#»Die Gerechten«
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ich, nachdem ich 2 folgen multiversum gehört habe: okay und wo ist das paralleluniversum in dem nils und florentin verheiratet sind
#ich liebe ihre soap gerechten impro ideen und die beziehungen die sie immer aufbauen#ich denke ich bleib mal dran und schau wie viel ich aufholen kann#diese kombi 🤌#rbtv#rocket beans tv#rocket beans#florentin will#nils bomhoff#multiversum#multiversum podcast
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Surah Al-Ahzab in English & German
{33:56} Allah and His angels bless the Prophet. Believers, invoke blessings and peace on him.
{33:57} Verily those who cause annoyance to Allah and His Messenger
Allah has cursed them in this world and in the Hereafter and has prepared for them a humiliating chastisement.
{33:58} Those who cause hurt to believing men and to believing women have invited upon themselves a calumny and a manifest sin.
German
{33:56} Allah und Seine Engel segnen den Propheten. Gläubige, erbittet Segen und Frieden für ihn.
{33:57} Wahrlich, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Ärger bereiten
Allah hat sie in dieser Welt und im Jenseits verflucht und eine demütigende Strafe für sie vorbereitet
{33:58} Diejenigen, die gläubigen Männern und gläubigen Frauen Schaden zufügen, haben sich eine Verleumdung und eine offensichtliche Sünde auferlegt.
#qurandaily#mydeen#deenoverdunya#islam#allah#rabb#surah33#surah al-ahzab#friday#religion#quranandsunnah#quransayings#peaceful#islamislove#islam is peace#Die Worte des einzig Gerechten#holy quran#allah swt#salli ala mohammed#sallā 'llahū 'alayhi w sallam#صلى الله على سيدنا محمدﷺ❤#صلى الله ءليه و سلم#arabic#english#german#translation#allahuakbar#subhanallah#alhamdulillah#الحمداللہ
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Andreas Zumach hielt Vortrag in Dortmund zum Thema "Krieg zwischen Israel und Hamas"
Andreas Zumach ist Experte für internationale Beziehungen und Konflikte. Von 1988 bis 2020 war er Schweiz– und UN-Korrespondent für die taz mit Sitz am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf. Der Journalist arbeitet als freier Korrespondent für deutsch- und englischsprachige Print- und Rundfunkmedien. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht. 2009 wurde ihm für sein friedens- und…
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#Andreas Zumach#Benjamin Netanjahu#Die jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost#Edward Said#Fatah#Gazastreifen#gregor gysi#Haaretz#Hamas#Ilan Pappe#Israel#Mahmud Abbas#Moshe Zuckermann#Palästina#PLO#Plus972Magazin#UNO
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Armanda Serrano vs. Nina Meinke - Das offizielle Wiegen aus San Juan, Puerto Rico.
Amanda Serrano vs. Nina Meinke. Nina Meinke vor der Chance ihres Lebens. Amanda Serrano ist bereit, den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen, diesmal in Puerto Rico, auf der Insel, auf der sie geboren wurde. In der heutigen Samstag auf den morgigen frühen Sonntagmorgen, im „Coliseum Jose Miguel Agrelot“ in San Juan, Puerto Rico, wird…
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#2) an#2) Jake Paul (199#4) Jonathan Gonzalez (108) gegen Rene Santiago (107) Javon Walker (130) gegen Joshua Torres (#6 Pfund) gegen Nina Meinke (125#6 Pfund) zu#8) gegen Ryan Bourland (197#als die Organisation sich weigerte#Amanda Serrano ist bereit#auf der sie geboren wurde. Am Samstag im Coliseu Jose Miguel Agrelot in San Juan#dass die Spannung jetzt da ist; wir sind bereit zu kämpfen. Morgen ist die große Nacht. Beide werden die Welt zeigen. Das Beste ist#dass diese dummen Nashörner auf dieser Mutter****** Insel herumlaufen. Morgen werden die Nashörner aussterben". Die Gewichte für alle K#dass ihre Rückkehr nach Puerto Rico als Kämpferin ihre Emotionen aufgehoben hat. "Sie laufen hoch"#dass sie ihren WBC-Federgewichts-Weltmeistertitel aufgab#dass wir Spaß im Ring haben werden." Das Co-Feature wird auch die Rückkehr von Jake Paul sehen#den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen#der mit einer Sechs-Kämpfe-Siegesserie ins Spiel kommt. "Vielleicht will sie nicht mehr"#der Ryan "The Rhino" Bourland gegenübersteht. "F*** &039;Das Nashorn&039;"#die Titelkämpfe für Männer regeln. Serrano fühlte sich stark genug über die Vereinbarung#diesmal auf der Insel#gab Serrano (125#hierher nach Puerto Rico zu kommen#ihre Kämpfe unter den Bedingungen zu sanktionieren. (Titelkämpfe der Frauen werden in der Regel in 10 zweiminütigen Runden ausgetragen.) Nac#insgesamt bis zu 12 - die Regeln#lange Reise. Es ist ein voller Kreis#nachdem er Gewicht gemacht hatte. "Ich fühle mich gut. Ich möchte das für Puerto Rico tun. Ich habe es satt#Puerto Rico#sagte Meinke. "Sie können sehen#sagte sie. "Es war eine lange#skandierte Paul#super gepumpt". Beim Wiegen stitzt Serrano nicht gegen Meinke (125
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Science at the Bar/ You keep on pushing my law over the borderline!
