#Babyfon-App

[techniktagebuch]

Anfang 2023

Ich schaue um die Ecke und sehe, dass mein Kind schläft

Mein Kind lernt gerade, selbständig einzuschlafen. Wenn ich mit Insbettbringen dran bin, setze oder lege ich mich nach dem Gute-Nacht-Sagen im Zimmer, wo das Kinderbett steht, außerhalb der Sichtweite des Kindes hin und bleibe passiv. Nur, wenn das Kind einen wichtigen Gegenstand (Spieluhr, Kopfkissen, ...) aus dem Bett geworfen hat und nach Hilfe fragt, stehe ich auf, gehe hin, löse das Problem und gebe dem Kind dann wieder die Gelegenheit, sich selbst auf den Weg zum Schlafen zu machen.

Ich kann so natürlich nicht sehen, ob das Kind schon schläft, und dementsprechend nicht abschätzen, ob ich den Raum verlassen kann oder noch bleiben sollte. Deshalb schaue ich einfach schnell mal ins Babyfon rein. Mit der fest installierten Kamera, auf die ich mit einer App auf meinem Handy zugreife, habe ich den freien Blick direkt ins Bett. Ich sehe, dass geschlafen wird, die Bettdecke aber weggerutscht ist. Ich stehe auf, decke das schlafende Kind zu und schleiche mich aus dem Zimmer.

(Alina Smithee)

[digital-dynasty]

TechStage | Ratgeber Baybphone: Video, WLAN oder DECT?

Kinder per DECT, WLAN, FHSS oder doch analogem Funk überwachen? Mit App oder ohne? Video oder nur Audio? TechStage zeigt, welche Babyphones was können. Read more www.techstage.de/ratgeber/ratgeber-babyfone-video-wlan-oder-dect/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/techstage-ratgeber-baybphone-video-wlan-oder-dect

[kingsaid2006-blog]

Schauen Sie sich Dormi an, der Babyfon-App für Android. Nutzen Sie diesen Link und Sie erhalten eine kleine Belohnung:

[techniktagebuch]

26. und 27. September 2019

Die Rabeneltern mit ihren Smartphones

Wir sind im Urlaub in einer Hotelanlage und leider liegen unser Appartement und das Restaurant etwas weiter auseinander, als die Funkverbindung unseres Babyfons reicht. Es gibt hier aber flächendeckend WLAN und LTE und wir haben zwei Smartphones. So reift rasch der Entschluss, die Telefone zum Einsatz zu bringen, um gemeinsam zu Abend essen zu können, nachdem das Kind eingeschlafen ist.

Eine simple Variante wäre natürlich, ein Telefongespräch zu beginnen und dann einfach ein Handy zum Kind zu legen und eines mitzunehmen. Dabei würden ggf. Gebühren anfallen, aber da wir einerseits nicht ewig dinieren wollen und uns andererseits im Bereich des EU-Roamings befinden, wäre das kein Riesenproblem, aber schon rasch teurer als eine App für € 4,99.

Und man würde bei einem laufenden Gespräch vermutlich ständig lauschen und auf jedes Nebengeräusch reagieren, wie z.B. Hotelgäste, die am Fenster des Kinderzimmers vorbeigehen. Besser wäre eine App, die mit einem Schwellwert zwischen "alles ruhig" und "Alarm" zu unterscheiden weiß. Das Kind macht im Schlaf manchmal kleine Traumgeräusche, äußert sich aber vernehmlich wenn es wach ist.

Ich google also Babyfon-Apps, finde aber nur wenig aussagekräftige Tests und Bewertungen. Einige sind bereits veraltet, sodass die Apps mit guten Kritiken im App Store nicht mehr zu finden sind. Das alles hätten wir natürlich auch daheim vor der Abreise ausprobieren können, aber da gab es in letzter Minute einiges andere zu erledigen (wovon noch zu berichten sein wird). Es gibt auch Apps, mit denen man IP-Kameras zum Babyfon umfunktionieren kann, was uns natürlich gerade nichts nützt.

Meine Wahl fällt schließlich auf "Luna Babyphone", weil das im App-Store 7.500 Bewertungen mit einem Schnitt von 4,7 von 5 möglichen Punkten hat. Angesichts der durchschnittlichen Besorgtheit und Beschwerdebereitschaft heutiger Eltern erscheint mir das ein fantastischer Wert.

