gilt auch wieder dann etwas ganz anderem!
ein viel zu langer und vielleicht meterlanger wieder Schnürsenkel selbst bei gänzlich vielleicht neu auch durch uns erworbenen Schuhen (Allein aus Plastik).
Verpackungsmaterialien eigenlich jeglicher Herkunft und auch Material. Wir tragen generell immer zuviel mit uns auch davon herum! Und auch hier erweist sich reiner Stoff oder eine reine Stofftasche meist als wesentlich besser wieder auch!
die neu getragene Wollmütze oder Hut. Ist zu wenig Wollanteil auch in ihr wieder oder gar keiner vorhanden. 'Arme Ohren!!'
Papier in jeglicher Form. Tragen wir davon zu vieles wieder mit uns fast täglich auch herum und spazieren damit durch die Gegend! Wie selbst ein unnötig wieder doppelt oder gleich dreifach ausgestelltes Dokument - von Amtswegen! Statt vielleicht nur einer einzigen lesen oder bestellen wir uns immer gleich mehrere Morgen-Zeitungen! Und bei fast allen tun wir es erkennbar immer sehr gründlich selber auch, was heißt: wir lesen immer alles, wirklich jeden Artikel und jede noch so kleine Rand-Notiz mindestens immer noch genauso sehr gründlich auch! das Pa-tier. Jemand will uns fitmachen oder wir sollen wieder sehr viel mehr auch fitwerden - für auch die eigene Zukunft, wollen wir selber sie auch haben! (Fitness für Männer). "stiff??' Nie!! 'S". Selbst Metall ist in der Lage dazu, den Körper ebenfalls stark zu beschädigen, setzt man es gezielt auch unter Strahlung. Das Trimmrad aus Eisen. Der 'Eierstockkrebs', er soll allein Frauen befallen. Unschwer herauszuerkennen so erneut, eigentlich für jedermann, selbst die Herkunft oder auch der Ursprung dieses sehr speziellen Namens so wieder: an etwas sehr schwer herumkrebsen, der Krebs (Tierarten), gerade auch Krebse als Untertierart besitzen oder verfügen stets über ein Paar sehr auffallend zupackender auch eigener Scherenhände!
Kunststoff-Füllungen und Wattierungen wie selbst die in Regencapes und Mänteln (mit Oberbeschichtung aus beispielsweise 100-prozentigem re-cyceltem Material). Ein Plastik-regenschirm mitgeführter. Und selbst in der Straße sehr präzise wiederentdeckt durch andere können wir mit seiner Hilfe sehr schnell auch werden! (Und selbst dann noch, lehnten wir das ganz entschieden so vielleicht für uns noch genauso ab! Wie ich es meist tue! ('Wenn sie so für Bürger sind, wie sie es ja offenbar beständig nur sind oder zu sein scheinen ... Erhalten sie einen gratis - speziell nur von uns!!' der auch Fleischburgher). 'In welcher Form geschähe das dann, und wie wäre sein ungefähres Aussehen??? Erhielte ich einen Klops dabei - auffallend dicken?? Oder nur einen eher sehr mageren, mit nur wenig Fett??' fragte ich sofort dann selber auch zurück! 'Und bekäme er wirklich dem Magen?? Selbst gehörte der einem Außerirdischen vielleicht - wie mir, und selbst beim Magen verhielte es sich hier und da dann vielleicht manchmal noch genauso??' (Jedenfalls verträgt er ersichtbar mehr immer als sehr viele auch andere, deren Besitzer ich fast täglich dabei auch beobachte, so meine felsenfeste innere Überzeugung, erhielten sie eine vergleichbare Mahlzeit vielleicht gerade selber wieder auch! Die Reaktion ist hier meist doch eine ungleich stärkere!! Und sie stammt dann vielleicht erneut sogar vom direkt benachbarten Tisch und dem Paar an ihm! 'Selber stamme ich nur zur Hälfte von der Erde'.
der Käse. 'Ganz frisch (gemacht!!)'. the egg, engl. + erneut: the ass; äk -es. auch: Frischkäse. In der ursprünglichen Form besitzt oder hat selbst die Milch, so wie sie aus dem Euter kommt der Kuh, immer eine rein nur weiße Farbe stets noch genauso. Die auffallend stark gelbe Färbung immer erhält auch er erst zu einem viel späteren Zeitpunkt. (B)uttermilch. 'Ziegenkäse' (Mit diesmal angeblich sogar besonders 'viel gleichzeitig wieder auch mit enthaltener Säure'!!). 'Sauerrahm' frischer. Das Ar***weh. Man erhält es sogar bei R-E-W-E. A 'R Weh. Selbst das auch 'E' aus dem deutschen Buchstabenalphabet hat im Englischen erkennbar wieder eine sehr spezifische Aussprache. ('a', übersetzen ließe sich das sogar jederzeit mit auch: ein ...). ('Für mich ist das sogar) ein besonders großer ...!'