1.
Die Forschung zu juridischen Kulturtechniken setzt muss nicht damit ansetzen, das Eigene des Rechts, sein Wesen oder sein Proprium zu bestimmen, setzt auch nicht in der Geschichte und Theorie der Autonomie an, nicht in der Evolution von Autopoiesis. Ich gehe nicht von einer Leitunterscheidung aus, die man so nur im Recht finden würde. Ich gehe in Bezug auf das Wissen von Recht nicht von einem epistemischen Monopol aus. Ich gehe davon aus, dass alles geteilt ist und geteilt wird, alles übersetzt ist und übersetzt wird.
Die Forschung setzt mit der Vorstellung an, dass das Recht dadurch bindet, indem es Differenz operationalisiert - und dass andere das auch tun. Ich halte das Recht für verwechselbar, ersetzbar und austauschbar. Ich gehe weiter davon aus, dass es Recht schon gab und die Frage, was es sei, unerledigt war, bevor man sich selbst die Frage gestellt hat (Gerechtigkeit als Zufall, 2007). Das einzige, was wir in Zukunft gemeinsam haben werden, das hat Onkel Bazon immer gesagt, sind Probleme, man muss ergänzen: ob mit Recht oder ohne Recht. Hinter uns steht kein Gott, kein Meister, kein Vaterland, wir haben eine Welt im Rücken. Die Welt haben wir, soweit sie rückt und an uns stösst.
Die Forschung zu den juridischen Kulturtechniken setzt an einem Begriff der Technik an, der in antike Quellen zurückreicht, etwa zu der Definition des Rechts als ars in jenen Quellen, die später Teil desjenigen römischen Rechts werden, das wieder später unter dem Titel Corpus Iuris Civilis gesammelt wird. Aus antiken Quellen: das heißt, dass diese Bestimmung nur in einem Sinne ursprünglich ist, der die Alltagsvorstellung vom Ursprung eher irritiert. Das springt etwas erstmal, mehr nicht, eventuell springt es wie junge Amerikaner in Florida, wenn sie feiern. Antike Quellen können Referenzen sein, man kann sie als Hyperreferenzen verstehen, also als etwss, was Verkettung anstösst und anstössig macht, aber die Bindung nicht garantiert oder zementiert. Antike Quellen, jetzt mit Warburg gesprochen, sind gependelt und pendeln immer noch. Sie vergrößern und verkleinern Entfernungen und machen das Distanzschaffen wendig oder polar. Alles, was übersetzt werden muss, war bereits Effekt einer Übersetztung. Man kann die antiken Quellen als Schatz, als Zitatenschatz verstehen, die Leute machen es ja und sagen feierlich immer noch, das das Recht die Kunst oder die Technik des Guten, Gerechten oder Billigen wäre. Wenn man das tut, was man tun kann, sollte man aber auch im Blick halten, das alles das, was unsere Endlagerstätten oder Gräber bestimmt, in 2000 Jahren ebenfalls Zitatenschatz sein kann.
2.
