#Deathfest

[septentrrional]

Hate @ Deathfest Bucharest, 2.3.2024

[metal-dortmund]

Cheerio, Andi!

Ich war heute auf Deiner Trauerfeier und war erschüttert, dass so wenige der alten musikalischen Weggefährten da waren. Wir haben uns ja auch eben noch auf dem Dortmund Deathfest getroffen und ich kann gar nicht glauben, wie schnell dieses schäbige Leben ein Ende finden kann. Hatte echt ein bemerkenswertes Gespräch mit einem behinderten Menschen auf dem Hinweg, der mich fragte, ob ich das Leben verstünde. Zumindest bin ich froh, dass Du einen Sohn hinterlassen hast, mit dem ich dann auf Dich beim nächsten Deathfest trinken werde, doch Du wirst uns allen fehlen.

[preqvelle]

Repugnant might be the politest band to ever put a rotting corpse on a t-shirt: "Can I have a little vocal in the monitor? And maybe a bit of bass drum?...and a little of this guitar?" In 2011, the old school Swedish death metal revival was already becoming a little crowded, but Repugnant stood above the rest of the Johnny-come-latelies with their mix of Repulsion and Nihilist Sadly, their time on the stage was too short, even if the crowd that assembled for them was too sparse. Or maybe they were saving their energy for later in the night...

The drummer and guitarist from Repugnant came out to soundcheck for Ghost - multiple theories abound to why that is, but I was just happy that they got a little bit more time on stage after their cruelly short set. The excitement for Ghost was palpable - the crowd tried unsuccessfully to chant the band's name before settling for "Satan." When the band finally took the stage for their headlining set, the place exploded. In his bizarre (and dryly funny) stage performance, Papa Emeritus didn't say a word between songs. He may not have needed to sing a word either, as the audience had that pretty well covered. Exhausted as I was at that point, I was buoyed by the band's performance (much heavier live than on record) and the crowd's enthusiasm (where else will I find a couple hundred people to sing "Hear Our Satan Prayer"?) As wary as I am of hype, and the bands that ride that wave only to disappear without a trace a few years later, Ghost really captured 2011's zeitgeist (pun intended). ( source )

I don't know if anyone has ever posted this before but I thought it was a contrast if not slightly sad how repugnant did not get the reception it wanted compared to Ghost who everyone was excited for unbeknownst to the audience it was Tobias underneath. Either way I thought it was a nice read. Plus the bent back Mary goore pic I haven't seen before.

[rjavenuru]

Six hour death metal marathon, here we go...

[unearthedmirrors]

Concrete Winds announced for Kill-Town Deathfest London, October 17-19th, 2024

[shiryawashere]

sometimes writing your silly little slowburn about your silly little rarepair means googling "meth overdose symptoms" "MDMA application" "how long until ecstasy kicks in" at 1AM and wading through a host of articles that all start with a disclaimer saying to please contact X if you have a drug problem meanwhile you're like I appreciate the concern truly but I just need to.. oh so that's the difference between injecting and snorting? Fascinating... uhuh... so hypothetically if you add cocaine-

[churchofsatannews]

Burned at the Stake performs at Tampa Deathfest, Friday October 6th.

Burned at the Stake, fronted by Church of Satan Reverend Andy Howl, performs at Tampa Deathfest, Friday October 6th.    The three-day event begins October 5th at The Brass Mug in Tampa, Florida. The annual metal festival features emerging and established Florida bands and national touring acts. This year’s headliners include: Venom Inc, Satan, Ringworm and Hellwitch, with support from MRSA, Piss…

[dumpsterfirepropaganda]

I can’t lie, I don’t think I would’ve gone back for the cat

[disposableunderground]

Bloody Phoenix shredding at Maryland Deathfest X, May 2012, at Baltimore Soundstage. 