Nils darüber erneut:
(Auf einer gerade erst wieder stattgefundenen Groß-Demonstration gegen selbst die 'Extreme Rechte' innerhalb sogar auch Deutschlands. Auch er mit erkennbarem Migrationshintergrund auch eigenem.)
'Wir demonstrieren hier für unsere Freiheit, für die Grundrechte. Und weil wir den Deutschen das Weiterträumen ermöglichen wollen'.
*Von der erneut eingenommenen Essensmahlzeit oder nach dem Essen auch durch uns können wir jederzeit sehr felsentief auch einschlafen!! In einem solchen Zustand, wir befinden uns dabei quasi zwischen zwei Welten, lassen selbst wir uns besser dann nicht von anderen erneut auch auffinden, als Paar, oder aber auch als lediglicher nur Single! (Fast immer aber erhalten wir ein entsprechendes Getränk bei solch' immer ganz speziellen Essensangeboten anderer an uns zur selben Zeit gleich auch mit angeboten!! Es zeigt die selben Wirkungen meist auch!)
W. Putin: 'In der Ukraine gibt es bis heute Nasen'. Innerlich überzeugte A(r)***isten. if, dt.: falls. 'Man sollte nie die Nase überall hineinstecken wollen, in alles, selber auch, oder immer nur'. Na(se). 'Z. 'iss!!' (klanglich sind beide als Buchstaben auch hier wieder sehr leicht vom Gehör zu verwechseln, für das 'S' wie auch das 'Z, als Paar galt das so für beide immer schon noch genauso.)
*the butt (engl.), der Hintern. in, -in, in der Funktion oder verwendet als sogar erstmaliger Nachsilbe, was sich unschwer wieder herauserkennen läßt, und auch hier wieder: sich in etw. befinden, drinstecken. Übersetzen ließe sich das sogar mit: der Wladi im Butt eines anderen.
(Russland greift derzeit die Ukraine militärisch an.)
Showmaster und Schauspieler (auch beim T.v.): ein, der plötzliche 'S- hau!! schlagen, auf etw., auf das Hinterteil
(Auch ich war lange Zeit beim Film angestellt, auf eine sehr ähnliche Wiese, wie viele andere es seit Jahrzehnten selber wohl schon auch waren oder auch gewesen sind, wie selbst unter damaligen Engländern wie Amerikanern. Sogar zu gelegentlichen auch eigenen Nacktszenen mit mir als Star darin fand ich mich damals bereit - das fand so allerdings innerhalb noch der 80er bis 90er Jahre alles statt. Selber war ich damals aber erheblich jünger noch, und dennoch galt ich wohl auch weiterhin als durchaus attraktiv, selbst mit leicht unter 40 schon galt das so für mich vielleicht dann immer noch auch! Befragte man mich dazu einmal auch persönlich, dann wäre auch ich es bis einschließlich heute vielleicht sogar geblieben! Weiter gälte das so vielleicht dann immer noch auch für mich! Selber hielt ich das schon immer für grundverkehrt! Wir werden schlicht zu früh ausgemustert immer! Auch wir Männer! Gerade bei dieser erkennbar immer doch sehr speziellen Art von Film-Szenen!! Frauen ohnehin!! Gerade für sie galt das so immer schon auch!)
'Ehefrau Pete Sampras an Eierstockkrebs erkrankt!' (heutige BIlD). Bridget Sampras ist Film- und Fernseh-Schauspielerin. 'Sempras äußerlich von Sorgen gezeichnet'.
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viellaermundnichts · 7 years
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Guten Morgen im Schnee
Tumblr media
*
Der Zauber, der von Deiner Hand,
zeigt sich auch heute Morgen.
Ich glaub manchmal, wir sind verwandt,
Fühl‘ mich bei Dir geborgen.
Der Zauber schleicht sich leis‘ ins Land,
bepudert unsre Sorgen.
Ich schmetter‘ es zwar nicht ins Land,
doch wünsch Dir, zaghaft,
„Guten Morgen“.