Die Operationalisierung von Differenz kann man sicher auch als Scheidekunst beschreiben, so macht das Ihering im 19. Jahrhundert mit Bezügen zur Geschichte der modernen Chemie, zu Laboren, Experimenten und zu jenen, apparatgestützen Wahrheitsformen, die Foucault Untersuchung nennt. In Bezug auf meine Antrittsvorlesung habe ich einmal vom Scheiden gesprochen, u.a. aus zwei Gründen: Diese Antrittsvorlesung habe ich in weiser Voraussicht als Abtrittsvorlesung verstanden und ich wollte über Unterscheidungen, Entscheidungen und das Verabschieden sprechen. Solche Antrittsvorlesungen sind auch rhetorische Angelegenheiten, man wird da ein bisschen feierlich (am Ende geht man gemeinsam tafeln, teilt also Speisen und Getränke). Scheiden ist ein leicht feierlich gestimmter Ausdruck, so kommt er immer wieder in der Lyrik vor (es gibt einen Haufen von Gedichten mit dem Titel Vom Scheiden, in denen meist junge Männer leicht beleidigt und schwer pathetisch eine Frau besingen). Darum würde ich abseits solcher Feiern nüchterner drei elementare Merkmale juridischer Kulturtechnik benennen: Sie trennen, assoziieren und tauschen aus. Statt wie Luhmann von Kommunikation zu sprechen, dann von Variation, Selektion und Stabiliisierung/ Retention spreche ich also von Technik, vom Trennen, Assoziieren und Austauschen.
Es gibt eine Nähe zwischen den Forschungen zu juridischen Kulturtechniken und anderen Rechtswissenschaften. Den gemeinsamen Ansatz kann man differenztheoretisch nennen, man kann sagen, dass man nicht bei der Identität des Rechts ansetzt, sondern bei seiner Alterität. Eine Nähe will ich betonen, die zu anderen Forschungen zu Technik, also etwa zu dem Buch science at the bar von Sheila Jasanoff, den Überlegungen zu boundary-objects (Grenzobjekten) von Susan Leigh-Star, dem Text zu Hunden und anderen Gefährten von Donna Haraway, dem Buch zu Parasiten von Michel Serres oder aber den vielen jüngeren Forschung zu Kooperationen, Milieus und Umwelten, zu Translationen, Transformationen und Transgressionen. Anders gewendet: Christoph Möllers Entscheidung, in seinem Buch über die Möglichkeit der Normen die Praxis der Differenzierung an einer Auseinandersetzung mit der Tradition analytischer Philosophie zu schärfen mag tapfer sein (ich glaube nicht, dass danach jemand seine Meinung ändert), aber eher dem Versuch gleichen, dem Nebel eine neue Frisur zu verpassen. Andere denken m.E. schärfer, widerständige und insistierender über die Praxis der Differenzierung nach. So sagte ein Kritiker auch, das Buch sei wie ein Urlaub, einer der sog. Abenteuerurlaube. Ich kenne das von meinem Friseur. Wenn der versucht, mein verdünntes Haar zu schneiden, dann macht die Schere keine Geräusche mehr, auch wenn Luftwirbel denkbar bleiben. Widerlegungen sind aber eh so'n Ding.
3.
Kulturtechnikforschung: neben einem kleinen Manifest von Horst Bredekamp und Sybille Krämer gibt es eine Reihe weiterer kleiner Manifeste, die das Forschungsprogramm entwerfen sollen, davon viele Manifeste aus Weimar, wo erst Cornelia Vismann und dann später ich dazu gelehrt und geforscht haben, sowie aus Basel (von Ort Baseler Archäologen). Die Forschung sollte universitär eingerichtet werden, es sollten Mittel aufgetrieben und Lehrstühle eingerichtet werden, da schreibt man Manifeste.
Wenn es eine leitende Forschungsfrage gäbe, dann würde ich die nach wie vor so formulieren: Was liegt unterhalb der Schwelle des Rechts und kooperiert dennoch (widerständig und insistierend) dabei, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, zu übertragen und zu teilen, wahrzunehmen und auszuüben? Die Frage nach dem Unterschwelligen ist eine Frage nach Schichten, auch nach Stratifikation, nach sedimentärer Geschichte, nach einem Recht, das aufsitzt (demjenigen, das nicht Recht oder anderes als Recht ist) und das mit Illusionen eine, wenn auch limitierte und unsichere Zukunft hat. Das ist, mit Vesting gesprochen, eine Frage nach Einbettung, also auch nach Betten, wie Flüsse und Leute sie haben.
Diese Leitfrage ist die Frage nach dem Recht und nach etwas anderem als Recht, sie ist die Frage nach Minorem, nach Kleinem, also zum Beispiel nach allen solchen Trennungen, die klein sind (und aus denen sich durchaus große Trennungen zusammensetzen können), nach "kleinen Literaturen" (Kafka/ Benjamin/ Deleuze) und kleinen Formen, nach kleinen Assoziationen und nach kleinen Austausmanövern. Ich vermute, dass die Forschung zu Objekten sich eher anbietet also zu Subjekten, zumindest soweit Objekte in der Relation zum Subjekt (und in der Relation zu Aktionen und Passionen) etwas Minores, Unterschwelliges und Kleines haben.
4.