[deadly-nightshade]

1349 - Live at Maryland Deathfest 2024

[metal-dortmund]

Dortmund Deathfest, 04.+05.08.2023@JunkYard

Ein Fest nur mit Death Metal? Und das bei uns? Ein Traum wurde wahr und die erste Edition dieser kommenden Reihe war auch ein richtiger Renner. Locker 1.500 Leute suchten ihren Weg zum JunkYard. Etwas schade war jedoch direkt am Anfang, das die Tageskarte an der Abendkasse 70 Euro kosten sollte und für beide Tage 110 Euro. Im Vorverkauf hat man lediglich 79 Euro hingelegt für beide Tage. Das hat einige noch verschreckt, aber es war ja auch so schon voll genug und das Billing konnte sich durchaus sehen lassen. Glücklicherweise waren auch die Anfangszeiten human. So hatte man direkt am ersten Tag hervorragende Cancer, Defleshed, die etwas mit dem Sound kämpften, aber dafür toll aufgespießte Totenköpfe auf der Bühne hatten, I Am Morbid mit Dave Vincent und einem noch runter gerockteren Pete Sandoval an den Drums, als man ihn noch vor einigen Jahrzehnten kannte. Die hatten auch zum ersten Mal auf diesem Festival einen großartigen Sound. Kataklysm haben natürlich die Hütte gesprengt. Super Bühnenpräsenz und krasser Moshpit. In der Halle war es leider meist übervoll und die Musik, die oft auch Grindcore war, eher was für jüngere Leute. Am ersten Tag spielte das Wetter noch mit, aber es ging einem bereits organisatorisch auf den Sack, dass man mit seinem Leergut immer bis ans Ende des Geländes laufen musste, um sein Pfand wiederzubekommen, wenn man nicht ein Bier nach dem anderen köpfen wollte. Wenigstens konnte man bei dem Festival schön zwischendurch zu Hause schlafen als Dortmunder. Ein Luxus, der einem in der Jugend oft nicht vergönnt war. Ab Bodyfarm, die ganz ordentlich waren und direkt den neu anfangenden Tag für mich in höllenrot tauchten, war ich wieder einsatzfähig. Dann gab's Leif Jensen mit Phantom Corporation. Größtenteils Gekloppe, aber die Hütte war voll und man hat's genossen. Blood Red Throne haben trotz Feierei am Vorabend, wo ich mich noch zeitig verabschiedete, gut gerockt. Hier ging es dann mit dem Wolkenbruch los und es schüttete wie aus Eimern, aber es gab relativ viele Unterstellplätze und die meisten ließen sich den Spaß nicht verderben. Krisiun wie immer volles Brett und pure Aggression! Bloodbath mit Nick Holmes am Grölgesang zeigten zwar ihr schwedisches Können, aber der Gesang hat uns nicht so überzeugt, hat Nick doch extra den Footswitch für Effekte genutzt, die der Paradise Lost-Frontmann wohl nicht mehr so aus der Kehle drücken kann. Dafür wurde man am Ende mit einem leicht gealterten Glen Benton belohnt, der es noch immer verstand mit dem "Legion"-Set und einigen Klassikern wie "Once Upon The Cross" Stimmung zu machen. In der Halle gab's zum Schluss noch Gutalax, die sich sicher selbst auch nicht zu ernst nehmen, aber deren gutturales Gequake einfach nur an einen Frosch erinnert und mich auch nicht abgeholt hat. Dazu noch Pigging - ich bin einfach zu alt für sowas. Dennoch ein geiles Festival, das verdient im nächsten Jahr fortgeführt wird. Etwas witzig dabei noch oft die riesige LED-Anzeige, auf der immer 4:3-formatige Schriften voll auf 16:9 gestreckt werden. Kriegt man sicherlich auch professioneller hin.

[rjavenuru]

My fit from yesterday. White is the go to colour for death metal, right? 😝

[scobbe]

There was a “Strangefest” Goth festival at the theater next to our church this morning, quite the contrast to our white-vested Eastertide Alleluias but we’re all of us interested in death and beyond, right? Let’s find some common ground.

[unearthedmirrors]

Concrete Winds announced for Oslo Deathfest in December 2023

[alberto-balsalm-ambient]

Check out this old Maryland Deathfest video from 2015