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tobtobtob · 7 years
Text
Tag 24 - 26
日本
Männer die aus Kapseln starren
Bei meiner Abreise in Richtung Japan stehe ich müde wartend am Checkin Schalter in Bangkok. Ich bin früh dran und der Schalter ist noch geschlossen aber das Personal findet sich bereits ein und unerwartet werde ich Zeuge eines entzückenden Rituals. Zur Eröffung des Schalters bringen sich die adrett in flieder und pink gekleideten Damen reihenweise hinter ihren Schaltern in Haltung, lächeln die wartende Kundschaft an, machen den thailändischen Handgruß, die Handflächen vor der Brust aneinander gelegt und verbeugen sich wie als wollten sie sagen 'Zu Ihren Diensten'. Der Schalter ist eröffnet.
Die Thailänder haben übrigens eine lustige Art das Englische auszusprechen. Sie lassen gerne die Endungen der Wörter einfach weg, was bei mir des Öfteren zu verwirrtem Unverständnis führte. 'You wan wit ri?' bedeutet zum Beispiel 'Möchten sie Reis dazu? 'Mil' heißt Milch und 'Masaa' Massage. Dennoch ist fast jeder Thai auf der Straße in der Lage ein immerhin ein paar Brocken Englisch zu sprechen und hilft einem auch gerne bei der Orientierung. Insgesamt kann man sagen Thailand ist relativ einfach zu bereisen, Asien light sozusagen, und das öffentliche Verkehrsnetz ist ausgezeichnet, günstig und bringt einen auch in den letzten Winkel des Landes. Das Essen ist sehr gut ähnlich wie in unseren Thai Restaurants aber viel variantenreicher und man bekommt auch immer etwas das nicht zu allzu scharf ist. Dazu noch Traumstrände, lächelnde Menschen, Tempel und eine faszinierende Naturlandschaft.
Mein Fazit also: Go Thailand! 
In der großen Boing 787 von Japan Airlines kann man erleben wie schön fliegen ist. Ein perfekter Bordservice, Fenster die sich auf Knopfdruck verdunkeln und ein Entertainment Systen das keine Wünsche offen lässt überbrücken die sechs Stunden spielend. Um mich auf Japan einzustimmen schaue ich ein japanische Filme mit englischen Untertiteln und schnappe damit auch gleich ein paar Wörter auf. Ich werde sie noch brauchen. 
Tokio begrüßt mich kaltem aber sonnigen Wetter. Mein erstes Anlaufziel ist ein Kapselhotel nähe Ueno Station, eine echt japanische Erfahrung wie sich herausstellen soll. Schon die Ankunftsprozedur birgt einen Haufen Fettnäpfchen, in die ich auch brav alle hinein tappe. Der Ton ist recht ruppig und die Englisch Kenntnisse mäßig. Am Eingang werde ich erstmal angeschissen weil ich meine Schuhe nicht ausgezogen habe, dann bekomme ich einen Schlüssel zu einem Schuhschrank. Meiner Schuhe entrissen muss ich den Schlüssel wieder abgeben und ich bekomme einen zweiten Schlüssel und einen Kimono samt Handtuch. Den soll ich anziehen und meine Klamotten mitsamt Gepäck landen in einem kleinen Spind. Völlig überfordert von dem Prozedur und fast ohne Kleidung besichtige ich meine Schlafkapsel. Die Kapseln sind in langen Gängen in zwei Reihen übereinander angeordnet ähnlich einer Leichenhalle. Im Inneren der ist aber genug Platz zum Sitzen und es gibt einen Fernseher mit Pornokanal auf dem alle Geschlechtsteile hübsch verpixelt sind.  
Ich bin der einzige Ausländer hier und überall im Hotel laufen eigenartig schweigsame Japaner mit Kimono herum die sich weder untereinander noch mit mir unterhalten wollen. Auf einen freundlichen Gruß meinerseits bekomme ich nur einen müden Blick zugeworfen. Ich fange an das thailändische Lächeln zu vermissen und ich beginne zu verstehen warum die Selbstmordquote in Japan so hoch ist. Kein freundliches Gesicht, kein Gruß, da kann man ja nur depressiv werden.
Ich besuche den Saunabereich und der ist überaus spannend. Nackte Männer wo man hinschaut sitzen auf Plastikhockern vor Waschtischen und seifen sich ein oder rasieren sich. Jeder Waschplatz verfügt über eine Duschbrause, Zahnbürste, Rasierer und Hygieneartikel aller Art. Man braucht absolut nichts mitbringen, das Hotel ist auf Arbeiter eingestellt die spontan in Tokio übernachten weil sie beispielsweise zu lange gearbeitet und den letzten Zug nach Hause verpasst haben. Sogar saubere Unterwäsche gibt es zu kaufen und allerhand günstiges Instant Food welches einfach mit heißem Wasser aufgegossen wird. Der Spa Bereich verfügt auch über einen Onsen, ein heißes japanisches Becken und die Temperatur geht an die Grenze des Aushaltbaren. Ich wasche und onse mich dreimal hintereinander und beobachte die Männer beim einseifen. Ein paar interessante sind auch dabei, ich brauche dringend wieder Sex glaube ich.