Die Größen und die Kleinheiten, sie bestimmen sich nicht in geographischen oder zeitlichen Dimensionen. Sie bestimmen sich durch die Anzahl der Operationen. Eine Trennung ist groß, wenn sie sich in einer großen Anzahl anderer Trennungen wiederholt, ohne sich zu verkehren. Gleiches gilt für die Assoziationen und die Austauschmanöver. Ein Exemple ist kleiner als ein Gesetz. Was unbeständig ist, ist kleiner als das, was beständig ist. Es wäre gut, wenn die Wissenschaft dazu exakt werden könnte, sie muss scharf sein, muss vor allem die Details als dajenige annehmen, was heilig ist. Ich gebe aber zu, dass es hier zuerst um einen Perspektivwechsel geht, der von den Systematisierungen und Generalisierungen, von den Vergößerungen und Universalisierungen den Blick wenden soll, in Details. Sogar von der Abwägung am Bundesverfassunggericht geht für die Forschung ein Zauber aus. Ich glaube, dass Anwälte, die letztlich Trickster und in dem Sinne auch Parasiten in Michel Serres' Sinne sind, mit den Abwägungen des Bundesverfassungsgerichtes besser umgehen könnne, als Professoren, die in einer Kritik der Abwägung schnell anmerken, da ginge da die Berechenbarkeit, die Systembildung oder die Rechtsicherheit verloren, wenn Gerichte wägend, wagend und dementsprechend vague und in argumentativen Spitzen und (nicht unbedingt ge) lingender, kurz langender Rhetorik, bis hin zu Ansätzen einer angeblich nicht mehr generalisierbaren Privatheit verschlungen, ein Verfahren abschließen würden. Nach dem Verfahren ist vor dem Verfahren, die Differenzierungen gehen nie aus, praktisch so, dass man immer wieder enttäuscht werden und dann sogar mit alten Formen neu ansetzen kann.
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Not Welcome Mr. President
Für Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten
"Mr. President: You are not welcome until you take your weapons out of Germany. We don't want Dark Eagles and nuclear weapons. Stop your wars."
Mit diesen Worten wurde gestern Abend US Präsident Biden ausgeladen, bevor sein Deutschlandbesuch begonnen hat. Auch Aktive von Aktion Freiheit statt Angst e.V. waren dabei als einige Hundert BerlinerInnen unter dem Motto "Not Welcome Mr. President" am Brandenburger Tor zusammen kamen.
In der Pressemitteilung zur Veranstaltung der Friko Berlin heißt es:
Die Friedenskoordination Berlin ruft am Donnerstag, den 17.10. zum Protest gegen den Besuch des US-Präsidenten Biden in Berlin auf. Unser Protest richtet sich gegen die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, die Modernisierung der US-Atomwaffen und ihre Lagerung in Deutschland, die aggressive Kriegspolitik der USA gegenüber Russland und die Verweigerung jeglicher diplomatischer Lösungen sowie die offene Vorbereitung eines Krieges gegen China. Hinzu kommt die aktuelle Eskalation in Westasien (Gaza, Libanon, Iran, Jemen).
Jutta Kausch-Henken von der Berliner Friedenskoordination sagt dazu: "Die USA unterstützen seit einem Jahr den Genozid in Gaza und geben Rückendeckung für die brutale, tödliche Invasion im Libanon. Selbst ein Krieg mit dem Iran wird nicht ausgeschlossen und womöglich bereits hinter verschlossenen Türen vorbereitet. Wir tragen den Protest gegen die aktive Unterstützung der Bundesregierung für diese verbrecherische Politik der USA überall auf der Welt und das Schweigen der deutschen Regierung zu den israelischen Kriegsverbrechen auf die Straße.“ Redner:innen:
Wiebke Diehl, Autorin und Publizistin
Lühr Henken, Co-Sprecher Bundesausschuss Friedensratsschlag
Chris Hüppmeier, Sozialwissenschaftler, Zivilklausel-Aktivist
Gerhard Mertschenk, Netzwerk Cuba
Moderation: Jutta Kausch-Henken, Schauspielerin, Friedenskoordination Berlin
Deshalb unterstützen wir auch am 18.10. den Protest eines Bündnisses von humanitären und friedensbewegten Gruppen, die unter dem Titel "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel" von 17 – 19 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt aufgerufen haben.