Wie nicht anders zu erwarten muss man die App auf beiden iPhones installieren und eines als Baby- und eines als Elternstation konfigurieren. Mir wird sofort vorgeschlagen unsere beiden Telefone zu koppeln, offenbar weil sie sich im selben WLAN befinden. Sonst gäbe es auch einen Verbindungscode, wie bei TeamViewer oder Online-Konferenzen.

Etwas nervig ist, dass schon das Herstellen der Verbindung von der Elternstation mit einem kleinen Jubelgeräusch quittiert wird. Ich verziehe mich also umgehend nach draußen, meine Frau sagt "ich leg das jetzt zum Kleinen", was bei mir klar und deutlich ankommt und dann entfernen wir uns vorsichtig Richtung Speisesaal.

Die App muss auf der Elternstation sowieso im Vordergrund aktiv bleiben – im Hintergrund funktioniert sie nur in der kostenpflichtigen Version. Ich trage also das Telefon aufmerksam vor mir her, so als bräuchten wir Navigationsunterstützung für den Weg, und im Restaurant legen wir es gleich gut sichtbar auf den Tisch.

Eindeutige Grafiken helfen den Eltern bei der Einschätzung der Lage.

Ich gehe als erster zum Buffet und als ich zurückkomme, sind Gattin und Telefon schon wieder verschwunden. Die App hatte wohl Unruhe signalisiert und da meine Frau vor der Geräuschkulisse des Restaurants den Kleinen nicht klar hören konnte, ging sie noch einmal nachschauen. Kind schlief aber und sie stellt die Empfindlichkeit der App von "empfindlich" auf "mittel", was ebenfalls einen Bestätigungston hervorruft. Der Rest des Abendessens verläuft ohne Unterbrechung.

Am kommenden Abend bin ich dran – die Elternstation meldet einen Verbindungsabbruch. Ich hole also vorsichtig die Babystation aus dem Kinderzimmer, aber diese zeigt eine funktionierende Verbindung. Ich starte die App auf beiden Geräten neu, kleines Jubelgeräusch inklusive, und schaffe es, das richtige wieder ins Kinderzimmer zu schmuggeln, ohne das Kind zu wecken. Die Ursache lag vielleicht in einem WLAN-Aussetzer und für den kommenden Abend werden wir es daher wohl mal auf LTE-Basis probieren.

(Virtualista)

[techniktagebuch]

Seit Ende 2018

Ein Babyphon für den Ton

Das Kind schläft langsam auch ohne Gesellschaft, ein Babyphon muß her. Der Markt ist wie zu erwarten sehr breit aufgestellt, man kann ordentlich dreistellige Beträge ausgeben, um dem Kind beim Schlafen zuzuhören oder es sogar zu sehen, mit Technik von Funk über DECT bis WLAN. (Die Übertragung über das Stromnetz scheint nicht mehr ganz en vogue zu sein.)

Das übliche Dilemma: Technikneugier versus Vernunft – eigentlich reicht es ja, das Kind im Bedarfsfall zu hören, wir brauchen weder Video noch Einschlaflicht noch Musikoption und was es sonst alles gibt. Aber es wäre schon schön, etwas ausgefuchstere Technik zu haben. Die Lösung: Die beiden alten Smartphones, die noch im Schrank liegen. Auch der Babyphon-App-Markt ist gut gefüllt, wir entscheiden uns für »Dormi«.

Ein Telefon wird als Kind-Gerät definiert und ins Babyzimmer gelegt, auf beliebig vielen anderen Geräten kann man im Eltern-Modus zuhören. Senden wie empfangen funktionieren im WLAN oder über Mobilfunk, die App hat keine Probleme damit, auch ohne SIM-Karte zu arbeiten, sie ist zuverlässig auch bei Remote-Zugriff, und wenn wir doch irgendwann mal den Überwachungsdruck erhöhen wollen, könnte man auch die Kamera zuschalten.

Die beiden Alt-Smartphones werden vor ihrem Einsatz platt gemacht, die App läuft jeweils in einem paßwortlos zugänglichen Gast-Account – so können wir auch mit hinreichender Datensicherheit etwa eine*r Babysitter*in bei Bedarf das Babyphon geben. 

(Felix Neumann)

[digital-dynasty]

heise | Kurztests: Bildverwaltung, Datenkomprimierung und Babyfon-App

Bildverwaltung mit IMatch 2020, Daten komprimieren und Archivpflege mit WinZip 25 und die Babyfon-App Bibino für Smartphones und PCs. Read more www.heise.de/tests/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/heise-kurztests-bildverwaltung-datenkomprimierung-und-babyfon-app