Die Gegend um mein Hotel ist ein lebhaftes Ausgehviertel mit vielen Bars, Restaurants und auch Sexshops. Neon Reklame in Kanji Schrift leuchtet wo man hinsieht und ich mache mich auf Nahrungssuche. Typisch japanisch soll es sein und dies ist der perfekte Ausgangspunkt dafür. Die Nahrungsaufnahme gestaltet sich allerdings schwierig mangels englischer Speisekarten und englischsprachigen Personals. Einige Lokale bedienen Ausländer erst gar nicht. Schließlich mache ich ein Foto von einer Frikadelle, die es hier überall gibt, und zeige es der Kellnerin mit hilflosem Lächeln. Sie nickt und bringt sie mir. Sie wird mit Reis, Bratensoße und einer Tasse Miso Suppe serviert. Japanisch schmeckt sie aber keineswegs, dies ist eine äußerst leckere Kopie einer deutschen Frikadelle. Deutscher Kultureinfluss?
Tokio Karaoke 
Die Nacht in der Kapsel war recht erholsam dank Oropaks und Schlafmaske. Die wollte erst gar nicht mitnehmen, da sie so dämlich aussieht, und ist eher zufällig in meinem Gepäck gelandet. Ein Glück denn ich brauche sie jetzt quasi ständig! Im Flugzeug, in schlechten Unterkünften, in Bussen einfach überall kann ich damit schlafen, ein Hoch auf die Schlafmaske! Mir doch egal wie das aussieht. 
Ich wechsle in ein Appartment im Stadtviertel Shinjuku, ein Schuhkarton mit Klo aber ein echter Gewinn im Vergleich zu meiner Kapsel. Mir ist nicht wirklich nach Sightseeing also entspanne ich und erst gegen Abend gehe ich aus, schließlich ist Samstag. Ich betrete eine Bar für schwule Bären welche ungefähr die Größe und den Flair eines Wohnzimmers hat. Es ist gerappelt voll und ich bekomme sogleich einen Platz auf dem Sofa angeboten. Endlich sehe ich mal freundliche Menschen und ein paar nette Bären sind auch dabei. Es ist eine Karaoke Bar und ein Mikrofon geht reihum. Die Japaner singen echt gut, glockenklare Stimmen und ich bin heftig beeindruckt von ihren enthusiastischen Darbietungen. Die Stimmung ist ausgelassen und ich trinke einen Gin Tonic nach dem anderen bis ich recht betrunkenen bin. Ich komme mit einem mächtig muskulösen Bär namens Takashi ins Gespräch und seine Kumpels versuchen uns kichernd verkuppeln. Wir kuscheln ein bißchen auf dem Sofa und diskutieren die Gemeinsamkeiten zwischen Japan und Deutschland. Und tatsächlich gibt es da welche. Wir haben uns beide im zweiten Weltkrieg von unserer schlechtesten Seite gezeigt und uns danach dem Pazifismus verschrieben. Beide Länder haben nach dem Krieg von den Amerikanern Wirtschaftshilfen, die Demokratie und die Popkultur erhalten und einen erfolgreichen Wiederaufbau geschafft auch dank einer ähnlichen Arbeitseinstellung. Im beiden Ländern gibt es heute wieder einen spürbaren Rechtsruck und Parteien welche die Greuel des Krieges lieber verleugnen möchten.
Takashi singt ein trauriges japanisches Lied aus Okinawa und ich überlege angetan ob ich ihn vielleicht später mit auf mein Zimmer nehmen soll. Ich komme nicht drumherum ich muss auch singen, etwas Deutsches wenn möglich. Takashi wählt für mich 99 Luftballons aus, das einzige deutsche Lied das er kennt. Das sollte machbar sein, denke ich bin aber mächtig nervös. Also schmettere ich los und gebe alles. Ich lasse die Nena in mir pulsieren. Es klingt aber leider trotzdem scheiße und ich bekomme eher mitleidigen Applaus für meine Darbietung. Japaner singen eindeutig besser als Deutsche.
Takashi gesteht mir später er ist für Liebesabenteuer leider nicht zu haben denn er ist bereits in jemanden heimlich verschossen. Ein echter Rückschlag, der Abend ist für mich gelaufen und ich trotte einsam und traurig nach Hause. Ob es wohl an meinem miesen Gesang lag? 
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