Friko-Berlin
Mehr dazu bei https://friko-berlin.de
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8937-20241018-not-welcome-mr-president.html
#Kundgebung#BrandenburgerTor#Friko#BidenNotWelcome#Ukraine#Russland#Israel#Palästina#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#DarkEagle#Mittelstreckenraketen
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Also aber rathe ich euch, meine Freunde: mißtraut Allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist! Das ist Volk schlechter Art und Abkunft; aus ihren Gesichtern blickt der Henker und der Spürhund. Mißtraut allen Denen, die viel von ihrer Gerechtigkeit reden! Wahrlich, ihren Seelen fehlt es nicht nur an Honig. Und wenn sie sich selber „die Guten und Gerechten“ nennen, so vergeßt nicht, daß ihnen zum Pharisäer Nichts fehlt als—Macht!
But thus I counsel you, my friends: Mistrust all in whom the impulse to punish is powerful. They are people of a low sort and stock; the hangmen and the bloodhound look out of their faces. Mistrust all who talk much of their justice! Verily, their souls lack more than honey. And when they call themselves the good and the just, do not forget that they would be pharisees, if only they had—power.
—Friedrich Nietzsche, Also Sprach Zarathustra: Ein Buch für Alle und Keinen, 2. Teil, § 29 (Von den Taranteln)(1883–85)
[Robert Scott Horton]
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Am kommenden Freitag ist es wieder so weit: Der nächste internationale Klimastreik steht an! 👍😎🌱
Warum wir EU-weit auf die Straße gehen und warum dieser Streik besonders wichtig ist, erklärt FFF wie folgt: 💚 "Bei der Europawahl 2019 gab es unseretwegen eine historisch hohe Wahlbeteiligung, insbesondere bei jungen Menschen. Diese droht nun verloren zu gehen, wenn wir nicht aktiv werden. Bei der letzten EU-Wahl gab es durch uns auch historisch hohe Wahlergebnisse für progressive Parteien. Doch jetzt droht ein anti-ökologischer Rechtsruck. 😰
Die Europawahl hat eine hohe Bedeutung fürs #Klima, für die Demokratie und auch dafür, welches Bild von der jungen Generation gezeichnet wird. Umso wichtiger ist es, dass erstmal ab 16 Jahren gewählt werden darf!
Als Fridays for Future setzen wir uns dafür ein, dass junge Menschen über die Wahlen Bescheid wissen, mit ihrem Umfeld sprechen und demokratisch wählen gehen – für vereinten Klimaschutz in einem sicheren und gerechten Europa! Dafür gehen wir am 31. Mai groß auf die Straße. Sei dabei und sag es weiter!"
Wir von VFF fordern außerdem, dass die Agrar- und Ernährungswende endlich Teil jeder Diskussion über Klimaschutz sein muss, denn nur über sie bekommen wir die Landflächen frei, die wir dringend für die Natur und den Ausbau Erneuerbarer Energien benötigen! Komm deshalb auch Du mit zum Klimastreik in Deinem Ort und mach deutlich, dass Klimaschutz auf dem Teller beginnt! 😎🌱
Du möchtest auch eine unserer legendären Flaggen haben? 😊
Dann schreib uns einfach eine Nachricht! Aktuell haben wir noch ein paar auf Lager, die wir zum Selbstkostenpreis von 10€ + 5€ Fracht anbieten können! 😎
Weitere Infos dazu: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#vegetarisch#klimakrise#klimaschutz
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De Jongkindstraat gezien vanaf de Binnenweg met rechts café-restaurant Caland West en links daarvan restaurant Old Dutch aan de Rochussenstraat, 1956-1960. Op de achtergrond het Dijkzigt Ziekenhuis.
Old Dutch is het laatst overgebleven gebouw van een noodwinkelcentrum dat in het begin van de Tweede Wereldoorlog werd gebouwd om winkels te vervangen die tijdens het bombardement van mei 1940 verloren waren gegaan. Oorspronkelijk bedoeld als een tijdelijk gebouw, is het permanent in gebruik gebleven als onderkomen voor het restaurant. In de bodega is er plaats voor 200 mensen en in het restaurant kunnen 60 mensen plaatsnemen. Het gebouw is door architect J.A. Lelieveldt ontworpen in cottagestijl.
In de jaren 60 stond Old Dutch bekend als een plek waar havenbaronnen, reders, grote aannemers en slopers, bouwers, captains of industry en kapiteins van de grote vaart dineerden. De vaste cliëntele bestond verder uit zakenlieden en welgestelde heren en dames van middelbare leeftijd.
Van 1957 tot en met 1974 was Old Dutch in het bezit van een Michelinster. Beroemde gerechten uit deze tijd waren ‘Escurion’, ‘Mixed grill de poissons’ and ‘Huitres imperiales de Zélande’ (grote oesters uit Zeeland).
De foto is gemaakt door de Fototechnische Dienst Rotterdam en komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt van Wikipedia.
Bericht van 2023
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ich kann verstehen, warum dieser artikel sagt:
Und diese Szenen, in denen es um Justus, den Gerechten geht, stark gespielt von Tom Schilling, und den Nichtraucher, ebenfalls wunderbar von Trystan Pütter verkörpert, fährt die neue Version von Das fliegende Klassenzimmer leider voll gegen die Wand. Im Bemühen, auch hier unbedingt etwas anderes erzählen zu wollen als bisher, verliert die neue Version damit ihr schlagendes Herz. Denn dass es keine gute Idee ist, ausgerechnet die stärkste Szene des ganzen Romans zu zerstören, darauf hätte man durchaus kommen können, bei allem guten Willen oder auch gefühltem Zwang, mit Verfilmung Nummer vier etwas Neues zu machen. Weil gerade diese Szene auch etwas mit den Kindern macht, die darin verwickelt sind, lässt die Neuverfilmung nach diesem Fiasko auch weitere Höhepunkte vermissen, denn Kästners Botschaften von Loyalität und Freundschaft als hohe Güter fehlt so manchmal der emotionale Unterbau.
und ich glaube, ich weiß jetzt auch, worauf sie sich beziehen.
aber tbh. ich find das neue justraucher konzept eigentlich total interessant??
ich mein, ja, fair warning, es ist total anders. statt einer glücklichen wiedervereinigung ist da sehr viel bitterkeit.
aber genau das find ich halt so interessant daran??
dfk 2003 hat deren beziehung ja auch etwas verändert, und es hat funktioniert. (ich glaub ehrlich gesagt auch, es ist schwer, justus und den nichtraucher zu verkacken.)
justraucher 2023 ist enemies to friends to (?) to falling out to not seeing each other for years to meeting again (but robert is bitter about the whole circumstances of the falling out and justus IS happy to see him but also hurt) to reconciling and.
honestly i dont know how to describe their relationship. but it is so compelling.
the bitterness?? the feeling of "i was in love with you back then but i didnt say it" from justus?? but also how robert looks at him like
you have me so compelled by the thought of how their relationship was before robert met marie and got married.
and how it was before marie died.
like. you know im a sucker for unrequited love and pining i cant help it
im just imagining the bitterness and the pain and the silent heartache yknow
ich will justus jetzt nichts unterstellen, aber - er war verletzt, weil robert ihn quasi verlassen hat, als er seine frau kennenlernte.
tja. und dann stirbt marie und justus kommt nicht zur beerdigung. er meldet sich nicht mal.
was für einen eindruck macht das dann auch auf robert?? like
ich stell mir vor, dass sie irgendwie schon vor maries tod langsam den kontakt verloren haben. robert hatte ja anscheinend zu viel mit seiner frau zu tun. und justus hat sich vielleicht auch selbst zurückgezogen?
aber justus muss ihn schon, auch nachdem der kontakt abbrach, noch sehr geliebt haben. er ist ehrlich froh, robert wiederzusehen.
you know im just. thinking.
und robert sagt im film so etwas wie: "manche leute sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wegrennen. in einen eisenbahnwaggon."
#das fliegende klassenzimmer 2023#das fliegende klassenzimmer 2023 spoiler#das fliegende klassenzimmer#dfk#justus/nichtraucher#mine
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openPetiton: For a just peace in Gaza. Stop arms exports & end the aid blockade! / Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!
Directed to: the German Government / An: Bundesregierung Deutschland
Petition launched by / Petition initiert von: CARE, IPPNW, medico international, NRC Flüchtlingshilfe, Oxfam, pax christi, Weltfriedensdienst
Petition launched on / Petition initiiert am: 15 August 2024
Please sign and share this petition! / Bitte unterschreibt und teilt diese Petition.
English link:
Deutscher Link:
I'm not sure if foreign signatures will count for the quorum, as the petition is directed to the German government and the petition asked for an address (can be set to hidden from the petition website), but if you can't sign then please share with your German friends and followers.
Die Petition fragt nach eurer Adresse, diese kann aber im nächsten Schritt als für alle versteckt eingestellt werden.
Tweet von IPPNW Germany zum Teilen auf Twitter:
Bündnis Pressemitteilung:
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Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
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Arbeitswahn und Antisemitismus
Die fanatischsten Lobpreiser der Arbeit waren schon immer zugleich die schlimmsten Antisemiten: Von Marin Luther, dem Vordenker des »protestantischen Arbeitsethos« und Autor des Pamphlets »Von den Juden und ihren Lügen«, über den Industriellen Henry Ford, den Autor des Machwerks »Der internationale Jude«, für den es »nichts Abscheulicheres« gab »als ein müßiges Leben«, bis zum Führer der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Hitler proklamierte in »Mein Kampf« den »Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird«. Wie ernst er das gemeint hatte, konnte man später über den Toren der Vernichtungslager nachlesen: »Arbeit macht frei«. Die Linke hingegen polemisierte gegen die schmarotzenden Müßiggänger und wünschte sich »Arbeiter- und Bauernstaaten«, anstatt die Menschen vom elenden Dasein als Arbeiter zu befreien. Der Arbeitsfanatismus links wie rechts sieht die ehrliche Arbeit um ihren gerechten Lohn betrogen, sei es durch die »Zinsknechtschaft« oder die keineswegs nur von der Antiglobalisierungsbewegung so inbrünstig gehassten »Spekulanten«. Die Agitation geht gegen »die da oben«, gegen die »Bonzen und Parasiten«, die lieber konspirieren als durch anständige Arbeit etwas zum Volkswohlstand beizutragen.
Der Hass auf das unterstellte oder tatsächliche arbeitslose Einkommen ist nicht nur eine falsche, sondern angesichts seiner Ressentimenthaftigkeit und seiner Verherrlichung des Staats eine äußerst gefährliche Antwort auf gesellschaftliche Krisenerscheinungen und ungleiche Reichtumsverteilung
The most fanatical praisers of work have always been the worst anti-Semites: from Marin Luther, the pioneer of the “Protestant work ethic” and author of the pamphlet “On the Jews and their Lies,” to the industrialist Henry Ford, the author of the work “The International Jew," for whom there was "nothing more disgusting" "than an idle life," to the leader of the National Socialist people's community. In “Mein Kampf,” Hitler proclaimed the “victory of the idea of creative work, which itself was eternally anti-Semitic and will be anti-Semitic.” How seriously he meant it could later be read over the gates of the extermination camps: “Work makes you free.” The left, on the other hand, polemicized against the parasitic idlers and wanted “workers’ and farmers’ states” instead of freeing people from their miserable existence as workers. The work fanaticism on both the left and the right sees honest work being cheated of its fair wages, be it through "interest slavery" or the "speculators" who are by no means only hated so fervently by the anti-globalization movement. The agitation is against “those up there”, against the “bigwigs and parasites” who would rather conspire than contribute to the national welfare through decent work.
The hatred of the assumed or actual unemployed income is not only a false response, but, given its resentment and its glorification of the state, an extremely dangerous response to social crises and unequal distribution of wealth. (Google translated)
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Het lot van de stamper
Sla op het vollersblok
en laat me dat horen,
kloostervrouw.
Dit is een haiku van de beroemde Matsuo Bashō (1644-1694). Onlangs verscheen een bundel met vertalingen en toelichtingen door Jos Vos*. Zonder toelichting zou deze haiku wel erg raadselachtig zijn. Op een vollersblok wordt met een houten stamper stoffen zacht geslagen. Basho trekt op een van zijn vele reizen door een eenzaam berggebied waar veel kluizenaars zich vestigden. Vaak vonden zij troost in de oude Chinese dichters. Bashō verwijst in deze haiku naar een gedicht van Fujiwara Masatsune (1170-1221) dat eenzaamheid oproept door het geluid van het kloppen van de stof.
Laat in de nacht
waait de herfstwind
over de bergen van het schone Yoshino
en koud, in de hoofdstad,
klinkt het vollen.
Masatsune is op zijn beurt weer geïnspireerd door een gedicht van de beroemde Chinese dichter Bai Yuji (772-846) over het lot van verarmde vrouwen die in de nacht stoffen zacht slaan op het vollersblok. In de Japanse poëtica werd het geluid van het vollen een kenmerk van melancholische herfstnachten. De verfijning van de Japanse cultuur kan aardig duizelingwekkend zijn. Er is overigens nog een haiku van Bashō over dit onderwerp:
Was die stamper vroeger
een camelia
of een pruimenboom?
De stamper wordt door de Japanse adel in die tijd beschouwd als een kostbare schat. Bashō zegt daarover: 'Zeg eens, stamper, aan welk gebergte je ontsprongen bent en in welk gehucht een arm vrouwtje jou gebruikte bij het vollen? Vroeger was je een eenvoudig werktuig maar nu dien je als vaas en hang je boven de hoofden van de aristocratie.[-] Het nederige zal verheven worden, en het verhevene wordt gegarandeerd vernederd.” Bashō schrijft zelfs dat wij allen het lot van de stamper delen.
Natuurlijk dacht ik aan de 'ulekan' van mijn moeder, de stamper waarmee zij haar hele leven de kruiden en de uien vermaalde tot een 'bumbu', de basis van Indische gerechten. Vele jaren na haar dood gebruik ik hem nog regelmatig. Hij is gemaakt van de wortel van een boom. Op een heel andere manier is mijn stamper een schat geworden. Hij is direct verbonden aan moeders kleine rechterhand, aan de smalle vingers die zoveel kracht hadden. Niet langer is zij daar om mijn hoofd en schouders te masseren. Haar stamper, een kleine kostbaarheid, keukengereedschap.
Tienduizend maal wreef jij in de steen
blad en wortel tot geurend amalgaam,
hand werd hout en hout werd hand
tot aan het stille, bittere eind.
Zegt niet de oude dichter dat wanneer
de tienduizend dingen gezien zijn in hun
eenheid, wij terugkeren tot het begin en
blijven waar wij altijd geweest zijn?
Is mijn hand niet de jouwe?
Wacht niet weer een andere hand?
*'Matsuo Bashō – Verzamelde haiku's'| vertaald, ingeleid en toegelicht door Jos Vos | uitgeverij Atheneum – Polak & Van Gennep | 2023
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Sedimentäre Geschichte
Weil die Dombautätigkeiten weitgehend eingestellt wurden, kann man die Erfahrung sedimentärer Geschichte, die eine seismische Erfahrung von Ungleichzeitigkeiten und Unzeitgemäßem ist, heute vor allem auf (Dienst-)Reisen, dort wiederum in den Motels und den mehr oder weniger billigen (und immer durchweg gerechten) Hotels machen.
Zu renovieren bedeutet an solchen Orten nicht, die alte Einrichtung zu entsorgen, damit den Ort ins Gegenwärtige eines aktuellen Hochglanzjournals zu stellen und abschließend auf der Höhe der Zeit zu glätten, sondern schlichtweg zu zu kaufen und (da-)zu zu stellen, zum Beispiel eine Maschine, die aus Kapseln mit Kaffeekonzentrat unkonzentrierten Espresso auf etwas über Zimmertemperatur pressen soll. Solche neueren Dinge stehen dann auf älteren Dingen rum, wo sonst? Man synchronisiert den Ort nicht, man stellt etwas aus anderer Zeit in ihn hinein. Mit solchen Zukäufen schichtet sich die Zeit wie mit Breschen offen liegend auf.
Der Gipfel solcher Orte war früher das Posthotel Löwen in Mulegns am Julierpass. Das ist ein Hotel, das mit adeligem Stolz behaupten kann, seit der Eröffnung der Albulabahn zwar pleite zu gehen, aber nicht pleite zu sein. Dort wurden früher die Pferde der (Post)Kutschen gewechselt. Dafür stand es ideal, im übrigen eher ungünstig im schattigen Funkloch. Ab 1900 fahren die Leute mit der Bahn ins Engadin. Um 1920 fällt das Autoverbot (Hach!) in Graubünden, seitdem kommen die Leute auch mit dem Auto, seit 50 Jahren bald einige mit dem Jet.
Das Foto stammt nicht aus Mulegns, aber alle Motels und alle Hotels, alle Messe-, Menschen- und Mehrzeckhallen (also auch alle Basiliken) mit sedimentärer Geschichte sind vereint und teilen das Selbe. Das Foto zeigt einen Sonderfall der zeitlichen Schichtung: die Badezimmerkapsel, die einheitlich in ein Jahrzehnt versetzt, von dem man nichts ahnt, solange man vor dem Bad steht. Von Orten mit unübersehbar sedimentärer Geschichte zu sagen, dass sie mich magisch anziehen, das wäre unverschämt untertrieben.
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Seine Affairen mit all den schönen Frauen, die ihm scharenweise verfallen, nutzt der Halunke und Tunichtgut Bel Ami nur, um sich auf der Karriereleiter hinaufzubewegen. Natürlich entgeht er seiner gerechten Strafe nicht, interessanterweise allerdings nur in der Hollywoodvariante, nicht in Maupassants berühmten Roman, habe ich jetzt herausgefunden. Läuft im Rahmen der stark vernachlässigten immerwährenden George-Sanders-Wochen und Angela-Lansbury-Wertschätzung-Maßnahmen.
#The Private Affairs of Bel Ami#George Sanders#Angela Lansbury#Frances Dee#Ann Dvorak#Susan Douglas#Marie Wilson#John Carradine#Warren William#Albert Bassermann#Richard Fraser#Film gesehen#Albert Lewin#Guy de Maupassant
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